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Hamburger
Hafen
alles Hafen, oder was?
HANSESTADT
HAMBURG
Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen in Deutschland und,
nach den Häfen von Rotterdam und Antwerpen, der drittgrößte in
Europa (Stand 2012). Nach Standardcontainer-Umschlagzahlen
von 2012 ist er mit seinen vier Containerterminals nach Rotterdam
der zweitgrößte Containerhafen Europas und der vierzehntgrößte
der Erde. Diverse Schifffahrtsrouten verbinden ihn mit mehr als
900 Häfen in über 170 Ländern.
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R Schlemmer-Törn T
R Zwei Stunden durch den schönsten Hafen der Welt, T
R um die Giganten der Weltmeere hautnah zu erleben. T
R Leistungen:
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R • 2-stündige Fahrt auf der Elbe und durch den Hafen auf T
R einem Fahrgastschiff,
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ein reichhaltiges kalt/warmes Buffet
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nach dem Essen einen „Kurzen“ als Verteiler T
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Deutsche + Italienische Weine, Softdrinks und Bier T
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Servicepersonal
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R • Hintergrundmusik
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45,00 € T
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Tel.: 040-219 46 27
inkl. Mwst.
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www.elbe-erlebnistoerns.de
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07.01.2015 13:10:43 Uhr
Die Ursprünge des
Hamburger Hafens liegen
im 9. Jahrhundert. Als
Gründungsdatum gilt der
7. Mai 1189, der jedes Jahr
mit einem mehrtägigen
Fest, dem Hafengeburtstag,
gefeiert wird. Ab Mitte des
19. Jahrhunderts wurde er
mit zahlreichen Hafenbecken
und Kaianlagen bis zu seiner
heutigen Größe erweitert, seit
den 1970er Jahren erfährt
er durch den steigenden
Einsatz der Container in
der Handelsschifffahrt eine
massive Umstrukturierung,
sowohl in der Arbeitswelt als
auch in der Flächennutzung.
Erleben kann man den
Hamburger Hafen mit
zahlreichen Angeboten – die
„Elbe Erlebnistörns“ bieten hier
eine reiche Auswahl an Touren,
die für jeden Geschmack das
richtige anbieten.
Emmerich am
Rhein
Emmerich am Rhein –
rechtsrheinisch, an der Grenze zu
den Niederlanden und am unteren
Niederrhein gelegen fand seine erste
urkundliche Nennung im Jahre 828 als
sog. „Villa Embrici“ und erhält 1233
die Stadtrechte. Das Stadtwappen ist
übrigens das älteste auf deutschem
Boden!
Aus dem ursprünglichen
Heimatmuseum der Stadt Emmerich
Das entstand Stadtwappen das Rheinmuseum ist das älteste und
auf wurde deutschem 1964 am Boden! Martinikirchgang
im Kulturhaus eingerichtet und
gewährt einen tiefen Einblick in die
Entwicklung der Rheinschifffahrt und
die Verbindung der Stadt zum Rhein.
Mehr als 140 Modelle, vom
Einbaum bis zum Schubverband,
veranschaulichen diese Entwicklung
und zu den Fotodokumentationen
über das Leben und Arbeiten am
Rhein ergänzen Schiffsteile vom
Anker bis zum Seitenschwert,
Ausrüstungsgeräte und Schiffsglocken
das umfangreiche Museumsgut.
Durch eine Erweiterung im Jahre
1999 kam ein Freigelände dazu, auf
dem die größten Ausstellungsstücke
der See-/Schifffahrt zu finden sind,
wie z.B. das Ein-Mann-U-Boot
des Typs „Biber” aus dem Zweiten
Weltkrieg. Weitere Details aus der
täglichen Schiffer-Arbeit finden sich
anhand zweier funktionstüchtiger
Radaranlagen und nautischem Gerät.
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