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Die Bierbotschafter der Löwenbrauerei sind ... - Haller Löwenbräu

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Ausgabe 13| Winter 2011<br />

H a l l e r L ö w e n b r ä u<br />

BIER<br />

BIER ZEIT<br />

für Freunde und Genießer im <strong>Haller</strong> <strong>Löwenbräu</strong>land<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Den Liebling wählen<br />

Großes Gewinnspiel rund um<br />

das Sortiment von <strong>Haller</strong><br />

<strong>Löwenbräu</strong> undWildbadquelle<br />

mit schönen Lieblings-Preisen<br />

» Son<strong>der</strong>seite<br />

Der Adler glänzt wie<strong>der</strong><br />

<strong>Die</strong> aufwändige Sanierung des<br />

<strong>Haller</strong>Traditionsgasthofes<br />

» Seite 2<br />

Hallo <strong>Bierbotschafter</strong>!<br />

Bierwissen kompetent und unterhaltsam<br />

weitergeben » Seite 2<br />

Vom Fleisch zum Käse<br />

Ein Blick auf dieVielfalt regionaler<br />

Lebensmittelproduzenten<br />

» Seite 3<br />

Gesund bleiben<br />

Mit natürlichem Mineralwasser<br />

gesund durch denWinter<br />

kommen » Seite 3<br />

Gemeinsam sporteln<br />

<strong>Die</strong> Betriebssportgemeinschaft<br />

(BSG) feiert 75-jähriges Bestehen<br />

» Seite 4<br />

EDITORIAL<br />

Peter Theilacker,<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter<br />

Eine beson<strong>der</strong>e Region<br />

<strong>Die</strong> aktuellen weltwirtschaftlichen<br />

Turbulenzen und die politischen<br />

Diskussionen um die<br />

Zukunft Europas haben bei vielen<br />

Menschen, mit denen ich<br />

mich in den letzten Wochen unterhalten<br />

habe, zu einer zunehmenden<br />

Verunsicherung geführt.<br />

Gerade in solchen Zeiten werden<br />

Werte wie Tradition und Heimat<br />

wie<strong>der</strong> wichtiger. Unsere Heimat<br />

Schwäbisch Hall und Hohenlohe<br />

stehen für mich ganz beson<strong>der</strong>s<br />

für diese Werte. <strong>Die</strong> Wirtschaft ist<br />

geprägt durch mittelständische<br />

Betriebe und innovative Weltmarktführer,<br />

die mit unternehmerischem<br />

Weitblick und Verantwortung<br />

geführt werden. <strong>Die</strong><br />

traditionellen und nachhaltig erzeugten<br />

Nahrungsmittel und die<br />

ausgezeichnete Gastronomie <strong>sind</strong><br />

mittlerweile weit über die Grenzen<br />

<strong>der</strong> Region bekannt. Und<br />

die größtenteils noch ursprüngliche<br />

Naturlandschaft hat sich zum<br />

Erholungs- und Feriengebiet<br />

entwickelt. Es ist doch schön, in<br />

einer solch beson<strong>der</strong>en Region<br />

zu leben, die wahrhaftig eine<br />

kleine heile Welt ist.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Peter Theilacker, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter <strong>der</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall<br />

und Schwäbisch <strong>Haller</strong> Wildbadquelle<br />

Wir <strong>sind</strong> gerne hier daheim!<br />

BEWAHRUNG DER TRADITIONELLEN BRAUKUNST UND GASTHAUSKULTUR, SCHONUNG DER NATÜRLICHEN<br />

RESSOURCEN SOWIE AKTIVE UNTERSTÜTZUNG VON SPORT, KULTUR UND SOZIALEM ENGAGEMENT IN<br />

DER REGION. ECHTE TRADITION UND GELEBTE HEIMATVERBUNDENHEIT SIND ZENTRALE WERTE DER<br />

LÖWENBRAUEREI HALL.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall ist eines <strong>der</strong> traditionsreichsten und<br />

bekanntesten Unternehmen in Hohenlohe. Insgesamt 16<br />

Biersorten werden in dem mo<strong>der</strong>nen Brauhaus gebraut. Für<br />

eine familiengeführte Privatbrauerei ist das eine ungewöhnlich<br />

hohe Zahl – man fühlt sich eben <strong>der</strong> Brautradition verpflichtet,<br />

die bis ins Jahr 1724 zurückreicht. Geleitet wird<br />

die <strong>Löwenbrauerei</strong> heute von den beiden geschäftsführenden<br />

Gesellschaftern Hans Firnkorn, <strong>der</strong> schon seit 35 Jahren<br />

an <strong>der</strong> Spitze des Unternehmens steht, und Peter Theilacker,<br />

seit 2010 in <strong>der</strong> Geschäftsführung tätig. <strong>Die</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong><br />

Hall, zu <strong>der</strong> auch die <strong>Haller</strong> Wildbadquelle gehört, ist ein<br />

durch und durch regionales Unternehmen. Neunzig Prozent<br />

<strong>der</strong> Kunden leben in einem Umkreis von 50 Kilometern<br />

um Schwäbisch Hall herum. „Echte Tradition und<br />

gelebte Heimatverbundenheit, das <strong>sind</strong> die zentralen Werte<br />

unseres Selbstverständnisses.Wir kämpfen leidenschaftlich<br />

für den Erhalt <strong>der</strong> traditionellen Braukunst und dieVielfalt<br />

herkunftstypischer Bierspezialitäten. Massenproduktion von<br />

Lebensmitteln auf Kosten von Qualität und Umwelt ist uns<br />

ein Graus“, erklärt Hans Firnkorn und fährt fort: „Wir<br />

brauen mo<strong>der</strong>ne Biere mit traditionellem Hintergrund. So<br />

bewahren wir echte, regionale Braukunst und Lebensart.“<br />

Bei <strong>der</strong> Herstellung des Bieres in Sudhaus und<br />

Gärkeller kommt mo<strong>der</strong>nste Technik zum Einsatz.<br />

„Bewahren <strong>der</strong> Brautradition bedeutet natürlich nicht,<br />

in altertümlichen Arbeitsweisen zu verharren. So nehmen<br />

wir das Thema Ressourcenschonung und Energiesparen<br />

sehr ernst.Wir sehen darin auch ein<br />

Potential, das in Zukunft weiterentwickelt werden<br />

kann“, ergänzt Peter Theilacker. Gelebte Heimatverbundenheit,<br />

so Hans Firnkorn, das heiße ganz konkret:<br />

„Wir sichern lokale Arbeitsplätze und för<strong>der</strong>n so eine<br />

gesunde regionale Wirtschaftsstruktur. Bei <strong>der</strong> Sanierung<br />

unseres Traditionsgasthofes ,Goldener Adlerʼ<br />

etwa haben wir ganz bewusst auf regionale Handwerksunternehmen<br />

gesetzt.“ <strong>Die</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong><br />

Hall ist vielfältig ins soziale Leben eingebunden.<br />

Sei es als Sponsor von lokalen Sport- vereinen<br />

o<strong>der</strong> Kulturveranstaltungen. „Wir identifizieren<br />

uns mit den Belangen unserer Region und <strong>der</strong>en<br />

Organisationen,Absatzpartner,Vereine und Wirtschaftsbetriebe“,<br />

betont Peter Theilacker.<br />

Mit News von <strong>der</strong><br />

Schwäbisch <strong>Haller</strong> Wildbadquelle<br />

Einen romantischen Sonnenuntergang auf dem Einkorn genießen Julia Günter und Felix Brenner. <strong>Die</strong> beiden Sport-Studenten <strong>sind</strong> beim American Football-Verein „Schwäbisch Hall Unicorns“ aktiv, dessen Hauptsponsor<br />

die <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall ist. Felix spielt als „Wide Receiver“ imTeam, Julia unterstützt die Presseabteilung und hilft während <strong>der</strong> Heimspiele beim Biermarkenverkauf. Der Einsatz <strong>der</strong> Unicorns und ihrer treuen Fans wurde<br />

in dieser Saison erstmals mit <strong>der</strong> Deutschen Meisterschaft belohnt. Julia Günter hat ihre Eindrücke <strong>der</strong> Meisterschaftssaison für die BierZeit aufgeschrieben, nachzulesen im Internet unter www.loewenbrauerei-hall.de.


www.haller-loewenbraeu.de<br />

G’SCHICHTLE<br />

Eines <strong>der</strong> letzten Abenteuer <strong>der</strong> Menschheit...<br />

DIE LÖWENBRAUEREI HAT IHREN TRADITIONSGASTHOF „GOLDENEN ADLER“ IN SCHWÄBISCH HALL MIT GROSSEM<br />

AUFWAND RENOVIERT. „DIE SANIERUNG DES ADLER IST FÜR UNS EINE AUSSERORDENTLICHE KRAFTANSTRENGUNG. ABER<br />

ES HAT SICH GELOHNT,WIR SIND VON DEM ERGEBNIS BEGEISTERT!“, ERKLÄRT GESCHÄFTSFÜHRER HANS FIRNKORN.<br />

Ausschließlich regionale Handwerker wurden bei <strong>der</strong> Sanierung des „Goldenen Adler“ beauftragt. Der <strong>Haller</strong> Zimmerer-Betrieb von<br />

P. René Klumpp übernahm die anspruchsvollen Arbeiten in Dachstuhl und Fachwerk (von links): Geselle Tobias Bommerer,Azubi<br />

Marcel Klumpp, Meister und Inhaber P. René Klumpp, Azubi Saskia Bernhard.<br />

Der Traditionsgasthof „Goldener Adler“ gehört<br />

zum Marktplatz in Schwäbisch Hall wie<br />

die Michaelskirche und das Rathaus. Seit dem<br />

Jahr 1578 werden hier Gäste bewirtet und beherbergt.<br />

Ein Teil des Gebäudes wurde 1315<br />

errichtet und zählt zur ältesten Bausubstanz<br />

<strong>der</strong> Stadt. <strong>Die</strong> Zimmer in den oberen Stockwerken<br />

<strong>sind</strong> zum Teil mit prächtigen Stuckdecken<br />

versehen, die einst zu Ehren<br />

hochrangiger Gäste angebracht wurden und<br />

jetzt sorgfältig restauriert in neuem Glanz erstrahlen.<br />

Manch illustre Persönlichkeit nächtigte<br />

in dem stattlichen Gebäude neben <strong>der</strong><br />

„Großen Treppe“ von St. Michael, von König<br />

Karl I. von Württemberg nebst Gattin Olga<br />

bis hin zum Arbeiterführer August Bebel. <strong>Die</strong><br />

<strong>Löwenbrauerei</strong> Hall hat den Adler im Jahr<br />

1978 erworben.Als Ende 2010 das langjäh-<br />

rige Pächterehepaar Ganz in Ruhestand ging,<br />

wurde beschlossen, das historische Gebäude<br />

von Grund auf zu renovieren.<br />

DIE „ÜBERRASCHUNG“<br />

WARTETE IM DACHSTUHL<br />

Da zuletzt in den achtziger Jahren umfassend<br />

renoviert worden war, hatte sich ein Mo<strong>der</strong>nisierungs-Stau<br />

gebildet. „Uns wurde sehr<br />

schnell klar: Entwe<strong>der</strong> wir machen es richtig<br />

o<strong>der</strong> wir lassen es.Wir <strong>sind</strong> sehr froh, dass die<br />

Gesellschafter <strong>der</strong> Brauerei geschlossen hinter<br />

<strong>der</strong> Entscheidung stehen, dieses <strong>Haller</strong> Traditionshaus<br />

fit für die Zukunft zu machen.<br />

Unser Ziel ist, dass <strong>der</strong> ,Goldene Adler' wie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> ,Erste Gasthof“ in Hall wird“, erzählt<br />

Peter Theilacker, seit einem Jahr neben Hans<br />

GASTROTECHNIK UND SERVICE<br />

<strong>Die</strong> <strong>Bierbotschafter</strong> <strong>der</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong><br />

<strong>sind</strong> „hällisch gut“ einsetzbar<br />

Mit dem Titel „<strong>Bierbotschafter</strong>“<br />

dürfen sich die Gebietsverkaufsleiter<br />

Rüdiger Bayersdorfer und<br />

Bernd Freiesleben schmücken.<br />

<strong>Die</strong> beiden Außendienstler haben<br />

den Lehrgang „<strong>Bierbotschafter</strong>“<br />

belegt.<br />

„Wir <strong>sind</strong> natürlich schon seit<br />

Jahren ganz tief drin im Thema,<br />

aber beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> praktischeTeil<br />

des Lehrgangs hat uns nochmal<br />

neue Erkenntnisse gebracht”, erzählt<br />

Rüdiger Bayersdorfer.<br />

Theorieunterricht gab es an <strong>der</strong><br />

bekannten “Doemens Bierakademie”<br />

in München: <strong>Die</strong> Biersorten<br />

<strong>der</strong> Welt wurden ebenso<br />

durchgenommen wie das richtigeVorgehen<br />

beim Bierverkosten<br />

und das korrekte Zapfen. In<br />

<strong>der</strong> kleinen Trumer Privatbraue-<br />

rei in Österreich erlernten sie die<br />

praktischen Grundlagen des<br />

Bierbrauens. „Wir haben einen<br />

100-Liter-Sud gemacht. So nah<br />

dran am Bier bekommt man<br />

noch einmal ganz neue Einblicke“,<br />

erzählt Bernd Freiesleben.<br />

WISSEN WEITERGEBEN<br />

Ihr Wissen geben die <strong>Bierbotschafter</strong><br />

gerne an die Kunden <strong>der</strong><br />

<strong>Löwenbrauerei</strong> Hall weiter.<br />

Unterhaltsames Erzählen rund<br />

ums Thema Bierkultur bei Hausmessen<br />

und Bierproben in <strong>der</strong><br />

Gastronomie ist <strong>der</strong> eine<br />

Schwerpunkt. <strong>Die</strong> kompetente<br />

Beratung rund ums Thema Zapfen<br />

und Pflege <strong>der</strong> Schankanlagen<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e.<br />

Firnkorn geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter.<br />

Einen siebenstelligen Betrag<br />

hat die <strong>Löwenbrauerei</strong> in Umbau und<br />

Sanierung des Traditionsgasthofes investiert.<br />

Im Frühjahr 2011 begannen die<br />

Bauarbeiten. „Altbausanierung, das ist<br />

wohl eines <strong>der</strong> letzten Abenteuer <strong>der</strong><br />

Menschheit“, merkt Hans Firnkorn ironisch<br />

an. Denn wie in alten Häusern<br />

üblich, kam erst während <strong>der</strong> Sanierungsarbeiten<br />

so manche „Überraschung“<br />

ans Tageslicht. Beson<strong>der</strong>s an<br />

Dachstuhl und Fachwerkkonstruktion<br />

hatte <strong>der</strong> Zahn <strong>der</strong> Zeit stärker genagt<br />

als angenommen. <strong>Die</strong> Zimmerleute<br />

haben teilweise bis zu sechs Meter lange<br />

Balken ausgetauscht o<strong>der</strong> direkt neben<br />

den alten Balken verschraubt. „Alles<br />

was einen Fachwerkbau stützt bleibt<br />

möglichst drin, so wird das seit alters<br />

her gehandhabt“, erklärt <strong>der</strong> erfahrene<br />

Zimmermeister René Klumpp, <strong>der</strong> mit<br />

seinem „Dach-Team“ schon so manches<br />

<strong>Haller</strong> Fachwerkhaus repariert hat.<br />

<strong>Die</strong> neuen Balken <strong>sind</strong>, ebenso wie die<br />

alten, aus dem Holz von Douglasien aus<br />

<strong>der</strong> Umgebung geschnitten. Und auch<br />

die bei <strong>der</strong> Sanierung beschäftigten<br />

Handwerksbetriebe stammen ausschließlich<br />

aus <strong>der</strong> Region. „Das war uns wichtig, das ist<br />

Teil unserer Wertvorstellung als in <strong>der</strong> Region<br />

tätiges Familienunternehmen“, erklärt Peter<br />

Theilacker. Nun hat <strong>der</strong> „Goldene Adler“ –<br />

unter <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> erfahrenen Gastronomen-Familie<br />

Weissbach („Blauer Bock“ in<br />

Schwäbisch Hall) – seine Pforten für Gäste<br />

aus nah und fern wie<strong>der</strong> geöffnet. Zum<br />

Marktplatz hin bietet <strong>der</strong> schmucke Fachwerkbau<br />

das gewohnte Bild, innen jedoch hat<br />

sich sehr viel verän<strong>der</strong>t. <strong>Die</strong> 27 Gästezimmer<br />

<strong>sind</strong> komplett neu eingerichtet. <strong>Die</strong> Gaststube<br />

ist völlig umgestaltet worden – „mo<strong>der</strong>n,<br />

stilvoll und gemütlich. Ein Ort <strong>der</strong><br />

Geselligkeit und des Genusses – eben ein<br />

Aushängeschild unseres Selbstverständnisses“,<br />

so Hans Firnkorn.<br />

Alles Gute aus dem Schwäbisch-FränkischenWald<br />

DIE „NATURPARKMÄRKTE“ WAREN AUCH IN DER SAISON 2011 WIEDER SEHR GUT BESUCHT<br />

<strong>Die</strong> Gebietsverkaufsleiter Bernd Freiesleben (links) und Rüdiger Bayersdorfer, hier im Schalan<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong>, haben auf einem Lehrgang in München ihr Bierwissen weiter vertieft<br />

und dürfen sich jetzt „<strong>Bierbotschafter</strong>“ nennen.<br />

<strong>Die</strong> beliebten<br />

Naturparkmärktepräsentieren<br />

die<br />

Vielfalt von<br />

Lebensmitteln<br />

und kunsthandwerklichen<br />

Produkten aus<br />

dem Schwäbisch-FränkischenWald.<br />

Seit drei Jahren unterstützt die <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall den Naturpark<br />

Schwäbisch-FränkischerWald mit einem für beide<br />

Seiten sehr fruchtbar verlaufenden „Öko-Sponsoring“. <strong>Die</strong><br />

Kreation des „Limes-Pilsner“ im Jahr 2010 ist ebensoTeil<br />

davon, wie die tatkräftige Unterstützung bei <strong>der</strong> Sanierung<br />

von Grillplätzen und <strong>der</strong>Veranstaltung <strong>der</strong> beliebten „Naturparkmärkte“.<br />

<strong>Die</strong> Naturparkmärkte <strong>sind</strong> das Schaufenster <strong>der</strong><br />

Landwirte, Direktvermarkter und Kunsthandwerker aus dem<br />

Naturpark Schwäbisch-FränkischerWald, die mit ihrem Engagement<br />

die kulturelle und landschaftlicheVielfalt <strong>der</strong> Region<br />

bewahren und weiterentwickeln. Der Naturparkmarkt zeigt<br />

den Besuchern auf einen Blick, was am eigenen Ort und in<br />

<strong>der</strong> Region produziert wird. Erstmals machte <strong>der</strong> Naturparkmarkt<br />

auch in Schwäbisch Hall am 17. Juli 2011 auf dem Betriebsgelände<br />

<strong>der</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong> Station, lei<strong>der</strong> spielte an<br />

diesemTag dasWetter nicht mit. <strong>Die</strong>Termine für die Naturparkmarkt-Saison<br />

2012 stehen schon (fast alle) fest: 13. Mai in<br />

Plü<strong>der</strong>hausen, 17. Juni in Gnadental, 8. Juli inWaldenburg, 9.<br />

September in Oberrot und 7. Oktober in Murrhardt.


REGIONALE LEBENSMITTEL<br />

„Etwas Besseres findet man eigentlich nicht!“<br />

IN DEN LETZTEN JAHREN HAT SICH IN DER REGION EINE GROSSEVIELFALT AN LEBENSMITTELPRODUZENTEN ENTWICKELT, DIE VON IHREM<br />

SELBSTVERSTÄNDNIS HER IN DIE SELBE RICHTUNG BLICKEN WIE LÖWENBRAUEREI HALL UNDWILDBADQUELLE: KEINE MASSENPRODUKTION,<br />

SONDERN GESUNDE LEBENSMITTEL AUS UND FÜR DIE REGION.<br />

Das Limpurger Rind – übrigens die<br />

„Gefährdete Nutztierrasse des Jahres<br />

2011“ - ist die älteste noch existierende<br />

württemberger Rin<strong>der</strong>rasse<br />

und in den Gebieten östlich von<br />

Stuttgart heimisch. „Das Limpurger<br />

Rind ist sehr genügsam, damit an unsere<br />

Region bestens angepaßt und<br />

völlig unkompliziert in Haltung und<br />

Umgang. <strong>Die</strong> Tiere werden praktisch<br />

nie krank“, erklärt Werner Ehmann,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Züchtervereinigung<br />

Limpurger Rind e.V. Seine<br />

Herde umfasst zur Zeit 19 Mutterkühe<br />

und Jungtiere, die Tiere mit<br />

dem typischen goldbraunen Fell gra-<br />

Werner Ehmann,Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Züchtervereinigung<br />

Limpurger<br />

Rind e.V., bei seinen<br />

Limpurgern auf <strong>der</strong><br />

Weide (unten). Metzgermeister<br />

Siegfried<br />

Hespelt in Schwäbisch<br />

Hall-Hessental verkauft<br />

Fleisch des<br />

„Weideochsen vom<br />

Limpurger Rind“.<br />

sen auf einer Streuobstwiese direkt<br />

am Ehmann'schen Hof im Mainhardter<br />

Wald. Noch Anfang <strong>der</strong> achtziger<br />

Jahre galt das Limpurger Rind als<br />

praktisch ausgestorben und es ist allein<br />

den engagierten Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Züchtervereinigung Limpurger Rind<br />

zu verdanken, dass <strong>der</strong> Bestand inzwischen<br />

wie<strong>der</strong> bei gut 400 Tieren liegt.<br />

<strong>Die</strong> Limpurger Rin<strong>der</strong> werden ausschließlich<br />

in Weide- und Offenstallhaltung<br />

gehalten. „Früher hießen die<br />

drei Nutzungen Milch, Fleisch und<br />

Arbeitstier. Heute ist es Milch, Fleisch<br />

und Landschaftspflege“, erklärt Werner<br />

Ehmann. Auf <strong>der</strong> diesjährigen<br />

Gesund bleiben<br />

DAS NATÜRLICHE MINERALWASSER DER WILDBADQUELLE-<br />

PRODUKTE HILFT DABEI, SICH WOHL ZU FÜHLEN UND GESUND ZU<br />

BLEIBEN. INSBESONDERE AUCH IN DER KALTEN JAHRESZEIT!<br />

Wer gesund bleiben will muss gesund trinken. Das reichhaltige Sortiment <strong>der</strong> <strong>Haller</strong>Wildbadquelle bietet<br />

erfrischende Mineralwässer und leckere Limonaden – hergestellt aus dem Natürlichen Mineralwasser aus<br />

einer <strong>der</strong> vierWildbadquelle Brunnen.<br />

Warum ist das natürliche Mineralwasser<br />

<strong>der</strong> <strong>Haller</strong> Wildbadquelle so gesund?<br />

Der menschliche Organismus<br />

kann Mineralstoffe nicht selbst herstellen,<br />

er muss sie durch Essen und Trinken<br />

aufnehmen.Wasser mit<br />

natürlichem Mineralgehalt ist <strong>der</strong> beste<br />

– und garantiert kalorienfreie –<br />

Grundstein für eine gesunde Ernährung.<br />

„Trinken ist das A und O einer<br />

gesunden Ernährung. Je<strong>der</strong> sollte mindestens<br />

zwei Liter Flüssigkeit pro Tag<br />

zu sich nehmen“, erklärt die <strong>Haller</strong><br />

Wildbadquelle Ernährungs-Expertin<br />

Dr. Silke Bauer. Ganz wichtig: „Kopfschmerzen<br />

können ein Warnsignal des<br />

Körpers sein, dass zu wenig getrunken<br />

wurde. Nur wer ausreichend Flüssigkeit<br />

zu sich nimmt bleibt auch geistig<br />

fit!“. Das reichhaltige Sortiment <strong>der</strong><br />

Schwäbisch <strong>Haller</strong> Wildbadquelle bietet<br />

für jeden Geschmack etwas: wertvolle<br />

natürliche Mineralwässer und<br />

leckere Limonaden. Letztere werden<br />

„natürlich“ mit Mineralwasser aus<br />

einem <strong>der</strong> vier Wildbadquelle Brunnen<br />

hergestellt.<br />

Herbst-Tipp: Ein Sauna-Besuch ist<br />

genau das Richtige, um die Abwehrkräfte<br />

zu stärken. Den Flüssigkeitsverlust<br />

gleicht man am besten mit<br />

natürlichem Mineralwasser wie<strong>der</strong> aus.<br />

Molkereifachmann<br />

Fabian Genz im neuerbauten<br />

Käsekeller<br />

<strong>der</strong> Dorfkäserei Geifertshofen<br />

(unten).<br />

Christof Bayer, einer<br />

<strong>der</strong> drei Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Dorfkäserei, im<br />

Käsereiladen in Geifertshofen.<br />

Slow Food Messe in Stuttgart präsentierte<br />

die Züchtervereinigung erstmals<br />

ihre Marke „Weideochse vom<br />

Limpurger Rind“, die fast ausschließlich<br />

in unserer Region vermarktet<br />

wird: <strong>Die</strong> Ochsen <strong>der</strong> Limpurger<br />

Rasse <strong>sind</strong> mindestens 30 Monate alt<br />

und werden bei ausgesuchten Metzgern<br />

geschlachtet - „Der Weg zum<br />

Schlachten ist so kurz, dass die Halter<br />

ihre Tiere selbst hinbringen, die so bis<br />

zuletzt in <strong>der</strong> vertrauten Umgebung<br />

<strong>sind</strong>“, so Werner Ehmann – und vom<br />

Metzger gleich weiterverarbeitet. So<br />

findet das Ochsenfleisch seinen Weg<br />

in die Gastronomie o<strong>der</strong> direkt zum<br />

Sport-Asse<br />

„DIESES JAHR IST DAS SPORTLICH ERFOLGREICHSTE, DAS<br />

WIR SEIT BESTEHEN DERWGL SCHWÄBISCH HALL FEIERN<br />

KÖNNEN“, FREUT SICHWGL-SPRECHERIN SYBILLE MUNZ.<br />

Zusammen mit dem Hauptsponsor<br />

<strong>Haller</strong> Wildbadquelle konnte die Wettkampf<br />

Gemeinschaft Leichtathletik<br />

(WGL) unzählige Kreis-, Franken-,<br />

Regio- und Landesmeistertitel bejubeln.<br />

„<strong>Die</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Wildbadquelle<br />

ist für die WGL ein großer<br />

Gewinn, wir können damit vom Schüler-<br />

bis zum Aktivenbereich gezielt för<strong>der</strong>n“,<br />

so Munz. <strong>Die</strong> langjährige<br />

Kooperation trägt daher auch äußerst<br />

erfolgreiche Früchte. In dieser Saison<br />

konnte Torben Laidig gleich zu Jahresbeginn<br />

seinen ersten Süddeutschen<br />

Meistertitel im Stabhochsprung in <strong>der</strong><br />

Halle erringen. Ein wahres Feuerwerk an Platzierungen und<br />

Rekorden zündeten die Athletinnen und Athleten <strong>der</strong> WGL<br />

dann im Verlauf des Wettkampfjahres. Als herausragen<strong>der</strong><br />

Athlet setzte Laidig dabei die Glanzpunkte. Dem Titelgewinn<br />

in <strong>der</strong> Halle ließ er im August den Freilufttitel folgen,<br />

dazu eine Vizemeisterschaft bei den Deutschen Jugendmeisterschaften.<br />

Sein bisher erfolgreichstes Sportjahr krönte <strong>der</strong><br />

18-Jährige mit <strong>der</strong> Silbermedaille bei <strong>der</strong> 11. Jugendolympiade<br />

in Trabzon/Türkei.<br />

Glasklar<br />

DIE MEHRWEGFLASCHE – EINFACH BESSER<br />

Verbraucher. „<strong>Die</strong>ses Fleisch ist ein<br />

Traum an Qualität. Etwas Besseres<br />

findet man eigentlich nicht!“,<br />

schwärmt Metzgermeister Siegfried<br />

Hespelt, <strong>der</strong> die exklusiveVermarktung<br />

für Schwäbisch Hall übernommen<br />

hat. „<strong>Die</strong> ersten Jahre waren<br />

hart, uns wurde nichts geschenkt.<br />

Aber inzwischen läuft es wirklich<br />

gut“, freut sich Margarete Schmidt<br />

von <strong>der</strong> Dorfkäserei Geifertshofen<br />

im Bühlertal. 1998 wurde erstmals in<br />

<strong>der</strong> Dorfkäserei „gekäst“, heute gibt<br />

es zwölf Käsesorten – Tendenz steigend.Vorbil<strong>der</strong><br />

<strong>sind</strong> die kleinen<br />

Dorfkäsereien in <strong>der</strong> Schweiz, in<br />

Torben Laidig konnte in<br />

diesem Jahr große sportliche<br />

Erfolge feiern.<br />

Wie nur wenige an<strong>der</strong>e Stoffe bietet<br />

Glas die Voraussetzung zur<br />

stofflichen Wie<strong>der</strong>verwertung, das<br />

heißt: Es kann vollständig recycelt<br />

werden. <strong>Die</strong> Mehrweg-Brunnen-<br />

Glasflasche <strong>der</strong> Wildbadquelle wird<br />

etwa 50-mal gereinigt und wie<strong>der</strong>befüllt.<br />

Das entspricht einer<br />

durchschnittlichen Lebensdauer<br />

von sieben Jahren! Danach werden<br />

die Glasflaschen eingeschmolzen<br />

und zu neuen Getränkeflaschen<br />

verarbeitet. Darüber hinaus ist Glas<br />

eine absolut geschmacksneutrale<br />

Verpackung für Lebensmittel.<br />

Schmor-<br />

Gulasch vom<br />

Limpurger<br />

Weideochsen<br />

Zutaten:<br />

(für 4 Personen)<br />

1 kg Ochsengulaschfleisch<br />

1 kg Zwiebeln<br />

1 kg Karotten<br />

1 Liter Rotwein (bevorzugt<br />

Lemberger)<br />

Salz und Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

Ochsenfleisch in Gulaschwürfel<br />

schneiden, mit Pfeffer und Salz würzen.<br />

„Das Fleisch des LimpurgerWeideochsen<br />

hat so ein tolles<br />

Eigenaroma, mehrWürze ist da nicht<br />

erfor<strong>der</strong>lich“, erklärt Metzgermeister<br />

Siegfried Hespelt. Das Fleisch scharf<br />

anbraten, die gewürfelten Zwiebeln<br />

und Karotten hinzugeben. Nach 10<br />

Minuten mit dem Rotwein ablöschen.<br />

1,5 bis 2 Stunden langsam<br />

schmoren lassen. Mit frischem Baguette<br />

servieren.<br />

Bierempfehlung:<br />

<strong>Haller</strong> <strong>Löwenbräu</strong><br />

Mohrenköpfle<br />

Das BierZeit-Rezept<br />

stammt von Siegfried<br />

Hespelt, Metzgerei Hespelt in<br />

Schwäbisch Hall-Hessental.<br />

denen lokale Bauern die Milch ihrer<br />

Kühe abliefern, die dann mit traditioneller<br />

Handwerkskunst zu Käse verarbeitet<br />

wird. <strong>Die</strong> Dorfkäserei ist ein<br />

Bioland-Betrieb und wird von zwölf<br />

Milchbauern beliefert. <strong>Die</strong> Kühe bekommen<br />

nur Gras und Heu, keine<br />

Silage. „Nur Heumilch bietet dieVoraussetzung<br />

für höchste Käsequalität<br />

traditioneller Herstellung“, erklärt<br />

Margarete Schmidt und ergänzt:<br />

„Werte erhaltendes Handwerk und<br />

Unterstützung <strong>der</strong> regionalen bäuerlichen<br />

Landwirtschaft kontra Agrarfabriken<br />

und Food-Industrie, das ist<br />

uns ein wichtiges Anliegen.“<br />

natürlich bitter...<br />

...aufregend herb<br />

chininfrei<br />

www.haller-wildbadquelle.de


UNSERE MITARBEITER<br />

75 Jahre gemeinsamer Betriebssport<br />

<strong>Die</strong> Betriebssportgemeinschaft <strong>der</strong> Unternehmensgruppe<br />

<strong>Löwenbrauerei</strong><br />

Hall, <strong>Haller</strong>Wildbadquelle und Getränke<br />

Gronbach – kurz BSG – kann in<br />

diesem Jahr auf 75 Jahre Betriebssport<br />

zurückblicken und ist damit die Betriebssportgemeinschaft<br />

mit <strong>der</strong> längstenTradition<br />

in Schwäbisch Hall und<br />

im Bezirk Hohenlohe. Gerne erzählen<br />

die Rentner des Unternehmens noch<br />

heute davon, wie nach dem anstrengendenTagwerk<br />

in <strong>der</strong> Brauerei auf dem<br />

Hof immer noch eine Runde Fußball<br />

gespielt wurde. <strong>Die</strong> Idee des sportlichen<br />

Ausgleichs und die För<strong>der</strong>ung des Zusammengehörigkeitsgefühls<br />

wird seit 75<br />

Jahren in <strong>der</strong> BSG gelebt. Der Prokurist<br />

und Ehrenvorsitzende GerhardWeidner<br />

organisierte die BSG nach dem Krieg<br />

neu, tatkräftig unterstützt von Bernhard<br />

Bayer, Ehrenmitglied des Baden-Würt-<br />

tembergischen Betriebssportverbandes.<br />

<strong>Die</strong> BSG steht auch Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />

von Mitarbeitern offen.Aktuell<br />

wird in den SpartenTischtennis und<br />

Kegeln gesportelt und bei Binokelturnieren,Tischkickerturnieren,Wan<strong>der</strong>ungen,<br />

Fahrradtouren und Bastelabenden<br />

Freizeit gemeinsam und aktiv<br />

verbracht. „Der Betriebssport dient<br />

heute mehr denn je auch zur Pflege <strong>der</strong><br />

sozialen Kontakte über Unternehmen<br />

und Abteilungen hinweg und trägt<br />

damit zu einer guten Betriebsatmosphäre<br />

bei. Gemeinsame Aktivitäten, das<br />

Kennenlernen <strong>der</strong> Kollegen und das<br />

Bier nach demWettkampf – das ist es,<br />

was Betriebssport bis heute ausmacht“,<br />

sagt <strong>der</strong> geschäftsführende Gesellschafter<br />

Hans Firnkorn. Im September wurde<br />

das Jubiläum mit allen Mitarbeitern gefeiert<br />

und eine kleine Festschrift präsentiert.<br />

WIR AKTIV FÜR DIE REGION<br />

„Als regionale Familienbrauerei nehmen wir die Verantwortung für<br />

unsere Heimat ernst und engagieren uns für die Menschen in unserer<br />

Region. Sponsoring ist ein sehr wichtiger Teil unserer Geschäftspolitik,<br />

den wir in den nächsten Jahren weiter ausbauen wollen“, so umschreiben<br />

die geschäftsführenden Gesellschafter Hans Firnkorn und<br />

Peter Theilacker die Motivation von <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall und <strong>der</strong>en<br />

Tochterfirma <strong>Haller</strong> Wildbadquelle, sich für Vereine und Institutionen<br />

aus Sport, Kultur und Natur zu engagieren.<br />

Rasant unterwegs mit Unterstützung <strong>der</strong> <strong>Haller</strong>Wildbadquelle: Benedikt Hauck wurde 2010 in<br />

seiner Altersklasse zum dritten Mal Deutscher Meister im Jugend-Motocross.<br />

Deutscher Meister im Jugend-Motocross<br />

Schon seit dem fünften Lebensjahr ist Benedikt Hauck aus Bretzfeld mit<br />

großer Leidenschaft dem Motocross verfallen. Im Alter von zehn Jahren<br />

wurde Benedikt erstmals Deutscher Meister seiner Altersklasse. In den<br />

letzten Jahren vonVerletzungspech verfolgt, konnte <strong>der</strong> heute 19-Jährige<br />

im Jahr 2010 seinen dritten Deutschen Meistertitel im Jugend-Motocross<br />

erringen.Was im Motocross so spektakulär und leicht aussieht ist das Ergebnis<br />

harten Trainings. Denn je<strong>der</strong> Absprung, jede Landung und jede<br />

Spurrille müssen exakt getroffen werden, schon eine kleine Ungenauigkeit<br />

kann einen Sturz zur Folge haben. Dazu kommen Kraft und Ausdauer. Benedikt<br />

Hauck hat kürzlich seine Ausbildung zum Speditions-Kaufmann<br />

abgeschlossen. <strong>Die</strong> <strong>Haller</strong> Wildbadquelle unterstützt den jungen Mann in<br />

seinem Sport.<br />

Trinksprüche<br />

Hopfen und Malz,<br />

ab in den Hals!<br />

* * *<br />

Wer als Bier- und Frauenhasser<br />

Je<strong>der</strong>mann imWege steht,<br />

Der genieße Brot undWasser,<br />

Bis er von uns geht!<br />

* * *<br />

Schaffe, schaffe Häusle baue<br />

und nach Bier und Mädle schaue.<br />

* * *<br />

Der Sänger singt aus voller Brust,<br />

Das Bier danach - eine Lust!<br />

* * *<br />

Hätt' Adam deutsches Bier besessen,<br />

Hätt er den Apfel nie gegessen!<br />

* * *<br />

Vivat Dir, oh Gerstensaft!<br />

Du bist's, <strong>der</strong> frohe Menschen<br />

schafft!<br />

* * *<br />

Moses klopfte an einen Stein,<br />

da wurde Wasser gleich zu Wein,<br />

doch viel bequemer hast Du's<br />

hier, brauchst nur zu rufen:<br />

„Mädle a Bier“.<br />

Unsere Herbst-/Winterkollektion<br />

Der BSG-Voritzende Gerd Weidner (vorne<br />

links) und BSG-Vostand im Jahr 2011.<br />

BSG-Fußballmannschaft in den 60er Jahren<br />

(kleines Foto oben). <strong>Die</strong> BSG empfängt Gäste<br />

<strong>der</strong> BSG Brauerei Haldengut aus <strong>der</strong> Schweiz<br />

in den 80er Jahren (kleines Foto unten).<br />

Der FV Wüstenrot 1928 e.V. ist ein sehr rührigerVerein<br />

von gut 650 Sport- und Fußballbegeisterten, <strong>der</strong><br />

schon seit Jahren eng mit <strong>der</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall kooperiert.<br />

Der größteVerein in Wüstenrot kann durch<br />

die Spielgemeinschaft<br />

mit<br />

dem NachbarvereinVfB<br />

Neuhütten alle<br />

Fußball-Jugendmannschaften<br />

besetzen. Etwa<br />

180 Jugendspieler<br />

spielen<br />

in <strong>der</strong> Spielgemeinschaft Wüstenrot/Neuhütten. <strong>Die</strong> aktive<br />

Fußballmanschaft des FV Wüstenrot schaffte im Jahr<br />

2010 die Rückkehr in die Bezirksliga Unterland. Im<br />

Jahr 2012 wird wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> „U 17 Sparkassen Bundesliga<br />

Cup“ ausgerichtet, mit Teams unter an<strong>der</strong>em vonVfB<br />

Stuttgart, Karlsruher SC, Borussia Dortmund, Hertha<br />

BSC Berlin und dem 1. FC Köln.<br />

Schon seit Jahren unterstützen <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall und<br />

<strong>Haller</strong> Wildbadquelle die Gambiahilfe Hohenlohe.<br />

<strong>Die</strong> engagierten<br />

Mitstreiter<br />

umVorstand<br />

Ingo Roth unterstützen<br />

in<br />

dem westafrikanischen<br />

Land<br />

zwei Schulen<br />

und zwei Kin<strong>der</strong>gärten<br />

mit<br />

insgesamt fast<br />

viertausend Kin<strong>der</strong>n. Beim jährlich stattfindenden Benefizkonzert<br />

„Rock for Gambia“ im Öhringer Spitalhof<br />

stiften <strong>Löwenbrauerei</strong> und Wildbadquelle die Getränke.<br />

So konnten auch 2011 wie<strong>der</strong> 8000 Euro Reinerlös eingenommen<br />

werden. Nun können die neuen Projekte, ein<br />

Wasserbrunnen für den Kin<strong>der</strong>garten und eine Werkshalle<br />

für das Ausbildungszentrum für 300 Jugendliche,<br />

gut finanziert werden.Weitere Infos und Spendenkonto:<br />

www.gambiahilfe-hohenlohe.com<br />

KURZ UND BÜNDIG<br />

Preis <strong>der</strong> Besten 2011<br />

<strong>Die</strong> Deutsche<br />

Landwirtschafts-<br />

Gesellschaft<br />

(DLG) hat <strong>der</strong><br />

<strong>Löwenbrauerei</strong><br />

Hall auch im<br />

Jahr 2011 wie<strong>der</strong><br />

den „Preis<br />

<strong>der</strong> Besten“ in<br />

Silber verliehen. <strong>Die</strong> Preisverleihung fand auf <strong>der</strong> „6.<br />

DLG-Lebensmitteltagung“ in Darmstadt statt. „Ihr<br />

konsequentes und von uns neutral bestätigtes Qualitätsbewusstsein<br />

und -handeln begeistert und schafft<br />

Vertrauen, auf das Sie bauen können“, so <strong>der</strong> DLG-<br />

Vizepräsident Professor Dr.Achim Stiebing (rechts),<br />

<strong>der</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong>-Geschäftsführer Hans Firnkorn<br />

(links) eine Urkunde überreichte.<br />

Spende für Uwe-Seeler-Stiftung<br />

Zum 25-jährigen Jubiläum <strong>der</strong> „Genswosenbolzer“<br />

in Enslingen spielte die „Uwe-Seeler-Traditionself“<br />

für den guten Zweck. Uwe Framke (rechts) von <strong>der</strong><br />

<strong>Löwenbrauerei</strong> überreichte BierZeit Uwe Seeler vor Ort eine<br />

Spende von 400 Euro, die beim diesjährigenVatertagsfrühschoppen<br />

<strong>der</strong> Trinksprüche<br />

Brauerei gesammelt wurde.<br />

Saloniker-Neujahrskonzerte<br />

Wenn de oin essa siehsch,<br />

<strong>Die</strong> „Stuttgarter Saloniker“ bieten auf einer Neujahrs-TourKonzertna<br />

und<br />

ess mit<br />

Unterhaltungsmusik<br />

em.<br />

vom<br />

Feinsten – in Kooperation<br />

Wenn de<br />

mit<br />

oin<br />

<strong>Haller</strong><br />

trinka<br />

<strong>Löwenbräu</strong>.<br />

siehsch, na trink<br />

Das Programm reicht<br />

mit<br />

von<br />

em.<br />

Johann Strauss bis George<br />

Gershwin. Mit Charme<br />

Wenn<br />

und<br />

de oin<br />

Witz<br />

feira<br />

führt<br />

siehsch,<br />

Kapellmeister<br />

Patrick Siben durch<br />

na<br />

ein<br />

feier<br />

Konzertprogramm,<br />

mit em.<br />

das von<br />

Klassik, Operette,Walzer,<br />

Wenn<br />

Swing<br />

de oin<br />

bis<br />

schaffa<br />

Early<br />

siehsch,<br />

Jazz reicht.<br />

<strong>Die</strong> Neujahrskonzerte<br />

... na<br />

in<br />

lass<br />

Stuttgart<br />

en schaffa.<br />

(1.1.),<br />

G’sundheit!<br />

Esslingen<br />

(2.1.),Waiblingen (3.1.), Schwäbisch Hall (5.1.), Ludwigsburg<br />

(7.1.) und Öhringen (22.1) geben einen<br />

schwungvoll-heiteren<br />

Essat<br />

Auftakt<br />

und trinkat,<br />

ins Jahr<br />

solangs<br />

2012.<br />

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bei easyticket, reservix und www.saloniker.de.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall<br />

ist Mitglied von:<br />

I M P R E S S U M<br />

HERAUSGEBER BIERZEIT & WQ NEWS:<br />

Hans Firnkorn und Peter Theilacker (geschäftsführende Gesellschafter) • <strong>Löwenbrauerei</strong> Hall Fr. Erhard GmbH<br />

& Co. KG • Wildbadquelle Mineralbrunnen GmbH & Co. KG • Ritterstraße 6 • 74523 Schwäbisch Hall<br />

AUFLAGE UND VERTEILUNG:<br />

Gesamtauflage: 39.000 • Beilage: <strong>Haller</strong> Tagblatt, Backnanger Kreiszeitung, Murrhardter Zeitung<br />

REDAKTION: Beatrix Erhard • Kontakt: info@loewenbrauerei-hall.de<br />

FOTOS: Ufuk Arslan, Beatrix Erhard, Ulrich Ganzhorn, Amac Garbe, Marc Schmerbeck, Presse- und PR-Fotos<br />

LAYOUT / ARTDIRECTION:<br />

www.ganzhorn-kommunikation.de • Stuttgart


Wählt euren Liebling!<br />

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bieten eine große Vielfalt an<br />

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Produkte <strong>der</strong> <strong>Haller</strong> Wildbadquelle.<br />

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Post an uns schicken. Alternativ kön-<br />

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<strong>Die</strong> alkoholfreie Alternative für alle, die auf feinen<br />

Biergeschmack nicht verzichten möchten.<br />

Würzig und vollmundig im Geschmack, leicht<br />

im Genuss. <strong>Haller</strong> <strong>Löwenbräu</strong> Meistergold<br />

Alkoholfrei ist isotonisch und deshalb ein<br />

idealer Begleiter beim Sport.<br />

Kristall Weizen<br />

Ein fein perlen<strong>der</strong>, spritziger Genuss. Kristallklar<br />

und mit feinmoussigem Schaum ist<br />

diese Spezialität einfach erfrischend.<br />

HefeWeizen Alkoholfrei<br />

Der alkoholfreie Klassiker für alle, die nicht<br />

auf den leckeren Weizenbiergeschmack<br />

verzichten wollen. Isotonisch, vitaminreich,<br />

kalorienarm, fettfrei und absolut alkoholfrei.<br />

Nicht nur für Sportler unverzichtbar!<br />

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Malzaromatisches Geschmackserlebnis mit<br />

leichter Hopfenbittere und röstaromatischem<br />

Körper. Kräftig-würzige Blume, cremiger<br />

Schaum, frisch und süffi g, jung und frech<br />

– ein Premium-Dunkel, das schöne Augenblicke<br />

noch ein bisschen schöner macht.<br />

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info@loewenbrauerie-hall.de. Achtung:<br />

Absen<strong>der</strong> nicht vergessen! Unter<br />

allen Teilnehmern verlost werden 3<br />

mal 6 Kästen mit Ihren jeweiligen<br />

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<strong>Löwenbräu</strong> und Wildbadquelle. Einsendeschluss<br />

ist <strong>der</strong> 6. Dezember 2011.<br />

Edel-Pils Premium<br />

Feinperlig mit angenehm mil<strong>der</strong> Hopfen- und<br />

leichter Bitternote. Feinste Aromahopfen<br />

und beste Sommergersten verleihen dieser<br />

untergärigen Bierspezialität seinen typischen<br />

Geschmack. Goldgelb mit weichem, sattem<br />

Schaum. DLG-prämierte Premium-Qualität.<br />

Osterbier<br />

Dunkles Weizen<br />

Feinhefi g, malzaromatisch, mit mild-herbem<br />

Geschmack aber dennoch spritzig. Unser<br />

dunkles Weizenmalz verleiht diesem Bier<br />

sein typisches Aroma und die dunkle Farbe.<br />

So schmeckt <strong>der</strong> Frühling! <strong>Haller</strong> <strong>Löwenbräu</strong><br />

Osterbier ist eine saisonale Bierspezialität<br />

mit beson<strong>der</strong>em Charakter. Dunkel gehopft,<br />

malzbetont und würzig. Ein süffi ges Bier für<br />

anspruchsvolle Bierkenner.<br />

Weihnachtsbier<br />

Eine Bierspezialität für gesellige Stunden.<br />

Unverkennbarer weihnachtlicher Geschmack,<br />

süffi g und fein mit goldener Farbe und<br />

cremigem Schaum. Ein Bier für anspruchsvolle<br />

Genießer nach handwerklicher Tradition<br />

eingebraut.<br />

Limes Pilsner<br />

MeisterGold Spezial<br />

Ausgewogene Geschmackskomposition mit<br />

malzig-würzigem Grundton, einer leichten<br />

Karamel-Note und dezenter Hopfengabe.<br />

Feinwürzig, vollmundig und süffi g. Handwerklich<br />

nach Braumeisterart in klasssischer<br />

Lagerbier-Tradition gebraut. DLG-prämiert.<br />

Eine schlanke, goldgelbe Bierspezialität nach<br />

Pilsner Brauart mit einem ausgeprägt aromatischen<br />

Charakter. Mild im Antrunk, süffi g im<br />

Geschmack mit feinmoussigem Schaum und<br />

würziger Hopfennote. Der Durstlöscher unter<br />

den Pilsner-Bieren.<br />

HefeWeizen & Grape<br />

Der Mix aus prickelndem HefeWeizen und<br />

dem kräftigen Schuss Grape macht dieses<br />

Biermischgetränk zu einem einzigartigen<br />

Geschmackserlebnis. Mit nur 2,4% vol. ist<br />

Weizen Grape die leichte Alternative und<br />

echter Genuss für Biergarten o<strong>der</strong> Grillparty.<br />

Böckle<br />

Dunkle Bockbierspezialität, süß, würzig,<br />

stark. Dunkelrot in <strong>der</strong> Farbe mit satter<br />

Hefetrübung. Süffi g im Geschmack, betont<br />

malzaromatisch.<strong>Die</strong>se Spezialität ist in langen<br />

Wochen behutsam gereift und verdient<br />

es, in Ruhe genossen zu werden.<br />

MeisterGold Radler<br />

Wenig Alkohol, voller Geschmack. <strong>Die</strong><br />

fruchtig-frische Kombination aus vollmundigem<br />

<strong>Haller</strong> <strong>Löwenbräu</strong> Meistergold Spezial<br />

und Wildbadquelle Citrosina ist <strong>der</strong> spritzige<br />

Durstlöscher für den Sommer. Eine herrlich<br />

prickelnde Mischung. DLG-prämiert.<br />

HefeWeizen<br />

Schmeckt fruchtbetont und vollmundig.<br />

Das außergewöhnliche Aroma erhält diese<br />

obergärige Weizenbierspezialität durch die<br />

Kombination von Gersten- und Weizenmalz<br />

und drei weiteren, „geheimen“ Malzen.<br />

Mohrenköpfl e<br />

Würzig-malziges Aroma, mild im Geschmack,<br />

weich und rund, mild gehopft mit leichter<br />

Süße und warmer bernsteinrote Farbe. Seinen<br />

Namen verdankt das „Mohrenköpfl e“ dem<br />

Schwäbisch-Hällischen Landschwein, welches<br />

liebevoll „Mohrenköpfl e“ genannt wird.<br />

Mai-Böckle<br />

Helles Starkbier, sehr vollmundig mit dezenter<br />

Hopfennote, süffi g, malzbetont. Eine<br />

untergärige Bierspezialität, wie Starkbierliebhaber<br />

es mögen – ein Genuss für alle Sinne.<br />

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FR. ERHARD GMBH & CO. KG<br />

Mohrenköpfle<br />

RITTERSTRASSE 6<br />

74523 SCHWÄBISCH HALL<br />

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DER RECHTSWEG IST AUSGE-<br />

SCHLOSSEN. EINE BARAUSZAHLUNG<br />

DER GEWINNE IST NICHT MÖGLICH.<br />

MINDESTALTER FÜR DIE TEILNAHME<br />

IST 16 JAHRE


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Mineralwasser und Zusatz von Vitamin<br />

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mit natürlichem Mineralwasser, wenig Zucker,<br />

mit Süßungsmittel. Fruchtgehalt: 10%,<br />

kalorienarm. Für alle, die sich sportlich leicht<br />

ernähren wollen.<br />

Gebinde: 0,7l Glas<br />

Bitter Orange<br />

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Orangengeschmack und einer leichten<br />

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Grapesina Vital<br />

Ein isotonisches Fruchtsaftgetränk mit natürlichem<br />

Mineralwasser und dem Zusatz von 5<br />

Vitaminen, wenig Zucker, mit Süßungsmittel:<br />

Fruchtgehalt: 13%, kalorienarm. Für alle, die<br />

sich sportlich leicht ernähren wollen.<br />

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Bitter Lemon<br />

Zitrusfrisches Erfrischungsgetränk mit natürlichem<br />

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Ich bin damit einverstanden dass mir Informationen<br />

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per E-Mail gesendet werden.<br />

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kräftigem Fruchtgeschmack. Sweet<br />

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