23.03.2015 Aufrufe

André Zimmermann

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Wahlprogramm<br />

Ihr Bürgermeisterkandidat<br />

<strong>André</strong> <strong>Zimmermann</strong><br />

Gerne stelle ich es Ihnen persönlich vor:<br />

Kommen Sie mit mir ins Gespräch.<br />

039932 - 41 89 40


Liebe Malchowerinnen<br />

und Malchower,<br />

am 26.04.2015 wählen wir unseren neuen Bürgermeister.<br />

Anders als sonst haben wir wirklich die<br />

Auswahl. Das ist gut so und ein Zeichen für eine<br />

starke Demokratie.<br />

Ich stelle mich zur Wahl, will etwas bewegen und unsere Stadt weiter gut<br />

entwickeln. Die Aufgaben und Herausforderungen heute sind andere als 1990.<br />

Es heißt nicht Wiederaufbau, sondern Weiterentwicklung. Wir befinden uns im<br />

knallharten Wettbewerb mit anderen Kommunen, sei es um Fördermittel, sei<br />

es um Unternehmensansiedlungen oder schlicht um Einwohnerzuwachs.<br />

Innerhalb der Stadtpolitik spielt eine Parteiangehörigkeit nur selten eine Rolle.<br />

Wenn es aber um den „Kampf“ vor den Stadtmauern geht, ist die Mitgliedschaft<br />

in einer starken und gut vernetzten Partei hilfreich!<br />

Ich liebe unsere Stadt und ich will dafür sorgen, dass wir zu den Gewinnern<br />

des demographischen Wandels gehören. Nur durch eine starke Wirtschaft und<br />

einen attraktiven Wohn- und Bildungsstandort wird uns dies gelingen. Ich bin<br />

jung genug mir in den Weg fallende Steine zu stemmen und aufnahmefähig<br />

genug, um notwendige Weiterbildungen mit meinem Amt zu vereinbaren.<br />

Lassen Sie Ihre Stimme nicht verfallen und gehen Sie zur Wahl. Es geht um<br />

Ihren Wohnort!<br />

Geben Sie mir Ihre Stimme!<br />

<strong>André</strong> <strong>Zimmermann</strong>


Kindheit<br />

• geboren am 11.11.1985<br />

• Ältester von 3 Brüdern<br />

• aufgewachsen in der Friedenstraße,<br />

später Mecklenburger Straße, danach<br />

bis heute in der Beethovenstraße<br />

• 1992 bis 2002 - Besuch der<br />

Fritz- Reuter Schule<br />

• Ausbildung zum Fleischer<br />

Fachrichtung Verkauf bei der Nölke<br />

GmbH in Waren – Abschluss „Bester<br />

Azubi der IHK Neubrandenburg<br />

1992<br />

Berufliches<br />

• 2005 Branchenwechsel in den<br />

Telekommunikationshandel und<br />

Umzug nach Hamburg<br />

• 2007 Gründung des eigenen<br />

Unternehmens in Malchow<br />

• Stand heute 9 Filialen und über<br />

50 Mitarbeiter mit Hauptsitz in<br />

Malchow<br />

2015<br />

Familie<br />

•<br />

•<br />

•<br />

in einer Beziehung seit 2006<br />

verheiratet seit 2014<br />

seit 2013 Vater einer Tochter<br />

2014


Wirtschaft:<br />

Durch die Neustrukturierung der Wirtschaftsförderung werde ich die Vermarktung<br />

des Wirtschaftsstandortes ankurbeln und durch eine zentrale, gut ausgestattete<br />

Betreuung seitens der Verwaltung Unternehmensansiedlungen und Neugründungen<br />

im Ort unterstützen. Viele Hürden schrecken Existenzgründer ab, bevor aus<br />

einer guten Idee Wirklichkeit wird. Unsere Lage direkt an der Autobahn, an<br />

der B192, dem Schienennetz und an der Seenplatte müssen wir vorteilhafter<br />

nutzen!<br />

Ausweisung neuer Wohngebiete!<br />

Wohnen:<br />

Durch die Erschließung neuer, attraktiver Wohngebiete können wir den<br />

Einwohnerrückgang stoppen und wieder wachsen! Die alten Wohngebiete<br />

wie Lager, Sandfeld und Trostfeld müssen endlich berücksichtigt werden. Wir<br />

können nicht nur dort investieren, wo es hohe Fördermittel gibt. In enger<br />

Abstimmung zwischen Anwohnern und Verwaltung bzw. Politik können<br />

Finanzierungsmodelle entwickelt werden, die eine entsprechende Umsetzung<br />

der notwendigen Sanierungsarbeiten in den kommenden Jahren<br />

möglich machen. Alles zu erneuern, wird kaum möglich sein, aber eine<br />

DDR-Straßenbeleuchtung und der jetzige Straßenzustand sind nicht weiter<br />

tragbar.


Jugend & Bildung:<br />

Der Erhalt der gymnasialen Bildung in Malchow und die qualitative Optimierung<br />

der gesamten Schule ist das oberste Ziel. Unsere Schulen müssen immer wieder<br />

auf den Prüfstand gestellt und modernisiert werden. Ein Ort ohne gute Schule<br />

und ohne gute Lehrer ist ein verlorener Ort. Ich werde für unsere Schulen kämpfen!<br />

Der Jugendclub muss so schnell wie möglich eröffnet werden. Ein Raum um<br />

nutzlos die Zeit zu verbringen reicht aber nicht aus. Ich werde auch hier die<br />

Zusammenarbeit mit freien Trägern prüfen, um eine hochwertige Betreuung<br />

zu gewährleisten. Als Mitglied der Initiative Spielen und Verweilen werde ich<br />

solche Projekte aktiv unterstützen und fördern.<br />

Wegerneuerung auch in den<br />

Wohngebieten!<br />

Tourismus:<br />

„Kultur rechnet sich nicht, zahlt sich aber aus.“ Wir haben eine Menge<br />

Angebote, diese gilt es zu sortieren und vernünftig zu strukturieren. Die<br />

touristische Infrastruktur ist der wichtigste Wirtschaftsfaktor unserer Region.<br />

Die Gestaltung der Strandstraße und des Kurparks müssen unbedingt<br />

angegangen werden. Die überregionale Zusammenarbeit, vor allem mit den<br />

benachbarten Gemeinden wie Göhren-Lebbin, gilt es zu stärken.


Ein Ort zum alt werden:<br />

Die demographische Entwicklung ist eine der größten Herausforderungen<br />

unserer Zeit. Umso wichtiger ist eine breitere Beteiligung der älteren Generation.<br />

Deshalb wünsche ich mir einen aktiven und kritischen Seniorenbeirat. Die<br />

Angebote unserer Stadt sind allen, auch den Älteren, zugänglich zu machen.<br />

Die Schaffung von altersgerechtem Wohnraum werde ich weiter voranbringen.<br />

Unsere Wobau ist hier ein gutes Beispiel!<br />

Nachhaltige Investitionen in Ordnung<br />

und Sicherheit!<br />

Ehrenamt:<br />

Jeder Ehrenamtler ist der eigentliche „Superheld“ unserer heutigen Zeit. Das<br />

eigene Interesse und die private Zeit für andere zurückstellen, ist nicht genug<br />

zu loben. Egal ob Vereine, Initiativen, Politiker oder die Kameraden der Feuerwehr,<br />

alle haben einen respektvollen Umgang verdient und ihre Arbeit ist zu würdigen.<br />

Dafür stehe ich und werde dies auch weiter tun!


Verwaltung:<br />

Unsere Verwaltung sollte sich als Dienstleister für die Einwohner, Gäste und<br />

Unternehmen sehen. Nicht nur Unternehmen, sondern auch öffentliche<br />

Verwaltungen befinden sich im Wettbewerb. Hier werde ich darauf achten,<br />

ein attraktives Arbeitsklima zu schaffen.<br />

schnellst mögliche Erneuerung des<br />

Friedhofs inkl. neuer Trauerhalle!<br />

Politik:<br />

Unterschiedliche Meinungen können auch Prozesse mitsteuern und Projekte<br />

positiv entwickeln. Das gehört zu unserer Demokratie. Wichtig ist, dass man<br />

auch Ansichten anderer akzeptieren und eigene Entscheidungen zurücknehmen<br />

kann. Ich stehe für einen transparenten, offenen und ehrlichen Umgang<br />

miteinander. Mit allen Bürgern und der Stadtvertretung werde ich weiterhin<br />

konstruktiv zusammenarbeiten. Auch ein Bürgermeister benötigt politische<br />

Mehrheiten. Durch neue Medien sollen alle Bürger breiter über die Arbeit in<br />

der Stadtvertretung informiert werden und werden so besser beteiligt.


GUT FÜR DEUTSCHLAND -<br />

GUT FÜR MALCHOW!<br />

„Aus eigener, nunmehr 66-jähriger<br />

Erfahrung bin ich der festen Überzeugung,<br />

dass die Zeit jetzt überreif ist,<br />

auch die Führung einer Stadt wie<br />

Malchow in die Hände der nächsten,<br />

jüngeren Generation zu geben. Ich<br />

habe <strong>André</strong> <strong>Zimmermann</strong> auch als<br />

jemanden kennengelernt, der den<br />

Rat älterer Menschen sucht. Diese<br />

Art der Zusammenarbeit kann auch<br />

einer Stadt wie Malchow nur helfen.<br />

Ich wünsche <strong>André</strong> alles Gute und<br />

stehe zur Verfügung, wenn mein<br />

Rat gefragt ist.“<br />

Jürgen Seidel<br />

Mitglied des Landtages M-V<br />

Wirtschaftsminister a.D.

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