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Verschiedenste Ausstellungen und<br />
Sammlungen zum Thema Mineralien<br />
FREIBERG<br />
finden sich in der terra mineralia,<br />
der Mineralienausstellung der TU<br />
Bergakademie Freiberg auf Schloss<br />
Freudenstein.<br />
Die Freiberger Sammlungen zählen<br />
wie die Universitätssammlungen von<br />
Padua, Lund, Uppsala und Madrid und<br />
die naturwissenschaftlichen Museen von Dresden,<br />
Moskau, Wien und London zu den zehn ältesten ihrer Art.<br />
Nach Umfang und Qualität gehören sie heute neben den<br />
Sammlungen und Museen von London, Washington, Paris<br />
und St.Petersburg zu den bedeutendsten der mehr als 450<br />
großen geowissenschaftlichen Kollektionen der Welt.<br />
FLIEGENDE<br />
JUWELEN II<br />
Sonderausstellung<br />
in der terra mineralia<br />
2. April bis 2. August 2015<br />
Schloss Freudenstein, Freiberg<br />
Infotheke 03731 394654<br />
fuehrungen@terra-mineralia.de<br />
www.terra-mineralia.de<br />
Fotos: vision of nature<br />
Aufgrund der vielen Besucheranfragen wollen wir wieder Gemeinsamkeiten entdecken, die Schmetterlinge und Minerale miteinander<br />
teilen: Es sind faszinierende Formen und bezaubernde Farben. Seit 1997 sammeln die beiden Privatsammler Robert Jacob und<br />
Markus Klein mit großer Leidenschaft die ungleichen Paare, die am Ende durch ihre erstaunliche Gleichheit begeistern. Dabei regen<br />
die Farben, Formen und Strukturen zum Nachdenken an. Wie entstehen Farben? Wie kann es sein, dass die gleichen Farben, Formen<br />
oder Strukturen sowohl in der belebten als auch in der unbelebten Natur zu finden sind? Entdecken Sie es - in der terra mineralia<br />
Eine eigene Abteilung zeigt eindrucksvoll, wie<br />
das Leben der Bewohner Emmerichs, sowie<br />
die Stadtgeschichte durch die Lage am Fluß<br />
geprägt wurde. Die Geschichte der Stadt<br />
wird anhand von Bodenfunden, Modellen,<br />
Gemälden und Fotos lebendig dargestellt.<br />
Die Rheinfischerei wird dem Besucher<br />
durch verschiedene Fischpräparationen und<br />
Ausrüstungsteile eines Rheinfischers nahe<br />
gebracht und die aus dem 15. Jhdt. original<br />
erhaltene und aus Eichenholz gefertigte<br />
Christophorusfigur aus dem Christoffeltor hat<br />
ebenso ihren Platz im Museum gefunden.<br />
Ortsgeschichtliche und kunstgeschichtlich<br />
bezogene Wechselausstellungen runden das<br />
umfangreiche Angebot ab.<br />
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