Januar bis Juni 2011 - Frankfurt, Theaterhaus
Januar bis Juni 2011 - Frankfurt, Theaterhaus
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<strong>Theaterhaus</strong> Ensemble<br />
Kuckuck, Esel, Kaperfahrt<br />
Die schönsten Lieder für Kinder und Romantiker – ab 6 Jahren<br />
Vier rätselhafte Wesen in Ballkleidern. Woher sie kommen, ist nicht gewiss, klar ist nur<br />
eins: sie sprechen nicht, sie singen. Sie gehen aus und suchen Freud, sie sparen weder<br />
Anmut noch Mühe, sie lassen einen kleinen Matrosen vor Madagaskar liegen, die Heide<br />
dunkeln und den Kuckuck mit dem Esel streiten.<br />
Das <strong>Theaterhaus</strong> Ensemble hat mit 8 <strong>Frankfurt</strong>er Komponisten, mit denen es immer wieder<br />
gerne arbeitet, zeitgenössische Arrangements für Lieder entworfen, die sich aufs Schönste<br />
mit den alten Originalen vertragen. Dabei werden leise und laute, lustige und melancholische<br />
Töne kombiniert, Schauspiel und Musik assoziativ verwoben – ein Vergnügen für<br />
alle, die gern zuhören und selber singen.<br />
„Diese knappe Stunde mit Witz und Verstand ist ein kleiner großer Wurf. Fehlt nur noch<br />
eine CD zum Mitnehmen.“ FAZ<br />
Spiel und Gesang Günther Henne, Michael Meyer, Uta Nawrath, Susanne Schyns<br />
Regie Rob Vriens | Choreografie Erna Beenakker | Konzept Ensemble<br />
Musikalische Leitung Amy Leverenz | Arrangements Arni Arnold, Oliver Augst, Marcel<br />
Daemgen, Günther Henne, Anka Hirsch, Martin Lejeune, Amy Leverenz, Elvira Plenar,<br />
Annemarie Roelofs | Familien ab 6 Jahren | Schulen 1.–4. Klasse<br />
So 27.3. 15.00 | Mo 28.3. 11.00 | So 3.4. 15.00 | Sa 9.4. 19.00<br />
<strong>Theaterhaus</strong> Ensemble<br />
Ein Schaf fürs Leben<br />
Eine humorvolle und musikalische Geschichte ums Fressen und Gefressenwerden –<br />
ab 6 Jahren<br />
Ein hungriger Wolf macht sich in der Nacht auf, etwas Fressbares zu finden und er hat<br />
Glück. Ein einsamer Hof, ein einsamer Stall, darin ein einsames Schaf …<br />
Jedes Kind weiß, dass bei einem solchen Zusammentreffen das Schaf in höchster Lebensgefahr<br />
ist. Von dieser Spannung lebt die Geschichte und erzählt, wie der Wolf das Schaf<br />
zu einem Ausflug nach „Erfahrungen“ überredet, wie das Schaf sich ganz naiv darauf einlässt,<br />
immer wieder knapp der Gefahr entkommt, und wie das ungleiche Paar dann doch<br />
noch eine sehr außergewöhnliche Freundschaft schließt.<br />
Spiel Günther Henne, Uta Nawrath | Komposition, Cello Anka Hirsch | Regie Rob Vriens<br />
Bühnenfassung Rob Vriens, <strong>Theaterhaus</strong> Ensemble | Buch Maritgen Matter<br />
Familien ab 6 Jahren | Schulen 1.–5. Klasse<br />
So 1.5. 10.00 Frühstück & Theater | Di 3.5. 11.00 | Mi 4.5. 11.00 + 14.30<br />
TheaterGrueneSosse<br />
Heinrich der Fünfte/Henry the Fifth<br />
Der Shakespeare-Klassiker neu erzählt in englischer oder deutscher Sprache – ab 7 Jahren<br />
Als der junge Heinrich König von England wird, ist die Staatskasse leer, das Schloss renovierungsbedürftig<br />
und sein Volk hungrig. Er beschließt, den König von Frankreich aufzusuchen<br />
um mit ihm die Landesrechte neu zu verhandeln. Doch der König stirbt kurz nach<br />
Heinrichs Ankunft und hinterlässt eine Tochter: Cathérine. Noch bevor Heinrich das Herz<br />
von Prinzessin Cathérine und somit Frankreich erobern kann, taucht ein entfernter Verwandter<br />
Cathérines auf, der laut Vermächtnis die Staatsgeschäfte regeln soll. Ein erbitterter<br />
Streit entsteht über die Rechte an Frankreich, an dem Schloss und natürlich an<br />
Cathérine – ein Krieg bricht aus.<br />
Spiel Willy Combecher, Sigi Herold, Horst Kiss, Friederike Schreiber | Regie Inèz Derksen<br />
Text Ignace Cornelissen | Familien ab 7 Jahren | Schulen 3.–7. Klasse<br />
Mo 20.6. 11.00 Henry the Fifth (mind. 3 Jahre Englischunterricht) | Di 21.6. 11.00 Heinrich<br />
der Fünfte, beide Vorstellungen im Löwenhof, Löwengasse 27k, Ffm Bornheim<br />
TheaterGrueneSosse<br />
Schutzmann und Katze<br />
Ein Theaterstück für Kinder von 7 <strong>bis</strong> 12 Jahren und für Erwachsene<br />
Jol streift durch seine Erinnerungen. Wir sehen ihn in seinem „Garten“, den es übrigens<br />
wirklich einmal gab – <strong>bis</strong> seine Frau ihn mit der gemeinsamen Tochter verließ, ohne eine<br />
Nachricht zu hinterlassen. Eines Tages waren sie einfach weg. Jol hat nie wieder von ihnen<br />
gehört. Manchmal stellt er sich vor, dass Frau und Tochter noch bei ihm sind. Die Tochter<br />
übrigens heißt Johanna, wird Trude genannt, weil sie so trudelig aussah, als sie auf die<br />
Welt kam und sie war fünf Jahre alt, als sie ihren Vater das letzte Mal sah. Der ist Schriftsteller.<br />
Oder Schmetterlingsforscher. Und er weiß alles über die mongolischen Pfeifhasen.<br />
„Phantasie ist eben die beste Strategie gegen die Dinge, die nicht zu ändern sind –<br />
eine Erkenntnis nicht nur für kleine Menschen wie Trude.“ <strong>Frankfurt</strong>er Rundschau<br />
Spiel Luise Kinder, Sigi Herold | Text, Regie Heiner Fahrenholz | Musik Oliver Augst, Marcel<br />
Daemgen | Kostüme Catherine Decelle | Bühne Detlef Köhler | Stückentwicklung Heiner<br />
Fahrenholz und Ensemble | Familien ab 7 Jahren | Schulen 2.–6. Klasse<br />
Im <strong>Theaterhaus</strong>: Fr 18.3. 11.00 + 14.30 | So 20.3. 10.00 Frühstück & Theater | Mo 21.3. 11.00<br />
Di 22.3. 11.00; Im Löwenhof: Fr 8.4. 20.00, Löwengasse 27k, Ffm Bornheim<br />
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