Referat - calva
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1.Klöster<br />
Wissenschaft - Klöster<br />
• Transfer Wissen Antike – MA / Bewahrung von Wissen durch Abschriften<br />
• Klöster – Zentrum Kultur, autrake wirtschaftliche Einheit, Reichsmittelbarkeit<br />
• Benediktiner – Klöster / irisch – schottische Klöster<br />
• Patristik: 2. - 7. Jh. Dionysius, Aurelis Augustinus (Neuplatonisch), Boethius – gegen Heidentum<br />
• 529 Schließung platonische Akadamie in Athen durch Kaiser Justinian<br />
• Tertullion: „Wißbegier ist uns nicht nötig, seit Jesus Christus, auch nicht Forschung, seit dem<br />
Evangelium“<br />
• neues Reich erwartet/ Heilige Schrift übertrifft alles mit göttlicher Wahrheit, besonders<br />
menschenlichen Verstand<br />
• ab 9. Jh. Scholastik<br />
Scholastik (lateinisch: schola, "Schule", bzw. scholasticus, "Lehrer", "Gelehrter")<br />
Bezeichnung für eine Hauptperiode der mittelalterlichen Philosophie, die vom 9. bis zum 15.<br />
Jahrhundert im christlichen Abendland vorherrschte. Das zentrale Thema der scholastischen<br />
Philosophie war das Verhältnis von christlichem Glauben und vernunftmäßigem Wissen.<br />
*Scholast. Methode erfährt Bedeutung durch Rezeption antiken Wissens (bedeutend für polit.<br />
Theorie, Medizin und Philosophie: Aristoteles)<br />
- bis zur völligen rein rational zu erklärenden Seinsgeschichte nach theolog. Denken<br />
• Frühscholastik (9. bis 12. Jh.) Herausbildung der scholastischen Methode. Diese Methode, v.a.<br />
mittelalterlichen Summenliteratur, bestand in der dialektischen Gegenüberstellung von Für und<br />
Wider (pro et contra) bezüglich einer aufgestellten These. Die Scholastiker griffen dabei<br />
hauptsächlich auf die tradierten Lehrmeinungen der Philosophen und Kirchenväter sowie auf die<br />
Bibel selbst zurück. Ein wichtiges Thema seit der Frühscholastik war weiterhin die Diskussion<br />
um die ontologische Interpretation von Universalien, der so genannte Universalienstreit.<br />
Dieser kreiste um die Frage, ob die menschlichen Allgemeinbegriffe eigenständig existieren oder<br />
lediglich im Denken des Menschen real sind. Ein wichtiger Vertreter der Frühscholastik ist<br />
Anselm von Canterbury.<br />
• Hochscholastik (13. Jh.), der Höhepunkt der mittelalterlichen Philosophie, Rezeption der<br />
Schriften des Aristoteles geprägt, dessen gesamtes Werk nun teils durch direkte Übersetzungen<br />
aus dem Griechischen, teils durch Vermittlung der arabischen und jüdischen Philosophie in<br />
Europa bekannt wurde. Das philosophisch-theologische Wissen dieser Zeit wurde in großen<br />
Enzyklopädien, den Summen, festgehalten. Universitäten wie Paris, Oxford, Köln oder<br />
Bologna, aber auch geistliche Orden entwickelten sich zu Zentren der scholastischen<br />
Philosophie.
• Mit dem Ende des Mittelalters und dem Anbruch der Neuzeit endet mit der Spätscholastik (14.<br />
und 15. Jh.) auch das Zeitalter der scholastischen Philosophie. Wilhelm von Ockham trennt mit<br />
seinem Nominalismus den Glauben vom Wissen, die Theologie von der weltlichen Philosophie<br />
und den aufkommenden Naturwissenschaften.<br />
• Karl der Große – Dom-/ Hof- /Kloster-Schulen<br />
• Alkuin- Schule von Tours (Corbie, Reichenau, St.Gallen, Fulda)<br />
1.1 Die 7-Freien-Künste<br />
• bestimmten ganzes MA<br />
• Anfang Studium<br />
• viele Veränderungen / Ergänzungen z.B. durch antike Texte<br />
• trivium (Grammatik, Rhetorik, Dialektik)<br />
• quadrivium (Arithmethik, Geometrie, Musik, Astronomie)<br />
Grundstudium der 7 freien Künste (artes liberales)<br />
nach 6 Jahren Abschluß als Bakkalaureus Artium<br />
Sprachliche Künste (trivium)<br />
• Grammatik (Latein)<br />
• Logik/Dialektik<br />
• Rhetorik<br />
Mathematische Künste (quadrivium)<br />
• Geometrie<br />
• Arithmetik<br />
• Astronomie<br />
• Musik (Harmonielehre)<br />
Hauptstudium der 3 Philosophien (Aristoteles)<br />
Abschluß als Magister Artium<br />
Naturphilosophie<br />
Ethik<br />
(Metaphysik)<br />
Alternative Fachausbildung an den Fakultäten<br />
Abschluß als Doctor<br />
Theologie (15 Jahre) Jura (Kirchenrecht) Medizin<br />
1.2 Artes Mechanicae<br />
– Bezeichnung für praktische Künste/Fertigkeiten (seit Mittelalter auch bildende Künste wie<br />
Baukunst, Landwirschaft, Kleidungshandwerk)
– sozialer Status niedriger als der septem artes liberalis(man mußte freier Mann sein)<br />
– zunehmende Organisation in Zünften, Gilden (nicht immer, Bsp. Nürnberg)<br />
*mit religiös., militär. und ökonom. Komponente<br />
– Handwerk in Stadt bedurfte zunehmender Normierung bei Wissenvermittlung<br />
– geometr. Konstruktion in Zeichung und Bauwerk wird wichtiger<br />
*Baumeister als Fixpunkte des Wissens<br />
1.3 Kloster und techn. Künste<br />
– bei Theophilus (wahrsch. dt. Benediktiner, 11 Jh.) schon Beschreibung kunsthandwerkl. Arbeiten<br />
wie in Kirche u. Kloster angewandt<br />
„mit seinen Händen arbeitend schafen, was gut ist, damit er habe, wovon er dem Leidenden das<br />
Notwendige mitteile“<br />
– handwerkliche Herstellung von eisernen landwirtschaftlichen Geräten für Klostergärten:<br />
Weinbau, Fruchtbäume, Kräuter<br />
– Anfänge bei Benedikt v. Nursia „ora et labora“, Arbeit als elementares Elementares<br />
– Hugo v. St. Victor (um 1133 Leitg. d. Pariser Schule „St. Victor“)<br />
„techn. Künste sind Nachahmung der Natur. Nachahmung ist dessen, was die menschliche<br />
Verstandestätigkeit in der Natur als Nützich macht und dies dient der Entwicklung zu Gott hin.“<br />
-> weist auf okzident. Rationalismus hinaus<br />
2. Islamische Technik<br />
Blütezeit 9. bis 11. Jh.<br />
– bewusste Pfelge antiken Wissen, Übernahme chin./ indisches Wissen<br />
Mathe, Astronomie, Chemie und Kartographie<br />
– 732 Karl Martell schlägt die Araber, die bereits Bordeaux belagert hatten bei Tours und Poitiers<br />
zurück<br />
– 750 (Karte1) Spanien, nordafrika, Syrien, große Teile Zentralasiens<br />
– Anfang 9.Jh. Neugründung „Akadamie der Weisheit“ / vergleichbar mit antiker Akadamie<br />
+Bibliothek +Observatorium<br />
Aleppo, Damaskus, Cordoba, Kairo<br />
– Al-Battani – 'Astronomisches Tafelwerk' – welches noch von Kopernikus, Kepler zitiert wurde<br />
– Al-Haythan – Licht unterschiedliches Verhalten in Wasser/ Luft; nutzte Exoeriment z:b.<br />
Reflexion an Polierten Oberflächen<br />
– Alchemie eng verbunden mit mit Astrologie
Sonne – Gold / Mond – Silber / Merkur - Quecksilber<br />
– universeller Zusammenhang Mensch/ Natur<br />
– gegenseitige Beeinflussung Mikro- Makro-Kosmos<br />
– Mystizismus, Erfahrung, Handwerkskunst, Wissenchaft<br />
Destillieren, Sublimieren, Kristallisieren und Filtern<br />
Weiterentwicklung und Neuentwicklungen von Gerätschaften<br />
Errungenschaften:<br />
– Wasseruhren mit hoher Präzision<br />
– mechanische Verbesserung Wasserhabemaschinen<br />
– im 11. / 12.Jahrhundert Tulpen nach Mitteleuropa<br />
– Pferdezucht „Araber“<br />
– Webetechniken Brokat (Seide mit Gold-/Siberstreifen)<br />
– Verbesserung antiker Geographie<br />
– Windmühlen (seit 10. Jh arab. Zeugnisse)<br />
– Bewässerungsanlagen<br />
– Reconquista/ Kreuzzüge<br />
– dennoch fruchtbare Ergebnisse für mitteleuro. Wissenchaft<br />
– 1058 Übersetzerschule in Toledo<br />
jüdische Gelehrte Johannes von Sevilla, Gerhard von Cremona<br />
über Hebräisch/ Kastillische ins Latein<br />
– Stauferkönig Friedrich II – Übersetzerschule in Siziellien<br />
Bewunderer orientalischer Kultur<br />
– 12./13. Jh. Schriften von Archimedes, Euklid, Apollionios, Ptolemaios, Avicenna, Al-Farabi, Al-<br />
Chwarizmi, Ibn Ruschd (Averreos) – materialistische Denkansätze<br />
3.Universitäten<br />
• als feier Zusammenschluß v. Lehrenden und Lernenden; Entstehung von unten (oft)<br />
• Teil der Urbanisierung?<br />
• Salerno, Paris, Oxford vor 1200<br />
– teils student. Unruhen: Trunkenheit, Schlgerei -> Gründung von Bürgermilizen<br />
-> Versuche der Städte Hoheit über Universitäten zu erlangen (Papst & Kaiser erkennen<br />
jedoch Statuten/Autonomie der Unis an – 1200 Paris)<br />
– untersch. Formen von Univers.: gewachsen (Oxford) vs. gegründet (Nepal)
spezifisch (Bologna,Recht) vs. allgemein (Paris)<br />
– Tausende Studenten veränderten stark die Stadtentwicklung<br />
(Bereitstellung von Nahrung und Wohnraum -> Ansiedlung von<br />
Händlern, Gastwirten, Schreibern), Ökonomie<br />
ausschließlich artes liberalis gelehrt, dennoch wichtig neuartige Wissenschaflichkeit<br />
3.1 Peter Abaelard (1079-1142)<br />
– Wirken in europäischen Zentrum d. Neuen Geistigkeit...Paris<br />
– Philosoph, Theologe, Logiker (ca. 1125: „Gesüräche eines Philosophen, eines Juden und eines<br />
Christen“ wichtig für Scholas. „sic et non“)<br />
– für unorthodoxe Denkweise Ketzereverfahren, größter Gegner: B.v. Clairvaux<br />
– „Begründer“ der Scholastischen Methode – wollte Brauchbarkeit des Wissens<br />
*lectio, sensus, sententia, disputatio, conclusio, resolution<br />
-> frühe Diaektik wird zur Methode<br />
– Scholastik als Wurzel der europäischen Vernunftkultur; Weiterentwicklung der Autoritäten(neu)<br />
– Scholastik wird in Hochphase unpragmatisch (Allwissenheit Gottes vs. Allmacht)<br />
– weitere Scholastiker: A.Magnus, T.v.Aquin(summa theologica)<br />
3.2. Beobachtung (und Experiment)<br />
– nach Atteslander: Beschreibung und Rekonstruktion sozialer Wirklcihkeit vor dem Hintergrund<br />
einer leitenden Forschungsfrage<br />
– nach Hermann:beim Akt des Beobachtens entsteht etwas neues -> das Wahregenommene<br />
*beobachtete Ereignis setzt sich erst im Bewußtsein d. Beobachters zusammen,<br />
wird konstitutiert<br />
– nach Meinefeld: (höheres Verstehen) Interpretation e. Handlung [e. Phänomens] nicht singulär<br />
*in Beziehung zu anderen Handlungen/Lebenszusammenhang, um aus Kontext<br />
Anhaltspunkte für angemessene Deutungzu gewinnen<br />
– Experiment ist wissenschaftl.Versuch, zur Untersuchung eines bestimmten Sachverhaltes<br />
*unter festgeschriebenen Bedingungen beliebig oft an versch. Orten wiederholbar<br />
3.3 okzidentaler Rationalismus<br />
– Resultat e. Verquickung von religiös/ideologisch („machet sie euch Untertan“), wirtschaftlichen<br />
(Fernhandel) und pragmatischen (oberschlächtiges Waserrad) Elementen<br />
– in Hoch- u-Spätmittelalter Aufgreifen neuer Denkweisen<br />
* Macchiavelli-rationales Machtverständnis
* im 11./12 Jh. neue Einstellung zur Technik (Neuinterpretation 1.Buch Mose, 1,28)<br />
-> Mensch über die Natur, soll sie beherrschen<br />
– mit Verstädterung Verlagerung technischer Schwerpunkte weg vom Kloster<br />
-> neue, dogmenfreiere, geistige und praktische Weiterentwicklung<br />
[M.Weber: Entzauberung der Welt]<br />
3.4 Roger Bacon (1219-1292)<br />
• Lehrer ind Paris / Oxford<br />
• neue Quellen-> Aristoteles; Eingliederung neues Wissen in patristisches theologisches<br />
Mundanitätskonzepte<br />
• Ziehvater Robert Grosseteste<br />
• wiederstreitenede Haltung zur etablierten Wissenchaftspositionen (Angriffe auf Darlegung<br />
A.Magnus, Th. v. A.)<br />
• doch 1266 Brief von Papst Clemens IV um Darlegung Bacon'scher Wissenschaftsauffassung<br />
Entstehung: Hauptwerk 'Opus majus' – Quadrivium<br />
• mathesis -> naturwisschaftliche Bildung ->Quadrivium (Arithmetik, Geometrie, Musik,<br />
Astromie)<br />
für rationalen Kosmos: Schöpferwelt mit exakten, mathemathischen erkennbaren<br />
Gesetzmäßigkeiten<br />
1. Mathe. jeder Disziplin unterzurordnen<br />
2. ohne Mathe. kann nichts gesagt werden<br />
3. in Wissenschaft Mathe. nutzen, um Eigenschaften zu erklären<br />
• Trivium auch unabdingbar, jedoch Textüverlieferung, Übersetzung, Logik zweitrangig<br />
• Mathematik Schlüssel jedweder Wissenschaft<br />
• ergänzte Mathe. um empirische Methoden (scientia experimentalis)<br />
(welche bei Studentenausbildung fehlte)<br />
1. Bestätiung deuktiver Schulßfolgerungen der anderen Wissenschaften (einschließlich Math.)<br />
2. Wissenschaften bilden mit Rückgriff auf Erfahrungsdisziplinenneue Erkenntnisse, die man niht<br />
abstrakt ableitbar sind (z.B. Nagnet)<br />
3. Experimentaldisziplin Möglichkeit Geheimnisse der Natur zu erforschen und zu entschlüsseln<br />
• mathemathische Wissenschaft (exakte Lehre) + Experiment (empirische Daten)<br />
• ->sichtbare Realität als Maßstab/ Korrektiv f. Quadrivium<br />
Aristoteles<br />
• sah Experiment nicht als Medium zwingender Beweiskraft, doch prinzipiell zugelassen, eher
Diskussion um Wissenschaftsauffassung<br />
• Unendlichkeitsdokrtin vs. christlicher Kosmos / Materialität der Seele vs. Unsterblichkeit des<br />
Glaubens<br />
• Aristoteles schafft Diskussion um Charakteristika von Wissenschaft, ihrer Natur, aber Inhalte<br />
werden ausgeblendet<br />
• Modifikation diesseitiger Weltkonzeption<br />
• Bacon: Philosophie nicht ohne Mathemathik, Theologie nicht ohne Philosophie->Exegese<br />
• Diesseitig: erfahrbarer Bereich der Schöpfung, Wissen über geschaffene Welt -> wahre<br />
Philosophie führt zu Wissen über Schöpfer<br />
• Gottgegebene Regularien als Naturgesetz „lex communes naturae“ oder „lex naturae universalis“<br />
• Welt basiert auf exakte/ permanente Regularien. -> Mathemathik<br />
• Naturphänomene: Ergebnis der Wirkung materieller Kraft; mathe. Grundsätze, Raum/ Zeit<br />
gebunden<br />
• Weltbild: -ohne göttl. Intervention(nur Schöpfung) – Grundlage physikalisches Weltbild vs.<br />
Scholastik – göttliche Regeln<br />
Irrtümer der Wissenschaft in Opus Majos<br />
1. Autoritätsglaube<br />
2. Vorrang etablierter Auffassungen<br />
3. Rückgriff auf populäre Vorurteile<br />
4. Verheimlichung von wahrer Unwissenheit durch Heuchelei von Wissen (kontra Patristik)<br />
• Bacon auch in Praxis: Komputistik / Fallbeispiele / Gravitation<br />
Aristoteles<br />
• kontra Platons 'Idee' - Dualismus aus: Idee – Urbilder<br />
• Wesen der Dinge liegt in sich selbst<br />
• Aristoteles neuer Dualismus: Stoff / Form = Entelchie (nie reine Form)<br />
• Aristoteles Kommentare:<br />
4.Techinsche Errungenschaften des Mittelalters und beeinflußte Gebiete<br />
– verbessertes Pfluggeschirr + Ortscheid (statt Brustgurt, Halsriemen 2*Zugkraft)<br />
– Räderpflug (11.Jh.) 1100: 2 Räder -> Räder; Drehvorrichtung an Vorderseite<br />
– Neues, leichter zu bedienendes, vertikales Steuerruder<br />
– Trittwebstuhl
– mechanische Uhr (neues Zeitbewußtsein, Unterwerfung des Mesnchen unter die Uhr)<br />
– landwirtschaftliche Revolution (3-Felder-Wirtschaft, Egge zur Bodepflege,eiserne Spaten, Beile<br />
& Sägen, Schubkarren)<br />
– verstärkte Nutzung der natürlichen Energieressourcen (Wasser- und Windmühlen)<br />
– Bauwesen (Arbeitsorganisation, einheitliche Maße, genauere Meßung, Kathedrale, Brücken)<br />
– Kriegswesen<br />
– Bergbau<br />
– Buchdruck, Papier (neue Produktionsweisen, Verlagswesen)<br />
– soziale Bereiche (Nobilitation - horizontaler Aufstieg)<br />
Wichtige Weiterentwicklungen, z.B.:<br />
• Destillationsverfahren, Herstellung von Mineralsäuren<br />
• Glasfabrikation<br />
• Feuerwaffen<br />
• Papierfabrikation, Holztafeldruckverfahren<br />
– Bevölkerungswachstum (11.Jh. - 14. Jh.)<br />
GB 1,5 Mio -> fast 5 Mio Einwohner<br />
FR 6 Mio -> 22 Mio Einwohner<br />
D /HRRDN 5 Mio –> 15 Mio Einwohner