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Alexander “Bali” Balajew Plüsch spielt Yamaha Oak ... - Balidrums

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<strong>Alexander</strong> <strong>“Bali”</strong> <strong>Balajew</strong><br />

<strong>Plüsch</strong><br />

<strong>spielt</strong> <strong>Yamaha</strong> <strong>Oak</strong> Custom<br />

„Vom kleinen Pub-Gig bis zum grossen Festival: jedes Konzert ist etwas Besonderes.“<br />

design: www.unikum.ch


Sound –<br />

Qualität –<br />

Tradition<br />

Bali begann seine Karriere in der Jugendmusikschule von Interlaken, gewann<br />

als 13-jähriger den Nachwuchsdrummer-Wettbewerb in Altishofen LU und trat<br />

mit 17 der Coverband V.I.P. bei, welche im Jahr 2000 unter dem Namen <strong>Plüsch</strong><br />

einen Künstlervertrag bei Sony BMG erhielt. <strong>Plüsch</strong> haben seither drei Alben<br />

veröffentlicht und bereits fünf Platinauszeichungen und zwei Prix Walo erhalten.<br />

Die Konzerte der Band sind regelmässig ausverkauft und ihr Debutalbum<br />

“<strong>Plüsch</strong>” hielt sich 118 Wochen in der Schweizer Album-Hitparade. Zeit also für<br />

ein Exklusiv-Interview mit Drummer Bali.<br />

Bali, mit <strong>Plüsch</strong> spielst Du grosse und kleine Konzerte in der<br />

ganzen Schweiz... was magst Du daran besonders?<br />

Wir waren schon immer eine Live-Band und haben ja auch als<br />

Party- und Coverband begonnen. Für uns standen stets die<br />

Konzerte im Mittelpunkt. Das ist auch heute noch so. Vom kleinen<br />

Pub-Gig bis zum grossen Festival ist jedes Konzert etwas Besonderes.<br />

Das macht das Touren abwechslungsreich und interessant.<br />

Das mag ich sehr.<br />

Was waren Deine grössten Momente mit <strong>Plüsch</strong>? Als Schlagzeuger?<br />

Die Momente, von denen ich immer geträumt hatte und die nach<br />

und nach in Erfüllung gingen: Eines Tages die eigene CD in Händen<br />

zu halten, einmal auf der Gurten-Hauptbühne aufzutreten, Sponsoren<br />

zu haben... All die Sachen, die man von den Vorbildern her<br />

halt so kennt.<br />

Spielst Du immer dasselbe Drumset? Was ist Dein Live-Setup?<br />

Das Drumset ist bei mir jeweils auf die Tour und das Album abgestimmt.<br />

Das Setup ergibt sich jeweils während des Songwritings<br />

und im Studio. Danach weiss ich, was wir wo und wie eingesetzt<br />

haben und so kann ich dann während den Proben das Set für die<br />

Tour entsprechend zusammenstellen und mich daran gewöhnen.<br />

Danach wird alles angezeichnet und dann sehe ich das Kit jeweils<br />

nur noch an den Konzerten. Für die ganz kleinen Konzerte habe ich<br />

ein Rick Marrotta Hipgig im Gepäck.<br />

Benutzt Du im Studio das gleiche Drumset wie live?<br />

Im Studio probieren wir immer verschiedene Instrumente, Setups<br />

und Mikrofonierungen aus. Da wird viel ausgewechselt, gestimmt,<br />

gedämpft und gepröbelt bis der Sound stimmt. Da kann es schon<br />

vorkommen, dass ein Song mit einem Setup einge<strong>spielt</strong> wird, das<br />

aus drei verschiedenen Drumsets besteht. Im Studio steht ganz<br />

klar der Sound im Vordergrund.<br />

Was spielst Du im Übungsraum?<br />

Das ist immer ein bisschen unterschiedlich. Zurzeit gebe ich viel<br />

Unterricht und ertappe mich dabei jeweils bei den unterschiedlichsten<br />

Dingen. Das kann von einer einfachen Paradiddle-Übung<br />

bis hin zu Garibald'scher Kost reichen, die nach Auffrischung<br />

verlangt. Auch fürs Notenlesen und Blattspielen hat sich das<br />

Unterrichten als sehr gutes Training erwiesen.<br />

Hast Du neben <strong>Plüsch</strong> noch andere Projekte?<br />

Momentan unterrichte ich viel in Thun an der Schlagzeugschule<br />

von Tom Beck. Das macht grossen Spass und ich geniesse die<br />

Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Daneben baue ich mit<br />

einem Kollegen ein kleines Tonstudio in Bern und bin als Drummer<br />

auch immer für ein Projekt zu haben... Wie beispielsweise die<br />

letztjährige <strong>Yamaha</strong> Music Stage am Openair Gampel.<br />

Welche Platten hörst Du zur Inspiration?<br />

Die unterschiedlichsten Musikrichtungen und Künstler. Je nach<br />

Laune. Da ist sicher viel Funkiges drunter wie Tower of Power oder<br />

Paulo Mendonca. Aber auch Musik von Queen, Toto, Simply Red<br />

oder Einheimisches wie Adi Stern, Fusion Square Garden oder<br />

GMF höre ich gerne. Und natürlich Drummer wie Wolfgang Haffner<br />

und David Garibaldi.<br />

Was sind Deine Gründe <strong>Yamaha</strong> zu spielen?<br />

Sound - Qualität – Tradition<br />

Interview: Alexis Amitirigala<br />

Interview nachzulesen auf www.yamaha.ch<br />

Balis Drumset:<br />

<strong>Yamaha</strong> <strong>Oak</strong>-Custom Silversparkle<br />

Toms: 10" / 13" / 16" / 18"<br />

Snare: 14"x 7"<br />

BD: 20“<br />

Cymbals: Paiste Serie ”Twenty“ 12" / 16" / 2 x 18" / 20"<br />

Percussion: LP Bar-Chimes<br />

Diskografie <strong>Plüsch</strong>:<br />

“Früsch Gwäsche” (2006)<br />

“Sidefiin” (2004)<br />

“<strong>Plüsch</strong>” (2002)<br />

www.pluesch.ch<br />

www.balidrums.com<br />

www.yamaha.ch

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