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Download - Bernhardiner in Not e.V.

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<strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> e. V.<br />

Sitz Wolfschlugen<br />

Vorsitzende<br />

Inge Ketzler<br />

Etgendorfer Weg 4<br />

50189 Elsdorf<br />

Niederembt<br />

Tel.: 02274 4623<br />

Fax: 02274 931851<br />

Geschäftsstelle<br />

Jens Stutzke<br />

Schloßstr. 19<br />

07613 Crossen<br />

Tel.: 036693-21628<br />

Fax: 036693-21627<br />

Kasse<br />

Gabriele Stary<br />

Am Zehnthof 13<br />

50226 Frechen<br />

Tel.: 02234 58117<br />

Fax:02234 278502<br />

Webmaster<br />

Franz-Johann Stary<br />

Am Zehnthof 13<br />

50226 Frechen<br />

Tel.: 02234 58117<br />

Fax: 02234 278502<br />

IBAN: DE 49 3706 2365 0503 4390 18 BIC: GENODED1FHH BLZ: 370 623 65<br />

Raiffeisenbank Frechen-Hürth e. G.<br />

SOMMERBRIEF 2013<br />

Frechen, den 05.August 2013<br />

Brief der Vorsitzenden:<br />

Liebe Mitglieder und Freunde!<br />

Diesen Beitrag zum diesjährigen Sommerbrief verfasse ich bei schwülwarmen 31 Grad. Ne<strong>in</strong>,<br />

wahrlich ke<strong>in</strong> <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>wetter. Deshalb ruhen unsere zehnjährige Heidi und ihr „Adoptivsohn“,<br />

der 7 jährige <strong>Not</strong>bernhard<strong>in</strong>er Henri, an kühlen Plätzen im Haus und <strong>in</strong> der Halle. Nur unserem<br />

kle<strong>in</strong>en Neuzugang Pola, von e<strong>in</strong>em Freund als Trostpflaster für den Verlust unserer Helvetia<br />

gedacht, sche<strong>in</strong>en die Temperaturen nichts auszumachen. Sie tigert munter durch das Gelände und<br />

kann nicht verstehen, warum ihre großen Freunde nicht mit ihr spielen wollen.<br />

In den letzten Monaten gab es für die <strong>Not</strong>vermittlung viel zu tun. Deshalb f<strong>in</strong>det ihr von jedem<br />

unserer Vorstandsmitglieder e<strong>in</strong>en Bericht.<br />

Wie ihr aus dem Protokoll ersehen habt, wurde auf der JHV im März Jens Stutzke als neuer<br />

Geschäftsführer gewählt. Unterstützt wird er <strong>in</strong> dieser Arbeit von se<strong>in</strong>er Frau Jacquel<strong>in</strong>e, und sie<br />

stürzten sich sofort <strong>in</strong> die Arbeit. Genaueres erfahrt ihr <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Ausführungen.<br />

Wie bei Fam. Stary sowie bei mir und me<strong>in</strong>em Mann s<strong>in</strong>d auch Stutzkes der Me<strong>in</strong>ung, dass man für<br />

B.i.N. geme<strong>in</strong>sam an e<strong>in</strong>em Strang ziehen muss.<br />

Bis Ende Juli konnten wir 28 <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>n über unsere Vermittlungsliste zu e<strong>in</strong>em neuen Zuhause<br />

verhelfen. Dazu kommen e<strong>in</strong>ige Vermittlungen, die auf direktem Weg geschahen, ohne Umweg über<br />

die Liste.<br />

Es fällt auf, dass sich mittlerweile etliche Tierheime direkt an uns wenden und um Vermittlungshilfe<br />

bitten.<br />

www.bernhard<strong>in</strong>er-<strong>in</strong>-not.de Seite 1 von 5


Alle Vorstandmitglieder <strong>in</strong>cl. unseres Webmasters waren auf <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>ausstellungen für die<br />

<strong>Not</strong>vermittlung im E<strong>in</strong>satz. So stellten wir unseren Vere<strong>in</strong> zum wiederholten Mal auf der großen<br />

Schau <strong>in</strong> Dortmund vor, man fand uns <strong>in</strong> Württemberg, auf den Schauen <strong>in</strong> Niedersachsen und<br />

Thür<strong>in</strong>gen sowie auf Veranstaltungen der <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>freunde <strong>in</strong> NRW.<br />

E<strong>in</strong>en ganz speziellen Fall erlebten wir im März: Es erreichte mich der Anruf e<strong>in</strong>es Mitarbeiters des<br />

Fernsehsenders RTL 2. BiN wurde um Hilfe bei Dreharbeiten für die Sendung „Der Trödeltrupp“<br />

gebeten. E<strong>in</strong> ausgebildeter Therapiebernhard<strong>in</strong>er musste e<strong>in</strong>e neue Besitzerfamilie f<strong>in</strong>den. Natürlich<br />

sagten wir Hilfe zu. Es war allerd<strong>in</strong>gs zu bedenken, dass das Tier e<strong>in</strong>en adäquaten Platz f<strong>in</strong>den sollte,<br />

denn ohne Aufgabe könnte der Hund vielleicht Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Bei den<br />

Dreharbeiten zeigte „Heidi“ ihr ganzes Können, und so hatte ich e<strong>in</strong>e Vorstellung, welche neue<br />

Umgebung sie benötigte. Also nahmen wir sie nicht nur e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> die Liste auf, sondern g<strong>in</strong>gen<br />

gezielt auf Suche nach geeigneten Ansprechpartnern, die mit Therapiehunden arbeiten. Dabei habe<br />

ich sehr nette Gespräche mit Fachleuten geführt und e<strong>in</strong>e Menge dabei gelernt! Wir haben uns sehr<br />

gefreut, nicht nur für die <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>hünd<strong>in</strong>, sondern auch für ihren Basset Freund <strong>in</strong> kurzer Zeit<br />

e<strong>in</strong>e neue Familie gefunden zu haben. Der Sendeterm<strong>in</strong> ist noch unbekannt, aber wohl nicht vor<br />

Herbst dieses Jahres. Es wurde versprochen, BiN <strong>in</strong> den Expertenlisten zur Sendung aufzuführen, was<br />

unseren Bekanntheitsgrad steigern dürfte.<br />

Ganz anders geartet war der Fall e<strong>in</strong>er Tierfreund<strong>in</strong> vom Niederrhe<strong>in</strong>. Sie hatte e<strong>in</strong>en sogenannten<br />

„Tierretter“ entdeckt, der sich als Händler entpuppte und se<strong>in</strong>e Hunde nicht artgemäß, sie me<strong>in</strong>te<br />

sogar tierquälerisch, hielt. Ihre ordnungsgemäße Meldung an das Veter<strong>in</strong>äramt hatte bisher nicht zu<br />

e<strong>in</strong>er Überprüfung geführt, und nun bat sie BiN um Unterstützung. In kürzester Zeit organisierten<br />

wir e<strong>in</strong> Netzwerk, um E<strong>in</strong>fluss auf das Amt zu nehmen. Ergebnis unseres E<strong>in</strong>satzes: das Amt<br />

reagierte, der Händler hat Tierhalteverbot und evtl. kommt noch e<strong>in</strong>e Strafe auf ihn zu.<br />

Der schlimmste Fall, den ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en bisher 28 „<strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>jahren“ erlebt habe, ereignete sich im<br />

Mai. In e<strong>in</strong>em Haus entdeckten Tierretter die Leichen von mehreren toten <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>n, die z. t.<br />

verhungert waren und auch andere Verletzungspuren aufzeigten. Dort fand man auch weitere<br />

junge <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>, die zwar noch lebten, aber bis zum Skelett abgemagert und total verwahrlost<br />

waren.<br />

BiN hat sofort Kontakt zur Tierrettung und zum behandelnden Tierarzt aufgenommen und Hilfe<br />

angeboten. Das Tierheim Heidelberg, woh<strong>in</strong> die Hunde nach ärztlicher Versorgung gebracht wurden,<br />

wandte sich an uns und wir haben lange mite<strong>in</strong>ander telefoniert, um mögliche Hilfsaspekte zu<br />

besprechen. Es wurde auch um evtl. nötige Hilfe bei der späteren Vermittlung der Hunde gebeten,<br />

was aber dann nicht benötigt wurde, da fast alle an ihre Züchter zurückgegeben werden konnten.<br />

Als Soforthilfe hatte der BiN-Vorstand beschlossen, e<strong>in</strong>en Zuschuss zum Spezialfutter zu leisten.<br />

Außerdem hatten wir den Spendenaufruf der Tierrettung auf unserer Homepage veröffentlicht.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus haben wir die Heimleitung <strong>in</strong>formiert, dass sie <strong>in</strong> unserem Mitglied Melanie Reimer<br />

<strong>in</strong> ihrer Eigenschaft als Tierärzt<strong>in</strong>, <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>halter<strong>in</strong> und Züchter<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e erfahrene Fachfrau als<br />

www.bernhard<strong>in</strong>er-<strong>in</strong>-not.de Seite 2 von 5


Ansprechpartner haben. Zuletzt konnten wir dem Tierheim noch Kontakte zum St. Bernhards Klub<br />

herstellen, um Recherchen zu den Tieren durchzuführen.<br />

Jeder, der Fotos dieser toten und knapp überlebenden Hunde gesehen hat, wird sie noch lange im<br />

Gedächtnis haben. Dieser Fall wird gerichtlich verfolgt, da mehrere Anzeigen laufen.<br />

Anfang des Jahres konnte ich die Frage unseres Mitglieds Frau Trutzenberg, ob es Animal Hord<strong>in</strong>g<br />

auch <strong>in</strong> <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>kreisen gäbe, noch mit „ne<strong>in</strong>“ beantworten. Zu me<strong>in</strong>em Entsetzen muss ich<br />

diese Aussage zurücknehmen. Hoffentlich bleibt es bei diesem e<strong>in</strong>en Fall!<br />

Von diesen Fällen darf man aber nicht auf die normale Vermittlungsarbeit schließen. Der<br />

überwiegende Teil me<strong>in</strong>er Arbeit besteht dar<strong>in</strong>, seelischen Beistand durch Zuhören zu leisten und<br />

Auskunft <strong>in</strong> Sachfragen zu geben. Dazu gehören auch Fragen wie „Me<strong>in</strong> Nachbar hält se<strong>in</strong>en Hund<br />

nicht richtig, der sperrt das Tier nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Käfig e<strong>in</strong>. Sie müssen das Tier sofort abholen!<br />

Oder was kann ich sonst tun?“ Und dann setzt die Beratung e<strong>in</strong>. Zeit<strong>in</strong>tensiv, aber meist lohnend.<br />

Ich wünsche euch alles Gute und euren Hunden e<strong>in</strong>en nicht allzu heißen Restsommer.<br />

Eure Inge<br />

Brief der Geschäftsstelle:<br />

Liebe Mitglieder!<br />

Wie von Inge schon angesprochen, wurde mir bei der JHV im März von den anwesenden Mitgliedern<br />

das Vertrauen ausgesprochen, die Geschäftsstelle zu übernehmen.<br />

Ich möchte mich für diejenigen, die mich noch nicht kennen, noch e<strong>in</strong>mal kurz vorstellen.<br />

Me<strong>in</strong> Name ist Jens Stutzke. Ich b<strong>in</strong> 44 Jahre alt, verheiratet und habe zwei K<strong>in</strong>der. Im Januar 2013<br />

schloss ich auf dem zweiten Bildungsweg me<strong>in</strong>e Ausbildung zum Industrie- und<br />

Wirtschaftskaufmann bei der IHK zu Gera mit Erfolg ab. Seitdem unterstütze ich den Betrieb me<strong>in</strong>er<br />

Frau Jacquel<strong>in</strong>e Stutzke <strong>in</strong> wirtschaftlichen Angelegenheiten.<br />

Unsere große Leidenschaft gilt seit e<strong>in</strong>igen Jahren den <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>n. Bei uns wohnt im Moment<br />

e<strong>in</strong> 5 Jahre alter Rüde (Q-Helio vom Hellenste<strong>in</strong>) und im August wird e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Sohn unseres Rüden<br />

<strong>in</strong> unserer Familie e<strong>in</strong>ziehen.<br />

Ostern 2009 zog unser 1. <strong>Not</strong>bernie (Joseph vom Feldschlösschen) e<strong>in</strong>. Er begleitete uns bis Juli 2012<br />

und g<strong>in</strong>g nach kurzer Schwerer Krankheit mit 9 Jahren von uns. Wir s<strong>in</strong>d froh, dass wir ihm <strong>in</strong> diesen<br />

Jahren noch e<strong>in</strong> schönes Leben ermöglichen konnten.<br />

Joseph bestärkte unseren Entschluss für BIN zu arbeiten.<br />

Da mir das Wohl unserer Rasse sehr am Herzen liegt, habe ich vor e<strong>in</strong> paar Jahren beschlossen <strong>in</strong><br />

den Vere<strong>in</strong> „<strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>“ e<strong>in</strong>zutreten. So viele unserer vierbe<strong>in</strong>igen Freunde brauchen Hilfe.<br />

www.bernhard<strong>in</strong>er-<strong>in</strong>-not.de Seite 3 von 5


Auf Veranstaltungen des St. Bernhards Klub lernte ich dann Inge kennen. Wir führten viele <strong>in</strong>tensive<br />

Gespräche über BIN. Unsere Zusammenarbeit wurde durch verschiedene Aktionen für BIN vertieft.<br />

Ab Januar übernahmen wir schon kommissarisch die Geschäftsstelle, um Inge nach dem Rücktritt<br />

von Herrn Buchholz zu entlasten. In dieser Zeit konnten ich E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Arbeit der Geschäftsstelle<br />

bekommen und entschied mich, nach Absprache mit me<strong>in</strong>er Familie, mich zum 24. März zur Wahl<br />

des Geschäftsführers zu stellen.<br />

Mir wurde das Vertrauen von den Mitgliedern ausgesprochen und dafür möchte ich mich herzlich<br />

bedanken.<br />

Nun genug zu me<strong>in</strong>er Person. Am 25.März begann dann die alltägliche Arbeit <strong>in</strong> der neuen<br />

Geschäftsstelle <strong>in</strong> Crossen/Thür<strong>in</strong>gen.<br />

Besondere Highlights <strong>in</strong> diesen 4 Monaten waren <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>ausstellungen <strong>in</strong> Niedersachsen und<br />

Thür<strong>in</strong>gen und die JHV des St. Bernhards Klubs bei denen wir mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Infostand vertreten<br />

waren. Es wurden viele <strong>in</strong>teressante Gespräche geführt, Neumitglieder konnten geworben werden<br />

und unser Spendenfässchen wurde gut gefüllt. Dafür allen Spendern herzlichen Dank.<br />

Wie schnell man diese Spenden braucht, zeigte uns der Fall von „Rocky“.<br />

Ende April erreichte uns e<strong>in</strong> <strong>Not</strong>ruf von e<strong>in</strong>er Sozialarbeiter<strong>in</strong> aus dem Erzgebirge, mit der Bitte<br />

e<strong>in</strong>em <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong> zu helfen.<br />

Am 1. Mai machte ich mich mit Klaus Schütt (Zuchtwart der LG Thür<strong>in</strong>gen) auf den Weg <strong>in</strong>s<br />

Erzgebirge. Die Zustände vor Ort waren untragbar und wir entschieden uns nach Absprache mit der<br />

Familie von Rocky, diesem e<strong>in</strong> neues Zuhause zu geben.<br />

Klaus erklärte sich sofort bereit erst e<strong>in</strong>mal die Pflege zu übernehmen. Während dieser Zeit wurde<br />

Rocky krank und die Behandlung kostete ca. 250,- €. Aufgrund des schnellen Handelns von Klaus<br />

Schütt und der schnellen Zuführung zum Tierarzt konnte Rocky wieder vollkommen gesund werden.<br />

Klaus Schütt hat sich entschlossen Rocky e<strong>in</strong> dauerhaftes Zuhause zu geben.<br />

Durch diesen Fall wurden wir außerdem noch auf Probleme aufmerksam gemacht, die bisher noch<br />

niemand beachtet hat.<br />

Auszug aus der Zuchtordnung des St. Bernhard Klub:<br />

5.5 Mitgliedern des St. B. K. wird es ausdrücklich zur Pflicht gemacht, von ihnen gezüchtete Würfe<br />

<strong>in</strong>s <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>zuchtbuch e<strong>in</strong>tragen zu lassen. E<strong>in</strong> Züchter soll sich nur noch<br />

<strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong> zulegen, die von der FCI anerkannt s<strong>in</strong>d. Importhunde müssen vor<br />

der Zuchtverwendung bei uns <strong>in</strong> das BZB e<strong>in</strong>getragen, bei der Auswertestelle des St. B. K. auf HD<br />

ausgewertet und von e<strong>in</strong>em Körmeister des St. B. K. angekört werden.<br />

Das würde heißen, dass Züchter aus dem St. Bernhard Klubs ke<strong>in</strong>e <strong>Not</strong>bernis ohne Ahnentafel<br />

aufnehmen dürfen.<br />

Dieses Problem sprach ich bei Wolfgang Ketzler an und er trug es dem Vorstand des St. Bernhard<br />

Klub vor. Der Vorstand des St. B. K. entschied sich für die <strong>Not</strong>bernis und der Paragraph 5.5. der<br />

Zuchtordnung des St. B. K. trifft nicht für <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong> und <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong>mix aus der <strong>Not</strong>vermittlung<br />

zu.<br />

Das heißt die Züchter des St. B. K. dürfen <strong>Not</strong>bernis ohne Papiere aufnehmen.<br />

Wir freuen uns über diese Entscheidung.<br />

www.bernhard<strong>in</strong>er-<strong>in</strong>-not.de Seite 4 von 5


Wir wünschen euch Allen noch e<strong>in</strong>en schönen Sommer und freuen uns über gute Zusammenarbeit<br />

mit den Mitgliedern von <strong>Bernhard<strong>in</strong>er</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>.<br />

Euer Jens Stutzke<br />

Brief des Kassenvorstands:<br />

Liebe Mitglieder und Berni-Freunde,<br />

auch die F<strong>in</strong>anz-Seite spielt im Vere<strong>in</strong>sleben e<strong>in</strong>e nicht ger<strong>in</strong>ge Rolle. Besonders dann, wenn diese<br />

Zuwendungen, Mitgliedsbeiträge und Spenden (wie von Inge und Jens oben bereits beschrieben) für<br />

Lebewesen wie <strong>in</strong> unserem Fall für die Bernis benötigt werden.<br />

Nun wird uns von der EU e<strong>in</strong>e Umstellung des Lastschriftverfahrens vorgeschrieben.<br />

Wie auch Sie / Ihr aus den endsprechenden Medien erfahren haben / habt, wird zum 01.02.2014 die<br />

Umstellung des Zahlungsverkehrs auf die dann Europa-e<strong>in</strong>heitliche SEPA-Form erfolgen. Auch wir<br />

werden daher ab sofort die SEPA-Lastschrift zum E<strong>in</strong>zug der Mitgliedsbeiträge nutzen. Hierzu ist es<br />

aus rechtlichen Gründen erforderlich, die von Ihnen erteilte E<strong>in</strong>zugsermächtigung <strong>in</strong> das SEPA-<br />

Lastschriftmandat zu ändern. Das führen wir für Sie / Euch durch mit der so genannten<br />

UMDEUTUNGSREGELUNG. Von Ihrer / Eurer Seite s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Maßnahmen erforderlich.<br />

Dieses Mandat liegt diesem Sommerbrief für die bereits am Lastschriftverfahren teilnehmenden<br />

Mitglieder zur Kenntnisnahme bei. Sollten Änderungen erforderlich se<strong>in</strong>, so Informieren /<strong>in</strong>formiert<br />

mich umgehend mit den entsprechenden Daten.<br />

Für die Mitglieder die noch nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, aber sich dazu entschließen<br />

möchten, liegt e<strong>in</strong> Blanco SEPA-Lastschriftmandat bei. Die Rücksendung des von Ihnen ausgefüllten<br />

SEPA-Lastschrift-mandats erfolgt dann an me<strong>in</strong>e dort angegebene Adresse.<br />

Eure Gabriele Stary<br />

Anlage / n: SEPA-Umdeutungs<strong>in</strong>fo / SEPA-E<strong>in</strong>zugsermächtigung<br />

www.bernhard<strong>in</strong>er-<strong>in</strong>-not.de Seite 5 von 5

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