BTV Kongress - Trampolinturnen in Bayern

AUSSCHREIBUNG 

präsentiert 

BTV- 

KONGRESS 

Bewegung. 

Turnen. 

Vielfalt. 

13.-14. November 2010 

LANDSHUT 

Turnfeststadt 2011 

Stadt 

Landshut 

in Kooperation mit

Liebe Turnfreunde, 

herzlich Willkommen zu unserem BTV-Kongress in Landshut! Getreu dem Motto „Bewegung, Turnen, 

Vielfalt“spiegelt dieser Kongress die Bandbreite unseres Verbandes wider. Erleben Sie an unseren zwei Kongresstagen 

interessante Vorträge, bewegende Praxis-Workshops und spannende Diskussionen! 

Die neuesten Erkenntnisse in den jeweiligen Fachgebieten werden Ihnen durch anerkannte Referenten in 

Theorie und Praxis anschaulich vermittelt - sie garantieren ein hohes Qualitätsniveau Ihrer Aus- oder Weiterbildung. 

Das weit gefächerte Spektrum der Workshops bietet Ihnen die Gelegenheit sich umfassend zu informieren 

und zu motivieren, Altbekanntes neu zu entdecken und Neues auszuprobieren. Und das alles in 

der malerischen Kulisse Landshuts, welches auch im nächsten Jahr - so viel sei verraten - ein ganz besonderes 

Highlight für Turnfreunde parat hält und bereits jetzt für Sie seine Reize als Gastgeber entfaltet. 

Denn 2011 ist ein ganz besonderes Jahr: Der Bayerische Turnverband wird stolze 150 Jahre jung. Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten 

wird das 30. Bayerische Landesturnfest sein, das vom 23. bis 26. Juni hier in Landshut stattfinden wird und zu dem Sie alle 

selbstverständlich recht herzlich eingeladen sind. Ein volkstümlicher Festzug, tolle Galas, eine unterhaltsame Turnfestmeile in der 

Prachtstraße der Altstadt, zahlreiche Meisterschaften, Wettbewerbe, Partys und der Turnfestball warten auf Sie. 

Als Kongressteilnehmer können Sie bereits jetzt Landshuter Luft schnuppern und werden im nächsten Jahr zum Landesturnfest mit 

Ihren Vereinsgruppen hoffentlich wieder gerne hierher zurückkommen. Doch nun genießen Sie erst einmal die Tage und Angebote 

des BTV-Kongresses in vollen Zügen. 

Bei all unseren Partnern, die diesen Kongress gefördert und somit erst möglich gemacht haben, bedanke ich mich sehr herzlich. 

Mein Dank gilt auch den vielen ehrenamtlichen Helfern und der Stadt Landshut, die uns bei unserem Kongress umfassend unterstützt 

hat. 

Ich wünsche Ihnen erlebnisreiche und lehrreiche Tage, viel Spaß und einen angenehmen Aufenthalt beim BTV-Kongress 2010 

in Landshut. Auf Wiedersehen in dieser schönen Stadt im nächsten Jahr beim 

30. Bayerischen Landesturnfest! 

Ihr 

Dr. Alfons Hölzl 

BTV-Präsident 

Gemeinsam bewegen - Landshut erleben: Bewegung - Turnen - Vielfalt 

Grußwort - Präsident des Bayerischen Turnverbandes e. V. - Dr. Alfons Hölzl 

23.-26. Juni 2011 

Ausschreibung 2010 3

Gemeinsam bewegen - Landshut erleben: Bewegung - Turnen - Vielfalt 

Grußwort - Oberbürgermeister der Stadt Landshut - Hans Rampf 

Liebe Sportfreunde, 

zum Turnfest-Kongress 2010 in Landshut möchte ich Sie sehr herzlich begrüßen. Wir freuen uns, dass das Bayerische 

Landesturnfest 2011 in Landshut stattfindet, und wir heißen Sie zur Vorbereitung dieses Fests herzlich 

willkommen. 

Sport ist in Landshut ein wichtiger Teil der Stadtkultur. Und das nicht erst seit gestern. Denn im Jahr 1901, also 

vor 110 Jahren, fand bereits ein Landesturnfest in Landshut statt. Die Sportbegeisterung der Landshuter spürt 

man auch heute noch: Mit 70 Sportvereinen, davon etliche mit Turnabteilungen, und vielen gut ausgestatteten 

Sportstätten sind wir bestens gerüstet, um das Landesturnfest professionell durchzuführen und den Sportlern 

beste Wettkampfbedingungen zu bieten. 

Ein Blick auf das Programm zeigt, dass der Kongress einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Bereiche des Turnsports, 

neueste Trends und spezielle Weiterbildungsangebote für Wettkämpfe bietet. Wir freuen uns, wenn Sie sich neben den 

Vorträgen und Workshops die Zeit nehmen, die Wettkampfstätten kennenzulernen und erste Kontakte mit den Organisatoren in 

Landshut knüpfen. 

Nicht zuletzt möchten wir Ihnen unsere Stadt vorstellen. Landshut ist nicht nur Kulisse für die Landshuter Hochzeit, sondern eine 

lebendige Stadt mit viel Flair und Atmosphäre. 

Ich wünsche allen Kongress-Teilnehmern einen informativen und angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt und freue mich, Sie 

2011 zum Landesturnfest wieder begrüßen zu können! 

Ihr 

Hans Rampf 

Oberbürgermeister 

Grußwort - Organisationskomitee Landshut 2011 - OK-Vorsitzender - Gerhard-Georg Krainhöfner 

2011 lädt der Bayerische Turnverband zu seinem 30. Landesturnfest nach Landshut ein (23.-26.06.2011). 

„Mehr als Sport!“ versprechen die Turnfestmacher - und das wird stimmen! Denn Begegnung, sportliches 

Können, Show und Unterhaltung sollen tausende von Gästen und die Bürgerschaft aus Landshut und darüber 

hinaus zum Mitmachen bewegen. Zumal der Verband 2011 seinen 150sten Geburtstag feiern wird und viele 

Überraschungen dazu angekündigt hat. 

Im Vorfeld dieses Festes lädt nun ein Kongress des Turnverbandes am 13. und 14. November 2010 nach 

Landshut ein. Er wird qualitätsvoll zeigen, wie breit der Verband aufgestellt ist (Motto: „Vielfalt statt Einfalt“) 

und wie fortschrittlich seine Praxisanregungen sind (Motto: “Innovation aus Tradition“). Von A wie Aerobic 

über G wie Gymnastik und Gerätturnen bis W wie Wandern und Natursport reichen die Inhalte in den angebotenen 

31 Workshop-Schienen. „Bewegung - Turnen - Vielfalt“ nannten die Kongressmacher ihr Angebot, 

das Lust auf Fortbildung und Lust auf bewegende Stunden machen soll. 48 Referentinnen und Referenten 

sind dazu aufgeboten. 

Wie wichtig auch die Turnfeststadt Landshut diesen Kongress nimmt, sieht man an ihrer Unterstützung des Kongresses und dem 

„Landshut-Abend“, der Lust auf Landshut machen soll. Denn 2011 sollen die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer mit 

ihren Gruppen wiederkommen! Das Kennenlernprogramm des Kongresses und sein unterhaltsam-motivierender Rahmen unterstreichen 

diesen Wunsch. 

Also: Auf Wiedersehen beim BTV-Kongress 2010 und auf Wieder-Wiedersehen beim 30. Landesturnfest 2011 in Landshut! 

Ihr 

Organisationskomitee Landshut 2011 

Gerhard-Georg Krainhöfner 

OK-Vorsitzender 

4 Ausschreibung 2010

Landshut 

für alle Sinne 

Shopping in der Altstadt 

Landshut für alle Sinne - eine Stadt, die immer wieder aufs Neue besticht. 

Faszinierend. Gegensätzlich. Inspirierend. 

Genießen Sie den Charme und das fast schon mediterrane Flair der gastfreundlichen 

Niederbayern-Metropole inmitten einer mittelalterlichen Kulisse. 

Zu entdecken gibt es viel in Landshut: Angefangen bei der Vielfalt der Geschäfte 

von „trendy bis exklusiv“, bei einem Bummel durch das große unversehrte 

historische Zentrum mit seinen romantisch-verwinkelten Gassen 

oder bei einem Spaziergang zu den historischen Highlights - wie 

- Basilika St. Martin - mit dem höchsten Ziegelkirchturm der Welt 

- Stadtresidenz - erster Renaissancepalazzo auf deutschem Boden 

- Burg Trausnitz - Stammsitz der Wittelsbacher 

- Rathausprunksaal - mit gotischer Holzarchitektur 

- Altstadt - einer der schönsten Straßenzüge Deutschlands 

Zum Entspannen und Relaxen gibt es unzählige Möglichkeiten in einem der 

vielen lebendigen Straßencafés und idyllischen Biergärten. Überwältigende 

Imperessionen für alle Sinne - in Landshut pulsiert das Leben. Schließen Sie 

für einen Moment die Augen und lassen Sie sich verführen von einer Stadt, 

die aufregend und gemütlich zugleich ist. 

Burg Trausnitz

11:30 - 13:00 Uhr 

09:30 - 11:00 Uhr Begrüßung - Dr. Alfons Hölzl 

Eröffnungsvortrag (WS 901) - Prof. Dr. Wildor Hollmann 

Gehirn und körperliche Aktivität 

Verpflichtend für alle Teilnehmer, die ihre Lizenz verlängern wollen 

WS 101 Klaus Remuta & Team 

Pilates - Basics für Einsteiger 

Einführung in Pilates, Erklärung der Prinzipien und Basisübungen 

zum Schnuppern. 

WS 102 Christian de May 

Indian Balance® - Basic 

Das fließende indianische Body & Mind Workout für Rücken, 

Bauch, Beine und Po beflügelt die Sinne, bringt 

pure Energie und formt den Körper im Einklang mit der 

speziell von Hochlandindianern entwickelten Musik und 

den nativen Traditionen. Im Workshop wird der methodische 

Aufbau der 4 Bewegungspfade (Bausteine einer 

Kurseinheit) gezeigt. Motto: Den Körper kraftvoll, elegant 

bewegen und dabei die Seele ausruhen lassen! 

WS 103 Jana Scharr 

Ganzheitliches Rückentraining 

Ganzheitliches Rückentraining fordert Ihre Rückenmuskulatur 

und fördert die Gesundheit Ihrer Wirbelsäule. Das 

Wechselspiel aus Entspannung und Anspannung sowie 

Kräftigung und Dehnung sorgt dafür, dass der Körper 

ausgeglichen trainiert wird. Die Übungen beinhalten 

verschiedene Elemente aus der Wirbelsäulengymnastik, 

dem Sensomotoriktraining sowie aus Yoga und Pilates. 

WS 902 Theorieworkshop Dr. Marlene Groitl 

Stürze im Alter (Sturzprophylaxe) 

Unsere Altersvorsorge muss schon früh beginnen, denn 

Stürze haben oft schlimme Konsequenzen - oft hervorgerufen 

durch nachlassende körperliche und geistige 

Leistungsfähigkeit. Man bekommt Angst, wird unsicher 

und bewegt sich oftmals weniger - ein Teufelskreis. Es ist 

wissenschaftlich nachgewiesen, dass ein zielgerichtetes 

körperliches Training die wirksamste Maßnahme ist, um 

Stürze zu verhindern. In diesem Workshop wird das neue 

BTV-Anti-Sturz-Konzept vorgestellt, das die Anforderungen 

der Wissenschaft an ein effizientes Training erfüllt. 

WS 104 Gerald Bös 

Qigong/Taiji - Einführung 

Qi wecken, Standübung, Ba Duan Jin (die Acht Edlen 

Übungen), Taiji Chan (Figur 1 bis 3). 

WS 105 Sandra Leser-Labesinger 

Aqua Basic 

In dieser Stunde lernen Sie das „Wasser kennen“, üben 

die richtige Technik und das richtige Bewegen im Wasser. 

Es wird in verschiedenen Levels und Tempi geübt! 

Trotz der Basics ist hier ein schneller positiver Erfolg bzgl. 

Kraftausdauer und Herzkreislauftraining zu spüren. 

6 Ausschreibung 2010 

Workshops Samstag, 13. November 2010 

WS 106 Elke Sauter 

Basic Aerobic 

Mit Basic-Aerobic-Schritten lassen wir eine Choreografie 

entstehen, die einfach aufgebaut ist und funktioniert. 

Für Aerobic-Anfänger geeignet. 

WS 107 Walter Kordzumdieke 

Vom Schwingen zum Riesenfelgüberschwung 

Der Riesenfelgüberschwung (beschleunigter Riese) ist 

die Grundlage für das moderne Stufenbarrenturnen. In 

diesem Workshop lernen Sie alles über Methodik, Technik 

und Hilfestellung. 

WS 108 Christian Maier 

Grundlagen der Partnerakrobatik 

Einführung in die Grundtechniken „Aufsteigen“ und 

„Aufrollen“, statische und dynamische Partner-/Gruppenfiguren 

als Grundlage für partnerakrobatische Figuren 

und methodische Wege zu den Basistechniken 

stehen im Mittelpunkt dieses Workshops. Bewegungsanalysen 

und Sicherheitsschulung bei der Partnerakrobatik 

ergänzen die praktischen Inhalte. 

WS 109 Andreas Müller 

Trakour Basics - Einführung in Parkour und Freerunning 

Einführung in Parkour- und Freerunning-Elemente (Präzisionssprung, 

Rolle, Hindernisüberwindung Kasten). Eigens 

für diese neuen Trendsportarten wurden unter 

dem Namen „Trakour“ Trainingskonzepte für die Turnhalle 

entwickelt. In diesem Workshop werden Methodik, 

Übungen und Organisationsformen für den Schul- oder 

Vereinsbetrieb vorgestellt. 

WS 110 Bettina Ziegler 

Einführung in Rope Skipping für Vorführungen/Shows 

Zunächst werden die Grundlagen im Rope-Skipping vermittelt. 

Anschließend wird gemeinsam eine kleine Showdarbietung 

erarbeitet. 

WS 111 Richard Wieser 

Puzzle - Tanzbausteine 

Puzzle-Tanzbausteine - wie mit einfachen Bewegungen 

im Raum erfolgreich choreografiert werden kann. Aktuelle 

Musiktitel werden mit einfachen Tanztechniken zu 

einer Tanzgestaltung in Theorie und Praxis verwandelt. 

Keine Vorkenntnisse erforderlich. 

WS 903 Theorieworkshop Martin Gierz und 

Qualitäts-Siegel Fitte Kinder Werner Högel 

Hintergrund und Vorstellung der Kampagne für das Siegel. 

Kriterien zur Erlangung und gemeinsames Erarbeiten 

- wie mache ich das? Hilfestellungen zur regionalen/lokalen 

Netzwerkgründung. Was bringt uns das Siegel? 

Wie kann ich das für meinen Verein nutzen? Was erwartet 

uns? All diese Fragen werden in diesem Workshop 

beantwortet. Die Teilnahme an diesem Workshop ist Voraussetzung 

für die Zertifizierung. Zielgruppe: Übungsleiter 

und Führungspersonen aus den Vereinen. 

Qualitäts-Siegel Fitte Kinder: Alle 6 Workshops der 

Schiene Fitte Kinder müssen absolviert werden.

WS 112 Jens Pohl 

Hallen Orientierungslauf - 

Turnstunde mit Spaß und Abenteuer 

Orientierungslauf in der Halle - Sie fragen sich, wie das 

funktioniert? Wir zeigen es Ihnen. Sie lernen, wie man 

eine Hallenkarte erstellt und die Geräte nach einer Hallenkarte 

aufbaut. Anhand verschiedener Hallen-OL- 

Spiele können Sie eine etwas andere Turnstunde mit 

Spaß und Abenteuer erleben. 

WS 904 Theorieworkshop Harald Kotisch 

Theoretische Grundlagen für Outdoor-Fitness 

Der Workshop beschäftigt sich mit sportwissenschaftlichen 

Grundlagen für Sport im Freien, dem Erkennen und 

Beachten von altersspezifischen Bedürfnissen sowie gesundheitsrelevanten 

Aspekten im Outdoortraining. Was 

ist mit „Outdoor“ machbar? Wir zeigen es Ihnen. 

WS 905 Theorieworkshop Helmut Diener 

Bewegte Sporthalle 

Basierend auf dem mehrdimensionalen turndidaktischen 

Konzept (MTK) wurde im neu erbauten Vereinszentrum 

des SB DJK Würzburg eine Sporthalle mit 

innovativen und richtungsweisenden Einrichtungen für 

Bewegungslandschaften ausgestattet. Der Initiativeinrichtung 

ZEB (= Zentrum für Erlebnissport und Bewegungstherapie) 

der Turnabteilung gelang es, daraus ein 

Forschungsprojekt des Institutes für Sportwissenschaft 

der Universität Würzburg zu initiieren. 

In Kooperation mit Würzburger Schulen und in enger Zusammenarbeit 

mit der Firma Sport Erhard International, 

Rothenburg, werden Unterrichtsmodelle in Bewegungslandschaften 

entwickelt und Konsequenzen für eine zukünftige 

Sportraum- und Sportgeräteentwicklung 

abgeleitet. Das Projekt wird in einer Präsentation vorgestellt 

und seine weitere Realisierbarkeit an Schulen und 

in Vereinen aufgezeigt. 

WS 906 Theorieworkshop Josef Quester 

Gewaltfreie Kommunikation - respektvoll und überzeugend 

kommunizieren 

Menschliche Beziehungen leben u.a. vom Kontakt der 

Handelnden untereinander - manchmal haben wir mit 

jemandem Schwierigkeiten, nehmen Dinge nur noch 

persönlich, der Andere ist schuld, Widerstände entstehen, 

die Stimmung schlägt um ... und der gute Draht ist 

weg. 

Sozial kompetentes, respektvolles und gewaltfreies Kommunizieren 

hilft hier, sich aufrichtig mitzuteilen, den anderen 

zu verstehen und letztlich den lebendigen 

Kontakt mit uns selbst und anderen aufrecht zu erhalten. 

Die Chancen der gewaltfreien Kommunikation nach 

Marshall B. Rosenberg zeigen sich in kommunikativen 

Fähigkeiten, die unsere Möglichkeiten erweitern, auch 

präventiv, menschlich und souverän zu bleiben. Im 

Workshop erfahren Sie Grundsätze hierzu, wie z.B. Wahrnehmen 

oder Diagnostizieren? - Kommunizieren ohne 

zu bewerten - Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse erkennen, 

respektvoll äußern und würdigen. 

Dieser Workshop wird zur Verlängerung des DTB-Ausbilder-Diploms 

anerkannt. 


WS 905 Theorieworkshop Prof. Dr. Peter Kapustin 

Zielgruppenorientierung im Sport - Generation 60+ 

Die Generation 60+ hat und will Zukunft. Nicht nur die 

bekannte demografische Entwicklung ist eine Herausforderung, 

sondern auch der erwünschte Lebensstil in 

sozialer Integration. Die Zielgruppe 60+ war und ist zukünftig 

unverzichtbar für die Turnbewegung. Zielgruppenanalyse, 

Programmentwicklung, Bewegungskonzepte 

im Kontext ganzheitlicher Lebensplanung und 

Freizeitgestaltung in Wort, Bild und Erfahrungsaustausch 

sind Inhalte des Workshops. 

WS 908 Heide Huber 

Rope Skipping - 

E4 Kampfrichter Ausbildung und Schulung 

Der Workshop beginnt bereits um 09:00 Uhr und dauert 

bis 19:00 Uhr (d. h., Sie können am Samstag keine anderen 

Workshops besuchen). 

Die Ausbildung umfasst mindestens 10 LE/UE (Speed und 

Compulsory) mit anschließender schriftlicher und praktischer 

Prüfung. 

Prüfungsinhalte schriftlich: 

Kenntnis der aktuellen Übungsinhalte/Grundlagen der 

verschiedenen Wettkampfdisziplinen, Kenntnis der Wertungsvorschriften 

und der darin festgelegten Anforderungen, 

Wertigkeiten und Abzüge. 

Bestandteil der Praktischen Prüfung: 

Zählen der jeweiligen Speed Disziplinen, Erkennen der 

verschiedenen Elemente und der korrekten Reihenfolge 

im Compulsory, Erkennen der Fehlerabzüge, korrektes 

Ausfüllen der Wertungsbögen in angemessener Zeit. 

14:00 - 15:30 Uhr 


Pilates meets Yoga 

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Pilates und 

Yoga werden erarbeitet. Einsatzbereich und Möglichkeiten, 

Stunden zu verbinden oder Übungen zu kombinieren 

werden gezeigt. 


Indian Balance® - Classic 

Hier wird die Reise in die faszinierende Welt von Indian 

Balance® fortgesetzt. Es werden die weiterführenden, 

energiegeladenen Körperpositionen und Bewegungselemente 

in Dynamik wechselnd, als Variationen A: intensiv 

und B: geschmeidig, auf den gesamten Körper 

übertragen. Die fließenden indianischen Bewegungstechniken 

sind konzentriert gepaart mit den Rhythmen 

der American Natives, und der Forcierung unserer Körperbalance. 

Das Programm zeigt pure indianische Body 

& Mind Dynamik. 




Senso Fitness 

Spüren Sie beim Senso Fitness Workshop jeden Teil Ihres 

Körpers auf ganz besondere Weise. Ihre Tiefenmuskulatur 

wird beansprucht, Ihre Wahrnehmung und Stabilität 

verbessert. Übungen zur Koordination stehen ebenfalls 

im Vordergrund, um das Zusammenspiel der beteiligten 

Muskeln zu fördern. Durch den Einsatz der passenden 

Geräte erhalten Sie eine spezielle Herausforderung. Viel 

Freude beim Senso Fitness! 

WS 204 Meinrad Fusseder 

Standfest und fit durchs Leben (Sturzprävention) 

Das Projekt „Standfest und fit durchs Leben“ wird vorgestellt. 

Es werden Kraftübungen zum Muskelaufbau gezeigt. 

Durch den Einsatz von Gewichtsmanschetten 

werden diese Übungen verstärkt. 

Ziel: Durch gezielten Muskelaufbau kann sowohl die 

Wahrscheinlichkeit zu stürzen als auch die Verletzungsgefahr 

im Falle eines Sturzes gemindert werden. 


Aqua Rücken 

Den Körper einmal auf eine sanfte Art trainieren und 

dabei neue Kraft für den Alltag tanken. Fließende Übergänge, 

die es erlauben, verschiedene Bewegungen 

aus dem Pilates und Yoga miteinander zu verbinden. 

Dadurch wird gezielt in der Körpermitte gearbeitet (mit 

und ohne Handgeräte). 


Basic Step 

Dieser Workshop bietet eine Step-Aerobic-Stunde mit 

schönen Basic-Elementen, die einfach nachvollziehbar 

sind. Spaß und Abwechslung sind garantiert. 

Geeignet für Step-Anfänger. 

WS 207 Walter Kordzumdieke 

Vom Flick-Flack zu Radwende-Flick-Flack 

Gemeinsam erarbeiten wir die richtige Ausgangsposition 

für den Flick-Flack und die Endposition der Radwende. 

Dies ist wichtig, da beide Positionen zur nahtlosen 

Verbindung beider Elemente führen. 


Grundlagen beim Bau von Menschenpyramiden 

Einstiegsmöglichkeiten in den Bau von Menschenpyramiden, 

Erarbeiten von ausgewählten Pyramiden, spielerisches 

Pyramidentraining sowie Analyse und Sicherheit 

sollen in diesem Workshop die Grundlagen für den 

verantwortungsbewussten Bau von Menschenpyramiden 

legen. 


Trakour - kreative Hindernisse 

Fortsetzung der Hindernisüberwindung mit Barren oder 

Reck, Schwebebalken und schrägem Kasten. Dieser 

weiterführende Workshop gibt einen Einblick auf die 

große Vielfalt der neuen Trendsportart „Trakour“. Alle 

WS-Inhalte können im Schul- und Vereinsbetrieb umgesetzt 

werden. 


WS 210 Uwe Beier 

Einführung ins instinktive Bogenschießen 

Es werden die unterschiedlichen Arten des Bogenschiessens 

dargelegt und Sie erhalten eine Einführung in das 

instinktive Bogenschießen. Warum spricht man vom instinktiven 

Bogenschießen - sind andere Sportarten auch 

instinktiv? Was ist eine direkte Schütze-Zie-Beziehung? 

Gibt es die bei den anderen Arten des Bogenschießens 

auch? Weiterhin werden die Unterschiede der verschiedenen 

Bögen erklärt und deren Vor- und Nachteile vermittelt. 

Nach dieser Einführung ist jeder Teilnehmer in der 

Lage das Gerät “Pfeil und Bogen“ zu handhaben. 


Showgestaltung mit Turnmatten 

Turnmatten „in Motion“! Der Workshop präsentiert kreative 

Ansätze und Arbeitsweisen für Showgestaltungen 

mit Turnmatten. Das Motto des Workshops: Mit „wenig“ 

viel erreichen - in Verein und Schule. 

WS 212 Ines Eisenbarth 

Fitte Kinder - Spiele ohne Gewinner und Verlierer 

Sich selbst spüren, Anstrengung am eigenen Leib erfahren, 

Raum und Gelegenheit haben, etwas Neues auszuprobieren 

sind wichtige Inhalte einer ressourcenorientierten 

Bewegungserziehung in der KiTa. Hierbei steht 

immer das individuelle Erleben der Kinder im Vordergrund. 

Es geht nicht um Vergleichen mit anderen. Es 

werden Spielideen vorgestellt, bei denen es keine „Gewinner 

oder Verlierer“ gibt, und die dennoch - oder gerade 

deshalb - jede Menge Spaß machen! 


Schiene Fitte Kinder müssen absolviert werden. 

WS 909 Theorieworkshop Alfons Ebneth 

Abenteuer Orientierungslauf (OL) - 

eine theoretische Einführung 

Hier haben Sie die Möglichkeit, erste Einblicke in die 

Sportart OL zu bekommen. Es werden die verschiedenen 

OL-Formen sowie die Karte mit den dazugehörigen 

Symbolen und Farben erläutert. Sie erhalten Tipps, wie 

sie einen OL in die Turn-/Sportstunde integrieren können. 

Darüber hinaus absolvieren Sie einen kurzen geführten 

Kartengang im Gelände. 

WS 213 Harald Kotisch 

Outdoor - Wandern mit Geräten 

In diesem Workshop werden verschiedene Geräte (z. B. 

Physiorolls) vorgestellt und Sie erfahren alles Wissenswerte 

über deren Einsatz. Den Umgang mit den Geräten 

können Sie spielerisch in verschiedenen „Outdoor- 

Übungen“ erproben. 

Der Workshop findet im Freien statt. Bitte bringen Sie 

passende Sportbekleidung und Schuhwerk mit! 

Gemeinsam bewegen - 

Landshut erleben: 

Bewegung - Turnen - Vielfalt

WS 910 Theorieworkshop Dr. Alfons Hölzl 

Aufsichtspflicht 

„Ich kann doch nicht überall sein“ oder „Was kann 

schon passieren?“ - Wer kennt solche Aussagen nicht? 

Doch wie ist es wirklich mit der Aufsichtspflicht? 

Der Workshop setzt sich u.a. mit folgenden Fragestellungen 

auseinander: Wer muss beaufsichtigt werden? Was 

ist der Inhalt und was bezweckt die Aufsichtspflicht? Wer 

ist zur Aufsicht verpflichtet und welche Arten der Aufsicht 

gibt es? Wann beginnt und wann endet die Aufsichtspflicht? 

Anhand von Praxisbeispielen und einem 

klaren Konzept der Aufsichtsführung soll mehr Rechtssicherheit, 

ein Gefühl für richtiges und verantwortungsbewusstes 

Verhalten geschaffen werden und damit auch 

zur Reduzierung der Angst bei der Aufsichtsführung beigetragen 

werden. 


Nörgler, Besserwisser und Clowns - mit eleganten Kommunikationstechniken 

Konflikten vorbeugen 

Wir kennen sie sicher alle, die Nörgler, die Besserwisser, 

sie sind irgendwie immer da und sie stören uns. Wir selbst 

sind genervt, die Stimmung wird schlecht, somit ist der 

gute Draht dahin.Wir könnten sie z.B. ignorieren oder zurückkontern. 

Warum aber verhalten sich manche Personen 

so? Im Workshop werden Handlungsoptionen 

und Wahlmöglichkeiten angeboten, das Verhalten dieser 

Personen besser einschätzen zu können. Sie finden 

Wege, gut für sich selbst und die Gruppe zu sorgen, um 

dann gelassener, respektvoll, überzeugend und schließlich 

sicherer zu kommunizieren und zu unterrichten! 


anerkannt. 

WS 912 Theorieworkshop Prof. Dr. Peter Kapustin 

Zielgruppenorientierung im Sport - Familien 

Die Familien stellen zwar eine heterogene Zielgruppe für 

Turnen, Spiel und Sport dar, aber im Hinblick auf ein bewegungsfreudiges 

Familienleben, auf das Generationen 

übergreifende Miteinander im Turnen und in der 

Anbahnung von Familienfreundschaften eine chancenreiche 

Aufgabe für die Turnbewegung im Verein und im 

Verband. Zielgruppenanalyse, Familienturnkonzepte 

und die Besonderheiten von Familien mit behinderten 

Kindern in Wort und Bild sowie Entwicklungsideen für die 

Zukunft sind Inhalte dieses Workshops. 

16:00 - 17:30 Uhr 


Pilates Talk and Teach 

Was hat die Sprache mit Pilates zu tun? Wieviel Einfluss 

hat die Sprache auf den Unterricht? Nach sprachwissenschaftlichen 

Aspekten wird das „Pilates teaching“ 

erlernt. 



Indian Balance® - Rituals (Indianische Tradition & Technik) 

Erleben Sie einfache Indian Balance-Rituale, die die 

Sinne beflügeln und die Wahrnehmung des Körpers und 

unserer Sinnesorgane schärfen. Hier werden die indianischen 

Touch & Move-Techniken im Einklang mit den 

Chakren, in der aktiven Bewegung angewendet. Sowie 

der große Ablauf des nativen indianischen Bewegungsrituals 

MORNINGSTAR. Die Rituale können in unterschiedlichen 

Gesundheitssportangeboten umgesetzt 

werden. 


Wohlfühlmassagen 

Loslassen, die Seele baumeln lassen und einfach entspannen 

- am Besten bei einer Massage. In diesem 

Workshop lernen Sie verschiedene Kurzmassagen kennen. 

Die vorgestellten Techniken zur Selbst- und Partnermassage 

können sehr gut als eigene Kraftquelle genutzt 

werden. 

WS 304 Marlene Stopfer-Höhn 

Fit im Gleichgewicht 

Balancetraining für jedes Alter. Das Gleichgewicht und 

seine Tücken sowie die Bedeutung des Gleichgewichts 

sind unsere Themen. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten für 

ein ausgewogenes Training und Übungen, die Alltagssituationen 

betreffen. So bleiben Sie stets im Gleichgewicht! 


Aqua Diamanten 

Dieser Workshop bietet eine Mischung aus Kräftigung & 

Aquarobic Basic und Ausdauer zur Musik aus den 50er 

bis 80er Jahren. Gezielt werden hier die koordinativen 

Fähigkeiten geschult. Wir arbeiten immer mit dem Tennisball, 

um bis zum Bewegungsende zu kommen! Geeignet 

ist dieser Workshop sowohl für Anfänger als auch 

für Fortgeschrittene. 


bodyART TM 

bodyART TM ist ein wohltuender Workshop, in dem Körper 

und Geist zu einer Einheit verschmelzen. 

WS 307 Bernd Auerhammer 

Knoff-Hoff am Reck - 

vom Spiel mit dem Reck bis zum Hüftumschwung 

Mit dem Turnen am Reck werden oftmals schmerzliche 

Erlebnisse verbunden. Zu schnell wurden dabei den Kindern 

von Anfang an normierte turnerische Grundelemente 

abverlangt. Der Workshop zeigt verschiedenste 

experimentelle Methoden auf, mit Einsteigern am Reck 

erfolgreich und mit Freude in der Gruppe zu arbeiten. 

Viele Ideen vom Einsatz der Reckstange als Spiel- und 

Erlebnisgerät bis hin zum Erlernen und Vertiefen des Hüftumschwungs, 

z.B. mit Hilfe des „Seiltricks“ oder einem 

Gymnastikball, werden vorgestellt. 



WS 912 Theorieworkshop Evi Kordzumdieke 

Balken- und Bodenküren 

(Bewertung und Zusammenstellung gemäß KM 2 und 3) 

Gemäß den Wettkampfnormen KM 2 und 3 erfahren Sie 

alles, was Sie für die Bewertungen von Kürübungen wissen 

müssen. Z.B: Wie wird der Ausgangswert bestimmt? 

Wie verhält es sich mit den Abzügen für Technik und 

Ausführung? An konkreten Beispielen zeigen wir Ihnen 

die Zusammenstellung von Balken- und Bodenküren. 


Zirkus-Mix 

Einführung in verschiedene Grundtechniken der Zirkuskünste: 

Zirkuskünste erfreuen sich großer Beliebtheit - 

immer dann, wenn es Gelegenheiten gibt, diese auszuprobieren. 

Dies soll dieser Workshop leisten, mit dem Anspruch 

methodische Wege für das Erlernen ausgewählter 

Techniken anzubieten. 

WS 309 Thomas Kroiß 

Slackline - die ersten Schritte auf der Line 

In diesem Workshop können Slackline-Neulinge die ersten 

Schritte wagen und sich ein Bild von der immer beliebter 

werdenden Trendsportart machen. Sie lernen, 

wie die Lines in der Halle auf- und abgebaut werden 

und welche Sicherheitsvorkehrungen und -aspekte relevant 

sind. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen 

zum Ursprung und zur Entwicklung dieser Trendsportart. 

WS 310 Uwe Beier 

Einführung ins instinktive Bogenschießen 

Dieser Workshop ist identisch mit dem Workshop 210. 

Die Kurzbeschreibung finden Sie auf Seite 8. 


Ballissimo - Fitball-Showgestaltung 

Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Fitball (Pezziball) mal ganz 

anders verwenden können - z. B. für die Gestaltung einer 

Show. Lassen Sie sich überraschen von kreativen 

Übungs- und Bewegungsformen mit dem „großen“ Ball. 

WS 312 Iris Eisenbart 

Fitte Kinder - Starke Kinder in Bewegung 

Kinder brauchen Bewegungserfahrungen, an denen sie 

„wachsen“ können. Das sind Spiele und Bewegungsgelegenheiten, 

die sie herausfordern, jedoch nicht überfordern, 

wo sie Erfolge verbuchen können, sich jedoch 

auch anstrengen müssen. Dieser Workshop gibt anhand 

ausgewählter Praxisbeispiele aus dem Fortbildungsangebot 

der „Schatzsuche im Kindergarten“ Anregungen 

und methodische Hinweise, wie und wo Kinder jede 

Menge dieser Erfahrungen sowohl im KiTa-Alltag als 

auch gezielt in Bewegungsstunden sammeln können. 



WS 313 Alfons Ebneth 

Orientierunglauf hautnah - Abenteuer Natursport 

Sie erhalten eine kurze Einführung in die Sportart Orientierungslauf 

(OL) sowie in die Handhabung der Karten. 

Danach machen Sie einen geführten Kartengang in der 

Gruppe mit Postensetzen. OL hautnah erleben Sie beim 

Team-OL in Zweiergruppen und beim Posteneinsammeln 

als Stern-OL. Anfänger erwünscht! 



WS 314 Sigrid Wagner-Seitz 

Vom Walking zum Nordic-Walking 

Sie walken und möchten das Nordic-Walken ausprobieren? 

Oder Sie brauchen ein Theorie/Praxis „Update“ 

für’s Walking? In diesem Workshop werden beide Themenbereiche 

abgedeckt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie vom 

Walker zum Nordic-Walker werden und wie Sie die Stöcke 

spielerisch, sinnvoll und auch mal anders einsetzen 

können. 



WS 914 Theorieworkshop Veit Rößger 

Sport und Versicherung - ein rechtlicher Überblick 

In seinem Vortrag beschäftigt sich der Referent mit versicherungsrechtlichen 

Fragen, die im Vereinssport auftreten. 

Insbesondere werden die Bereiche der Krankenversicherung, 

der Haftpflichtversicherung, der Unfallversicherung 

und der Sportversicherung in den für Sporttreibende, 

Trainer und Funktionäre relevanten Aspekten 

beleuchtet. 


Der Körper spricht immer mit - Körpersprache und 

Nonverbales verstehen und aktivierend nutzen 

Wir wissen heute, dass Kommunikation viel mehr beinhaltet 

als nur die gesprochenen Worte. 55% der Wirkung 

von Kommunikation wird bestimmt und wahrgenommen 

durch die Körpersprache (Mimik, Gestik, Haltung). 

Meistens reagieren Menschen unbewusst mehr auf die 

nonverbalen Mitteilungen. Für mehr Überzeugungskraft 

und die Art authentisch „rüberzukommen“ ist es weniger 

wichtig, was wir sagen, sondern wie wir etwas sagen. 

Manchmal nur„vergessen“ wir, was unser Körper „so nebenbei“ 

noch sagt - haben wir doch alle „Vokabeln“ 

stets bei uns. Was wissen Sie über Ihre eigenen Körpersignale? 

Wie kommen diese beim Anderen an? Was 

nehmen Sie wahr - was interpretieren Sie? Wirken wir authentisch? 

Diesen Fragen und den Antworten gehen wir 

in diesem Workshop nach. 


anerkannt. 

Samstag ab 19:30 Uhr: 

Landshut-Abend - „Information und Aktion“ 

organisiert von der Stadt Landshut und dem 

OK Landesturnfest 2011! 

Olympiahalle München - 13.01.2011 

Tickets: www.feuerwerkderturnkunst.de - Tel.: 0511 / 980 97 98

11:00 - 12:30 Uhr 

09:00 - 10:30 Uhr Eröffnungsvortrag (WS 952) - Horst Lutz (Life Kinetik®) 

Gehirnjogging + Wahrnehmung + Bewegung = mehr Leistung 


Pilates Quickies 

Kurzprogramme aus dem gesamten Pilates-Repertoire 

in verschiedenen Schwierigkeitsstufen und Längen zur 

Hausaufgabenstellung oder zum Eigentraining. 

WS 402 Petra Martin 

Yoga fürs Herz 

Unser Herz hat im Yoga eine zentrale Bedeutung. Es ist 

unser Motor, der uns am Leben hält, unsere Mitte, die 

uns Kraft gibt, und unsere Energiequelle für Freude, Mitgefühl 

und Offenheit. Yogaübungen unterstützen unser 

Herz-Kreislauf-System, stärken und öffnen das Herz und 

bringen Ruhe und Gelassenheit, Freude und Weite. 

WS 403 Ines Lederle 

Fitte Füße 

Unsere Füße werden durch häufiges Stehen stark belastet 

oder durch das Tragen zu enger Schuhe eingezwängt. 

Dabei sind die Füße Grundlage für einen festen 

Stand, tragen den Körper und sind Mittel der Fortbewegung. 

Durch aktives Tun können wir die Beweglichkeit 

und Belastbarkeit der Füße erhalten und verbessern. Bau 

und Funktion der Füße sowie Ursachen und Risikofaktoren 

für Fußprobleme werden besprochen, sowie zahlreiche 

Übungen und Spiele gezeigt, die in jede Gymnastikstunde 

einfließen können. 

WS 404 Petra Walter 

Arthrofit 

Bleibende Schäden an Gelenken sind mit die häufigste 

Ursache für Immobilität und Einschränkung der Lebensqualität. 

In diesem Workshop sollen praxisbezogene 

Kenntnisse in Bezug auf diese Funktionsstörungen vermittelt 

werden. Darauf basierend werden Übungen erarbeitet, 

welche sinnvoll in ein Stundenkonzept eingebaut 

werden können. 

WS 405 Manuela Schwinger 

Auch im Sitzen kann man entspannen 

Entspannungstechniken, wie Autogenes Training, Muskelrelaxation 

nach Jacobson und Psychoimaginationen 

können sehr gut auch im Sitzen erfolgversprechend angewendet 

werden. Probieren Sie es aus! 


Vom Strecksprung zum Salto - 

Einführung in das Springen mit dem Minitramp 

Der Workshop richtet sich vor allem an Einsteiger evtl. 

auch Lehrkräfte, die im Umgang mit dem Minitrampolin 

keine oder nur wenig Erfahrung haben oder sich unsicher 

fühlen. Von der spielerischen Einführung bis hin zum 

Salto vorwärts werden Ideen für ein sicheres Springen 

am Minitrampolin aufgezeigt, ohne dass die Freude am 

euphorischen Höhenflug getrübt wird. 

Workshops Sonntag, 14. November 2010 

Verpflichtend für alle Teilnehmer, die ihre Lizenz verlängern wollen 

WS 952 Theorieworkshop Uwe Schmidt 

TGM/TGW/KGW - Vielseitigkeit ist Trumpf 

Wissen Sie, welche Disziplinen bei einem TGM oder TGW 

oder KGW-Wettkampf bestritten werden müssen? 

In diesem Workshop erhalten Sie eine Einführung in die 

Gruppenwettkämpfe der Turnerjugend. 


Slackline - die ersten Schritte auf der Line 




Fliegende Bälle - Einführung in die Balljonglage 

Jeder kann Jonglieren lernen und das mit Spaß. In diesem 

Workshop lernen Sie verschiedene Tricks mit 1, 2 

oder sogar 3 Bällen - die fast jeder realisieren kann! Mit 

vielen kleinen Tipps und Tricks werden Sie im Workshop 

Ihre Wurffähigkeiten verbessern und Ihre Jonglierkünste 

entdecken. 

WS 409 Fanny Seitz 

„Raus aus dem Versteck!“ 

Gruppenwettbewerb 50+: Turnen - Tanzen - Gymnastik 

Was kann ich allein, mit einem Partner, in einer kleinen 

oder größeren Gruppe erreichen? Was bewirkt gemeinsames 

Bewegen, Singen, Spielen - gerade für Ältere? Ist 

der Leistungsgedanke aktuell oder tabu „für 50+“? Dies 

wollen wir in Theorie und Praxis untersuchen, versuchen 

und erleben. Das Ganze unter dem Blickwinkel: Seniorensport 

- versteckt in der Halle oder präsent in der Öffentlichkeit? 

WS 410 Horst Lutz 

Basiskomplexe von Life Kinetik® in Theorie und Praxis 

Life Kinetik® schafft auf spaßige Art und Weise durch 

ständige neue Bewegungs- und Wahrnehmungsherausforderungen 

neue Vernetzungen im Gehirn, die dann 

im täglichen Leben die Leistungsfähigkeit steigern. Viele 

Hochleistungssportler haben dies bereits erkannt (z.B. 

die gesamte deutsche alpine Skinationalmannschaft). 

Aber auch viele Lehrer und Erzieher schwören darauf, 

weil es hilft, die Kinder auf spaßige Art zu konzentrieren. 

Die Uni Köln bestätigt, dass Life Kinetik das fluide Gedächtnis 

steigert und somit die Intelligenz jedes Einzelnen 

verbessert. Erleben Sie im Workshop die neun 

Basiskomplexe von Life Kinetik in Theorie und Praxis. 

Denn nur wer selbst „greift“, wird Life Kinetik „begreifen“. 

Im Übrigen: Lachen ist ausdrücklich erlaubt! 

WS 411 Ludwig Angerer 

Die Elemente des Musical-Jazz-Dance 

Die Elemente des Musical-Jazz-Dance kommen aus 

dem Modern Dance, dem Jazz Dance und dem Klassischen 

Ballett. Die Mischung dieser verschiedenen Techniken 

ergibt eine energiegeladene Komposition, die 

dem heutigen Musical-Genre gerecht wird. Ziel des 

Workshops ist die Erarbeitung der Original-Choreografie 

aus einem aktuellen Musical. Voraussetzungen: Erfahrungen 

in den angegebenen Tanzstilen. 



WS 412 Harald Kotisch 

Outdoorfitness mit Alltagsgeräten 

Nutzen Sie die Möglichkeit in diesem Workshop, die 

wichtigen Voraussetzungen für Ihre individuelle Fitness 

im Outdoorbereich zu erweitern. Dabei lernen Sie in der 

Gruppe mit einfach durchzuführenden Übungen, die 

mit und ohne Outdoorgegenständen (Rucksack, Stöcke 

etc.) ausgeführt werden, Ihre persönliche Kraft, Ausdauer 

und Koordination, zu schulen. Anmelden - Mitmachen 

- Spass haben! 



WS 953 Theorieworkshop N. N. 

Fitte Kinder - Ernährung (1) 

Bei den Workshops WS 953, WS 958 und WS 961 geht es 

um das Thema Ernährung für Kinder. Zum Zeitpunkt der 

Drucklegung standen die detaillierten Inhalte sowie die 

Referenten für die einzelnen Workshops noch nicht fest. 

Folgende Themenbereiche werden in den drei Workshops 

behandelt: Herausforderung einer gesunden Ernährung, 

Essverhalten und Einflussfaktoren, Beispiel: 

Ernährung nach dem Konzept der optimierten Mischkost, 

Prägung des Essverhaltens in der Familie, Nährstoffversorgung 

und Lebensmittelverzehr, Anforderungen an 

die Ernährungs- und Verbraucherbildung im Verein - 

auch in spielerischer Form. Bitte beachten Sie die Aktualisierung 

im Internet. 



WS 954 Dr. Stefan Ueing 

Wechselwirkungen von Psyche und Sport 

Die Sporttherapie lässt sich bei vielen psychischen Erkrankungen 

therapeutisch nutzen, insbesondere bei Depressionen 

und Angsterkrankungen. Sport kann im Rahmen 

von psychischen Erkrankungen (z.B. Magersucht) , 

aber auch in schädlicher Weise missbräuchlich betrieben 

werden. Dieser Workshop ermöglicht das therapeutische 

Potential der Sporttherapie besser zu verstehen, 

zu nutzen und ggf. einen Sportmissbrauch bei den anvertrauten 

Kindern und Jugendlichen früher zu erkennen. 

Zusätzlich wird auf das Risiko eines Burn-Out bei 

langjährig engagierten Ehrenamtlichen eingegangen. 

13:30 - 15:00 Uhr 


Pilates Big 

Welche Übungen/Variationen können wir Teilnehmern 

bieten, die „etwas mehr auf der Hüfte haben“? 


Yoga und Atmung - eine kraftvolle Verbindung 

Die Atmung begleitet uns immer, doch oft bemerken wir 

sie nur dann, wenn wir außer Atem sind. Yoga verbindet 

uns wieder mit der Atmung, hilft uns zu lernen, wie wir 

wieder tief und ruhig atmen und wie wir unsere Atmung 

nutzen können, um Energie zu tanken oder zur Ruhe zu 

kommen. Eine spannende Reise zum eigenen Atem! 



Beinachsentraining 

Beim Beinachsentraining werden die Muskeln in einer 

Weise gekräftigt, dass die Gelenke nur axial belastet 

werden. Zudem arbeiten die Muskeln in physiologischen 

Ketten - wie sie bei alltäglichen Bewegungen gebraucht 

werden. Rund ums Knie wird Muskulatur aufgebaut, 

die das Bandsystem und den Gelenkknorpel 

schützt. Nach einer kurzen Vermittlung der theoretischen 

Grundlagen gibt es viele Anregungen für die Umsetzung 

in der Praxis. 


Osteoporose vermeiden - Sport treiben 

Der menschliche Körper funktioniert streng ökonomisch: 

Er erhält nur, was er braucht. Deshalb bleiben Muskulatur 

und Skelett nur unter Beanspruchung stark und belastbar. 

Bewegung und Sport sind ein wichtiger Teil der 

Therapie und Prophylaxe bei Osteoporose. Gezieltes 

Training von Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination, Entspannung, 

Kraft, Gleichgewicht und Körperhaltung hilft 

Osteoporose zu vermeiden. 

WS 505 Christiane Mielich de May 

Indian-Balance® - Starker Rücken 50+ 

Ein starker Rücken ist frei von Schmerzen. Der Workshop 

bietet das fließende indianische Body & Mind-Workout 

speziell für den Rücken. Schwerpunkt dieses Workshops 

liegt auf der Kräftigung, Stabilisation und Mobilisation 

der Wirbelsäule. Die fließenden Körperpositionen trainieren 

auf sanfte Weise die Ausdauer, Beweglichkeit und 

Koordination. Zum Ausklang lassen wir unserer Fantasie 

bei der Indianergeschichte freien Lauf. 


Jumping Kids - die Minitrampolinshow 

Der Workshop zeigt kreative Möglichkeiten auf, wie 

unter Zuhilfenahme choreografischer Kniffe und verschiedenster 

Kombinationsmöglichkeiten mehrerer Minitrampoline 

Vorführungen entstehen können, die das 

Zuschauerherz höher schlagen lassen und als Voraussetzung 

lediglich einen einfachen Strecksprung erfordern. 

WS 507 Marion Schmidt 

TGM/TGW - Tipps/Tricks für eine Boden-Kasten-Übung 

Wir zeigen choreografische Möglichkeiten anhand der 

Wertungskriterien sowie kreative Ideen für den Aufbau 

einer Übung mit gymnastischen und akrobatischen Elementen, 

Paar-/ Gruppenteilen und Bewegungsbildern. 

WS 955 Theorieworkshop Moritz Schmidt 

Zyklus, Tonartwechsel und Co. 

Der Workshop beschäftigt sich mit musikalischen Grundlagen 

und gibt kreative Denkanstöße zur Gestaltung 

eines Gruppenliedes in TGM/TGW. Mögliche Schwierigkeiten 

dabei werden aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten 

vorgestellt.


Slackline - Methodik und einfache Tricks 

Slackline in Schule und Verein - für alle Altersgruppen. In 

diesem Workshop gelangen Sie Schritt für Schritt zur richtigen 

Technik und Taktik. Darüber hinaus zeigen wir 

Ihnen, wie Sie Ihre ersten Tricks (Drehungen, Sprünge, 

Surfen etc.) üben können. 

WS 509 Petra Plininger 

Einradfahren leicht gemacht - mit richtigen Lernschritten 

sicher zum Erfolg 

Sinnvolle Lernschritte zum Finden der Balance auf dem 

Einrad erleichtern das Lernen ganz deutlich und führen 

schneller und sicherer zum Erfolg - dem freien Fahren. 

Praktische Übungen werden durch theoretisches Hintergrundwissen 

und Tipps für Trainer und Lehrer ergänzt. 

Wer ein Einrad besitzt, sollte es bitte mitbringen. 

WS 510 Hedwig Stiening 

Turnen an Geräten 50+ 

Wer in jungen Jahren geturnt hat, möchte auch in späteren 

Jahren turnen. Was ist möglich? Wir probieren es 

in diesem Workshop aus und möchten Sie für die Turnstunde 

50+ begeistern! 

WS 511 Horst Lutz 

Basiskomplexe von Life Kinetik® in Theorie und Praxis 




Hip Hop - Tanzspaß für Alle 

Beim Hip Hop steht der Spaß am Tanzen im Vordergrund. 

Der Hip-Hop-Stil basiert auf einfachen Schritten 

und Schrittkombinationen. In den vorgestellten Kurz- 

Choreografien wird auf Power und Geschwindigkeit gesetzt. 

Für den Workshop empfiehlt sich bequeme, weite 

Kleidung. Voraussetzung: Spaß am Tanzen! 

WS 956 Theorieworkshop Dr. Stefan Ueing 

Einführung in die Höhen- und Trekkingmedizin 

In den vergangenen Jahren ist der Beratungsbedarf für 

Trekkingreisen deutlich gestiegen. In diesem Workshop 

werden die Prinzipien der Höhenanpassung und die Risiken 

bei Hochgebirgstrekkings vorgestellt. Geeignete 

Trainingsempfehlungen sowie verschiedene Taktiken zur 

Höhenanpassung werden besprochen. Viele Praxistipps 

zu klassischen Trekkingzielen, wie Everest Base Camp 

oder Mt. Kilimanjaro, werden bei jedem Teilnehmer 

Fernweh wecken. 

WS 957 Theorieworkshop Michael Pöschl 

Typische Sportverletzungen im Gerätturnen 

Für Trainer und Übungsleiter, die täglich im Trainingsbetrieb 

stehen, wird es immer wichtiger, Kenntnisse über 

Sportverletzungen (akut oder chronisch) und deren Entstehung 

zu erlangen. Dieser Workshop soll einen Überblick 

vermitteln über Pathoanatomie und traumatologische 

Veränderungen am Bewegungsapparat, um 

diese rechtzeitig erkennen und einschätzen zu können. 




Siehe Hinweise WS 953, Seite 12. 

WS 959 BTV Präsidium 

Präsidiums-Talk 

Wollen Sie die ehrenamtliche Spitze des BTV kennenlernen? 

Haben Sie Fragen zum Vereins- und Verbandswesen? 

Haben Sie allgemeine Fragen bzgl. der Lizenzierung und 

Bezuschussung? 

Haben Sie Wünsche und Anregungen? 

In unserer offenen Talkrunde mit BTV Präsidiumsmitgliedern 

stehen wir Ihnen „Rede und Antwort“. 

15:30 - 17:00 Uhr 

Gemeinsam bewegen - 

Landshut erleben: 

Bewegung - Turnen - Vielfalt 


Pilates Reformer-Workout 

Es werden Übungen aus dem klassischen Gerätetraining 

am Reformer auf der Matte umgesetzt. 


Hormonyoga für Frauen in allen Lebenslagen 

Hormonyoga ist ein ganzheitliches und verjüngendes 

Yoga-Programm, entwickelt von der Brasilianerin Dinah 

Rodrigues. Ursprünglich als Yogatherapie gedacht, wirkt 

Hormonyoga bei hormonellen Schwankungen jeder Art 

und in jedem Lebensabschnitt, in den Wechseljahren 

sowie bei Kinderwunsch oder Zyklusstörungen und hormoneller 

Migräne sanft und verjüngend. 


Atemgymnastik 

Richtiges Atmen ist der Schlüssel zu Gesundheit, Wohlbefinden 

und innerer Gelassenheit. Mit Hilfe sanfter 

Atemübungen in Kombination mit wirkungsvollen Lockerungs- 

und Dehnungsmethoden lernen Sie wieder tief 

durchzuatmen. Harmonische Bewegungen aus dem 

TaiJiGong werden zur Unterstützung des Atemrhythmus 

eingesetzt. 




Spaß und Ideen mit altbewährten Kleingeräten 

Back to basics - es wird funktionell trainiert! Spaß und 

Ideen mit „altem Kram“. Kleingeräte wie Theraband, 

Gymnastikstab, Seil und Kegel bieten viel Bewegungspotential 

und können in jede Sportstunde eingebaut 

werden.Wir bieten Ihnen vielseitige Übungsmöglichkeiten 

für den Bereich des Gesundheitssports. 

WS 605 Christiane Mielich de May 

Wege zur Entspannung 

Genieße den ruhigen und entspannenden Abschluss 

eines aktiven Kongresstages. Neue Übungen lassen Körper 

und Geist entspannen, Stress abbauen und führen 

zur Verbesserung der Regeneration. Die Inhalte stammen 

u. a. aus PMR, Körperreise und der Feldenkraislehre. 

Sanfte Dehnung und bewusste Atemübungen runden 

den Workshop ab. 

WS 606 Marion Schmidt 

KGW - Eine Meute auf der Matte 

(Einführung Boden-Kasten-Turnen) 

Vorstellung des Kindergruppenwettkampfes, Einführung 

und praktische Tipps im Aufbau der Boden/Kasten- 

Übungen, Erarbeiten von Grundelementen am Boden 

und Kasten, Paarteilen, Gruppenteilen und Bewegungsbildern. 


Trakour Basics - Einführung in Parkour und Freerunning 



WS 608 Petra Plininger 

Einradsport - Vorführungen, Wettkämpfe, Prüfungen 

Der Workshop gibt einen Überblick über die Möglichkeiten 

des Einradsports. Wettkampf-Disziplinen werden vorgestellt, 

ausprobiert und Trainings-Tipps erläutert. Skill- 

Level-Prüfung und Einradleistungsabzeichen werden 

vorgestellt und die Teilnehmer können sich zum Prüfer 

der ersten Stufe ausbilden lassen. Anhand von Videoaufnahmen 

werden gelungene Beispiele von Einrad- 

Vorführungen erläutert und die Basis-Elemente praktisch 

erlernt. 

WS 609 Manfred Kamm 

Turnspiele auch für Ältere 

Mit einfachen Techniken wird an das Turnspiel Indiaca 

herangeführt. Spielen regt zu lebhaften und fröhlichen 

Aktivitäten an. Der Spieleifer und die Spielfreude werden 

durch leicht erlernbare Grundtechniken und vereinfachte 

Regeln schnell geweckt. Durch eine ständig 

wechselnde und veränderte Spielsituation werden besonders 

die koordinativen Fähigkeiten geschult. 


Aufbau einer Tanzchoreografie 

Zunächst werden die für eine Tanz-Choreografie wichtigen 

Grundlagen vermittelt. Dann bekommen die Teilnehmer 

einen Einblick in die Experten-Welt des Tanzes: 

Wie ist Musik zu erklären? Was ist beim Zusammenbau 

einzelner Choreografie-Sequenzen zu beachten? Welche 

Tipps gibt der Profi? Schließlich entsteht - wie von 

selbst - die Choreografie. 

Voraussetzungen: Erste Tanzerfahrungen, gutes Gehör 

für Musik und Rhythmus. 

WS 960 Theorieworkshop Michael Pöschl 

Verletzungen und deren Folgen 

für sportliche Leistungen im Gerätturnen 

Verletzungen am Bewegungsapparat können kurzoder 

langfristige Leistungsminderung zur Folge haben. 

Wie kann ein Trainer darauf positiv einwirken und worauf 

sollte bei der Übungsauswahl geachtet werden, um die 

Leistungsfähigkeit zu erhalten?! 

Diese Fragen werden wir beim Workshop beantworten. 



Siehe Hinweise WS 953, Seite 12. 

WS 962 Theorieworkshop Dr. Stefan Ueing 

Mythos Fettverbrennung 

Nach einer Einführung in die Physiologie und Biochemie 

des Energiestoffwechsels (keine Vorkenntnisse erforderlich, 

aber auch für Vorgebildete interessant!) werden 

die aktuellen Meinungen zur Optimierung des Energiestoffwechsels 

diskutiert, plausible und nachvollziehbare 

Trainingsempfehlungen zur Gewichtsbeeinflussung, 

aber auch zur Langzeit-Ausdauerleistungssteigerung 

werden gegeben. Je nach Trainingsziel und -aufwand 

werden differenzierte Trainingspläne vorgestellt. Die Teilnehmer 

erhalten eine erweiterte Sicht auf den Energiestoffwechsel 

und die komplexen Wechselwirkungen von 

Training, Erholung und Ernährung. 

Impressum: 

Herausgeber: Bayerischer Turnverband e. V., Georg- 

Brauchle-Ring 93, 80992 München 

Redaktion: Andrea Reßle, Eva Stürmer 

Layout: Eva Stürmer, Andrea Reßle 

Fotos: Fotolia, Verkehrsverein Landshut e. V. , 

BTV-Archiv, Stadt Landshut, privat 

Auflage: 6.000 

Druck: Gebr. Geiselberger 

Martin-Moser-Str. 23, 84503 Altötting 

Olympiahalle München - 13.01.2011 

Tickets: www.feuerwerkderturnkunst.de - Tel.: 0511 / 980 97 98

Angerer, Ludwig 

Diplom-Bühnentanzpädagoge (Iwanson 

Akademie für Zeitgenössichen Tanz in 

München) - Schwerpunkte: Klassisches 

Ballett, Modern Dance, Jazztanz und 

Tanzpädagogik; Tänzer und Choreograf, 

staatl. geprüfter Musicaldarsteller, Gesangsausbildung, 

zahlreiche nationale 

und internationale Engagements. 

Auerhammer, Bernd 

Studienrat für die Fächer Sport und Wirtschaft, 

Referent für Trainer-, ÜL- und Lehrerfortbildungen, 

Choreograf für Großveranstaltungen. 

Beier, Uwe 

Unternehmer: Beier Distribution - Herstellung 

und Vertrieb von Bogensportartikeln. 

Vom Hobby-Bogenschützen zu sportlichen 

Erfolgen in der Bogenjagd: 2000 

Bronze Medaille bei der Deutschen Meisterschaft 

der AAE, 2001 Bronze Medaille 

bei der Europameisterschaft in Slowenien 

AAA. 

Bös, Gerald 

Staatl. gepr. Masseur, seit 1987 eigene 

Praxis,1987 - 1991 Erlernen der Taiji Form 

Yang B (1 bis 81), 1991 bis 1994 Ausbildung 

zum Taiji/Qigong-Assistenten, 1994 bis 

1997 Ausbildung zum Taiji/Qigong-Lehrer 

1997 bis heute Taiji/Qigong Kurse, seit 2007 

BTV Ausbildungsleiter Taiji/ Qigong-Instructor. 

Diener, Helmut 

Akad. Direktor i. R., 1971-2004: Sportdozent 

Institut für Sportwissenschaft Univ. 

Würzburg, seit 1975: Bundesfachwart Turnen 

im DJK Sportverband, Autor vieler Publikationen 

in Fachzeitschriften, mit Prof. 

Baumann Entw. des Mehrdimensionalen 

Turnkonzepts, Innovationen im Sortstättenbau 

und in der Turngeräteentwicklung. 

Ebneth, Alfons 

Hochschulstudium, Generalstabsausbildung, 

Vizepräsident Breiten- und Wettkampfsport 

im BTV, Landesfachwart 

Orientierungslauf im BTV, Bezirksvorsitzender 

Turnbezirk Oberpfalz, Trainer C OL, 

DTB-Ausbilder, Referent in der Trainerausbildung, 

aktiver Orientierungsläufer. 

Eisenbarth, Ines 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut 

für Sportwissenschaft der Univ. Bayreuth, 

Arbeits-/Forschungsschwerpunkte: Bewegungsförderung 

im Familienalltag, Einbindung 

der Eltern in das Fortbildungsangebot 

„Schatzsuche im Kindergarten“, Fortbildungen 

im Bereich der Gesundheitsund 

Bewegungsförderung. 

Referenten 

Fußeder, Meinrad 

Referent für Freizeit- und Gesundheitssport 

im Turnbezirk Niederbayern, Übungsleiter 

B Sport in der Prävention. 

Gierz, Martin 

Stellv. Geschäftsführer BTV, Jugendbildungsreferent 

Bayerische Turnerjugend, 

Dipl.-Sportökonom, seit 2002: Aufbau des 

Projektes und Netzwerks „Fitte Kinder!“ im 

BTV sowie Leitung der vier Kongresse „Fitte 

Kinder!“ (2004 -2010). 

Groitl, Dr. Marlene 

Fachlehrerin für Sport und Biotechnologie, 

Dozentin an einer staatlichen Altenpflegeschule,Vizepräsidentin 

Freizeit- und 

Gesundheitssport im BTV. 

Högel, Werner 

Seit November 2009 hauptamtlich beim 

BTV als Projektleiter für die Kampagne 

"Fitte Kinder". Als Projektleiter verantwortlich 

für die Bündelung der Kräfte der externen 

Partner, sowie für die Platzierung 

des Siegels innerhalb des Verbandes. 

Hölzl, Dr. Alfons 

BTV Präsident, Rechtsanwalt mit eigener 

Kanzlei, Promotion im Sportrecht, Trainer 

A-Lizenz Gerätturnen männlich, langjährige 

Trainertätigkeit. 

Hollmann, Prof. Dr. Wildor (em) 

Lehrstuhlinhaber für Kardiologie und 

Sportmedizin, ehemaliger Rektor der 

Deutschen Sporthochschule Köln, Ehrenpräsident 

des Weltverbandes für Sportmedizin 

sowie der Deutschen Gesellschaft für 

Sportmedizin und Prävention, höchste nationale 

und internationale Forschungsauszeichnungen. 

Huber, Heide 

Landesfachwartin Rope Skipping im BTV. 


Referenten 


Kamm, Manfred 

Fachlehrer für Sport i.R., Referent bei der 

Trainer/ÜL-Ausbildung, Trainer für Gerätturnen 

im ASV Veitsbronn. 

Kapustin, Prof. Dr. Peter 

Ehem. Vorstand des Instituts für Sportwissenschaft 

der Univ. Würzburg, seit 2007 

Dekan für Sportmanagement der FH Erding 

und seit 2008 der Privatuniversität 

Schloss Seeburg, zahlreiche Ehrenämter, 

Arbeitsschwerpunkt u. a. Zielgruppenorientierung 

im Sport. 

Kordzumdieke, Evi 

Oberstudienrätin in Neumarkt/Opf. (Studium 

für Sport und Wirtschaft), ehemalige 

aktive Turnerin des Nationalkaders Gerätturnen, 

langjährige Honorartrainerin im 

BTV, Landeskampfrichterwartin mit internationaler 

Kampfrichterlizenz. 

Kordzumdieke, Walter 

Ausbildung an der Deutschen Turnschule 

in Frankfurt. Von 1971-2003 Landestrainer 

des BTV im Gerätturnen weiblich. 

Kotisch, Harald 

Seit 2003 eigene Judo- und Aikidoschule, 

Seminare für Selbstverteidigung, Selbstbehauptung 

und Bewegungslehre. Aikido: 5 

Jahre pers. Schüler (trad. Vollzeitlehre) bei 

Nagano Sensei, internat. Ausbilder- und 

Prüferlizenz, Judo: ÜL, Kampfrichter sowie 

ehem. Bayernkadermitglied. Mitglied im 

LFA Wandern/Natursport im BTV. 

Kroiß, Thomas 

Student für Lehramt am Gymnasium 

Sport/Mathe (an der TU/LMU München), 

BTV-Referent für Slackline seit 2008, Slackline-Übungsleiter 

im Hochschulsport, Referent 

für Fachübungsleiterausbildungen in 

Sportklettern, Ski Alpin und Skilanglauf, 

ehemaliger Leistungssportler Skilanglauf, 

Mitglied der Jugendnationalmannschaft. 

Lederle, Ines 

Diplom-Sportwissenschaftlerin, Sporttherapeutin 

in der Ambulanten Rehabilitation, 

DTB-Ausbilderin. 

Leser-Labesinger, Sandra 

2004 Gründung der eigenen Aqua-Schule 

- „Aqua PROFI-TRAIN“; Aqua-Presenterin 

und Referentin im In- und Ausland, seit 

2003 im Bereich Kinderschwimmen tätig, 

seit 1999 für verschiedene Studios in München 

auch in den Bereichen Dance, Pilates 

und BodyArt tätig. 

Lutz, Horst 

Diplomsportlehrer, Trainer- und Managementtätigkeiten 

im In- und Ausland, Gesundheitscoach; 

auf Basis verschiedener 

Konzepte und eigener Entwicklungen entstand 

Life Kinetik ® - das Programm, welches 

das Gehirn durch Bewegung fordert. 

Maier, Christian 

Studium Sport und Mathematik in München 

und Heidelberg, Studienrat für Mathematik 

und Sport (zur Zeit in Elternzeit), 

Landesfachwart Bewegungskünste im 

BTV, langjähriger Leiter des Lehrteams Bewegungskünste 

in der bayerischen Leherfortbildung, 

Gründer und Leiter der Akrobatikgruppe 

MEMEZA. 

Martin, Petra 

Yogalehrerin (BYV, Mitglied BDY), Sportund 

Fitnesskauffrau (IHK), Gesundheitstrainerin 

(BGKV), A-Trainer Lizenz (DGV), Wirbelsäulen-, 

Pilates- und Qigong-Trainerin, 

Ausbildungsleitung der BTV-Yoga- Instructor-Ausbildung, 

Referentin für Yoga, Pilates 

und Qigong, Inhaberin eines Yoga-/ 

Qigong-/Pilatesstudios. 

Müller, Andreas 

Staatliche Ausbildung zum „Sportlehrer im 

freien Beruf“ (TUM), Angebotsgestaltung 

im Bereich „Freestyle Akrobatik“ für den 

Hochschulsport München, Fortbildungsleitung 

im BTV für Trakour und Freerunning, 

Veranstalter/Referent für Workshops und 

Trainingsangebote mit seinem Verein 

„Free Arts of Movement“. 

de May, Christian 

Entwickler von INDIAN BALANCE ® , Dipl.- 

Sporttherapeut und Mastercoach, Inhaber 

der IB Akademie & IB Musikproduzent, 

Buchautor, Ausbilder und Referent der 

DTB Bildungsakademie und int. College, 

Firmen- und Personaltrainer, Fitness & Spa- 

Experte der a-Rosa Resort GmbH, internationaler 

Fitnesspresenter für Body & Mind. 

Mielich de May, Christiane 

Indian Balance ® Master-Trainerin, Referentin 

IB-Akademie, Indian Balance BTV- 

Team, Pilates-Trainerin und Entspannungstrainerin.

Plininger, Petra 

Vorsitzende des Bayerischen Einradverbandes, 

Teilnahme an zahlreichen Trainings 

mit den Präsidenten des Einrad- 

Weltverbands IUF und anderen hervorragenden 

nationalen und inernationalen 

Einrad-Trainern, Durchführung von Trainerausbildungen 

für den Einradverband. 

Pohl, Jens 

Bei der Orientierungslaufgemeinschaft 

(OLG) Regensburg zuständig für Lauf-, 

Konditions- und Techniktraining OL, Jugendbeauftragter 

der OLG Regensburg. 

Mitglied des Trainerrats OL Bayern. 

Pöschl, Michael 

Physiotherapeut, Dozent für Orthopädische 

Medizin und Sportphysiotherapie 

Quester, Josef 

Beratung, Training, Coaching - Kommunikationstrainer, 

Innovations-Coach, DTB- 

Akademie-Referent. 

Remuta, Klaus 

Diplom-Sportwissenschaftler, Sporttherapeut 

DVGS, lizenzierter Pilates-Instructor 

(Matte, Geräte und Rehabilitation), Ausbildungsleiter 

Pilates-Instructor beim BTV. 

Rößger, Veit 

Jurastudium in Regensburg, seit 2004 als 

Rechtsanwalt zugelassen, zunächst tätig 

in einer wirtschaftsrechtlich orientierten 

Kanzlei in München, seit 2008 in der Kanzlei 

Dr. Hölzl & Coll., Schwerpunkt u. a. Versicherungsrecht, 

aktiv im Sportverein, Betreuer 

von Jugendfußballmannschaften. 

Seitz, Fanny 

Seit über 40 Jahren Sportlehrerin, Übungsleiterin 

für: Mutter-Kind-Turnen, Gerätturnen, 

Gymnastik und TGW. Jetzt 

überwiegend tätig im Gesundheitssport 

und Seniorenturnen. Zusatzausbildung 

Prävention und Seniorensport, Kursleiterin 

Pilates. Mitglied im Landesfachausschuss 

Sport für Ältere. 

Referenten 

Sauter, Elke 

Lizenzierte Aerobic und Step Aerobic-Instructorin 

mit vielen Fortbildungen und Zusatzqualifikationen 

in diesen Bereichen. 

Ausbildung zum bodyART International 

Instructor mit den Zusatzausbildungen BodyART, 

Tätigkeit als Freelancer für den 

Club Calimera. 

Scharr, Jana 

Dipl. Kauffrau, Heilpraktikerin mit eigener 

Praxis in München, TOGU Educator, Ausbilderin 

und Referentin für Rücken Fitness, 

Yoga, Entspannungstechniken und Anti- 

Stress-Training, Ausbildungsleitung BTV- 

Rückentraining-Instructor-Ausbildung. 

Schmidt, Marion 

Stv. Vorsitzende der Oberfränkischen Turnerjugend, 

ÜL im Bereich Kinder-/Jugendturnen, 

Bundeskampfrichterin Tanzen und 

Landeskampfrichterin Turnen für TGM/ 

TGW, Trainer C Turnen-Fitness-Gesundheit, 

Trainer C Kinderturnen, ÜL Prävention, 

Schwerpunkt Entspannung, Biofeedbacktrainerin. 

Schmidt, Moritz 

Stellvertretender Bezirksfachwart Jugendturnen, 

Trainer C Turnen-Fitness- Gesundheit, 

Landeskampfrichter Singen für 

TGM/TGW. 

Schmidt, Uwe 

Landesfachwart Jugendturnen im BTV, 

stellvertretender Bezirksvorsitzender im 

Turnbezirk Oberfranken, Bezirksfachwart 

Jugendturnen im Turnbezirk Oberfranken, 

DTB-Ausbilder, Trainer C Turnen-Fitness- 

Gesundheit, tätig im Bereich TGM/TGW 

seit 1977. 

Schwinger, Manuela 

Lehrerin für Pflegeberufe an der Berufsfachschule 

für Altenpflege, Heilpraktikerin 

mit Schwepunkt ganzheitlicher Schmerztherapie 

und Gesundheitsberatung. 

Stiening, Hedwig 

Landesfachwartin Sport für Ältere im BTV, 

Zusatzausbildungen: Sport mit Hochaltrigen, 

Sturzprophylaxe, Fit und Standfest im 

Leben, Ausbildungsleitung und Referentin 

Sport für Ältere. 


Referenten 


Stopfer-Höhn, Marlene 

Fitnesstrainerin für die Bereiche Aerobic, 

Pilates, Rückenfit, Qigong, Nordic-Walking, 

BTV-Referentin für Gesundheitssport. 

Ueing, Dr. Stefan 

Facharzt in der Klinik Roseneck am Chiemsee, 

Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, 

Flugmedizin, Expeditionsarzt, langjähriger 

Lehrbeauftragter der Universität 

Osnabrück für Angewandte Sportmedizin, 

Lehrreferent des NTB, Kursleiter beim Niedersächsischen 

Sportärztebund. 

Wagner-Seitz, Sigrid 

Staatl. geprüfte Sportlehrerin, Zusatzqualifikationen 

u. a. in Osteoporose, Diabetes, 

Ergonomie, Spiel-/Erlebnispädagogik, Gedächtnis- 

und Hochseilgarten-Assistenz- 

Trainerin, Rückenkursleiterin, Landesfachwartin 

Wandern und Natursport im BTV. 

Walter, Petra 

Ärztin für Sport-/Ernährungsmedizin und 

Naturheilverfahren, Referentin im Gesundheitswesen 

und Wellnessbereich, Seminarleitung 

Übergewicht und Adipositas, Teilhaber 

in der Praxis Movita für Bewegung 

und Gesundheit - ein ganzheitliches Gesundheitsangebot 

für die ganze Familie in 

Holzkirchen. 

Wieser, Richard 

Studiendirektor und Diplomsportlehrer, 

Mitglied der DTB-Arbeitsgruppe Vorführungen/Choreografie, 

Regisseur und Choreograf 

des DTB für zahlreiche Galaveranstaltungen 

und für Turnfeste. 

Ziegler, Bettina 

Erfahrene Trainerin, Kampfrichterin und 

Leiterin einer Rope-Skipping-Abteilung im 

Sportverein. 

N N. - Referent Ernährung Fitte Kinder

Allgemeine Informationen 

Zielgruppe: 

Trainer, Übungsleiter, Vereins- und Verbandsfunktionäre, 

Lehrer, Erzieher und Interessierte ... / Mindestalter: 18 Jahre 

Kongresszentrum und Kongressbüro vor Ort: 

Kongresszentrum (= Sportzentrum West), Sandnerstraße 7, 

84034 Landshut. 

Das Kongressbüro ist an beiden Tagen von 07:30 Uhr - 

18:00 Uhr geöffnet. Dort erhalten Sie, vor Kongressbeginn, 

Ihre persönlichen Teilnehmerunterlagen. 

Veranstaltungsorte - Lageplan der Hallen siehe Seite 21: 

Die Eröffnugnsvorträge finden im Kongresszentrum statt. 

Die einzelnen Workshops finden im Kongresszentrum, in 

den Hallen des Hans-Carossa-Gymnasiums und der Fachoberschule 

statt. 

Kongress-Hotline/Infos im Vorfeld: 

Tel: 089/15702-286 oder -316, Fax: 089/15702-317, 

E-Mail: koenig@turnverband-bayern.de 

Bayerischer Turnverband e. V., Georg-Brauchle-Ring 93, 

80992 München. 

Kongressmesse - im Kongresszentrum: 

Verschiedene Firmen und Aussteller mit Verkaufs- und Informationsständen 

runden das Kongressangebot ab. 

Landshut-Abend: 

Am Samstag ab 19:30 Uhr findet ein Kongressabend unter 

dem Motto „Information und Aktion“ statt. Die Stadt Landshut 

und das OK Landesturnfest 2011 laden Sie herzlich dazu 

ein, die Teilnahme ist kostenlos. Bitte geben Sie auf dem 

Meldebogen (Seite 22) an, ob Sie teilnehmen möchten. 

Programmänderungen: 

Programm- oder Referentenänderungen oder Streichungen 

von Workshops auf Grund unzureichender Teilnehmerzahl 

behält sich der Veranstalter vor. 

Verpflegung: 

Es besteht die Möglichkeit in den Hallen vor Ort Snacks und 

Getränke zu erwerben. Im Kongresszentrum befindet sich 

eine Gaststätte. 

Haftung: 

Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für persönliche 

Gegenstände. 

Versicherung: 

Für Teilnehmer, die BLSV-Mitglied sind, besteht Unfall- und 

Haftpflichtversicherungsschutz im Rahmen der Arag-Sportversicherung. 

Übernachtung in Landshut: 

Eine Liste mit Übernachtungsmöglichkeiten in Landshut finden 

Sie unter www.turnverband-bayern.de / BTV-Kongress. 

Die Übernachtungen müssen selber gebucht werden. 

Mitzubringen: 

Passende Sportbekleidung für drinnen und draußen sowie 

ggf. Schwimmsachen - je nach gewählten Workshops. 

Bitte bringen Sie, wenn möglich, eine Gymnastikmatte mit. 

Informationen zur Anmeldung 

Meldeschluss: 13.10.2010 

Meldeadresse: 

Bayerischer Turnverband. e. V., Georg-Brauchle-Ring 93, 

80992 München, Fax: 089/15702-317 

Eine verbindliche Anmeldung ist ausschließlich mit dem 

Meldebogen auf Seite 22 möglich. Es können nur vollständig 

ausgefüllte Meldebögen inkl. Einzugsermächtigung 

und Favoriten-Workshops (= 1. Wahl) sowie Angabe der 2.und 

3.-Workshopalternativen, angenommen und bearbeitet 

werden. 


Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs 

(Eingangsstempel) berücksichtigt. Da aus Qualitätsgründen 

die Teilnehmerzahl in den einzelnen Workshops 

begrenzt ist, tragen Sie bitte zusätzlich zu Ihren „Favoriten- 

Workshops (= 1. Wahl) Ihre 2.- und 3.-Workshopalternative 

ein. 

Die Anmeldungen sind personengebunden und nicht 

übertragbar. 

Vorläufige Anmeldebestätigung: 

Sobald wir Sie in die Workshops eingebucht haben, erhalten 

Sie eine vorläufige Meldebestätigung per E-Mail. Vorläufige 

Meldebestätigungen werden nur per E-Mail erteilt. 

Ca. eine Woche vor Kongressbeginn erhalten Sie per Post 

die Einladung mit Ihrem persönlichen Zeitplan. 

Bezahlung: 

Nach dem Meldeschluss wird die Kongressgebühr per Lastschriftverfahren 

durch den BTV eingezogen. Die Zahlung 

der Kongressgebühr durch eine Überweisung Ihrerseits ist 

nicht möglich. 

Teilnehmergebühren: 

Vereinsmitglied Nicht-Vereinsmitglied 

1 Tag 

(8 LE/UE Sa. oder So.) 59,-- Euro 71,-- Euro 

2 Tage 

(15 LE/UE Sa. und So.) 109,-- Euro 131,-- Euro 

Rücktritt: 

Nach der verbindlichen Anmeldung wird im Falle eines 

Rücktritts bis zum 13.10.10 eine Bearbeitungsgebühr in 

Höhe von 20,-- Euro einbehalten. Bei einem späteren Rücktritt 

wird die gesamte Teilnehmergebühr einbehalten. Ein 

Rücktritt kann grundsätzlich nur schriftlich erfolgen. 

Informationen zur Lizenzverlängerung (LZV): 

Zur LZV werden entweder 8 LE/UE (Kongressteilnahme an 

einem Tag - Sa. oder So.) oder 15 LE/UE (Kongressteilnahme 

an beiden Tagen) anerkannt. Für die LZV müssen 

die Eröffnungsvorträge besucht werden. 

Folgende Lizenzen können verlängert werden: 

1. Lizenzstufe: 

Trainer C Turnen-Fitness-Gesundheit (alt: BTV-T), Übungsleiter 

C Profil Erwachsene/Ältere (alt: BLSV-A) und Profil Kinder/Jugendliche 

(alt: BSJ-J), Trainer C Kinderturnen (bei 

Buchung von mind. 3 fachspezifischen Workshops), Trainer 

C Gymnastik-Rhythmus-Tanz (bei Buchung von mind. 3 

fachspezifischen Workshops). 

2. Lizenzstufe: 

Übungsleiter B Sport für Ältere (bei Buchung von mind. 3 

fachspezifischen Workshops), ZA-Bewegungskünste (bei 

Buchung von mind. 3 fachspezifischen Workshops) und 

Übungsleiter B Sport in der Prävention (bei Buchung von 

mind. 6 fachspezifischen Workshops) sowie Verlängerung 

des Qualitätssiegels Sport pro Gesundheit/ Pluspunkt Gesundheit.DTB, 

unter der Voraussetzung, dass die entsprechenden 

fachspezifischen Workshops gebucht werden. 

Sowie fachspezifische ZA’s (Gerät-, Kinderturnen und Gymnastik 

und Tanz), die vor 1999 absolviert wurden, unter der 

Voraussetzung, dass die entsprechenden 3 fachspezifischen 

Workshops besucht werden. 

Welche Workshops für die fachspezifischen Verlängerungen 

gewählt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem 

Faltblatt mit der Workshopübersicht. 

Informationen zum Kongress finden Sie auch unter: 

www.turnverband-bayern.de / BTV-Kongress

Informationen zum Veranstaltungsort 

Adresse Kongresszentrum: 

Sportzentrum West, Sandnerstraße 7, 84034 Landshut. 

Hier erhalten Sie vor Kongressbeginn Ihre persönlichen Teilnehmerunterlagen sowie weitere Informationen. 

Die Eröffnungsvorträge finden im Kongresszentrum statt. 

In welchen Hallen die von Ihnen gewählten Workshops stattfinden, teilen wir Ihnen mit der Einladung, spätestens eine Woche 

vor Kongressbeginn, mit. 

= Kongresszentrum 


Name: Vorname: 

Straße: PLZ/Ort: 

Geb.-Datum:_________________________________________________ 

Telefon: _____________________________________________________ 

_____________________________________________________________ 

E-Mail (bitte unbedingt angeben, da die vorläufigen Meldebestätigungen 

nur per Mail verschickt werden) 

Samstag, 13. November 2010 

Zeit 1. Wahl 2. Wahl 3. Wahl 

09:30 - 11:00 Uhr WS 901 - Pflicht bei LZV 

11:30 - 13:00 Uhr WS - WS - WS - 

14:00 - 15:30 Uhr WS - WS - WS - 

16:00 - 17:30 Uhr WS - WS - WS - 

ab 19:30 Uhr Landshut-Abend ja nein 

BTV Kongress - Bewegung, Turnen, Vielfalt 

Landshut, 13.-14. November 2010 

K o n g r e s s a n m e l d u n g 

Meldeschluss: 13.10.2010 

Kongressbüro/Informationen im Vorfeld: Bayerischer Turnverband e. V., Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, 

Fax: 089/15702-317, Kongresshotline: 089/15702-286 oder -316, E-Mail: koenig@turnverband-bayern.de 

Lizenzverlängerung ja nein 

Lizenzbezeichnung: _________________________________________ 

Vereinsbestätigung: (bei fehlender VB wird automatisch die Gebühr für Nicht-Vereinsmitglieder fällig) 

_________________________________________ 

___________________________________ ________________________________________________________________________________ 

BLSV-Nummer: Stempel und Unterschrift des Vereins: 

Teilnehmergebühren Vereinsmitglieder Nicht-Vereinsmitglieder 

1 Tag (8 LE/UE Samstag oder Sonntag) 59,-- Euro 71,-- Euro 

2 Tage (15 LE/UE Samstag und Sonntag) 109,-- Euro 131,-- Euro 

Einzugsermächtigung: Hiermit erteile ich dem Bayerischen Turnverband eine Einzugsermächtigung über ______________ Euro 

Kontoinhaber: Bank: 

Kontonummer: BLZ: 

Datum: Unterschrift: 

Workshopbuchung 

Sonntag, 14. November 2010 

Zeit 1. Wahl 2. Wahl 3. Wahl 

09:00 - 10:30 Uhr WS 951 - Pflicht bei LZV 

11:00 - 12:30 Uhr WS - WS - WS - 

13:30 - 15:00 Uhr WS - WS - WS - 

15:30 - 17:00 Uhr WS - WS - WS - 

Informationen zur Buchung der Workshops: Anhand der Workshopübersicht (Faltblatt) können Sie sich Ihren persönlichen Kongressstundenplan 

zusammenstellen. Aus Qualitätsgründen sind die Teilnehmerzahlen in den einzelnen Workshops begrenzt. Die Vergabe 

der Plätze erfolgt nach Eingang (Eingangsstempel) der Anmeldung. Bitte tragen Sie bei der 1. Wahl Ihre „Favoriten-Workshops“ ein. 

Bitte geben Sie immer Ihre 2. und 3. Wahl mit an. Sollte Ihr „Favoriten-Workshop“ schon ausgebucht sein, werden Sie automatisch 

auf Ihren 2. bzw. 3. Wunsch eingebucht. Spätestens 1 Woche vor Kongressbeginn erhalten Sie eine schriftliche Einladung mit den 

nötigen Informationen. Nur ein vollständig ausgefüllter Meldebogen führt zu einer verbindlichen Anmeldung. 

_____________________________________________ ___________________________________________________ 

Datum, Ort Unterschrift 

Ich bin mit der Weitergabe meiner Daten im Rahmen der internen Lehrgangsabwicklung (z.B. zur Erstellung einer Fahrgemeinschaftsliste) 

und den geltenden Anmelde- und Rücktrittsbestimmungen (siehe Seite 20) einverstanden. 


präsentiert 

in Kooperation mit

SISSEL® Pilates Circle 

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Der Sissel® Pilates Circle ist eine moderne Version von Joseph Pilates' Zauberkreis (Magic circle). Mit dem Circle werden 

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KINDER 

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Verbandsmitglieder

09:30 - 11:00 

Zeit 

Schiene 

11:30 - 13:00 

14:00 - 15:30 

16:00 - 17:30 

Begrüßung - Dr. Alfons Hölzl 

Eröffnungsvortrag (WS 901) - Prof. Dr. Wildor Hollmann (em) - Gehirn und körperliche Aktivität 

Praxis Praxis Praxis Theorie/Praxis Praxis Praxis Praxis Praxis Praxis/Theorie Praxis Praxis Praxis Praxis Praxis/Theorie Praxis /Theorie Praxis/Theorie Theorie Theorie Theorie 

Freizeit- und 

Gesundheitssport 

Freizeit- und 


Freizeit- und 


Freizeit- und 


Pilates Indian Balance® Rücken/Wellness Standfest und fit 

durchs Leben 

Freizeit- und 


Freizeit- und 


Aerobic Gerätturnen Gerätturnen Bewegungskünste Trends Trends Choreografie Fitte Kinder Orientierungslauf Wandern und 

Natursport 

Fachübergreifend Fachübergreifend Zielgruppenorientierung 

im Turnen 

(innere) Balance Aqua überfachliche verlängerungDTB-Ausbilder-Diplom 

WS 101 WS 102 WS 103 WS 902 Theorie WS 104 WS 105 WS 106 WS 107 WS 108 WS 109 WS 110 WS 111 WS 903 Theorie WS 112 WS 904 Theorie WS 905 Theorie WS 906 Theorie WS 907 Theorie 

Pilates - Basics für 

Einsteiger 

Klaus Remuta & 

Team 

Indian Balance ® - 

Basic 

Ganzheitliches 

Rückentraining 

Stürze im Alter 

(Sturzprophylaxe) 

Qigong/Taiji 

Einführung 

Christian de May Jana Scharr Dr. Marlene Groitl Gerald Bös Sandra Leser- 

Labesinger 

Aqua Basic Basic Aerobic Vom Schwingen 

zum Riesenfelgüberschwung 

Elke Sauter Walter Kordzumdieke 

Grundlagen der 

Partnerakrobatik 

Trakour - Basics 

Einführung in Parkour/Freerunnig 

Einführung in Rope 

Skipping für Vorführungen/Shows 

Puzzle - 

Tanzbausteine 

Qualitäts-Siegel 

Fitte Kinder 

Christian Maier Andreas Müller Bettina Ziegler Richard Wieser Martin Gierz / 

Werner Högel 

M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E 

Hallen OL - 

Turnstunde mit 

Spaß & Abenteuer 

Wandern - 

Theoretische 

Grundlagen für 

Outdoor-Fitness 

Bewegte Sporthalle 

Gewaltfreie 

Kommunikation 

Ältere 60+ 

Jens Pohl Harald Kotisch Helmut Diener Josef Quester Prof. Dr. Peter 

Kapustin 

WS 201 WS 202 WS 203 WS 204 WS 205 WS 206 WS 207 WS 208 WS 209 WS 210 WS 211 WS 212 WS 909 Theorie WS 213 WS 910 Theorie WS 911 Theorie WS 912 Theorie 

Pilates meets 

Yoga 


Team 


Classic 

Senso Fitness Standfest und fit 

durchs Leben 

(Sturzprävention) 

Christian de May Jana Scharr Meinrad Fußeder Sandra Leser- 


Aqua Rücken Basic Step Vom Flick-Flack 

zu Radwende- 

Flick-Flack 

Elke Sauter Walter Kordzumdieke 

Grundlagen beim 

Bau von Menshenpyramiden 

Trakour - 

Kreative Hindernisse(Vorkenntnisse 

erforderlich) 

Einführung ins 

instinktive Bogenschießen 

Showgestaltung 

mit Turnmatten 

Fitte Kinder - 

Spiele ohne Gewinner 

und Verlierer 

Abenteuer OL - 

eine theoretische 

Einführung 

Outdoor - Wandern 

mit Geräten 

WS im Freien 

Aufsichtspflicht Nörgler, Besserwisser 

und Clowns 

Christian Maier Andreas Müller Uwe Beier Richard Wieser Ines Eisenbarth Alfons Ebneth Harald Kotisch Dr. Alfons Hölzl Josef Quester Prof. Dr. Peter 

Kapustin 

WS 301 WS 302 WS 303 WS 304 WS 305 WS 306 WS 307 WS 913 Theorie WS 308 WS 309 WS 310 WS 311 WS 312 WS 313 WS 314 WS 914 Theorie WS 915 Theorie 

Pilates - Talk and 

Teach 


Team 


Rituals 

Wohlfühlmassagen 

Fit im Gleichgewicht 

Christian de May Jana Scharr Marlene Stopfer- 

Höhn 

Informationen zur Lizenzverlängerung finden sie auf der Rückseite. 

Aqua Diamanten bodyART TM Knoff-Hoff am 

Reck - vom Spiel 

mit dem Reck bis 

zum Hüftumschwung 

Sandra Leser- 


Elke Sauter Bernd Auerhammer 

S a m s t a g, 1 3. N o v e m b e r 2 0 1 0 

Balken- und Bodenküren(Bewertung/Zusammenst 

ellung gem. KM2 

und 3) 

Zirkus-Mix Slackline - 

die ersten Schritte 

auf der Line 

Einführung ins 

instinktive Bogenschießen 

Ballissimo - Fitball 

Showgestaltung 

Fitte Kinder - 

Starke Kinder in 

Bewegung 

OL hautnah - 

Abenteuer Natursport 

WS im Freien 

Vom Walking zum 

Nordic Walking 

WS im Freien 

Evi Kordzumdieke Christian Maier Thomas Kroiß Uwe Beier Richard Wieser Ines Eisenbarth Alfons Ebneth Sigrid Wagner- 

Seitz 

Sport und Versicherung 

- 

ein rechtlicher 

Überblick 

Der Körper spricht 

immer mit 

Veit Rößger Josef Quester 

ab 19:30 Uhr Landshut-Abend: „Information und Aktion“ - Die Stadt Landshut und das OK Landesturnfest 2011 laden Sie herzlich zu einem abwechslungsreichen Kongressabend ein / Ort: voraussichtlich im Kongresszentrum (= Sportzentrum West) in der Gaststätte der TG Landshut / 

Teilnahme kostenlos / nähere Informationen unter www.turnverband-bayern.de 

„Gemeinsam bewegen - Landshut erleben: 


Familien 

09:00 - 19:00 Uhr 

WS 908 Theorie 

Rope Skipping 

E4 Kampfrichterausbildung 

und 

-schulung 

Dieser Workshop 

muss durchgängig 

besucht 

werden! 

Heide Huber

09:00 - 10:30 

Zeit 

Schiene 

11:00 - 12:30 

13:30 - 15:00 

15:30 - 17:00 

S o n n t a g, 1 4. N o v e m b e r 2 0 1 0 

Eröffnungsvortrag (WS 951) - Horst Lutz 

Life Kinetik ® : Gehirnjogging + Wahrnehmung + Bewegung = mehr Leistung 

„Gemeinsam bewegen - Landshut erleben: 


Praxis Praxis Praxis Theorie/Praxis Praxis Praxis Praxis Theorie Praxis Praxis Praxis Praxis Praxis Praxis/Theorie Theorie Theorie Theorie 

Freizeit- und 


Freizeit- und 


Freizeit- und 


Pilates Yoga Gesundheitsgymnastik 

Freizeit- und 


Freizeit- und 


Klassiker Entspannung und 

Rückentraining 

Trampolinturnen Jugendturnen Jugendturnen Trends Bewegungskünste Sport für Ältere Life Kinetik ® Gymnastik und 

Tanz 

Wandern und 

Natursport 

Gerätturnen Fitte Kinder Fachübergreifend 

WS 401 WS 402 WS 403 WS 404 WS 405 WS 406 WS 952 Theorie WS 407 WS 408 WS 409 WS 410 WS 411 WS 412 WS 953 Theorie WS 954 Theorie 

Pilates - Quickies Yoga fürs Herz Fitte Füße Arthrofit Auch im Sitzen 

kann man entspannen 


Team 

Petra Martin Ines Lederle Petra Walter Manuela 

Schwinger 

Vom Strecksprung 

zum Salto - Einführung 

Minitramp 

Bernd 

Auerhammer 

TGM/TGW/KGW - 

Vielseitigkeit ist 

Trumpf 

Slackline - 

die ersten Schritte 

auf der Line 

Fliegende Bälle - 

Einführung in die 

Balljonglage 

Raus aus dem 

Versteck! - 

Gruppenwettbewerb 

50+ 

Basiskomplexe 

von Life Kinetik 

in Theorie und 

Praxis 

® - 

Die Elemente des 

Musical-Jazz- 

Dance 

Outdoorfitness mit 

Alltagsgegenständen 

/ WS im Freien 

Ernährung (1) Wechselwirkungen 

von Psyche 

und Sport 

Uwe Schmidt Thomas Kroiß Christian Maier Fanny Seitz Horst Lutz Ludwig Angerer Harald Kotisch N. N. Dr. Stefan Ueing 

M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E M I T T A G S P A U S E 

WS 501 WS 502 WS 503 WS 504 WS 505 WS 506 WS 507 WS 955 Theorie WS 508 WS 509 WS 510 WS 511 WS 512 WS 956 Theorie WS 957 Theorie WS 958 Theorie WS 959 Theorie 

Pilates - Big Yoga und Atmung 

- eine kraftvolle 

Verbindung 


Team 

Beinachsentraining 

Osteoporose vermeiden 

- Sport 

treiben 


Starker Rücken 

50+ 

Petra Martin Ines Lederle Petra Walter Christiane Mielich 

de May 

Jumping Kids - 

die Minitrampolinshow 

Bernd 

Auerhammer 

TGM/TGW - Tipps 

und Tricks für eine 

Boden-Kasten- 

Übung 

Zyklus, Tonartwechsel 

und Co. 

Slackline - 

Methodik und einfache 

Tricks (Vorkenntnisse 

erford.) 

Einradfahren 

leicht gemacht 

Turnen an Geräten 

50+ 

Basiskomplexe 

von Life Kinetik 

in Theorie und 

Praxis 

® - 

Hip Hop - 

Tanzspaß für Alle 

Einführung in die 

Höhen- und Trekkingmedizin 

Typische Sportverletzungen 

im Gerätturnen 

Ernährung (2) Prasidiums-Talk - 

das BTV-Präsidium 

„hat ein offenes 

Ohr“ 

Marion Schmidt Moritz Schmidt Thomas Kroiß Petra Plininger Hedwig Stiening Horst Lutz Ludwig Angerer Dr. Stefan Ueing Michael Pöschl N. N. BTV-Präsidiumsmitglieder 

WS 601 WS 602 WS 603 WS 604 WS 605 WS 606 WS 607 WS 608 WS 609 WS 610 WS 960 Theorie WS 961 Theorie WS 962 Theorie 

Pilates - Reformer 

Workout 


Team 

Hormonyoga für 

Frauen in allen Lebenslagen 

Atemgymnastik Spaß und Ideen 

mit altbewährten 

Kleingeräten 

Wege zur Entspannung 

Petra Martin Ines Lederle Petra Walter Christiane Mielich 

de May 

KGW - eine Meute 

auf der Matte 

(Einführung in das 

Boden-Kasten-Turnen) 

Trakour - Basic 

Einführung in Parkour 

und Freerunning 

Einradsport - 

Vorführungen, 

Wettkämpfe, 

Prüfungen 

Zur LZV werden entweder 8 LE/UE (Kongressteilnahme an einem Tag - Sa. oder So.) oder 15 LE/UE (Kongressteilnahme an beiden Tagen) anerkannt. Für die LZV müssen die Eröffnungsvorträge besucht werden. 

Folgende Lizenzen können verlängert werden: 

1. Lizenzstufen: 

Trainer C Turnen-Fitness-Gesundheit (alt: BTV-T), Übungsleiter C Profil Erwachsene/Ältere (alt: BLSV-A) und Profil Kinder/Jugendliche (alt: BSJ-J) - zur LZV dieser Lizenzen ist jeder Workshop geeignet. 

Trainer C Kinderturnen - aus folgenden fachspezifischen Workshops müssen mind. 3 gebucht werden: WS 903 Theorie, WS 212, WS 312, WS 953 Theorie, WS 958 Theorie, WS 961 Theorie 

Trainer C Gymnastik-Rhythmus-Tanz - aus folgenden fachspezifischen Workshops müssen mind. 3 gebucht werden: WS 111, WS 211, WS 311, WS 411, WS 512, WS 610 

Turnspiele auch 

für Ältere 

Aufbau einer 

Tanzchoreografie 

Verletzungen und 

deren Folgen auf 

sportliche Leistungen 

im Gerätturnen 

Ernährung (3) Mythos Fettverbrennung 

Marion Schmidt Andreas Müller Petra Plininger Manfred Kamm Ludwig Angerer Michael Pöschl N. N. Dr. Stefan Ueing 

2. Lizenzstufen: 

Übungsleiter B Sport für Ältere - aus folgenden fachspezifischen Workshops müssen mind. 3 gebucht werden: WS 103, WS 902 Theorie, WS 104, WS 904 Theorie, WS 907 Theorie, WS 203, WS 204, WS 213, WS 303, WS 304, WS 314, WS 403, WS 404, WS 405, WS 409, WS 410, WS 412, WS 503, WS 504, WS 505, WS 510, WS 511, WS 603, WS 604, WS 605, WS 609, WS 962 Theorie 

ZA-Bewegungskünste - aus folgenden fachspezifischen Workshops müssen mind. 3 gebucht werden: WS 108, WS 109, WS 110, WS 208, WS 209, WS 211, WS 308, WS 309, WS 311, WS 407, WS WS 408, WS 508, WS 509, WS 607, WS 608 

Übungsleiter B Sport in der Prävention - aus folgenden fachspezifischen Workshops müssen mind. 6 gebucht werden: WS 101, WS 102, WS 103, WS 902 Theorie, WS 104, WS 105, WS 904 Theorie, WS 907 Theorie, WS 201, WS 202, WS 203, WS 204, WS 205 WS 213, WS 912 Theorie, WS 301, WS 302, WS 303, WS 304, WS 305, WS 314, WS 401, WS 402, WS 403, WS 404, WS 405, 

WS 410, WS 412, WS 954 Theorie, WS 501, WS 502, WS 503, WS 504, WS 505, WS 511, WS 601, WS 602, WS 603, WS 604, WS 605, WS 962 Theorie 

Sowie Verlängerung des Qualitätssiegels Sport pro Gesundheit/ Pluspunkt Gesundheit.DTB 

Sowie fachspezifische ZA’s (Gerät-, Kinderturnen und Gymnastik und Tanz), die vor 1999 absolviert wurden. 

ZA Gerätturnen - aus folgenden fachspezifischen Workshops müssen mind. 3 gebucht werden: WS 107, WS 207, WS 307, WS 913 Theorie, WS 957 Theorie, WS 960 Theorie 

ZA Kinderturnen - aus folgenden fachspezifischen Workshops müssen mind. 3 gebucht werden: WS 903 Theorie, WS 212, WS 312, WS 953 Theorie, WS 958 Theorie, WS 961 Theorie 

ZA Gymnastik und Tanz - aus folgenden fachspezifischen Workshops müssen mind. 3 gebucht werden: WS 111, WS 211, WS 311, WS 411, WS 512, WS 610

BTV Kongress - Trampolinturnen in Bayern

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