EY-Studie-Digitalisierung-2015
EY-Studie-Digitalisierung-2015
EY-Studie-Digitalisierung-2015
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<strong>Digitalisierung</strong>: Wer investiert<br />
und profitiert – wer verliert?<br />
Ergebnisse einer Umfrage unter<br />
1.025 Unternehmen in zwölf Ländern<br />
März <strong>2015</strong>
Design der <strong>Studie</strong><br />
► Repräsentative Befragung von 1.025 Unternehmen in 12 Ländern weltweit,<br />
davon 135 in Deutschland<br />
► Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut<br />
(Valid Research, Bielefeld) im Dezember 2014 und Januar <strong>2015</strong><br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Adresse Rothenbaumchaussee 76–78<br />
20148 Hamburg<br />
Tel +49 40 36132 12415<br />
E-Mail<br />
Olaf Riedel<br />
Partner und Leiter<br />
Beratungsdienstleistungen Deutschland,<br />
Österreich, Schweiz bei <strong>EY</strong><br />
olaf.riedel@de.ey.com<br />
Markus Heinen<br />
Partner und Leiter der Strategieberatung für<br />
EMEIA (Europa, Mittlerer Osten, Indien und<br />
Afrika) bei <strong>EY</strong><br />
Adresse Mergenthalerallee 3–5<br />
65760 Eschborn<br />
Tel +49 6196 996 26526<br />
E-Mail<br />
markus.heinen@de.ey.com<br />
Seite 2
Befragungssample<br />
Land<br />
Anzahl der Befragungen<br />
Branchenverteilung<br />
Umsatzverteilung<br />
USA 140<br />
Deutschland 135<br />
Großbritannien 110<br />
Frankreich 110<br />
Italien 80<br />
China 80<br />
Spanien 70<br />
Schweiz 70<br />
Niederlande 60<br />
Indien 60<br />
Südkorea 60<br />
Schweden 50<br />
Gesamt 1.025<br />
Dienstleistung 21 %<br />
Konsumgüter 15 %<br />
Maschinenbau/Anlagenbau 13 %<br />
Handel 9 %<br />
Transport und Logistik 9 %<br />
IT und Elektronik 7 %<br />
Banken und Versicherungen 7 %<br />
Gesundheit 5 %<br />
Telekommunikation und Medien 5 %<br />
Automobil 5 %<br />
Energie 4 %<br />
20 Mio. bis 50 Mio. USD 46 %<br />
50 Mio. bis 100 Mio. USD 12 %<br />
101 Mio. bis 250 Mio. USD 14 %<br />
251 Mio. bis 500 Mio. USD 11 %<br />
501 Mio. bis 1 Mrd. USD 5 %<br />
1 Mrd. bis 10 Mrd. USD 6 %<br />
11 Mrd. bis 50 Mrd. USD 6 %<br />
Seite 3
Geschäftsmodelle im Wandel<br />
Seite 4
Jedes sechste Unternehmen zuletzt mit starkem<br />
Wandel des Geschäftsmodells<br />
„Wie sehr hat sich das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens – also das,<br />
was Ihr Unternehmen ausmacht, Ihre Produkte, Ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen –<br />
in den vergangenen fünf Jahren verändert?“<br />
Gar nicht<br />
20<br />
17<br />
Stark<br />
Anteil „Stark“<br />
Top Performer<br />
25<br />
Low Performer<br />
14<br />
Marktführer 18<br />
Kaum<br />
27<br />
36<br />
Leicht<br />
International tätig 22<br />
Angaben in Prozent<br />
Geschäftsmodelle unter Druck: Bei gut jedem zweiten Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren das<br />
Geschäftsmodell spürbar verändert. Wachstumsstarke Unternehmen haben ihr Geschäftsmodell deutlich häufiger<br />
überarbeitet als Unternehmen mit einer stagnierenden oder rückläufigen Umsatzentwicklung.<br />
Seite 5
Geschäftsmodelle von Telekommunikationsund<br />
Autounternehmen am stärksten im Wandel<br />
„Wie sehr hat sich das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens – also das,<br />
was Ihr Unternehmen ausmacht, Ihre Produkte, Ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen –<br />
in den vergangenen fünf Jahren verändert?“<br />
Italien<br />
14<br />
54<br />
22<br />
10<br />
Telekommunikation und Medien<br />
24<br />
47<br />
16<br />
13<br />
Indien<br />
28<br />
32<br />
17<br />
23<br />
Automobil<br />
24<br />
35<br />
32<br />
9<br />
Schweiz<br />
30<br />
27<br />
37<br />
6<br />
Energie<br />
24<br />
33<br />
30<br />
12<br />
USA<br />
18<br />
38<br />
28<br />
16<br />
IT und Elektronik<br />
22<br />
35<br />
22<br />
21<br />
Großbritannien<br />
17<br />
39<br />
28<br />
16<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
18<br />
39<br />
21<br />
22<br />
Schweden<br />
14<br />
41<br />
22<br />
23<br />
Konsumgüter<br />
14<br />
42<br />
27<br />
17<br />
Deutschland<br />
20<br />
32<br />
35<br />
13<br />
Gesundheit<br />
19<br />
36<br />
20<br />
25<br />
China<br />
14<br />
37<br />
23<br />
26<br />
Gesamt<br />
17<br />
36<br />
27<br />
20<br />
Niederlande<br />
9<br />
41<br />
19<br />
31<br />
Dienstleistung<br />
15<br />
33<br />
27<br />
25<br />
Spanien<br />
15<br />
33<br />
15<br />
37<br />
Transport und Logistik<br />
15<br />
33<br />
29<br />
23<br />
Südkorea<br />
18<br />
26<br />
26<br />
30<br />
Handel<br />
19<br />
28<br />
35<br />
18<br />
Frankreich<br />
14<br />
30<br />
32<br />
24<br />
Banken und Versicherungen<br />
11<br />
35<br />
34<br />
20<br />
Angaben in Prozent Stark Leicht Kaum Gar nicht<br />
Seite 6
Neue Technologien wichtigster Auslöser<br />
für Veränderungen des Geschäftsmodells<br />
„Was waren die Auslöser für diese Veränderungen?“<br />
Neue Technologien<br />
29<br />
Neue Wettbewerber<br />
18<br />
Verändertes Kaufverhalten der Kunden<br />
18<br />
Entstehung/Erschließung neuer Absatzmärkte<br />
16<br />
Kosten-/Margendruck<br />
13<br />
Konjunkturentwicklung<br />
8<br />
Wegbrechen alter Absatzmärkte<br />
8<br />
Angaben in Prozent<br />
Für fast drei von zehn Befragten war das Aufkommen neuer Technologien der Hauptauslöser, um das eigene<br />
Geschäftsmodell zu verändern<br />
Seite 7
Neue Technologien verändern Telekommunikationsund<br />
Medienbranche am stärksten<br />
Anteil der Unternehmen, die neue Technologien als Treiber für Veränderungen<br />
des Geschäftsmodells benennen<br />
Italien<br />
39<br />
Telekommunikation und Medien<br />
55<br />
Schweden<br />
38<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
44<br />
Deutschland<br />
USA<br />
Indien<br />
Spanien<br />
Südkorea<br />
China<br />
Niederlande<br />
Großbritannien<br />
Schweiz<br />
32<br />
31<br />
31<br />
30<br />
30<br />
28<br />
25<br />
25<br />
21<br />
IT und Elektronik<br />
Gesundheit<br />
Automobil<br />
Banken und Versicherungen<br />
Konsumgüter<br />
Dienstleistung<br />
Transport und Logistik<br />
Handel<br />
30<br />
30<br />
29<br />
26<br />
22<br />
19<br />
18<br />
40<br />
Frankreich<br />
17<br />
Energie<br />
17<br />
Gesamt<br />
29<br />
Gesamt<br />
29<br />
Angaben in Prozent<br />
Seite 8
Mehrheit der Unternehmen rechnet mit (weiterer)<br />
Veränderung des Geschäftsmodells<br />
„Erwarten Sie, dass sich das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens in den kommenden<br />
fünf Jahren verändern wird?“<br />
Nein bzw. kaum<br />
Ja, deutlich<br />
Anteil „Ja, deutlich“<br />
36<br />
22<br />
Top Performer<br />
Low Performer<br />
28<br />
19<br />
Marktführer 23<br />
42<br />
Ja, leicht<br />
International tätig 23<br />
Angaben in Prozent<br />
Die digitale Revolution erfasst immer mehr Branchen und zwingt in Zukunft immer mehr Unternehmen, sich weitgehend<br />
neu zu erfinden. Wachstumsstarke Unternehmen rechnen überdurchschnittlich häufig damit, ihr Geschäftsmodell<br />
anpassen zu müssen.<br />
Seite 9
Geschäftsmodelle in der IT-Branche am stärksten<br />
unter Druck<br />
„Erwarten Sie, dass sich das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens in den kommenden<br />
fünf Jahren verändern wird?“<br />
Indien<br />
45<br />
31<br />
23<br />
IT und Elektronik<br />
38<br />
34<br />
28<br />
Schweiz<br />
33<br />
37<br />
30<br />
Gesundheit<br />
36<br />
28<br />
37<br />
China<br />
27<br />
43<br />
30<br />
Telekommunikation und Medien<br />
30<br />
46<br />
24<br />
Südkorea<br />
USA<br />
Großbritannien<br />
Deutschland<br />
Frankreich<br />
Spanien<br />
26<br />
26<br />
22<br />
20<br />
18<br />
15<br />
35<br />
42<br />
37<br />
37<br />
44<br />
42<br />
30<br />
32<br />
43<br />
38<br />
45<br />
48<br />
Energie<br />
Handel<br />
Automobil<br />
Dienstleistung<br />
Banken und Versicherungen<br />
28<br />
22<br />
22<br />
21<br />
20<br />
30<br />
51<br />
41<br />
40<br />
57<br />
43<br />
27<br />
36<br />
40<br />
23<br />
Italien<br />
14<br />
66<br />
20<br />
Konsumgüter<br />
19<br />
43<br />
38<br />
Schweden<br />
13<br />
38<br />
49<br />
Transport und Logistik<br />
18<br />
38<br />
44<br />
Niederlande<br />
9<br />
48<br />
44<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
15<br />
43<br />
43<br />
Angaben in Prozent Ja, deutlich Ja, leicht Nein bzw. kaum<br />
Seite 10
Neue Technologien werden auch zukünftig den<br />
stärksten Einfluss auf Geschäftsmodelle haben<br />
„Was werden die wichtigsten Treiber dieser Veränderungen sein?“<br />
Neue Technologien<br />
39<br />
Neue Wettbewerber<br />
21<br />
Verändertes Kaufverhalten der Kunden<br />
19<br />
Entstehung/Erschließung neuer Absatzmärkte<br />
19<br />
Kosten-/Margendruck<br />
16<br />
Konjunkturentwicklung<br />
11<br />
Wegbrechen alter Absatzmärkte<br />
9<br />
Angaben in Prozent<br />
Auch zukünftig werden es vor allem neue Technologien sein, die den Wandel der Geschäftsmodelle vorantreiben<br />
– vor allem in der Telekommunikations-, Automobil- und IT-Branche (siehe nächste Seite).<br />
Seite 11
Deutsche Unternehmen sehen am häufigsten neue<br />
Technologien als Treiber von Veränderungen<br />
Deutschland<br />
46<br />
Telekommunikation und Medien<br />
51<br />
Italien<br />
45<br />
Automobil<br />
49<br />
USA<br />
43<br />
IT und Elektronik<br />
46<br />
Indien<br />
China<br />
Großbritannien<br />
Südkorea<br />
Schweden<br />
Schweiz<br />
41<br />
40<br />
39<br />
37<br />
35<br />
35<br />
Banken und Versicherungen<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
Konsumgüter<br />
Dienstleistung<br />
Gesundheit<br />
43<br />
43<br />
38<br />
38<br />
32<br />
Niederlande<br />
32<br />
Transport und Logistik<br />
32<br />
Spanien<br />
31<br />
Handel<br />
30<br />
Frankreich<br />
30<br />
Energie<br />
26<br />
Angaben in Prozent<br />
Seite 12
<strong>Digitalisierung</strong> der Wirtschaft<br />
Seite 13
Digitale Technologien bei drei von zehn Firmen<br />
integraler Teil des eigenen Geschäftsmodells<br />
„Spielen digitale Technologien für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens derzeit eine Rolle?“<br />
Gar nicht<br />
17<br />
Ja,<br />
eine sehr große<br />
Anteil „sehr groß“<br />
und „mittelgroß“<br />
29<br />
Top Performer<br />
84<br />
Kaum<br />
14<br />
Ja,<br />
eine mittelgroße<br />
Low Performer<br />
58<br />
Marktführer 75<br />
International tätig 74<br />
40<br />
Angaben in Prozent<br />
Bei fast sieben von zehn Unternehmen spielen digitale Technologien inzwischen eine große oder sehr große Rolle für<br />
das eigene Geschäftsmodell – naturgemäß vor allem bei IT- und Telekommunikationsunternehmen, überdurchschnittlich<br />
stark aber auch bei Unternehmen aus der Automobilbranche (siehe nächste Seite).<br />
Seite 14
Digitale Technologien als integraler Teil des eigenen<br />
Geschäftsmodells: Schweiz vor Indien und China<br />
„Spielen digitale Technologien für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens derzeit eine Rolle?“<br />
Schweiz<br />
41<br />
44<br />
9<br />
5<br />
IT und Elektronik<br />
52<br />
30<br />
7<br />
11<br />
Indien<br />
40<br />
18<br />
15<br />
27<br />
Telekommunikation und Medien<br />
45<br />
44<br />
4<br />
7<br />
China<br />
39<br />
28<br />
15<br />
17<br />
Automobil<br />
40<br />
31<br />
12<br />
17<br />
Deutschland<br />
Großbritannien<br />
Frankreich<br />
Spanien<br />
Italien<br />
USA<br />
36<br />
34<br />
32<br />
27<br />
22<br />
22<br />
36<br />
44<br />
33<br />
49<br />
47<br />
45<br />
20<br />
6<br />
15<br />
15<br />
16<br />
16<br />
8<br />
16<br />
20<br />
9<br />
15<br />
17<br />
Energie<br />
Handel<br />
Dienstleistung<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
Banken und Versicherungen<br />
33<br />
31<br />
25<br />
25<br />
24<br />
33<br />
31<br />
44<br />
43<br />
55<br />
15 19<br />
16 22<br />
15 16<br />
17 15<br />
11 10<br />
Schweden<br />
20<br />
56<br />
5<br />
19<br />
Gesundheit<br />
24<br />
39<br />
12<br />
25<br />
Südkorea<br />
16<br />
38<br />
19<br />
27<br />
Transport und Logistik<br />
24<br />
38<br />
16<br />
22<br />
Niederlande<br />
8<br />
53<br />
6<br />
33<br />
Konsumgüter<br />
21<br />
44<br />
17<br />
18<br />
Angaben in Prozent Ja, eine sehr große Ja, eine mittelgroße Kaum<br />
Gar nicht<br />
Seite 15
Digitale Technologien vor allem in der<br />
Kundenbeziehung von großer Bedeutung<br />
„Inwiefern spielen digitale Technologien derzeit eine Rolle?“<br />
Kundenbeziehung findet ganz oder teilweise<br />
auf digitalem Weg statt<br />
33<br />
Technische Nutzung von mobilen Endgeräten<br />
25<br />
Stärker automatisierte Produktion<br />
25<br />
Einsatz von analytischen Werkzeugen<br />
zur Personalisierung der Produkte<br />
Produktverkauf und Bezahlung online erfolgt<br />
ganz oder zunehmend durch digitale Technik<br />
Die Produkte des Unternehmens sind ganz<br />
oder teilweise digitaler Natur<br />
Stärker integrierte Lieferketten mit Partnern<br />
17<br />
15<br />
14<br />
13<br />
Angaben in Prozent<br />
Bei jedem dritten Unternehmen finden die Kundenbeziehungen inzwischen ganz oder teilweise auf digitalem Weg statt.<br />
Analytische Werkzeuge zur Personalisierung der eigenen Produkte kommen hingegen nur bei jedem sechsten<br />
Unternehmen zur Anwendung.<br />
Seite 16
Bedeutung digitaler Technologien steigt weiter<br />
„Erwarten Sie, dass die Bedeutung digitaler Technologien für das Geschäftsmodell Ihres<br />
Unternehmens in den kommenden fünf Jahren steigen wird?“<br />
Nein<br />
Ja, deutlich<br />
Anteil „Ja, deutlich“<br />
24<br />
32<br />
Top Performer<br />
41<br />
Low Performer<br />
27<br />
Marktführer 33<br />
44<br />
Ja, leicht<br />
International tätig 34<br />
Angaben in Prozent<br />
Jedes dritte Unternehmen rechnet mit einer stark steigenden Bedeutung digitaler Technologien für das eigene<br />
Geschäftsmodell. Vor allem in China und Deutschland ist dieser Anteil mit 42 bzw. 41 Prozent überdurchschnittlich<br />
hoch (siehe nächste Seite).<br />
Seite 17
Bedeutung digitaler Technologien steigt weiter<br />
„Erwarten Sie, dass die Bedeutung digitaler Technologien für das Geschäftsmodell<br />
Ihres Unternehmens in den kommenden fünf Jahren steigen wird?“<br />
China<br />
42<br />
31<br />
27<br />
IT und Elektronik<br />
51<br />
32<br />
17<br />
Deutschland<br />
41<br />
44<br />
15<br />
Telekommunikation und Medien<br />
50<br />
45<br />
5<br />
Schweiz<br />
39<br />
46<br />
15<br />
Banken und Versicherungen<br />
38<br />
48<br />
14<br />
Spanien<br />
Großbritannien<br />
USA<br />
Frankreich<br />
Indien<br />
Südkorea<br />
37<br />
37<br />
34<br />
30<br />
24<br />
22<br />
49<br />
38<br />
38<br />
41<br />
48<br />
47<br />
14<br />
25<br />
28<br />
29<br />
28<br />
31<br />
Energie<br />
Automobil<br />
Dienstleistung<br />
Transport und Logistik<br />
Handel<br />
38<br />
37<br />
32<br />
29<br />
28<br />
35<br />
36<br />
40<br />
43<br />
38<br />
27<br />
27<br />
28<br />
28<br />
34<br />
Italien<br />
21<br />
58<br />
21<br />
Gesundheit<br />
28<br />
37<br />
35<br />
Schweden<br />
19<br />
54<br />
27<br />
Konsumgüter<br />
25<br />
55<br />
20<br />
Niederlande<br />
8<br />
54<br />
38<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
17<br />
59<br />
24<br />
Angaben in Prozent Ja, deutlich Ja, leicht Nein<br />
Seite 18
Investitionen in digitale Technologien<br />
Seite 19
Für <strong>2015</strong> geplante Investitionen in <strong>Digitalisierung</strong><br />
Durchschnittlich geplante Investitionen<br />
in <strong>Digitalisierung</strong><br />
Anteil der Unternehmen, die in <strong>Digitalisierung</strong><br />
investieren wollen<br />
29<br />
Mio. €<br />
Top Performer<br />
52 Mio. €<br />
40 %<br />
Low Performer<br />
22 Mio. €<br />
Marktführer 31 Mio. €<br />
International tätig 35 Mio. €<br />
Durchschnittlich etwa 29 Millionen Euro – das sind 1,0 Prozent ihres Umsatz – wollen die befragten Unternehmen in<br />
diesem Jahr in die <strong>Digitalisierung</strong> ihres Geschäftsmodells investieren. Allerdings planen sechs von zehn Unternehmen<br />
derzeit gar keine nennenswerten Investitionen.<br />
Seite 20
Geplante <strong>Digitalisierung</strong>sinvestitionen<br />
– Länderübersicht<br />
Anteil der Unternehmen, die <strong>2015</strong> nennenswert<br />
in <strong>Digitalisierung</strong> investieren wollen<br />
Durchschnittliches Investitionsvolumen in<br />
Mio. Euro (bereinigt um Umsatzeffekte)*<br />
58 %<br />
Schweiz<br />
1,6 %<br />
44<br />
33 %<br />
Schweden<br />
1,4 %<br />
39<br />
41 %<br />
Südkorea<br />
1,3 %<br />
36<br />
37 %<br />
Indien<br />
1,1 %<br />
31<br />
38 %<br />
USA<br />
1,1 %<br />
30<br />
47 %<br />
Spanien<br />
0,9 %<br />
26<br />
39 %<br />
China<br />
0,8 %<br />
23<br />
44 %<br />
Deutschland<br />
0,8 %<br />
22<br />
39%<br />
Großbritannien<br />
0,7 %<br />
21<br />
35 %<br />
Frankreich<br />
0,7 %<br />
19<br />
26 %<br />
Niederlande<br />
0,6 %<br />
18<br />
34 %<br />
Italien<br />
1<br />
Um eine Vergleichbarkeit zwischen den Ländern herzustellen, wurden die Befragungsergebnisse gewichtet, sodass in allen Ländern<br />
– wie im Gesamtsample – der durchschnittliche Jahresumsatz der befragten Unternehmen 2,8 Mrd. Euro beträgt.<br />
0,6 %<br />
18<br />
Anteil am Jahresumsatz<br />
Seite 21
Geplante <strong>Digitalisierung</strong>sinvestitionen<br />
– Branchenübersicht<br />
Anteil der Unternehmen, die <strong>2015</strong> nennenswert<br />
in <strong>Digitalisierung</strong> investieren wollen<br />
Durchschnittliches Investitionsvolumen<br />
in Mio. Euro (bereinigt um Umsatzeffekte) 1<br />
54 %<br />
Telekommunikation/Medien<br />
3,5 %<br />
61<br />
44 %<br />
Dienstleistung<br />
3,0 %<br />
54<br />
46 %<br />
IT und Elektronik<br />
1,9 %<br />
47<br />
38 %<br />
Handel<br />
2,3 %<br />
36<br />
42 %<br />
Gesundheit<br />
1,6 %<br />
34<br />
36 %<br />
Transport und Logistik<br />
1,5 %<br />
33<br />
38 %<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
2,0 %<br />
29<br />
39 %<br />
Banken und Versicherungen<br />
0,3 %<br />
20<br />
41%<br />
Konsumgüter<br />
0,5 %<br />
17<br />
36 %<br />
Automobil<br />
0,7 %<br />
15<br />
38 %<br />
Energie<br />
1<br />
Um eine Vergleichbarkeit zwischen den Branchen herzustellen, wurden die Befragungsergebnisse gewichtet, sodass in allen Branchen<br />
– wie im Gesamtsample – der durchschnittliche Jahresumsatz der befragten Unternehmen 2,8 Mrd. Euro beträgt.<br />
0,1 %<br />
8<br />
Anteil am Jahresumsatz<br />
Seite 22
Geplante <strong>Digitalisierung</strong>sinvestitionen<br />
– Übersicht nach Umsatzklassen<br />
Anteil der Unternehmen, die <strong>2015</strong> nennenswert<br />
in <strong>Digitalisierung</strong> investieren wollen<br />
Durchschnittliches Investitionsvolumen<br />
in Mio. Euro<br />
77 %<br />
> 10 Mrd. Euro<br />
1,8 %<br />
522<br />
73 %<br />
1 Mrd. bis 10 Mrd. Euro<br />
1,6 %<br />
71<br />
41 %<br />
500 Mio. bis 1 Mrd. Euro<br />
0,8 %<br />
6<br />
54 %<br />
250 Mio. bis 500 Mio. Euro<br />
1,2 %<br />
4<br />
54 %<br />
100 Mio. bis 250 Mio. Euro<br />
1,1 %<br />
2<br />
49 %<br />
50 Mio. bis 100 Mio. Euro<br />
1,0 %<br />
0,6<br />
38 %<br />
< 50 Mio. Euro<br />
0,9 %<br />
0,2<br />
Anteil am Jahresumsatz<br />
Seite 23
Deutschland: Unternehmen wollen 41 Milliarden<br />
Euro in <strong>Digitalisierung</strong> investieren<br />
Hochrechnung auf der Basis des Antwortverhaltens der deutschen Unternehmen (differenziert nach<br />
Umsatzgrößen) und der Umsatzsteuerstatistik (Statistisches Bundesamt – Berichtsjahr: 2012).<br />
Nur Unternehmen mit mehr als 10 Millionen Euro Jahresumsatz.<br />
41 Mrd. €<br />
Unternehmen mit mehr<br />
als 1 Mrd. € Umsatz<br />
15,2 Mrd. €<br />
Unternehmen mit 100 Mio.<br />
bis 1 Mrd. € Umsatz<br />
10,8 Mrd. €<br />
Unternehmen mit<br />
unter 100 Mio. € Umsatz<br />
14,9 Mrd. €<br />
<strong>2015</strong><br />
Hochgerechnet auf alle Unternehmen mit mindestens 10 Millionen Euro Umsatz stehen in diesem Jahr Investitionen<br />
in die <strong>Digitalisierung</strong> der Geschäftsmodelle von 41 Milliarden Euro an.<br />
Seite 24
Jedes dritte Unternehmen würde gern mehr<br />
in <strong>Digitalisierung</strong> investieren …<br />
„Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen überhaupt oder mehr in die <strong>Digitalisierung</strong><br />
des Geschäfts investiert?“<br />
Nein<br />
Ja<br />
Anteil „Ja, deutlich“<br />
37<br />
Top Performer<br />
Low Performer<br />
31<br />
47<br />
Marktführer 24<br />
63<br />
International tätig 32<br />
Angaben in Prozent<br />
Bei gut jedem dritten befragten Unternehmen verhindern diverse Faktoren – finanzielle Engpässe, fehlendes Know-how<br />
oder fehlendes Fachpersonal – höhere Investitionen in die <strong>Digitalisierung</strong> des eigenen Geschäfts.<br />
Seite 25
… vor allem deutsche Unternehmen<br />
„Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen überhaupt oder mehr<br />
in die <strong>Digitalisierung</strong> des Geschäfts investiert?“<br />
Deutschland<br />
48<br />
52<br />
Energie<br />
48<br />
52<br />
Schweden<br />
46<br />
54<br />
Transport und Logistik<br />
42<br />
58<br />
Südkorea<br />
44<br />
56<br />
Konsumgüter<br />
41<br />
59<br />
Großbritannien<br />
Indien<br />
Schweiz<br />
Italien<br />
China<br />
Frankreich<br />
44<br />
42<br />
40<br />
39<br />
38<br />
35<br />
56<br />
58<br />
60<br />
61<br />
62<br />
65<br />
Banken und Versicherungen<br />
Telekommunikation und Medien<br />
Gesundheit<br />
Dienstleistung<br />
Handel<br />
40<br />
39<br />
38<br />
37<br />
34<br />
60<br />
61<br />
62<br />
63<br />
66<br />
USA<br />
29<br />
71<br />
Automobil<br />
32<br />
68<br />
Spanien<br />
24<br />
76<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
31<br />
69<br />
Niederlande<br />
14<br />
86<br />
IT und Elektronik<br />
28<br />
72<br />
Angaben in Prozent Ja Nein<br />
Seite 26
Aber vor allem fehlende Finanzmittel verhindern<br />
höhere Investitionen<br />
„Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen überhaupt<br />
oder mehr in die <strong>Digitalisierung</strong> des Geschäfts investiert?“<br />
Alle Unternehmen<br />
Deutsche Unternehmen<br />
Ja, begrenzte finanzielle Möglichkeiten<br />
20<br />
Ja, begrenzte finanzielle Möglichkeiten<br />
31<br />
Ja, fehlendes Know-how<br />
14<br />
Ja, fehlendes Personal<br />
16<br />
Ja, fehlendes Personal<br />
8<br />
Ja, fehlendes Know-how<br />
10<br />
Fehlende Nachfrage<br />
1<br />
Fehlende Nachfrage<br />
4<br />
Produkteigenschaften<br />
1<br />
Politische Rahmenbedingungen<br />
2<br />
Politische Rahmenbedingungen<br />
0<br />
Kein Interesse der Führungsebene<br />
2<br />
Kein Interesse der Führungsebene<br />
0<br />
Produkteigenschaften<br />
1<br />
Angaben in Prozent<br />
Seite 27
Finanzielle Engpässe hindern vor allem<br />
Energieunternehmen an stärkerer <strong>Digitalisierung</strong><br />
Schweden<br />
32<br />
Energie<br />
32<br />
Deutschland<br />
31<br />
Telekommunikation und Medien<br />
28<br />
China<br />
27<br />
Konsumgüter<br />
25<br />
Schweiz<br />
Südkorea<br />
Indien<br />
Italien<br />
Großbritannien<br />
Spanien<br />
25<br />
22<br />
20<br />
19<br />
19<br />
16<br />
Banken und Versicherungen<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
Handel<br />
Transport und Logistik<br />
Dienstleistung<br />
24<br />
21<br />
20<br />
19<br />
18<br />
Frankreich<br />
15<br />
IT und Elektronik<br />
13<br />
USA<br />
9<br />
Gesundheit<br />
11<br />
Niederlande<br />
7<br />
Automobil<br />
4<br />
Angaben in Prozent<br />
Seite 28
Fast zwei von drei Unternehmen sehen<br />
zunehmende <strong>Digitalisierung</strong> eher als Chance<br />
„Bewerten Sie generell die zunehmende <strong>Digitalisierung</strong> der Wirtschaft für Ihr Unternehmen<br />
in erster Linie als Bedrohung oder als Chance?“<br />
Eher Bedrohung<br />
Eher Chance<br />
Anteil „Eher Chance“<br />
4<br />
Top Performer<br />
74<br />
64<br />
Low Performer<br />
61<br />
Weder<br />
Bedrohung<br />
noch Chance<br />
32<br />
Marktführer 67<br />
International tätig 70<br />
Angaben in Prozent<br />
Die große Mehrheit der Unternehmen sieht in der <strong>Digitalisierung</strong> der Wirtschaft in erster Linie eine Chance –<br />
nur jedes 25. Unternehmen bewertet die <strong>Digitalisierung</strong> als Bedrohung. Etwa ein Drittel der Unternehmen hingegen<br />
sieht sich von dieser Entwicklung nicht betroffen.<br />
Seite 29
Automobilunternehmen sehen <strong>Digitalisierung</strong> relativ<br />
häufig als Bedrohung<br />
„Bewerten Sie generell die zunehmende <strong>Digitalisierung</strong> der Wirtschaft für Ihr Unternehmen<br />
in erster Linie als Bedrohung oder als Chance?“<br />
Schweiz<br />
3<br />
79<br />
Banken und Versicherungen<br />
3<br />
74<br />
Spanien<br />
3<br />
77<br />
Telekommunikation und Medien<br />
5<br />
71<br />
Deutschland<br />
Schweden<br />
Großbritannien<br />
Italien<br />
Südkorea<br />
Niederlande<br />
Frankreich<br />
USA<br />
2<br />
4<br />
10<br />
3<br />
4<br />
3<br />
6<br />
75<br />
65<br />
65<br />
65<br />
60<br />
60<br />
58<br />
57<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
Konsumgüter<br />
Handel<br />
Automobil<br />
Transport und Logistik<br />
IT und Elektronik<br />
Energie<br />
1<br />
5<br />
4<br />
15<br />
5<br />
6<br />
2<br />
68<br />
68<br />
66<br />
65<br />
65<br />
63<br />
61<br />
Indien<br />
7<br />
53<br />
Dienstleistung<br />
2<br />
57<br />
China<br />
8<br />
48<br />
Gesundheit<br />
9<br />
47<br />
Angaben in Prozent Eher Bedrohung Eher Chance<br />
Seite 30
Hauptvorteil: direkterer Zugang zu bestehenden<br />
und neuen Kunden<br />
„Inwiefern sehen Sie eine Chance?“<br />
Direkterer Zugang zu Kunden<br />
33<br />
Neue Kunden/Zielgruppen<br />
28<br />
Einfachere Markterschließung<br />
Besseres Wissen über<br />
Kundenwünsche/Personalisierung<br />
17<br />
17<br />
Neue Produkte/Größere Vielfalt der Produkte<br />
15<br />
Angaben in Prozent<br />
Neue Kompetenzfelder und<br />
veränderte Arbeitsabläufe<br />
Erhöhung der Margen durch attraktivere/<br />
differenziertere Geschäftsmodelle<br />
7<br />
10<br />
Dank digitaler Technologien gewinnen die Unternehmen einen direkteren Zugang zu bestehenden und neuen Kunden<br />
und kennen deren Wünsche besser.<br />
Seite 31
Aktuelle Technologietrends:<br />
Bedeutung für Unternehmen<br />
„Im Kontext der <strong>Digitalisierung</strong>: Welche Bedeutung haben die folgenden Technologietrends derzeit<br />
für Ihr Unternehmen?“<br />
Mobile Technologies (Nutzung mobiler Endgeräte)<br />
30<br />
39<br />
69<br />
Social (soziale Netzwerke)<br />
23<br />
37<br />
60<br />
Analytics/Predictive technologies (Analysetools, um belastbare<br />
und treffsichere Prognosen zu erhalten)<br />
23<br />
37<br />
60<br />
Cloud-Technologien<br />
15<br />
35<br />
50<br />
3-D-Druck/Additive manufacturing technologies,/<br />
Sensoren und Maschine-zu-Maschine-Technologien<br />
12<br />
26<br />
38<br />
Erweiterte Realität (augmented reality)/<br />
Robotertechnologien (enhanced robotics technologies)<br />
12<br />
24<br />
36<br />
Nutzung intelligenter/aktiver Materialien<br />
(nano, smart material)<br />
11<br />
23<br />
34<br />
Angaben in Prozent<br />
Große Bedeutung<br />
Mittlere Bedeutung<br />
Die wichtigsten Technologietrends aus Unternehmenssicht: Mobile, Social und Analytics.<br />
Seite 32
Jedes fünfte Unternehmen bereits mit einem<br />
„Chief Digital Officer“<br />
„Haben Sie die Funktion/Rolle eines „Chief Digital Officer“ etabliert?“<br />
Nein<br />
Ja<br />
Anteil „Ja“<br />
19<br />
Top Performer<br />
Low Performer<br />
30<br />
13<br />
71<br />
Marktführer 22<br />
10<br />
Geplant<br />
International tätig 24<br />
Angaben in Prozent<br />
Knapp jedes fünfte befragte Unternehmen hat einen Hauptverantwortlichen zum Thema <strong>Digitalisierung</strong> benannt, weitere<br />
10 Prozent planen dies. Am stärksten verbreitet ist die Position des CDO bei Telekommunikationsunternehmen und in<br />
der Finanzbranche (siehe nächste Seite).<br />
Seite 33
Chief Digital Officer: Branchenübersicht<br />
„Auf welcher Unternehmensebene ist der CDO angesiedelt bzw. wird er angesiedelt sein?“<br />
Telekommunikation und Medien<br />
8<br />
16<br />
18<br />
7<br />
1<br />
1<br />
Banken und Versicherungen<br />
9<br />
9<br />
15<br />
2<br />
5<br />
1<br />
IT und Elektronik<br />
11<br />
7<br />
10<br />
5<br />
Konsumgüter<br />
6<br />
4<br />
12<br />
2<br />
4<br />
2<br />
Energie<br />
6<br />
7<br />
14<br />
1<br />
2<br />
Transport und Logistik<br />
9<br />
9<br />
7<br />
1<br />
1<br />
2<br />
Handel<br />
7<br />
5<br />
8<br />
3<br />
3<br />
Dienstleistung<br />
5<br />
7<br />
9<br />
3<br />
2<br />
Gesundheit<br />
6<br />
16<br />
2<br />
Automobil<br />
2<br />
14<br />
4<br />
1<br />
Maschinenbau/Anlagenbau<br />
4<br />
4<br />
7<br />
2<br />
1<br />
1<br />
Gesamt<br />
6<br />
6<br />
11<br />
3<br />
2<br />
1<br />
Angaben in Prozent<br />
Eigener Vorstand/Geschäftsführung Als Stabstelle/Projekt Als eigene Abteilung<br />
Als Teil von F&E/Innovationsmanagement Als Teil des Vertriebs Als eigenständige Organisation/Incubator<br />
Seite 34
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nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen.<br />
Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche<br />
Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den<br />
besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der<br />
eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH<br />
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