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Handreichung Blockpraktikum 1 - Berufsbildende Schule Prüm

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BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Informationsbroschüre für<br />

Einrichtungen,<br />

die im Rahmen der Ausbildung zur/zum<br />

Sozialassistentin/ten<br />

eine Praxisstelle anbieten<br />

1. <strong>Blockpraktikum</strong>


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort<br />

1. Allgemeines zur <strong>Berufsbildende</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Prüm</strong> S. 1<br />

2. Informationen zum Bildungsgang höhere Berufsfachschule<br />

Sozialassistenz S. 1<br />

3. Praktika während der höheren Berufsfachschule S. 3<br />

3.1 Bedeutung des Praktikums S. 3<br />

3.2 Dauer und zeitliche Einbettung S. 4<br />

3.3 Betreuung/Anleitung durch die <strong>Schule</strong> S. 4<br />

3.4 Beurteilung durch die Einrichtung S. 5<br />

3.5 Fehltage und Umgang mit Nacharbeit S. 6<br />

3.6 Dokumentation von Belehrungen der Praktikanten S. 6<br />

3.7 Vorbereitende Maßnahmen zum Praktikum S. 6<br />

4. Aufgaben des Praktikanten aus Sicht der <strong>Schule</strong> S. 7<br />

4.1 Ziele und Erwartungen S. 7<br />

4.2 Projektarbeit als ein Ziel im Praktikum S. 8<br />

4.2.1 Bedeutung der Projektarbeit S. 8<br />

4.2.2 Zeitliche und organisatorische Einbettung S. 9<br />

4.2.3 Erstellung eines Projektsteckbriefes S. 9<br />

4.2.3.1. Aufgabenstellung S. 10<br />

4.2.3.2. Inhalte des Projektsteckbriefes und Hinweise<br />

zur Erstellung S. 10<br />

4.2.3.3. Allgemeine Anforderungen S. 12<br />

4.3 Weitere Aufgaben: Durchführung einer praktischen Aktivität S. 13<br />

4.3.1 Aufgabenstellung S. 13<br />

4.3.2 Bestätigung der Durchführung S. 14


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

5. Kontakt- und Downloadmöglichkeiten S. 14<br />

5.1 Kontaktdaten und Ansprechpartner S. 14<br />

5.2 Internetauftritt der <strong>Berufsbildende</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Prüm</strong> S. 15<br />

Anlagen<br />

- Beurteilungsformular<br />

- Vorlage zur Dokumentation der Belehrungen der Praktikanten<br />

- Laufzettel zur Dokumentation der Nacharbeit von Fehltagen<br />

- Weiterführende Informationen zum Bildungsgang


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Vorwort<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

für Ihre Bereitschaft, Schülerinnen und Schülern des Bildungsgangs Sozialassistenz ein<br />

Praktikum in Ihrer Einrichtung zu ermöglichen, danken wir Ihnen.<br />

In dieser Broschüre haben wir wesentliche Informationen zusammengestellt, die für die Ableistung<br />

der Praktika relevant sind.<br />

Bei Unklarheiten, Fragen sowie Anregungen wenden Sie sich bitte umgehend an uns.<br />

Ihre<br />

BBS <strong>Prüm</strong>


1. Allgemeines zur <strong>Berufsbildende</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Prüm</strong><br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Die BBS <strong>Prüm</strong> ist eine Bündelschule in ländlich strukturierter Region am Rande des Aufsichtsbezirkes<br />

Trier. Sie ist gegliedert in die Fachrichtungen Gewerbe/Technik, Wirtschaft/Verwaltung<br />

sowie Hauswirtschaft/Sozialwesen. Sie bietet die Schulformen Berufsschule,<br />

Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule I und II, höhere Berufsfachschule, die<br />

duale Berufsoberschule, das berufliche Gymnasium sowie die Fachschule an. Zurzeit sind<br />

hier ca. 75 Lehrerinnen und Lehrer in Voll- und Teilzeitform oder nebenberuflich beschäftigt.<br />

Insgesamt werden ca. 1300 SchülerInnen pro Schuljahr in den verschiedenen Schulformen<br />

beschult.<br />

2. Informationen zum Bildungsgang höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Die zweijährige höhere Berufsfachschule Sozialassistenz führt zum schulischen Berufsabschluss<br />

als „Staatlich anerkannte/r Sozialassistent/ -in” und erweitert die Allgemeinbildung.<br />

Darüber hinaus haben die Schülerinnen und Schüler 1 die Möglichkeit, am Ende des zweiten<br />

Schuljahres die Fachhochschulreife zu erwerben.<br />

Aufnahmevoraussetzung in die höhere Berufsfachschule ist gem. § 4 der höheren Berufsfachschulverordnung<br />

der qualifizierte Sekundarabschluss I oder ein als gleichwertig anerkannter<br />

Abschluss.<br />

Der Abschluss „Staatlich geprüfte Sozialassistentin“ bzw. „Staatlich geprüfter Sozialassistent“<br />

ist eine der Zugangsvoraussetzungen für den Besuch der Fachschule Sozialwesen,<br />

Fachrichtung Sozialpädagogik und Fachrichtung Heilerziehungspflege. Die höhere Berufsfachschule<br />

Sozialassistenz ist als Sozialisationsinstanz für soziale Berufe zu betrachten und<br />

führt zu einer beruflichen Erstausbildung. Die Schüler erwerben eine Orientierung in sozialpädagogischen<br />

und sozialpflegerischen Arbeitsfeldern. Sie entwickeln grundlegende Kompetenzen,<br />

um den Alltag der zu Betreuenden zu begleiten und unter Anleitung einer Fachkraft<br />

unterstützende Tätigkeiten sowie übertragene Teilaufgaben selbstständig auszuführen.<br />

Sie ergänzen die Tätigkeiten von ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, Kinderkrankenpflegekräften<br />

und Eltern im hauswirtschaftlichen, pflegerischen und erzieherischen Bereich.<br />

Der Unterricht setzt sich aus berufsbezogenen Lerninhalten im Fach berufsbezogener Unterricht<br />

(BBU) und allgemeinbildenden Fächern zusammen.<br />

1<br />

Im Folgenden wird aus Gründen der Einfachheit nur die grammatikalisch männliche Form der Bezeichnungen Schülerinnen und Praktikantinnen<br />

benutzt. Diese Verwendung erfolgt wertfrei.<br />

1


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Der Unterricht im Fach BBU (Kernfach) gliedert sich inhaltlich in Lernbereiche, die eine anwendungsbezogene<br />

Erarbeitung pädagogischer, psychologischer, didaktischer, sonderpädagogischer,<br />

hauswirtschaftlicher und pflegerischer Kenntnisse ermöglichen. Weitere Lernbereiche<br />

vermitteln Kompetenzen aus der Spiel-, Bewegungs-, Kunst- und Musikpädagogik.<br />

Im Bildungsgang werden zudem folgende allgemeinbildenden Fächer unterrichtet:<br />

- Deutsch/Kommunikation (Kernfach)<br />

- Englisch (Kernfach)<br />

- Mathematik (Grundfach)<br />

- Sozialkunde (Grundfach)<br />

- Katholische Religion/Ethik (Grundfach)<br />

- Projektmanagement (Grundfach)<br />

Die Stundentafel für die Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz sieht zudem ein Stundenbudget<br />

für Wahlpflichtfächer vor. Insgesamt müssen von den Schülern zwei Wahlpflichtfächer<br />

belegt werden. Möchte man die Fachhochschulreife im Bildungsgang erlangen, muss<br />

eines dieser Wahlpflichtfächer eine Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik) sein.<br />

2


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Die höhere Berufsfachschule schließt mit einer Prüfung ab. Die Abschlussprüfung gliedert<br />

sich in eine schriftliche und eine mündliche Prüfung sowie eine Projektarbeit.<br />

Die schriftliche Prüfung besteht für Schüler, die nicht an der Fachhochschulreifeprüfung teilnehmen,<br />

aus einer Aufsichtsarbeit im Fach Berufsbezogener Unterricht und im Fach<br />

Deutsch/Kommunikation. Die mündliche Prüfung kann sich auf alle erteilten Fächer der<br />

Stundentafel beziehen.<br />

Für Schüler, die die Fachhochschulreife erreichen wollen, gliedert sich die schriftliche Prüfung<br />

in je eine Aufsichtsarbeit in den Fächern Berufsbezogener Unterricht,<br />

Deutsch/Kommunikation, Englisch und Mathematik.<br />

Der Prüfungsteil „Projektarbeit“ besteht aus einer schriftlichen Dokumentation eines Projektes,<br />

einer Präsentation und einem anschließenden Kolloquium.<br />

Schüler mit Fachhochschulreife können sich bundesweit an Fachhochschulen bewerben.<br />

Die allgemeine Hochschulreife kann über die Berufsoberschule II erworben werden. Für den<br />

Erwerb der allgemeinen Hochschulreife in der BOS II ist der Nachweis einer zweiten Fremdsprache<br />

erforderlich. Außerdem ist der Besuch der 12. Klasse des beruflichen Gymnasiums<br />

- Gesundheit und Soziales denkbar.<br />

3. Praktika während der höheren Berufsfachschule<br />

3.1 Bedeutung des Praktikums<br />

Für die Schüler dienen die Praktika in erster Linie dazu, neben der schulischen Ausbildung<br />

auch Erfahrungen in der Praxis zu sammeln. Die Verknüpfung der in der <strong>Schule</strong> erworbenen<br />

Kompetenzen mit realen Situationen im beruflichen Umfeld ist von elementarer Bedeutung<br />

für die Lernprozesse der Schüler. Ziel des zwölfwöchigen Praktikums ist es, die in der <strong>Schule</strong><br />

erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen anzuwenden, zu vertiefen und zu erweitern.<br />

Außerdem kann die persönliche Eignung für eine berufliche Tätigkeit im sozialen Bereich<br />

reflektiert werden.<br />

3


3.2 Dauer und zeitliche Einbettung<br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Die <strong>Handreichung</strong> zur Höheren Berufsfachschule schreibt vor, dass ein zwölfwöchiges Praktikum<br />

zu absolvieren ist, wovon vier Wochen in den Schulferien zu liegen haben (gemäß § 7<br />

Abs. 6 der LVO über die höhere Berufsfachschule vom 16. Januar 2009).<br />

Um den Schülern einen Einblick in unterschiedliche pädagogische Bereiche zu ermöglichen<br />

und gleichzeitig eine Verknüpfung von Praktikum und der oben genannten Projektarbeit (s.<br />

Kapitel 4.2) zur ermöglichen, werden an der BBS <strong>Prüm</strong> drei Blockpraktika an vorgegebenen<br />

Terminen durchgeführt:<br />

Das erste Praktikum (Dauer: 4 Wochen – davon drei Wochen vor den<br />

Osterferien und eine Woche in den Osterferien des ersten Ausbildungsjahres)<br />

muss im Bereich einer Kindertagesstätte/eines Kindergartens absolviert<br />

werden.<br />

Das zweite Praktikum (Dauer: 4 Wochen – davon drei in den Sommerferien<br />

und eine Woche im Anschluss) muss im sonderpädagogischen Bereich<br />

– hier einer integrativen Kindertagesstätte, einer Tagesförderstätte<br />

oder eines Wohnheims für Menschen mit Beeinträchtigungen absolviert<br />

werden. Ausgeschlossen ist der Jugendhilfebereich (Kinder- und Jugendheime,<br />

Häuser der Jugend) oder Altenheime.<br />

Das dritte Praktikum (Dauer: 5 Wochen bei einem Schultag pro Woche,<br />

ab der zweiten Unterrichtswoche im Januar im zweiten Ausbildungsjahr)<br />

muss in einer der beiden Einrichtungen absolviert werden, in denen eines<br />

der beiden vierwöchigen Praktika absolviert wurde. Hier muss eine<br />

Projektarbeit durchgeführt werden, die Bestandteil der Abschlussprüfungen<br />

ist.<br />

Aufgrund dieser Verteilung erhalten die Schüler Einblick in sozialpädagogische und pflegerische<br />

Arbeit sowohl in Kindertagesstätten als auch in Einrichtungen der Behindertenhilfe.<br />

Die Arbeitszeiten der Praktikanten müssen sich an den einrichtungsüblichen<br />

Wochenarbeitszeiten eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers orientieren.<br />

3.3 Betreuung/Anleitung durch die <strong>Schule</strong><br />

Um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Ausbildung zu ermöglichen, steht eine Kontaktpflege<br />

zu den Einrichtungen für die <strong>Schule</strong>n im Vordergrund. Besuche der Lehrkräfte in<br />

den Praktikumseinrichtungen sind jedoch grundsätzlich für den Bildungsgang nicht vorgese-<br />

4


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

hen. Jedoch wurde an der BBS <strong>Prüm</strong> eine Regelung der Praktikantenbetreuung festgelegt.<br />

Die betreuenden Lehrkräfte (Klassenlehrer, Klassenlehrervertreter, Projektmanagementlehrer<br />

oder schulische Projektbetreuer) halten Kontakt zu den Praktikumseinrichtungen und zu<br />

den Praktikanten. Um dies zu gewährleisten, findet während des ersten und zweiten Praktikums<br />

seitens des Klassenlehrers, Klassenlehrervertreters oder Projektmanagementlehrers<br />

eine telefonische Betreuung statt. Beim dritten Praktikum werden diese Kontakte durch den<br />

projektbetreuenden Lehrer erfolgen. Darüber hinaus findet zum dritten <strong>Blockpraktikum</strong> ein<br />

Praxisanleitertreffen in der <strong>Schule</strong> statt. Bei auftretenden Problemen während des Praktikums<br />

ist es Aufgabe der betreuenden Lehrkräfte, zu vermitteln und ggf. die Schulleitung zu<br />

informieren.<br />

3.4 Beurteilung durch die Einrichtung<br />

Die Praktikumsteilnahme wird ausschließlich von den Einrichtungen beurteilt. Zur Beurteilung<br />

im Praktikum hat die BBS <strong>Prüm</strong> einen einheitlichen Beurteilungsbogen entwickelt (s.<br />

Anhang). Zum direkten Ausfüllen am PC kann auf der Homepage der BBS <strong>Prüm</strong> diese Vorlage<br />

heruntergeladen werden (s. Kapitel 5).<br />

Die Beurteilung durch die Einrichtung verlangt eine offene, individuelle Bewertung der gezeigten<br />

Kompetenzen. Hierbei ist eine konkrete Beschreibung auch in Hinblick auf die<br />

Schullaufbahnberatung der Schüler durch die BBS wünschenswert. Die abschließende Notengebung<br />

auf der Rückseite des Formulars muss eindeutig sein, wobei Tendenzen erlaubt<br />

sind, aber ausgeschrieben werden müssen. Dabei muss das zur Verfügung stehende Feld<br />

komplett ausgefüllt werden, um eine nachträgliche Änderung durch den Praktikanten zu unterbinden.<br />

Die Beurteilung des laufenden Praktikums muss bis zum<br />

19.04.13 der BBS vorliegen.<br />

Wird von einer Einrichtung die Teilnahme am Praktikum mit „nicht ausreichend“ beurteilt,<br />

nimmt die <strong>Schule</strong> zunächst Kontakt mit der Einrichtung auf, um die Gründe für die nicht ausreichende<br />

Beurteilung zu ermitteln. Die <strong>Schule</strong> muss daraufhin das weitere Vorgehen unter<br />

pädagogischen und zeitlichen Gesichtspunkten festlegen. Die <strong>Schule</strong> entscheidet im Einzelfall,<br />

ob das gesamte oder nur ein Teil des Praktikums wiederholt werden muss.<br />

5


3.5 Fehltage und Umgang mit Nacharbeit<br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Eigenverschuldete und einrichtungsbedingte Fehltage im Praktikanten sollen von der Einrichtung<br />

im Beurteilungsformular aufgelistet werden. Der Praktikant darf nur vier Tage in den<br />

gesamten zwölf Wochen Praktikum versäumen. Alle Zeiten, die über die vier Tage hinausgehen,<br />

müssen nachgearbeitet werden. Zur Dokumentation der Fehlzeiten sowie der geplanten<br />

und absolvierten Nacharbeitstermine hat die BBS einen „Laufzettel zur Nacharbeit“<br />

erstellt (s. Anhang). Dieser kann auf der Homepage der BBS <strong>Prüm</strong> heruntergeladen werden<br />

(s. Kapitel 5). Atteste zu den Krankheitstagen müssen die Schüler auch der BBS zustellen.<br />

Darüber hinaus informieren die Praktikanten vor Arbeitsbeginn sowohl Praktikumsstelle als<br />

auch die <strong>Schule</strong>.<br />

3.6 Dokumentation von Belehrungen der Praktikanten<br />

Die Praktikumsstellen können die Belehrungen der Praktikanten über die Schweigepflicht, die<br />

Aufsichtspflicht und die Hygienebestimmungen eine Vorlage der BBS <strong>Prüm</strong> zur Dokumentation<br />

nutzen (s. Anhang und Kapitel 5).<br />

3.7 Vorbereitende Maßnahmen zum Praktikum<br />

Seitens der <strong>Schule</strong> wird vor dem ersten Praktikum eine Unterweisung nach § 43 Abs. 1 Nr. 1<br />

des Infektionsschutzgesetzes sowie ein Erste-Hilfe-Kurs für Notfälle am Kind durchgeführt. Zur<br />

Reduzierung der durch die vorgeschriebene Biostoffverordnungsuntersuchung entstehenden<br />

Kosten findet durch den Arbeitsmedizinischen Dienst Trier eine Untersuchung in den Räumen<br />

der BBS <strong>Prüm</strong> statt. Die Kosten für die Untersuchung übernehmen die Schüler bzw. deren Personensorgeberechtigten.<br />

Die Schüler erhalten über die jeweiligen Unterweisungen eine Bescheinigung.<br />

4. Aufgaben des Praktikanten aus Sicht der <strong>Schule</strong><br />

4.1 Ziele und Erwartungen<br />

Um eine inhaltliche Orientierung den Praktikanten zu geben bzw. zur Anleitung sind im Folgenden<br />

die wesentlichen Ziele des Praktikums sowie die Erwartungen/ Wünsche bzgl. der<br />

Praktikantenanleitung zusammengestellt:<br />

6


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Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Ziele des Praktikums<br />

Erwartungen/Wünsche<br />

bzgl. der Praktikantenanleitung<br />

1. Kennenlernen des Arbeitsfeldes - Vertrautmachen mit Regeln/Pflichten/Erwartungen<br />

(bezogen auf<br />

Praktikant/in)<br />

- Klärung von Zuständigkeiten innerhalb der<br />

Einrichtung (z.B. auch Anleitung)<br />

- Einrichtungserkundung<br />

- Bekanntmachen mit der Konzeption<br />

- Klärung von Besonderheiten/Schwerpunkten<br />

der Einrichtung<br />

- Informationen/Hinweise zum Klientel<br />

2. Einsichtnehmen in Arbeitsweisen<br />

der Einrichtung<br />

- Austausch über/Nachfragen nach pädagogische(s)m<br />

Handeln (Begründungen)<br />

3. Beobachtend mitarbeiten - Einbindung in möglichst viele unterschiedliche<br />

Arbeitsbereiche/ggfs. Übertragen<br />

klein(st)er Aufgaben<br />

4. Auf das Arbeitsfeld bezogene<br />

Problemstellungen erkennen<br />

- Gespräche/Austausch über Besonderheiten/Auffälligkeiten<br />

5. Übungen zum Reflektieren - Rückmeldegespräche mit der Praktikantin/dem<br />

Praktikanten<br />

6. Prüfen der Berufsmotivation/des<br />

Berufsinteresses in Hinblick auf<br />

dieses spezielle Arbeitsfeld und<br />

die Menschen, die dort im Mittelpunkt<br />

stehen<br />

7. Übendes Anwenden von unterschiedlichen<br />

Methoden zum Auffinden/Entwickeln<br />

einer Projektidee<br />

Verschriftlichung in Form eines<br />

Projektsteckbriefes<br />

(s. Kapitel 4.2.3)<br />

- Hinweise/Nachfragen zu/nach:<br />

o berufl. Interesse/Leistungsfähigkeit<br />

o Verständnis beruflicher Tätigkeit sowie<br />

der gezeigten Grundeinstellung<br />

- Unterstützung beim Durchführen von<br />

o einfachen Beobachtungen<br />

o „Interviews“<br />

o Gesprächen mit zu Betreuenden<br />

o Auswertungen von anderen Informationen<br />

(z. B. auch Vorschläge der Einrichtung;<br />

Rahmenbedingungen)<br />

o ........<br />

Ziel: Eignung als Projektidee?<br />

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4.2 Projektarbeit als ein Ziel im Praktikum<br />

4.2.1 Bedeutung der Projektarbeit<br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

In der Landesverordnung über die höhere Berufsfachschule (LVO HBF) heißt es zur Projektarbeit<br />

in § 10 (1):<br />

„ […] Im Lernbereich Abschlussprojekt fertigen die Schülerinnen und Schüler<br />

eine Projektarbeit, indem sie zu einer Aufgabe aus dem jeweiligen beruflichen<br />

Handlungsfeld praxisgerechte Lösungen planen, die zur Realisierung<br />

notwendigen Maßnahmen durchführen und das Ergebnis selbst<br />

beurteilen, dokumentieren und präsentieren. Die Projektarbeit soll berufliche<br />

Handlungskompetenz verdeutlichen und im Fach Berufsbezogener<br />

Unterricht lernbereichsübergreifend angelegt sein. Sie baut auf den im<br />

Verlauf des Bildungsganges abgeschlossenen Lernbereichen auf und steht<br />

zu den Lernbereichen, die zur Projektarbeit zeitgleich unterrichtet werden,<br />

in einem fachlichen Zusammenhang.“<br />

Die Projektarbeit kann einzeln oder in Gruppen von bis zu vier Schülern<br />

durchgeführt werden. Wird eine Projektarbeit von einer Gruppe durchgeführt,<br />

ist bei der Themenstellung sicherzustellen, dass die individuellen<br />

Leistungen der an der Arbeit Beteiligten festgestellt und bewertet werden<br />

können.<br />

Thematisch ist die Projektarbeit eng an den Berufsbezogenen Unterricht<br />

anzulehnen. Daneben besteht eine enge Verbindung zum Fach Projektmanagement,<br />

in dem den Lernenden systematisch das Handwerkszeug<br />

zur Bewältigung der Projektarbeit an die Hand gegeben werden soll. In<br />

diesen beiden Fächern wird das Fundament für die Durchführung der Projektarbeit<br />

gelegt.<br />

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4.2.2 Zeitliche und organisatorische Einbettung<br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Um möglichst praxisnahe Projektideen zu gewinnen bzw. Projektideen zur entwickeln, die<br />

als Abschlussprojekt im dritten Praktikum durch die Schüler praktisch durchgeführt werden,<br />

ist eine frühzeitige Ideenfindung sowie Planung von allen Beteiligten notwendig. Das folgende<br />

Schaubild stellt eine skizzierte Planung mit den jeweiligen Projektphasen und ausgewählten<br />

Arbeitsschritten für die Klasse HBFS 12 dar:<br />

4.2.3 Erstellung eines Projektsteckbriefes<br />

Im Regelfall haben die Schüler für das Praktikum eine einzige schriftliche Aufgabenstellung<br />

zu erledigen (ggf. weitere Aufgaben im Kapitel 4.3), nämlich die Erstellung eines Projektsteckbriefes.<br />

Innerhalb des Projektsteckbriefes wird u. a. die Ausgangslage zum Projekt<br />

dargestellt, die Projektidee begründet und es werden die Projektergebnisse formuliert (s.<br />

Kapitel 4.2.3.2). Auf diese Aufgabenerstellung wird im Unterricht vorbereitet und für den Inhalt<br />

der Aufgabe ist der Praktikant verantwortlich. Hilfestellungen/Anregungen durch die Einrichtung<br />

sind wünschenswert, ggf. erforderlich. Der Projektsteckbrief wird nach dem Praktikum,<br />

am 19.04.2013, bei den Projektmanagement unterrichtenden Lehrern (Frau Baumgar-<br />

9


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

ten, Frau Bleses, Herr Hein) abgegeben und durch diese benotet. Die Einrichtung muss<br />

durch Unterschrift sowie Stempel die Kenntnisnahme der Aufgabenerledigung bestätigen.<br />

Zusätzliche Anmerkungen zur durchgeführten Aufgabe (z. B. nicht angenommene oder nicht<br />

umgesetzte Änderungsvorschläge oder falsche Darstellung von Sachverhalten durch die<br />

Schüler) sollten hinzugefügt werden.<br />

4.2.3.1 Aufgabenstellung<br />

Entwickeln Sie während Ihres Praktikums eine Projektidee, welche Sie ggf. im Januar/Februar<br />

2014 in dieser Einrichtung durchführen könnten. Dokumentieren Sie Ihre Projektidee,<br />

indem Sie einen ausführlichen Projektsteckbrief erstellen.<br />

4.2.3.2 Inhalte des Projektsteckbriefes und Hinweise zur Erstellung<br />

1) Arbeitstitel des Projektes (Projektname)<br />

Formulieren Sie einen klaren Titel für Ihr Projekt.<br />

a) Peppiger, kurzer Obertitel<br />

b) Untertitel mit Angaben, wer (inkl. Anzahl und Alter) was wie womit wozu macht<br />

(Untertitel ist ergebnisorientiert)<br />

2) Projektleitung, Projektmitglieder bzw. Projektteam<br />

Das Nennen von Projektmitgliedern ist nur erforderlich, wenn mehrere Schüler an einem<br />

Projekt arbeiten.<br />

3) Begründung zum Projekt<br />

Kurzbeschreibung zur Einrichtung: Wie viele Mitarbeiter, Gruppen und Kinder gibt es<br />

in der Einrichtung? Wie gestaltet sich der Tagesablauf? Wie ist die Einrichtung „aufgebaut“?<br />

Warum ist das Projekt erforderlich? Welchen Anlass gibt es für das Projekt? Welchen<br />

Nutzen hat das Projekt?<br />

Mit welchen Kindern wird das Projekt durchgeführt? Warum wird das Projekt mit diesen<br />

Kindern durchgeführt? Welcher Bedarf besteht bzw. was soll bei den Kindern gefördert<br />

werden? Gibt es eine Verbindung zwischen der päd. Konzeption der Einrichtung<br />

und der Projektidee?<br />

10


4) Projektergebnisse<br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Was soll mit dem Projekt erreicht werden? Was sind die erwarteten Ergebnisse?<br />

Welche Kompetenzen wollen Sie bei zu betreuenden Kindern fördern?<br />

Wie wollen Sie diese Ergebnisse erreichen bzw. was sind die Mittel und Wege, um<br />

diese zu erreichen? Welche Möglichkeiten der Partizipation der Kinder werden im<br />

Projekt eingeplant?<br />

5) Zeitlicher Rahmen<br />

Wann beginnt und wann endet Ihr Projekt?<br />

Termine: Ist schon bekannt, bis wann was erreicht werden soll? Wie lässt sich das<br />

Projekt strukturieren? Aus welchen Phasen und arbeitsintensiven Aktivitäten besteht<br />

Ihr Projekt? Welche wichtigen Meilensteine gibt es in Ihrem Projekt?<br />

6) Kostenrahmen<br />

Über welches Budget verfügen Sie? Von wem bekommen Sie diese Mittel? Welche<br />

Kosten treten bei der Durchführung auf und wofür?<br />

7) Projektumfeld<br />

Wer ist vom Projekt betroffen (direktes/indirektes Umfeld)?<br />

Welche Interessen und Einstellungen haben diese Personen?<br />

Wie groß ist der Einfluss dieser Personen auf den Erfolg Ihres Projektes?<br />

Was können Sie unternehmen, um ein „positives Verhalten“ zu fördern bzw. ein<br />

„schädliches Verhalten“ zu verhindern?<br />

8) Risiken und Erfolgsfaktoren<br />

Welche Risiken (Stolpersteine) könnten zum Scheitern des Projektes führen? Wie<br />

können Sie die Risiken vermindern? Was könnten Sie tun, um die Stolpersteine zu<br />

umgehen?<br />

11


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

4.2.3.3 Allgemeine Anforderungen<br />

A) Der Projektsteckbrief ist in getippter Form abzugeben. Dabei sind folgende formale<br />

Kriterien zu beachten:<br />

Deckblatt zur Praxisaufgabe: <strong>Schule</strong>, Fach, Name, Klasse, Praxiseinrichtung mit Anschrift<br />

Umfang: 3 Seiten (+/- 10%)<br />

Schrift:<br />

Schriftgröße:<br />

Zeilenabstand:<br />

Rand links:<br />

Rand rechts:<br />

Rand oben und unten:<br />

Arial<br />

12, Blocksatz<br />

1,5fach<br />

2,5 cm<br />

2,0 cm<br />

2,0 cm<br />

Die Einhaltung der formalen Kriterien wird bewertet. Darüber hinaus werden<br />

Rechtschreibung, Zeichensetzung, Ausdruck und Zitierweise bei der Bewertung<br />

berücksichtigt!<br />

B) Dem Projektsteckbrief sind auf einem gesonderten Blatt folgende<br />

Erklärungen/Kenntnisnahmen anzufügen:<br />

Erklärung:<br />

„Ich erkläre, dass ich den Projektsteckbrief eigenständig verfasst habe.“<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

Kenntnisnahme:<br />

Die Einrichtung bestätigt die Kenntnisnahme (nur die Kenntnisnahme) mit Unterschrift<br />

und Stempel.<br />

Anlagen, Anmerkungen, Ergänzungen oder Bemerkungen bitte gesondert anfügen.<br />

Abgabetermin ist Freitag, der 19.04.2013<br />

Der Abgabetermin kann nur im Krankheitsfall durch Vorlage einer entsprechenden<br />

ärztlichen Bescheinigung verschoben werden. Die Arbeit ist in diesem Fall spätestens<br />

am ersten Schultag nach der Krankschreibung unaufgefordert in der <strong>Schule</strong> abzugeben.<br />

Verspätet eingereichte Arbeiten werden mit der Note "ungenügend' bewertet.<br />

12


4.3 Weitere Aufgaben: Durchführung einer praktischen Aktivität<br />

4.3.1 Aufgabenstellung<br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Neben dem Projektsteckbrief haben die Praktikanten folgende schulische Aufgabe:<br />

Hausaufgabe für Lernbereich 1:<br />

„Sich im sozialpädagogischen Berufsfeld orientieren und mitarbeiten“<br />

Jede/r Schüler/in soll eigenverantwortlich mindestens 1 x eine praktische Aktivität<br />

mit ca. drei bis fünf Kindern in kleinem Rahmen planen, durchführen und<br />

(nach Möglichkeit mit der Anleiterin) reflektieren.<br />

Eine schriftliche Ausarbeitung ist dabei nicht gefordert, sie wurde im Unterricht<br />

auch noch nicht eingeübt. Die erfolgte Durchführung soll jedoch von der Anleiterin<br />

schriftlich bestätigt werden.<br />

Unser Ziel ist es, dass sich die Schüler ausprobieren und selbständig erste Erfahrungen<br />

bei der Durchführung einer Aktivität sammeln. - Auf diese Erfahrungen<br />

soll exemplarisch im weiteren Unterrichtsverlauf zurückgegriffen werden.<br />

Die Bestätigung über das durchgeführte Angebot soll auf dem unteren Abschnitt<br />

erfolgen. Als spätester Abgabetermin beim jeweiligen Fachlehrer wird<br />

festgesetzt:<br />

HBF Soz 12 a, Herr Frensch: 17.04.2013<br />

HBF Soz 12 b, Frau Brandhorst: 16.04.2013<br />

HBF Soz 12 c, Herr Frensch: 18.04.2013<br />

13


4.3.2 Bestätigung der Durchführung<br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Die Durchführung der Aktivität muss folgendermaßen bestätigt werden. Die Schüler haben<br />

hierzu eine Vorlage erhalten.<br />

Frau/Herr____________________________________________________________<br />

hat am_____________________ während des Praktikums ein Angebot durchgeführt.<br />

Das Thema war:________________________________________________________<br />

Eine Reflexion mit der Praxisanleitung hat stattgefunden.<br />

____________________________________________<br />

Datum, Unterschrift, Stempel der Einrichtung<br />

5. Kontakt- und Downloadmöglichkeiten<br />

5.1 Kontaktdaten und Ansprechpartner<br />

Bei jeglichen Rückfragen während des Praktikums sind die Klassenlehrerinnen<br />

- Frau Houben (HBFS 12a),<br />

- Frau Bleses (HBFS 12b) und<br />

- Frau Schmelter (HBFS 12c) sowie<br />

der Bildungsgangkoordinator Herr Mühlhan telefonisch über das Sekretariat der <strong>Schule</strong><br />

(06551/971050) oder über die E-Mail Adresse a.muehlhan@bbspruem.de kontaktierbar.<br />

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5.2 Internetauftritt der <strong>Berufsbildende</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Prüm</strong><br />

BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Vordrucke sowie weitere Informationen zum Bildungsgang werden auf Internetseite der BBS<br />

<strong>Prüm</strong> (www.bbspruem.de/) unter der Rubrik „Downloads“ und dem Link „Berichte, Beurteilungen<br />

und Verträge“ zum Herunterladen bereitgestellt.<br />

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BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Anlagen<br />

- Beurteilungsformular<br />

- Vorlage zur Dokumentation der Belehrungen der Praktikanten<br />

- Laufzettel zur Dokumentation der Nacharbeit von Fehltagen<br />

- Weiterführende Informationen zum Bildungsgang


Beurteilungsformular


Beurteilungsformular


Beurteilungsformular


Vorlage zur Dokumentation der Belehrungen der Praktikanten


Laufzettel zur Dokumentation der Nacharbeit von Fehltagen


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Weiterführende Informationen zum Bildungsgang<br />

a) Weiterführende Links (Stand: 13.02.2013)<br />

Lehrplan für die höhere Berufsfachschule<br />

Landesverordnung über die höhere Berufsfachschule<br />

<strong>Handreichung</strong> zur höheren Berufsfachschule<br />

http://bbs.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/bbs/bbs.bildungrp.de/materialien/lehrplaene/Lehrplan_2010_11/Sozialassistenz_Komplett.pdf<br />

http://landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/cyu/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentanzeige&showdoccase=1&js_peid=Trefferliste&docu<br />

mentnumber=1&numberofresults=1&fromdoctodoc=yes&doc.id=jlr-<br />

BerFSchulH%C3%B6BiVRP2009rahmen&doc.part=X&doc.price=0.0#focuspoint<br />

http://bbs.bildungrp.de/materialien.html?tx_abdownloads_pi1%5Baction%5D=getviewcatalog&tx_abdownloads_pi1%5Bcategory_uid%5D=2<br />

13&tx_abdownloads_pi1%5Bcid%5D=12913&cHash=4a360d7b9431eef3a752ca40188f75cf


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

b) Weiterführende <strong>Handreichung</strong>en der BBS <strong>Prüm</strong><br />

- Informationsbroschüre für neue Schülerinnen und Schüler<br />

- Informationsbroschüre für Einrichtungen, die im Rahmen der Ausbildung<br />

zur/zum Sozialassistentin/ten eine Praxisstelle anbieten (2. <strong>Blockpraktikum</strong>)<br />

- Vorgaben zur Erstellung und Bewertung der Projektarbeit


BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM<br />

Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz<br />

Vielen Dank<br />

für Ihr Engagement<br />

und Ihre Mitarbeit bei der<br />

Ausbildung von<br />

Sozialassistentinnen und<br />

Sozialassistenten.<br />

<strong>Berufsbildende</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Prüm</strong><br />

Kreuzerweg 16<br />

54595 <strong>Prüm</strong><br />

Telefon: 06551-97105-0<br />

Fax: 06551-97105-28<br />

E-Mail: verwaltung@bbspruem.de

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