MSC Saison - Münchner Sportclub e.V. - MSC

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

WWW.MUENCHNER-SPORTCLUB.DE/SAISON . 1.HERREN KADER 79 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Name (Alter) Position * Neuzugänge Max Weinhold (23) Torwart Jens Lütcke (34) Torwart Tobias Weymar (21) Torwart Johannes Specht (25) Mittelfeld Maik Günther (22) Mittelfeld Sven Michel (28) Verteidigung Benedikt Sperling (22) Mittelfeld Joachim Kalff* (24) Verteidigung Max Stephan (21) Mittelfeld Simon Alzner (24) Mittelfeld Sören Michel (20) Verteidigung Niklas Rommel (22) Sturm Felix Schirl (26) Mittelfeld Philipp Weinhold . Kap. (26) Sturm Philip Schavoir* (25) Sturm Alan Hay (33) Verteidigung Nico Duda (25) Verteidigung Lars Michel (23) Mittelfeld Severin Weigand (19) Sturm Christopher Zeller (21) Sturm Sebastian Pregadien (23) Sturm André Schriever (23) Verteidigung Volker Beer (24) Verteidigung Felix Greffenius (21) Verteidigung Benjamin Lang* (18) Verteidigung Alexander Hiller (18) Mittelfeld Quirin Malcherzyk (18) Sturm Christopher Hallberg* (19) Sturm Klaus Holzmüller (Trainer), Dirk Horn (Kondition) Jürgen Bennighoff (Betreuer) Laberger lehrt – wie man Auto fährt Fahrschule Laberger - Franz Jakob Anmeldung jederzeit; Bürozeit: Montag - Freitag 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Ampfinger Str. 38/Ecke Innsbrucker Ring; 81671 München; Tel. (089) 488877; Fax (089) 40269112 Homepage: www.laberger-muenchen.de, E-Mail: laberger_muenchen@t-online.de 14 15 16 17 18 19 20 22 23 N1 N2 T B Trikot Sponsor 1.Herren
Es gibt viele Sprichwörter die zur abgelaufenen Feldsaison passen würden: „Wer zu letzt lacht, lacht am besten“, „Totgesagte leben länger“ oder „Das gute Pferd, das nur so hoch springt wie es muss“. Dies ist nur eine kleine Auswahl aus dem Sammelbecken des Besserwissens. Im Nachhinein und mit ein bisschen Abstand auf das Vergangene blickend kann man von Christopher Zeller einer aufregenden, spannenden und emotionalen Saison sprechen. Nur wie kam es dazu? Nach guter Vorbereitung und dem mannschaftsinternen Blick Richtung oberer Tabellenhälfte wurde die Anfangseuphorie durch eine große Anzahl an Verletzten gebremst. Sieben Spieler aus dem Kader waren es, auf die man zum Bundesligaauftakt gegen den UHC Hamburg verzichten musste: Christopher Zeller (Muskelfaserriss), Lars Michel (Knorpelschaden), Sven Michel (Kreuzbandriss), Felix Greffenius (Kreuzbandriss), Benedikt Sperling (Leistenprobleme) und so weiter und so weiter. Die Folgen: Die Taktik musste umgestellt werden, junge Spieler wurden ins Haifischbecken Bundesligaalltag gestoßen, wiederum andere mussten die bis dato ungewohnte Position eines Führungsspielers übernehmen und die Mannschaftshierarchie war ungeklärt. Viel Verwirrung, die teils fehlende Klasse Trainer Klaus Holzmüller und auch Pech führten zu gerade einmal drei Unentschieden und einem Sieg nach der gesamten Hinrunde. Der MSC war folglich Letzter. Die rote Laterne schwenkend brach der Winter herein und die Hallensaison stand vor der Tür. Als Europacupsieger und Deutscher Meister kann man hierbei vom Steckenpferd der Mannschaft reden. Die Ziele wurden entsprechend hoch gesteckt, trotz weiterhin fehlender wichtiger Spieler, wie Sven Michel oder Philipp Weinhold. Dies machte sich dann auch bemerkbar und so sprang am Ende der Saison leider nur der 4. Platz der Hallenhockey-Bundesliga Süd heraus. Der erhoffte Rückenwind blieb somit aus und die Vorbereitung für die Feldrückrunde begann quasi bei null. Über den Winter meldeten sich einige der verletzten Spieler wieder fit oder kehrten aus ihrer Studienpause zurück. Zudem konnten Neuzugänge verzeichnet werden. So kam Thomas Mahr v. Staszewski aus Hannover zurück in seine Heimat München und Volker Beer (Heidelberg) und Sören Michel (Paris) sollten die bis dahin stark wackelnde Abwehr stabilisieren. Mit einem Unentschieden im ersten Rückrundenspiel gegen den UHC Hamburg wurde der Startschuss für eine sensationelle Aufholjagd gegeben. Spiele wurden wieder gewonnen, Rückstände aufgeholt, das Selbstvertrauen stieg, die Mannschaft glaubte wieder an sich. Doch auch die anderen Kellerkinder punkteten, sodass jeder Sieg einen faden Beigeschmack hatte und dadurch die Abstiegsfrage bis zum letzten Spieltag offen blieb. Nachdem der Dürkheimer HC zu diesem Zeitpunkt schon abgestiegen und Schwarz- Weiß Neuss schon am rettenden Ufer war, blieben nur noch der Berliner HC und Uhlenhorst Mühlheim übrig, die sich mit dem MSC um die letzten zwei Plätze auf der Arche Noah der Hockeybundesliga stritten. Mit einem Sieg im letzten Spiel über Neuss sicherte sich der MSC schließlich den Klassenerhalt sowie die Rückrundenmeisterschaft. Für Trainer Martin Schultze war es dennoch ein Abschied aus der Bundesliga – 1.HERREN . WWW.MUENCHNER-SPORTCLUB.DE/SAISON Eine spannende Saison und vom MSC. Nach zweieinhalb Jahren Tätigkeit beim Sportclub, in denen er den Europapokal der Landesmeister erstmals nach München holte, beendet der 33-Jährige sein Engagement. „Aus rein privaten, familiären Gründen“, wie Schultze betont. Beim Vorstand des MSC stößt diese Entscheidung gleichzeitig auf Verständnis und großes Bedauern. „Martin Schultze hat viel für den Verein geleistet. Er wird eine große Lücke hinterlassen“, betont Hockey-Abteilungsleiterin Hella Kämper. Schultze wechselt zum HC Bremen und wird dort ab August für die Jugendarbeit verantwortlich sein. Max Weinhold und Nico Duda Für die kommende Saison bleibt die personelle Struktur der Mannschaft, im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, relativ stabil. Ebenso hat ein altbekanntes Gesicht den Weg zurück auf die Trainerbank gefunden. In Zukunft wird Klaus Holzmüller diese schmücken. Für ihn ist die Absicherung gen Tabellenkeller natürlich vorerst primäres Ziel, jedoch sprechen Herz und Gedanken für höhere Aufgaben. Die letzte Feldrückrunde hat es gezeigt: Der MSC kann jeden schlagen und muss sich nicht verstecken. Für die Hallenrunde heißt das Ziel Viertelfinale. In diesem Sinne „Schau’n mer mal… “ und „Haizuru“! MAX WEINHOLD Benedikt Sperling 2005/2006 . MSC . SAISON . 15
Seite 1: MSC SAISON 2005/06
Seite 4 und 5: Ihr starker Partner in der Antriebs
Seite 6 und 7: LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. Wir ber
Seite 8 und 9: ��
Seite 11 und 12: TW TW 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1.DAMEN KA
Seite 13: ERGEBNIS : : : : : : : : : : : : :
Seite 18 und 19: WWW.MUENCHNER-SPORTCLUB.DE/SAISON .
Seite 20: Wir zahlen auch, wenn kein Unfall p

MSC Saison - Münchner Sportclub e.V. - MSC

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?