GOOD TIMES
Projektwoche 2015
Projektwoche 2015
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<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
K S M P r o j e k t w o c h e N e w s 2 0 1 5<br />
9-13 März 2015<br />
Kultur<br />
2-4<br />
Tanz, Theater und mehr<br />
M.I.N.T.<br />
6-17<br />
Mathe – Informatik<br />
Naturwissenschaft – Technik<br />
Sport<br />
Born to move<br />
15-23<br />
Schüler programmieren ein EV3-Gerät so, dass es Farben erkennen kann<br />
KSM Projektwoche<br />
2015<br />
Schulleitung und Lehrpersonen<br />
haben intensiv über verschiedene<br />
Modelle diskutiert und haben sich<br />
zu einer guten Lösung für unsere<br />
Schule geeinigt:<br />
• Nach langer Zeit mischen sich<br />
Bez, Sek und Real wieder für<br />
diese eine Woche im Jahr.<br />
• Die Jugendlichen werden mit<br />
Gleichaltrigen in drei Bereiche eingeteilt:<br />
2. Klasse Kultur, 3. Klasse<br />
M.I.N.T. (Mathematik, Informatik,<br />
Naturwissenschaften und Technik)<br />
und 4. Klasse Sport.<br />
Die 2. Klassen unternehmen in 16<br />
Gruppen jeden Tag etwas Neues,<br />
bis Ende der Woche durchlaufen<br />
alle Schülerinnen und Schüler die<br />
fünf Workshops.<br />
Die 3. Klassen konzentrieren sich<br />
auf eines von acht Themen, welche<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
vorher ausgewählt haben.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
4. Klassen haben sich entscheiden<br />
können, ob sie in einem von<br />
zwei Schneesportlagern oder im<br />
Wochenkurs in der Burkertsmatt<br />
und im Fitness-Studio aktiv sein<br />
wollen.<br />
Alle Gruppen unternehmen im<br />
Laufe der Woche eine Exkursion<br />
passend zum Kursthema.<br />
Diese Zeitung ist während der<br />
Projektwoche entstanden und<br />
gibt einen Einblick, welche spannenden<br />
Themen behandelt wurden.<br />
Viel Spass beim Lesen.
2 Kultur<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Auf der Suche nach dem richtigen Rythmus<br />
Internationale Lieder und<br />
Tänze<br />
Die Klasse wurde in 2 Gruppen eingeteilt. Die erste<br />
Gruppe blieb im Musiksaal, die andere Gruppe ging<br />
im einen anderen Raum. Dort sangen sie Lieder in<br />
Bosnischer und Arabischer Sprache, dazu Trommelten<br />
sie im richtigen Rhythmus. Ein Mann erzählte<br />
den Schülern seine Geschichte, wie er und seine<br />
Familie in die Schweiz kamen. Anfangs konnte er<br />
kein Deutsch sprechen.<br />
In der Zwischenzeit übte die andere Gruppe Hip-<br />
Hop mit einer Tanzlehrerin.<br />
«Cool» und «Lustig» kommentierten die Schüler<br />
den Kurs. «Aber das Tanzen ist anstrengend!»<br />
Janine und Fabienne<br />
Die ganz Mutigen haben mit Mikrofon gesungen<br />
Zu orientalischer Musik wirbeln sie im Kreis<br />
Vom Stein zum Computer<br />
Schon sich Menschen in der Freizeit sehr gerne mit<br />
Spielen beschäftigt. Früher, hat man mit einfachen<br />
Steinen gespielt, heutzutage sind vor allem Computer,<br />
Brett und Kartenspiele beliebt. Doch wie<br />
man sich mit einfachen Steinen beschäftigen kann,<br />
ist heute vielen ein Rätsel. Noch heute ist in vielen<br />
Spielen spürbar, dass auch die modernsten Spiele<br />
von Steinspielen abstammen.<br />
In dem Kurs von Stein zum Computer wird den<br />
Schülern die Evolution von Spielen nähergebracht.<br />
Verschiedenste Spiele werden gespielt, umgewandelt<br />
oder ganz selbst erfunden. Dazu wurden vier<br />
Posten gestaltet.<br />
Beim ersten Posten geht es darum, das Spielen mit<br />
Steinen näher anzuschauen und zu schauen, für<br />
was Steine früher alles dienten. Zuerst wurden alle
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 3<br />
Steine sortiert. Dabei wurden Faktoren wie Farbe,<br />
Form, Grösse und Oberfläche beachtet und es<br />
wurde den Schülern erklärt, wie diese Faktoren zu<br />
Stande kommen. Ausserdem wurde auch erwähnt,<br />
dass Steine früher auch die Funktion als Gedenksteine<br />
hatten, wie man zum Beispiel an den Winkelsteinen<br />
beim berühmten Comic „Asterix und<br />
Obelix“ erkennt. Zum Schluss durften die Schüler<br />
selbst etwas Kreatives mit den Steinen anstellen.<br />
Der zweite Posten diente dazu, herauszufinden,<br />
was für Spiele man in der Natur in grossen Gruppen<br />
spielen kann. Als Hilfsmittel wurden einfache<br />
Gegenstände wie beispielsweise Murmeln oder<br />
kleine Bälle verwendet. Ausserdem durften die<br />
Schüler selbstständig in der Gruppe ein Spiel erfinden<br />
und Regeln dazu festlegen.<br />
Moderner wurde es im dritten Posten zum Thema<br />
der modernen Karten- und Brettspiele. Dort wurden<br />
moderne Spiele wie „Tschau-Sepp“ oder „Das<br />
Labyrinth“ gespielt. Dies sind schon alltäglichere<br />
Spiele und die meisten Schüler kannten Spielregeln<br />
und Spielsinn bereits.<br />
Im vierten Posten wurde dann näher auf die modernen<br />
und beliebten Computerspiele eingegangen.<br />
Angefangen wurde mit dem ersten Computerspiel<br />
überhaupt. Dabei muss man einen Ball<br />
zwischen zwei Stäben umherkicken. Danach wurde<br />
es immer moderner. Dies merkte man an<br />
Nur mit gut sortierten Steinen kann später gespielt<br />
werden<br />
Vom ersten Computerspiel bis zum modernsten<br />
der viel besseren Auflösung und aber auch daran,<br />
dass die Möglichkeiten grösser wurden; es gibt<br />
verschiedene Levels und man kann die Spielfigur<br />
meist selbst mitgestalten. Georgette und Larissa<br />
Wer gewinnt im Labyrinth?
4 Kultur<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Zeichen und Symbole<br />
Im Kurs Zeichen und Symbole ist das Ziel den<br />
Schülern verschiedene Zeichen und Symbole aus<br />
dem Alltag und ihre Bedeutung näher zu bringen,<br />
denn viele Personen haben Zeichen auf ihren<br />
T-Shirts und kennen ihren Sinn nicht.<br />
Zur Einführung haben die Schüler ein Symbol bekommen,<br />
welches sie mit ihren Körpern darstellen<br />
mussten. Anschliessend haben sie ihren Zeichen<br />
einen eigenen Namen gegeben. Am Ende des<br />
Tages wird aufgelöst wie die Zeichen wirklich heissen,<br />
was sie bedeuten und wofür sie verwendet<br />
werden.<br />
Während des Tages, entwerfen die Kursteilnehmer<br />
ihr eigenes Symbol. Sie schneiden das Zeichen aus<br />
und kleben es auf einen Holzwürfel. Mit diesem<br />
Stempel sollen sie verschiedene Muster und Bilder<br />
stempeln.<br />
Die meisten Schüler finden diesen Kurs spannend.<br />
Ausserdem ist er auch lustig und relativ einfach.<br />
Die fertigen Bilder sind alle einzigartig und speziell.<br />
Antonia und Vanesa<br />
Entwurf mit Stempel<br />
Fertige Zeichnung<br />
Eine Gruppe voll kreativ am Stempeln
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 5<br />
Starke Designs ergeben einen tollen Stempel<br />
Individuell gestaltete, ausdruckstarke Symbole<br />
Eine gute Skizze mit persönlicher Note
6 MINT<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Grosse Welten, kleine<br />
Welten<br />
In diesem Kurs geht es um grosse Welten, kleine<br />
Welten, Herr Kammermann leitet den Kurs. Er fand<br />
im Internet eine Anleitung zu einem Smartphone-<br />
Mikroskop. Er fand die Idee toll, weil man das<br />
Gerät so in der Biologie gut verwenden kann. Die<br />
Teilnehmer hatten am Montagmorgen eine Theoriestunde<br />
über Optik, Licht, Farbe und Linsen. Am<br />
Montagnachmittag haben sie ein Smartphone-Mikroskop<br />
gebastelt. Sie gehen am Dienstag und<br />
Mittwoch an zwei Exkursionen. Einmal ins Naturama<br />
Aargau und ans Paul Scherer Institut. Sie<br />
gehen am Donnerstag bräteln. Viele haben den<br />
Kurs wegen ihren Freunden gewählt, mittlerweile<br />
haben sie auch Spass.<br />
Antonia und Vanesa<br />
Die Markierungen müssen ganz exakt sein
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 7<br />
Schoggi wott’i<br />
Hier wird ein Laserpointer auseinander genommen<br />
Kleine Welten ganz gross erleben<br />
Schokolade ist bei Gross und Klein begehrt. Deshalb<br />
hat das Wort „Schoggi“ die Teilnehmer dieses<br />
Kurses wie magisch angezogen. Doch in diesem<br />
Kurs geht es nicht nur um „Schoggi“ sondern um<br />
die allgemeine Ernährung und Verschwendung von<br />
Lebensmittel.<br />
In verschiedenen Posten haben die Teilnehmer dieses<br />
Kurses mit Hilfe von Filmen und diversen Arbeitsblättern<br />
mehr darüber erfahren. Zum Beispiel<br />
haben sie über ein Paar erfahren, welche sich ein<br />
Jahr lang von abgelaufenen und aus der Mülltonne<br />
stammenden Nahrungsmitteln ernährt hat. Dabei<br />
waren die Schüler erstaunt, dass dieses Paar nach<br />
diesem Experiment um einiges zugelegt hatte.<br />
Auch spannend fanden sie es zu erfahren, wo auf<br />
der Welt welche Lebensmittel konsumiert werden<br />
und wie die Kalorienaufnahme verteilt ist. In den<br />
USA besteht die grösste und in Afrika die geringste<br />
Kalorienaufnahme. In einem Film über die Produktion<br />
von Kaffee, erfuhren die Schüler, wie die „Cafeteros“<br />
leben und dass Kaffee nicht nur<br />
ungesund, sondern auch sehr gesund sein kann.<br />
Neben dem Lernen an den verschiedenen Posten,<br />
hat die Gruppe auch zwei Exkursionen gemacht.<br />
Am Donnerstagmorgen, hatten die Schüler die<br />
Möglichkeit, eine Kläranlage zu besuchen. Das<br />
Highlight für die meisten der Schüler war jedoch<br />
die Exkursion am Dienstagnachmittag; die Schüler<br />
bekamen die Gelegenheit die Schokoladenfabrik<br />
Frey zu besuchen. Dort erfuhren sie über die
8 MINT<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Der Schoggitest, nur für wahre Feinschmecker<br />
Produktion von Schokolade, durften selber eine<br />
Schokolade giessen und selbstverständig durften<br />
sie sehr viel Schokolade essen. Den meisten war<br />
zwar nach dieser Exkursion zwar schlecht, jedoch<br />
hatten alle Spass an dieser Exkursion.<br />
Am Mittwoch wurde in vier Gruppen eingekauft<br />
und gekocht. Jede Gruppe bekam eine Anweisung,<br />
nach welchem Kriterium sie ihre Zutaten aussuchen<br />
sollen. Dabei gab es Bio, aus der Schweiz, aus<br />
dem Ausland, möglichst billig. Nebenbei mussten<br />
die Schüler festhalten, wie der Nährstoffanteil in<br />
den einzelnen Lebensmitteln aussieht und wie viel<br />
Abfall insgesamt entsteht. Am Schluss gestalteten<br />
sie daraus ein Plakat, damit jeder mehr über dieses<br />
Thema erfahren kann. Gianna und Georgette<br />
Das Essen der Zukunft<br />
Der Lebensmittelkonsum auf der Welt wird recherchiert<br />
eingehend<br />
Für ein feines Resultat muss sehr genau gearbeitet<br />
werden
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 9<br />
Taylor Swift besucht KSM<br />
Als die begeisterte Köchin Taylor Swift mitbekam,<br />
dass in der Kreisschule Mutschellen in der Projektwoche<br />
ein Kurs mit einem Teil Kochen stattfindet,<br />
machte sie sich sofort auf den Weg von<br />
New York nach Zürich. Pünktlich um 10:00 Uhr<br />
kam sie in der KSM an und suchte die Küche auf,<br />
wo sie herzlich empfangen wurde. Fröhlich<br />
machten sich alle ans Kochen eines kulinarischen<br />
Traums.<br />
Nach dem Kochen wurde das angerichtete Essen<br />
glücklich verspeist und es wurde viel über Musik<br />
und Männer diskutiert.<br />
Wie hat Ihnen der Aufenthalt in der Schweiz gefallen?<br />
Es war himmlisch, nur etwas kalt.<br />
Wie war Ihr Eindruck von den Schülern?<br />
Die Schüler sind sehr talentierte Köche und es hat grossen Spass gemacht mit<br />
ihnen zu kochen.<br />
Würden Sie nochmal wieder kommen?<br />
Auf jeden Fall, ich freue mich immer über meine Schweizer Fans.<br />
Dann freuen wir uns auf Ihren nächsten Besuch ;)<br />
Danke für eure Gastfreundschaft
10 MINT<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Feuerstein und<br />
Funkenflug<br />
Schon seit vielen Millionen Jahren nutzt der<br />
Mensch das Feuer. Auch heute noch spielt das<br />
Feuer eine grosse Rolle in unserem Leben. Es wird<br />
bei der Herstellung vieler moderner Artikel benutzt,<br />
es gilt als das Zeichen der Erleuchtung und im<br />
Sommer nutzen wir es um zu Grillieren. Doch kaum<br />
jemand weiss, wie man ein solches Feuer ohne<br />
Streichhölzer oder Feuerzeug entfachten kann oder<br />
wie der Mensch das Feuer entdeckt hat und gelernt<br />
hat, damit umzugehen.<br />
In dem Kurs Feuerstein und Funkenflug geht es<br />
darum genau diese Fragen zu klären. Um dem<br />
Feuer und seiner Entstehung auf die Spur zu kommen,<br />
arbeiten sie mit Experimenten. Ihre dabei erworbenen<br />
Kenntnisse halten sie in einem Dossier<br />
fest. Ausserdem lernen sie, wie man einen Brand<br />
Nur mit Batterie und Stahlwolle kann man Feuer<br />
machen<br />
Zwei Jungs versuchen mit einer Lupe Feuer zu machen<br />
verhindern kann und wie man im schlimmsten Fall<br />
ein Feuer löschen kann.<br />
Zu zweit arbeiten sie an verschiedenen Posten, bei<br />
denen sie unter anderem Filme über Feuer<br />
schauen, Spiele dazu spielen, Feuer auf Plakaten<br />
darstellen und Experimente dazu durchführen. Am<br />
Beliebtesten sind dabei Experimente, bei denen<br />
etwas explodiert oder in Flammen aufgeht. Beispielsweise<br />
wurde beim Einstiegsexperiment, eine<br />
Kerze in die Luft gejagt, was bei den Schülern<br />
grossen Anklang fand. Auch beliebt ist das verändern<br />
einer Flamme mit verschiedensten Chemikalien<br />
oder Pulver wie Bärlappsporen. Viele Schüler<br />
geniessen aber auch das Schauen von Filmen über<br />
den Gebrauch des Feuers. Weniger beliebt sind die<br />
schriftlichen Arbeiten, jedoch machen diese nicht<br />
den Grossteil des Kurses aus.<br />
Das absolute Highlight des Kurses ist eindeutig der<br />
Donnerstagabend. Die Gruppe geht in den Wald,<br />
wo sie ein Lagerfeuer mit einfachsten Mitteln entfachen.<br />
Darüber wird Schlangenbrot und anderes<br />
Feines gegrillt.<br />
Erzeugung von Feuer<br />
früher<br />
In diesem Kurs stellten die Schülerinnen und<br />
Schüler einen Bogen und Stock her um damit<br />
Reibung zu erzeugen.<br />
Die Schülerinnen und Schuler mussten einen<br />
ca. 1 Meter langen und ca. 2 cm breiten Stock<br />
suchen. Diesen mussten sie dann mitbringen<br />
und daraus stellten sie einen Bogen her. Aus<br />
einem anderen Stück machten sie einen Feuerbohrer.<br />
Wenn man das zusammensetzte,<br />
gab es ein ,,Feuerzeug aus der Steinzeit‘‘.<br />
Damit versuchten die Schülerinnen und Schüler<br />
mit Hilfe von Stroh, Sand und Hanffasern<br />
ein Feuer zu erzeugen. Die Schüler mussten<br />
ein Nest aus Stroh vorbereiten. Wenn sich<br />
beim Feuerbohren eine Glut entfacht, muss<br />
man sie in das Strohnest schieben. Das Feuer<br />
kann so zu brennen beginnen, wenn man zusätzlich<br />
leicht Luft dazu bläst. Ausserdem<br />
brauchte man einiges an Muskelkraft. Leider<br />
hat dieser Versuch bei niemandem geklappt.<br />
☹<br />
Janine und Larissa
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 11<br />
Bärlappsporen werden in die Flammen gespritzt<br />
Bei allen Versuchen ist Vorsicht geboten
12 MINT<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Lego Mindstorms EV3<br />
LEGO Mindstorms ist eine Produktserie des dänischen<br />
Spielwarenherstellers Lego. Kernstück der<br />
Produktserie ist ein programmierbarer Legostein<br />
sowie Elektromotoren, Sensoren und Lego-Technik-Teile<br />
(Zahnräder, Achsen, Lochbalken, Pneumatik-Teile<br />
usw.), um Roboter und andere autonome<br />
und interaktive Systeme zu konstruieren und programmieren.<br />
(Auszug aus Wikipedia)<br />
In diesem Kurs geht es um Lego und Technik. Sie<br />
bauen Sachen aus Lego und dann programmieren<br />
sie ein kleines elektrisches Gerät (EV3) mit<br />
dem Laptop. Das EV3 gibt die Befehle den Legos<br />
weiter. So können sie herumfahren, Farben erkennen<br />
und vieles mehr. Die Kursteilnehmer<br />
bauen jeden Tag etwas anderes. Die Schüler zeigen<br />
sich gegenseitig ihre gebauten Sachen und<br />
erklären, was diese alles können. Den Kurs<br />
haben viele gewählt, weil es mal was anderes ist<br />
und viele sich für Lego und Technik interessieren.<br />
Allen macht es Spass und sie entwickeln immer<br />
kompliziertere Roboter. Es gefällt ihnen sehr,<br />
dass sie mit Freunden zusammen arbeiten<br />
können.<br />
Flavia und Melissa<br />
Aus Lego gebautes Fahrzeug, welches herum<br />
fahren kann<br />
Schüler beim Programmieren<br />
Das EV3 Gerät
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 13<br />
Elektronisches Werken<br />
Bei diesem Kurs werden anhand von einem Lernprogramm<br />
verschiedenste elektronische Aufgaben<br />
ausgeführt. Bei dem Kurs haben die Teilnehmer<br />
gelernt, wie man unterschiedliche Teile zusammenlötet,<br />
Lämpchen zum Leuchten bringt und Teilchen<br />
zusammenbaut. Dabei ist der eine oder andere Finger<br />
nicht verschont geblieben.<br />
Die Gründe der Schüler, dieses Thema zu wählen<br />
waren, dass sie etwas Technisches machen wollten,<br />
ihre Motorik verbessern wollten oder um ihre<br />
Konzentration auf eine bestimmte Arbeit zu verbessern.<br />
Bis jetzt gefällt es ihnen ganz gut. Sie<br />
bauen sogar eine kleine Verkehrsampel.<br />
Am meisten freuen sie sich auf den Ausflug nach<br />
Mellingen, in die Firma Schurter AG, wo sie Profis<br />
bei der Arbeit beobachten können und den Lötern<br />
Fragen stellen dürfen.<br />
Gianna und Melanie<br />
Arbeitsblätter mit Kursanweisungen<br />
Schüler an der Arbeit
14 MINT<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Compi - einmal ganz anders<br />
Der Raspberry Pi ist ein Einplatinencomputer, der<br />
von der britischen Raspberry Pi Foundation entwickelt<br />
wurde. Der Rechner enthält ein Ein-Chip-System<br />
von Broadcom mit einem ARM-Mikroprozessor,<br />
die Grundfläche der Platine entspricht etwa den<br />
Abmessungen einer Kreditkarte. Der Raspberry Pi<br />
kam Anfang 2012 auf den Markt.<br />
(Auszug aus Wikipedia)<br />
Um Computer und ihre Programme verwenden zu<br />
können, müssen sie programmiert werden. In dem<br />
Kurs «Compi - einmal ganz anders» lernen die Teilnehmer<br />
in Zusammenarbeit mehr über Computer-<br />
Hardware und Betriebssysteme. Unter anderem<br />
arbeiten sie mit einem Rasperry Pi. Dies ist ein<br />
sehr kleiner Computer, bei welchem man den Umgang<br />
mit Programmen lernen kann. Er wurde entwickelt,<br />
um auch jungen Leuten die Möglichkeit zu<br />
bieten mit Programmen umzugehen, ohne Angst<br />
zu haben, etwas zu Teueres zu zerstören. Per<br />
Handy oder Laptop kann man ihn steuern und für<br />
beispielsweise eine Alarmanlage und versteckte<br />
Überwachungskamera verwenden. Ein Schüler hat<br />
so in einem Gang die Personen, welche durch ihn<br />
liefen, auf seinem Laptop beobachten können.<br />
Zudem durften die Schüler mit weiteren Computerspielen<br />
wie Minecraft arbeiten. Dort konnten sie<br />
Dinge, wie ihr Traumhaus bauen. Mit Hilfe von einfachen<br />
Tutorials konnten sie sich in das Programm<br />
einhacken und konnten plötzlich irgendwelche<br />
Dinge wie Blöcke oder gar ganze Häuser in dem<br />
Programm erscheinen lassen.<br />
Gianna und Georgette<br />
Rasperry Pi – Minicomputer<br />
Sichtlich zufrieden<br />
Musik streamen von Handy auf dem Rasperry Pi
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 15<br />
Künstliche Lebensformen<br />
designen<br />
Eine eigene Welt erstellen, bestimmen was geschieht,<br />
die Landschaft gestalten und fantasievolle<br />
Gestalten zum Leben erwecken. Das würde doch<br />
jeder gerne können.<br />
Im Kurs «künstliche Lebensformen designen» ist<br />
das möglich. Mit der Software «Gamemaker 8.1»<br />
haben die Teilnehmer die Möglichkeit ihre eigene<br />
Welt zu programmieren und Lebewesen wie Affen,<br />
Einhörner oder Meerjungfrauen animieren. Diese<br />
nehmen Nahrung zu sich, pflanzen sich fort und<br />
bei zu wenig Energie können sie sogar sterben. Die<br />
Probleme, die diese Lebewesen haben, wie zum<br />
Beispiel: Überbevölkerung oder zu wenig Nahrung<br />
treten auch bei der heutigen Menschheit auf. Am<br />
Computer kann man einfach die Einstellungen verändern,<br />
und die Lebewesen treffen neue Lebensbedingungen<br />
an. Daher wäre es wohl wünschenswert,<br />
wenn man die Erkenntnisse aus diesem<br />
Spiel auf unsere Welt übertragen könnte.<br />
Die Schüler mögen an dem Kurs, dass sie sehr<br />
kreativ sein und selbständig arbeiten können. Es<br />
wird ihnen nie langweilig, da sie immer wieder auf<br />
neue Herausforderungen treffen. Sie sind schon<br />
sehr auf das Ergebnis ihres Projekts gespannt und<br />
freuen sich auf ihre eigene animierte Welt.<br />
Melanie & Antonia
16 MINT<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Fotojournalismus<br />
Die Redaktionsteam von links nach rechts: Fabienne Wyss, Georgette Weingärtner, Flavia Baltisberger,<br />
Antonia Kröpfli, Gianna Rufener, Vanesa Demaj, Melissa Abaci, Janine Suter, Larissa Schneider und Melanie<br />
Spörri (nicht im Bild)<br />
Was guten Journalismus<br />
ausmacht<br />
Zu Beginn der Woche haben wir einen Input erhalten,<br />
was wir machen werden und gelernt, wie man<br />
schöne Fotos schiesst. Wir Journalistinnen sind in<br />
Zweiergruppen ausgeschwärmt und haben die<br />
Schüler interviewt und Bilder gemacht. Meistens<br />
waren die Schüler nicht sehr gesprächig und wir<br />
mussten die Antworten regelrecht aus ihnen herausquetschen.<br />
Wir haben viel über die einzelnen<br />
Kurse erfahren und im Computerraum, welcher uns<br />
als Redaktion diente, die Informationen aufgeschrieben<br />
und zu Berichten weiterverarbeitet. Wir<br />
haben es zusammen sehr lustig gehabt und viel<br />
gelacht.<br />
Am Dienstagmorgen haben wir in Aarau die AZ Me-<br />
dien AG besucht. Wir sind durch die riesige, eindrückliche<br />
Druckerei gelaufen und haben das gigantische<br />
Papierlager besichtigt. Ausserdem haben<br />
wir viel Interessantes erfahren, auch wie die Zeitung<br />
vom Entwurf im Computer bis zum Endprodukt<br />
in unseren Briefkasten kommt.<br />
Auf einer Ebene hatte es viele Arbeitsplätze und<br />
eine Wand voller Bildschirme, worauf die neu geschriebenen<br />
Artikel projiziert werden und das Layout<br />
bestimmt werden kann.<br />
Wir waren sogar im Tele M1 Studio, wo wir uns ein<br />
wenig wie richtige Moderatorinnen gefühlt haben.<br />
Danach haben wir den Regieraum, wo nur drei Personen<br />
das ganze Fernsehprogramm des Tele M1 regeln,<br />
und zum Schluss die Maske besucht. Danach<br />
war es schon Zeit, uns auf den Heimweg zu<br />
machen.<br />
Janine und Fabienne
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 17<br />
Möglichst ruhig stehend, damit die Fotos<br />
scharf werden<br />
Die Kursleiterin erzählt mit Händen und Füssen<br />
Befragungen von Schülern, um ihre Meinung<br />
über den Kurs zu erfahren.<br />
Mit dem Fotoapparat in der Hand, bereit das<br />
perfekte Foto zu schiessen<br />
Im Tele M1 Studio mit unseren Moderatorrinen<br />
Bei den Druckmaschinen im AZ Mediencenter Aarau
18 Sport<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Im Fitnesszentrum gings richtig ab<br />
Sporternährung<br />
Wenn man viel Sport treibt, ist man hungrig und<br />
erschöpft. Deswegen benötigt man eine besondere<br />
Ernährung mit vielen Kohlenhydraten und Proteinen,<br />
welche den Körper stärken und den Muskelaufbau<br />
unterstützen.<br />
Die Viertklässer, welche die Projektwoche besuchen,<br />
haben das Thema Sport genauer unter die<br />
Lupe genommen. Dabei haben sie selbst sehr viel<br />
Sport in der Burkertsmatt und im Fitnesscenter getrieben.<br />
Im Fitnesscenter haben die Schüler bereits<br />
etwas über Sporternährung gelernt.<br />
Die verletzten Schüler, welche leider keinen Sport<br />
treiben können, haben sich noch intensiver mit<br />
der Ernährung für Sportler auseinandergesetzt. Sie<br />
haben in Zusammenarbeit mit einer Lehrperson ein<br />
Buffet für die Schüler aus dem Fitnesscenter zusammengestellt.<br />
Es gab Wraps mit Poulet-, Rindfleisch<br />
und viel Gemüse. Um den Kohlenhydratbedarf<br />
zu abzudecken, wurden Country Fries<br />
mit wenig Öl im Backofen zubereitet. Als weitere<br />
gesunde Beilagen gab es zusätzlich gefüllte Pilze.<br />
Dieses Buffet wurde für ganze 27 Schüler zubereitet.<br />
Am nächsten Tag heisst es dann selber machen für<br />
die Schüler; sie müssen sich ein eigenes Lunch mit<br />
den richtigen Nährstoffen mitnehmen. Das Ziel ist,<br />
dass sie sich vom Buffet am Vortag inspirieren<br />
lassen und dabei auch mal etwas Neues auszuprobieren.<br />
Gianna und Flavia<br />
Gut für Knochen und Muskeln: Fleisch als Füllung<br />
für die Wraps<br />
So geht's: Frau Bühler zeigt, wie das Gemüse richtig<br />
geschnitten wird
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 19<br />
Hier gehts rauf und runter<br />
Schüler beim Aufwärmen fur das Volleyballspiel in der Burkertsmatt
20 Sport<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Schneesportlager Scuol<br />
Die Kreisschule Mutschellen führte dieses Jahr im<br />
bündnerischen Scuol (Unterengadin) zum 16. Mal<br />
ein Schneesportlager im Chasa Alpina durch. Daran<br />
nahmen 49 Schülerinnen und Schüler (24 Sekler,<br />
23 Bezler und 2 Realer) und 12 Leiter/innen teil.<br />
Auf die Sportarten verteilt ergab sich folgende Aufteilung:<br />
30 Skifahrer, 11 Snowboarder und 8 Polysportler.<br />
Erstmals wurde die Möglichkeit angeboten,<br />
an einem polysportiven Programm teilzunehmen.<br />
Dieses beinhaltete Schlitteln, Schneeschuhwanderung,<br />
Schlittschuhlaufen, Eishockey,<br />
Winterwanderung und Langlauf. Am Mittwoch-<br />
Schanzenspringen im Snowpark<br />
Spiel abend Montag
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 21<br />
abend war für alle Baden im Thermalbad angesagt,<br />
was für viele Lagerteilnehmer ein unvergessliches<br />
Erlebnis darstellte. Kulinarisch wurden wir von<br />
Claudine Bütler und ihrer Familiencrew verwöhnt.<br />
Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass das<br />
Essen in diesem Lager immer wieder ein Highlight<br />
ist. Gesamthaft gesehen war das Lager ein voller<br />
Erfolg, dies, weil wir phantastisches Wetter hatten,<br />
der Sportunterricht dank den Sportlehrern Daniel<br />
Durot und Daniel Spiess und den andern Leitern<br />
sehr professionell und abwechslungsreich war, es<br />
keine Unfälle gegeben hat und nicht zuletzt, weil<br />
die Schülerinnen und Schüler sich sehr anständig<br />
und diszipliniert verhalten haben.<br />
Der Lagerleiter: Erhard Wiehl<br />
Begegne den Wildtieren mit Rücksicht!<br />
Skihelmtragen auch auf dem Sessellift ein Muss!
22 Sport<br />
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Schneesportlager Valbella 2015<br />
Im Rahmen der Projektwoche 2015, fuhren am<br />
Sonntagmorgen 47 gut gelaunte, erwartungsfrohe<br />
SuS ins Schneesportlager nach Valbella. Kaum angekommen,<br />
wurden sie von den Leitern in Empfang<br />
genommen und schon ging es auch direkt ab<br />
auf die Piste.<br />
Das Wetter spielte (fast) die ganze Woche toll mit.<br />
Sonnenschein und sehr gute Pisten verschönerten<br />
den Aufenthalt im Skigebiet Lenzerheide/Arosa<br />
sprichwörtlich. Sonnencrème und Sonnenbrille hatten<br />
Hochkonjunktur.<br />
Neben dem Fahren und Lernen in Gruppen, mussten<br />
die SuS gegeneinander Wetteifern oder in<br />
einem Schneesport OL ihr Können beweisen. Ein<br />
Highlight wie fast jedes Jahr war der Wahlpflichtdienstag,<br />
an welchem die SuS zwischen ‚Schlitteln‘,<br />
‚Eisfeldbesuch’ und ‚Bädele‘ aussuchen<br />
durften. Ob relaxt im Bad, mit Hockeystock bewaffnet<br />
oder tollkühn auf dem Schlitten: Spass war garantiert.<br />
Die Abende waren ebenfalls vollbepackt. Das Lagermotte<br />
‚Wette auf und gegen alles‘ wurde von<br />
den SuS toll umgesetzt. In den verschiedenen<br />
Events auf der Piste und an den Spielabenden,<br />
konnten die SuS ‚Lagergeld‘ verdienen, welches sie<br />
am ‚Casino-Bad Taste-Abend‘ im Black Jack, Poker<br />
oder Roulette vermehrten oder verloren. Wer genügend<br />
Geld hatte, durfte sich an der Tombola Bar<br />
ein Los kaufen und mit ein bisschen Glück auch<br />
einen Preis gewinnen.
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong> 23<br />
Ein grosses Dankeschön gilt natürlich, neben den<br />
super mitmachenden SuS, den Leitern: Chrigu, Fabian,<br />
Rainer, Roland, Vali, Frau Künzler und Frau<br />
Imhof hatten grossen Anteil am tollen Lager. Nicht<br />
vergessen wollen wir die Familie Bezzola, welche<br />
uns wie jedes Jahr sehr gut verpflegte.<br />
Ich glaube, die Bilder und vor allem der Lagerfilm<br />
sprechen für sich.<br />
Für das Team «Valbella»<br />
Mark Läubli
<strong>GOOD</strong> <strong>TIMES</strong><br />
Talentsuche in der KSM<br />
Die Schüler der Gruppe internationale Lieder und Tänze staunten nicht<br />
schlecht, als ihre Gruppenleiterin Frau Katharina Schneider ihnen von einem<br />
hoch interessanten Telefonat erzählte. Scheinbar hatte der deutsche Star<br />
Dieter Bohlen angekündigt, am Donnerstagnachmittag ihren Kurs zu besuchen.<br />
Unser Journalistinnen-Team war natürlich vor Ort, als der berühmte<br />
DSDS-Juror sein Versprechen in die Tat umsetzte und wir konnten ihm einige<br />
Fragen stellen.<br />
Herzlich Willkommen an unserer Kreisschule<br />
Mutschellen. Wie gefällt es<br />
Ihnen hier?<br />
Vielen Dank für den Herzlichen Empfang,<br />
mir gefällt es sehr gut und ich<br />
habe bereits einige Talente entdeckt.<br />
Wie kommt es, dass Sie uns<br />
besuchen?<br />
Bekanntlich haben die diesjährigen<br />
DSDS-Kandidaten keine wirklichen<br />
Chancen auf einen Durchbruch. Nun bin<br />
ich auf der Suche nach einem echten<br />
Talent.<br />
Oh, das freut uns. Wie zuversichtlich<br />
sind Sie, dass Sie hier dieses Talent<br />
finden werden?<br />
Ich bin sehr zuversichtlich, denn die<br />
Schüler sind mit viel Ehrgeiz und Motivation<br />
an der Sache und haben gute<br />
Gesangkenntnisse. An dieser Stelle<br />
muss ich die Musiklehrer wirklich loben!<br />
Dies werden wir gerne ausrichten. Vielen<br />
Dank für das tolle Interview, wir<br />
wünschen Ihnen noch einen schönen<br />
Aufenthalt an unserer Schule und viel<br />
Erfolg bei der Talentsuche. Auf Wiedersehen.<br />
Ich bin ziemlich optimistisch, dass ich<br />
viele gute Talente finden werde.<br />
Tschüss zusammen.<br />
Schulleiter Louis Isenmann begrüsst Dieter Bohlen<br />
Impressum<br />
Layout und Grafik: Colin Riederer<br />
Redaktionsteam: Michael Schädli mit Fabienne Wyss, Georgette Weingärtner, Flavia Baltisberger, Antonia Kröpfli,<br />
Gianna Rufener, Vanesa Demaj, Melissa Abaci, Janine Suter, Larissa Schneider und Melanie Spörri<br />
Alle Bild- und Textbeiträge wurden von unseren Kursteilnehmerinnen angefertigt. Ausnahmen: Bilder und Text vom Skilager,<br />
Bilder vom Sport im Fitnesscenter.