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Pfarrbrief April 2015

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Nachrichten aus der Pfarreiengemeinschaft<br />

Krankenkommunion in die Häuser der Kranken und alten Menschen.<br />

Anmeldung zur Krankenkommunion im zentralen Pfarrbüro Waldrach, Telefon: 0 65 00/6 34.<br />

<br />

Pia Tholl, Gemeindereferentin<br />

Krankensalbungsgottesdienst für die Pfarreiengemeinschaft<br />

Eine schöne Tradition aus den Pfarreien des unteren Ruwertales wollen wir für die gesamte<br />

Pfarreiengemeinschaft weiterführen. So ist der diesjährige Krankensalbungsgottesdienst am<br />

14. <strong>April</strong> um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Pluwig (siehe Gottesdienstordnung).<br />

Eingeladen sind alle Interessierten aus allen unseren Pfarreien, ausdrücklich diejenigen,<br />

die das Sakrament der Krankensalbung empfangen wollen. Weil der Termin mit einem<br />

Gottesdienst der Pluwiger Frauengemeinschaft („Frauentreff“) zusammenfällt, sind auch alle<br />

Frauen angesprochen.<br />

Im Anschluss laden die Pfarrei Pluwig und die Frauengemeinschaft zu Kaffee und Kuchen im<br />

Bürgerhaus Pluwig (am Sportplatz) ein. Es wäre sicher sinnvoll, eigenständig Fahrgemeinschaften<br />

zu organisieren. <br />

Franz-Josef Kleinbauer/Rosi Maxminer<br />

Berichtung der Kommunionkinderliste<br />

In Thomm geht Louis Mattes zu Erstkommunion. Louisa Echternach gehört zur Pfarrei Farschweiler<br />

und feiert mit Louis Mattes und den anderen Kommunionkindern ihre Erstkommunion<br />

am 19. <strong>April</strong> in Thomm. In Mertesdorf feiert auch Daniel Moshi seine Erstkommunion.<br />

Bitte entschuldigen Sie den Fehler im letzten <strong>Pfarrbrief</strong>.<br />

<br />

Dorothee Kupczik, Gemeindereferentin<br />

Den Hunger des Herzens spüren.<br />

Miteinander Kommunion feiern<br />

Am letzten Februarwochenende trafen<br />

sich 7 Kommunionkinder aus Osburg<br />

und Thomm mit ihren Eltern und<br />

Geschwistern in der Jugendherberge<br />

Bollendorf zum Familienwochenende.<br />

Gemeinsam haben die 29 Teilnehmer<br />

– im Alter von 3 Monaten bis über 50<br />

Jahre entdeckt, was es bedeuten kann<br />

miteinander Gemeinschaft zu erleben.<br />

Um besser zu verstehen, was das<br />

Essen des Heiligen Brotes in der Eucharistiefeier bedeuten kann, standen Mahl und Gemeinschaft<br />

im Zentrum des Wochenendes. So haben die Kommunionkinder zum Beispiel auf<br />

einem großen Plakat gemalt, was für sie zu einem guten Mahl gehört.<br />

Dabei erzählten sie, dass sie nicht nur den Hunger nach Essen kennen, sondern durchaus<br />

wissen, was ein „Hunger des Herzens“ sein kann: eine Sehnsucht nach Zeit mit der Familie,<br />

nach Gesundheit oder auch der Wunsch zu einer Gemeinschaft zu gehören. Die Erwachsenen<br />

und die älteren Kinder konnten in zwei Filmausschnitten nachempfinden, wie ein gemeinsames<br />

Mahl das Leben verändern kann. Wenn Fremde zusammen essen und wenn Feinde<br />

zusammen essen, dann kann Heil geschehen. „Wenn Christinnen und Christen Kommunion<br />

feiern, tun sie dies in einer Hoffnung auf eine Tischgemeinschaft, die von Liebe erfüllt und<br />

grenzenlos ist“, hieß es im Gottesdienst. „Die Kraft für diese Gemeinschaft ist uns von Jesus<br />

selbst geschenkt.<br />

Das feiern wir in der Kommunion. Wenn wir Kommunion feiern, geht es also darum: Jesus will<br />

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