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I s c h l Journal - ÖVP Bad Ischl

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I s c h l<br />

<strong>Journal</strong><br />

Ausgabe 04 |Winter 2011<br />

“<br />

Wir<br />

wünschen<br />

alles gute und viel<br />

gesundheit für´s<br />

neue jahr 2012<br />


Vizebürgermeister<br />

im namen der ischler övp<br />

Wünsche ich ihnen viel gesundheit<br />

und alles gute für das neue jahr 2012.<br />

Christian<br />

Zierler<br />

liebe ischlerinnen<br />

und ischler!<br />

Das Jahr 2011 ist bald vorüber und so<br />

ist es wieder einmal an der Zeit zu resümieren<br />

und Bilanz zu ziehen. Dabei<br />

freut es mich besonders, dass ein seitens<br />

der <strong>Ischl</strong>er ÖVP lang gefordertes<br />

Projekt für unsere Jüngsten – die Gestaltung<br />

und Umsetzung des Kinderspielplatzes<br />

in Reiterndorf – endlich<br />

wahr geworden ist und der Spielplatz<br />

seiner Bestimmung übergeben werden<br />

konnte.<br />

Auch im Stadtteil Gries wird sich künftig<br />

auf Grund der Schließung des Gästehauses<br />

des OÖ Kriegsopfer- und<br />

Behindertenverbandes und der damit<br />

verbundenen Um- und Ausbaupläne<br />

einiges zur nachhaltigen Belebung und<br />

Stadtentwicklung tun. Gerade im Hinblick<br />

auf die kommende Landesgartenschau<br />

2015 ist es notwendig, mit Weitblick<br />

und Feingefühl in die Zukunft zu<br />

schauen und die positive Entwicklung<br />

unserer Stadt voranzutreiben.<br />

Dass das Thema „Landesgartenschau“<br />

nicht mehr nur Vision und Zukunftsmusik<br />

ist, hat sich durch die Neubepflanzung<br />

der <strong>Ischl</strong>er Esplanade in den<br />

letzten Wochen ganz eindeutig gezeigt.<br />

Da Landschaftsarchitekt DI Andreas<br />

Kastinger hier gemeinsam mit seinem<br />

Team seine Liebe zum Detail bereits<br />

gezeigt hat, freuen wir uns jetzt auf die<br />

„blühenden Ideen“, die da noch vor uns<br />

liegen.<br />

Dazu gehört aber auch die Umsetzung<br />

eines vernünftigen Verkehrskonzeptes.<br />

Mit der Schaffung der bereits seit<br />

langem geforderten „Anbindung Süd“<br />

würde nicht nur eine nachhaltige Entlastung<br />

der Innenstadt, sondern auch<br />

die Erschließung eines der einwohnerstärksten<br />

Teile unserer Stadt, Kaltenbach,<br />

mit all seiner Infrastruktur gelingen.<br />

Und auch für die angesprochene<br />

Landesgartenschau ist es oberste Priorität,<br />

gerade in diese Richtung nicht nur<br />

zu denken, sondern auch zu handeln!<br />

Handeln steht auch im Bereich der Aufschließung<br />

des Robinson-Areals auf der<br />

Tagesordnung. So konnte ich kürzlich<br />

seitens des zuständigen Büros um LH-<br />

StV Franz Hiesl die Zusicherung der<br />

Realisierung der Links-Abbiegespur auf<br />

der B158 erwirken und konnte so die<br />

Schließung der Michael Pacher-Straße<br />

abwenden.<br />

Vizebürgermeister


kastinger landschaftsarchitektur<br />

landesgartenschau 2012<br />

... des kaisers neue gärten ...<br />

Nähere Informationen:<br />

PLANUNG<br />

Stadtgärtnerei<br />

4820 <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong>, Grazer Straße 71, Tel. 06132-26126<br />

mschiffer@stadtamt-badischl.at<br />

DI Andreas Kastinger<br />

1180 Wien, Bastiengasse 81/4, Tel. 01-479 95 98<br />

office@kastinger.net<br />

Die Esplanade bildet bei der Oberösterreichischen Landesgartenschau 2015 in <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong><br />

einen der 5 neu gestalteten Teilbereiche – sie wird das Herzstück zum Flanieren und Verweilen an der Traun! Um die<br />

Umgestaltung professionell vorzubereiten, wurde bereits im Jahr 2008 mit den ersten Maßnahmen begonnen. Die<br />

vorhandenen 116 Bäume zwischen Schröpferplatz und Taubersteg wurden vermessen, dokumentiert, fotografiert<br />

und einer fachlichen Baumkontrolle und Befundung unterzogen. Ab Herbst 2011 gehen die Arbeiten in die nächste<br />

Phase. Dabei werden in der 1. Etappe die Bäume zwischen Musikpavillon und Taubersteg, in der 2. Etappe jene zwischen<br />

Musikpavillon und Schröpferplatz ausgetauscht und die Oberflächengestaltung wird erneuert.<br />

baumordnung -<br />

maSSnahen, die nicht leicht fallen<br />

Bei den im Frühjahr 2008 durchgeführten Baumbefundungen<br />

wird von den Baumchirurgen eine<br />

dramatische Überalterung des historischen<br />

Baumbestandes festgestellt. Auch wenn man es<br />

ihnen auf den ersten Blick nicht ansieht, manche<br />

Bäume sind bereits über 170 Jahre alt und fast<br />

alle sind innen hohl! Bei den restlichen Bäumen<br />

ist davon auszugehen, dass sie innerhalb der<br />

nächsten Jahre eine Gefahr darstellen können.<br />

Und auch das so genannte “Eschensterben”, eine<br />

neupflanzungen -<br />

der auftritt der kaiserlinden<br />

Die Wahl der Baumart für die Neupflanzungen<br />

fiel auf die (nomen est omen) Kaiserlinde, ein<br />

Stadtbaum, der in <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong> bereits gut etabliert<br />

ist und sich hervorragend für geschnittene Kopfbäume<br />

eignet. Um das Leitbild des grünen Blätterdaches<br />

möglichst rasch zu erreichen, werden<br />

stattliche Jungbäume mit einer Höhe von 5 Metern<br />

in die vergrößerten, mit Spezialsubstrat befüllten<br />

arbeiten herbst 2012<br />

aus 38 werden 47 bäume<br />

In der 1. Etappe werden die Bäume zwischen<br />

Musikpavillon und Taubersteg ausgetauscht. Dabei<br />

werden 38 alte Bäume durch 47 neu gepflanzte<br />

barrierefreie Gestaltung<br />

der ischler esplanade<br />

Angesichts der nachhaltigen Planung und Gestaltung<br />

der <strong>Ischl</strong>er Esplanade sollte auch in Richtung<br />

Barrierefreiheit gedacht werden. So ist es jeden-<br />

neue aggressive<br />

Pilzerkrankung,<br />

macht den (vorwiegend)<br />

Eschen auf der<br />

Esplanade das Leben<br />

schwer. So beschließt<br />

die Stadtgemeinde <strong>Bad</strong><br />

<strong>Ischl</strong><br />

gemeinsam mit den Plan- ern der Gartenschau,<br />

dem Büro kastinger landschaftsarchitektur,<br />

die Bäume auf der Esplanade komplett auszutauschen,<br />

und nicht, wie ursprünglich vorgesehen,<br />

zu ergänzen und teilweise zu erneuern.<br />

Baumgruben gesetzt. Da bei den Neupflanzungen<br />

der historische Baumraster als Grundlage dient,<br />

werden bestehende Lücken geschlossen, was dazu<br />

führt, dass statt der vorhandenen 116 Bäume<br />

über 130 Linden neu gepflanzt werden! Und einen<br />

weiteren positiven Aspekt haben die Maßnahmen:<br />

2015, rechtzeitig zur Gartenschau, präsentiert<br />

sich die Esplanade mit einer Allee, wie sie sich von<br />

ihrer Attraktivität her das letzte Mal zu Kaisers<br />

Zeiten gezeigt hat!<br />

Kaiserlinden ersetzt!<br />

Diese Arbeiten wurden<br />

bereits Anfang Dezember<br />

abgeschlossen.<br />

falls sinnvoll, wie auch in der Pfarrgasse<br />

geplant, die Fahrbahn auf<br />

der <strong>Ischl</strong>er Esplanade mit den für<br />

den Fußgängerverkehr vorgesehenen Flächen auf<br />

einer Ebene zu führen.


Stadträtin<br />

Margarete<br />

Wimmer<br />

liebe ischlerinnen<br />

und ischler!<br />

Wieder neigt sich ein arbeitsintensives<br />

Jahr dem Ende zu. Ein Blick auf die<br />

Entwicklung unserer Stadt zeigt nicht<br />

ganz ohne Stolz, dass im abgelaufenen<br />

Jahr einiges geschafft wurde. Dennoch<br />

dürfen wir uns nicht auf dem Erreichten<br />

ausruhen, sondern heißt es, den<br />

Schwung und die Kraft mitnehmen und<br />

sofort wieder neue Projekte angehen!<br />

So besteht etwa schon seit längerem<br />

nicht nur der Wunsch, sondern auch<br />

die dringende Notwendigkeit der Errichtung<br />

einer Mehrzweckhalle. Das<br />

Entwicklungskonzept am ehemaligen<br />

Kreuzschwesternareal bringt uns der<br />

Umsetzung dieses Projektes wieder<br />

einen Riesenschritt näher und stellt einen<br />

positiven Aspekt für eine nachhaltige<br />

Stadtentwicklung dar.<br />

Auch die Schaffung eines schon lange<br />

geforderten, aber immer wieder auf Eis<br />

gelegten Sportzentrums ist bereits lang<br />

überfällig. Um Synergien gerade auch<br />

mit der unbedingt notwendigen Anbindung<br />

Süd sinnvoll und nachhaltig zu<br />

nutzen, würde sich hier besonders das<br />

Areal um den bestehenden Fußball-,<br />

Beach-Volleyball- und Tennisplatz in<br />

Kaltenbach für zukünftige Investitionen<br />

anbieten.<br />

Ein weiteres mir sehr am Herzen liegendes<br />

Projekt ist die Gestaltung des<br />

Vorplatzes der Volksschule Pfandl. Seit<br />

einem Jahr wird gemeinsam mit den<br />

Lehrerinnen die Gestaltung geplant. Die<br />

Überlegungen beziehungsweise Ziele<br />

der Pädagoginnen gehen dahin, für die<br />

Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten<br />

zu schaffen, um die Bewegung in<br />

den Pausen zu fördern, aber auch ein<br />

gemeinsames, klassenübergreifendes<br />

Spielen und Erholen zu bieten. Seitens<br />

der Lehrerinnen besteht die Vorstellung,<br />

diesen neuen Raum auch als „Klassenzimmer<br />

im Freien“, etwa zum Lesen<br />

„Integration ist eine gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe und betrifft uns alle.“ StR. Wimmer<br />

im Gespräch mit Staatssekr. Sebastian Kurz<br />

Foto: OÖVP/Wakolbinger<br />

im Freien oder für Zeichenstunden in<br />

der Natur zu nutzen. Ebenso freuen sich<br />

die Schülerinnen und Schüler über die<br />

geplanten Obst- und Naschhecken, die<br />

dann auch Teil einer gesunden Jause<br />

werden sollen.<br />

stadträtin<br />

FRAUENBEWEGUNG BAD ISCHL<br />

Ein Fixpunkt im Jahreskreis der <strong>Ischl</strong>er<br />

ÖVP-Frauen ist die alljährliche Teilnahme<br />

am Kekserlmarkt in <strong>Bad</strong> Goisern.<br />

Der Erlös aus dem Verkauf der süßen<br />

Köstlichkeiten geht in diesem Jahr an<br />

die Kinderstation des LKH <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong> und<br />

werden damit eine Puppenküche und<br />

dringend notwendige Kleinigkeiten für<br />

unsere kleinsten Mitbürger angeschafft.<br />

Am 5.1.2012 findet ab 16.00 Uhr wieder<br />

der schon zur Tradition gewordene<br />

Glöcklertee am Bittnereck statt. Angeboten<br />

werden neben Geistigem auch wieder<br />

kleine kulinarische Köstlichkeiten<br />

der heimischen Bäuerinnen.


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Erneuerbare Energien ausbauen, Versorgungsqualität sicherstellen und Energieeffizienz<br />

erhöhen, das sind drei wesentliche Elemente im Energiepolitischen<br />

Positionspapier der OÖVP. Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, OÖVP-Landesgeschäftsführer<br />

Mag. Michael Strugl, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und<br />

stv. Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer präsentierten das<br />

Papier, das im Rahmen einer Vorstandsklausur im Herbst beschlossen wurde.<br />

Für reine Energie.<br />

Oberösterreich schaltet um.<br />

Arbeit und Wohlstand<br />

sind in Oberösterreich<br />

als Wirtschafts- und Industrieland<br />

Nummer eins<br />

un trennbar mit<br />

einer sicheren<br />

und leistbaren<br />

Energieversorgung<br />

verbunden.<br />

Der OÖVP-<br />

Vorstand hat ein<br />

Positionspapier<br />

„Energiezukunft<br />

Oberösterreich<br />

– Für reine Energie“ erarbeitet,<br />

das, wie Landeshauptmann<br />

Josef Pühringer<br />

gestern nach der<br />

Klausur erklärte, auf<br />

drei Säulen aufbaut: 1:<br />

Nachhaltigkeit, 2. Versorgungssicherheit,<br />

3. Nein<br />

zur Atomenergie.<br />

„Die billigste und umweltfreundlichste<br />

Energie<br />

ist die, die man nicht<br />

„Oberösterreich<br />

sagt Nein zu<br />

Atomstrom<br />

und Ja zu<br />

erneuerbarer<br />

Energie“<br />

Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer<br />

braucht“, sagte Pühringer,<br />

deshalb sei die Steigerung<br />

der Energieeffizienz<br />

der Schlüssel für die<br />

oberösterreichischen<br />

Energie-,<br />

Klima- und Umwelt<br />

strategie.<br />

Ein Bekenntnis<br />

legte der Landeshauptmann<br />

aber auch zum<br />

Ausbau der Wasserkraft,<br />

samt<br />

Speicherkraftwerken, und<br />

zu den anderen erneuerbaren<br />

Energieträgern ab,<br />

von der Fotovoltaik bis<br />

zur Biomasse. Denn: „In<br />

unserem Kampf gegen die<br />

Atomenergie sind wir nur<br />

dann glaubhaft, wenn wir<br />

im eigenen Bereich die<br />

erneuerbare Energie forcieren.“,<br />

betont Landeshauptmann<br />

Dr. Josef<br />

Pühringer.<br />

Energiespar-<br />

Tipps<br />

Die günstigste Energie ist<br />

die, die man erst gar nicht<br />

verbraucht. Dabei sind es<br />

die vielen kleinen Dinge im Haushalt, bei<br />

denen man Energie sparen kann.<br />

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Tipps per Telefon unter 0732 / 7620 - 240<br />

oder per E-Mail an bestellung@ooevp.at<br />

Jetzt bestellen:<br />

Das energiepolitische<br />

Positionspapier<br />

der OÖVP<br />

Der Vorstand der OÖVP hat im<br />

Herbst ein energiepolitisches<br />

Positionspapier beschlossen.<br />

Sie können dieses Positionspapier auf<br />

www.ooevp.at herunterladen oder unter<br />

bestellung@ooevp.at anfordern.


Mag. Helga<br />

Stadträtin<br />

Leitner<br />

foto kaisergala: Reinhard Hörmandinger<br />

liebe ischlerinnen,<br />

und ischler!<br />

Während die hiesigen Tourismusverantwortlichen<br />

zu Beginn des krisengeschüttelten<br />

Jahres 2011 die Hoffnung<br />

hatten, das Vorjahresergebnis zu halten,<br />

hat uns der Verlauf des Jahres 2011 geradezu<br />

in Jubelstimmung versetzt. Ein<br />

Nächtigungsplus von 9,21% hat unsere<br />

Stadt ins absolute österreichische Spitzenfeld<br />

katapultiert. In Zahlen bedeutet<br />

das eine Steigerung der Ankünfte um<br />

0,23%, sowie insgesamt 305.000 Nächtigungen<br />

in den ersten neun Monaten<br />

des Jahres 2011. Gefragt nach dem<br />

Grund des Erfolges, können die Vielzahl<br />

an verschiedenen Veranstaltungen, der<br />

allgemeine Aufwärtstrend in der heimischen<br />

Hotellerie, aber auch die Aktivitäten<br />

rund um die Stadt und die reiche<br />

Angebotspalette der heimischen Beherbergungs-<br />

und Wirtschaftsbetriebe ins<br />

Treffen geführt werden. Für das neue<br />

Jahr 2012 heißt es nun, diesen Schwung<br />

mitnehmen und die Vormachtstellung<br />

unserer Stadt im Salzkammergutvergleich<br />

noch weiter ausbauen.<br />

Auch das Lehár Festival <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong> unter<br />

der bewährten Intendanz von Dr. Michael<br />

Lakner konnte im abgelaufenen<br />

Jahr ein Rekordergebnis einfahren. So<br />

erzielte Ralph Benatzkys Meisterstück<br />

„Im weißen Rössl“ eine Sitzauslastung<br />

von 97,54%, sowie Franz Lehárs „Paganini“<br />

73,26%. Von insgesamt 74.123<br />

Sitzplätzen blieben – auf alle Aufführungen<br />

der Festspiele hochgerechnet<br />

– nur 2754 Sitzplätze unbesetzt. Und<br />

auch hier laufen die Vorbereitungen für<br />

die kommende Saison bereits wieder<br />

auf Hochtouren. Frei nach dem Motto<br />

„Hit trifft Bijou“ setzt Intendant Dr. Michael<br />

Lakner auch 2012 wieder einen<br />

Kontrapunkt in der Programmgestaltung,<br />

indem er Zellers „Vogelhändler“<br />

Lehárs „Zigeunerliebe“ gegenüberstellt.<br />

Was also noch bleibt ist ein kräftiges<br />

und motiviertes: „Toi, Toi, Toi!“<br />

Mit der Schließung des Gästehauses<br />

des OÖ Kriegsopfer- und Behindertenverbandes<br />

in der Grazer Straße ist nunmehr<br />

eine über 100 Jahre währende<br />

Geschichte zu Ende gegangen. Gleichzeitig<br />

bietet dies aber die Möglichkeit<br />

in die Zukunft zu denken und dadurch<br />

einen wichtigen und richtigen Schritt in<br />

die nachhaltige Belebung des Stadtteils<br />

Gries zu unternehmen. Derzeit laufen<br />

Gespräche mit möglichen Investoren,<br />

deren Absicht es ist, dem Stadtteil Gries<br />

mit Wohnungen, Geschäftseinheiten<br />

und Arztpraxen neuen Schwung zu verleihen.<br />

stadträtin


wir wünschen unseren mitgliedern,<br />

allen bad ischlerinnen und bad ischlern<br />

viel freude, erfolg und gesundheit<br />

für das kommende jahr 2012!<br />

Auch im kommenden Jahr gibt es die Steuer-<br />

Tipps zur Arbeitnehmerveranlagung!<br />

Leider verschenken die österreichischen Steuerzahlerinnen<br />

und Steuerzahler jährlich durch Unwissenheit rund<br />

200 Millionen Euro.<br />

Der ÖAAB <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong> hält am<br />

Dienstag, 20. März 2012 um 19.00 Uhr,<br />

im Landhotel Hubertushof<br />

einen Steuervortrag<br />

mit persönlicher Beratung für Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer, Pensionistinnen und Pensionisten ab.<br />

Im Vorjahr nahmen landesweit hunderte Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer dieses einzigartige Beratungsservice<br />

in Anspruch. Viele Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer<br />

und Familien bekamen durch unsere Steuer-Tipps mehrere<br />

tausende Euro vom Finanzamt rückvergütet. Verschenken<br />

auch Sie kein Geld und nützen Sie die Gelegenheit eines<br />

Beratungsgespräches!<br />

wirtschaftsbund bad ischl<br />

Laut einer kürzlich erstellten Studie sind über 80% der Oberösterreicherinnen<br />

und Oberösterreicher mit dem Nahversorgungsangebot<br />

in ihrer Heimatgemeinde sehr zufrieden und können<br />

sich ihren Nahversorger als Ort der Kommunikation, der Begegnung<br />

und der Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs nicht<br />

mehr wegdenken. Darüber hinaus schafft eine funktionierende<br />

Nahversorgung nicht nur Lebensqualität, sondern ist auch Garant<br />

für sichere Arbeitsplätze.<br />

Um die heimischen Nahversorger einmal vor den Vorhang zu<br />

holen und ihren Stellenwert in der Gesellschaft zu würdigen,<br />

initiierte der OÖ Wirtschaftsbund ein eigenes Nahversorgergütesiegel.<br />

Dieses Gütesiegel wurde kürzlich an die Schuhwerkstatt<br />

Johann Panzl in der Kaiser-Franz-Josef Straße in <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong> verliehen.<br />

StR Mag. Helga Leitner, WB-Obmann Gottfried Schrabacher<br />

und KR Hans Panhuber überbrachten die Auszeichnung<br />

und dankten der Familie Panzl für ihren Einsatz.<br />

seniorenbund bad ischl<br />

Besinnliche Adventfeier der Seniorenbundfamilie<br />

Erstmals fand diese bereits in der ersten Adventwoche<br />

statt, und trotz dieser Vorverlegung kamen viel Senioren<br />

ins <strong>Ischl</strong>er Pfarrheim um sich auf den Advent einzustimmen.<br />

Zu dieser Veranstaltung begrüßte der Seniorenbund<br />

zahlreiche Ehrengäste.<br />

Auf der schön geschmückten Bühne wechselten sich die<br />

Pfandler Stubenmusi (Leitung Frau Veronika Lemmerer),<br />

die Sänger/innen des Seniorenbundes (Leitung Herr Rudi<br />

Kleissl) und Frau Cornelia Kirsch an der Harfe mit musikalischen<br />

und gesanglichen Darbietungen passend zu Jahreszeit<br />

ab. Die Pfarrer der beiden Konfessionen, Franz<br />

Peter Handlechner und Dankfried Kirsch machten sich<br />

„Gedanken zum Advent!“<br />

Wie sehr diese Darbietungen beim Publikum Gefallen<br />

fanden, konnte an Hand der andächtigen Stille während<br />

des offiziellen Teiles festgestellt werden.<br />

Im Anschluss an diese Feier gab es noch ein gemütliches<br />

Beisammensein mit einem kleinen Imbiss und Gatränk,<br />

dafür sorgten die Küchenchefin Steffi Fahrner und das Serviceteam<br />

unter der Leitung von Walter Scharf.<br />

bauernbund bad ischl<br />

Die bäuerliche Landwirtschaft in <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong> ist sehr kleinstrukturiert.<br />

Ein Großteil der 120 Betriebe im Gemeindegebiet<br />

wird im Nebenerwerb bewirtschaftet. Ohne diesen<br />

und die öffentlichen Zuschüsse wäre es für die meisten Betriebsführer<br />

nicht möglich, notwendige Investitionen zu<br />

tätigen. Ca. 900 ha Grünland, vielfach in Hanglage, wird<br />

von den Bauern bearbeitet. Neben dem Heuen hat sich auch<br />

die Silagebereitung, vor allem wegen des unbeständigen<br />

Wetters im Sommer und der vielfachen Doppelbelastung<br />

der Betriebsführer, durchgesetzt. Die Silofolien werden<br />

ordnungsgemäß im ASZ entsorgt. Hauptsächlich werden<br />

Milch und Fleisch erzeugt. Viele Bauern suchen den direkten<br />

Weg zur Kundschaft. Die Produkte, wie z. B. Käse aus<br />

Ziegen- und Kuhmilch, Fleisch, Honig, Brot usw. sind ab Hof,<br />

auf Bestellung oder bei den Bauernmärkten im Rahmen des<br />

Bauernherbstes zu beziehen. Natürliche Lebensmittel aus<br />

der Region sind nicht nur gesund, durch kurze Transportwege<br />

schützen sie auch das Klima. Der Arbeitsplatz des<br />

Bauern und der Bäuerin sichert noch weitere Arbeitsplätze<br />

im vor- und nachgelagerten Bereich. Seit 2010 lebt die Initiative<br />

„Schule am Bauernhof“ im Bezirk neu auf. Ziel ist<br />

es, Kindern und Jugendlichen das bäuerliche Leben näherzubringen,<br />

sie an der Erzeugung hochwertiger Lebensmittel<br />

teilnehmen zu lassen, den Kontakt mit den Tieren und<br />

der Natur zu fördern. 18 Betriebe im Bezirk beteiligen sich<br />

daran. (www.schuleambauernhof.at)<br />

Die ÖVP Vertreter der Bauernschaft bedanken sich<br />

für die gute Zusammenarbeit bei diversen Veranstaltungen<br />

und wünschen viel Glück und Segen im<br />

Neuen Jahr 2012!


Danke für Ihre<br />

unterstützung<br />

GOLDENES<br />

Landtechnik & Kommunalservice<br />

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Müllegger Lorenz<br />

Tel: 0664/ 73 84 89 95<br />

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Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: ÖVP <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong><br />

Konzeption und Layout: www.visualics.com | Druck: WIGO DRUCK <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong><br />

Fotos: Foto Hofer <strong>Bad</strong> <strong>Ischl</strong>, visualics.com, ÖVP Bilder-Archiv

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