LaOla - Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf - Saison 2014/2015 - Nr. 10 vom 19.4.2015

Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf 

Nr. 10 - Saison 2014/15 - 19. April 2015 (25. Spieltag) 

SV Heinersreuth 

und SV Röhrenhof 

in Anmarsch 

Inhalt: 

- Spielberichte der letzten Spiele 

- Tabellen und Statistiken der 1. und 2. Mannschaft

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Grußwort 

Grußwort 



Liebe Laola Leser, liebe Freunde des ASV, 

Liebe Laola Leser, liebe Freunde des ASV, 

zum heutigen Kerwaspiel ein herzlicher Willkommensgruß an Spieler, Fans 

ein und herzlicher Zuschauer Willkommensgruß unseres heutigen an Gegners, Spieler, dem Fans und SSV Warmensteinach. 

Zuschauer unserer nächsten 

Gegner, dem SV Heinersreuth (19.04.) und dem SV Röhrenhof (24.04.). 

Endlich ist der Bann gebrochen und nach zwei punkt- und torlosen Spielen 

Der zum holprige Saisonstart Start wurde nach gegen der Winterpause Laineck der ist erste ad Dreier acta gelegt, eingefahren. der ASV Nicht hat nur sich 

wieder die Tatsache, gefangen dass gewonnen und ist seit wurde, drei Spielen sondern ungeschlagen. insbesondere Insbesondere das WIE, stimmt die 

Partie positiv. beim Hart umkämpft, TSV Bad Berneck aber, wie mit auch einer nicht konzentrierten, anders zu erwarten, engagierten dann vor und 

kampfstarken Wochenfrist der Vorstellung, Erfolg in Röhrenhof. gibt Hoffnung den zweiten Tabellenplatz erreichen 

zu Der können. SSV Warmensteinach Bei zwei weniger hatte ausgetragenen in der Sommerpause Partien (Röhrenhof einige hochkarätige und Laineck) 

und Abgänge einem zu Punkt verzeichnen, Rückstand dennoch gegenüber ist es Coach dem aktuellen Manfred Tabellen-zweiten Sahr gelungen, ein aus 

Donndorf schlagkräftiges haben und die konkurrenzfähiges Schützlinge von Jörg Team Dumbach auf die Füße das zu Heft stellen. des Handelns Mit 2 

selbst Niederlagen, in Hand. 2 Siegen Bedingung und zuletzt hierfür einem sind beachtlichen jedoch zwei Remis Siege in gegen diesen die beiden starke 

Zweite des Heimspielen. 

FSV Bayreuth startete der SSV in die Serie und rangiert aktuell 

anstehenden 

mit 7 Zählern im Mittelfeld. Schon allein deshalb wird es wohl kein Spaziergang 

wie allem im individuellen letzten Saisonspiel Ehrgeiz der sollte Serie ein 2013/14. sportlich fairer und respektvoller 

Trotz 

Umgang Bei diesem aller Fichtelgebirgsderby Akteure und Zuschauer, sollte ein auch sportlich gegenüber fairer und dem respektvoller 

Schiedsrichter, 

eigentlich Umgang aller selbstverständlich Akteure und Zuschauer, sein. auch gegenüber dem Schiedsrichter, 

geboten sein. 

Euer Laola-Team 

Euer Laola-Team 

Ein herzliches Dankeschön allen Werbepartnern! 

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Impressum 

Herausgeber: 

Texte: 

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Druck: 

Förderverein ASV Nemmersdorf 

Trainer und Betreuer des ASV 

Martin Banasiak 

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23.Spieltag: Sportring Bayreuth 

2:0 

SPORTRING 

. V. 

e 

B AY R E U T H v. 1 9 2 5 

ASV – Sportring Bayreuth 2:0 (1:0) 

Ersatzgeschwächter Sportring chancenlos! 

von Marco Ziegler ASV Nemmersdorf 

Nach dem wichtigen Sieg gegen die Eintracht aus Bayreuth war es für die 

Nemmersdorfer wichtig gegen den Sportring mit einem Sieg nachzulegen. 

Coach Dumbach musste hierbei auf seine Abwehrrecken Maisel und 

Peschek verzichten, Florian Sommerer rückte auf die Liberoposition. Weit 

größere Personalprobleme hatte da Sportringtrainer Pietsch, dem gleich 

mehrere Stammkräfte urlaubsbedingt fehlten und zeitgleich die Reserve 

in Glashütten antreten musste. So reiste der Sportring mit dem letzten 

Aufgebot an, konnte inklusive Trainer gerade einmal zwölf Spieler auf 

dem Formular vermerken. 

Der ASV versuchte das Heft des Handelns sofort zu übernehmen und begann 

den Gegner gleich unter Druck zu setzen. Nach einem flachen Eckball 

kam Strömsdörfer zum Schuss und zwang Torwart Röse zu einer starken Parade. 

Nur wenige Momente später hatte Lukas Arndt eine Schusschance, aber 

wieder war Röse auf dem Posten (5.). Der Sportring begnügte sich zunächst 

mit der Sicherung der Defensive, Nemmersdorf kontrollierte das Spiel wirkte 

aber zu wenig laufbereit und etwas ideenlos, um die Bayreuther ernsthaft in 

Bedrängnis zu bringen. Nach 15 Minuten ein erstes Lebenszeichen von den 

Gästen. Niklas Franz setzt sich in Strafraumnähe gegen Schlemmer durch, 

schließt aber zu ungenau ab. Erneut ein Eckball, diesmal von der linken Seite, 

bringt die nächste Möglichkeit für den ASV. Der agile Rausch kommt am 

4


zweiten Pfosten ans Leder, wird aber geblockt (20.). Wieder mussten die Zuschauer 

einige Minuten Geduld haben, um Erwähnenswertes zu bestaunen. 

Kohlschmidt wird am linken Flügel gefoult und Stauch legt sich die Kugel zurecht. 

Er schlenzt das Leder Richtung lange Ecke und verwandelt direkt zum 

1:0 (37.). Dem stärksten Gästeakteur am heutigen Tag, Torwart Matthias Röse, 

ist hier keine Schuld anzulasten, da er vom einlaufenden Rausch entscheidend 

irritiert wurde. Die Chance zum Ausbau der Führung haben dann Rausch und 

Schlemmer. Schlemmer fängt den Ball ab und spielt auf Rausch. Niklas Rausch 

schickt Schlemmer wieder auf die Reise und der verzieht am zweiten Pfosten 

vorbei ins Toraus (40.). Wermutstropfen für die Gäste. Schon in der 35. Minute 

musste Gästetrainer Pietsch wegen einer Verletzung eines Spielers aktiv ins 

Geschehen eingreifen, weitere Wechsel somit ausgeschlossen. 

Den ersten Aufreger im zweiten Durchgang für ASV-Coach beschert Frederik 

Arndt am eigenen Strafraum. Der Youngster kommt gegen Erkan Türk einen 

Schritt zu spät. Der Sportring-Akteur geht zu Boden und fordert durchaus 

berechtigt einen Strafstoß, da hörbar Kontakt bestand. Aber Schiedsrichter 

Schmalz entschied auf Weiterspielen. Dumbach war vor allem aufgebracht 

5

23.Spieltag: Sportring Bayreuth 

über das unnötige Risiko seines Verteidigers, Gefahr bestand bei der Aktion 

nämlich eigentlich keine. Auf der Gegenseite erhöhte der ASV nun den Druck 

und wollte unbedingt den zweiten Treffer nachlegen. Wiederum Rausch setzt 

sich durch und kommt zum Abschluss, aber Röse pariert (52.). Nur Sekunden 

später findet Strömsdörfer im Bayreuther Torwart seinen Meister. Abermals 

Rausch hätte für den Treffer sorgen können, wenn nicht sogar müssen. Wieder 

setzt er sich blendend durch, aber das Glück war im heute wirklich nicht zur 

Seite gestanden. Als er mit dem linken Fuß abzieht, verspringt ihm der Ball auf 

dem holprigen Geläuf und er schlägt ein astreines Luftloch unmittelbar vor 

Torwart Röse und der Ball trudelt ins Aus (60.). Abermals Niklas Rausch war Initiator 

der nächsten Torchance. Er legt den Ball am linken Strafraumeck kurz auf 

Stauch ab, der zieht noch zwei Meter Richtung Strafraummitte und schließt 

aufs rechte Eck ab. Torwart Röse glänzt wieder mit sehr starker Parade (68.). 

Was sich Schiedsrichter Schmalz dann dachte, als er bei einem Foul von Torhüter 

Röse gegen Rausch nicht auf den Punkt zeigt, ist eigentlich nur mit einem 

Wort zu beantworten – Konzession. Anders ist die Entscheidung nämlich nicht 

nachzuvollziehen, als Rausch im Sprint in den Strafraum zieht, den Ball am 

weit herausgeeilten Röse vorbeilegt und dieser ihn mit Vollgas von den Beinen 

holt. Auch wenn es den Nemmersdorfern nicht gefallen konnte, das nennt 

man wohl ausgleichende Gerechtigkeit. Auch wenn der ASV kein ausgesprochen 

gutes Spiel zeigte, es waren doch viel Stückwerk und Fehlpässe zu beob- 

6


achten, der Druck auf den Sportring nahm immer mehr zu. Nicht zuletzt weil 

er seit der 55. Minute aufgrund einer weiteren Verletzung in Unterzahl agieren 

musste. So war Nemmersdorfs Torwart Grießhammer im zweiten Durchgang 

weitgehend beschäftigungslos. Für die Entscheidung in diesem Spiel brauchte 

es aber einen weiteren Wechsel auf Nemmersdorfer Seite. Dittmann kam 

ins Spiel und machte mit der ersten Aktion den Sack zu. Zunächst eroberte er 

den Ball tief in der eigenen Hälfte und machte sich auf den langen Weg zum 

gegnerischen Kasten. Der Ball kommt zu Christian Sommerer. Der ansonsten 

unter Form spielende Regisseur tanzt mehrere Gegenspieler aus und schiebt 

den Ball genau im richtigen Moment in die Gasse zu Dittmann. Dieser bleibt 

eiskalt und verlädt Röse zum 2:0 (74.). Somit hat Coach Dumbach ein goldenes 

Händchen beim Wechseln bewiesen. Schlemmer setzt sich auf der rechten 

Bahn durch und passt dann etwas zu früh und viel zu scharf in die Mitte. Der 

Verteidiger kommt nicht an den Ball, Strömsdörfer hat große Mühe die Kugel 

zu kontrollieren und schließt dann aus der Luft ab. Sein Schuss kommt aber 

zu zentral auf Röse und der hat keine Mühe den Ball zu fangen (79.). Weiteres 

Anrennen der Nemmersdorfer bleibt unbelohnt. 

Der Sieg des ASV war sicher hochverdient, da die Bayreuther am heutigen 

Tag einfach nicht die nötige Qualität und Tiefe im Kader hatten, um den 

ASV ernsthaft in Gefahr zu bringen. So reichte den Platzherren eine eher 

schwache Vorstellung, um den Gegner zu dominieren. Die vielen Abspielfehler 

und die mangelnde Chancenverwertung dürfte dem Trainer und 

dem Publikum aber nicht gefallen haben. Stärkste Akteure auf Seiten der 

Gäste war neben dem häufig genannten Torwart Röse noch Daniel Lindner, 

der stets versuchte Ruhe ins Spiel zu bringen und die Bälle zu halten. 

Auf Nemmersdorfer Seite zeigte Florian Sommerer auf der Liberoposition 

eine solide Leistung. Rausch versuchte viel, aber es gelang heute einfach 

wenig. Stauch machte ebenfalls eine ordentliche Partie. Schiedsrichter 

Schmalz bot bis auf die zwei Elfmetersituationen ebenfalls eine gute 

Leistung an. 

Aufgebot: Grießhammer, Sommerer F., Kolb Ad., Arndt F., Kohlschmidt, Arndt L., 

Sommerer C., Stauch, Schlemmer, Strömsdörfer, Rausch – Oberst (27.), 

Dittmann (72.), Dumbach, Ostermann 

Tore: 1:0 Stauch (37.), 2:0 Dittmann (74.) 

7

24. Spieltag: TSV Bad Berneck 

T S V 

BAD BERNECK 

0:0 

TSV Bad Berneck - ASV Nemmersdorf 0:0 (0:0) 

Nur die Tore fehlten dem Spitzenspiel! 

von Thomas Nietner aus anpfiff.info 

Keine Bewegung an der Tabellenspitze! Im Spitzenspiel der Kreisklasse 

5 trennten sich Tabellenführer Bad Berneck und Verfolger Nemmersdorf 

leistungsgerecht 0:0, boten den zahlreichen Zuschauern aber zumindest 

in der ersten Hälfte ein rassiges Derby mit viel Intensität, packenden 

Zweikämpfen und Torchancen. Im zweiten Durchgang war die Luft dann 

raus. Aber dennoch ein torloses Remis der besseren Art! 

„Da geht es um das Prestige. Das geht es zur Sache“, brachte es ASV-Trainer 

Jörg Dumbach vor dem Derby auf den Punkt - unabhängig vom Tabellenstand. 

Wobei der Blick der Nemmersdorfer sowieso bereits eher Platz 2 gilt, als der 

Tabellenspitze. „Die brechen nicht mehr ein. Die sind durch“, schob der ASV- 

Coach die Favoritenrolle klar dem Tabellenführer aus Bad Berneck zu. Auch 

deswegen, weil er in der Abwehr zu Umstellungen gezwungen war: Mit Holger 

Maisel, Thomas Peschek und Christian Sommerer fielen gleich drei wichtige 

Stammkräfte in der Abwehr aus. Florian Sommerer übernahm daher erneut 

den Liberoposten von Maisel. Für den verletzten Christian Sommerer rutschte 

im Vergleich zur Vorwoche Daniel Oberst in die Startelf. Die größte Überraschung 

war jedoch, dass Stürmer Matthias Schlemmer aufgrund der Ausfälle 

auf der für ihn ungewohnten linken defensiven Seite in einem 3-4-3-System 

im Mittelfeld zum Einsatz kam. Auf seiner etatmäßigen Position begann dafür 

Moritz Stauch. Aber auch TSV-Spielertrainer David Opel konnte nicht auf sei- 

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ne zuletzt siegreiche Elf setzen: Nachdem Philipp Hörath aus Studiengründen 

erst einmal nicht mehr zur Verfügung steht, liefen im Vergleich zur Vorwoche 

Danny Göhring und Alexander Degelmann wieder in die Startelf auf. Fabian 

Linhardt nahm dafür erst einmal auf der Bank Platz. 

Intensive erste Hälfte 

Der Heimelf war das Selbstvertrauen nach 15 ungeschlagenen Spielen auch 

von Beginn an anzumerken. Nachdem am Osterwochenende beide Spiele mit 

Bad Bernecker Beteiligung abgesagt wurde, war die Spielfreude bei der Elf 

von Trainer David Opel entsprechend groß. Die Heimelf schraubte das Tempo 

sofort hoch und übte mit dem Anpfiff Druck nach vorne aus. Patrick Täffner 

hatte nach Pass von Maximilian Völkl die erste Torchance der Partie, sein 

Schuss strich jedoch über den ASV-Kasten. Eine intensive Anfangsphase, in der 

sich aber auch die Gäste keineswegs versteckten, auch wenn die Hintermannschaft 

gegen die schnell umschaltende Heimelf stets auf der Hut sein musste. 

Aber dank großem Einsatz und Leidenschaft bewerkstelligte die ASV-Abwehr 

um Libero Florian Sommerer diese Aufgabe sehr gut. Vor allem die defensiven 

Qualitäten von Matthias Schlemmer überraschten durchaus. 

Nach gut einer Viertelstunde wäre sogar die Gästeführung drin gewesen: 

Doch nach einem Foulspiel an Niklas Rausch im Strafraum blieb der Pfiff des 

9


Unparteiischen aus. „Beide gehen mit der Schulter in den Zweikampf. Der Stürmer 

fällt, aber es war kein Foul“, war sich Schiedsrichter Dominik Haas sicher. 

Aber auch Torjäger Stefan Strömsdörfer hatte in den folgenden Spielminuten 

gleich zwei Mal die Führung auf den „Schlappen“, TSV-Keeper Nico Ehmann 

war jedoch auf den Posten. Auf der anderen Seite hatten aber auch die Gastgeber 

ein „dickes Ding“: Ein Völkl-Kopfball prallte gegen den Pfosten des ASV-Gehäuses. 

Nach Chancen war die intensive Begegnung ausgeglichen und wurde 

dem Anspruch an ein Spitzenspiel vollends gerecht. Nur TSV-Spielertrainer 

David Opel sah sich zu Umstellungen gezwungen und brachte mit Maximilian 

Mösch und Fabian Linhardt schon in der ersten Hälfte frisches Personal. Das 

hatte aber nicht nur Verletzungsgründe, die Heimelf hatte offenbar nicht mit 

so viel Wucht der Gäste gerechnet. Maximilian Mösch erschien dem 33-Jährigen 

da die bessere Option gegen ASV-Sturmtank Stefan Strömsdörfer. Eine 

gute Wahl, denn der TSV-Neuzugang aus Kasendorf sollte in der Folgezeit eine 

starke Partie abliefern. Im weiteren Spielverlauf bekam der Gastgeber die Begegnung 

auch wieder besser in Griff und verschaffte sich ein optisches Übergewicht. 

Bis zur Halbzeitpause war es vor allem immer wieder Spielmacher 

Maximilian Völkl, der den starken Tobias Neukam und die beiden schnellen 

Flügelspieler Danny Göhring und Patrick Täffner mit feinen Pässen gut in Szene 

setzte. Das sah teilweise richtig gut aus. Aber da stand die ASV-Abwehr in 

nichts nach: Sie stand sicher und verteidigte leidenschaftlich. Kurz der Halb- 

10


zeitpause dann aber der Aufreger aus Gästesicht, bei dem Schiedsrichter Dominik 

Haas erneut im Brennpunkt stand: Der Ball zappelte im TSV-Gehäuse, 

aber der Unparteiische entschied auf Abseits! ASV-Coach Jörg Dumbach fühlte 

sich verschaukelt: „Das war niemals Abseits!“ Dominik Haas war sich nach 

der Begegnung da auch nicht mehr ganz so sicher: „Ich muss da innerhalb von 

Sekundenbruchteilen entscheiden.“ Bitter für die Blau-Gelben, aber unterm 

Strich war das Remis zur Pause auch absolut leistungsgerecht. 

Degelmann vergibt Siegtreffer 

Im zweiten Durchgang mussten die Akteure aber offenbar dem hohen Tempo 

der ersten Hälfte Tribut zahlen. Denn nach dem Seitenwechsel schalteten beide 

Mannschaften einen Gang zurück und neutralisierten sich weitgehend im 

Mittelfeld. Zwar verzeichnete die Heimelf mehr Spielanteile gegen tiefstehende 

Gäste, die auf Kontersituationen lauerten, aber die Opel-Elf fand nur noch 

selten den Weg in den Strafraum. Aber auch die Gäste blieben im zweiten Abschnitt 

weitgehend harmlos. Torjäger Stefan Strömsdörfer war in vorderster 

Front nun oft auf sich alleine gestellt, verlangte seinen Gegenspieler Maximilian 

Mösch und Timo Neukam doch einiges ab. Eben diese Torjägerqualitäten 

gingen auch dem Bad Bernecker Mittelfeldspieler Alexander Degelmann in 

der 65. Spielminute ab, als er die einzig hochkarätige Torchance im zweiten 

Abschnitt vergab. Der zukünftige Ködnitzer Trainer konnte sich im Fünfmeterraum 

gegen Adrian Kolb aufdrehen, konnte in höchster Not aber noch vom 

aufmerksamen ASV-Schlussmann Gregor Grießhammer geblockt werden. 

Bitter für die Gäste: Adrian Kolb verletzte sich in der Szene und vergrößerte 

damit die Sorgenfalten bei seinem Coach Jörg Dumbach. Dazu bestand aber 

eigentlich in der Schlussphase kein Grund mehr, denn auch ohne den verletzten 

Verteidiger brachten die Gäste das Remis über die Runden, ohne dass die 

Gastgeber nochmals richtig gefährlich wurden. Lediglich Patrick Täffner kam 

nach guter Vorarbeit von Danny Göhring noch einmal in eine gute Schussposition, 

zögerte jedoch zu lange beim Torabschluss. 

Keine Bewegung in der Tabelle 

Letztendlich ein leistungsgerechtes Remis, in einem Spitzenspiel, dass in der 

ersten Hälfte von der Intensität und im zweiten Abschnitt von der Spannung 

lebte. Beide Teams schenkten sich im Derby nichts, vernachlässigten aber auch 

die spielerische Linie nicht. Mit der gezeigten Leistung unterstrichen beide 

11


Teams eindrucksvoll ihre Aufstiegsambitionen. Der dürfte dem Tabellenführer 

auch nicht mehr zunehmen sein. Nach nunmehr vier Spielen ohne Gegentreffer 

in Folge und 16 ungeschlagenen Partien offenbarte die Opel-Elf auch 

gegen starke Nemmersdorfer nur wenige Schwächen. Für die Gäste änderte 

sich an der Ausgangslage nach dem Derby nichts, da die ersten Fünf der Tabelle 

allesamt unentschieden spielten. Der Kampf um Platz 2 dauerte wohl bis 

zum Schluss. „Hoffentlich dieses Mal mit einem besseren Ausgang. Denn gesät 

haben wir schon oft, jetzt müssen wir auch mal die Früchte unserer Arbeit ernten“, 

zeigte sich Jörg Dumbach nach dem starken Auftritt zuversichtlich. Vor 

allem der ausgeglichene Kader könnte sich als entscheidender Vorteil im Aufstiegskampf 

erweisen. Denn die Ausfälle von wichtigen Stammkräften steckte 

die Dumbach-Elf heute gut weg. Am nächsten Sonntag erwartet der ASV den 

SV Heinersreuth, während der Spitzenreiter bereits am kommenden Freitag in 

Weidenberg nachsitzen muss. 

Aufgebot: 

Grießhammer, Kolb Ad., Arndt F., Sommerer F., Kohlschmidt, Arndt L., Oberst, 

Stauch, Schlemmer, Strömsdörfer, Rausch - Dittmann (66.), Ostermann (66.), 

Herbrich (87.) 

Tore: Fehlanzeige! 

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Nicht ganz so glücklich waren die älteren Jahrgänge, denn ein guter Tabellenplatz 

sprang nur für die Herren 55 heraus, nämlich der zweite Rang. Nur einen 

Sieg gab es für die Herren 30 und zwei Siege für die Herren 60, was hintere 

Plätze bedeutete. Zufrieden war Abteilungsleiter Kern mit dem Besuch beim 

Sommernachtsfest der Abteilung. Hier sorgte DJ Alfred bei herrlichem Wetter 

wieder für Stimmung bis weit nach Mitternacht. Gaudi herrschte beim Schleifchenturnier 

am Nachmittag trotz „Männermangel“. 

Irgendwie war an diesem Tag immer „Männermangel“, da konnte DJ Alfred auflegen 

was er wollte. 

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Tabelle und Statistik der 1. Mannschaft 

Pl. Verein Sp. S U N TD Pkt 

1 TSV Bad Berneck 21 16 4 1 45 : 19 26 52 • 

2 TSV Donndorf-Eckersdorf 24 13 6 5 61 : 29 32 45 • 

3 ASV Nemmersdorf 22 14 2 6 41 : 26 15 44 • 

4 Eintracht Bayreuth 24 13 3 8 47 : 42 5 42 • 

5 ASV Laineck 22 12 3 7 33 : 27 6 39 • 

6 SG Post-SV Bth/SpVgg Bth 3 24 11 5 8 30 : 24 6 38 ì 

7 SSV Kirchenpingarten 22 11 3 8 52 : 35 17 36 î 

8 SV Heinersreuth 23 11 3 9 44 : 50 -6 36 ì 

9 FSV Bayreuth 2 24 10 3 11 53 : 39 14 33 î 

10 SSV Warmensteinach 24 8 4 12 39 : 51 -12 28 ì 

11 SV Lindenhardt 23 7 6 10 35 : 34 1 27 î 

12 Sportring Bayreuth 24 8 3 13 46 : 51 -5 27 î 

13 SV Weidenberg 22 6 5 11 36 : 56 -20 23 • 

14 SC Kreuz Bayreuth 23 5 6 12 33 : 40 -7 21 • 

15 SV Röhrenhof 21 2 7 12 26 : 50 -24 13 • 

16 TSV Bindlach 2 23 3 3 17 23 : 71 -48 12 • 

1 

3 

5 

Platzierung 

7 

9 

11 

13 

15 

1 

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 

Spieltag 

16


Spieler Spiele Tore 

1 Frederik Arndt 18 

2 Lukas Arndt 22 2 

3 Stefan Dascalu 1 1 

4 Markus Dittmann 14 2 

5 Marco Dörfler 8 1 

6 Jörg Dumbach 3 

7 Gregor Grießhammer 17 

8 Thomas Herbrich 7 3 

9 Martin Kohlschmidt 19 

10 Adrian Kolb 18 

11 Alexander Legat 5 

12 Holger Maisel 18 

13 Daniel Oberst 21 5 

14 Johannes Ostermann 2 

15 Thomas Peschek 16 

16 Niklas Rausch 15 4 

17 Matthias Schlemmer 22 7 

18 Christian Sommerer 19 3 

19 Florian Sommerer 22 

20 Moritz Stauch 18 3 

21 Stefan Strömsdörfer 19 10 

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24. Spieltag: TSV Bad Berneck II 

T S V 

BAD BERNECK 

2:0 

TSV Bad Berneck II – ASV II 2:0 (1:0) 

Reserve verliert Anschluss zum Spitzenreiter 

von Peter Hörath ASV Nemmersdorf 

Gleich von Beginn an entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel mit 

Chancen auf beiden Seiten. Einzig bei der Führung der Einheimischen zögerte 

ASV-Hüter Legat beim Herauslaufen und konnte den Kopfballtreffer nicht verhindern. 

Ansonsten war er noch der Beste im Team und sicherte mit seinen Paraden 

das Ergebnis. Leider wurden auf der Gegenseite auch beste Chancen im 

ASV-Angriff zumeist leichtfertig versiebt. In der zweiten Hälfte dasselbe Bild. 

Der ASV verstärkte die Offensive und war dadurch für Konter anfällig. Dem 2:0 

ging jedoch ein klares Foulspiel an Legat voraus. Trotz der guten Besetzung 

unterliefen dem ASV zum Ende immer wieder leichte Fehler im Spielaufbau, so 

dass kaum Gefahr für das Bernecker Tor entstand. Unterm Strich ein verdienter 

Erfolg für Bad Berneck und ein nicht eingeplanter Rückschlag im Aufstiegskampf. 

Aufgebot: 

Legat, Raps, Rossner, Hörath, Dumbach, Arndt B, Taubenreuther N, Arndt D., 

Heinz, Banasiak, Herbrich - Kolb Al. (40.), Dittmann (46.), Hartmann (65.) 

Tore: 1:0 Efinger (34.), 2:0 Bahar (71.) 

22

WM-Tipp 2014 


Nun stand das Halbfinale mit den Paarungen Deutschland vs. Brasilien und Argentinien 

vs. Niederlande an. Der Zwischenstand nach dem Semifinale brachte 

eine überraschende Erkenntnis. Der scheinbar souveräne Spitzenreiter 

Heinz (49) konnte den WM-Tipp nur gewinnen wenn er das präzise Endspiel- 

Ergebnis tippen würde, da er auf Brasilien gesetzt hatte. 

Einer der beiden punktgleichen Zweiten Luise oder Erwin (beide 45) würde 

dann an Heinz vorbeiziehen. Abhängig war dies vom Ausgang des Endspiels 

und des prognostizierten Weltmeisters. Somit war Spannung vorprogrammiert 

- Luise (Tipp Deutschland) oder Erwin (Tipp Argentinien) oder vielleicht 

doch Heinz? Der ebenfalls punktgleiche Zweite Horst (45) hatte keine Siegeschance 

mehr, weil er Spanien als kommenden Weltmeister tippte. 

Die fünft- und sechstplatzierten (44 Punkte) Lukas Arndt und Frank Hieckmann 

waren ebenfalls ohne Chance auf eine vordere Platzierung, da ihre Favoriten 

bereits auf der Strecke blieben (Lukas setzte auf Brasilien, Frank auf Chile). 

Sollte Deutschland Weltmeister werden und das Endspiel mit 3:1 gewinnen, 

würde Sigi König (44) ganz weit nach oben springen, allerdings maximal auf 

Rang zwei, da Luise (Tipp: Deutschland Weltmeister mit 3:1-Endspielsieg) immer 

noch die Nase mit einem Zähler Abstand vorne hätte. 

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36 

23

Tabelle und Statistik der 2. Mannschaft 

Pl. Verein Sp. S U N TD Pkt 

1 SV Lindenhardt 2 15 13 0 2 80 : 26 54 39 • 

2 SC Kreuz Bayreuth 2 17 12 1 4 55 : 28 27 34 ì 

3 ASV Nemmersdorf 2 16 12 1 3 68 : 22 46 31 î 

4 Eintracht Bayreuth 2 15 8 2 5 31 : 28 3 26 • 

5 TSV Bad Berneck 2 18 9 2 7 33 : 37 -4 26 • 

6 SSV Kirchenpingarten 2 16 10 1 5 47 : 23 24 25 • 

7 ASV Laineck 2 15 9 2 4 26 : 35 -9 23 • 

8 TSV Bindlach 3 19 6 0 13 21 : 72 -51 15 • 

9 SpVgg Goldkronach 2 17 4 5 8 26 : 38 -12 14 • 

10 SV Weidenberg 2 18 5 2 11 32 : 71 -39 14 • 

11 SG Fichtelberg /Mehlmeisel 16 3 3 10 25 : 38 -13 9 • 

12 TSV Bischofsgrün II 17 2 4 11 26 : 52 -26 9 • 

13 SSV Warmensteinach 2 zg. 15 2 1 12 0 : 0 0 0 • 

1 

3 

5 

Platzierung 

7 

9 

11 

13 

15 

1 

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 

Spieltag 

24


Spieler Spiele Tore 

1 Bastian Arndt 13 7 

2 David Arndt 12 12 

3 Frederik Arndt 1 

4 Martin Banasiak 13 9 

5 Stefan Dascalu 4 

6 Markus Dittmann 5 1 

7 Marco Dörfler 3 5 

8 Jörg Dumbach 8 

9 Christian Hartmann 12 

10 Bernd Heinz 2 

11 Thomas Herbrich 14 17 

12 Peter Hörath 7 

13 Martin Kohlschmidt 1 

14 Adrian Kolb 3 

15 Alexander Kolb 13 7 

16 Christian Kolb 2 

17 Julian Kolb 5 

18 Alexander Legat 9 

19 Florian Müller 10 4 

20 Johannes Ostermann 5 

21 Philipp Raps 8 

22 Marc Riess 1 

23 Christian Rossner 13 

24 Andreas Schoberth 4 

25 Oliver Sitzmann 5 

26 Manuel Stanetzki 1 

27 Nico Taubenreuther 14 5 

28 Christian Wich 7 1 

25

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Unser nächster Gegner 



Der SV Heinersreuth, unser nächster Gegner, rangiert in der aktuellen Tabelle 

auf Platz 8. In 23 Spielen wurden 36 Punkte, bei einem Torverhältnis von 44:50, 

eingefahren. Die Bilanz der 23 Partien besteht aus 11 Siegen, 3 Remis und 9 

Niederlagen. 

Auf fremden Plätzen waren die Glowatzky-Schützlinge bisher weniger erfolgreich, 

denn bei 11 Gastspielen gewann man nur dreimal, spielte zweimal 

unentschieden und kassierte 6 Niederlagen, was unter dem Strich magere 11 

Pünktchen sind, und in der Auswärtstabelle Rang 12 bedeuten. 

Allerdings kann der SVH befreit ausspielen, da man wohl weder mit Aufstieg, 

bzw. Relegation noch mit dem Abstieg etwas zu tun hat. 

Das sagt die Statistik über unseren Gegner 

(Stand 13.04.2015) 

Tabellenplatz: 8 

Spiele: 23 

Punkte: 36 

Torverhältnis: 44:50 

Erzielte Tore (Durchschnitt): 1,91 

Gegentore (Durchschnitt): 2,17 

Höchster Sieg: 

3: 0 in Röhrenhof (9. Spieltag) 

Höchste Niederlage: 

2:6 gegen SV Weidenberg (15. Spieltag) 

Aktuelle Serie: 

S - N - S - U 

Erfolgreichste Torschützen: Matthias Schwarz 

Peter Paustian 

Moritz Pensel (alle 8 Tore) 

28


Spielerkader 

Torwart: 

Bursian Manuel (31), Dall Wolfgang, Masel Alexander, Schürkamp Jörg 

Abwehr (Verteidiger Libero def. 4er-Kette) 

Eichmüller Norbert, Engelbrecht Christian (23), Ferri Antonio (29), 

Guetari Tarek (31), Herrmannsdörfer Jörg (31), Hilzbrich Torsten, 

Lindner Andreas, Monreal Dennis, Nickl Uwe, Seifert Lucas (21) 

Mittelfeld 

Albright Thomas (36), Bauernfeind Marco (23), Baur Michael, Duran Yilmaz (38), 

Fiehne Reiner, Hahn Markus (36), Haller Alexander, Heine Nico, Herzan Andre, 

Jeong Yong Seo, Kalemba Martin (30), Kauper Daniel (38), Lippold Christoph, 

Kreuzer-Schwarz Stefan, Mager Daniel (24), Marin Adrian (30), Meyerhuber 

Martin (24), Muth Tobias (29), Nützel Tobias (23), Pensel Moritz, Schulze Kevin, 

Sahebjami Daniel, Schwarz Matthias (34), Ullmann Tomas (46) 

Sturm 

Albright Steve (36), Bunjaku Leutrin, Küffner Florian (36), Lauk Alexander, 

Mittag Tino, Paustian Peter (28), Preiß Marcel, Weiß Maximilian (25), 

Wonner Markus (21) 

Trainer: Michael Glowatzky (54) 

Mitarbeiterstab: Spielleiter(in): Wolfgang Dall, Spielleiter(in): Stefan Zeitler 

Betreuer(in): Alexander Masel 

1 

3 

5 

Platzierung 

7 

9 

11 

13 

15 

1 

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 

Spieltag 

ASV Nemmersdorf 


29



SV Röhrenhof 

Zum ersten Nachholspiel empfängt der ASV am Freitag den SV Röhrenhof zum 

Nachbarderby. Wirft man hier einen Blick auf die Tabelle muss man feststellen, 

dass der Klassenerhalt für die Albert-Schützlinge wohl schwer zu realisieren 

sein wird. Mit lediglich 13 Zählern aus 21 Partien nimmt man den ersten Abstiegsplatz 

ein - aber der Rückstand auf die Relegationsplatzinhaber SC Kreuz 

Bayreuth (14.) und SV Weidenberg (13.) beträgt bereits 8, bzw. 10 Punkte. Auf 

den sicheren 12. Platz sind es sogar 14 Punkte (Sportring Bayreuth). 

Zwei Siege, sieben Unentschieden und 12 Niederlagen stehen in der Statistik 

zu Buche. In der Auswärtstabelle sind die Röhrenhofer auch Vorletzter. Sieben 

Punkte, und damit einen mehr als der Letzte SV Lindenhardt, wurden auf fremden 

Rasen geholt - in der Bilanz bedeutet das ein Sieg, 4 Remis und 6 Pleiten 

mit einem Torverhältnis von 13:26. 

Das sagt die Statistik über unseren Gegner 

(Stand 13.04.2015) 

Tabellenplatz: 15 

Spiele: 21 

Punkte: 13 

Torverhältnis: 26:50 

Erzielte Tore (Durchschnitt): 1,24 

Gegentore (Durchschnitt): 2,38 

Höchster Sieg: 

4:3 in Warmensteinach (19. Spieltag) 

Höchste Niederlage: 

2:6 in Eintracht Bayreuth (6. Spieltag) 

Aktuelle Serie: 

N - N - N 

Erfolgreichste Torschützen: Akgünez (5 Tore) 

Albert, 

Sauerstein (beide 4 Tore) 

30


Spielerkader 

Torwart: 

Dietel Florian (20), Kurz Dominik, Müller Ingo, Riedelbauch Marco (38), 

Zimmermann Martin 

Abwehr (Verteidiger, Libero, def. 4er-Kette) 

Bastobbe Jens (30), Nisio Rossano, Nisio Salvatore, Sauerstein Daniel (24), 

Sauerstein Jürgen, Zimmermann Bernd, Zimmermann Stefan (33), 

Mittelfeld 

Akgünes Oguz (21), Bauer Patrick (20), Blöm Daniel, Druba Connor (21), 

Hacker Michael (30), Hirschmann Andre (28), Morasch Andreas (21), Mulzer 

Andreas (26), Nachtmann Christian (33), Pöhlmann Alexander, Reinl Michael 

(42), Seker Cengiz (32), Seker Murat, Walter Heiko, Zeitler Philipp 

Sturm 

Albert Gunnar (43), Bartoschek Michael (23), Hübner Sebastian (22), Völkl 

Sebastian (26), Wagner Toni, Zahn Nils (32), 

ohne Positionsangabe 

Lindner Maximilian, Puchtler Florian, Wenz Simon 

Trainer: Gunnar Albert (43) 

Mitarbeiterstab: Betreuer(in): Georg Bauer 

1 

3 

5 

Platzierung 

7 

9 

11 

13 

15 

1 

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 

Spieltag 

ASV Nemmersdorf 

SV Röhrenhof 

31

Aktuelle Spiele 

Der 25. Spieltag der Kreisklasse 5 (19.04.2015) 

ASV Nemmersdorf - SV Heinersreuth 

Eintracht Bayreuth - TSV Bad Berneck 

SSV Warmensteinach - Sportring Bayreuth 

TSV Donndorf-Eckersdorf - SV Lindenhardt 

SG Uni-Post-SV Bayreuth - SSV Kirchenpingarten 

SC Kreuz Bayreuth - FSV Bayreuth 2 

ASV Laineck - TSV Bindlach 2 

SV Röhrenhof - SV Weidenberg 

Der 25. Spieltag der B-Klasse 7 (19.04.2015) 

TSV Bad Berneck 2 - Eintracht Bayreuth 2 

SV Lindenhardt 2 - SpVgg Goldkronach 2 

SSV Kirchenpingarten 2 - TSV Bischofsgrün 2 

TSV Fichtelberg/Mehlmeisel - SC Kreuz Bayreuth 2 

TSV Bindlach 3 - ASV Laineck 2 

ASV Nemmersdorf 2 spielfrei 

32

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Fax 09 21.75 43 55

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LaOla - Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf - Saison 2014/2015 - Nr. 10 vom 19.4.2015

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