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Osterpfarrbrief 2010 _Neukirchen_ - St. Adalbert, Neukirchen

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Katholische Pfarrkuratie <strong>St</strong>. <strong>Adalbert</strong> <strong>Neukirchen</strong><br />

mit Filialkirchen <strong>St</strong>. Bonifatius Schrecksbach<br />

und Herz Jesu Oberaula<br />

im Pastoralverbund „Maria Hilf – Schwalmstadt“<br />

Berliner <strong>St</strong>r. 2; 34626 <strong>Neukirchen</strong><br />

Telefon: 06694/1577; Telefax: 06694/ 919326<br />

Email: sankt-adalbert-neukirchen@pfarrei.bistum-fulda.de<br />

Homepage: www.sankt-adalbert-neukirchen.de<br />

Pfarrer P. Piotr Pasko OMI Mobil: 0162 875 65 90<br />

Kaplan P. Florian Wieczorek OMI Mobil: 0172 587 03 95<br />

Seelsorger P. Klaus Gajowski OMI Mobil: 0173 156 54 53<br />

Gemeindeassistentin Frau <strong>St</strong>efanie Förster, dienstl. 06694 6966<br />

Sprechzeit: Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Oblatenkloster 06691 2204670<br />

Rendantin Martina Olbrich<br />

Ostern <strong>2010</strong><br />

Herz-Jesu <strong>St</strong>. <strong>Adalbert</strong> <strong>St</strong>. Bonifatius<br />

Oberaula <strong>Neukirchen</strong> Schrecksbach<br />

Pfarrsekretärin Petra Schneider<br />

Kirchenmusik Oskar Meixner (Schrecksbach)<br />

Wolfgang Möller (Oberaula)<br />

Gertrud Paul (Oberaula)<br />

Pfarrbüro<br />

Montag, Freitag 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00 – 19.00 Uhr<br />

In den Schulferien nur am Mittwoch 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Gottesdienste<br />

<strong>Neukirchen</strong><br />

am Mittwoch um 19.00 Uhr<br />

am Sonntag um 10.30 Uhr<br />

am Herz Jesu Freitag:<br />

um 18.00 Uhr Ewige Anbetung<br />

um 19.00 Uhr Eucharistie<br />

Oberaula<br />

Schrecksbach<br />

Vorabendmesse am Samstag<br />

um 16.00 Uhr (Oktober – März)<br />

um 19.00 Uhr (April – September)<br />

am Sonntag um 9.00 Uhr<br />

Die Beichte ist immer möglich nach Vereinbarung mit den Priestern<br />

24


<strong>Neukirchen</strong>- „Kinder finden neue Wege“. So lautete das<br />

Motto der <strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>2010</strong>. Auf Achse für Afrika<br />

Liebe Mitchristen unserer Gemeinden,<br />

die Menschen wurden am Grab Jesu Christi von verschiedenen Gefühlen<br />

heimgesucht. Die Frauen sprachen vom Wegnehmen des Leichnams Jesu. Die<br />

Soldaten und Pharisäer redeten vom <strong>St</strong>ehlen durch die Jünger Jesu. Der Engel<br />

Gottes verkündete von der Auferstehung… Und was trifft uns an diesem<br />

Ostermorgen an? Was sagt uns, was sagt Ihnen und mir das leere Grab<br />

unseres Erlösers?<br />

Für mich ist es ein Hinweis Gottes auf Jesus. Er lebt unter uns. Er<br />

bezwingt den Satan. Er zeigt uns den Weg und macht uns Mut, ihm jeden Tag<br />

nachzufolgen.<br />

Ich wünsche Ihnen und mir selbst, dass wir am leeren Grab des<br />

auferstandenen Jesus Christus unseren Glauben stärken, unser Vertrauen auf<br />

Gott vertiefen und unser Leben nach dem Willen Gottes ausrichten.<br />

Ihnen allen ein mit Freude erfülltes und gesegnetes Osterfest <strong>2010</strong>.<br />

Ihr Pfarrer<br />

P. Piotr Pasko OMI<br />

„Das leere Grab“<br />

Christ ist erstanden – wahrhaftig auferstanden. Halleluja ! ! !<br />

In diesen Tagen zogen drei <strong>St</strong>ernsinger aus der <strong>St</strong>. <strong>Adalbert</strong> Kirchengemeinde, die<br />

in <strong>Neukirchen</strong>, Schwarzenborn und Christerode mit ihrem Pfarrer Pater Piotr Pasko,<br />

OMI, unterwegs waren, Bilanz.<br />

„Die Kronen und Turbane blinken und blitzen, die Gewänder sind<br />

aufgebügelt und strahlen wie ihr selbst. <strong>St</strong>erne, Kreide und Sammelbüchsen liegen<br />

bereit.“ Pfarrer Pasko dankt den <strong>St</strong>ernsingern,<br />

den aufnahmebereiten Familien und den Spendern sehr herzlich für ihre Hilfe. Eine<br />

halbe Million Mädchen und Jungen waren in den letzten Tagen deutschlandweit als<br />

<strong>St</strong>ernsinger unterwegs, um Segen in die Häuser zu bringen und mit den Spenden in<br />

diesem Jahr besonders Kinder im Senegal (Afrika) zu unterstützen.<br />

Im Aussendungsgottesdienst segnete Pfarrer Pater Piotr Pasko, OMI, die<br />

<strong>Neukirchen</strong>er „<strong>St</strong>ernsinger“ Julian, Viktoria und Paulina und lobte in seiner Predigt<br />

gleichzeitig ihren Einsatz. „Die Wege, die ihr zu den Häusern erlauft, werden zu<br />

neuen Wegen für die Kinder im Senegal“.<br />

„Gott hilft stets durch einen neuen Weg. Das ist eure Botschaft“, ruft der<br />

Ordensgeistliche den Kindern und Erwachsenen zu. Diese Wege seien nicht immer<br />

leicht, stellten die Menschen vor Herausforderungen oder schienen manchmal<br />

unmöglich zu gehen, so Piotr Pasko. Doch Gott fordert uns auf, hinzuhören,<br />

aufzubrechen, nicht wegzuschauen und mitzubauen an seinem Werk.<br />

Dafür müsse man eingefahrene Wege oder Trampelpfade verlassen, wenn sie in<br />

Sackgassen führten.<br />

Nach dem Gottesdienst ging es für die <strong>St</strong>ernsinger mit dem Auto und zu<br />

Fuß los. Ein kurzes Schellen an der Haustür und schon begannen sie: „Wir gehen<br />

auf ganz neuen Wegen, wir folgen dem <strong>St</strong>ern, wir folgen dem <strong>St</strong>ern. Gott schenkt<br />

uns dazu seinen Segen, wir geben ihn weiter gern. Von Tür zu Tür verkünden wir<br />

das Wunder, das uns glücklich macht, das Wunder der Heiligen Nacht“. An den<br />

Türen von Häusern hinterließen sie ihr Segenszeichen „C+M+B“ für Christus<br />

Mansionem Benedicat (Christus segnet dieses Haus) und die Jahreszahl <strong>2010</strong>.<br />

Insgesamt sammelten die <strong>St</strong>ernsinger 470,- € an Spenden ein.<br />

2<br />

23


<strong>St</strong>. <strong>Adalbert</strong> in <strong>Neukirchen</strong><br />

feiert das Pfarrfest<br />

Gottesdienste in der Karwoche <strong>2010</strong><br />

Palmsonntag, 27./28. März<br />

Oberaula: 16.00 – Vorabendmesse mit Palmweihe<br />

Liebe Gemeindemitglieder unserer Pfarrgemeinden,<br />

schon heute möchte ich Sie darauf hinweisen, dass das diesjährige Pfarrfest am<br />

27. Juni in <strong>Neukirchen</strong><br />

stattfindet. Nach einem Beschluss des gemeinsamen Pfarrgemeinderates finden die<br />

Pfarrfeste abwechselnd in Schrecksbach und <strong>Neukirchen</strong> statt.<br />

Wir beginnen unser Pfarrfest mit dem Festgottesdienst um 10.30 Uhr, zu<br />

dem wir alle Gläubigen unserer drei Gemeinden herzlich einladen. Gegen 12.00 Uhr<br />

besteht die Gelegenheit zum Mittagessen (Schwälmer Klöse, Gulaschsuppe). Der<br />

Nachmittag wird neben verschiedenen Darbietungen auch die Gelegenheit zu guten<br />

Gesprächen und Begegnungen bieten. Ab 14.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.<br />

Das Fest klingt dann mit einer Vesper, eventuell ökumenisch gestaltet, um 17.00 Uhr<br />

aus.<br />

Heinz Schorm<br />

Aus der <strong>St</strong>. Bonifatius-Gemeinde<br />

in Schrecksbach<br />

Auch in diesem Jahr werden wir zur Osterzeit die Grünfläche vor der Kirche<br />

wieder österlich dekorieren.<br />

Am 15.10.<strong>2010</strong> begeht die Bonifatiuskirche in Schrecksbach ihr 60 jähriges<br />

Jubiläum. Ein Fest soll zunächst nicht stattfinden, nur ein entsprechender<br />

Gottesdienst. Die Feierlichkeit könnte mit dem Pfarrfest in 2011 verbunden werden.<br />

Eduard Duschek<br />

22<br />

Schrecksbach:<br />

9.00 – Heilige Messe mit Palmweihe<br />

<strong>Neukirchen</strong>: 10.30 – Heilige Messe mit Palmweihe<br />

Mittwoch in der Karwoche, 31. März<br />

Krankenbesuche<br />

<strong>Neukirchen</strong>: 19.00 – keine Heilige Messe<br />

Gründonnerstag, 01. April<br />

<strong>Neukirchen</strong> 19.00 – Abendmahlsamt mit Anbetung nach dem<br />

Gottesdienst, Beichtgelegenheit<br />

Karfreitag, 02. April<br />

<strong>Neukirchen</strong>: 10.00 – Kreuzwegandacht<br />

15.00 – Liturgie vom Leiden und <strong>St</strong>erben Christi<br />

danach Beichtgelegenheit<br />

Karsamstag, 03. April<br />

<strong>Neukirchen</strong> 10.00 – 15.00: Besuch des Jesusgrabes<br />

Ostersonntag, 04. April<br />

<strong>Neukirchen</strong>: 5.00 – Die Feier der Osternacht mit Speisenweihe<br />

und Agape<br />

Schrecksbach 9.00 – Festgottesdienst zu Ostern<br />

Oberaula: 10.30 – Festgottesdienst zu Ostern<br />

Ostermontag, 05. April<br />

<strong>Neukirchen</strong>: 10.30 – Heilige Messe<br />

3


Jugend der Oblaten M.I.<br />

„Das Geheimnis der Auferstehung versichert uns, dass im Tod das Leben<br />

errungen, in der Trauer die Freude gefunden, im Grundlosen ein neuer,<br />

göttlicher Anfang gesetzt wird“ (Eugen Biser)<br />

Wir wünschen Ihnen und uns allen, dass wir in diesen Tagen die<br />

Freude der großen Sehnsucht erleben dürfen, und dass wir dann in das<br />

österliche Halleluja einstimmen, das uns auch durch die Niederungen und<br />

Karfreitage unseres Alltags trägt und uns den Blick auf die ewige Osterfreude<br />

offen hält.<br />

P. Piotr Pasko OMI, Pfr Petra Schneider, Pfarrsekretärin<br />

<strong>St</strong>efanie Förster, GA P. Klaus Gajowski OMI<br />

P. Florian Wieczorek OMI, Kaplan Br. Josef Derewonko OMI, Rektor<br />

Im Januar 2003 wurde das Jugendbüro der Oblaten in Hünfeld eröffnet. Von dort aus<br />

wird die Jugendarbeit der Mitteleuropäischen Ordensprovinz koordiniert. Unsere<br />

Angebote richten sich an Kinder und Jugendliche zwischen 9 u. 30 Jahren. Uns ist<br />

es dabei wichtig, den missionarischen Auftrag der Kirche an der Jugend und mit der<br />

Jugend zu erfüllen. So treffen sich im Bonifatiuskloster Hünfeld wöchentlich in<br />

verschiedenen Jugendgruppen 60 Kinder und Jugendliche. Alle Mitglieder der OMI-<br />

Jugendgruppen sind Sinnsucher und Entdecker ihres Glaubens. Den Kindern und<br />

Jugendlichen soll aufgezeigt werden, wie wir als Christen unser Leben gestalten<br />

können.<br />

Jugendmessen (einmal im Monat samstags)<br />

Power und Spirit im Bonifatiuskloster<br />

18.30 Uhr – Hl. Messe, anschl. Imbiss<br />

gegen 20 Uhr – Katechese<br />

gegen 21 Uhr Lobpreis<br />

Termine <strong>2010</strong>:<br />

27. März (Nacht der Versöhnung um 20 Uhr)<br />

10. April 15. Mai<br />

12. Jun 21. August<br />

18. September 02. Oktober<br />

13. November (Lorenzmesse) 11. Dezember (Lichtermesse)<br />

Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen. Wir fahren mit dem VW-Bus nach<br />

Hünfeld. Anmeldung erfolgt im Pfarrbüro <strong>St</strong>. Josef Ziegenhain oder bei P. Pasko<br />

OMI, Pfr.<br />

4<br />

21


Die Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Josef Ziegenhain veranstaltet das<br />

21. Sommerzeltlager<br />

in Siegbach – Übernthal<br />

vom 02. – 11. August <strong>2010</strong><br />

Für wen?<br />

Mitfahren können Kinder beider Konfessionen<br />

von 9–14 Jahen.<br />

Wo genau?<br />

Wir schlagen die Zelte neben dem Sportplatz des Ortes Übernthal (Siegbach) im<br />

Rothaargebirge auf. Der große Sportplatz steht uns zum Zelten, Spielen und Toben<br />

zur Verfügung. Im dazu gehörigen Vereinshaus gibt es Sanitär- und Waschräume,<br />

eine Küche sowie einen Raum für Aktivitäten bei Regenwetter.<br />

Was wollen wir machen?<br />

Zehn Tage „Zeltlagerromantik“; die Wälder und Bergkuppen am Rande des<br />

Rothaargebirges entdecken, Natur erkunden, eine spannende Nachtwanderung<br />

erleben, am Lagerfeuer singen, unsere Kräfte bei einer „Lagerolympiade“ messen;<br />

gemeinsam einen Kindergottesdienst gestalten und feiern; Seifen-Fußball spielen,<br />

ins Naturerlebnisbad Siegbach gehen, viel Spaß haben und erleben…<br />

Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 40 begrenzt, deshalb wird die Reihenfolge der<br />

Anmeldungen berücksichtigt! Anmeldeschluss: 30. Juni <strong>2010</strong><br />

Melden Sie ihr Kind bei Interesse umgehend an! Anmeldungen auf dem unten<br />

abzutrennenden Abschnitt bitte nur an:<br />

Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. Josef Ziegenhain, <strong>St</strong>einweg 51, 34613 Schwalmstadt<br />

Kosten: 150,00 Euro/Kind (Geschwister je 120,00 Euro)<br />

Bitte überweisen Sie bei der Anmeldung den Betrag auf das Konto Nr.: 0200 238<br />

335 bei der Kreissparkasse Schwalm-Eder, BLZ 520 521 54 unter Hinzufügung des<br />

Kennwortes „Zeltlager <strong>2010</strong>“<br />

Anmeldung zur Teilnahme am Zeltlager vom 02.08. – 11.08.<strong>2010</strong><br />

www.kath-zeltlager.de<br />

Name, Vorname Geb. Datum Anschrift(mit Tel.-Nr.)<br />

____________________________________________________________________________________<br />

____________________________________________________________________________________<br />

____________________________________________________________________________________<br />

Wir erlauben unserem Kind am gemeinsamen Baden teilzunehmen: JA NEIN<br />

Gottesdienste in der Karwoche<br />

in unserem Pastoralverbund<br />

„Maria Hilf - Schwalmstadt“<br />

Treysa<br />

Ziegenhain<br />

01.04.<strong>2010</strong><br />

19.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

02.04.<strong>2010</strong><br />

Treysa: 9.00 - Kreuzweg<br />

15.00 - Karfreitagsliturgie<br />

Gilserberg: 17.30 – Karfreitagsliturgie<br />

Ziegenhain: 10.00 - Kinderkreuzweg<br />

Trutzhain: 15.00 - Karfreitagsliturgie<br />

Treysa<br />

Osternachtliturgie, 03.04.<strong>2010</strong><br />

21.00 Uhr<br />

Osternachtliturgie, 04.04.2009<br />

Ziegenhain<br />

6. 00 Uhr<br />

___________________________ ___________________________<br />

(Ort, Datum) Unterschrift<br />

20 5


<strong>Neukirchen</strong>: jeden Mittwoch im Mai um 18.30 -<br />

Oberaula: jeden Samstag im Mai um 18.30 -<br />

<strong>Neukirchen</strong>: Sonntag, den 9. Mai um 10.00<br />

um 17.00<br />

Schrecksbach: Mittwoch, den 19. Mai um 18.30<br />

Maiandacht<br />

Maiandacht<br />

Erstkommunion<br />

Dankandacht der EKO<br />

Maiandacht mit Hl. Messe<br />

Sitzung des PGR<br />

Osterrätsel – Was wird hier gesucht?<br />

1.Meine Schale, die ist rund,<br />

einmal blau, mal rot, mal bunt.<br />

Schlägst du auf die Schale drauf,<br />

isst du mich mit Freude auf.<br />

Erst das Gelbe, dann das Weiße.<br />

Rate, rate, wie ich heiße!<br />

Kinderseite<br />

Trutzhain: Samstag, den 29. Mai ab 10.00 Feierlicher Abschluss der EKO<br />

<strong>Neukirchen</strong>: Donnerstag, den 03 Juni um 9.00 Fronleichnamsprozession<br />

Schrecksbach: Sonntag, den 06. Juni um 9.00 Hl. Messe zum Patrozinium<br />

Oberaula: Freitag, den 11. Juni um 19.00 Heilige Messe zum Patrozinium<br />

Schrecksbach: Sonntag, den 20. Juni um 9.00 Hl. Messe mit Seibersdorfertreffen<br />

<strong>Neukirchen</strong>: Sonntag, den 27. Juni um 10.30 Hl. Messe mit Pfarrfest<br />

Trutzhain: 26. Juni. – 04. Juli Festwoche zur 60. Quinauerwallfahrt<br />

Trutzhain: Sonntag, den 4. Juli um 10.00 Pastoralverbundswallfahrt<br />

Wie kommst Du am<br />

schnellsten zum Hasen?<br />

WITZE – WITZE - WITZE<br />

Gehen zwei Zahnstocher im Wald<br />

spazieren plötzlich läuft ein Igel vorbei.<br />

Sagt der eine Zahnstocher zum anderen:<br />

"Dass hier ein Bus fährt habe ich auch<br />

nicht gewusst."<br />

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ _ _ _ _<br />

"Mutti, sag mal, stimmt das, dass der<br />

Mensch nach dem Tod wieder zu <strong>St</strong>aub<br />

zerfällt?" "Ja, sicher." "Dann ist unter<br />

meinem Bett einer gestorben!"<br />

Osterrebus – Welcher Feiertag wird hier gesucht?<br />

Oberaula: Mittwoch, den 08. September um 19.00<br />

<strong>Neukirchen</strong>: jeden Mittwoch im Oktober um 18.30<br />

Oberaula: jeden Samstag im Oktober um 15.30<br />

<strong>Neukirchen</strong>: Mittwoch, den 10. November um 19.00<br />

6<br />

Hl. Messe<br />

Sitzung des PGR<br />

Rosenkranz<br />

Rosenkranz<br />

Hl. Messe<br />

Sitzung des PGR<br />

Liebe Kinder, , viel Spaß beim Rätseln und Schmunzeln wünscht Euch,<br />

Eure <strong>St</strong>efanie Förster (Gemeindeassistentin im PV).<br />

19<br />

gatnnosretsO


Alle Gemeinden: Gottesdienste zur Karwoche u. Ostern – auf Seite 4<br />

<strong>Neukirchen</strong>:<br />

Mittwoch, den 7, 14, 21, 28. um 19.00. – Hl. Messe mit Vesper<br />

<strong>Neukirchen</strong>: am Mittwoch, den 14. um 20.00 Uhr Elternabend der EKO<br />

<strong>Neukirchen</strong>:<br />

<strong>Neukirchen</strong>:<br />

Donnerstag, den 15, 22, 29. um 17. 00 Uhr – EKO <strong>St</strong>unde<br />

Donnerstag, den 15. um 15.00 Uhr - Hl. Messe im „Bischoff“<br />

<strong>Neukirchen</strong>: Samstag, den 17. um 11.00 Uhr - Ministrantentreffen<br />

<strong>Neukirchen</strong>:<br />

Freitag, den 23. um 19.00 Uhr – Hl. Messe zum Patrozinium<br />

18<br />

Gottesdienste, Veranstaltungen<br />

im April<br />

in unseren Kirchen<br />

und Gemeinden<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

2009 / <strong>2010</strong><br />

20 Kinder aus den Gemeinden <strong>Neukirchen</strong> (mit Oberaula und<br />

Schrecksbach) und Ziegenhain (mit Frielendorf) sind seit Ende Oktober 2009<br />

gemeinsam auf dem Weg zur Erstkommunion. Mit zwei wunderschönen<br />

Krippenspielen, in <strong>St</strong>. <strong>Adalbert</strong> und <strong>St</strong>. Josef, an Hl. Abend haben die Kinder die<br />

erste Etappe auf ihrem Weg gemeistert und sich mit Beginn des neuen Jahres auf<br />

den zweiten Wegabschnitt, Vorbereitung auf die Erstbeichte, gemacht. Das<br />

Sakrament der Versöhnung wurde von den Erstkommunionkindern dann an<br />

Aschermittwoch zum ersten Mal empfangen. Nun befinden sie sich auf dem dritten<br />

und letzten Wegabschnitt an dessen Ziel die Feier der ersten Heiligen Kommunion<br />

steht. Am Beginn dieses Abschnittes hat am 1. Fastensonntag ein gemeinsames<br />

Fastenessen aller Erstkommunionfamilien im Gemeinderaum von <strong>St</strong>. Josef<br />

stattgefunden. Dank der tatkräftigen Mithilfe aller Familien konnte dieses Essen zu<br />

einer schönen Gemeinschaftserfahrung für unsere Erstkommunionkinder werden.<br />

Ganz besonders sei an dieser <strong>St</strong>elle den Familien Schüßler und <strong>St</strong>einbach gedankt,<br />

in deren Händen Organisation und Ausrichtung maßgeblich lagen. Das Fastenessen<br />

brachte einen Spendenerlös von 60 €. Dieses Geld wird der Kolpingjugend für ihr<br />

Zisternenbauprojekt in Brasilien zur Verfügung gestellt. Neben den weiterhin<br />

wöchentlich stattfindenden Kommunionstunden und den monatlich stattfindenden<br />

Familiengottesdiensten in <strong>St</strong>. Josef und <strong>St</strong>. <strong>Adalbert</strong> wird es am 20. März einen<br />

gemeinsamen Familientag aller Erstkommunionfamilien im Gemeinderaum von <strong>St</strong>.<br />

<strong>Adalbert</strong> in <strong>Neukirchen</strong> geben. An diesem Tag werden die Erstkommunionkinder<br />

gemeinsam mit ihren Familien das Verzieren ihrer Erstkommunionkerzen<br />

vornehmen. Darüber hinaus werden an diesem Tag zahlreiche Eier bunt bemalt und<br />

verziert werden, die die Kinder am 28. März, im Anschluss an den<br />

Palmsonntagsgottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Adalbert</strong> und <strong>St</strong>. Josef den Gemeindemitgliedern<br />

zum Kauf anbieten werden. Der Erlös soll ebenfalls wieder das Zisternenprojekt der<br />

Kolpingjugend unterstützen.<br />

Im Namen des Vorbereitungsteams wünsche ich all unseren<br />

Erstkommunionkindern weiterhin viel Freude auf ihrem Weg.<br />

<strong>St</strong>efanie Förster (Gemeindeassistentin im PV)<br />

7


Ostereier-Aktion<strong>2010</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Liebe Schwestern und Brüder in den<br />

Pastoralverbundsgemeinden,<br />

Es gibt Menschen in unserem Bistum, die seit 30 Jahren keine Ostereier<br />

mehr gefärbt haben, weil sie Palmsonntag gefärbte Ostereier von Kinder-, Jugendund<br />

Pfarreigruppen kaufen, die die Ostereier-Aktion der Kolpingjugend unterstützen.<br />

In diesem Jahr werden unsere Erstkommunionkinder sich an dieser Aktion<br />

beteiligen und an ihrem Familientag am 20. März Ostereier färben und verzieren, die<br />

dann an Palmsonntag nach dem Gottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Adalbert</strong>, <strong>Neukirchen</strong> und <strong>St</strong>.<br />

Josef, Ziegenhain, den Gemeindemitgliedern zum Kauf angeboten werden. Neben<br />

den bunten Ostereiern können auch Produkte aus Fairem Handel erworben werden.<br />

Mit dem Geld, das durch diesen Verkauf zusammenkommt, möchten wir das<br />

Zisternenbauprojekt der Kolpingjugend unterstützen.<br />

Bei diesem Projekt geht es um Trinkwasser. Im Nordosten Brasiliens regnet<br />

es nur zwei Mal im Jahr für wenige Wochen. Dann aber kommt das Wasser in<br />

<strong>St</strong>urzbächen vom Himmel und versickert sofort und innerhalb kürzester Zeit kehrt die<br />

Dürre zurück. Immer noch sind viele Familien im Nordosten Brasiliens ohne<br />

sauberes Trinkwasser. Mit dem Bau von Zisternen wird das kostbare Regenwasser<br />

während der Regenzeit gespeichert. Für die Menschen, die seit Generationen unter<br />

Wassermangel leiden, bieten die Zisternen eine enorme Verbesserung der<br />

Lebenssituation. Der größte Vorteil aber ist, dass das Wasser sauber ist. Eine<br />

Zisterne, die eine 7-köpfige Familie fünf Monate lang mit Wasser versorgt, kostet<br />

330 €. So möchte die Kolpingjugend mit dem Erlös der Ostereier-Aktion mindestens<br />

20 neue Zisternen im Nordosten Brasiliens bauen.<br />

Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie auch im Internet unter<br />

www.kolpingjugend.dv-fulda.de/<br />

8<br />

sicher werden Sie fragen: Wer ist denn der neue seelsorgliche Mitarbeiter? Diese<br />

Frage kann man weder mit einem Satz, noch auf einer Seite, noch in einem ganzen<br />

Buch beschreiben. Die Frage darf auch nicht lauten: Was ist das für einer? Vielmehr<br />

muss sie lauten: Wie ist ein Mensch jetzt und hier? Wie kann daraus Begegnung<br />

werden, die vertrauensbildend und lebensfördernd ist? Ich möchte mich kurz<br />

vorstellen: Ich heiße Klaus GAJOWSKI und gehöre der Ordensgemeinschaft der<br />

Oblaten der Jungfrau Maria an. Geboren wurde ich 1962 in Rudgershagen-Polen;<br />

dort bin ich zur Schule gegangen. Nach dem Abitur habe ich in Obra Philosophie<br />

und Theologie studiert. 1988 wurde ich in Obra bei Posen zum Priester geweiht.<br />

Danach trat ich eine Kaplansstelle in Leba an der Ostsee an. 1992 baten mich meine<br />

Ordensoberen, für Aufgaben in der Seelsorge nach Deutschland zu gehen. So bin<br />

ich nun seit 1992 in Deutschland. Zuerst war ich in Hünfeld; dann in der polnischen<br />

Kommunität in Bebra und jetzt lebe ich im Oblatenkloster in Ziegenhain. In der<br />

Seelsorge war ich in Bebra und Cornberg als Kaplan und Pfarradministrator tätig,<br />

danach für fünf Jahre als Pfarrer von Rotenburg/Fulda, schließlich ab dem 01 August<br />

2003 ein gutes Jahr lang als Pfarrer von <strong>St</strong>. Marien in Bad Hersfeld-Eichhofsiedlung.<br />

Ab November 2004 bis Januar <strong>2010</strong> war ich Pfarrer in Niederaula-Kirchheim.<br />

Mein Herz ist voller Hoffnung, dass auch hier im Pastoralverbund „Maria Hilf<br />

Schwalmstadt“ meine Tätigkeit, allen, die unsere Gottesdienste besuchen werden,<br />

Nutzen bringt. Ich will versuchen, jedem behilflich zu sein. Liebe Mitchristen! Die<br />

ersten Apostel - wie auch jeder Priester heute – muss Vermittler zwischen Gott und<br />

den Menschen sein. Wie es Jesus von sich selber sagt, möchte auch ich kommen,<br />

nicht um bedient zu werden, sondern um zu dienen. In Christi Namen möchte ich<br />

wirken. In Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich<br />

auch Ihr Seelsorger sein. Seelsorge, Heilsdienst ist ja Aufgabe der ganzen<br />

Gemeinde. Es wäre ganz verkehrt zu sagen: Jetzt liest uns wieder einer die Messe,<br />

tauft unsere Kinder, traut, beerdigt usw. Aus einer Gemeinde, die sich nur versorgen<br />

lässt, muss eine engagierte Gemeinde werden. Christus selber ist mitten unter uns.<br />

Die Verheißung, dass er dort ist, wo zwei oder drei in seinem Namen<br />

zusammenkommen, gilt auch für die Familie, aber mehr noch für die Gemeinden.<br />

Ihr Seelsorger<br />

Pater Klaus Gajowski, omi<br />

17


Am ersten Freitag im März war es wieder soweit: Frauen auf der<br />

ganzen Welt feierten in über 170 Ländern den Weltgebetstag. Das Motto<br />

lautete: „Alles was Atem hat, lobe Gott“.<br />

Dieses Jahr wurde der Gottesdienst zum Weltgebetstag von Frauen<br />

aus Kamerun vorbereitet. Kamerun kein armes Land, dennoch lebt ein<br />

Großteil der Bevölkerung an der Armutsgrenze. Besonders leiden die Frauen<br />

und Mädchen darunter.<br />

Umso erstaunlicher ist es, dass der Lobpreis an Gott, für die<br />

Menschen an erster <strong>St</strong>elle steht. Beten, Singen und Tanzen gehören zum<br />

Alltag.<br />

In <strong>Neukirchen</strong> feierten wir den Gottesdienst in diesem Jahr in der<br />

evangelischen Nikolaikirche. Musikalisch wurden wir von der Gitarrengruppe<br />

und dem Chor „Frischer Wind“ begleitet. Beide Gruppen waren sehr schön<br />

anzuhören und wir Frauen danken für die Unterstützung.<br />

Im Anschluss an die kirchliche Feier wurden im Kirchenraum bei<br />

gemütlichem Beisammensein Tee und Spezialitäten aus Kamerun gereicht.<br />

Maria Cimander<br />

16<br />

Weltgebetstag<br />

der Frauen <strong>2010</strong><br />

Kamerun<br />

Mit einer Festwoche vom 26. Juni bis zum 4. Juli <strong>2010</strong> wollen unsere Gemeinden im<br />

Pastoralverbund Maria Hilf, Schwalmstadt das 60-jährige Jubiläum der Quinauer<br />

Wallfahrt in Trutzhain feiern. Für die Organisation und Planung der Festwoche wurde<br />

ein Ausschuss gegründet, an dem Gemeindemitglieder aus den Gemeinden des<br />

Pastoralverbundes mitarbeiten können. Unter dem Motto „Glaube verbindet über<br />

Grenzen hinweg“ sollen in der Woche unterschiedliche Angebote für verschiedene<br />

Zielgruppen angeboten werden. Den Abschluss der Festwoche bildet die Wallfahrt<br />

am 4. Juli <strong>2010</strong>, zu der bereits der Fuldaer Bischof Heinz-Josef Algermissen sein<br />

Kommen zugesagt hat. Der Festausschuss würde sich über eine Unterstützung der<br />

Gemeindemitglieder sehr freuen. Kontakt: Pfarrer Piotr Pasko OMI oder<br />

Gemeindereferentin Gabriele Döll.<br />

Historie<br />

Vor 60 Jahren fanden sich katholische Familien aus dem Kreis Komotau nach ihrer<br />

Vertreibung aus Böhmen in den Baracken Trutzhains zusammen, um dort die<br />

Quinauer Wallfahrt zu feiern. Die Wallfahrt in Trutzhain ist älter als die politische<br />

Gemeinde Trutzhain, die sich erst 1951 als jüngste hessische Gemeinde gründete.<br />

Josef Peschek ließ bereits zu dieser Zeit eine Madonna für Trutzhain schnitzen. Das<br />

Dorf etablierte sich als zweiter Wallfahrtsort neben dem tschechischen Quinau. Mit<br />

dem Neubau der Kirche Maria Hilf als Zeltkirche, erhielt Trutzhain 1965 ein eigenes<br />

Pfarrzentrum mit eigener Marienkapelle. 1987 gab der Heimatkreis Komotau der<br />

Trutzhainer Gemeinde eine zweite Madonna in Obhut. Diese wurde als „mater<br />

gravida“, die schwangere Madonna, vom Holzschnitzer Anton Reinelt geschaffen.<br />

Auch nach der Vereinigung Europas kamen die Pilger weiter zur Wallfahrt nach<br />

Trutzhain. Mit der Einrichtung des Pastoralverbundes 2006 wurde die Wallfahrt<br />

Pastoralverbundswallfahrt.<br />

W. Scholz<br />

60 Jahre Wallfahrt in Trutzhain<br />

Festwoche<br />

mit Bischof Algermissen<br />

9


Programm der Festwoche: (BITTE VORMERKEN!)<br />

Antwortbogen<br />

„Gemeinsam auf dem Weg des Glaubens<br />

im Pastoralverbund Maria Hilf Schwalmstadt“<br />

Die Angebote finden in und um die Maria Hilf Kirche statt.<br />

Samstag, 26.06. :<br />

Kinderbibeltag<br />

Sonntag, 27.06.: 9.30 Uhr Heilige Messe und anschließend<br />

Kirchenführungen<br />

Montag, 28.06. : 9.30 Uhr Heilige Messe<br />

Dienstag, 29.06.:<br />

Mittwoch, 30.06.:<br />

Donnerstag, 1.07.:<br />

Seniorennachmittag<br />

(Beginn:14.30Uhr mit Heiliger Messe)<br />

18.00 Uhr Heilige Messe<br />

19.00 Uhr „>Kalte Heimat< Die Geschichte der<br />

deutschen Vertriebenen nach 1945“ Buchlesung<br />

mit Dr. Andreas Kossert.<br />

9.30 Uhr Heilige Messe<br />

Freitag, 2.07.: 18.00 Uhr Heilige Messe<br />

Ab 19.00 Uhr Gemütliches Beisammensein<br />

im Pfarrgarten<br />

Samstag, 3.07.:<br />

Ab 19.00 Uhr Vigil – Nachtgebet - ein Angebot<br />

für Jugendliche<br />

Vorname und Name………………………………………………………………..<br />

<strong>St</strong>raße…………………………………………………………………….…….……<br />

<strong>St</strong>adtteil……………………………………………………………………..………..<br />

Tel/Handy*………………………………………………………………….……….<br />

Email*……………………………………………………………………….………..<br />

*Angaben freiwillig, wenn Informationen auf diesem Weg gewünscht<br />

Meine Erwartungen und Anregungen - Ich wünsche mir von der Gemeinde:<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

Ich habe folgende Ideen und Anregungen:<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

Ich habe folgende Talente und bin bereit sie einzubringen:<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………………………………….<br />

Ich wünsche Informationen und Einladungen:<br />

per Handy per Email<br />

Sonntag, 4.07.:<br />

10.00 Uhr Heilige Messe zur Wallfahrt mit<br />

Bischof Heinz Josef Algermissen<br />

12.00 Uhr Mittagessen im DGH<br />

14.30 Uhr Marienandacht<br />

10<br />

Bitte geben Sie diesen Fragenbogen, an folgenden <strong>St</strong>ellen ab: Pfarrbüro <strong>St</strong>.<br />

<strong>Adalbert</strong>, Berliner <strong>St</strong>r. 2, 34626 <strong>Neukirchen</strong> oder senden Sie ihn per email: sanktadalbert-neukirchen@pfarrei.bistum-fulda.de<br />

oder in allen Kirchen (Sakristei).<br />

15


Was unsere Osterbräuche bedeuten<br />

Nach altem Brauch wird die Osterkerze zu Beginn der Osternachtsfeier am frühen<br />

Ostersonntag am geweihten Osterfeuer entzündet.<br />

Die Kerze ist das Symbol des Auferstandenen. Darauf weist der Brauch hin,<br />

das Kreuz und den ersten und letzten Buchstaben des griechischen Alphabets –<br />

Alpha ( A) und Omega ( ) – in die Kerze einzuritzen: Christus ist Anfang und Ende<br />

der Welt. Als Hinweis auf die fünf Wunden werden in die End– und Schnittpunkte<br />

des Kreuzes fünf rote Wachsnägel gesteckt.<br />

Die Osterkerze wird nun in einer feierlichen Prozession in die vollkommen<br />

dunkle Kirche getragen. Diese Prozession hat eine doppelte Symbolik:<br />

Sie erinnert an die Feuersäule, in der Jahwe dem aus der Knechtschaft<br />

ziehenden Volk Israel in der Nacht voranzog (Exodus 13,12). Gleichzeitig erinnert<br />

sie aber auch an das Wort Jesu: „Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, der<br />

wandelt nicht in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“. (Johannes<br />

8,12).<br />

Die Gemeinde begrüßt die Osterkerze mit dem dreimaligen Ruf: „Lumen<br />

Christi – Christus, das Licht!“ und dem Exultet (Preislied aus dem 1. Jahrhundert).<br />

Altem Brauch entspricht es auch, das Licht der Osterkerze an alle Mitfeiernden<br />

weiterzugeben.<br />

Bei der anschließenden Weihe des Taufwassers wird die Osterkerze<br />

eingetaucht, und bei einer Taufe wird die Taufkerze an der Osterkerze entzündet.<br />

Herr Windhab<br />

14<br />

Lumen Christi –<br />

Gedanken zur Osterkerze<br />

Das Osterfest ist reich an<br />

Brauchtum. Vieles davon ist heute in Vergessenheit geraten oder wird nicht mehr<br />

beachtet. Wichtiges über Ostern sagen Ostersträuße und der Osterbaum aus. An<br />

den zunächst leblos aussehenden Zweigen zeigen sich Ostern erste Anzeichen<br />

neuen Lebens: Blätter und Blüten brechen hervor. Mit bunten, ausgeblasenen Eiern<br />

schmücken wir einen grünen Türkranz. Im Christentum ist der Kranz Zeichen der<br />

Auferstehung des Herrn: Christus hat den Sieg über den Tod errungen.<br />

In manchen Gegenden werden die in einem Korb mitgebachten<br />

Osterspeisen in der Osternacht bzw. in den Ostermessen gesegnet. In diesen Korb<br />

gehört alles hinein, was für das Osterfrühstück gebraucht wird: Brot Eier, Butter usw.<br />

Zum Osterfrühstück steht dann nur Geweihtes auf dem Tisch. Dadurch wird<br />

symbolhaft eine Verbindung von Altartisch und häuslichem Tisch hergestellt.<br />

Im Jahreslauf hatte früher, und auch heute wieder, das Brauchtumsgebäck<br />

seinen festen Platz. Bereits seit dem 7. Jahrhundert gehören selbstgebackene<br />

Fladen und Osterbrote zum Osterfest. Der Osterfladen geht auf das ungesäuerte<br />

Flachbrot zurück, das beim Passahmahl verzehrt wurde. Das Brot und das Lamm<br />

dieses Mahles wurden dann auf Christus bezogen. Als Gebild– oder Modelbrot hat<br />

sich besonders das Osterbrot und der Osterkranz aus Hefeteig erhalten. Mit der<br />

Nostalgiewelle ist das figürliche Backen wieder in den Blickpunkt getreten. Man<br />

findet auch das gebackene Osterlamm, aber immer stärker ist an seiner <strong>St</strong>elle der<br />

Schokoladenosterhase getreten.<br />

Und das Ei – das uralte Ostersymbol?<br />

Der Brauch der Ostereier hat eine sehr lange und wechselvolle Geschichte.<br />

In der christlichen Welt war das Ei nicht nur Symbol der Schöpfung, sondern auch<br />

Sinnbild der Auferstehung. Es lag nahe, die Eierschale mit dem Grab zu vergleichen,<br />

das durch die Auferstehung gesprengt wird. Seit dem 17. Jahrhundert werden bunte<br />

Eier verschenkt, die kunstvoll verziert sind. Den Farben ordnet man unterschiedliche<br />

Bedeutung zu.<br />

Rot: Opfertod Christi, Liebe, Farbe des Lebens Gelb: Licht, Sonne<br />

Grün: Hoffnung, Neubeginn (Frühling), Blau: Unglück und Kälte<br />

Orange: Kraft, Ausdauer, Weiß: die Farbe der Reinheit<br />

Der Brauch des Versteckens und Suchens der Ostereier ist für Kinder die<br />

Hauptsache am Osterfest. Ostern ist ein fröhliches Fest, das kann gar nicht deutlich<br />

genug zum Ausdruck kommen, und Ostereier und andere Geschenke sollen ein<br />

Ausdruck dieser österlichen Freude sein.<br />

11


Taufen:<br />

Leben aus den Sakramenten<br />

Lilli Roth (Oberaula), Jakob Schüßler<br />

(Schwarzenborn)<br />

Krankensalbung und Krankenkommunion:<br />

An jedem Herz Jesu Freitag besuchen wir die Kranken<br />

in unseren Orten. Die Anmeldung ist immer im<br />

Pfarrbüro oder beim Priester möglich. In<br />

Notsituationen nach Vereinbarung mit dem Priester.<br />

Erstkommunion <strong>2010</strong><br />

Die Kinder beginnen jetzt mit Pater Florian OMI eine unmittelbare Vorbereitung<br />

auf das Mahl des Herrn. Wir empfehlen diese jungen Christen Ihrem Gebet.<br />

Firmung:<br />

Beerdigungen:<br />

Am Muttertag, dem 9. Mai <strong>2010</strong> um 10.00 Uhr feiern<br />

wir in <strong>Neukirchen</strong> mit unseren 8 Kindern (2 Jungen<br />

und 6 Mädchen) die Erstkommunion. Das Leitwort<br />

der Feier lautet: „Meinen Frieden gebe ich<br />

euch“ Joh 14, 27<br />

Die nächste Firmung in unserer Pfarrei ist für Herbst<br />

2011 geplant. Die reguläre Firmvorbereitung beginnt<br />

nach den Ferien im Herbst <strong>2010</strong>. Weitere Info finden<br />

Sie auf der Homepage unserer Gemeinden.<br />

Antonie Rabold (77 J), Henriette Richter (85 J), Josef<br />

Jelitte (74 J), Josef Fink (68 J), Margaretha Wawrauschek<br />

(79 J), Jürgen Franz (58 J)<br />

Ortskirchensteuer <strong>2010</strong><br />

Jede Organisation ist, um ihre Aufgaben erfüllen zu können, auf den Beitrag ihrer<br />

Mitglieder angewiesen. So auch unsere Kirchengemeinden, die mit Hilfe der<br />

Ortskirchensteuer (Kirchgeld) einen Teil ihrer Ausgaben, wie Instandhaltung,<br />

Heizung, <strong>St</strong>rom, Renovierung bestreitet.<br />

Dieses Geld kommt ohne Abzüge unseren Kirchengemeinden zugute.<br />

Ein Überweisungsträger liegt dem Gemeindebrief bei. Wir bitten herzlich um<br />

Überweisung des für Sie zutreffenden Betrages und sagen Vergelts Gott!<br />

<strong>St</strong>affelung:<br />

monatliches Einkommen ab 1.200, 00 Euro<br />

monatliches Einkommen ab 1.600,00 Euro<br />

monatliches Einkommen ab 2.000,00 Euro<br />

Kath. Kirchengemeinde, <strong>Neukirchen</strong>,<br />

Konto: 0204214985 der KSK Schwalm-Eder<br />

BLZ: 520 521 54<br />

= 10,00 Euro<br />

= 15.00 Euro<br />

= 20,00 Euro<br />

12<br />

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