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A.B. Bingen-Bingerbrück 12_2009.pdf - ABS Arbeitskreis für ...

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Sanierung· Bäderbau | AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009 706<br />

Bäderbau<br />

| 1 | 2 | 3<br />

Ein langer Weg zur Funktionstüchtigkeit<br />

Naturerlebnisbad <strong>Bingen</strong>-<strong>Bingerbrück</strong><br />

Stefan Bruns, Polyplan GmbH, Bremen<br />

Die Stadt <strong>Bingen</strong> liegt mit knapp 26 000 Einwohnern etwa 25 km westlich von Mainz und<br />

55 km südwestlich von Frankfurt am Main an der Mündung der Nahe in den Rhein im Bundesland<br />

Rheinland-Pfalz.<br />

Das 1969 im Ortsteil <strong>Bingerbrück</strong> errichtete und in den Jahren 2004 und 2005 zu einer Schwimmund<br />

Badeteichanlage umgewandelte Freibad musste bereits drei Jahre später saniert und funktionstüchtig<br />

ausgebaut werden. Am 10. Juni 2009 wurde es wieder eröffnet.


707 AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009 | Bäderbau · Sanierung<br />

Bäderbau<br />

| 4<br />

| 5<br />

| 6<br />

1 | Neptunfilter<br />

2 | Sprungturm<br />

3 | Uferfilter<br />

4 | Einbettung in die Landschaft<br />

5 | Wassertreten<br />

6 | Aquakultur<br />

Fotos:<br />

1, 2, 3, 4: Polyplan, Bremen<br />

5, 6: Stefan Bruns, Bremen


Sanierung · Bäderbau | AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009 708<br />

Rückblick<br />

Das Freibad im Ortsteil <strong>Bingerbrück</strong> aus dem<br />

Jahr 1969 wurde 2004/2005 in 18-monatiger<br />

Bauzeit zu einem Schwimm- und Badeteich<br />

umgestaltet. Statt der herkömmlichen wurde<br />

eine biologische Wasseraufbereitung vorgesehen,<br />

die über drei mit Sumpf- und Wasserpflanzen<br />

bewachsene Aufbereitungsteiche<br />

außerhalb des Schwimmerbeckens erfolgte.<br />

Das umgebaute Bad erfreute sich vermutlich<br />

wegen des dadurch auch naturnäheren Erscheinungsbildes<br />

großer Akzeptanz bei der<br />

Bevölkerung der Region.<br />

1 | Fließender Übergang<br />

2 | Beckeneinstieg<br />

3 | Badespaß<br />

Fotos: Polyplan, Bremen<br />

| 1<br />

| 2<br />

| 3<br />

Bereits in den ersten Betriebsjahren traten jedoch<br />

bauliche Schäden auf. Diese waren insbesondere<br />

nicht vorhandene oder unzureichende<br />

Oberflächenentwässerung, Sickerwassererfassung<br />

und -ableitung sowie Unebenheiten<br />

im Beckenboden und Undichtigkeiten an<br />

der Abdichtungsfolie, unzureichende Beckenentleerung<br />

und Materialverfrachtungen vom<br />

Kiesstrand in die Becken. Darüber hinaus wurden<br />

während des Betriebes zunehmend Verletzungen<br />

von Badegästen durch hervorstehende<br />

Bodeneinstrahldüsen registriert, sodass<br />

weitgehende Sicherheitsbedenken bestanden.<br />

Zur Badesaison 2007 wurde die Anlage nicht<br />

mehr eröffnet.<br />

Die vom Bauherrn aufgrund der nicht gegebenen<br />

Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit<br />

im Jahr 2008 in Auftrag gegebenen<br />

Untersuchungen ergaben im Wesentlichen<br />

folgende Mängel:<br />

■ Setzungen der Beckensohle um mehrere<br />

cm infolge fehlender Hangsicherungen<br />

durch Fassung und Ableitung von Oberflächen-,<br />

Hang- und Sickerwasser,<br />

■ Undichtigkeiten im Rohrleitungsnetz,<br />

■ Setzungen in der Filter- und Beckenumrandung<br />

mit Abrissen der Kunststoffdichtbahnen,<br />

■ Setzungen und Risse in einzelnen Beckenwandabschnitten<br />

durch nicht hinreichende<br />

Standsicherheiten einzelner Beckenwände,<br />

■ Verschiebung der aufgesetzten Beckenköpfe<br />

durch nicht ausreichende Lagesicherung,<br />

■ heterogene, ungleichmäßige Filterdurchströmung<br />

im Unterflurfilter


709<br />

AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009| Bäderbau · Sanierung<br />

N<br />

19<br />

5<br />

14<br />

9<br />

14<br />

16 13<br />

15<br />

17<br />

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8<br />

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14<br />

<strong>12</strong><br />

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9<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

2<br />

1<br />

Lageplan<br />

1. Eingang<br />

2. Funktionsgebäude mit Kasse,<br />

Umkleiden,<br />

Duschen und Toiletten,<br />

Erste-Hilfe-Raum,<br />

Kiosk<br />

3. Neptunfilter<br />

4. Aquakultur<br />

5. Liegewiese<br />

6. Planschbecken<br />

7. Wasserlauf<br />

8. Außendusche<br />

9. Nichtschwimmer<br />

10. Überlaufschächte mit Holzdeck<br />

11. 25-m-Schwimmerbecken<br />

<strong>12</strong>. Sprunganlage<br />

13. Schwimmbereich<br />

14. Uferfilter<br />

15. Holzsteg<br />

16. Badeaufsicht<br />

17. Betonstege über eine Mulde<br />

18. Gabionen mit Holzauflage<br />

19. Liegedeck<br />

8<br />

8<br />

5<br />

ungünstige Beckenhydraulik mit<br />

hohen Anteilen von Totwasserzonen,<br />

falsche Auslegung der Rohrleitungshydraulik<br />

in Teilen der Wasseraufbereitung,<br />

Nichteinhaltung der geplanten<br />

und ausgewiesenen Reinwasservolumenströme,<br />

Nichtbeachtung der KOK-Richtlinien<br />

<strong>für</strong> den Bäderbau im Bereich<br />

des Sprungturms.<br />

Auf Basis der Beschreibung der Gesamtschadenssituation<br />

durch Gutachter<br />

und Fachplaner hatte die Stadt <strong>Bingen</strong><br />

im Dezember 2008 beschlossen, den<br />

Schwimm- und Badeteich zu sanieren.<br />

Sanierung<br />

Die Anlage befindet sich auf einem<br />

zum Rhein stark abschüssigen und über<br />

mehrere Ebenen terrassierten Gelände.<br />

Im unteren Bereich liegt das Eingangsund<br />

Funktionsgebäude (Bestand), von<br />

dem aus die Einrichtung erschlossen<br />

wird. Auf derselben Ebene sind eine<br />

Liegewiese und der Kleinkindbereich mit


Sanierung · Bäderbau | AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009 710<br />

Badeteich<br />

■ Legende<br />

Material:<br />

Alle DN-Rohre = KG 2000 (PP)<br />

Alle DA-Rohre = PE<br />

Abkürzungen bei den<br />

Rohrleitungsbezeichnungen:<br />

1. Buchstabe:<br />

D: Druckleitung<br />

G: Gefälleleitung<br />

2. Buchstabe:<br />

B: Beckenwasser<br />

AW: Brunnenwasser<br />

D: Dränage<br />

E: Flächenentwässerung<br />

R: Reinwasser<br />

L: Trinkwasser<br />

RA: Rohrachse<br />

RS: Rohrsohle<br />

Reinwasser<br />

Beckenwasser<br />

Dränage<br />

Überlaufwasser<br />

Adsorber<br />

Füllwasser/Stadtwasser<br />

■ Hydraulikschema


711 AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009 | Bäderbau · Sanierung<br />

Westlich davon konnte ein weiterer,<br />

höher gelegener Liegebereich platziert<br />

werden. Von dort hat der Besucher einen<br />

weiten Blick auf das Rheintal mit<br />

seinen ausgedehnten Weinbergen.<br />

Wasseraufbereitung<br />

Die Auslegung der biologisch-mechanischen<br />

Wasseraufbereitung wurde entsprechend<br />

den Empfehlungen der Forschungsgesellschaft<br />

Landschaftsentwicklung<br />

Landschaftsbau e. V. (FLL), Bonn,<br />

vorgenommen. Dabei wurde die Kombination<br />

eines beregneten Neptunfilters<br />

zur Spitzenlastabdeckung, eines Uferfilters<br />

und einer Aquakultur mit darunter<br />

liegendem überstauten Bodenfilter<br />

gewählt. Die Aquakultur dient gleichzeitig<br />

als Schwallwasserbehälter und<br />

weist je nach Betriebslast und Badedichte<br />

wechselnde Wasserstände auf.<br />

■ Fließschema<br />

einem Planschbecken (Wasserfläche (WF)<br />

<strong>12</strong> m 2 , Wassertiefe (WT) 0,00 - 0,25 m)<br />

gelegen, das weiterhin nach DIN 19 643<br />

betrieben und desinfiziert wird. Seine<br />

Lage ist in unmittelbarer Nähe zu den sanitären<br />

Einrichtungen. Auf gleichem Niveau<br />

wurden zudem die beiden externen<br />

Regenerationsbereiche angeordnet.<br />

Über sanft ansteigende Wege erreicht<br />

der Besucher den höher gelegenen Teil<br />

der Badeanlage mit dem ca. 2000 m 2<br />

großen Schwimmteich. An dessen südlicher<br />

und nördlicher Seite befinden<br />

sich jetzt zwei Nichtschwimmerbereiche<br />

(WF 466 m 2 und 287 m 2 , WT jeweils<br />

0,00 - 1,35 m). Im mittleren Abschnitt<br />

schließen sich der Schwimmerund<br />

der Springerteil (WF insgesamt<br />

<strong>12</strong>50 m 2 , WT 1,35 - 3,80 m) an. Weiterhin<br />

wurden diverse, ins Wasser führende<br />

Holzstege sowie Außenduschen,<br />

ein Aufsichtshäuschen und ein Volleyballspielfeld<br />

vorgesehen.<br />

Der Schwimm- und Badeteich wurde<br />

gemäß FLL <strong>für</strong> eine Nennbesucherzahl<br />

von 1840 Badegästen je Tag ausgelegt.<br />

Beckenhydraulik<br />

Die Beckenhydraulik einer Schwimmund<br />

Badeteichanlage stellt an den Planer<br />

eine besondere Herausforderung dar.<br />

Neben der angestrebten gleichmäßigen<br />

Durchmischung zur Aufrechterhaltung<br />

des Verdünnungsansatzes sind bei derartigen<br />

Anlagen Auswaschungsverluste<br />

von Zooplankton während des Volllastbetriebes<br />

zu minimieren, da das Zooplankton<br />

einen wichtigen Bestandteil<br />

der biologischen „in-situ“-Entkeimung<br />

durch gezielte Filtration im Wasserkörper<br />

darstellt 1) . Unter „in-situ“-Entkeimung<br />

ist dabei die Summe der Entkeimungs-<br />

Anzeige


Sanierung· Bäderbau | AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/20097<strong>12</strong><br />

Neptunfilter in Betrieb<br />

Überlaufschacht im Uferfilter<br />

Klares Badewasser


713 AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009 | Bäderbau · Sanierung<br />

leistungen innerhalb des Nutzungsbereichs<br />

durch Frasdruck, Milieuwechsel,<br />

UV-Einstrahlung etc. zu verstehen. Aus<br />

diesem Grund wird im vorliegenden Fall<br />

je nach Lastzustand der Anlage ein Anteil<br />

von 25 bis 50 % des Rohwassers<br />

über eine Uferfiltratanlage abgezogen.<br />

Letztere ist baulich so angeordnet, dass<br />

sie nur oberflächennahes Wasser abzieht.<br />

Diese Bauweise ermöglicht einen<br />

gleichmäßigen Abzug wie mit einer<br />

Überlaufrinne, belässt aber das Zooplankton<br />

im Nutzungsbereich.<br />

■ Überlaufschächte mit Holzdeck<br />

Eine detaillierte Untersuchung zur Quantifizierung<br />

des Abzugs von Zooplankton<br />

über Überlaufrinnen soll durch die<br />

Arbeitsgemeinschaft Badeseen und<br />

Schwimmteiche (<strong>ABS</strong>) erfolgen.<br />

In <strong>Bingerbrück</strong> wurde eine Kombination<br />

aus horizontaler Einströmung in die<br />

Nichtschwimmerbereiche und vertikaler<br />

Einströmung in den Schwimmerteil<br />

gewählt. Die Auslegung erfolgte numerisch<br />

mit der dreidimensionalen Strömungsmodellsoftware<br />

„@Sea 3.0“, einer<br />

gemeinschaftlichen Entwicklung der<br />

Universität Hannover, Siedlungswasserwirtschaft,<br />

und der Polyplan GmbH.<br />

■ Abgrenzungen<br />

Die Pumpentechnik wurde in Schachtbauwerken<br />

und im vorhandenen Technikgebäude<br />

untergebracht.<br />

Die Steuerung der Reinigungsleistung<br />

erfolgt über die Eingangssignale, Trübung<br />

und Temperatur des Beckenwassers.<br />

Die Sanierung des „Naturerlebnisbades<br />

<strong>Bingerbrück</strong>“ konnte in einer Planungsund<br />

Bauzeit von insgesamt nur sechs<br />

Monaten realisiert werden. Der Betrieb<br />

der Anlage wird durch das Online-Datenbanksystem<br />

DANA überwacht 2) .<br />

■ Badestege


Sanierung · Bäderbau | AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009 714<br />

■ Planschbecken vor der Rheinebene<br />

Inbetriebnahme<br />

Für den Einfahrbetrieb eines Schwimmund<br />

Badeteiches sind erfahrungsgemäß<br />

vier Wochen wünschenswert. Da dieser<br />

Zeitraum in <strong>Bingen</strong> nicht zur Verfügung<br />

stand, wurde zum Beschleunigen der biologischen<br />

Aktivität der Bodenfilter mit<br />

Mikroorganismen-Kulturen beimpft.<br />

24 Stunden nach der ersten Inbetriebnahme<br />

hat das verantwortliche Hygieneinstitut<br />

die erste Probenahme durchgeführt.<br />

Abgesehen von der Grenzwertüberschreitung<br />

an einer Entnahmestelle<br />

im Wasserkörper über dem Uferfilter<br />

(13 KBE/100 ml Pseudomonas aeruginosa)<br />

lag keine Beanstandung vor. Bei<br />

der sieben Tage später durchgeführten<br />

zweiten Hygiene-Messung wurden <strong>für</strong><br />

alle Stellen 0 Leitkeime pro 100 ml ausgewiesen.<br />

Nur im Flachwasserbereich des<br />

Nichtschwimmerteils fanden sich noch<br />

15 KBE/100 E. coli.<br />

Am 10. Juli 2009, zehn Tage nach Inbetriebnahme,<br />

wurde das Bad eröffnet.<br />

■ Das 25-m-Becken im Badeteich<br />

Trotz des Badebetriebs war in der Folgemessung<br />

kein Anstieg der Keimzahlbelastung<br />

zu erkennen. Die Sichttiefe<br />

betrug ab dem 3. Tag nach Inbetriebnahme<br />

mehr als 3,8 m. Lediglich im<br />

kiesbedeckten Nichtschwimmerbereich<br />

verursachten die Trübungen durch mineralische<br />

Feinanteile aus den Kiesen<br />

geringere Sichttiefen.<br />

Der sichere Badebetrieb<br />

Zu einem sicheren, störungsfreien Badebetrieb<br />

gehören neben der gründlichen,<br />

sorgfältigen Inbetriebnahme eine<br />

eingehende Einweisung bzw. Schulung<br />

und fortlaufende Unterstützung des Bäderpersonals.<br />

Insbesondere innerhalb der<br />

ersten zwei Betriebsjahre sollten die<br />

verantwortlichen Planer den Bauherrn<br />

und das Betriebspersonal eingehend beraten<br />

und ihm zu den Besonderheiten<br />

der Betriebsführung eines Schwimmund<br />

Badeteichs mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung stehen.<br />

■ Badebetrieb


715<br />

AB Archiv des Badewesens <strong>12</strong>/2009| Bäderbau · Sanierung<br />

Uferweg<br />

Die Erfahrungen der vergangenen Jahre<br />

zeigen, dass sich das <strong>für</strong> den Bereich<br />

der konventionellen Bädertechnik ausgebildete<br />

Bäderpersonal in eine vollständig<br />

neue Materie einarbeiten muss,<br />

um einen optimalen Betrieb der biologisch-mechanischen<br />

Wasseraufbereitung<br />

zu erzielen. Eine wesentliche Hürde auf<br />

diesem Weg ist immer wieder das lückenhafte<br />

Wissen über die biologischen<br />

Reinigungsmechanismen und mangelndes<br />

Verständnis da<strong>für</strong>.<br />

cg<br />

Literatur<br />

1) Inga Eydeler u. Jürgen Spieker: Wasserreinigung<br />

durch Zooplankton in<br />

Schwimm- und Badeteichen –<br />

Keimelimination durch Zooplankton<br />

(dieser Artikel ist <strong>für</strong> die nächste<br />

Ausgabe von AB geplant)<br />

2) Claudia Schwarzer: <strong>ABS</strong>-Frühjahrstagung<br />

2009 in Kassel. Kein Naturbad <strong>für</strong><br />

Entenhausen. In: Schwimmteich &<br />

Naturpool, Ausgabe 3/2009, Seite 70 ff.<br />

Sprungturm<br />

Projektdaten<br />

Projekt<br />

Projektbeteiligte<br />

Wasservolumen 3470 m 3<br />

Naturerlebnisbad <strong>Bingen</strong>-<strong>Bingerbrück</strong><br />

Im Bangert<br />

55411 <strong>Bingen</strong><br />

Betreiber<br />

Regionalbad <strong>Bingen</strong>-Ingelheim GmbH<br />

Sport- und Freizeitbad „rheinwelle“<br />

Binger Straße<br />

Kenndaten<br />

55435 Gau-Algesheim<br />

Bauablauf<br />

Bauherr<br />

Baubeschluss Dezember 2008<br />

Stadt <strong>Bingen</strong>,<br />

Baubeginn Februar 2009<br />

vertreten durch die<br />

Eröffnung Juli 2009<br />

Stadtwerke <strong>Bingen</strong><br />

Saarlandstraße 364<br />

Wasserflächen<br />

55411 <strong>Bingen</strong> am Rhein<br />

Schwimmteich 2003 m 2<br />

Nichtschwimmerteil 1 466 m 2<br />

Planer<br />

WT 0,00 - 1,35 m<br />

Nichtschwimmerteil 2 287 m 2<br />

CDM Consult GmbH<br />

Am Rupertsberg 16<br />

WT 0,00 - 1,35 m<br />

55411 <strong>Bingen</strong><br />

Schwimmerteil <strong>12</strong>50 m 2<br />

und<br />

WT 1,35 - 3,80 m<br />

Polyplan GmbH<br />

Planschbecken <strong>12</strong> m 2 Überseetor 14<br />

WT 0,00 - 0,25 m<br />

28217 Bremen

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