11. November 2005 AGENDA - C1 WPS GmbH
11. November 2005 AGENDA - C1 WPS GmbH
11. November 2005 AGENDA - C1 WPS GmbH
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WAM-WORKSHOP - 10./ <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
<strong>AGENDA</strong><br />
Tagungsort: Haus der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 6, 20457 Hamburg<br />
10. <strong>November</strong> Begrüßung<br />
10:00 -<br />
11:00 -<br />
Guido Gryczan (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>):<br />
Sieben Jahre WAM-Workshop, Sechs Jahre <strong>WPS</strong><br />
Hans-Jürgen Pabst (<strong>C1</strong>-Group):<br />
Die <strong>C1</strong>-Group und die <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong><br />
Heinz Züllighoven (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>):<br />
Die Kernthemen der <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong><br />
Agile Projekte<br />
Irmgard Benick (Bundesamt für den Zivildienst), Joachim Sauer (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>):<br />
Agile Software-Entwicklung beim Bundesamt für den Zivildienst (60 Min<br />
+)<br />
12:00 - 13:30 Gemeinsames Mittagessen<br />
13.30 -<br />
Workshop Sotographie<br />
15:30 – 16:00 Kaffeepause<br />
- 16:45<br />
Ab 20.00<br />
Haihong Xu (Europcar), Bettina Karstens und Carola Lilienthal (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>):<br />
Qualitätssicherung in der Praxis (Live-Demo mit dem Sotographen anhand von<br />
zwei Beispielen) (60 Min)<br />
Sebastian Middeke (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>): Einsatz des Sotographen in einem<br />
Prototypenprojekt beim Bundesamt für den Zivildienst (15-20 Min)<br />
Thomas Schoen (Software Tomography): Sotoweb und Sotoreport:<br />
Zusatzwerkzeuge zum Software-Tomographen (45 Min)<br />
Michael Vallendor, Michael Töpel (Behörde für Bildung und Sport Hamburg): Die<br />
Lernumgebung LAssi, Werkzeuge für das Lernen (45 Min)<br />
Social Event: Palazzo Witzigmann<br />
Gute Unterhaltung inklusive Vier-Gänge-Menü<br />
Hamburg – Stadtpark, Südring 5c<br />
Treffpunkt im Foyer um 19 Uhr, Reservierung auf <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong><br />
<strong>11.</strong> <strong>November</strong> Workshop Exemplarische Geschäftsprozessmodellierung (eGPM)<br />
09:15 –<br />
Christoph Prackwieser (BOC): Neue Features der eGPM-Modellierungsmethode<br />
und der Plattform ADONIS (45 Min)<br />
Olaf Tesmer (Universität Hamburg): Integrierte Modellierung von<br />
Geschäftsprozessen und ihrer Unterstützung durch Software – ein<br />
Methodenvergleich (20 Min)<br />
Klaus Birrenbach (Bundesamt für den Zivildienst), Joachim Sauer (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>):<br />
Arbeitstitel: eGPM beim Bundesamt für den Zivildienst (15 Min Min)<br />
Klaus Birrenbach (Bundesamt für den Zivildienst), Joachim Sauer (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>),<br />
Holger Breitling (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>): Live-Modellierung (30 Min)<br />
Anita Krabbel (Hamburger Sparkasse): Arbeitstitel: Prozessmodellierung in einer<br />
Bank (45 Min)<br />
12:00 - 13:30 Gemeinsames Mittagessen<br />
Agile Projekte<br />
15.00 – 15:30 Kaffeepause<br />
Horst-Peter Traub (beeone), Andreas Bruns (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>), Kai Bühner (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>) :<br />
Trámite – Workflowmanagement mit der virtuellen Fabrik (40-50 Min)<br />
Matthias Clausen (DESY), André Grunow (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>): Eclipse RCP als Basis<br />
einer Kontrollsoftware
-16:30<br />
WAM-WORKSHOP - 10./ <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Holger Breitling (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>): Migration und Standardsoftware: Herausforderungen<br />
und Lösungsansätze<br />
Peter Wabitsch (VioletBusiness): Migrationsprojekte aus Sicht der<br />
Organisationsentwicklung<br />
Der Workshop ist auf eine lebhafte Diskussion ausgerichtet. Die Präsentationen sollen diese<br />
Diskussion thematisch anregen. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind ausdrücklich ermuntert,<br />
durch ihre Meinungen, Erfahrungen und Probleme zur Diskussion beizutragen. In den Mittagspausen<br />
werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Haus der Patriotischen Gesellschaft versorgt. Das<br />
Essen und das Social Event sind in der Tagungsgebühr von Euro 100,- enthalten. Vor dem Social<br />
Event werden Sie noch Zeit haben, sich gegebenenfalls in Ihrem Hotel einzuchecken.<br />
Donnerstag:<br />
Abstracts der Vorträge:<br />
Irmgard Benick (Bundesamt für den Zivildienst), Joachim Sauer (wps): Agile Software-Entwicklung<br />
beim Bundesamt für den Zivildienst<br />
Im Rahmen des Projektes "Migration der Altsysteme" arbeiten das Bundesamt für den Zivildienst und die <strong>C1</strong><br />
<strong>WPS</strong> schon seit längerer Zeit zusammen. Im letzten halben Jahr wurde aufbauend auf den<br />
Analyseergebnissen der Geschäftsprozess- und Datenmodellierung ein Prototyp im Bereich der<br />
Einzelabrechnungen von Zivildienstleistenden (z.B. für Mobilitätszuschläge und Reisebeihilfen) entwickelt.<br />
Der dabei verwendete agile Entwicklungsprozess mit seinen Vorteilen für Fachabteilung und<br />
Entwicklungsteam steht im Vordergrund des Vortrages.<br />
Haihong Xu (Europcar), Bettina Karstens und Carola Lilienthal (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>): Qualitätssicherung in der<br />
Praxis (Live-Demo mit dem Sotographen anhand von zwei Beispielen)<br />
Die <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong> führt in ihren Projekten regelmäßige Qualitätsüberprüfungen durch. Ein Werkzeug, das die<br />
Qualität des Sourcecodes mit Hilfe von Architekturdefinition und Metriken überprüfen kann, ist der Sotograph.<br />
Wir setzen den Sotograph in allen Projekten ein, bei denen wir Sourcecode entwickeln. Neben der<br />
Überprüfung allgemeiner Qualitätskriterien, verwenden wir den Sotographen auch, um die Einhaltung der bei<br />
der <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong> verwendete Modellarchitektur WAM zu kontrollieren. Zu diesem Zweck haben wir eigenen<br />
Abfragen in den Sotographen integriert. Anhand von zwei Systemen, die bei unserem langjährigen Kunden<br />
Europcar im Einsatz sind, zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten der Sotograph bietet, wie wir<br />
Qualitätsmängel aufspüren und entsprechende Refactorings definieren können.<br />
Sebastian Middeke (wps): Einsatz des Sotographen in einem Prototypenprojekt beim Bundesamt für<br />
Zivildienst<br />
Im Rahmen der Entwicklung eines Prototypen für Einzelabrechnungen von Zivildienstleitenden beim<br />
Bundesamt für Zivildienst wird der Sotograph zur Architekturanalyse und Qualitätssicherung eingesetzt. In<br />
diesem Vortrag wird über die dort gemachten Erfahrungen berichtet.<br />
Thomas Schön (Software Tomography <strong>GmbH</strong>): Sotoweb und Sotoreport: Zusatzwerkzeuge zum<br />
Software-Tomographen<br />
Sotoweb und Sotoreport sind ein Web-Client und eine Reporting-Lösung für den Sotograph. In beiden<br />
Zusatzwerkzeugen werden Qualitätsdaten aus dem Sotograph-Repository aggregiert und in einer einfach<br />
zugänglichen Darstellungsform präsentiert.<br />
Im Vortrag werden die zugrundeliegenden Konzepte von Sotoweb und Sotoreport erläutert und insbesondere<br />
die Lösungen anhand von Beispielen demonstriert.<br />
Michael Vallendor, Michael Töpel (Behörde für Bildung und Sport Hamburg): Die Lernumgebung<br />
LAssi, Werkzeuge für das Lernen<br />
Im Rahmen des Kooperationsprojekts REINVENTING EDUCATION - Werkzeuge für das<br />
Lernen, einer Public Private Partnership zwischen der Freien und Hansestadt<br />
Hamburg (Schulbehörde / Wissenschaftsbehörde) und IBM Deutschland <strong>GmbH</strong> steht<br />
die Perspektive "Schule im Informationszeitalter" im Zentrum. Konkret<br />
arbeiten wir an der Entwicklung von Prototypen für Lernwerkzeuge, die sich<br />
in eine Lernumgebung für das individuelle Lernen einfügen sollen.<br />
Wir stellen das Modell der Lernumgebung vor: "LAssi, der Learners Assistant".<br />
Wir erläutern die Orientierung auf das individuelle Lernen und zeigen<br />
Teilfunktionalitäten von LAssi anhand von Werkzeugmodellen.
Freitag:<br />
WAM-WORKSHOP - 10./ <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Christoph Prackwieser (BOC Information Technologies Consulting <strong>GmbH</strong>): Neue Features der eGPM-<br />
Modellierungsmethode und der Plattform ADONIS<br />
Es werden Weiterentwicklungen der eGPM-Methode vorgestellt und einige neue Funktionalitäten in einer<br />
Live-Demo präsentiert. Außerdem wird aufgezeigt in welche Richtung sich das zugrunde liegende<br />
Modellierungstool ADONIS in den nächten Jahren entwickeln wird.<br />
Horst-Peter Traub (beeone), Andreas Bruns (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>), Kai Bühner (<strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>) : Trámite –<br />
Workflowmanagement mit der virtuellen Fabrik<br />
Für einen großen deutschen IP-Carrier entwickelt beeone eine Lösung zum Vertrieb von Internetzugängen<br />
und ergänzenden Dienstleistungen. Das System integriert verschiedene Dienstleiter (Billing, Fulfillment,<br />
Provisioning, Vertrieb, Customer Care) über eine Plattform und steuert die Geschäftsprozesse.<br />
In dem Vortrag wird das Herz der Systems vorgestellt - die nach dem WAM-Modell entwickelte virtuelle<br />
Fabrik Trámite. Zur Steuerung und Überwachung des Workflows dienen Open Source Produkte wie zum<br />
Beispiel das Exo-Portal und das Open Ticket Request System (OTRS), deren Einsatz ebenfalls im Vortrag<br />
beschrieben wird.<br />
Matthias Clausen (DESY), André Grunow (wps): Eclipse RCP als Basis einer Kontrollsoftware<br />
Das EPICS-Toolkit (Experimental Physics and Industrial Control System) dient bereits seit einigen Jahren als<br />
Software für industrielle Kontrollsysteme. Da der Kern des Systems aber auf überholten Technologien beruht,<br />
ist eine neue Version (ECPIS V4) erforderlich, um heutigen Anforderungen an die Steuerung und<br />
Überwachung von Kontrollsystemen gerecht zu werden.<br />
Herr Matthias Clausen vom Desy in Hamburg plant durch die weltweite EPICS-Office-Kollaboration eine<br />
Verbesserung des derzeitigen MUDS (Mixed-User-Developed-System) durch einheitliches Look-and-Feel und<br />
gemeinsam erarbeitete Schnittstellen, sowie eine einfachere Erweiterbarkeit des Grundsystems. Daher soll<br />
Java als Objektorientierte Sprache die bisherigen C-Implemtationen ablösen sowie Eclipse-RCP mit dem<br />
Graphics-Framework GEF zum Einsatz kommen, angereichert mit umfangreichen Plugin-Wizards, die jedes<br />
interessierte Institut für die eigene Plugin-Entwicklung nutzen kann.<br />
Es soll ein System entstehen, das den Herausforderungen kommender Projekte standhält (Einsatz von Richund<br />
Thin-Clients, Plugin-Architektur, …) und hohe Komplexität kompensiert durch eine einfache und<br />
einheitliche Benutzbarkeit.<br />
Holger Breitling: Migration und Standardsoftware: Herausforderungen und Lösungsansätze<br />
Die Einführung eines neuen Softwaresystems in eine Organisation führt i. d. R. zu massiven Veränderungen<br />
sowohl in der IT als auch in der Umsetzung der Geschäftsprozesse. Bei der Einführung von<br />
Standardsoftware geht es aus IT-Sicht um einen Dreiklang aus der Vermittlung von Kenntnissen über die<br />
Software, der Anpassung des Systems und der Planung und Steuerung zusätzlich notwendiger Software-<br />
Entwicklung. Holger Breitling diskutiert anhand von Erfahrungen aus der Praxis die Herausforderungen und<br />
Lösungsansätze für ein solches Migrationsprojekt.<br />
Peter Wabitsch: Migrationsprojekte aus Sicht der Organisationsentwicklung<br />
Aufbauend auf den praktischen Erfahrungen von Holger Breitling bietet Peter Wabitsch von VioletBUSINESS<br />
einen Blick auf Migrationsprojekte aus der Perspektive der Organisationsentwicklung.<br />
Eine Aufgabe des Organisationsentwicklers in seiner Funktion als Prozessbegleiter ist es, die Balance<br />
zwischen technischen, sozialen und unternehmenskulturellen Parametern in Veränderungsprozessen zu<br />
gewährleisten.<br />
Bei zu einseitiger Fokussierung auf eine dieser drei Säulen, unter gleichzeitiger Vernachlässigung der beiden<br />
anderen Subsysteme kann es zu übertrieben heftigen Verwerfungen im Projektablauf und zu Widerständen<br />
gegen die vereinbarten Projektziele kommen.
Vortragende:<br />
WAM-WORKSHOP - 10./ <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Irmgard Benick ist Diplom-Informatikerin und hat langjährige Erfahrung in der Softwareentwicklung. Seit drei<br />
Jahren ist sie im Bundesamt für den Zivildienst (BAZ) als Softwareentwicklerin mit dem Schwerpunkt<br />
Datenmodellierung tätig und hat im Rahmen des Projektes „Migration der Altsysteme“ zusammen mit einem<br />
Mitarbeiter der externen Firma das neue relationale Datenmodell entwickelt. Im Mai <strong>2005</strong> übernahm sie die<br />
technische Projektleitung des Projektes DABR.<br />
Klaus Birrenbach ist Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (FH) und hat langjährige Erfahrung in der<br />
Softwareentwicklung. Seit 1,5 Jahren ist er im Bundesamt für den Zivildienst (BAZ) im Fachbereich Analyse<br />
mit dem Themen Geschäftprozessmodellierung und Softwaretest tätig.<br />
Holger Breitling ist Senior Software-Architekt bei der <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong> <strong>GmbH</strong> und arbeitet dort als Projektleiter, IT-<br />
Berater und Coach. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung von Softwareprojekten und der<br />
Architektur objektorientierter, komponentenbasierter Anwendungssysteme. Die exemplarische<br />
Geschäftsprozessmodellierung (eGPM) hat er mit entwickelt und in zahlreichen Projekten eingesetzt. Zurzeit<br />
ist er in einem großen IT-Migrationsprojekt tätig.<br />
Dr. Guido Gryczan ist einer der beiden Geschäftsführer und Gründungsgesellschafter der <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
Nach dem Studium der Informatik an der Technischen Universität Berlin (TUB) war Guido Gryczan zunächst<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Informatik der TUB, danach an der Universität Hamburg. Dort<br />
promovierte er 1995 in Informatik. Guido Gryczan ist seit 1990 als Berater für objektorientierte<br />
Anwendungsentwicklung in Wirtschaft und Industrie tätig.<br />
Bettina Karstens arbeitet seit <strong>November</strong> 2003 als Studentin für die <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>. Erfahrungen mit dem<br />
Sotographen hat sie im Rahmen ihrer Diplomarbeit und in verschiedenen Projekten der <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong> gesammelt,<br />
in denen sie Softwaresysteme auf ihre Qualität hin untersucht hat.<br />
Carola Lilienthal arbeitet seit 1995 als Softwarearchitektin und Beraterin im Bereich objekt-orientierte<br />
Anwendungsentwicklung. Mit dem Sotographen hat sie in den letzten zwei Jahren eine Reihe von<br />
Softwaresystemen untersucht und Gutachten über ihre Qualität erstellt.<br />
Sebastian Middeke ist Software-Entwickler bei der <strong>C1</strong>-<strong>WPS</strong> <strong>GmbH</strong> und arbeitet dort in verschiedenen<br />
Projekten als Entwickler und Leiter von Schlungen im OO- und Java-Bereich. Er interessiert sich darüber<br />
hinaus für Architekturanalyse und -Bewertung.<br />
Christoph Prackwieser (34) wirkte bereits während seines Studiums der Wirtschaftsinformatik am Aufbau<br />
der Firma BOC mit und ist seit 2002 Mitglied der Geschäftsführung der BOC Deutschland. Als Senior<br />
Consultant zählen zu seinen Verantwortungsbereichen die spartenübergreifende Kundenbetreuung sowie die<br />
Durchführung und Leitung fachlich fokussierter Projekte im Umfeld des Geschäftsprozessmanagements und<br />
der Einführung von IT-Systemen. Seitens BOC ist er zudem für die in der Software ADONIS realisierte<br />
eGPM-Modellierungsmethode verantwortlich.<br />
Joachim Sauer ist Software-Architekt bei der <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong> <strong>GmbH</strong> und arbeitet dort als IT-Berater, Coach und<br />
Projektleiter für agile Entwicklungsprojekte. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung im Entwurf, der<br />
Implementierung und der Bewertung von Architekturen in Anwendungssystemen unterschiedlicher Größe<br />
und Komplexität. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg vertritt er softwaretechnische<br />
Themen in Forschung und Lehre.<br />
Dipl. Inform. Thomas Schoen ist Gesellschafter der Software-Tomography <strong>GmbH</strong>, die den Sotographen<br />
entwickelt und vermarktet.<br />
Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Analyse und Verbesserung von Code- und Architekturqualität.<br />
Michael Töpel (Dipl. Handelslehrer, Dipl. Kaufmann, Studiendirektor)<br />
Fachseminar Wirtschaft, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg
WAM-WORKSHOP - 10./ <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Projektleiter im Projekt REINVENTING EDUCATION - Werkzeuge für das Lernen<br />
Sprecher des Bundesarbeitskreises Lernen mit Notebooks in Deutschland<br />
Horst-Peter Traub ist Leiter der Abteilung Anwendungsentwicklung der beeone <strong>GmbH</strong>. Die<br />
Tochtergesellschaft der D+S Europe liefert als Systemhaus moderne IT- und Telekommunikationslösungen<br />
für den Betrieb von Communication Centern und für die durchgängige Unterstützung von Prozessen für<br />
Kundenbetreuung und Kundenbindung.<br />
Michael Vallendor (Ingenieur (Elektronik, Prozess- und Datentechnik), Filmemacher, Medienaus-/-fortbildner)<br />
Referat Medienpädagogik, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg; Leiter der Zusatzqualifikation<br />
Medien<br />
Co-Projektleiter im Projekt REINVENTING EDUCATION - Werkzeuge für das Lernen<br />
Peter Wabitsch ist Partner bei VioletBUSINESS in Hamburg und dort verantwortlich für den Bereich Organisationsentwicklung<br />
und Prozessbegleitung. Er hat sechs Jahre als Geschäftsführer ein Beratungsinstitut und Designzentrum<br />
der Fachhochschule Potsdam geleitet. Von 1998 - 2000 war er als Berater am Nanyang Polytechnic<br />
in Singapur und hat in dessen Auftrag mehrere gemeinsame Entwicklungsprojekte zwischen Hochschule und lokalen<br />
Unternehmen durchgeführt. Anschliessend verantwortete er im Auftrag des Northern Institute of Technology<br />
(NIT) der Universität Hamburg-Harburg und des MediaCity.Port die curriculare, organisatorische und personelle<br />
Entwicklung von Master-Studiengängen, offenen Seminaren und Firmenseminaren.<br />
Dr. Haihong Xu promovierte von 1995 an der Universität Hamburg im Bereich der Angewandten Mathematik,<br />
die auch Grundlage für viele IT-Anwendungen liefert. Seit 2002 arbeitet er als Anwendungsentwickler bei der<br />
Europcar Autovermietung <strong>GmbH</strong> in vielen nationalen und internationalen Projekten auch mit externen<br />
Partnern, wie z.B. <strong>C1</strong> <strong>WPS</strong>.<br />
Prof. Dr.-Ing. Heinz Züllighoven ist einer der beiden Geschäftsführer und Gründungsgesellschafter der <strong>C1</strong><br />
<strong>WPS</strong> <strong>GmbH</strong>. Seit Ende der achtziger Jahre ist er als IT-Berater tätig. Seit 1991 ist er Professor im<br />
Arbeitsbereich Softwaretechnik, Fachbereich Informatik an der Universität Hamburg. Dort leitet er das<br />
Softwaretechnik Center im Hamburger Informatik Technologie-Center e.V. (HITeC). Er studierte<br />
Elektrotechnik an der RWTH Aachen, Germanistik und Mathematik an der Universität Bonn; er promovierte in<br />
Informatik an der TU Berlin. Von 1974 bis 1991 arbeitete er als Wissenschaftler in der Gesellschaft für<br />
Mathematik und Datenverarbeitung (GMD), Institut für Software-Technologie. In dieser Zeit war er auch<br />
Dozent an der TU Berlin und der Universität Hannover. Er hat zusammen mit anderen Wissenschaftlern und<br />
Praktikern den Werkzeug & Material-Ansatz zur Entwicklung interaktiver objektorientierter Software<br />
ausgearbeitet und in industriellen Kooperationsprojekten erfolgreich erprobt. Heinz Züllighoven ist Autor<br />
zahlreicher Fachveröffentlichungen.
Wegbeschreibung Hamburg<br />
WAM-WORKSHOP - 10./ <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Social Event: Eckart Witzigmann Palazzo - Hamburg<br />
Der Eckart Witzigmann Palazzo befindet sich in Hamburg – Stadtpark, Südring 5c<br />
Aus Richtung Lübeck:<br />
Über die A1 Richtung Hamburg kommend wechseln sie an der Anschlussstelle Ak Hamburg-Ost von<br />
der A1 auf die A24 in Richtung Hh-Jenfeld. Folgen Sie der A24 für etwa 8 km und fahren Sie nach dem<br />
Ortsschild Hamburg in den Kreisverkehr Horner Kreisel und verlassen Sie ihn an der 1. Ausfahrt in die<br />
Hammerstraße. Folgen Sie dem Straßenverlauf etwa 4 km bis zum Rübenkamp und befahren Sie<br />
diesen geradeaus. Biegen Sie bei der nächsten Möglichkeit links in die Hellbrookstraße und nach etwa<br />
100 m rechts in die Saarlandstraße. Von dort biegen sie nach weiteren 100 m links in den Südring und<br />
nach circa 50 m befindet sich auf der rechten Seite das Eckart Witzigmann Palazzo.<br />
Aus Richtung Hannover:<br />
Von der A7 kommend wechseln Sie am Horster Dreieck auf die A 1 Richtung Lübeck. Am Kreuz Hamburg-<br />
Ost biegen Sie ab auf die A 24 in Richtung Hamburg- Zentrum. Folgen Sie der A24 für etwa 8<br />
km und fahren Sie nach dem Ortsschild Hamburg in den Kreisverkehr Horner Kreisel und verlassen<br />
Sie ihn an der 1. Ausfahrt in die Hammerstraße. Folgen Sie dem Straßenverlauf etwa 4 km bis zum<br />
Rübenkamp und befahren Sie diesen geradeaus. Biegen Sie bei der nächsten Möglichkeit links in die<br />
Hellbrookstraße und nach etwa 100 m rechts in die Saarlandstraße. Von dort biegen sie nach weiteren<br />
100 m links in den Südring und nach circa 50 m befindet sich auf der rechten Seite das Eckart Witzigmann<br />
Palazzo.<br />
Aus Richtung Bremen:<br />
Von der A7 kommend wechseln Sie am Horster Dreieck auf die A 1 Richtung Lübeck. Am Kreuz Hamburg-<br />
Ost biegen Sie ab auf die A 24 in Richtung Hamburg- Zentrum. Folgen Sie der A24 für etwa 8<br />
km und fahren Sie nach dem Ortsschild Hamburg in den Kreisverkehr Horner Kreisel und verlassen<br />
Sie ihn an der 1. Ausfahrt in die Hammerstraße. Folgen Sie dem Straßenverlauf etwa 4 km bis zum
WAM-WORKSHOP - 10./ <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2005</strong><br />
Rübenkamp und befahren Sie diesen geradeaus. Biegen Sie bei der nächsten Möglichkeit links in die<br />
Hellbrookstraße und nach etwa 100 m rechts in die Saarlandstraße. Von dort biegen sie nach weiteren<br />
100 m links in den Südring und nach circa 50 m befindet sich auf der rechten Seite das Eckart Witzigmann<br />
Palazzo.<br />
Aus Richtung Flensburg / Kiel:<br />
Von der A7 kommend verlassen Sie die Autobahn an der Ausfahrt Hamburg- Stellingen und biegen<br />
rechts in die Kieler Straße ein. Ordnen Sie sich ganz links ein und biegen Sie an der nächsten Kreuzung<br />
links Richtung Hagebnbecks Tierpark ab. Folgen Sie dem Straßenverlauf für etwa 2 km und<br />
kreuzen Sie den Siemersplatz und folgen Sie weiter dem Straßenverlauf der Siemerstraße für ca. 1<br />
km. Von dort aus folgen Sie der Beschilderung Ring 3 in Richtung City-Nord. Nach 2 km auf dem<br />
Jahnring biegen Sie rechts in die Saarlandstraße, nach cirka 300 m biegen Sie rechts in den Südring.<br />
Das Eckart Witzigmann Palazzo befindet sich nach etwa 50 m auf der rechten Seite.<br />
Wenn Sie ein Navigationssystem nutzen geben Sie bitte folgende Adresse ein: Südring 5c<br />
Öffentliche Verkehrsmittel:<br />
U- Bahn: U3 Saarlandstraße<br />
S- Bahn: S1 und S11 Alte Wöhr