Marzahn-Hellersdorf komplett - hertel-media.de

Sehenswürdigkeiten, 

Ausflugsziele und 

historische Orte 

Kultur, Sport, Freizeit 

Bauen, Wohnen, 

Einkaufen 

Wichtige Adressen 

und Notdienste 

Ämter und Behörden 

Ärzte und Gesundheit 

Handel, Gewerbe, 

Dienstleistungen 

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Liebe Bürgerinnen und Bürger 

von Marzahn-Hellersdorf, 

als ich im Herbst vergangenen Jahres 

als Ihr Bezirksbürgermeister antrat, 

musste ich eigentlich nicht lange 

überlegen, welches mein wichtigstes 

Anliegen für diese Legislaturperiode ist 

– nämlich alles zu tun, um unseren 

Jugendlichen eine Perspektive zu geben. 

„Arbeit und Ausbildung für alle 

Jugendlichen in Marzahn-Hellersdorf bis 2016“ – der 

Masterplan nahm Gestalt an. Solch ein ehrgeiziges 

Unterfangen lässt sich nur mit starken Bündnispartnern 

schultern. Das Bezirksamt holte sich das 

Jobcenter Marzahn-Hellersdorf, die Agentur für Arbeit 

Berlin Mitte, die Senatsverwaltung für Bildung, die 

Senatsverwaltung für Arbeit, die Regionaldirektion 

Berlin-Brandenburg, die Servicegesellschaft gsub und 

viele weitere Partner ins Boot, unterschrieb mit ihnen 

Anfang Februar den Masterplan, gestaltet ihn nun aus 

und beginnt mit der Umsetzung. 

Wir wollen erreichen, dass bis 2016 sowohl die gegenwärtig 

rund 2.600 arbeitsuchenden Jugendlichen als 

auch künftige Schulabgänger Arbeit und Ausbildung 

finden. Sie meinen, das ist nicht zu schaffen? 

Vor uns steht – zugegeben – eine Riesenherausforderung, 

aber die Rahmenbedingungen für unseren 

Masterplan sind aussichtsreich. Die Zahl der 

Schulabsolventen sinkt in Berlin in den nächsten 

Jahren kontinuierlich. Dies gilt auch für Marzahn- 

Hellersdorf, wo die Schülerzahlen insgesamt zwar 

deutlich steigen, die Absolventenzahlen in den 

nächsten Jahren jedoch davon noch nicht beeinflusst 

werden. Zudem besteht in den Wirtschaftsunternehmen 

unseres Bezirks und im Land Berlin ein 

steigender Arbeitskräftebedarf, ältere Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter scheiden aus und die Wirtschaft 

entwickelt sich stabil. In Marzahn-Hellersdorf entstehen 

zudem in den nächsten Jahren in den 

Gewerbebetrieben und vor allem im Industriegebiet 

Clean-Tech Businesspark über 1.000 neue Arbeitsplätze 

und der Bezirk hat sich insgesamt als 

dynamischer Wirtschaftsstandort etabliert. 

Wir sind jetzt dabei, die vielen guten Erfahrungen zu 

bündeln und bekannt zu machen, miteinander zu 

vernetzen, Synergieeffekte zu nutzen und den 

Masterplan mit ganz konkreten Maßnahmen zu 

untersetzen. Dabei setzen wir an unseren Schulen an. 

Unser Ziel ist es, dass noch mehr Jugendliche direkt 

nach der Schule einen betrieblichen Ausbildungsplatz 

erhalten. Die Rudolf-Virchow-Oberschule – Integrierte 

Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe – ist in 

dieser Hinsicht berlinweit Spitze. Sie setzt das duale 

System vorbildlich um und schafft damit wesentliche 

Voraussetzungen für das Gelingen des Masterplanes. 

Im Schuljahr 2010/2011 wurden den 178 Schülerinnen 

und Schülern des 10. Jahrgangs 1.050 Lehr- 

stellenangebote unterbreitet. Bis auf zwei Schüler 

waren am Ende des Schuljahres alle mit einer 

weiterführenden Ausbildung versorgt. Die Aussichten 

für 2012 sind genauso gut. Andere Bildungsein richtungen, 

wie die Thüringen-Oberschule – Gemeinschaftsschule 

mit offenem Ganztagsbetrieb – punkten 

z.B. mit Chancengleichheit durch individuelle Förderung. 

Hier gelingt es, auch die Eltern mit Migrationshintergrund 

in die Arbeit einzubeziehen. Gute 

Erfahrungen hat die Schule mit dem Einsatz von 

Mentoren gemacht. Gerade diese Ideen, die kreative 

Zusammenarbeit mit den verschiedensten Partnern, 

brauchen wir bei unserem Masterplan und da sind 

Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger gefragt. 

Denn natürlich kommt bei diesem Projekt jeder 

einzelne schnell an seine Grenzen: Kindern, die bei 

arbeitslosen Eltern aufwachsen, fehlt nicht nur die 

Perspektive, ihnen ist auch der Arbeitsalltag in einem 

Betrieb fremd. Die Schule bemüht sich Defizite 

auszugleichen, kann aber nicht immer auf jede 

Schülerin, jeden Schüler eingehen. Die Wirtschaft 

braucht junge Fachkräfte, aber besonders kleineren 

Betrieben fällt es schwer, die Verbindung zu den 

Schulen herzustellen und zu halten. Gerade an diesen 

Schnittstellen gibt es viel zu tun – ein weites dankbares 

Aufgabengebiet für Ehrenamtliche, deren Arbeit 

in unserem Bezirk eine hervorragende Tradition hat. 

Es gibt bereits viele nachahmenswerte Beispiele: 

Auszubildende beraten ihre jüngeren ehemaligen 

Mitschülerinnen und Mitschüler und führen durch 

ihre Firma oder Einrichtung; Studenten berichten an 

ihren ehemaligen Schulen über ihr Studium und 

agieren sogar als Mentoren; Eltern organisieren 

einen Besuch an ihrer Arbeitsstelle oder begleiten so 

einen „Betriebsaus flug“ – es gibt für Sie viele 

Möglichkeiten sich einzubringen, alle Ideen und 

Angebote sind willkommen. Die FreiwilligenAgentur 

Marzahn-Hellersdorf berät Sie gern, mehr dazu 

unter www.aller-ehren-wert.de. 

Vielleicht kommen wir ja auch bei einer unserer 

Einwohnerversammlungen miteinander ins Gespräch. 

Ich würde mich freuen, wenn Sie uns bei dieser 

großen, überaus wichtigen Aufgabe auf die eine oder 

andere Art unterstützen und damit im wahrsten Sinne 

des Wortes die Zukunft unseres Bezirkes mit gestalten 

würden. 

Ihr Bezirksbürgermeister 

Stefan Komoß 

Marzahn-Hellersdorf 2012/2013 1

Inhalt 

VORWORT 

des Bezirksbürgermeisters, 

Stefan Komoß 1 

Interessantes & 

WIssensWertes 

Der Bezirk und seine Ortsteile 3–8 

Zahlen und Fakten 9 

Daten aus der Geschichte 10–11 

sehensWertes & 

ausFlugszIele 

Sehenswürdigkeiten, 

Ausfl ugsziele und historische 

Orte im Überblick 12–20 

Friedhof Kaulsdorf 21 

Geschichte der Deutschen aus 

Russland – eine Ausstellung 

im Alten Rathaus 

Helene-Weigel-Platz 22–23 

Schloss Biesdorf – DDR-Kunst 

in der Galerie „Bilderstreit“ 24–25 

25 Jahre „Gärten der Welt“ 26–27 

Rennbahn Hoppegarten 28–29 

HELLEUM – eine 

Lernwerkstatt für kleine 

Forscher und Entdecker 30 

stadtentWIcKlung 

City „Helle Mitte“ – 

Geschäfts- und Gesundheitszentrum 

von überregionaler 

Bedeutung 31–33 

Rund um das Alte Rathaus 

Marzahn 34–35 

Neuer Stadtplatz am „Eastgate“ 

– ein attraktives Tor in die 

Marzahner Promenade 36–37 

Freizeitforum Marzahn 38 

BezIrKsverWaltung 

BVV/Parteien 39 

Kollegium des Bezirksamtes 40 

Ämter & Behörden 41–43 

Berlins Rathäuser 43 

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Notrufe 55 

Rettungsstellen 55 

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der BezIrK von a – z 

Ärzte & Gesundheit 44–55 

Agentur für Arbeit 42 

Amtsgericht 43 

Bäder 62-63 

Behinderteneinrichtungen 68-69 

Behördenauskunft 41 

Bibliotheken 62 

Bürgerämter 41 

Feuerwehr 43 

Finanzämter 43 

Freizeiteinrichtungen 58–59, 62–63 

Frauenprojekte 70 

Friedhöfe 61 

Galerien & Ausstellungen 62 

Gericht 43 

Gesundheitsberatung 54 

Hochschule 57 

Jobcenter 43 

Kfz-Zulassung 43 

Kinder & Jugendliche 58–59 

Kinos 

Kirchen & Religions- 

62 

gemeinschaften 61 

Kitas 59–60 

Krankenhäuser & Kliniken 55 

Kultureinrichtungen 62–63 

Museen 62 

Musikschule 57 

Polizeidienststellen 43 

Schulen 56–57 

Schwimmhallen 62–63 

Senioren & Pfl ege 65–67 

Soziales 68–70 

Sportanlagen 63 

Stadtteilzentren 68 

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Redaktionsschluss: 13. 4. 2012 

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Druck: Möller Druck und Verlag GmbH 

Konzeption, Gestaltung, Anzeigen und Gesamtherstellung: 

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Wir danken dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf für die freundliche Unter stützung 

und vor allem den Firmen und Unternehmen, durch deren Unterstützung dieses 

Magazin realisiert werden konnte. 

Alle Rechte vorbehalten. Nach druck, auch auszugsweise, Verviel fälti gun gen, Kopien sowie Ver wen dung von An zei genvorlagen, 

die durch die HertelMedia Agentur & Ver lag erstellt wurden, sind nur mit schrift licher Genehmigung des Ver lages 

ge stattet . Eine Haftung für redaktionelle oder technische Fehler wird nicht übernom men. Für die Anzeigeninhalte sind die 

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Marzahn-Hellersdorf 2012/2013

Von den Dörfern zum Bezirk 

Die Ortsteile von Marzahn-Hellersdorf 

Der Bezirk besteht aus den Ortsteilen Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf, 

Mahlsdorf und Marzahn. Die ehemaligen Dörfer wurden um das 

13. Jahrhundert erstmals erwähnt und kamen im Jahre 1920 zum Berliner 

Stadtgebiet. Zuerst gehörten sie zum Bezirk Lichtenberg, später dann zu Marzahn 

(5. Januar 1979) bzw. Hellersdorf (1. Juni 1986). 

Seit 2001 sind sie im neu gegründeten Bezirk Marzahn-Hellersdorf wieder vereint. 

BIESDORF wurde als typisches Angerdorf angelegt, mit der stattlichen 

Dorfkirche als Mittelpunkt. Seine erste urkundliche Erwähnung 

fand es 1375 als Bysterstorff. Erhalten sind heute allerdings nur noch die 

Kirche sowie einige Gehöfte nördlich und südlich des alten Dorfkerns. 

Bereits im 16. Jahrhundert ist in Biesdorf ein Rittergut überliefert. Das 

1868 im nordöstlichen Bereich des alten Dorfkerns erbaute Schloss wurde 

1887 von Werner von Siemens, dem Gründer des Weltkonzerns, gekauft. 

Er übertrug es später seinem Sohn Wilhelm, der vom Schlossturm 

aus mit drahtloser Telegrafie experimentiert haben soll. Sogar ein Kapitel 

Luftfahrtgeschichte ist hier geschrieben worden. 1909 wurde auf dem 

heutigen Gelände der Siedlung Biesenhorst die weltweit erste drehbare 

Luftschiffhalle auf deutschem Boden fertiggestellt. 

Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert begann Biesdorf – im 

Gegensatz z.B. zu Marzahn – kräftig zu expandieren. Wichtige Impulse 

für die Entwicklung waren die Eröffnung des Bahnhofes 1885 und der 

Bau der Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische „Wuhlgarten“, das heutige 

Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus (Vivantes Klinikum Hellersdorf), 

im Jahre 1893. Die Stadt Berlin kaufte dafür eine größere Fläche des 

angrenzenden Hellersdorfer Gutslandes an. Auch neue Siedlungen entstanden 

und die Einwohnerzahl wuchs schnell. Bereits zu Beginn des 20. 

Interessantes & WIssensWertes 

ORTS- UND STADTTEILE 

MARZAHN-HELLERSDORF 

0 500 100 1500 m 

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 

Stadtentwicklungsamt, Fachbereich Vermessung 

2012 

Vom historischen Alt-Biesdorfer Anger 

sind heute nur noch die Kirche 

und einige wenige Gehöfte erhalten. 

Die meisten bäuerlichen 

Anwesen mussten in den letzten 

Jahrzehnten der Fernstraße Richtung 

Frankfurt/Oder weichen, die das 

Dorf durchschnitt. 

Einfamilienhausgebiet rund um den 

Biesdorfer Baggersee. 

Foto: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf 

Jahrhunderts befanden sich Gas- und Wasseranschlüsse im Ort, Elektrizität 

und Kanalisation folgten. Wegen seiner zahlreichen Obstgärten wurde 

Biesdorf auch das „Werder des Ostens“ genannt. Viele Berliner 

Sommerfrischler suchten hier Erholung. 

1920 wurde Biesdorf nach Berlin eingemeindet und Teil des Bezirkes 

Berlin-Lichtenberg, ab 1979 bis zum Jahr 2000 dann des neuen 

Stadtbezirks Berlin-Marzahn. 



Die Stelen in der Nähe des U-Bahnhofes Cottbusser Platz erinnern an den Ursprung von Alt-Hellersdorf. 

HELLERSDORF war nicht immer eine 

Neu bausiedlung! Auch hier gab es einmal ein 

richtiges Dorf, das im Landbuch Kaiser Karls IV. 

1375 als Helwichstorpp erstmals erwähnt wurde. 

Es war kleiner als seine Nachbarn Kaulsdorf und 

Mahlsdorf und wurde bald eine so genannte 

Wüstung, d.h. unbewohnt. Erst bei Ausgra bungsarbeiten 

Anfang der 1980er-Jahre hat man die 

ehemalige Kirche, einen Friedhof und Spuren von 

Wohnhäusern entdeckt. An der Stelle, wo einst die 

mittelalterliche Kirche stand, erinnern heute südlich 

vom U-Bahnhof Cottbusser Platz acht Stelen 

aus Edelstahl an den historischen Ursprung. 

Jahrzehnte gehörte Hellersdorf benachbarten 

Adelsge schlechtern; seit 1836 war das Vorwerk im 

Besitz der Familie von Arnim. Sie baute es zu einem 

Rittergut mit einem Gutshof aus, auf dem 

auch das Herrenhaus stand. Ebenso wurden 

Wohnhäuser für Gutsarbeiter und später eine 

Schule für deren Kinder errichtet. 1886 erwarb die 

Stadt Berlin das Rittergut. Auf dem westlich der 

Wuhle gelegenen Land entstand 1890–93 die 

Städtische Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische; 

das größere, östlich der Wuhle gelegene Gelände, wurde zu Rieselfeldern. 

1920 kam auch Hellersdorf verwaltungsrechtlich zur neuen Stadtgemeinde 

Groß-Berlin. Später wurde es Unterwohnplatz im Ortsteil Marzahn, der 

zu Berlin-Lichtenberg gehörte. Wirtschaftlich wurde das Gut Hellersdorf 

Teil der 1922 gegründeten „Berliner Stadtgüter GmbH“. Die alten Gebäude 

und Stallungen stehen unter Denkmalschutz. Sie sollen für kulturelle und 

soziale Zwecke hergerichtet und das Gelände zu einem modernen 

Gewerbestandort erschlossen werden. 

4 

„Balanceakt“ auf einem Hellersdorfer Wohnhaus in der Eisenacher Straße. 

1981 wurden die ersten Wohnungen der Großsiedlung Hellersdorf übergeben. 

1986 ist dann der Stadtbezirk Berlin-Hellersdorf gegründet worden, zu 

dem neben dem Ortsteil Hellersdorf auch Kaulsdorf und Mahlsdorf gehörten. 

Bis 1990 entstanden im Raum Hellersdorf/Kaulsdorf etwa 40.000 

Neu bau wohnungen. 


KAULSDORF taucht als selbstständiger Ort erstmals im Jahre 

1347 unter dem Namen Caulstorp in einer Urkunde auf. Der Kern des 

Angerdorfes ist bis heute gut erhalten. Zwei Straßen mit Kopfsteinpflaster 

führen vorbei am evangelischen Gotteshaus, dem ältesten Gebäude des 

Ortes und einer der ältesten Dorfkirchen Berlins. In den letzten Jahren 

wurden hier Eigenheime gebaut und Eigentumswohnungen bezogen; die 

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Der Dorfanger von Alt-Kaulsdorf ist heute eine begehrte Wohnadresse. 

alten Bauernhöfe – meist denkmalgerecht saniert – sind heute noble 

Wohnadressen. 

Das Gut Kaulsdorf hat man im 17. Jahrhundert als Branntweinbrennerei 

betrieben. Von 1782–1785 war es im Besitz des Berliner Akademiemitgliedes 

Franz Carl Achard, der hier seine ersten Versuche zur Rübenzucker - 



Der Cecilienplatz – ein kleines Stadtteilzentrum in 

Kaulsdorf-Nord. 

gewinnung durchführte. 250 Jahre später übernahm dann die aus 

St. Petersburg stammende Unternehmerfamilie Schilkin das Gut zur 

Spirituosen herstellung. 

MAHLSDORF wurde erstmals unter dem Namen Malterstorp in 

einer Urkunde des brandenburgischen Markgrafen Ludwig d.Ä. erwähnt. 

Später tauchte Mahlsdorf auch im Landbuch der Mark Brandenburg von 

1375 auf. Vom Siedlungstyp her war Mahlsdorf von Anfang an ein 

Straßendorf. Bereits zwischen 1799 und 1802 erhielt die durch den Ort 

führende Fernstraße Berlin-Frankfurt/Oder die Trassenführung der heutigen 

Straße Alt-Mahlsdorf. 

Im Gegensatz zu Kaulsdorf gab es in Mahlsdorf ein Rittergut. Es wurde 

1583 vom brandenburgischen Kanzler Lampert Distelmeyer gekauft. 

1878 erwarb es der brandenburgische Kurfürst und nach mehrfachem 

Eigentümerwechsel geriet es 1880 in den Besitz von Hermann Schrobsdorff. 

Er ließ den Gutsgarten in einen Park umgestalten. 

1895 wurde in Mahlsdorf ein Haltepunkt der „Königlichen Ostbahn“ 

eingerichtet und der Ort somit in den Berliner Vorortverkehr einbezogen. 

Eine rege Bautätigkeit begann, neben Wohnhäusern und Gärtnereien 

entstanden vor allem Lokale. Damit einher ging die Anlage von Straßen, 

die Verbesserung des Postbetriebes und die Errichtung des ersten 

Mahlsdorf zählt zu den beliebtesten Wohngegenden im Bezirk. 

6 

1889 erhielt Kaulsdorf Anschluss 

an die „Königliche Ostbahn“, was 

die Entwicklung des Ortes nachhaltig 

beeinflusste. Um 1900 entstanden 

zunehmend Ausflugsgaststätten 

und Gärtnereien, die 

die Berliner mit Obst und Gemüse 

belieferten. Durch die rege Bautätigkeit 

wuchs die Einwohnerzahl 

schnell – von 771 um 1900 auf 

2.381 im Jahre 1910. Die Neu- 

Kaulsdorfer wohnten vor allem 

nördlich und südlich des Bahnhofes 

in Kaulsdorf-Süd. 

1920 kam Kaulsdorf zum neu gegründeten 

Bezirk Berlin-Lichtenberg. 

Bereits 1916 wurde das 

Wasserwerk Kaulsdorfer Busch eröffnet. 

Die rege Bautätigkeit setzte 

sich fort. 1930 erhielt der Ort in der 

Giesestraße eine Katholische 

Kirche und im selben Jahr wurde 

der elektrische S-Bahn-Betrieb 

nach Mahls dorf aufgenommen. 

Nach 1979 entstanden mit Kaulsdorf 

I und II Teile der heutigen Hellersdorfer Großsiedlung. Seit 1979 

gehörte Kaulsdorf als Ortsteil zum neu gegründeten Stadtbezirk Berlin- 

Marzahn, ab 1986 bis 2000 zu Berlin-Hellersdorf. 

Das älteste Gebäude in Mahlsdorf ist die Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert. 

Telefonanschlusses im Jahre 1903. 1907 fuhr zum ersten Mal eine 

Straßenbahn vom Bahnhof Kö penick zum Bahnhof Mahlsdorf. Zunehmend 

entstanden auch Kultur- und Sportvereine, ab 1904 erschien sogar 

eine eigene Mahls dorfer Zeitung. 

1912 wurde der bis dahin selbstständige Gutsbezirk in den Ver band der 

Land ge meinde aufgenommen. 1920 kam Mahls dorf zu Berlin. Die 

Bautätigkeit setzte sich fort, mehrere Eigenheimsiedlungen entstanden 

beiderseits der Bahn linie, die heute mit den ebenfalls zu beiden Seiten 

der Bahn errichteten Kaulsdorfer Vorort siedlungen zusammengewachsen 

sind. 

Bis ins Ausland bekannt wurde Mahlsdorf ab den 1960er-Jahren durch 

Lothar Ber felde alias Charlotte von Mahlsdorf. Sie rettete das alte 

Gutshaus vor dem Abriss und eröffnete hier ihre private Sammlung von 

Möbeln aus der Gründerzeit und von mechanischen Musikinstrumenten. 

1979 bzw. 1986 kam Mahlsdorf zu den neu gegründeten Bezirken Berlin- 

Marzahn bzw. später Ber lin-Hellersdorf, seit 2001 Marzahn-Hellersdorf. 


MARZAHN kann die älteste 

Urkunde im Bezirk aufweisen. Der 

spätere Neubaubezirk hat sich den 

Namen dieses mittelalterlichen Angerdorfes 

gegeben, dessen erste Erwähnung 

aus dem Jahre 1300 stammt. 

Darin wird dem Nonnenkloster Friedland 

der Besitz von drei Hufen Land 

im Dorf Morczane bestätigt. 

Das Dorf liegt wie eine Insel inmitten 

der Neubausiedlung und ist mit seinen 

Bauernhöfen noch nahezu komplett 

erhalten. Es steht unter Denkmalschutz, 

ebenso wie die 1870/71 anstelle der 

mittelalterlichen Feldsteinkirche nach 

Plänen von Friedrich August Stüler 

errichtete Dorfkirche, das Gasthaus 

„Zum Mar zahner Krug“ und die alte 

Dorfschule, das heutige Bezirksmuseum. 

Stark geprägt wurde das Dorf durch 

die Einwanderung von Kolonis ten familien aus der Pfalz ab 1764. 

Friedrich II. hatte sie nach dem Siebenjährigen Krieg (1756-1763) in die 

Region geholt, um die verödeten Dörfer neu zu beleben. Die Einwanderer 

bildeten für mehrere Jahrzehnte eine eigene Dorf- und Kirchgemeinde. 

Noch heute erinnern Straßennamen wie Grohsteig oder Oppermannstraße 

an die Pfälzer Vorfahren. 

Seinen dörflichen Charakter hat Marzahn lange behalten. Um die Wende 

zum 20. Jahrhundert lebten hier gerade einmal 700 Menschen. Erst mit 

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Attraktive Wohnviertel mit viel Grün- und Freiflächen sowie einer guten Infrastruktur ziehen vor allem junge Familien mit 

Kindern nach Marzahn. 

der Eröffnung eines Bahnhofes der „Wriezener Bahn“ im Jahre 1898 

rückte der kleine Ort etwas näher an die Stadt. Die neue Verbindung 

diente vor allem dem Transport von Obst und Gemüse der hiesigen 

Bauern auf die Berliner Großmärkte, wo sich der Lebensmittelbedarf 

aufgrund der schnell steigenden Bevölkerungszahlen rasant erhöhte. Von 

der um 1900 beginnenden Siedlungstätigkeit blieb Marzahn jedoch 

weitgehend unberührt. 

1920 wurde auch Marzahn, wie seine Nachbarn, nach Berlin 

eingemeindet und Teil des Bezirkes Lichtenberg. Zu den unrühmlichen 

Daten seiner Geschichte gehören 1936 die Errichtung eines 

Zwangslagers für Sinti und Roma unweit des Dorfes und der 

Bau des Rüstungsbetriebes „Hasse & Wrede“ zwischen 1940 und 

1942, der auf seinem Gelände ebenfalls zwei Zwangsarbeiterlager 

unterhielt. 

In den 1970er-Jahren wuchsen auf ehemals meist landwirtschaftlich 

genutzten Flächen die ersten Neubauten für die 

Großsiedlung Marzahn heran. Innerhalb von nur 12 Jahren 

wurden fast 60.000 Wohnungen gebaut. Zum eigenständigen 

Bezirk wurde Marzahn am 5. Januar 1979. 

Die alte Dorfanlage ist in den 1980er-Jahren aufwändig rekonstruiert 

worden. Dabei wurden viele Gebäude im Stil der historischen 

Backsteinhäuser wieder aufgebaut. Die weithin sichtbare 

Marzahner Mühle ist ein Neubau aus dem Jahre 1994. Sie steht 

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Kurz und knapp: 

Zahlen und 

Fakten zum Bezirk 

Geografisches 

Marzahn-Hellersdorf liegt am nordöstlichen 

Stadtrand von Berlin und 

umfasst 62 km 2 . Der Bezirk grenzt im 

Norden und im Osten an Brandenburg, 

südlich an den Bezirk 

Treptow-Köpenick und westlich an 

den Bezirk Lichtenberg. Er ist in 

neun Ortsteile gegliedert: Marzahn- 

Nord, Marzahn-Mitte, Marzahn- 

Süd, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf, 

Hellersdorf-Nord, Hellersdorf-Ost 

und Hellersdorf-Süd. Die Sied lungsgebiete 

Biesdorf, Kaulsdorf und 

Mahlsdorf nehmen mehr als die 

Hälfte der Bezirksfläche ein. 

Naherholung 

Mit seinen vielen Parks und Grünanlagen 

ist Marzahn-Hellersdorf ein 

sehr grüner Bezirk; u. a. gehören 

dazu die „Gärten der Welt“ im Erholungspark 

Marzahn, der Bürgerpark, 

der Schlosspark Biesdorf sowie 

der Gutspark Mahlsdorf. Neben dem 

Wuhletal laden auch die Kaulsdorfer 

Seen, die Hönower Weiherkette oder 

der „Berliner Balkon“ als Landschaftsoasen 

zum Verweilen ein. 

Rad- und Wanderwege wurden in 

den letzten Jahren angelegt und 

ausgebaut. Der Bezirk hat nach 

Treptow-Köpenick und Reinickendorf 

den drittgrößten Grünflächenanteil 

Berlins. 

Bevölkerung 

Im Bezirk leben ca. 248.000 Menschen. 

In den letzten Jahren ging die 

Zahl der Einwohner in den Großsiedlungen 

Marzahn und Hellersdorf 

zurück, in den Siedlungsgebieten 

Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf 

nahm sie dagegen durch den Bau 

neuer Eigenheime und Mehrfamilienhäuser 

rasch zu. 

Große Veränderungen gibt es in der 

Altersstruktur. Anfang der 1990er- 

Jahre wohnten überdurchschnittlich 

viele junge Familien mit Kindern im 

Bezirk. Marzahn und Hellersdorf 

galten als die Bezirke mit der durchschnittlich 

jüngsten Einwohnerschaft 

Berlins. Lag das Durchschnittsalter 

in Marzahn bei seiner Gründung 

1979 gerade mal bei 24 Jahren, so 

betrug es 1990 immer noch 30,5 

Jahre und liegt gegenwärtig bei etwa 

43 Jahren. Inzwischen ist fast die 

Hälfte der Bevölkerung zwischen 35 

und 60 Jahren alt; der Anteil der 

über 60-jährigen wird in den nächsten 

Jahren rapide ansteigen. 

Vor allem die Zahl der Kinder ist im 

letzten Jahrzehnt zurückgegangen. 

Die Schülerzahlen sanken von rund 

60.000 Kindern im Jahr 1995 auf 

rund 20.000 Kinder im Jahr 2007. 

Doch gibt es hier eine erfreuliche 

Entwicklung. Die Zahl der Geburten 

und auch der Schüler nimmt wieder 

zu. Es ziehen verstärkt junge Leute 

und auch Familien mit Kindern in 

den Bezirk. Bei den Schülerzahlen 

geht der Bezirk von einer Steige- 

rungsrate von etwa 30 % bis 2017/18 

aus. Kitas und Schulen müssen wieder 

erweitert bzw. neu errichtet werden. 

Wegen des Rückgangs der Bevöl 

kerung waren im Bezirk seit 2003 

rund 4.500 Wohnungen abgerissen 

und zahlreiche öffentliche Gebäude, 

hauptsächlich Kitas und Schulen, 

geschlossen worden. 

Etwa 11 % der Bevölkerung im 

Bezirk hat einen Migrations hintergrund. 

Mehr als die Hälfte davon 

sind Deutsche aus der ehemaligen 

Sowjetunion und ihre Familien. Der 

Ausländeranteil beträgt lediglich 

3,9% und ist damit der zweitniedrigste 

in Berlin. 

Wirtschaft 

Gute Adressen für schönes Wohnen 

Der Bezirk ist ein innovativer Industrie- 

und Gesundheitsstandort. 

Mit seinen gut erschlossenen Gewerbegebieten, 

der funktionierenden 

Infrastruktur und dem nahezu lückenlosen 

Nahverkehrsnetz, dem 

schnellen Zugang zur Autobahn und 

dem ausgebauten Güter- und Perso- 

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Spiel und Spaß für Groß und Klein im Erholungspark Marzahn 

nenverkehr ist der Bezirk eine gute 

Adresse für Unternehmen. Das Gewerbegebiet 

Berlin eastside, das sich 

entlang der Bezirksgrenze Marzahn- 

Hellersdorf/Lichtenberg erstreckt, ist 

mit 1.200 Hektar das größte innerstädtische 

Industrieareal der Hauptstadt. 

Die Bedeutung als Industriestandort 

wird mit dem entstehenden 

Clean Tech Business Park weiter 

steigen. Fach- und Fachhochschulen 

vor Ort bieten die Möglichkeit einer 

direkten Zusammenarbeit. 

Immer mehr Bedeutung gewinnt der 

Bezirk als Gesundheitsstandort. Mit 

dem Unfallkrankenhaus und der 

Augenklinik Marzahn sowie dem 

Vivantes Klinikum Hellersdorf verfügt 

der Bezirk über Einrichtungen, 

deren Bedeutung weit über die 

Grenzen der Region hinausreicht. 

Auch mit dem Ärztezentrum in der 

„Hellen Mitte“ und der Fachhochschule 

für Sozialarbeit und Sozialpädagogik 

verfügt der Bezirk über 

innovative Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft. 



Daten aus der Geschichte 

1300 Erste schriftliche Erwähnung 

Marzahns als Morczane in einer 

Urkunde des Markgrafen 

Albrecht III. 

1345 Erste Erwähnung von Mahlsdorf 

als Malterstorp in einem 

Lehnsbrief des Markgrafen 

Ludwig d.Ä. 

1347 Erste Erwähnung von Kaulsdorf 

als Caulstorp in einer 

Schenkungsurkunde des 

Markgrafen Ludwig d.Ä. 

1375 Biesdorf (Bysterstorff/Bisterstorff) 

und Hellersdorf 

(Helwichstorpp/Helwichstorf) 

werden im Landbuch Kaiser 

Karls IV. erstmals erwähnt. 

Auch Kaulsdorf, Mahlsdorf 

und Marzahn sind verzeichnet. 

1412 Die Familie von Lindenberg 

wird als Besitzerin von Marzahn 

genannt. Sie ist hier bis 

Ende des 16. Jahrhunderts 

ansässig. 

um 1412 Die Familie von Falkenberg 

überlässt das halbe Dorf 

Mahlsdorf der Familie von 

Bredow. Nach mehrfachen 

Herrschaftsveränderungen 

kommt es an die Adelsfamilie 

von Grieben, die um 1574 

beide Dorfteile wieder zu einem 

vereinigt. 

1416 Das als „wüst“, d.h. unbewohnt, 

bezeichnete Dorf 

Hellersdorf wird den Gebrüdern 

von Krummensee 

übereignet. Die Besitzer 

wechseln in der Folge mehrfach. 

1472 Die Familie von Pfuel wird 

mit dem Dorf Biesdorf belehnt 

und bleibt bis Mitte des 

17. Jahrhunderts Dorfherrin. 

1536 Die Rechte der Petrikirche in 

Kaulsdorf werden an die 

Domkirche in Berlin abgetreten. 

Die restlichen Abgaben 

bringt die Domkirche bis 1701 

in ihren Besitz und bleibt bis 

1872 Herrin über das Dorf. 

1539 Mit der Reformation in 

Brandenburg wird Biesdorf 

Mutterkirche von Kaulsdorf 

und bis 1604 auch von 

Marzahn. 

1539 In Mahlsdorf gibt es eine 

Windmühle. 

1583 Der brandenburgische Kanzler 

Lampert Distelmeyer erwirbt 

Mahlsdorf. Dorf und Gut 

wechseln in der Folge mehrfach 

den Besitzer. 

10 

1618 Der brandenburgische Kanzler 

Johann von Löben kauft 

Hellersdorf und gliedert es 

seinem Gutsbezirk Blumberg 

an. Damit ist Hellersdorf bis 

1872 im Besitz Blumbergs. 

1618 bis 1648 Durch Raubzüge und 

Brandschatzungen während 

des Dreißigjährigen Krieges 

reduzierte sich die Bevölkerung 

in den Dörfern drastisch. 

1653-1681 Kurfürst Friedrich 

Wilhelm erwirbt Biesdorf, 

Marzahn und Mahldorf in 

mehreren Schritten. Die 

Dörfer werden dem kurfürstlichen 

Amt Köpenick unterstellt 

und verbleiben bis 1872 

im Besitz des Kurfürsten bzw. 

Königs. Aus den Gütern werden 

Amtsvorwerke. 

1713 In Biesdorf wird die erste 

Windmühle gebaut. 

um 1740 In Hellersdorf wird ein 

Vorwerk mit Schäferei angelegt, 

das zum Gut Eiche gehört. 

1764 Kolonistenfamilien aus der 

Pfalz lassen sich im Dorf 

Marzahn nieder. Die Pfälzer 

bilden für mehrere Jahrzehnte 

eine eigene Dorf-, Kirch- und 

Schulgemeinde. 

um 1780 Das heute noch existierende 

spätbarocke Gutshaus 

Mahlsdorf wird gebaut. 

1782-1785 Der Berliner Physiker und 

Chemiker Franz Carl Achard 

besitzt das Kaulsdorfer Freigut 

und unternimmt erste 

Versuche zur Zuckergewinnung 

aus Rüben. 

1811 Mit der Ablösung der dem 

Mahlsdorfer Rittergut zu erbringenden 

Dienste beginnt 

die Bauernbefreiung. Sie umfasst 

die Ablösung der 

Dienste und Abgaben sowie 

die Separation, eine Art 

Flurbereinigung, in Biesdorf, 

Kaulsdorf, Mahlsdorf und 

Marzahn. Der Prozess endet 

mit der Ablösung der bäuerlichen 

Abgaben Kaulsdorfs an 

die Domkirche 1872. 

1815 bzw. 1816 In Marzahn bzw. 

Kaulsdorf werden die ersten 

Bockwindmühlen errichtet. 

1821 Das Amtsvorwerk Mahlsdorf 

wird an den Kaufmann und 

Fabrikanten Kaapke verkauft 

und wechselt später mehrfach 

den Besitzer. 

1827 Das Amtsvorwerk Biesdorf 

wird an Karl August Friedrich 

Lettow veräußert, dem mehrere 

Besitzer folgen. 

1836 Mit dem Besitzwechsel des 

Ortes Blumberg kommt 

Hellersdorf an den Grafen 

von Arnim und wird zum 

Rittergut ausgebaut. 

1868 An der Nordseite des Biesdorfer 

Dorfangers wird nach 

Entwürfen von Heino 

Schmieden eine spätklassizistische 

Turmvilla, das 

Biesdorfer Schloss, erbaut. 

Auch ein Park wird angelegt. 

1869 In Kaulsdorf wird ein 

Haltepunkt der Königlichen 

Ostbahn eingerichtet. 1885 

folgt der Bahnanschluss in 

Biesdorf, 1895 in Mahlsdorf. 

1870/1871 Bau der Marzahner 

Dorfkirche nach Plänen von 

August Friedrich Stüler. 

1874 Die Gemeinden Biesdorf, 

Kaulsdorf und Mahlsdorf 

kommen zum neu gebildeten 

Amtsbezirk Biesdorf, die Gemeinde 

Marzahn zum Amtsbezirk 

Hohenschön hausen. 

Die Güter Biesdorf, Hellersdorf 

und Mahlsdorf bleiben 

rechtlich selbstständig. 

Mit dem Kauf des seit 1857 

bestehenden Gehöftes 

Bürcknersfelde beginnt die 

Anlage von Rieselfeldern bei 


1880 Hermann Schrobsdorff erwirbt 

das Rittergut in Mahlsdorf. 

Er lässt den Gutsgarten 

in einen Park umgestalten. 

1886 Die Stadt Berlin kauft das Gut 

Hellersdorf. Östlich der Wuhle 

werden Rieselfelder angelegt, 

westlich die Heil- und Pflegeanstalt 

für Epileptische 

„Wuhl garten“, das heutige 

Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus 

(Vivantes Klinikum 

Hellersdorf), errichtet. 

1887 Werner von Siemens erwirbt 

das Anwesen von Schloss 

und Gut Biesdorf vom Vorgänger 

Baron von Bültzingslöwen 

und überträgt es 1889 

an seinen Sohn Wilhelm. 

1890 bis 1893 Bau der Städtischen 

Anstalt für Epilepsie „Wuhlgarten“. 

1892 Die Parzellierung von 

Kaulsdorfer Ackerland beginnt 

nördlich der Ostbahn. 

1898 Bei Marzahn wird ein 

Haltepunkt der Wriezener 

Bahn eingerichtet. 

1899/1900 Beginn der Bautätigkeit 

in Biesdorf mit der Siedlung 

„Neu-Biesdorf“ und der 

„Villenkolonie Biesdorf-Süd“. 

Auch die Parzellierung in 

Biesdorf-Nord beginnt. 

1904-1905 Biesdorf, Kaulsdorf, 

Mahlsdorf und Marzahn erhalten 

Wasser- und 

Gasanschluss. Zwischen 1911 

und 1920 kommt die 

Stromversorgung hinzu. 

1907 Kaulsdorf und Mahlsdorf 

werden wieder selbstständige 

Kirchgemeinden. 

1907 bis 1909Auf dem Gelände der 

heutigen Siedlung Biesenhorst 

entsteht nach Plänen 

von Karl Janisch die weltweit 

erste drehbare Luftschiffhalle 

auf festem Boden. 1911 findet 

die erste Probefahrt des Siemens-Schuckert-Luftschiffes 

(SSL) statt. 

1910 In Marzahn beginnen die ersten 

Landverkäufe zu Parzellierungs- 

und Siedlungszwecken. 

1911 Die 1753 gegründete Einwandererkolonie 

„Kiekemal“ 

kommt zu Mahlsdorf. 

1912 Durch den Marzahner Müller 

Maximilian Georg Triller wird 

die erste Windturbine errichtet. 

1916 Das Wasserwerk im Kaulsdorfer 

Busch wird in Betrieb 

genommen. 

1919 Die Stadt Lichtenberg kauft 

das Rittergut Mahlsdorf. 

1920 Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf, 

Mahlsdorf und Marzahn 

werden in die Stadt Berlin 

eingemeindet und dem Stadtbezirk 

Lichtenberg zugeteilt. 

1927 Die Stadt Berlin kauft Gut, 

Schloss und Park Biesdorf. 

1932 Die Spirituosenfabrik Schilkin 

wird gegründet. 

1933 Der jüdische Arzt Dr. Arno 

Philippsthal ist eines der ersten 

Opfer der NS-Diktatur. Er 

wird von der SA abgeholt 

und stirbt nach Mißhandlungen. 

1934-1945 Infolge des Gesetzes über 

die „Verhütung erbkranken 

Nachwuchses“ werden auch 

in der Anstalt für Epileptische 

„Wuhlgarten“ Zwangssterilisierungen 

vorgenommen. 

Mindestens 689 Patienten 

werden in Tötungsanstalten 

deportiert. 

1936 Im Vorfeld der Olympiade 

wird in Marzahn, nördlich des 

Friedhofes am Wiesenburger 

Weg, ein Zwangslager für 

Sinti und Roma eingerichtet. 

Die meisten Festgesetzten 

werden nach Auschwitz oder 

Bergen-Belsen deportiert, nur 

wenige überleben. 


1939-1945 Auch in den anderen 

Ortsteilen werden Zwangsarbei 

terlager für ausländische 

Arbeitskräfte errichtet, insgesamt 

sind es über 30. 

1940-1943 Der Rüstungsbetrieb 

„Hasse & Wrede“ entsteht; 

auch auf seinem Gelände befinden 

sich zwei Zwangsarbeitslager. 

Heinrich Grüber, seit 1934 

Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde 

Kaulsdorf, wird verhaftet 

und ins Konzentrations 

lager deportiert. Er verhalf 

vielen Juden zur Flucht 

ins Ausland. 

1945 Am 21./22. April erreichen 

Einheiten der 5. Stoßarmee 

Bersarins Marzahn, danach 

Hellersdorf, Mahlsdorf, 

Kaulsdorf und Biesdorf. 

Die Güter Hellersdorf und 

Biesdorf gehen wie die anderen 

Berliner Stadtgüter in sowjetischen 

Besitz über. Sie 

werden 1949 bzw. 1952 

„Volkseigenes Gut“. 

Marzahn hat erstmals seit 

dem 16. Jahrhundert einen 

eigenen Pfarrer. 

1949 „Hasse & Wrede“, zunächst 

demontiert, wird volkseigener 

Betrieb. Durch Fusion entsteht 

1951 der VEB Berliner 

Werkzeugmaschinenfabrik 


1953 In Marzahn wird die erste 

Berliner LPG gebildet. 

1960 Das Gründerzeitmuseum wird 

in dem von Charlotte von 

Mahlsdorf vor dem Abriss 

bewahrten Gutshaus eröffnet. 

1975 Infolge des DDR-Wohnungsbauprogramms 

beginnen 

Erschließungsarbeiten in 

Marzahn für den Bau von 

drei Wohngebieten zwischen 

der Marchwitzastraße im 

Süden und der heutigen 

Wuhletalstraße im Norden. 

1976-1979 Südöstlich des Dorfkerns 

Marzahn werden bei archäologischen 

Grabungen mehrere 

slawische und germanische 

Siedlungsreste gefunden. 

1977 Im ehemaligen Kino 

„Lichtburg“ beginnt die 

Fertigung des 

„Sandmännchens“ für das 

DDR-Fernsehen. 

Die ersten Mieter ziehen in 

die Großsiedlung Marzahn. 

Der erste Wohnblock, Marchwitzastraße 

41-45, wird im 

Dezember fertiggestellt. 

1979 Am 5. Januar wird Marzahn 

eigenständiger Stadtbezirk. Er 

besteht aus den Ortsteilen 

Marzahn, Biesdorf, Hellersdorf, 

Kaulsdorf und Mahlsdorf. 

1981 Die ersten Wohnungen der 

Großsiedlung Hellersdorf 

werden übergeben. 

1982 Der Berliner Magistrat beschließt 

die Rekonstruktion 

des seit 1977 unter Denkmalschutz 

stehenden Dorfes 


Die elektrifizierte S-Bahnstrecke 

bis Ahrensfelde wird 

in Betrieb genommen. 

1983-1986 Auf dem Territorium des 

ehemaligen Dorfes Hellersdorf, 

in der Nähe des heutigen 

U-Bahnhofes Cottbusser 

Platz, finden Ausgrabungen 

statt, bei denen u.a. die ehemalige 

Kirche entdeckt wird. 

1986 Am 1. Juni wird der Bezirk 

Hellersdorf aus den Ortsteilen 

Hellersdorf, Kaulsdorf und 

Mahlsdorf gebildet. 

1989 Die U-Bahn nimmt den 

Betrieb bis Hönow auf. 

1990 Am 6. Mai finden die ersten 

freien Wahlen zu den Stadtbezirksversammlungen 

statt. 

Bezirksbürgermeister werden 

Andreas Röhl (SPD) in 

Marzahn und Marlitt Köhnke 

(SPD) in Hellersdorf. Ihr folgt 

1992 Bernd Mahlke (SPD). 

1993 Die Knorr-Bremse Berlin eröffnet 

auf dem Gelände der 

Berliner Werkzeugma schinen 

fabrik einen neuen Standort. 

1994 Im Dorf Marzahn wird eine 

neue Bockwindmühle eingeweiht. 

1995 Nach den Wahlen zur 

Bezirksver ordnetenversammlung 

werden Dr. Uwe 

Klett (PDS) in Hellersdorf und 

Dr. Harald Buttler (PDS) in 

Marzahn Bezirksbürgermeister. 

1996/97 Die Bezirke Hellersdorf 

bzw. Marzahn werden als 

Mitglieder in das „Gesunde- 

Städte-Netzwerk“ der 

Bundesrepublik Deutschland 

aufgenommen. 

1997 Das Unfallkrankenhaus Berlin 

wird eröffnet. Es ist das modernste 

seiner Art in Europa. 

Das Hellersdorfer Bezirkszentrum 

„Helle Mitte“ wird 

eingeweiht. 1998 öffnet dort 

das Rathaus von Hellersdorf. 

1998 Die Alice-Salomon-Hochschule 

für Sozialarbeit und 

Sozialpädagogik nimmt in 

Hellersdorf den Lehrbetrieb 

auf. 

1999 Die Dorfkirche Kaulsdorf erhält 

aus Spendenmitteln eine 

neue Turmspitze. 

1999-2008 Bei archäologischen 

Grabungen in Biesdorf-Süd 

werden Siedlungsspuren gefunden, 

die bis in die Zeit vor 

ca. 9000 Jahren zurückreichen. 

2000 Hellersdorf beteiligt sich mit 

dem „HellersdorfProjekt“ an 

der EXPO 2000. 

Im Erholungspark Marzahn 

öffnet der Chinesische 

Garten. 

2001 Am 1. Januar werden Hellersdorf 

und Marzahn erneut ein 

gemeinsamer Bezirk. Bürgermeister 

ist Dr. Uwe Klett 

(PDS). 

2003 Im April wird der Japanische 

Garten im Erholungspark 

Marzahn eröffnet; im 

Dezember folgt der 

Balinesische Garten. 

2003/2004 In Marzahn wird mit 

dem Um- und Rückbau eines 

ganzen Wohnviertels begonnen. 

Die „Ahrensfelder 

Terrassen“ an der Havemannstraße 

sind das erste 

große Berliner Modellprojekt 

im Rahmen des Programms 

„Stadtumbau Ost“. 

2005 Seit Juni ist der Orientalische 


Marzahn Publikumsmagnet. 

Er ist die 4. Anlage in der 

Reihe „Gärten der Welt“. 

Im September öffnet das 

Eastgate Marzahn an der 

Marzahner Promenade; es ist 

das größte Einkaufszentrum 

im Nordosten Berlins. 

2006 Ein Koreanischer Garten erfreut 

seit April die Besucher 

des Erholungsparks Marzahn. 

Die 2003 begonnene Restaurierung 

der Außenhülle von 

Schloss Biesdorf ist abgeschlossen. 

Seit November ist Dagmar 

Pohle (DIE LINKE) Bezirksbürgermeisterin. 

Ort der Erinnerung an das 

Zwangsarbeiterlager für Sinti und Roma 

2007 Der Erholungspark Marzahn 

– als Berliner Gartenschau 

anlässlich der Feierlichkeiten 

zum 750jährigen Stadtjubiläum 

eröffnet – wird im Mai 

20 Jahre alt. Seit Juni sind 

hier auch ein Englischer 

Hecken-Irrgarten und ein 

Labyrinthgarten nach französischem 

Vorbild zu bewundern. 

2008 Im März wird der Karl- 

Foerster-Staudengarten im 

Erholungspark Marzahn neu 

eröffnet, im Mai folgt die 

Eröffnung des Italienischen 

Renaissance-Gartens. 

Im neuen repräsentativen 

Eingangsgebäude des 

Erholungsparks findet im 

April auch das neue 

Tourismusbüro des Bezirkes 

seinen Platz. 

Januar 2009 Mit einer Festveran - 

staltung im FreizeitForum 

Marzahn am 5. Januar beginnen 

die Feierlichkeiten zum 

30. Gründungsjubiläum des 

Stadtbezirks Marzahn- 

Hellersdorf. 

2011 Im April wird der Christliche 


Marzahn eröffnet. 

Das Freizeitforum Marzahn 

begeht im Oktober mit hochkarätigen 

Veranstaltungen 

sein 20. Gründungsjubiläum. 

Am 27. Oktober wird Stefan 

Komoß (SPD) zum neuen 

Bezirksbürgermeister gewählt. 

Im Dezember wird auf dem 

Otto-Rosenberg-Platz in 

Marzahn der ORT DER ERIN- 

NERUNG UND INFOR MA- 

TION feierlich eingeweiht. 

Ausstellungstafeln erinnern 

an das Zwangslager für Sinti 

und Roma, das sich zwischen 

1936 und 1945 auf dem 

Gelände befand, und informieren 

über das Schicksal der 

hier internierten Menschen. 


sehensWÜrdIgKeIten & ausFlugszIele 

Das sollten Sie kennen 

Hier ein Überblick über Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele im Bezirk. Ausführliche Informationen dazu gibt es auch auf 

dem Tourismus-Portal des Bezirksamtes unter www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/wirtschaftsfoerderung/tourismus.de 

Ahrensfelder Berge 

Sie sind fast so hoch wie die Müggelberge und mit 112 m der dritthöchste 

Gipfel Berlins. Ein neues Aussichtsplateau auf der Westkuppe ließ sie 

sogar auf knapp 115 m anwachsen. Die zwei Erhebungen aus der Eiszeit 

wurden 1981–1991 durch Aufschüttungen künstlich erhöht. In den ver- 

gangenen Jahren Jahren sind die Anhöhen neu gestaltet und in die 

Erholungslandschaft Wuhletal eingebunden worden, zu der auch die zwei 

anderen Erhebungen des Bezirks, der Kienberg und die Biesdorfer Höhe, 

gehören. 

Ahrensfelder Terrassen 

Die „Ahrensfelder Terrassen“ sind das erste Berliner Modellprojekt im 

Rahmen des Programms „Stadtumbau Ost“. Kompakte Elfgeschosser in 

Marzahn-Nord (Havemannstraße) wurden zu schmucken drei- bis sechs- 

geschossigen Mehrfamilienhäusern mit mediterranem Flair zurückgebaut. 

Initiator und Bauherr war die zur degewo-Gruppe gehörende 

Wohnungsbaugesellschaft (WBG) Marzahn. 

Angerdorf Marzahn 

Die alte Dorfanlage ist mit ihren Bauernhöfen nahezu komplett erhalten 

und steht unter Denkmalschutz. Mit der Entstehung der Großsiedlung 

Marzahn auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen wurde das 

alte Dorf eine Insel zwischen den Hochhäusern. Die meisten Gebäude sind 

in den 1980er-Jahren im Stil der historischen Backsteinhäuser rekonstruiert 

worden. Eines der ältesten noch erhaltenen Gebäude Alt-Marzahns 

ist das um 1800 gebaute Haus Nr. 57. 

12 

Viele Details erinnern an das frühere ländlich-bäuerliche Leben – geschnitzte 

Holzveranden, aufwändig gearbeitete Türen mit Kassetten und 

Zierleisten, schmiedeeiserne Hoftore u.v.m. In den typischen Marzahner 

Vierseithöfen (Wohnhaus zur Straße, rückwärtige Gebäude als Stall, 

Wirtschaftsgebäude oder Scheune genutzt) sind heute Freizeit- und 

Kultureinrichtungen untergebracht. Besuchermagnet ist die wieder aufgebaute 

Bockwindmühle. Mit dem installierten Erlebnispfad „Angerdorf 

Marzahn“ werden u.a. ländliche Traditionen erlebbar gemacht. 

Alte Dorfschule Marzahn – 

Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf 

Das Bezirksmuseum hat seinen Sitz in der ehemaligen Dorfschule 

Marzahn. Das zweigeschossige Gebäude steht mitten auf dem Dorfanger 

gleich neben der Kirche und gehört zum historischen Dorfkern. Die 

Schule wurde 1911/12 errichtet und 1998/99 für das Museum rekonstruiert. 

Mit wechselnden Ausstellungen, museumspädagogischen Projekten, 

zahlreichen Veranstaltungen und Publikationen sowie seinem regionalgeschichtlichen 

Archiv hat sich das Museum zu einem Anziehungspunkt 

für alle historisch Interessierten entwickelt. Unterstützt wird es vom 

Heimatverein Marzahn-Hellersdorf e.V. 


Bauen | Wohnen | Immobilien 

Biesdorf-Süd: 

Startschuss für den letzten 

Bauabschnitt 

Da kommt Urlaubsstimmung auf: In der Nähe des Landschaftsparks 

Wuhletal vollendet die degewo ihr Bauprojekt „Habichtshorst“ mit mediterranen 

Reihenhäusern. Das Wuhletal ist ein reizvolles Naturreservat 

mit ausgedehnten Rad- und Wanderwegen. Ebenfalls in der Nachbarschaft 

befindet sich das Schloss Biesdorf mit seinem schönen Schlosspark. Zum 

Shoppen lädt das nahe Biesdorf-Center ein. 

Wohnen wie im Urlaub – ist hier nicht nur ein Statement, sondern ein 

gelebter Wohntraum, den schon viele Bewohner genießen können. Bis 

zum Frühsommer 2013 sollen die letzten Häuser bezugsfertig übergeben 


In dem degewo-Baugebiet zwischen der Köpenicker und der Chemnitzer 

Straße werden zwei- und dreigeschossige Häuser mit Garten angeboten. 

Wobei letztere zusätzlich eine großzügige Dachterrasse zum Relaxen 

vorzuweisen haben. Die hellen und warmen Naturtöne der Fassaden 

versprühen südländisches Flair. Bodentiefe Fenster holen die Sonne ins 

Haus. Das mediterrane Motto setzt sich weiter in der großen Wohnküche 

und dem Tageslichtbad mit Wanne und Dusche fort. Alle Häuser sind mit 

Fußbodenheizung ausgestattet und verfügen je nach Haustyp über 4 oder 

5 Zimmer. Die Wohnflächen liegen zwischen ca. 100 m2 und 131 m2. 

Die Kaufpreise betragen ab 162.000,- Euro inklusive Grundstück und 

Pkw-Stellplatz. Die Vermittlung dieser Immobilien erfolgt provisionsfrei 

über die gewobe, ein Unternehmen der degewo. 

Ansprechpartnerin: Kathrin Lindemann 

Tel.: 030 26485-9112 

www.gewobe.de 

Bockwindmühle Marzahn 

Sie ist das sichtbarste und nach außen hin bekannteste Gebäude in Alt- 

Marzahn und steht für die Mühlentradition des Dorfes. Die Mühle wurde 

1994 als Teil des rekonstruierten Dorfkerns auf einem eigens für sie errichteten 

Mühlenberg neu erbaut, jedoch an anderer Stelle als ihre drei 

historischen Vorgängerinnen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Zugleich 

ist die Mühle die einzige produzierende Bockwindmühle Berlins, 

Führungen und Veranstaltungen machen mit der Getreidevermahlung 

bekannt. Eine neu errichtete Mühlenhütte beherbergt eine „Kindermühle“, 

an der Kinder alle Grundfunktionen einer Mühle selbst ausführen können. 

Dazu gehört auch eine kleine Backstube. Schließlich kann in der 

Mühle auch zünftig – nach Müller Art – geheiratet werden. 



Dorfkirche Marzahn 

Die seit 1987 unter Denkmalschutz stehende ev. Dorfkirche wurde 

1870/71 nach Plänen des Architekten Friedrich-August Stüler in Formen 

der märkischen Backsteingotik erbaut. Sie entstand nur 60 Meter östlich 

der ursprünglichen mittelalterlichen Feldsteinkirche, die 1874 abgerissen 

wurde. In ihrer äußeren und inneren Gestalt ist die Kirche bis heute weitgehend 

erhalten. Eine Besonderheit stellen die farbigen Glasfenster im 

Kirchenschiff dar, die 1948 von der Künstlerin Eva-Marie Lokies gestaltet 

wurden. Aus der alten Feldsteinkirche stammen der restaurierte alte 

Renaissance-Taufstein von 1620 sowie eine Glocke von 1660. 


Wohnen + Kinderbetreuung + Arbeit = „Jule“ 

Modellprojekt eröffnet jungen Alleinerziehenden neue Chancen 

Das ist einmalig in Berlin: In Marzahn- 

Hellersdorf haben sich jetzt unterschiedliche 

Akteure zusammengeschlossen, 

um jungen 

Alleinerziehenden auf ihrem Weg in 

ein selbstständiges, eigenverantwortlich 

gestaltetes Leben zu helfen. Das 

Projekt „Jule“ unterstützt alleinerziehende 

Mütter und Väter im Alter zwischen 

18 und 27 Jahren durch ein vernetztes 

Angebot: Wohnen, 

Kinderbetreuung und Arbeit. Eines 

müssen die Teilnehmer jedoch mitbringen: 

den starken Willen, ihr Leben 

selbst in die Hand zu nehmen. degewo, 

Senat, Bezirksamt, Jobcenter, der 

Marzahn-Hellersdorfer Wirtschafts kreis 

und der Kinderring Berlin e.V. arbeiten 

bei der Umsetzung des Projektes zusammen. 

44 Prozent aller Familien im Bezirk sind 

Alleinerziehende mit Kindern unter 18 

Jahren, darunter überdurchschnittlich 

viele junge Mütter unter 25. „…oft 

fehlt ein Schulabschluss oder eine 

Ausbildung, ein Großteil bezieht Hartz 

IV und so mancher hat zudem einen 

Negativeintrag in einem Schuld- 

14 

nerverzeichnis...“, sagt Frank Bielka, 

Vorstandsmitglied der degewo und 

Initiator des Projekts. 

Berlins führendes Wohnungsunternehmen 

gab den Anstoß, brachte alle 

Akteure zusammen und stellt 15 

Wohnungen in der Golliner Straße 5 

und 7 in Marzahn-Nord zur Verfü gung. 

Im Rahmen der laufenden Sanierung 

der Wohnhäuser wird auch ein rund 

200 Quadratmeter großer Treffpunkt 

für die jungen Eltern und ihre Kinder 

geschaffen, zum Quat schen, Kochen, 

gemeinsam mit den Kindern spielen, 

aber auch für Vorträge zu Themen wie 

Haushalts buch für knappe Kassen, 

Kinderer ziehung oder gesunde Ernährung. 

Anders als bei vielen anderen Programmen 

für Alleinerziehende bietet 

„Jule“ alles aus einer Hand. „Die jungen 

Mütter oder Väter beziehen eine 

eigene Wohnung. Wir… unterstützen 

sie bei der Betreuung der Kinder, dem 

Schulabschluss und bei der Suche nach 

einem Ausbildungs- oder Ar beits platz“, 

sagt Marina Bikádi, Projektleiterin vom 

Kinderring Berlin e.V. 

„Gärten der Welt“ im Erholungspark Marzahn 

Der Erholungspark Marzahn ist seit der Eröffnung des Chinesischen 

Gartens im Jahre 2000 nicht nur grüne Oase des dicht besiedelten Bezirkes 

Marzahn-Hellersdorf, sondern auch eine Attraktion für Touristen. 

Besuchermagnet sind vor allem die „Gärten der Welt“, die Tausende von 

Gästen anlocken. Dazu gehören neben dem Chinesischen Garten auch ein 

Japanischer, ein Balinesischer, ein Orientalischer, ein Koreanischer 

(Seouler), ein Englischer Hecken-Irrgarten mit Boden-Labyrinth nach 

französischem Vorbild sowie ein Italienischer Renaissancegarten und ein 

Christlicher Garten. Die deutsche Gartenkultur ist durch den Karl- 

Foerster-Staudengarten vertreten. Der Erholungspark Marzahn wurde 

1987 anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins als Berliner Gartenschau eröffnet 

und nach der Wende mit großen Spiel- und Liegewiesen und 

neuen Spielplätzen neu gestaltet. 

Alleinerziehend und 

Hartz IV sei kein spezielles 

Marzahner Pro blem, 

meint Marzahn-Hellersdorfs 

Bezirks bür germeister 

Stefan Komoß. 

Aber weil viele junge 

Men schen hier leben 

bzw. herziehen, müs se 

man sich dieser Pro blematik 

stellen. 

Damit die jungen Menschen eine Ausbildung 

bzw. einen Arbeitsplatz bekommen, 

werden das Jobcenter und 

der Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis 

Angebote, Förderungen und 

Hilfen bereitstellen. „Jule“ wird von 

Beginn an auch wissenschaftlich durch 

die Alice-Salomon-Hochschule begleitet, 

damit andere Berliner Bezirke sowie 

Städte und Kommunen bundesweit 

von diesem Projekt lernen können. 

Fragen zur Teilnahme am Modellprojekt 

beantwortet Marina Bikádi 

vom Kin derring Berlin e.V. unter Telefon 

(030) 93 77 20 52 oder jule-marzahn@ 

web.de. 

Die degewo ist das führende Wohnungs 

unternehmen in Berlin. Mit über 

72.000 verwalteten Wohnungen und 

rund 1.000 Mitarbeitern zählen wir zu 

den größten und leistungsfähigsten 

Wohnungsunternehmen in Deutschland. 

Unsere Bestände befinden sich in 

fast allen Stadtteilen Berlins, und wir 

verbessern stetig unseren Service, so 

dass wir den vielfältigen Bedürfnissen 

unserer Kunden entsprechen. Als kommunales 

Wohnungsunternehmen übernehmen 

wir Verantwortung für die 

Stadt Berlin und ihre Menschen. 

Foto: degewo AG 


Bauen | Wohnen | Immoblien 

HVSG Marzahner Tor GmbH 

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Gnadenkirche Biesdorf 

Die historische Dorfkirche stammt aus der Zeit der deutschen Besiedlung 

im 13. Jahrhundert und gehört zu den ältesten Bauwerken Berlins. Die 

Umfassungswände aus dieser Zeit sind noch erhalten, ansonsten erinnert 

jedoch kaum etwas an den ursprünglichen Kirchenbau. Nach einem 

Brand 1754 erhielt die Kirche einen barocken Turm, 1897/98 ist sie völlig 

umgestaltet und erneuert worden. 1944 wurde die Kirche nach einem 

Brand zerstört und 1950/51 in vereinfachter Form in ihrer jetzigen Gestalt 

wieder aufgebaut. 

Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf 

Es ist weit über Berlin hinaus ein Begriff und damit die wohl bekannteste 

Kultureinrichtung des Bezirks. Charlotte von Mahlsdorf (1928-2002), 

mit bürgerlichem Namen Lothar Berfelde, hatte das private Museum 1960 

eröffnet. Heute gehört die Sammlung, die aus vollständig, vorwiegend im 

Neorenaissance-Stil eingerichteten Zimmern aus der Zeit zwischen 1870 

und 1914 besteht, zu den beeindruckendsten ihrer Art in Europa. 

Vervollständigt wird das Interieur durch gusseiserne Öfen, Uhren, 

Lampen, Wandschmuck, Musikmaschinen sowie eine Vielzahl kunstgewerblicher 

Gegenstände. Eine museale Kostbarkeit ist die vollständig 

erhaltene Lokaleinrichtung der „Mulackritze“, der letzten Zille-Kneipe 

Berlins vom Ende des 19. Jahrhunderts. 

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Das Gründerzeitmuseum am Hultschiner Damm 333 ist im Gutshaus 

Mahlsdorf untergebracht, einem der ältesten Gebäude des Ortsteils. Es 

entstand um 1815 auf den Fundamenten früherer Gebäude und wurde 

denkmalgerecht saniert. Der Gutspark ist neben dem Schlosspark 

Biesdorf die einzige erhaltene historische Parkanlage des Bezirks. Sie 

wurde 1993-95 nach dem Zustand von 1906 wieder hergestellt. 



Gutshof Alt-Kaulsdorf – Wirkungsstätte F.C. Achards 

Das ehemalige „Freigut zu Caulsdorf“ wurde 1640–1693 als Brann tweinbrennerei 

betrieben. Einer der bekanntesten Besitzer war von 1782 

bis 1785 der Berliner Physiker und Chemiker Franz-Carl-Achard. 

Berühmt geworden ist er durch seine Erkenntnisse zur Zuckergewinnung 

aus Runkelrüben. Die ersten Versuche dazu fanden hier in Kaulsdorf statt. 

250 Jahre später übernahm die aus St. Petersburg stammende Unternehmerfamilie 

Schilkin das Gut zur Spirituosenherstellung. Bis heute 

wird hier im familieneigenen Betrieb produziert. 


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Hochzeitspark Marzahn 

Zweimal im Jahr, im Frühling und im Herbst, werden hier auf einer ca. 

3.000 m 2 großen Fläche zwischen Alfred-Döblin- und Ludwig-Renn- 

Straße neue Bäumchen gepflanzt. Einzelne Personen, Paare oder 

Familien können damit an besondere Ereignisse in ihrem Leben, wie 

Hochzeit, Geburt, Taufe oder Jubiläen erinnern oder anderen einfach 

eine Freude bereiten. Jeder bekommt für seinen Baum ein Zertifikat mit 

einer Nummer, die sich in der Baumscheibe wiederfindet. Der Park ist ein 

Gemeinschaftsprojekt des Quartiersmanagements Mehrower Allee und 

des Umweltamtes und wurde im Herbst 2007 angelegt, um das 

Wohnquartier aufzuwerten und zu verschönern. 


Jesuskirche Kaulsdorf mit Turmmuseum 

Die mehrmals umgebaute schlichte Kirche in der Kaulsdorfer Dorfstraße 

gehört zu den ältesten Gotteshäusern Berlins und entstand wahrscheinlich 

in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts; schriftliche Belege gibt es 

jedoch erstmals aus dem Jahre 1450. Die überraschend reiche Ausstattung 

stammt zum überwiegenden Teil aus der Barockzeit und den nachfolgenden 

Jahrhunderten, darunter die barocke Kanzel und der barocke 

Taufstein vom Ende des 17. Jahrhunderts. 1999 wurde die historische 

Turmspitze von 1875 wieder aufgebaut, im Jahr 2000 fanden umfangreiche 

Außenrestaurierungen statt. Bekannt ist die Kaulsdorfer Dorfkirche 

auch als Veranstaltungsort für Kirchenmusik und für ihr Turmmuseum, 

in dem die Baugeschichte der Kirche, sakrale Ausstattungsstücke und 

Sonderausstellungen gezeigt werden. Eine kunsthistorische Rarität sind 

hier die vier ältesten erhaltenen Totenkronenbretter aus dem 18. 

Jahrhundert. 

Tourismusinformation Marzahn-Hellersdorf 

Eisenacher Straße 99 ·12685 Berlin 

Telefon 70 09 06-655 

März bis Ende September täglich 9–18 Uhr 

Info-Punkt Marzahn/Erlebnispfad 

„Angerdorf Marzahn“ 

Alt-Marzahn 38 · 12685 Berlin 

Telefon 50 01 62 07 

Mo–Fr 8–16 Uhr 


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Kletterturm „Wuhletalwächter“ 

Auch Bergsteigen kann man in Marzahn-Hellersdorf. Der künstliche 

Kletterfelsen im Eichepark Havemann-/Kemberger Straße besteht aus 550 

Betonplatten ehemaliger Balkonbrüstungen aus dem Neubaugebiet. Der 

Turm ist 17,50 Meter hoch und verfügt über verschiedene Aufstiegsrouten 

unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Aber Achtung: Ohne spezielle 

Erfahrung oder fachliche Aufsicht sollte man sich hier nicht hoch wagen. 

Wer noch keine 18 Jahre alt ist, wird ohne Einverständniserklärung der 

Eltern nicht an die Wand gelassen. Bewirtschaftet wird der Kletterturm 

vom AlpinClub Berlin. 

Museumswohnung „WBS 70“ 

Im Hellersdorfer Grabenviertel gibt es eine Wohnung, die uns in die 

jüngere Vergangenheit führt. Genauer gesagt, in die Wohnvergangenheit 

der ehemaligen DDR-Neubausiedlung. Die Wohnung zeigt den „Plattenbau-Schick“ 

der 1970/80er-Jahre und ist bis auf wenige Details in ihrem 

Urzustand erhalten. Eingerichtet wurde die Museumswohnung in der 

Hellersdorfer Straße 179 von der STADT UND LAND/Wohnungsgesellschaft 

Hellersdorf. 

18 

ORWOhaus 

Das Gebäude in der Frank-Zappa-Straße 19/20 wird auch als lauteste 

Platte Berlins oder als größter Probenraum der Hauptstadt bezeichnet. Es 

ist das größte Musikerhaus Europas, in dem über 200 Bands proben 

können. Inmitten eines Gewerbegebietes gelegen, ertönt hier bis tief in 

die Nacht Musik aus den bunt erleuchteten Fenstern. Früher war das Haus 

Standort des ostdeutschen Film-, Tonband- und Kassettenherstellers 

ORWO (ORiginalWOlfen). 

Parkanlage Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus 

Der historische Park an der Wuhle (Wuhlgarten) wurde zwischen 1890 

und 1903 mit dem Bau der städtischen „Anstalt für Epileptische 

Wuhlgarten“ (1893) nach Plänen von Stadtbaurat Hermann Blankenstein 

angelegt. Unter den etwa 3.000 im Park beheimateten Bäumen unterschiedlichen 

Alters finden sich so seltene Arten wie der Japanische 

Schnurbaum, der Tulpenbaum und die Tulpenmagnolie. 

Anlässlich der 75-Jahr-Feier der Klinik 1968 wurde die Anstalt nach dem 

bedeutenden Neurologen und Psychiater Wilhelm Griesinger (1817- 

1867) benannt. Die zweigeschossigen roten und gelben Krankenhaus- 

Klinkerbauten im Neorenaissance-Stil sowie der Park stehen unter 

Denkmalschutz. Nach vierjährigen Rekonstruktionsarbeiten wurde 1997 

auch die 1893 in Form einer Basilika errichtete und im Krieg zerstörte 

Krankenhauskirche auf dem Klinikgelände wieder geweiht. 2011 wurde 

der Kirchturm ebenfalls wieder aufgebaut. 

Pfarrkirche Mahlsdorf 

Die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaute frühgotische Kirche ist eine der 

ältesten und wegen ihrer architektonischen Schlichtheit sowie der wertvollen 

barocken In nenausstattung zugleich eine der schönsten Kirchen 

der Region. 

Das Altarretabel ist 1710 entstanden und gehört zu den Raritäten des 

Mahlsdorfer Denkmalbe stan des. Mittelpunkt der Komposition ist ein 


Schloss und Park Biesdorf 

Der Schlosspark Biesdorf an der 

Ecke Alt-Biesdorf/Blumberger 

Damm ge hört mit zu den schönsten 

Grün anlagen im Bezirk. 

Schloss und Park wurden 1868 an 

der Stelle des alten Gutshauses 

errichtet. 1887 erwarb Werner von 

Siemens das Anwesen, an den 

heute eine Büste im Park erinnert. 

Er ließ das Schloss rekonstruieren 

und überließ es 1889 seinem Sohn 

Wilhelm, der den Park erweitern 

und nach englischem Vorbild anlegen 

ließ. 

In den letzten Kriegstagen 1945 

brannte das Schloss bis auf das 

erste Stockwerk nieder; es wurde 

anschließend nur notdürftig – ohne 

das zweite Geschoss – wieder 

aufgebaut. Der Schlosspark ist seit 

1991 vom bezirklichen Grünflächenamt 

denkmalgerecht instandgesetzt 

worden. Die Außenhülle 

des Schlosses einschließlich 

Turm wurde auf Initiative des 

Vereins „Stiftung Ost-West-Begeg 

nungsstätte Schloss Biesdorf“ 

e.V. in den Jahren 2001–2007 

denkmalgerecht restauriert. Auch 

das nicht mehr vorhandene 

Kreuzigungsgemälde 

auf Lein wand, das sich 

zwischen Wein laubsäulen, 

Pilastern und 

unter einem gekröpften, 

stark profilierten 

Kranz gesims befindet. 

Den oberen Ab schluss 

bildet ein Seg mentbogen 

gie bel mit einem 

Ta felbild der Aufer stehung 

Chris ti. 1994 bis 

2001 wurde die Pfarrkirche 

umfassend saniert. 

Auf dem denkmal 

geschützten Friedhof 

befinden sich die 

Grabstellen bekannter 

Mahls dorfer Bürger. 

Recycling & Entsorgung 

Recyclinghöfe 

n Marzahn-Hellersdorf: Nordring 5, 

Rahnsdorfer Straße 76 

n Lichtenberg: Fischerstraße 16 

n Treptow-Köpenick: Oberspreestraße 109 

Schadstoffsammelstellen 

n Marzahn-Hellersdorf: Nordring 5 

n Treptow-Köpenick: Oberspreestraße 109 

Weitere Recyclinghöfe 

Obergeschoss wird wieder aufgebaut. Seit 1994 wird das Schloss vom 

Verein Ball e.V. als soziokulturelles Zentrum, seit 2003 als Stadtteilzentrum 

für Biesdorf betrieben. Regelmäßig finden hier Ausstellungen, Konzerte 

und andere Veranstaltungen statt. Die Parkbühne wird in den Sommermonaten 

für Open-Air-Konzerte und Filmvorführungen genutzt. 

Tierhof Alt-Marzahn 

Der Tierhof im alten Dorf Marzahn gleich neben dem Mühlberg ist mit 

seinen Nutztieren vom Pferd bis zur Ente immer wieder Anzie hungspunkt 

für kleine und große Besucher. Er befindet sich in einem über 250 Jahre 

alten märkischen Bauernhof, der – wie das ganze Dorf – unter Denkmalschutz 

steht. Seit 1997 von der Agrarbörse Deutschland Ost als 

Bildungsstätte betrieben, erlernen hier Kinder und Jugendliche den 

Wohin mit dem Abfall? 

n Charlottenburg-Wilmersdorf: 

Berliner Straße 110*, Ilsenburger Straße 18 –20 

n Neukölln: Gradestraße 77 

n Pankow: Asgardstraße 3, Behmstraße 74* 

n Reinickendorf: Lengeder Straße 6–18, 

Ruppiner Chaussee 341 

n Spandau: Brunsbütteler Damm 47 

n Steglitz-Zehlendorf: Hegauer Weg 17, 

Ostpreußendamm 1 

n Tempelhof-Schöneberg: Naumannstraße 88 –92 


Mo.– Mi., Fr. 7.00 –17.00 Uhr, 

Do. 9.30 –19.30 Uhr, Sa. 7.00 –15.30 Uhr 

*Mo.– Fr. 9.00 –19.00 Uhr, Sa. 7.00 –14.30 Uhr 

Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR), Ringbahnstraße 96, 12103 Berlin 

Foto: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf 

Umgang mit Tieren oder absolvieren eine berufs- oder studienvorbereitende 

Ausbildung. In einem Park mit Maschinen und historischen 

Geräten können sich Besucher mit bäuerlichen Traditionen vertraut 

machen. 2008 wurde ein neuer Getreide-Lehrgarten eröffnet. 

MarzahnHellersdorf 

Sperrmüll: max. 2 m³ pro Kfz (entgeltfrei) 

Elektrogeräte: max. 20 haushaltsübliche Elektroaltgeräte 

entgeltfrei, nicht mehr als 5 Stück 

pro Geräteart 

Sperrmüll-Abholservice: Nutzen Sie unseren 

Internet service und beauftragen Sie die Abholung 

direkt online: www.BSR.de 

Zu schade zum Wegwerfen 

Tausch- und Verschenkmarkt: 

Verschenken, tauschen oder suchen Sie kostenlos 

gebrauchte Sachen: www.BSRVerschenkmarkt.de 

Wir beraten Sie gern. Rufen Sie uns unter 

Tel. 75924900 an oder schreiben Sie eine EMail an: 

Abfallberatung @ BSR.de 



Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) 

Das Unfallkrankenhaus in Marzahn gilt als eines der modernsten 

Krankenhäuser seiner Art in Europa. Die sorgfältig aufeinander abgestimmte 

Struktur von vielen verschiedenen Fachdisziplinen ermöglicht 

im ukb eine optimale Behandlung von Unfallverletzten und Notfallpatienten 

aus dem Raum Berlin-Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, 

aber ebenso aus ganz Deutschland und dem Ausland. Regel- 

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Telefon 030 / 55 15 99 09 

Telefax 030 / 55 15 99 49 

www.landhaus-mahlsdorf.de 

Geöffnet: 11.30 – 24.00 Uhr 

Hultschiner Damm 1 

12623 Berlin 

Telefon: 030/56 59 84 15 

Telefax: 030/56 59 84 17 

www.gasthaus-hubertus.com 

mäßig lädt das ukb zu Sonntags-Vorlesungen zu medizinischen Themen 

ein. Interessierte haben hier die Möglichkeit, die Fortschritte und den 

aktuellen Stand der Medizin auf den jeweiligen Fachgebieten kennen zu 

lernen. 

Wuhletal/ 

Wuhlewanderweg 

Foto: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Foto: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Pressestelle 

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Restaurant & Pension Bresecke 


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Telefon: (030) 56 59 76 79 

Mo 17.00-24.00 Uhr 

Di-So 11.30-24.00 Uhr 

www.bresecke.de 

Das Wuhletal entstand als Schmelzwasserrinne 

während der letzten 

Eiszeit vor 10.000 Jahren. Es erstreckt 

sich vom Quellgebiet der 

Wuhle bei Ahrensfelde bis zur 

Mündung in die Spree bei Köpenick. 

Mit knapp 20 Kilometern Länge 

bildet es den größten zusammenhängenden 

Grüngürtel Berlins. 

Hier gibt es rund 250 Arten an 

Farn- und Blütenpflanzen, darunter 

23 geschützte oder gefährdete 

Arten, sowie auf der „Roten Liste“ 

stehende gefährdete Tier arten wie 

Feldhase, Mauswiesel, Bisam und 

Schermaus. Entlang des Wuhletals 

wurde zwischen den S-Bahnhöfen 

Ahrensfelde und Köpenick ein 

Wanderweg ausgebaut, der neben 

Aussichts plateaus auf der Biesdorfer 

Höhe und dem Kienberg 

auch zahlreiche Ruhe plätze und 

Bänke zum Verweilen bietet. 


100 Jahre alt: 

Vom Gutsbesitzer bis zum Künstler – fünf 

Gene rationen auf dem Kaulsdorfer Friedhof 

Historischer Kirchhof 

existiert nicht mehr 

Über Jahrhunderte hat man die 

Toten auf dem alten Kirchhof beigesetzt. 

Doch an seine Existenz auf 

dem Kaulsdorfer Anger erinnert 

heute nichts mehr; er wurde 1929 

eingeebnet. Nur vier Toten kronenbretter 

aus dem 18. Jahrhundert 

– zu bestaunen im Turmmuseum 

der Dorfkirche – sind Sachzeugen 

jener Zeit. Auch den 1866 eröffneten 

zweiten Friedhof gibt es nicht 

mehr. Er wurde nach Schließung 

des Kirchhofs auf einem 2.500 m 2 

großen Areal an der heutigen 

Brodauer Straße angelegt und 

1921 geschlossen. Heute befinden 

sich auf dem Gelände eine Grünanlage 

und eine Gedenkstätte zu 

Ehren der in Kaulsdorf gefallenen 

und zeitweise hier bestatteten sowjetischen 

Soldaten. 

Der heutige, dritte Friedhof der 

Gemeinde an der Dorfstraße gehört 

zu den eher kleineren, aber 

sehr schönen Anlagen im Bezirk. 

Durch seine terrassenförmige Gestaltung, 

die das hügelige Terrain 

Bereits 1903 erwarb die Gemeinde die freie; etwa 1,9 ha große Parzelle am Nordende des Dorfes. 

Es war abzusehen, dass die Kapazität des des alten Friedhofs in wenigen Jahren erschöpft sein würde. 

Betrug die Einwohnerzahl im Jahre 1905 noch 1.239, so so war sie fünf Jahre später bereits auf 

2.381 angestiegen. Auf Auf dem alten Kirchhof gab es es schon Mitte des 19. 19. Jahrhunderts Jahrhunderts keinen Platz 

mehr für die die wachsende wachsende Zahl der Verstorbenen, und auch der 1866 eingeweihte neue Friedhof an 

der heutigen heutigen Brodauer Straße reichte bereits wenige Jahrzehnte nach seiner Eröffnung Eröffnung nicht mehr 

aus. So So wurde schließlich ein dritter Friedhof an der Dorfstraße angelegt. Am Am 19. August August 1911 fand 

hier die erste erste Bestattung statt. 

zwischen Barnimer Höhenzug und 

Wuhletal geschickt nutzt, ist er 

auch ein gärtnerisches Kleinod. So 

bietet sich von einigen Stellen ein 

weiter Blick über das Wuhletal 

hinüber zur Biesdorfer Höhe. 

Bereits in den 1950er-Jahren wurde 

der Friedhof nach zwei Seiten 

auf seine heutige Größe von 2,5 ha 

erweitert. Die Erneuerung der 

Was serleitungen und Wege Mitte 

der 1990er-Jahre, ein neues Friedhofsgebäude 

und die Nähe des S- 

und U-Bahnhofes Wuhletal machen 

den Besuch in diesem Biotop 

noch angenehmer. 

Fünf Kaulsdorfer Generationen, 

darunter Gutsbesitzer, Soldaten 

und Künstler, sind hier zur letzten 

Ruhe gebettet. Zu den ältesten erhaltenen 

Gräbern gehört u.a. das 

dreiteilige Familiengrab Grunow/ 

Bausdorf/Mattert. Albert Bausdorf 

war von 1899 bis 1913 Gemeindevorsteher 

und bis 1929 Gemeindevertreter. 

Die Tochter Gertrud hatte 

den Landwirt Karl Grunow und 

die Tochter Frieda den Lehrer und 

späteren Direktor der Schule 

Adolfstraße Paul Mattert geheira- 

tet. Auch die Grabstätte der Familie 

Unterlauf ist noch gut erhalten. 

Bei einem Spaziergang zwischen 

den Grabsteinen entdeckt man 

weitere Namen von Personen, die 

Kaulsdorf zu Lebzeiten geprägt 

haben. So ruht hier der 1921 verstorbene 

Reinhold Neander. Er war 

Kaufmann und Restaurantbesitzer 

aus der Frankfurter Straße. Auch 

der Kaulsdorfer Bildhauer und 

Metallgießer Hans Füssel, der ehemalige 

Vorsitzende des 1991 gegründeten 

Heimatvereins Hellersdorf, 

Kaulsdorf, Mahlsdorf e.V. 

Friedrich Wilhelm Bretschneider, 

der Kirchenarchivrat Max-Ottokar 

Kunzendorf, der Gründer der Spirituosenfabrik 

Sergei Schilkin oder 

der 2007 verstorbene Zeichner und 

Karikaturist Willy Moese sind hier 

bestattet. 

Aber auch viele Menschen, die 

während der Kampfhandlungen 

im April 1945 starben, fanden hier 

ihre letzte Ruhe. Acht Gräber von 

Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft 

und ein kleiner Hain, 

angelegt als Ort der Besinnung, 

sollen Mahnung und Erinnerung 

für nachfolgende Generationen 

sein. 

Marzahn-Hellersdorf 2012/2013 21 

Foto: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf


Deutsche aus Russland und ihre Geschichte 

Ausstellung im Alten Rathaus Helene-Weigel-Platz 

Marzahn-Hellersdorf ist nach Treptow-Köpenick der Berliner Bezirk mit der geringsten Quote ausländischer Mitbürger. 

Doch ein großer Teil der Bevölkerung, etwa 11 Prozent, hat einen Migrationshintergrund. Mehr als die Hälfte davon – über 

15.000 Menschen – kommt als Deutsche aus Russland und den anderen Republiken der ehemaligen Sowjetunion. 

Die Nachfahren der einstigen deutschen Einwanderer prägen mit ihrer Kultur, ihren Erfahrungen und Potentialen das Leben 

im Bezirk. Dennoch ist den meisten ihre Geschichte weitestgehend unbekannt. Eine Dauerausstellung des Vereins Lyra e.V. 

im Alten Rathaus am Helene-Weigel-Platz mit dem Titel „Das gebrochene Schweigen“ informiert deshalb über diesen Teil 

der deutsch-russischen Vergangenheit und spannt den Bogen bis in die Gegenwart. 

So reicht die Geschichte der 

Deutschen in Russland bis ins 

Mittelalter zurück. Russische 

Zaren haben sich immer wieder 

ausländische Fachleute ins Land 

geholt, darunter auch viele Deutsche. 

Ganz gezielt warb Katharina 

II. mit ihrem Manifest von 1763 

um deutsche Ein wanderer. 

Das Land ex pandierte 

Rich tung Süden 

und Westen; weite 

und unbewohnte 

Ge biete mussten 

erschlossen und 

kultiviert werden. 

Doch Russ land 

selbst verfügte 

nicht über genügend 

freie Siedler, Siedler, da die die russischen 

Bauern durch Leibeigenschaft 

an ihre Grund herren 

gebunden waren. So wollte man 

vor allem Handwerker und Bauern 

aus Deutschland gewinnen, die 

sich mit Ackerbau, Vieh zucht, 

Weinbau und Seidenzucht beschäftigten. 

Ihnen wurde eine 

Reihe von Privilegien in Aussicht 

gestellt; u. a. genossen sie Re ligions 

freiheit und wurden von 

Mili tärdienst und Abgaben befreit. 

22 

Haus eines wohlhabenden Bauern, Karlsruhe bei Odessa, 19. Jh. 

Fast 3.500 deutsche Dörfer 

Allein zwischen 1764 und 1767 

wanderten rund 29.000 Menschen, 

hauptsächlich aus Süd- und Südwestdeutschland, 

nach Russland 

aus und ließen sich vorwiegend im 

Modell eines Wohnhauses einer russlanddeutschen 

Familie an der Wolga, 

erbaut 1901. Das Haus dient heute als 

Museum und wurde für die Ausstellung 

im Maßstab 1:7 nachgebaut 

Wolga-Gebiet nieder. Spä ter wurden 

auch die Krim, der Kaukasus 

und Gebiete am Schwarzen Meer 

besiedelt. Trotz anfänglicher 

Schwie rig kei ten erreichten die 

deutschen Sied ler bald einen bescheidenen 

Wohl stand. Ende des 

19. Jahrhunderts lebten beinahe 

1,8 Millionen Deut sche in Russland 

und es gab fast 3.500 deutsche 

Dörfer. 

Doch begann die Stimmung gegenüber 

der deutschen Minderheit 

langsam zu kippen. So hob die 

Verwaltungsreform von 1871 die 

Selbstbestimmungsrechte der 

Deutschen auf und gliederte die 

deutschen Kolonien in die allgemeine 

russische Administration 

ein. Drei Jahre später galt auch für 

Deutsche die Militärpflicht. Die 

ersten deutschen Siedler wollten 

das Land wieder verlassen. 

Mit Beginn des Ersten Weltkrieges 

hatte sich die Situation weiter zugespitzt. 

Deutsche wurden angefeindet 

und als Verräter beschimpft, 

von ihrem Landbesitz 

enteignet und der Gebrauch der 

deutschen Sprache in der Öffentlichkeit 

verboten. Aus den westlichen 

Gebieten Russlands wurden 

tausende Deutsche nach Sibirien 

und in den Südosten des 

Modell eines Lagers 

der Trudarmee in 

Sibirien, 1943-1945 

Russischen Reiches 

deportiert. Eine 

Umsetzung der 

Deportation in vollem 

Umfang verhinderte 

die Februar- 

Revolu tion von 1917. Die provisorische 

Regierung setzte die 

Liquidations gesetze außer Kraft. 

Der Sturz des Zaren und die 

Macht er greifung der Bol schewiki 

in der Ok toberrevolution von 1917 

brachte für viele Deutsche zunächst 

die Rettung vor Enteignung 

und De portation. Ein Neubeginn 

war die Errichtung der Republik 

der Wolgadeutschen im Jahre 

1924. Deutsch durfte wieder Amts- 

und Unterrichtssprache werden. 

Auch im Kaukasus-Gebiet, in 

Sibirien und auf der Krim entstanden 

deutsche Kreise. 

Verschleppungen während 

der Ära Stalin 

Doch mit der Ära Stalin und der 

Machtergreifung der Nationalsozialisten 

ab 1933 in Deutschland 

änderte sich die Situation der 

deutschen Minder heit erneut. Im 

Zuge der Kol lektivie rung der 

Landwirtschaft sollten die Großbauern 

(Kulaken) als Klasse liquidiert 

werden. Unter den enteigneten 

Familien, die nach Si birien, an 

den Ural und nach Kasachstan 

deportiert wurden, waren überpro- 

portional viele Deut sche. Mit dem 

Einmarsch deutscher Truppen 

gerieten sie schließ- schließ- 


lich zwischen die Fronten zweier 

totalitärer Sys teme. Ag gressionen 

und Verhaf tungen angeblicher 

Spione nahmen zu. 

Stalin stellte alle Deutschen unter 

den Generalverdacht der Kollaboration 

mit dem Feind und ließ 

etwa 900.000 von ihnen aus dem 

europäischen Teil des Landes nach 

Sibirien, Kasachstan und Mittelasien 

in Sondersiedlungen verschleppen. 

Die verbliebenen Männer, 

später auch die Frauen, wurden 

in die so genannte Arbeitsarmee 

eingezogen, wo sie in Lagern 

schwere körperliche Arbeiten, u.a. 

beim Holzfällen, in den Kohlegruben 

und beim Eisenbahnbau, 

verrichten mussten. Auch die 

deutschstämmigen Soldaten, die 

zu Kriegsbeginn in der Roten 

Armee gekämpft hatten, wurden 

in Bau-Bataillone und Arbeitskolonnen 

zur Zwangsarbeit eingeteilt. 

Viele kamen dabei um. Alle 

deutschen Schulen, Museen, Bibliotheken 

und Zeitungen wurden 

geschlossen. 

Der Wunsch nach Ausreise 

Auch nach dem Krieg hatte sich 

die Situation der Russland deutschen 

nicht groß geändert. Erst 

1955, nach Stalins Tod, wurde die 

Kommandantur (Regime der Sondersiedlungen) 

abgeschafft, aber 

das Verbot, in die früheren 

Wohnorte zurückzukehren, blieb. 

Und es hat noch einmal gut zehn 

Jahre gedauert, bis die sowjetische 

Führung 1964 offiziell den Pauschalvorwurf 

der Kollaboration 

mit dem Feind fallen ließ. Doch die 

Wiederherstellung der ehemals 

autonomen Gebiete blieb den 

Russlanddeutschen weiter versagt. 

Infolge der enormen Bevölkerungsverschiebungen 

in den vorangegangenen 

Jahrzehnten hatte 

sich die soziale Struktur der 

Russlanddeutschen stark verändert, 

ihre nationale und kulturelle 

Identität ging verloren; das Leben 

war durch ein hohes Maß an 

Anpassung geprägt. 

Im Zuge der neuen Ostpolitik der 

Bundesregierung ab 1970 wurde 

es für Russlanddeutsche leichter, 

die Sowjetunion zu verlassen. Eine 

weitere Verbesserung war der 

Erlass des Obersten Sowjets, wesentliche 

Einschränkungen in der 

Wahl des Wohnortes aufzuheben. 

2. Abt. des Lagers Schiroklag des 

Sicherheitsdienstes NKWD, Nordural 1943 

Perestroika und Glasnost ab 1985 

brachten ebenfalls positive Veränderungen. 

1986 wurden die 

Ausreisebestimmungen liberalisiert. 

In den Jahren 1986 bis 1988 

reisten über 160.000 Personen aus, 

1990/91 waren es 147.000 und 

Spaloreska (Gattersäge), Arbeiter beim Anfertigen 

von Eisenbahnschwellen, Nordural 1943 

von 1992 bis 1995 jährlich bis zu 

200.000. 

Die Ausstellung „Das gebrochene 

Schweigen“ entstand aus der 

gleichnamigen Wanderausstellung 

des Vereins Lyra e.V. und vermittelt 

nicht nur interessante Fakten 

zur Geschichte, sie zeigt auch, wie 

die Einwanderer in Berlin „angekommen“ 

sind und welche Probleme 

es gab. Vorgestellt werden 

z.B. Biografien russlanddeutscher 

Unternehmen aus Marzahn-Hellersdorf, 

die erfolgreich den 

Sprung in die Selbstständigkeit 

geschafft haben. 

Ausstellung 

„Das gebrochene Schweigen“ 

Rathaus Marzahn 

Helene-Weigel-Platz 8, 12681 Berlin 

Anmeldung Raum 1050/51 

Geöffnet Do 13–17 Uhr 

Berliner Museum zur Geschichte der 

Deutschen aus Russland e.V.: 

Telefon 0176-35 49 06 64 

Lyra e.V.: 

Telefon 55 39 73 24, 54 98 75 88 

Schwäbisches Wohnhaus, 

Helenendorf, Kaukasus, 19. Jh. 



24 

Schloss Biesdorf 

künftig als Museum 

DDR-Kunst in der Galerie „Bilderstreit“ 

Als Kultur- und Begegnungsstätte wird das historische 

Schloss Biesdorf schon seit Jahren genutzt. 

Es finden Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, 

Vorträge sowie zahlreiche andere Veranstaltungen 

statt. Der Verein BALL e.V. hat hier Räume für seine 

soziale Stadtteilarbeit eingerichtet. Künftig soll die 

spätklassizistische Turmvilla auch Standort für eine 

einzigartige Kunstgalerie sein, die Besucher aus allen 

Teilen Berlins und des Landes anziehen wird. Werke 

von Willi Sitte, Wolfgang Mattheuer, Walter Womacka, 

des frühen Neo Rauch und vieler anderer Maler und 

Grafiker aus der ehemaligen DDR sind dann hier zu 

sehen. 


Schlossansicht Ost von 1910; 

Foto: Verein Stiftung Ost- 

West-Begegnungs stätte 

Schloss Biesdorf e.V./ 

Forschungsstelle 

Baugeschichte Berlin 

Möglich wird dies durch 

den Wieder aufbau des in 

den letzten Kriegstagen 

zerstörten Oberge schos- 

ses. Pläne dafür existierten 

bereits seit den 1950er- 

Jahren. Seit 2001 engagierte 

sich der Verein Stiftung 

Ost-West-Begegnungs stätte 

Schloss Biesdorf e.V. für 

den Wiederaufbau des ziemlich 

stark verfallenen Ge- 

bäudes und warb För der- der- 

mittel und Spenden ein. 

Der Portikus, die Fassade und die Turmspitze 

wurden damit unter seiner Regie bis zum Jahr 

2007 denkmalgerecht saniert. Mit der Idee und 

dem Plan für eine Dauerausstellung von Kunst 

aus der DDR konnte ein anspruchsvolles 

Siemens in Biesdorf 

Prominentester Besitzer von Schloss Biesdorf war 

die Familie Siemens. Werner von Siemens erwarb 

1887 das Anwesen und übertrug es zwei Jahre 

später seinem Sohn Wilhelm. Die Familie Wilhelm 

von Siemens lebte von 1888 bis 1919 in Biesdorf. 

Überlieferungen besagen, dass Wilhelm von 

Siemens auf dem Schlossturm mit drahtloser 

Telegrafie experimentiert haben soll. Anfang des 

20. Jahrhunderts standen Biesdorf und die Familie 

Siemens aber auch durch eine technische 

Meisterleistung auf dem Gebiet der Luftschifffahrt 

im Blickpunkt der Öffentlichkeit. 1909 wurde auf 

einer Freifläche von Biesenhorst in Biesdorf-Süd die 

erste drehbare Luftschiffhalle der Welt in Betrieb 

genommen. Das Gelände gehörte zum Rittergut 

Biesdorf und war im Besitz der Familie Siemens. 

Wilhelm von Siemens engagierte für dieses 

Vorhaben hervorragende Inge nieure, Konstrukteure 

und Bau meister. Im Januar 1911 fand die erste 

Probefahrt mit einem von Siemens & Schuckert 

entwickelten Luftfahrtschiff statt. Das Militär entschied 

sich jedoch für die inzwischen verbesserten 

Zeppelin-Luftfahrtschiffe; die Halle musste deshalb 

später wieder abgerissen werden. 

Konzept für die lang- langfristige 

Nutzung des Schlosses entwickelt werden. 

Das war Grundlage und Voraussetzung für 

die Gewährung finanzieller Mittel aus der 

Lotto-Stiftung und dem Europäischen Kulturfonds. 

Auch das Bezirksamt Marzahn- 

Hellersdorf, das zugleich Bauherr ist, stellt 

Mittel für die Baumaßnahmen bereit. 

In der künftigen Galerie „Bilder streit“ werden 

auf rund 1.500 Quadratmeter 

Fläche Gemälde, 

Gra fiken, Plastiken und 

andere Kunst werke gezeigt. 

Neben dem großen 

Saal im Obergeschoss wird 

es mehrere kleine Räume 

für die Dauerausstellung 

und wechselnde Schauen 

geben. Die Exponate 

stam men aus der so genannten 

Auftragskunst 

der DDR von Par teien, 

Mas senorganisationen 

oder Volkseigenen Betrieben 

und sind jetzt im 

Besitz der Länder Berlin, 

Brandenburg und Mecklenburg-Vor 

pommern. Gegenwärtig lagern die 

rund 23.000 Werke im Kunst archiv der Burg 

Beeskow. Die hat jedoch nicht genügend 

Ausstel lungsflächen und freut sich sehr über 

ein „Schaufenster in Berlin“. Ent sprechend dem 

Titel „Bilder streit“ werden auch Diskussionen 

die Ausstellung begleiten. 

Ebenso finden 

weiterhin Konzerte, 

Vor träge und an dere 

Veran staltun gen statt. 

Die Bauarbeiten sollen 

Ende 2012 beginnen. 

Wäh rend das Ober- 

und Dach ge schoss im 

Inne ren frei für die 

Galeriefunktion gestaltet 

werden kann, 

soll im Erdgeschoss die 

historische Raum anordnung 

beibehalten 


Von der spätklassizistischen 

Turmvilla zum Kulturtempel 

Die ehemalige Siemens-Villa wurde 

Ende des Zweiten Weltkrieges durch 

Brandstiftung der Nazis zerstört 

und danach nur in Teilen wiederhergestellt. 

Erbaut wurde sie im 

Auftrag des Gutsbesitzers Hans 

Hermann Freiherr von Rüxleben 

im Jahre 1868. Die Pläne stammen 

von Heino Schmieden 

(1835-1913), der viele Jahre mit 

Martin Gropius in einer Architekten-Sozietät 

zusammen arbeitete. 

Gleichzeitig mit dem 

Schloss wurde der zunächst vier Hektar große 

Park angelegt. 1887 erwarb Werner von 

Siemens das gesamte Gut und übertrug es zwei 

Jahre später seinem Sohn Wilhelm. Das Schloss 

wurde saniert und zahlreiche bauliche 

Veränderungen vorgenommen. Ab 1891 ließ 

Wil helm von Siemens auch den Park auf seine 

heutige Größe von 14 ha er weitern und ihn vom 

Berliner Stadtgartendirektor Albert Bro der sen 

im englischen Stil gestalten. 

1927 ging das Gut samt Park und Schloss in den 

Besitz der Stadt Berlin über, die es für verschiedene 

kommunale Zwecke nutzte. Die jeweiligen 

Veränderungen führten dazu, dass sich der 

bauliche Zu stand des Hauses mehr und mehr 

verschlechterte. Auch der Krieg hinterließ 

schwere Schäden am Schloss, 

die leider nur notdürftig repariert 

wurden. Als Kultur zentrum 

mit vielfältiger Nutzung (Dorfklub, 

Volkskunst, Bildhauerwerk 

statt, Ferienspiele bis zur 

Rasse hun deausstellung) war 

das Areal über Jahrzehnte bekannt. 

Erst mit der Wende 

schlief vieles ein, bis die öffentliche 

Nutzung durch den Verein 

Ball e.V. wiederbelebt wurde. 

Der Schlosspark ist seit Anfang 

der 1990er-Jahre denkmalgerecht 

saniert; die Instandsetzung 

und Wiederherstellung des 

Schlosses begann 2001. 



25. Geburtstag in den „Gärten der Welt“ 

Die „Gärten der Welt“ werden in diesem Jahr 25 Jahre jung und feiern das am 9. Juni 2012 mit einem großen Fest. 

Künstler aus Europa, Asien und dem Orient geben spannende Einblicke in ihre Länder und Kulturen. Mitreißende Klänge 

und Tänze, exotische Speisen, Kinderanimation und Walking Acts gehören zum Programm. Höhepunkt wird ein buntes 

Geburtstagsfeuerwerk, das den Himmel über den „Gärten der Welt“ in den schönsten Farben erstrahlen lässt. 

Wie alles begann… 

Als im Jahr 1987 die Berliner Gartenschau ihre Pforten öffnete, war nicht 

absehbar, wie sich das Gesicht und die Bedeutung der Anlage in den 

kommenden Jahren wandeln sollte. Durch den Bau verschiedener authentischer 

Themengärten entwickelte sich der Erholungspark Marzahn 

von einem reinen Naherholungsgebiet zu einem nationalen und internationalen 

Publikumsmagneten, der mit seinen nunmehr neun „Gärten der 

Welt“ eindrucksvoll Gartenkunst aus Asien, dem Vorderen Orient und 

Europa präsentiert. Gleichzeitig wird er aber seiner ursprünglichen 

Bedeutung als Ort der Entspannung und der Ruhe gerecht. 

Mittlerweile neun Themengärten 

Den Reigen der Themengärten eröffnete im Jahr 2000 der Chinesische 

„Garten des wiedergewonnenen Mondes“. In dem von chinesischen 

Fachar beitern mit originalen Mate rialien errichteten Garten begibt sich 

der Besucher auf eine Zeitreise in das alte China und entdeckt typische 

Elemente wie Taihu-Steine, Bambus, einen Pavillon und die Zick-Zack- 

Brücke, die über den „Him melsspiegel“ zum Teehaus führt. Hier kann er 

– ganz im Sinne von Konfuzius – den hektischen Alltag hinter sich 

lassen. 

26 

Japanischer Garten Foto: Peter Tiedt 

Es folgte im Jahr 2003 der Japanische „Garten des zusammenfließenden 

Wassers“, ein Ort der Meditation – geplant von Shunmyo Masuno, einem 

Zen-Priester der 18. Generation. Er war am Bau maßgeblich beteiligt und 

sein Geist ist schon beim Betreten des Gartens allgegenwärtig. Im selben 

Jahr entstand der Balinesische „Garten der drei Harmonien“, der in einem 

Gewächshaus den Ausschnitt einer traditionellen Wohnanlage mit typischen 

Elementen wie dem Haustempel „Sanggah“ zeigt. Umgeben ist er 

von einer tropischen Pflanzenwelt mit Farnen und prachtvollen 

Orchideen. 

In die Welt aus „1001 Nacht“ entführt seit 2005 der Orientalische „Garten 

der vier Ströme“ mit dem „Saal der Empfänge“ (2007). In dem von einer 

vier Meter hohen Mauer umgebenen Gartenhof (Riyâd) verzaubern exotische 

Pflanzen, kunstvolle Ornamentik, berauschende Düfte und das 

Sprudeln des Wassers. 

Auch im 2006 eröffneten Koreanischen „Seouler Garten“ ist Wasser neben 

Steinen und Pflanzen ein entscheidendes Gestaltungsmerkmal des 

Naturgartenbereichs. Die dem „Haus der einsamen Freude“ nachempfun- 

Chinesischer Garten Foto: Kleine-Uthmann Karl-Foerster-Staudengarten Foto: Kleine-Uthmann 


Balinesischer Garten Foto: Grün Berlin GmbH 

dene Anlage überrascht mit ihrer Vielseitigkeit. Der Besucher entdeckt 

nicht nur die buddhistischen und taoistischen Wurzeln der koreanischen 

Kultur, sondern trifft auch auf kleine Schutzgeister (Buk Su) und 

Totempfähle (Zang Sung), die dem schamanischen Glauben entstammen. 

Eine der größten At traktionen für Jung und Alt ist der Hecken irrgarten, 

der wie auch das benachbarte Bo den labyrinth seit 2007 zur Suche der 

Mitte einlädt, aber im Un terschied zu diesem auf unterschiedlichen Wegen 

in die Irre führt. 

Wer jedoch erfolgreich 

war, wird mit einem 

überwältigenden Blick 

vom Aussichtsturm belohnt 

und entdeckt den 

2008 wiedereröffneten 

Karl-Foerster-Staudengarten. 

Er spiegelt 

u.a. mit seinen Prachtstauden 

und Gräsern 

das Schaffen des berühmten 

Stau den züchters 

wider. Westlich 

zeigt sich der ebenfalls 

2008 eröffnete Italienische 

Renaissance gar- 

5. 5. 2012 

Balinesisches Tempelfest 

20. 5. 2012 

Koreanische Teezeremonie 

Anmeldung erforderlich: 

Telefon 030/700906-699 

9. 6. 2012 · Geburtstagsfest 

14. /15. 7. 2012 

Berliner HighlandGames 

22. 7. 2012 

Koreanische Teezeremonie 


030/700906-699 

Gärten der Welt 

in Berlin Marzahn-Hellersdorf 

Italienischer Renaissancegarten 

Foto: Grün Berlin GmbH 

Gärten der Welt – Programmvorschau 

11. 8. 2012 · Viva la musica 

Kartenvorverkauf und weitere 

Informationen unter 

www. gaerten-der-welt. de 

19. 8. 2012 · Orientalisches Fest 

9. 9. 2012 · Zen Harken 


Telefon 030/700906-699 

22. 9. 2012 · Mondfest 

7. 10. 2012 · Herbstfest 

21. 12. 2012 

Ein Abend voller Märchen 

Kartenvorverkauf: 

Telefon 030/700906-699 

Ferne Gartenwelten laden ein 

Chinesischer Garten · Orientalischer Garten · Japanischer Garten 

Seouler Garten • Balinesischer Garten · Irrgarten und Labyrinth 

Italienischer Renaissancegarten • Karl-Foerster-Staudengarten 

Christlicher Garten 

ten, der mit Terrakotten, Mar morstatuen, kunstvollen Form schnitten und 

sprudelnden Was serspielen zu den frühesten gartenarchitektonischen 

Beispielen Europas zählt. Der 2011 eröffnete Christliche Garten wird mit 

Texten in seinem goldenen Wandelgang zu einem „Raum der Sprache“ 

und Teil des Dialogs der Kulturen in den „Gärten der Welt.“ 

Auch ein 10. „Garten der Welt“ ist bereits in Arbeit. Im Sommer 2014 soll 

ein klassischer Englischer Garten eröffnet werden. 

Christlicher Garten Foto: Günter Schneider 

Exotisch heiraten 

Seit 2003 können sich Paare im außergewöhnlichen 

Ambiente des Chinesischen „Garten des wiedergewonnenen 

Mondes“ das Ja-Wort geben. Das Steinboot mit seiner 

Terrasse am See und der traditionell chinesischen 

Ausstattung bietet Platz für 30 Personen. Hochzeitsrituale, 

wie Reis werfen und Blumen streuen, sind in Absprache 

selbstverständlich möglich und auch ein stilvoller 

Sektempfang oder ein größeres Catering können über 

die Pächter des Chinesischen Teehauses bzw. des 

„Café aux jardins“ organisiert werden. 

Der Park mit seinen Themengärten ist der ideale Hintergrund 

für stimmungsvolle Hochzeitsfotos. 

Der „Saal der Empfänge“ kann auch angemietet werden: 

Informationen unter 

Telefon 030/700906-699 und info@gaerten-der-welt.de 

Informationen 

Täglich ab 9.00 Uhr 

Eintritt: 3,00 €, ermäßigt 1,50 € 

www.gaerten-der-welt.de 

info@gaerten-der-welt.de 


© Peter Tiedt


Sie liegt mit dem Auto oder mit der 

S-Bahn nur einen Katzensprung 

vom Bezirk entfernt – die Galopprennbahn 

Berlin-Hoppegarten. 

Mit ihren denkmalgeschützten 

Tribünen, den alten Bäumen und 

der Weitläufigkeit der Anlage gehört 

sie zu den größten und 

schönsten Deutschlands. Doch 

man muss man nicht unbedingt 

ein Pferdenarr sein, um sie zu besuchen. 

Denn auch ein Stück 

Geschichte wird hier lebendig. 

So hat die Rennbahn über Jahrzehnte 

den gesamten Ort geprägt. 

Er verdankt seinen Namen übrigens 

einem alten Anbaugebiet für 

Hopfen, auf dem die Anlage entstand. 

Imposante Villen künden 

noch heute vom einstigen Ruhm 

Hoppegartens als Zentrum des 

deutschen Pferderennsports. Sehenswert 

sind mehrere unter 

Denkmalschutz stehende Gebäude 

auf dem alten Gut sowie – nicht 

weit entfernt – auch das Schloss 

Dahlwitz mit seinem herrlichen 

Park. Das einstige Herrenhaus 

Heinrich von Treskows wird gegenwärtig 

restauriert. Darüber hinaus 

finden neben den Rennen 

noch zahlreiche weitere Veranstaltungen 

in Hoppegarten statt, wie 

z.B. die beliebten Open Air Klassik- 

28 

Ausflugstipp: Galopprennbahn Hoppegarten 

Vom Volksfest zum Mekka des 

Pferde rennsports 

Konzerte. Die einmalige 

Natur kulisse der märkischen 

Landschaft gibt es 

obendrein. 

Die Tradition der Pferderennen 

in Hoppe gar ten 

reicht bis zum Ende des 15. 

Jahrhunderts zurück. Man 

sagt, schon Kurfürst Johann Cicero, 

ein Pferdeliebhaber, soll hier 

Wettkämpfe veranstaltet haben. 

Eher Volksfeste zwar, bei denen es 

statt Geldpreisen Mast ochsen, Bullen, 

Ferkel und anderes mehr zu 

gewinnen gab, doch es existierten 

bereits Regeln. Zu einer professionellen 

Angelegenheit wurde der 

Pferderennsport in Deutschland 

aber erst Anfang des 19. Jahrhunderts, 

als die Be geisterung aus 

England herüberschwappte. 

Pferderennbahn seit 1868 

Bereits um 1830 fanden ungefähr 

dort, wo sich heute die Rennbahn 

befindet, große Pferderennen statt. 

Und gewettet wurde auch. Das 

erste Hoppegartener Wettbuch 

stammt aus dem Jahre 1835. Die 

heutige Rennbahn wurde am 17. 

Mai 1868 eröffnet. An der Veranstaltung 

nahmen auch der preußische 

König Wilhelm I. und der 

spätere Reichskanzler Otto von 

Bismarck teil – schließlich genossen 

Pferderennen damals ein hohes 

gesellschaftliches Ansehen! 

Schnell entwickelte sich Hoppegarten 

zu einer der bedeutendsten 

Galopprennbahnen Deutschlands. 

Ihre Glanzzeit erlebte sie zu Beginn 

des 20. Jahrhunderts. In nur wenigen 

Jahren wuchs die Anlage auf 

780 ha und mehr als 40 Rennställe 

an, in denen zeitweise bis zu 1.500 

Pferde standen. Berühmte Wettkämpfe 

wie der „Preis der Diana“, 

das „Henckel-Rennen“ oder der 

„Große Preis von Berlin“ wurden 

hier ausgetragen. Bei Spitzenrennen 

kamen bis zu 40.000 

Besucher; die Umsätze an den 

Wettkassen waren enorm. Hier traf 

sich die Gesell schaft. Sehen und 

gesehen werden war die Devise. 

Menschen aus den verschiedensten 

Schichten kamen zusammen, 

genossen die Natur und begeisterten 

sich für den edlen Sport. 

Während der beiden Weltkriege 

ging der Rennbetrieb mit wenigen 

Unterbrechungen weiter, doch ab 

1944 wurden Teile der Rennbahn 

zerstört. Auch zu DDR-Zeiten fan- fanden 

Rennen statt, sie spielten jedoch 

international keine große 

Rolle mehr. Die großen Gestüte 

und auch wichtigen Rennen wanderten 

nach Westdeutschland ab. 

Der Standort wurde vernachlässigt. 

Erster deutsch-deutscher 

Renntag 1990 

Neue Hoffnung nach der Wiedervereinigung: 

Der erste deutschdeutsche 

Renntag im März 1990. 

Er zog 45.000 Zuschauer aus Ost 

und West an – ein Besucherrekord! 

In den folgenden Jahren gab es 

mehrere Großereignisse; gar Kamelrennen 

wurden hier veranstaltet. 

Doch der anfänglichen Euphorie 

folgten wirtschaftliche Probleme, 

Besitzerwechsel und Stagnation. 

Auch der Union-Klub von 

1867, der das Gelände 1874 von 

Heinrich von Treskow erwarb und 

hier die wichtigsten deutschen, 

europäischen und internationalen 


Rennen ausrichtete, musste nach 

der Rückübertragung 2002 bald 

Insolvenz anmelden. 

Seit 2008 ist die heute 430 ha 

große Anlage im Besitz des ehemaligen 

Fondsmanagers und 

Renn sportfans Gerhard Schöningh 

und auf einem guten Wege, wieder 

das zu werden, was sie einmal war: 

ein besonderer Publikumsmagnet 

für alle Berliner und Brandenburger. 

Viele Menschen entdecken heute 

diese faszinierende Anlage inmitten 

herrlicher Natur immer wieder 

– bis zu 10.000 Besucher, eine 

bunte Mischung aus Pferde- und 

Wettfreunden, Prominenten und 

Familien mit Kindern, sind es an 

den großen Tagen. Die Rennbahn 

wird schrittweise saniert und auch 

als Trainingszentrum weiter ausgebaut. 

Der „Große Preis von Berlin“ 

Als besonderer Höhepunkt aus 

sportlicher Sicht wird im Juli der 

„Große Preis von Berlin“, als eines 

von nur sieben der bedeutendsten 

Gruppe-1-Rennen in Deutschland 

und mit einem der höchsten 

Preisgelder, die im Land vergeben 

werden, ausgetragen. Einige Wo- 

chen nach dem „Deutschen Derby“ 

treffen hier die besten Vertreter des 

Derby-Jahrgangs auf die älteren 

Cracks. Nach dem Krieg überwiegend 

in Düsseldorf gelaufen, führt 

dieses Rennen die Tradition des 

1888 ursprünglich in Hoppegarten 

gegründeten Rennens fort. 

Darüber hinaus steht am 

Pfingstsonntag das „Diana-Trial“ 

als Gruppe II-Rennen mit den 

besten Rennstuten Deutschlands 

auf dem Programm und traditio- 

nell seit der Wiedervereinigung 

Deutschlands findet am Tag der 

Deutschen Einheit, dem 3. Oktober, 

der „Preis der Deutschen Einheit“, 

ein Gruppe III-Rennen, statt. 

Der Besuch einer der zehn Renntage 

pro Jahr bietet mit acht bis 

zehn Galopprennen am Nachmittag 

Erholung, beeindruckende 

Rennszenen und faszinierende 

Pferde in einer einmaligen Naturkulisse. 

Gewettet werden kann 

Fotos: Rennbahn Hoppegarten 

GmbH & Co. KG 

ab 1 Euro, und für Wetteinsteiger 

gibt es einen Informationsschalter 

mit vielen Tipps rund um das 

Wetten! Abgerundet wird jeder 

Renntag durch ein attraktives 

Rahmenprogramm mit Musik, kulinarischen 

Freuden und einem 

umfangreichen Kinderprogramm 

mit Ponyreiten, Hüpfburg, Kinderschminken 

und Kinderwetten. 

Weitere Informationen: 

www.hoppegarten.com 



HELLEUM – wo kleine Forscher 

zu großen Entdeckern werden 

Kita-Kinder und Grundschüler haben 

hier die Möglichkeit, naturwissenschaftlichen 

Phänomenen 

zu begegnen, sie zu hinterfragen 

und durch eigenes Experimentieren 

Erkenntnisse zu sammeln und 

Methoden des naturwissenschaftlichen 

Arbeitens zu erproben. Erfahrene 

Schulpädagogen, Nachwuchswissenschaftler 

und Studenten 

begleiten sie dabei. Auch 

lokale und regionale Wirtschaftspartner 

wollen am HELLEUM mitwirken. 

Die Idee für das Zentrum entstand 

im Rahmen des Quartiers managements 

Hellersdorfer Promenade. 

Es unterstützt und vernetzt Bildungsressourcen 

im Quartier. So 

haben Studierende der Alice Salomon 

Hochschule bereits natur- 

30 

Lernwerkstatt an der Alice 

Salomon Hochschule: An 

einem Workshop zum 

Thema „Mikroskopie“ im 

März 2011… 

-- 

Kinder sind von Natur aus neugierig. 

Schon früh sollte man deshalb ihren Forscherdrang 

fördern und ihr Inter esse an 

Naturwissenschaft und Technik wecken. 

Genau das hat eine neue Einrichtung in 

der Hellersdorfer Kastanienallee 59 zum 

Ziel. Ein Forscherzentrum für Kinder und Jugendliche ist hier im Entstehen mit dem vielklingenden 

Namen HELLEUM. Das Gebäude aus viel Glas und Holz, entworfen vom Berliner Architektenbüro 

Freitag Hartmann Sinz, beherbergt eine Lernwerkstatt, die mit anregungsreichen 

Materialien zum selbstständigen Experimentieren einlädt. 

… haben Kinder aus verschiedenen 

Bildungseinrichtungen des Bezirks 

sowie Studierende teilgenommen. 

Solche Veranstaltungen wird es im 

HELLEUM regelmäßig geben 

Fotos: HELLEUM 

- 

~ f:' 11\ 

'I ',\1, 

HELLEUM-Innenraum Lernwerkstatt © Freitag Hartmann Sinz Architekten 

wissenschaftliche Workshops für 

Kinder aus dem Quartier angeboten. 

Die Alice Salomon Hochschule 

war auch an der Erarbeitung des 

Konzepts beteiligt. Prof. Dr. Hartmut 

Wedekind, Professur für 

Frühpädagogik und – didaktik der 

Naturwissenschaften an der Alice 

Salomon Hochschule, sowie seine 

Mitarbeiterin, Olga Theisselmann, 

haben die wissenschaftliche Leitung 

bzw. die Koordination des 

HELLEUM übernommen. Beim 

Konzept haben übrigens örtliche 

Schulen und Kitas von Anfang 

mitgewirkt und ihre Vorschläge 

mit eingebracht. 

Bis zum Herbst werden auch die 

Außenanlagen fertiggestellt sein. 

„Naturwissenschaftliche Objekte“ 

laden dann zum Spielen und 

'r------= ~ 

So wird es hier einmal aussehen: 

HELLEUM-Gebäude 

Anfassen ein. Künftig soll das 

HELLEUM noch erweitert werden. 

So ist bis 2013/14 auch ein Schülerlabor 

für den Oberschulbereich 

geplant, das in Zusammenarbeit 

mit der Humboldt-Universität zu 

Berlin und der Wilhelm und Else 

Heraeus-Stiftung entsteht. 

Das neue HELLEUM soll jedoch 

nicht nur Kindern und Schülern 

vorbehalten sein. Auch Erwachsene 

haben hier Gelegenheit, zu forschen 

und eigenen Fragen nachzugehen. 

So wird es vor allem 

auch der Weiterbildung von pädagogischen 

Fachkräften dienen. 

Überhaupt soll das Haus allen offen 

stehen. Vormittags etwa gibt es 

Veranstaltungen für Kita- und 

Grundschulgruppen, nachmittags 

Arbeitsgemeinschaften, Lehrerfortbildungen, 

Projekttage, Workshops 

oder Tagungen und abends 

steht das Haus Familien oder anderen 

Interessierten zur Verfügung. 

Das HELLEUM ist ein außerschulischer 

Lernort, der in dieser Form 

bundesweit bislang einzigartig ist. 

Die Eröffnung ist zum Beginn des 

neuen Schuljahres 2012/13 geplant. 

Träger des neuen Ge bäudes 

ist das Bezirksamt Mar zahn- 

Hellersdorf. Das Zentrum wird von 

einem Gremium gesteuert, dem 

Vertreter des Bezirksamtes, der 

Alice Salomon Hochschule, der 

Senatsverwaltung für Bildung, 

Wissenschaft und Forschung und 

des Quartiersmanagements Hellers 

dorfer Promenade angehören. 

Durch die Unterstützung der TSB 

Technologiestiftung Berlin, der 

Senatsverwaltung für Bildung und 

des Quartiersmanagements Hellers 

dorfer Promenade kann das 

pädagogische Personal des Zentrums 

gesichert werden. 

Information: 

www.helleum-berlin.de 


City „Helle Mitte“ 

Geschäfts-, Kultur- und 

Gesundheitszentrum von überregionaler 

Bedeutung 

Über 180 Fachgeschäfte, Bars, Restaurants und Cafés, 

ein Multiplex-Kino, mehrere Freizeiteinrichtungen, eine 

Hochschule und ein Ärztezentrum sind hier zu Hause. Auch 

das Rathaus des Bezirks und ein Bürgeramt haben hier ihren 

Sitz. Die City „Helle Mitte“ ist Geschäfts-, Einkaufs-, Kultur- 

und Gesundheitszentrum, auch über den Bezirk hinaus. 

Als so genanntes Tor im Osten der Stadt nutzen auch viele Brandenburger 

aus dem Umland die Hellersdorfer City mit ihrem bunten Mix aus 

Gastronomie, Shopping und Kultur. Aufsehen erregende Aktionen, temporäre 

Kunstprojekte, große Veranstaltungen, einzigartige Sport-Events, 

Familienattraktionen und Ausstellungen machen regelmäßig von sich 

reden. So ist das alljährliche „Classic Open Air Helle Mitte“ auf dem Fritz- 

Lang-Platz schon zur Tradition geworden. Das Freiluftkonzert mit 

Gastronomie und Feuerwerk verwandelt den Platz seit 2006 in eine 

Konzertarena und ist nicht nur ein besonderes Erlebnis für Klassik-Fans, 

sondern zählt mittlerweile zu den kulturellen Höhepunkten im Bezirk. 

Viele Besucher wird auch der Indoor-Hochseilgarten anlocken, der in 

einem Teil des Kinos CineStar entsteht und Europas größter Indoor- 

Kletterpark werden soll. 


Erstklassige medizinische Versorgung in der Region 

Längst genießt die „Helle Mitte“ mit ihren innovativen medizinischen 

Versorgungszentren einen erstklassigen Ruf als Gesundheitsstandort. Mit 

einer Vielzahl medizinischer und gesundheitsorientierter Einrichtungen 

nimmt der Stadtteil eine Vorreiterolle in puncto medizinische Kompetenz 

und Vernetzung ein. Es gibt überdurchschnittlich viele Fachambulanzen 

und Tageskliniken. Das Ärztezentrum öffnete 1997 und ist heute eines 

der größten ambulanten Gesundheitszentren in Berlin. Über 60 Ärzte aus 

32 Fachrichtungen von A wie Augenarzt bis Z wie Zahnarzt sind hier an 

einem Standort konzentriert und versorgen jährlich rund 240.000 

Patienten. 

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Über 180 Fachgeschäfte, Restaurants 

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1998 nahm die „Klinik Helle Mitte“ als Zentrum für Wirbel säulenerkrankungen 

ihre Arbeit auf. Mit ihren innovativen Konzepten ist sie zu 

einem gefragten Partner für internationale Fachkräfte und Wissenschaftler 

geworden. Neben der neurologischen Hauptabteilung in der Klinik sind 

im Ärztezentrum auch das ambulante Herzzentrum, ein Gefäßzentrum 

und ein Onkologisches Zentrum ansässig. Kurze Wege zwischen den 

Ärzten und die Einbindung u.a. von Physio-, Ergo- und Schmerztherapeuten 

machen den Standort nicht nur für Berliner, sondern auch für 

Patienten aus dem Umland attraktiv. Hinzu kommen Apotheken, 

Sanitätshäuser, logopädische Praxen und Fitnesseinrichtungen. 

Freie Fahrt durch neues Parkleitsystem 

Durch die Nähe zu den Berliner Ausfahrtstraßen Landsberger Allee und 

Frankfurter Allee und zum Autobahnring A 10 ist die „Helle Mitte“ mit 

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erreichen. Mehr als 800 

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Parkhäusern rund um den 

Fuß gängerbereich laden zu 

einem stressfreien Besuch 

ein. Mit einem neuen Parkleit 

system werden 

Autofahrer zu den verfügbaren 

Park plätzen in die verschiedenen 

Park häuser dirigiert. 

Dazu wurden neue 

Straßen schilder angebracht 

und die Ein- und Ausfahrten 

der Parkhäuser farblich neu 

markiert. Aber auch ohne 

Auto gelangt man gut und 

schnell hierher. Der 

U-Bahnhof Hellersdorf und mehrere Bus- und Straßen bahnhaltestellen 

befinden sich direkt vor Ort und verbinden die „Helle Mitte“ mit der 

Berliner Innenstadt und der Region. 250.000 Men schen aus dem nahen 

Ein zugsgebiet erreichen die „Helle Mitte“ binnen kürzester Zeit, über 

80.000 leben in unmittelbar fußläufiger Entfernung. 

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12


Rund um das Alte Marzahner Rathaus 

am Helene-Weigel-Platz… 

…hat sich einiges getan. Der achteckige 

Brunnenplatz wurde saniert, 

das Pflaster erneuert, Bänke 

aufgestellt und Bäume gepflanzt. 

Auch das „Center am Helene- 

Weigel-Platz“ mit einem Mix aus 

Geschäften, Dienstleistung, Büros 

und einer Zahnklinik öffnete 

Anfang 2011 seine Pforten. Es er- 

34 

setzte einen lange leer stehenden 

Gebäudekomplex aus DDR-Zeiten. 

Mit seiner roten Klinkerfassade 

passt es sich gut dem unter Denkmalschutz 

stehenden Rathaus an. 

Fragt man die Menschen im Kiez, 

so sind die meisten zufrieden mit 

ihrer Umgebung. Die modernisierten 

Wohnungen sind begehrt und 

liegen verkehrsgünstig. 

Auch der nahe Springpfuhl-Park 

wird nach 

und nach neu gestaltet. 

Es ist ruhig und grün 

hier und die Wege sind 

kurz. Das ist wichtig für 

die meist ältere Bevölkerung. 

Etwa 14.000 Menschen 

leben rund um den 

Helene-Weigel-Platz; 

das Durch schnittsalter 

liegt bei 47 Jahren. 

Neben dem Ärztehaus 

haben auch Schwimmhalle 

und Bibliothek 

hier einen zentralen 

Platz. Und es gibt alles, 

was man zum Leben 

braucht, von Ärzten 

und Apotheken über 

Friseur und Post bis hin 

zu Super- und Wochenmarkt. 

Das Angebot ist 

groß und vielfältig. 

Neben bekannten, den 

neuen Platz bestimmenden 

Filialisten, findet 

man aber auch kleine 

Geschäfte mit einem 

anspruchsvollen Sortiment. Sie 

sind vor allem in der Springpfuhl- 

Passage oder in den Häusern rundum 

„versteckt“. Der neue große 

Parkplatz hat eine direkte Zufahrt 

von der Märkischen Allee und 

bietet genügend Stellflächen. Den 

Im Springpfuhl-Park 

S-Bahnhof sowie Bus und 

Straßenbahn gibt es ebenfalls vor 

der Tür. So können auch Besucher 

aus anderen Wohngebieten gut 

hierher gelangen. 

Im Mai 2011 wurde mit einem 

Zierapfel der symbolische „Schlussbaum“ 

für das neue Center gesetzt 

und die Umgestaltung des fast 

11.000 m 2 großen Quartiers damit 

förmlich abgeschlossen. Doch gibt 

es im rückwärtigen Teil des Helene- 

Weigel-Platzes noch einiges zu 

tun. Die neuen Geschäfte im 

Center finden regen Zuspruch, 

doch die kleinen Läden und 

Einrichtungen ringsum können 

vom neuen Parkplatz aus nur 

schwer gefunden und erreicht 

werden. Auch die Springpfuhl- 

Passage – vor 15 Jahren als lebendiges 

Einkaufszentrum errichtet – 

braucht einen besseren Zugang. 


Rund um den 

Helene-Weigel-Platz 

sind auch zu finden: 

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siehe Anzeige 4. Umschlagseite 

Caritas Sozialstation Marzahn 

siehe Anzeige Seite 67 

Lebensnähe gGmbH 


Lebenshilfe gGmbH 

Betreuungsverein Marzahn- 



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Heike Hölzel Zahnärztin 

Die Weiterent wicklung 

des Orts teil zentrumsHelene-Weigel-Platz 

ist Gegenstand 

von Gesprächen 

des Bezirksamtes mit 

allen beteiligten Akteuren. 

Auch der Verein 

Springpfuhl e.V. 

als Interessen vertreter 

der Geschäftsleute 

bringt sich dabei mit 

ein. Er engagiert sich 

z. B. sehr für die dringend 

notwendige 

Mo dernisierung der 

Springpfuhl-Passage. 

Ein wichtiges Projekt 

Sprechzeiten: 

Mo und Mi 13–20 Uhr 

Di und Do 8–14 Uhr 

Fr 8–11 Uhr 


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Telefon: (030) 5 45 55 16 

Telefax: (030) 53 02 94 65 

ist auch die Sanierung des 

Rathauses, des zentralen Gebäudes 

am Platz. Einst war es als Sitz 

von Bezirks- und Bür geramt 

auch das bedeutendste und zog 

viele Menschen hierher. In der 

künftigen Investitions pla nung 

soll es mit berücksichtigt werden; 

ein Sanierungs kon zept 

wurde bereits erarbeitet. 

Weitere Informa tio nen rund 

um den Helene-Weigel-Platz 

finden Sie auf der Homepage 

des Vereins „Springpfuhl e.V.“ 

unter 

www.helene-weigel-platz.de 

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Alte Marzahner können sich gewiss noch erinnern: Dort, wo heute das 

„Eastgate“, das größte Einkaufscenter im Nordosten Berlins, steht, befand 

sich einmal das zentrale und auch modernste Postamt des Bezirks. Mit 

dem Bau des neuen Einkaufszentrums 2004/05 wurde es abgerissen. 

Doch geblieben ist die fünf Meter hohe Postsäule des Künstlers Nikolaus Rabatten und Schat ten spendende Bäume 

Bode aus dem Jahre 1989. Sie hatte einst ihren Platz zwischen der ehe- sollen zum Verweilen einladen und ein attraktives Tor in die Marzahner 

maligen Post und Pro me nade bilden. Es gibt nur noch einen zentralen Ausstieg statt sechs 

dem Dienst leis tungs- Haltestellen, von dem man bequem in den Fußgängerbereich der 

haus und wurde spä- Marzahner Prome nade oder zum S-Bahn-Übergang am „Eastgate“ geter 

auf den Busbahnlangen kann. Die Haltestellen für den Einstieg haben jeweils ein 

hof am S-Bahnhof Wartehäuschen. Borderhöhungen an den Haltestellen erleichtern den 

Marzahn gerückt. Ein- und Aus stieg, Bordabsenkungen das Überqueren der Fußgän gerüberwege. 

Für mehr Service sorgt künftig auch ein Infor mationspavillon 

der BVG mit Fahrkartenverkauf, Beratung und Aus flugstipps. 

Die Umgestaltung des Busbahnhofs ist Teil der Modernisierung der 

Marzahner Pro menade, die sich vom Freizeitforum am Victor-Klemperer- 

Platz bis zum „Eastgate“ am S-Bahnhof Marzahn erstreckt. In den nächsten 

Jahren soll die Promenade eine Schönheitskur erhalten und zu einer 

lebendigen Straße mit mehr Grün und neuen Aufenthaltsbereichen werden. 

Die finanziellen Mittel dafür stellt der Senat mit seinem Programm 

„Aktive Stadtzentren“ zur Verfügung. 

36 

Schicker und moderner: 

Neuer Stadtplatz am „Eastgate“ als attraktives 

Tor in die Marzahner Promenade 

Noch bestimmen Bauarbeiten das Geschehen. Aber die attraktive Gestaltung des 

neuen Stadtplatzes am „Eastgate“, der im Mai 2012 (nach Redaktionsschluss) seiner 

Bestimmung übergeben wurde, ist bereits deutlich erkennbar. 

Hier hat die mit 

Bronzeplastiken verzierte 

Skulptur auch 

nach der Neuge staltung 

des Busbahnhofes 

einen angemessenen 

Standort. Sie 

erinnert damit ein 

wenig an die Vorgeschichte 

des Platzes, 

der sich nach dem 

Umbau übersichtlicher, 

grüner und vor 

allem auch ohne Barrieren 

für Roll stuhlfahrer, 

ältere Menschen 

und Eltern mit 

Kinderwagen präsentieren 

soll. Bänke, 

Ganze Promenade wird umgestaltet 

Den Anfang machte der Victor-Klemperer-Platz vor dem Freizeitforum. 

Er bildet so zu sagen den anderen Pol am Ende des 1,2 km langen 

Boulevards und ist bereits 2011 neu gestaltet worden. Künftig sollen sich 

Besucher hier auch angenehm aufhalten können; u.a. sind Feste und 

regelmäßige Veranstaltungen auf dem Platz geplant. Der Bodenbelag 

sowie Treppen und Eingangsbereiche wurden erneuert. Auch gibt es jetzt 

eine freie Sicht in Richtung Promenade. In einem zweiten Bauabschnitt 

wird hier ein generationsübergreifender Aktivbereich entstehen, zu dem 


u.a. auch ein neuer Spielplatz gehört. Das Freizeitforum selbst wird ebenfalls 

umgebaut und saniert. Mit seinem berlinweit nahezu einmaligen 

Angebot an Frei zeitmöglichkeiten und Kultur ver an staltungen zieht es 

Besucher aus der ganzen Stadt und dem Umland an. 

In den Räumen des ehemaligen Restaurants „Malibu“ hat die Konditorei, 

Feinbäckerei und das Eiscafé Engel im November 2011 ihren Hauptsitz 

eröffnet. Sieben Mitarbeiter bieten hier neben Kaffee, Kuchen und leckerem 

Eis auch kreative und individuelle Torten aus der hauseigenen 

Torten manufaktur an. 

Die Bauarbeiten in der Marzahner Promenade erfolgen nach Plänen der 

Landschaftsarchitektin Ulrike Böhm vom Architekturbüro „bbzl“. Sie 

hatte den Wettbewerb des Be zirks zur Umgestaltung der Mar zahner 

Promenade gewonnen. Die Fassaden der Häuser erhielten bereits eine 

optische Aufwertung, ebenso wurden Schaufenster und Eingangsbereiche 

in den Erdge schossen neu gestaltet. U.a. haben sich hier Maler, Fotografen 

und Bildhauer ihre Ateliers eingerichtet und arbeiten eng mit der kommunalen 

Galerie „M“ zusammen. Zahlreiche Projekte begleiten die 

Umgestaltung der Marzahner Pro menade zur Kunstmeile. 

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Di 8–16 Uhr 

Biesdorf-Center 

Elsterwerdaer Platz 

Weißenhöher Straße 88-108, 12683 

Do 9-17 Uhr 

Helene-Weigel-Platz, 12681 

Mo-Fr 9–17 Uhr, Sa 9–13 Uhr 

Marzahner Promenade 30-33 

12679 

Mo, Mi, Fr 9–18 Uhr 


Cecilienplatz 

Ernst-Bloch-Straße 

12619 

Mi und Fr 9–18 Uhr 

Helle Mitte 

Peter-Weiss-Gasse, 12627 

Mi und Fr 10–18 Uhr 

Hönower Straße 76-80, 12623 

Mo-Sa 8–18 Uhr 

Mahlsdorf 

Roedernstraße/ 

Ecke Hultschiner Damm, 12623 

Do 10-18 Uhr 

Antik- und Trödelmarkt 

Biesdorf-Center 

Elsterwerdaer Platz 

Weißenhöher Straße 88-108, 12683 

jeweils So 7–15 Uhr 

(Termine unter Tel. 3 63 30 10) 

Konditorei Engel · Inh. Andreas Engel 

Zentrale: Marzahner Promenade 55 

12679 Berlin 

Telefon: (030) 98 639 611 

Mo - Fr 6.30 - 18.00 · Sa 7.00 - 18.00 

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Filiale: Schalkauer Straße 27 · 13055 Berlin 

Telefon: (030) 98 19 44 43 

Mo - Fr 6.00 - 18.00 · Sa 6.30 - 12.30 

konditorei.engel@yahoo.de 

„Wir sind Marzahner Jören“… 

… so heißt das neue Programm des vielseitigen Chorensembles 

„Marzahner Promenaden-Mischung“, das am 18. März 2011 seine 

Premiere im KulturGut Marzahn hatte. 35 Chorkinder im Alter von 6 

bis 21 Jahren und 10 Erwachsene sind damit in diesem Jahr bei vielen 

bezirklichen Veran staltungen zu hören und zu sehen. 

Im Mittelpunkt stehen 

pfiffige Groß stadtlieder 

anlässlich des 

775. Geburtstags der 

Hauptstadt, darunter 

„Berlin is eene Reise 

wert“ oder das „Berliner 

Bären-Lied“, in 

dem die Geschichte 

Berlins dargestellt 

wird. Die Marzahner 

Jören singen aber 

Foto: Horst Löser auch von ihrem Leben 

im Bezirk, in dem vor 

35 Jahren die ersten Neubauten entstanden. Zu hören sind u.a. „Kommt 

zur Allee der Kosmonauten“ oder das Lied „Die Gärten der Welt“, in dem 

die Gärten im Erholungspark Marzahn auch auf großen Schildern vorgestellt 

werden. Viele Lieder des Programms sind auf CDs zu hören, die bei 

Auftritten oder per Bestellung erhältlich sind. 

Höhepunkt ist ohne Zweifel die Konzertreise vom 9. – 10. Juni 2012 nach 

Hof in Bayern. Hier treten die Jören bereits zum fünften Mal beim 

Promenadenkonzert im Rahmen des Hofer Umwelttages vor Hunderten 

Besuchern im Musikpavillon am Theresienstein auf. 

Ein zweites Programm hatte am 26. Januar 2011 seine Premiere in der 

Cafeteria der Peter-Pan-Grundschule. Vor über 90 begeisterten Hortkindern 

führten Chorkinder das Mitsingeprogramm „Wenn du Lust hast“ auf. Bei 

Titeln wie „Das Auto von Lucio“, „Wir fahren mit dem Bummelzug“, 

„Cowboy Bill“ oder „Löwenjagd“ sangen, tanzten und spielten die 

Hortkinder mit sichtlichem Spaß und großem Vergnügen mit. 

Berliner Kindereinrichtungen, die Interesse an diesem Programm haben, 

können sich unter www.mpm-chor.de informieren und unter Tel. (030) 933 

47 19 melden. Sangesfreudige Kinder ab der 2. Klasse können gern mittwochs 

um 15 Uhr zur Probe in die Peter-Pan-Schule kommen und mitmachen. 

Dr. Bernd Engling 

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20 Jahre jung, und weiter geht’s! 

ETTU Cup der Tischtennis-Damen in der rekonstruierten Mehrzweckhalle nach Installation der modernen Beleuchtungsanlage 

Foto: Jürgen Schmidt 

In ganz Berlin gibt es kein weiteres 

Haus, in dem Kultur, Kunst, Sport 

und Freizeit für Jung und Alt unter 

einem Dach zu Hause sind: 

Schwimm- und Sporthalle mit Sauna, 

Bezirksbibliothek, Jugendfreizeitein 

richtung FAIR, verschiedenste 

Veranstaltungsräume für jedes 

Genre und eine große Freifläche direkt 

vor der Tür. Im vergangenen 

Oktober beging das Freizeitforum 

Marzahn seinen 20. Geburtstag. 

Entsprechend wurde das große 

Jubiläumswochenende dem Motto 

-TICKETLINE- 

5 42 70 91 

„Alles unter einem Dach“ voll gerecht, 

es war „so richtig was los“ im 

FFM und so soll es weiter gehen. 

Am 6. Februar 2012 konnte die Bezirksbibliothek 

„Mark Twain“ nach 

einer sieben Monate währenden umfangreichen 

Brandschutzsanierung 

wieder eröffnet werden. Die größte 

Bibliothek des Bezirks erwartet ihre 

„Leseratten und Bücherwürmer“ in 

hellen und großzügigen Räumen mit 

einem breit gefächerten, auch digitalen 

Angebot. Mit Beginn der Bau- 

Wiedereröffnung der Bezirksbibliothek „Mark Twain“ durch Bezirksstadträtin 

Juliane Witt und Fachbereichleiterin Benita Hanke Foto: Maike Niederhausen 

38 

Freizeit & Kultur für Jung und Alt 

arbeiten in Schwimmhalle und 

Sauna am 1. März 2012 gingen die se 

in die letzte Runde. Zum Ende des 

Jahres sollen die 2009 begonnenen 

Arbeiten zur brandschutztechnischen 

Erneuerung des FFM dann 

endlich abgeschlossen sein. Das 

heißt, dass die heute gültigen 

Normen und Sicherheitsstandards 

umgesetzt wurden und sich das 

Haus sicherheitstechnisch auf dem 

neuesten Stand befindet. So wird 

dann auch in der Schwimmhalle, 

übrigens eine der wenigen öffentlichen 

Schwimm hallen, die nicht 

von den Berliner Bäder Betrieben 

bewirtschaftet werden, wieder nach 

Herzenslust geplanscht. 

Es war nicht immer einfach, in den 

vergangenen drei Jahren die geplanten 

Bauarbeiten bei laufendem 

Betrieb abzuwickeln. Ohne das Engagement 

des FFM-Teams und der 

Betreibergesellschaft für Stadtentwicklung 

– GSE gGmbH – wäre das 

alles nicht möglich gewesen. 

Mitte Februar 2012 begannen die 

neuen Ver handlungen des Bezirks 

mit der GSE gGmbH zur Verlängerung 

des Vertrages, die hoffentlich erfolgreich 

abgeschlossen werden, denn 

nur mit ambitionierten Mitstreitern 

kann die vielfältige Angebotspalette 

Gala mit vielen namhaften Künstlern zu Ehren des Komponisten Arndt Bause im 

Oktober 2011 Foto: Jürgen Schmidt 

an Kultur- und Freizeitmöglichkeiten 

aufrecht erhalten werden. 

Ich freue mich auf ein spannendes 

Jahr im Freizeitforum mit vielen 

tollen Veranstaltungen für Groß und 

Klein und danke allen, die – auch 

gegen bestehende Widerstände – 

den Betrieb bei den laufenden umfangreichen 

Bauarbeiten ermöglicht 

haben. 

Juliane Witt Bezirksstadträtin 

für Jugend, Familie, 

Weiterbildung und Kultur 


BezIrKsverordnetenversammlung (Bvv) 

n BÜRO DER BVV 

Postanschrift 

Bezirksverordnetenversammlung 

Marzahn-Hellersdorf von Berlin 

12591 Berlin 

Sitz 

Helene-Weigel-Platz 8, 12681 

Telefon 90293-5811/5812/5813 

Fax 90293-5815 

bvv@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Vorsteherin: 

Kathrin Bernikas (CDU) 

Stellv. Vorsteher: 

Klaus Mätz (SPD) 

n FRAKTIONEN 

Fraktion DIE LINKE (19 Mandate) 

Büro: 

Dienstgebäude 


Telefon: 90293-5820/21 

54 43 18 90 

fraktion@dielinke-marzahnhellersdorf.de 

Fraktionsvorsitzender: 

Klaus-Jürgen Dahler 

Fraktion der SPD (16 Mandate) 

Büro: 



Telefon 90293-5823/24 

mail@spd-fraktion.net 


Gordon Lemm 

Kreisverbandsbüro 

Alt-Biesdorf 62, 

12683 Berlin 

Tel: 030 541 40 19 

Sprechstunde: Montag 17-19 Uhr oder nach telefonischer 

Vereinbarung. Kreisverbands-Sitzung: Jeden dritten 

Montag im Monat, 18 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen! 

www.gruenemarzahnhellersdorf.de 

Fraktion der CDU (10 Mandate) 

Büro: 



Telefon: 90293-5827 

fraktion@cduwuhletal.de 


Carsten Wilke 

Fraktion der Piratenpartei 

(4 Mandate) 

Büro 



Telefon 90293-5830 

buero@fraktion.piraten-mahe.de 


Steffen Ostehr 

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 

(3 Mandate) 

Büro: 



Telefon 90293-5817 

fraktion@ 

gruenemarzahnhellersdorf.de 

Fraktionsvorsitzende: 

Bernadette Kern 

Fraktionslos (2 Mandate) 

über das Büro der BVV und 

über das Internet 

Telefon 90293 5813 

bvv@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Ihre bündnisgrünen Bezirksverordneten in Marzahn-Hellersdorf 

Bernadette Kern 

Fraktionsvorsitzende 

n AUSSCHÜSSE 

Hauptausschuss 

Ausschussvorsitzender: 

Klaus-Jürgen Dahler (DIE LINKE) 

Ausschuss für Gesundheit, 

Soziales, Seniorinnen und Senioren 

Ausschussvorsitzende: 

Zoe Dahler (DIE LINKE) 

Ausschuss für Gleichstellung und 

Menschen mit Behinderungen 


Steven Kelz (PIRATEN) 

Ausschuss für Integration 


Dirk Altenburg (CDU) 

Ausschuss für Kultur und 

Weiterbildung 


Olaf Ostertag (DIE LINKE) 

Ausschuss für Rechnungsprüfung, 

Eingaben und Beschwerden 


Christiane Uhlich (SPD) 

Nickel von Neumann 

Beate Buchwald 

Das Alte Rathaus Marzahn, eines der 

jüngsten Denkmale von Berlin, ist Sitz 

der BVV und weiterer Dienststellen des 

Bezirksamtes. 

Foto: Michelle Kossert 

Ausschuss für Schule und Sport 


Gordon Lemm (SPD) 

Ausschuss für Siedlungsgebiete, 

Verkehr und Landschaftsplanung 


Johannes Martin (CDU) 

Ausschuss für Umwelt, Natur und 

Lokale Agenda 


Bernadette Kern (Bü90/Grüne) 

Ausschuss für Wirtschaft, 

Jobcenter und ökologische 

Stadtentwicklung 


Frank Beiersdorff (DIE LINKE) 

Jugendhilfeausschuss 


Marlitt Köhnke (SPD) 

Für Sie vor Ort! 

Blumberger Damm 158, 12679 Berlin 

Telefon: 030/99 40 10 15 

www.spd-marzahn-hellersdorf.de 

Iris Spranger 

Abgeordnete für Mahlsdorf 

Sprecherin für Bauen, Mieten 

und Wohnen 

www.iris-spranger.de 

Sven Kohlmeier 

Abgeordneter für Kaulsdorf 

und Kaulsdorf-Nord 

Sprecher für Rechtspolitik 

Sprecher für Netzpolitik 

www.liebling-kaulsdorf.de 

BVV-Fraktion 


12681 Berlin 

Tel: 030 90293 5817 

Sprechzeiten: 

Mo. 15-17 Uhr, Mi. 12-14 Uhr 

Fr. 9-11 Uhr 

fraktion@gruenemarzahnhellersdorf.de 

http://bvv.gruenemarzahnhellersdorf.de 


KollegIum des BezIrKsamtes 

Bezirksbürgermeister und 

Leiter der Abteilung Schule, 

Sport, Finanzen und Personal 

Stefan Komoß (SPD) 

Alice-Salomon-Platz 3 

12627 Berlin 

Telefon 90293-2001 

buero.buergermeister@ 

ba-mh.verwalt-berlin.de 

Zur Person 

geboren 1964 

wohnhaft Marzahn-Hellersdorf 

verheiratet, zwei Kinder 

Stellv. Bezirksbürger meisterin 

und Bezirksstadträtin für 

Gesundheit, Soziales und 

Planungskoordination 

Dagmar Pohle (DIE LINKE.) 

Riesaer Straße 94, 12627 Berlin 

Telefon 90293-4401 

buero.dagmar.pohle@ 


Zur Person 

geboren 1953 

wohnhaft in Marzahn- 


verheiratet 

Bezirksstadtrat für 

Wirtschaft und 

Stadtentwicklung 

Christian Gräff (CDU) 


12627 Berlin 

Telefon 90293-2601 

buero.christian.graeff@ 


Zur Person 

geboren 1978 

wohnhaft in Berlin-Biesdorf 

ledig 


Bürgerdienste und Facility 

Management 

Stephan Richter (SPD) 

Premnitzer Straße 11 

12681 Berlin 

Telefon 90293-6001 

buero.stephan.richter@ 


Zur Person 

geboren 1965 

wohnhaft in Marzahn- 


verheiratet, drei Kinder 

Bezirksstadträtin für Jugend 

und Familie, Weiterbildung 

und Kultur 

Juliane Witt (DIE LINKE.) 

Riesaer Straße 94, 12627 Berlin 

Telefon 90293-4001/4002 

juliane.witt@ 


angela.maleuda@ 


Zur Person 

geboren 1962 

wohnhaft in Berlin-Biesdorf 

Politische Entwicklung 

seit 1989 Mitglied der SPD 

Beruflicher Werdegang 

1983 Abitur in Ettlingen 

1983/84 Wehrdienst 

1984–1989 Studium Politische 

Wissenschaft, Öffentliches 

Recht, Mittlere und Neuere 

Geschichte 

1989 Wissenschaftlicher 

Mitarbeiter eines Abgeordneten 

des Europäischen Parlaments 


1975–1989 SED 

seit Dez. 1989 PDS 

(jetzt DIE LINKE.) 


Abschluss als Diplom- 

Philosophin 

1976–1982 wissenschaftliche 

Aspirantin/wissenschaftliche 

Mitarbeiterin 

1982–1989 Mitarbeiterin 

SED-Kreisleitung Berlin- 



1995 Mitglied der CDU 

2000–2003 Stellv. 

Kreisvorsitzender der CDU 

Wuhletal und wieder seit 2005 

seit 2002–2009 Mitglied des 

Landesvorstandes der CDU 

Berlins 

seit 2007 Vorsitzender der CDU 

Biesdorf 


1995–1998 Ausbildung zum 

Kaufmann im Einzelhandel 


1985–Febr. 1990 Mitglied 

der SEW (heute zum Glück 

aufgelöst) 

1985–Jan. 1991 Mitglied der 

Gewerkschaft Druck und Papier 

(heute VERD.I) 

seit Aug. 2006 Mitglied der SPD 


1977–1981 Hauptschule in 

Berlin-Moabit 

1984 Hauptschulabschluss an 

der VHS Neukölln 


1981 Hochschulstudium an der 

Universität Leipzig 

1986 Abschluss als 

Diplomkulturwissenschaftlerin 

(Nebenfach Kunstgeschichte) 

1986–1991 Wissenschaftliche 

Assistentin an der 

TH Ilmenau; 1991–1993 

Projektleiterin beim 

Kommunalen Forum Berlin- 

Mitte; 1993–1996 im 

Projektteam des Senators 

für Jugend „Kids beraten 

1990–1991 Dozent und 

Trainer für Europäisches 

Wirtschaftsrecht bei einem 

privaten Bildungsträger 

1991–2006 Leiter und 

Geschäftsführer eines privaten 

Bildungsträgers in Marzahn- 


2007–Juni 2008 Bezirksstadtrat 

für Bildung, Kultur und Sport in 

Marzahn-Hellersdorf 

seit Juli 2008 Stellvertretender 


Bezirksstadtrat für Schule, Sport 

und Finanzen 

Mai–Dez. 1990 Mitglied der 

Stadtverordnetenversammlung 

von Berlin 

Dez. 1990–Nov. 1999 Mitglied 

des Abgeordnetenhauses von 

Berlin 

Sept. 1992–Febr. 2002 

Arzthelferin in einer 

Chirurgischen Praxis 

März 2002–Nov. 2006 

Bezirksstadträtin für Wirtschaft, 

Soziales und Gesundheit im 

Bezirk Marzahn-Hellersdorf 

ab Nov. 2006 

Bezirksbürgermeisterin 

1998–2004 Prokurist und 

später Geschäftsführer eines 

Einzelhandelsunternehmens 

1999–2001 Mitglied des 

Abgeordnetenhauses von Berlin 

2002 Zivildienstleistender 

2004–2006 selbstständiger 

Kaufmann 

2006 für kurze Zeit 

wieder Mitglied des 


ab Nov. 2006 Bezirksstadtrat 

für Wirtschaft, Tiefbau, 

Bürgerdienste und Öffentliche 

Ordnung in Marzahn-Hellersdorf 

1985–1988 Offset-Drucker (IHK) 

1990–1993 Abitur am VHS- 

Kolleg Schöneberg 

1994–1999 Studium der 

Rechtswissenschaft an der 

Humboldt-Universität, 1. 

Staatsexamen 

2000–2002 Referendariat 

am Kammergericht Berlin, 2. 

Staatsexamen 

2003–2008 Rechtsanwalt, 

Fachanwalt für Arbeits- und 

Verkehrsrecht 

ab Juli 2008 Bezirksstadtrat für 

Bildung, Kultur und Immobilien 

den Senator“ in der 

Senatsjugendverwaltung 

1996–2000 

Projektkoordinatorin bei 

„Drehscheibe Kinderpolitik“; 

2000–2001 Persönliche 

Referentin des Staatssekretärs 

für Jugend und Sport; 

2001–2003 Persönliche 

Referentin des Staatssekretärs 

für Wirtschaft und Technologie; 

2003–2011 Leiterin des Büros 

von Senator Harald Wolf in 

der Senatsverwaltung für 

seit 27. Oktober 2011 


Bezirksstadtrat für Schule, 

Sport, Finanzen und Personal in 


Interessen 

Langlaufen, Lesen, Kino 



Personal im Bezirk Marzahn- 


seit Oktober 2011 

stellv. Bezirksbürgermeisterin 



Planungskoordination in 


Interessen 

Politik, Garten und Natur, 

Naturheilkunde 

Oktober 2011 kurze 

Zeit Mitglied des 



Bezirksstadtrat für Wirtschaft 

und Stadtentwicklung in 


Interessen 

Fitness, Wandern 

in Marzahn-Hellersdorf 



Bürgerdienste und Facility 

Management in Marzahn- 


Interessen 

Motorsport und Boxen (passiv), 

PC-Spiele, Lesen (Prosa/ 

Romane), Aquarellmalerei, 

Natur 

Wirtschaft, Technologie und 

Frauen 

seit November 2011 

Bezirksstadträtin für Jugend 

und Familie, Weiterbildung und 

Kultur in Marzahn-Hellersdorf 

Interessen 

Literatur, Musik, Fußball, 

Fahrrad fahren, Zeit mit der 

Familie 

40 Marzahn-Hellersdorf 2012/2013

BEHÖRDEN- 

RUFNUMMER 115* 

* aus dem Festnetz sowie über mehrere 

Mobilfunknetze zum Ortstarif 

BEZIRKSAMT 

Rathaus Helle Mitte 

Alice-Salomon-Platz 3, 12627 

(Sitz des Bezirksbürgermeisters) 

Postanschrift für alle 

Verwaltungsdienststellen 

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von 

Berlin, 12591 Berlin 

Zentrale Telefon-Nummer 

90293-0 

Internet-Adresse 

www.marzahn-hellersdorf.de 

E-Mail-Adresse 

poststelle@ba-mh.verwalt-berlin.de 

n BÜRGERÄMTER 

Bürgeramt Helle Mitte 


(Eingang Kurt-Weill-Gasse 6) 

Telefon 90293-2531 

Bürgeramt Mahlsdorf 

Hönower Straße 91, 12623 

Telefon 90293-2500 

Bürgeramt Marzahner Promenade 

Marzahner Promenade 11, 12679 

Telefon 90293-2562 

Bürgeramt im Biesdorf-Center 

Elsterwerdaer Platz 3, 12683 

Telefon 90293-5500 

Sprechzeiten für alle Bürgerämter: 

Mo, Mi, Fr 8-13 Uhr 

Di und Do 11-19 Uhr 

Sa 9-13 Uhr 

(nur Bürgeramt Biesdorf-Center) 

Zur Vermeidung von Wartezeiten wird 

eine vorherige Terminvereinbarung 

empfohlen. 

n BEAUFTRAGTE DES 

BEZIRKSAMTES 

Behindertenbeauftragter 

Matthias Flender 


Telefon 90293-2056/2061 

matthias.flender@ 


Europabeauftragte 

Sandra Brumm 


Telefon 90293-2090 

sandra.brumm@ba-mh.verwaltberlin.de 

Rathaus Helle Mitte 

Frauen- und 

Gleichstellungsbeauftragte 

Snežana Sever 


Telefon 90293-2050/2061 

buero.gleichstellungsbeauftragte@ 


snežana.sever@ba-mh.verwaltberlin.de 

Integrationsbeauftragte 

Elena Marburg 


Telefon 90293-2060/2061 

elena.marburg@ba-mh.verwaltberlin.de 

n ÄMTER UND 

EINRICHTUNGEN 

Amt für Bürgerdienste 

Riesaer Straße 94, 12627 

Telefon 90293-4050 

adolf.herbst@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Amt für Soziales 


Telefon 90293-4411 


Amt für Weiterbildung und Kultur 

Mark-Twain-Straße 27, 12627 

Telefon 56 88 16 12 

info@vhs-marzahn-hellersdorf.de 

Fachbereich Bibliotheken 

Fachbereich Kultur 

Fachbereich Musikschule 

Fachbereich Volkshochschule 

Bauaufsicht, Wohnungsaufsicht, 

Denkmalschutz 


Telefon 90293-5611 

bwa@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Bezirkskasse 


Telefon 90293-4200/4205/4206 


Bezirksmuseum 

siehe Seite 62 

Bibliotheken 


Erziehungs- und Familienberatung 

Standort Marzahn 

Landsberger Allee 563, 12679 

Telefon 931 11 48 

Standort Marzahn-Nord 

Golliner Straße 4, 12689 

Telefon 93 49 64 77 oder 931 11 48 

Standort Hellersdorf 

Etkar-André-Straße 8, 12619 

Telefon 90293-3300 

Friedhöfe 


ämter & Behörden 

Gesundheitsamt 

Haus der Gesundheit 


Telefon 90293-3653 

Amtsärztin Martina Hänel 

amtsaerztin@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Gesundheitliche Beratungsstellen 


Gewerbeamt und 

Straßenverkehrsbehörde 

Premnitzer Straße 11, 12681 

Telefon 90293-6547/6548/6549 

Telefon 90293-6557/6558/6559 

ord@ba-mh.verwalt-berlin.de 


ämter & Behörden 

Jugendamt 


Telefon 90293-4101 

Jugendamt@ba-mh.verwalt-berlin.de- 

Notdienst des Jugendamtes 

Telefon 90293-5555 

Mo-Fr 8-18 Uhr 

Berliner Hotline: 61 00 66 

Kultur/Fachbereich 


Telefon 90293-4137/4138 

sybille.zellerhoff@ba-mh.verwalt- 

berlin.de 

Kultureinrichtungen 

siehe Seiten 62-63 

Musikschule 


Ordnungsamt 


Telefon 90293-6601 

Hotline 90293-6500 

ord@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Pressestelle 


Telefon 90293-2003 

presse.marzahn-hellersdorf@berlin.de 

Internet 

Telefon 90293-2004/2045 

web.marzahn-hellersdorf@berlin.de 

Schul- und Sportamt 


Telefon 90293-2750 

schulspo@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Schulen 


Sporteinrichtungen 


HANDWERK & DIENSTLEISTUNGEN 

Stadtentwicklungsamt 


Telefon 90293-5100/5101 

stadtplanung@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Stadtplanung/Fachbereich 


Telefon 90293-5201 

stadtplanung@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Standesamt 

Alice-Salomon-Platz 3 (2. Etage), 12627 

über Telefon: 115* 

(Zentrale Behördenauskunft) 

standesamt@ba-mh.verwalt-berlin.de 

* aus dem Festnetz sowie über mehrere 

Mobilfunknetze zum Ortstarif 

Tiefbau- und 

Landschaftsplanungsamt 

Schkopauer Ring 2, 12681 

Telefon 90293-7501 

tiefbauamt@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Umwelt- und Naturschutzamt 


Telefon 90293-6700 

Angelika.Maehnert@ba-mh.verwalt- 


Vermessung/Fachbereich 


Telefon 90293-5300 

vermessung@ba-mh.verwalt-berlin.de 

Vermessung 

Öffentlich bestellter 

Vermessungsingenieur 

Gunter Liedtke 


12621 Berlin 

Telefon 56 70 20 09, Fax 567 73 25 

www.vermessung-liedtke.de 

info@vermessung-liedtke.de 

Plauener Straße 163-165, Haus C 

13053 Berlin 

Telefon (030) 542 26 20 

Telefax (030) 543 783 39 

www.toms-elektro.de 

20 Jahre 

Tischlerei Meißner 

ehem. Tischlerei Thiering 

Modernisieren 

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Vulkanstr. 13 · 10367 Berlin · (300 m 2 Ausstellung) 

Tel./Fax (030) 55 25 55 25/26 

Volkshochschule 


Wahlamt 


Telefon 90293-4070 

bezirkswahlamt@ba-mh.verwalt- 


Wirtschaftsförderung 


Telefon 90293-2611 

kathrin.ruediger@ba-mh.verwalt- 


Wohnungsamt/Fachbereich 


Telefon 90293-4170/4171/4172 

wohngeld@ba-mh.verwalt-berlin.de 

WEITERE BEHÖRDEN 

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Charlottenstraße 87-90, 10969 

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Mo/Die 8-12 Uhr, Do 8-18 Uhr 

Fr 8-12 Uhr 

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Kokoschkastraße), 12627 

Telefon 01801-555 111** 

Berlin-Mitte.BIZ-Marzahn-Hellersdorf@ 




Akademiker, Fragen zu Integration und 

Geldleistungen 


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Fragen zu Integration und 

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Do 11-18 Uhr 

Info-Zentrale 

Mo, Di, Mi 8-15 Uhr 

Do 8-18 Uhr, Fr 8-13.30 Uhr 

Finanzamt für KFZ-Steuer 

Finanzamt Prenzlauer Berg 

Storkower Straße 134, 10407 


Info-Zentrale 

Mo-Mi 8-15 Uhr, Do 8-18 Uhr 

Fr 8-13.30 Uhr 



12627 Berlin 


Mitte 

(ehemals Mitte, Tiergarten, Wedding) 

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n KFZ-ZULASSUNG 

Jüterboger Straße 3, 10965 

Telefon 90269-0/3300 

Ferdinand-Schultze-Straße 55, 13055 

Telefon 90269-0/3300 

Sprechzeiten für beide Einrichtungen: 

Mo und Mi 7.30-15 Uhr (mit Termin) 

7.30-11 Uhr (ohne Termin) 

Di und Do 7.30-18 Uhr (mit Termin 


Fr 7.30-13.30 Uhr (mit Termin) 


Pankow 

(ehemals Pankow, Prenzlauer Berg, 

Weißensee) 

Breite Straße 24A-26, 13187 Berlin 


Reinickendorf 

Eichborndamm 215-239 

13437 Berlin 


Spandau 

Carl-Schurz-Straße 2-6 

13597 Berlin 


n POLIZEIDIENSTSTELLEN 

Bürgertelefon der Berliner Polizei: 

46 64 46 64 

Direktion 6 

Poelchaustraße 1, 12681 


Abschnitt 62 (Marzahn) 

Cecilienstraße 92, 12683 

Telefon 4664-6627 00 

Abschnitt 63 (Hellersdorf) 

Heinrich-Grüber-Straße 35, 12621 

Telefon 4664-6637 00 

Verkehrsdienst 


Telefon 4664-68 17 00 

Referat Verbrechensbekämpfung 

Poelchaustraße 1, 12681 

Telefon 4664-67 20 45 

(Auskünfte und Anzeigen) 

Steglitz-Zehlendorf 

Schloßstraße 80 

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Tempelhof-Schöneberg 

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Garzauer Str. 6, 12683 

Dölle, Beate, Dr. med. 23 25 42 40 


[russ., engl.] 

-3 Franke, Ingrid, Dr. med. 51 58 94 32 

Weißenhöher Str. 64, 12683 

Kriegel, Marina, Dipl.-Med. 561 61 72 

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Priewe, Natalia, Dipl.-Med. 541 11 01 

Oberfeldstr. 10, 12683 

Richter, Martina, Dr. med. 543 37 54 


Vogelsänger, Peter, Dr. med. 534 64 41 


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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer 

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– Türbreiten mind. 90 cm 

– Zugang ebenerdig oder Rampe 

max. 6% Steigung 

- 2 = rollstuhlgeeignet 


– Zugang ebenerdig oder Rampe 

max. 10% Steigung 

- 3 = bedingt rollstuhlgeeignet 


– Zugang max. eine Stufe oder 

Rampe max. 20% Steigung 

Das Verzeich nis der niedergelassenen 

Ärzte, Psychologischen Psychotherapeuten 

und Zahnärzte basiert auf den 

Daten der Kassen ärztlichen Vereinigung 

Berlin und der Kassen zahn ärztlichen 

Vereinigung Berlin. Privat prak tizierende 

und ermächtigte Ärzte wurden nicht 

berücksichtigt, ebenso Spezialisie rungen, 

die von Patienten kaum oder nicht direkt 

genutzt werden. 

Angaben zu den Ärzten sowie weitere 

Daten sind auch abrufbar auf der Internet 

seite der Kassen ärztlichen Vereinigung 

Berlin unter www.kvberlin.de bzw. der 

Kassenzahnärzt li chen Vereinigung Berlin 

unter www.kzv-berlin.de. 

Beide Internetseiten verfügen über 

Suchmaschinen. 

Die Internet-Adresse 

www.tieraerztekammer-berlin.de 

lieferte die Daten für das Verzeichnis der 

Tierärzte. 

Alle Angaben ohne Gewähr. 

Es besteht kein Rechtsanspruch auf 

Veröffentlichung. 

Redaktionsschluss: 30. 3. 2012 

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Bomm, Kerstin, Dr. med. 994 10 89 

Hellersdorfer Promenade 33, 12627 

Bors, Andrea, Dr. med. 994 29 36 

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Breunung, Irina, Dipl.-Med. 991 80 06 

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Buttler, Katrein, Dipl.-Med. 9 93 90 65 

Luckenwalder Str. 26, 12629 

Demirtas, Erol 993 91 86 

Hellersdorfer Str. 237, 12627 

[engl.] 

Gruner, Nikola 995 34 00 


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Heidler, Wolfgang, Dr. med. 9 91 30 43 

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Klinke, Mathias, Dipl.-Med. 995 34 00 


Klinkmüller, Jörg, Dr. med. 991 80 63 

Louis-Lewin-Str. 125, 12627 

Kloppe, Helene, SR 991 79 11 

Adele-Sandrock-Str. 3, 12627 

Kloppe, Marion, Dr. med. 991 79 11 


Kowalewski, Regina, Dipl.-Med. 991 71 25 

Quedlinburger Str. 77, 12627 

-2 Leupold, Claudia, Dipl.-Med. 993 91 68 


-1 Luttkus, Heike , Dipl.-Med. 992 89 90 


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Oldenburg, Ute, Dipl.-Med. 995 10 28 


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Rosenstock, Heike, Dr. med. 5 63 02 60 

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Sander, Rita, Dipl.-Med. 562 01 25 

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Starke, Renate, Dr. med. 99 40 06 94 


[russ.] 

-2 Steppat, Marion, Dr. med. 56 49 83 77 

Neue Grottkauer Str. 3, 12619 

Waellnitz, Kathrin, Dr. med. 991 79 13 

Nossener Str. 3, 12627 

Winkler, Brigitte, Dipl.-Med. 94 39 51 70 


Ziegler, Constanze, Dipl.-Med. 993 91 77 


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Barnett, Christine, Dipl.-Med. 562 69 90 

Stöwestr. 28, 12621 

[engl.] 

Felger-Gräfin Finck v. Finckenstein, Dorothée, 

Dr. med. 561 20 24 

Teterower Ring 58, 12619 

Friedrich, Dietlind, Dr. med. 566 82 44 

Karlstr. 12A, 12621 

[engl.] 

-3 Glinker, Matthias, Dr. med. 561 20 60 

Zanderstr. 22, 12621 

[engl.] 

Häslich, Bettina 567 70 66 

Myslowitzer Str. 59, 12621 

Hansen, Claudia, Dr. med. 561 20 24 


Jeske, Regina, Dr. med. 5 66 83 99 

Chemnitzer Str. 204, 12621 

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Krawzik, Bernd 562 82 14 

Heinrich-Grüber-Str. 17, 12621 

-3 Latzel, Annemarie, Dipl.-Med. 56 40 07 97 


Mandel, Simone, Dipl.-Med. 562 70 54 


Mitterdiami, Sylva, Dr. med. 567 72 67 


[engl.] 

Müller, Eva, Dr. med. 561 20 24 


Netzker, Gabriele, Dr. med. 56 70 16 48 

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Schliecker, Barbara, Dipl.-Med. 541 05 20 

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Vollert, Elsbeth, Dipl.-Med. 567 75 69 

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MAHLSDORF 

Exner, Petra, Dr. med. 567 84 18 

Wilhelm-Blos-Str. 61, 12623 

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Grassow, Petra 563 90 38 

Fritz-Reuter-Str. 8/9, 12623 

-2 Henschke, Marco 56 40 03 07 

Burggrafenstr. 10, 12623 

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Sergeeva, Irina 930 93 44 


Seyfert, Judit 54 37 63 62 


-3 Sonnenstädt, Karin, Dr. med. 541 05 70 


[engl., russ., span.] 

-2 Sperling, Karin, Dipl.-Med. 937 87 80 


-3 Sperling, Lutz, Dipl.-Med. 930 93 44 


Starck, Hartmut, Dr. med. 932 61 96 


-1 Stempor, Gabriela, Dr. med. 933 12 99 


-3 Strache, Sabine, Dr. med. 931 13 62 


[engl.] 

Strasser, Bernhard, Dr. med. 545 30 84 


[engl.,russ.] 

Szulmistrat, Bettina, Dr. med. 545 54 21 


Ulbrich, Claudia, Dipl.-Med. 932 40 35 

Borkheider Str. 35, 12689 

-1 Unger, Frank-Uwe, Dr. med. 93 66 45 75 


[rumän., engl., span.] 

-2 Wegner, Adolf 54 70 18 12 


Weyer, Jörg, Dr. med. 930 93 44 


-2 Wien, Martina, Dr. med. 937 54 50 

Lea-Grundig-Str. 28, 12679 

Wrede, Christine, Dr. med. 932 80 46 


-1 Zaid, Salim, Dr. med. 93 88 13 86 


[arab., engl.] 

WALDESRUH 

Staender, Gisela, Dr. med. 56 70 02 80 

Kantstr. 57, 12625 

n ANÄSTHESIOLOGIE 

HELLERSDORF 

Grocke, Uta 99 40 06 94 


Kirowa-Sunkel, Radka, Dr. med. 562 82 14 


Leidert, Christiane, Dipl.-Med. 52 68 44 44 


Nagel, Stephan, Dr. med. 562 82 14 


Schenk, André 130 17 24 51 


Schlegel, Antje 52 68 44 44 


Straube, Vera 52 68 44 44 


MARZAHN 

Dornberger, Walter, Dr. med. 998 80 12 


Waskow, Carsten, Dr. med. 998 80 12 


Waterstrat, Yvonne 51 73 82 72 


n ARBEITSMEDIZIN 

Sonnenberg, Eleonore, Dipl.-Med. 563 37 93 


n AUGENHEILKUNDE 

BIESDORF 

-1 Schüler, Clivia, Dr. med. 563 37 88 


[russ.] 

Thieme, Petra, Dipl.-Med. 549 97 90 



HELLERSDORF 

-1 Ballschuh, Gerhard, Dr. med. 995 22 41 


Kazimirski, Alena, Dr. med. 998 84 71 


-1 Machnik, Ellen, Dr. med. 995 22 41 


Schwarze, Steffi, Dr. med. 991 80 69 

Oschatzer Ring 10, 12627 

Wolf, Jona, Dr. med. 991 80 69 


KAULSDORF 

Kücükkaya, Ersin 562 30 05 


Moustafa, Bashar, Dr. med. 562 30 05 


MAHLSDORF 

Wolff, Mara, Dr. med. 567 73 41 

Fritz-Reuter-Str. 8-9, 12623 

[engl.] 

MARZAHN 

Hashemzadeh, Majid 53 02 96 66 


-2 Kluge, Petra, Dr. med. 542 01 35 



Machate, Jutta, Dipl.-Med. 933 46 15 


-2 Mühlberg, Petra, Dr. med. 542 01 35 



-1 Pautzke, Martina, Dipl.-Med. 97 89 18 70 


-3 Schadewald, Ulana, Dipl.-Med. 931 14 03 


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staatl. geprüft. 

Sott, Elke, Dr. med. 543 29 76 



-2 Starrach, Irmhild, Dipl.-Med. 54 98 45 20 


Zechmeister, Beatrix, Dr. med. 93 02 45 11 


n CHIRURGIE 

BIESDORF 

Schulze, Wito, Dr. med. 53 14 77 73 


HELLERSDORF 

Heidler, Wolfgang, Dr. med. 991 30 43 


-1 Jähnisch, Sabine, Dipl.-Med. 995 22 66 


-1 Ruppe, Ulrich, Dr. med. 995 22 66 


[engl., poln., russ.] 

-1 Schiller, Hagen, Dipl.-Med. 992 89 90 


Schulze, Kristof 995 22 66 


[engl., poln., russ.] 

KAULSDORF 

Bärwolf, Frank, Dr. med. 89 72 58 14 


Kellner, Klaus, Dipl.-Med. 561 20 60 


Meier, Detlef, Dr. med. 562 82 14 


Rothkopf, Michael, Dr. med. 562 82 14 


MAHLSDORF 

Krenz, Christine, Dr. med. 562 62 95 

Siegfriedstr. 8A, 12623 


MARZAHN 

-2 Becker, Hans-Joachim, Dr. med. 936 99 40 


Dahshan, Hesham, Dr. med. 541 50 21 


Marzahn-Hellersdorf – Biesdorf 

Logopädische 

Praxis 

Elisabeth Renkl 

Behandlung aller Sprech-, Sprach-, 

Stimm- und Schluckstörungen 

– auch Hausbesuche – 

Husumer Str. 36 · 12683 Berlin-Biesdorf 

Tel.: 510 66 013 · Fax: 510 67 015 

www.logopaedie-biesdorf.de 

Mädewalder Weg 38 

12621 Berlin-Kaulsdorf 

� (030) 5 67 68 63 

Mo.-Fr. 9.00 - 18.00 Uhr 

Do. 9.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 9.00 - 12.00 Uhr 

Hausbesuche kein Problem 

-1 Kardasch, Carmen, Dipl.-Med. 937 54 24 


[arab., engl., franz.] 

-3 Meinecke, Hans-Joachim, Dr. med. 931 14 93 


[franz., engl.] 

Naumann, Birgit, Dr. med. 931 14 93 


[franz., engl.] 

-2 Plasch, Joachim, Dr. med. 541 50 21 


n FRAUENHEILKUNDE UND 

GEBURTSHILFE 

BIESDORF 

Dost, Tamara 23 25 42 70 


Podschuweit, Gabriele, Dipl.-Med. 54 70 39 10 


Podschuweit, Holger, Dr. med. 54 70 39 10 


Ruhmland, Birgit, Dr. med. 563 30 81 


[engl.] 

HELLERSDORF 

Bollmann, Rainer, Prof. Dr. med. 99 40 06 94 


[russ.] 

Budewitz, Sigrun 563 84 61 

Ernst-Bloch-Str. 37, 12619 

Fritsch, Karin, Dr. med. 99 40 06 94 


[russ.] 

Grau, Annelies, Dipl.-Med. 562 80 43 


Hoffman, Swetlana, Dr. med. 99 40 06 94 


Kroll, Kerstin 991 80 71 




Martin, Angelika, Dipl.-Med. 99 90 17 08 


Starke, Renate, Dr. med. 99 40 06 94 


[russ.] 

Warminski, Marion 562 80 43 


Zaghloul-Abu Dakah, Muna, 

Dr. med. 99 40 06 94 


[engl., arab.] 

KAULSDORF 

Kögel, Andrea, Dr. med. 567 70 88 


Tempel, Ingo, Dipl.-Med. 56 30 19 90 


Walle, Ursula, Dr. med. 563 34 38 

Hannsdorfer Str. 3, 12621 


MAHLSDORF 

Günterberg, Klaus, Dr. med. 562 71 63 


[engl.] 

Keck, Karin, Dr. med. 565 47 10 


E Wolff, Mathias, Dr. med. 56 58 94 98 



MARZAHN 

-3 Baldermann, Bettina, Dipl.-Med. 545 53 83 


Blau, Gisela 931 31 38 


Dorn, Christiane, Dr. med. 542 80 82 


-2 Ehrich, Susann, Dr. med. 931 13 13 


Franz, Franka, Dr. med. 935 20 43 


-3 Günther, Bärbel, Dipl.-Med. 930 93 24 


-3 Leistenschneider, Britta, Dr. med. 930 99 05 


Maciejewski, Bernd, Dr. med. 545 10 49 


[russ.,engl.] 

-1 Müller, Kerstin, Dipl.-Med. 93 49 44 51 


Pöhlmann, Hiltrud, Dr. med. 542 80 82 


-3 Schmunk, Elena 542 41 13 


-3 Schmutz, Erhard, Dr. med. 542 41 13 


-3 Stöber, Elfie, Dipl.-Med. 541 91 68 


-2 Szumski, Cornelia, Dr. med. 54 37 60 56 


von Versen, Frauke, Dr. med. 935 20 43 


[engl.] 

n HALS-NASEN- 

OHRENHEILKUNDE 

HELLERSDORF 

Lerch, Renate, Dr. med. 99 40 00 01 

Treskowstr. 76, 12623 

[russ., franz.. engl.] 

-1 Sauermann, Karin, Dr. med. 563 36 50 


[engl.] 

-1 Schade, Bianka, Dr. med. 995 22 34 


-1 Schulze, Barbara, Dr. med. 563 37 93 


-1 Ströhmann, Bernd, Dr. med. 563 36 50 


[engl.] 

MARZAHN 

-1 Becker, Regina, Dr. med. 93 88 12 22 


-3 Gierth, Helmut 54 37 86 53 


Harfenmeister, Lars, Dr. med. 93 44 98 80 


Höcker, Ingo, Dr. med. 


Kaese, Kai-Volker, Dr. med. 542 70 56 


Meise, Susann, Dr. med. 93 88 12 22 


Moldenhauer-Sult, Rosemarie, 

Dipl.-Med. 931 50 88 

Ringenwalder Str. 19, 12679 


-1 Schilder, Brunhild, Dr. med. 93 44 98 80 


-1 Zern, Rüdiger, Dipl.-Med. 93 44 98 80 


n HAUT- UND GESCHLECHTS- 

KRANKHEITEN 

HELLERSDORF 

-3 Claußnitzer, Carmen, Dipl.-Med. 562 01 82 


-3 Noack, Dietmar, Dipl.-Med. 935 08 31 

Kurt-Weill-Gasse 4, 12627 

ANÄSTHESIOLOGIE 

DIABETOLOGIE 

GASTROENTEROLOGIE 

GEBURTSMEDIZIN 

GERIATRIE 

GYNÄKOLOGIE 

INTENSIVMEDIZIN 

KARDIOLOGIE 

Vivantes Klinikum Hellersdorf 

Myslowitzer Str. 45 

12621 Berlin 

Tel. (030) 130 17 0 

Brebacher Weg 15 

12683 Berlin 

Tel. (030) 130 18 0 

Pucálka, Maja, Dipl.-Med. 56 59 11 07 

Thorner Str. 1, 12623 

Skarabis, Simone, Dipl.-Med. 56 59 45 83 


[russ.] 

-3 Steinkopff, Brigitte, Dipl.-Med. 562 01 82 


MARZAHN 

Kratzig, Christiane, Dipl.-Med. 932 90 77 


-3 Leonhardt, Yvonne, Dr. med. 541 20 20 


Rund, Evelyn, Dipl.-Med. 525 10 18 


Schneider, Viktor 93 66 23 95 


n INNERE MEDIZIN 

BIESDORF 

Fiebeler, Karl-Heinz, Dr. med. 541 45 67 

Eckermannstr. 14, 12683 

Hettwer, Kerstin, Dipl.-Med. 51 70 00 23 


Krahn, Andrea, Dr. med. 545 30 18 

Öseler Str. 29, 12683 

-3 Noack, Karin, Dr. med. 51 65 23 90 


Toussaint, Christian, Dr. med. 23 25 42 50 


HELLERSDORF 

-2 Fehrendt, Sylvia, Dr. med. 993 91 27 

Michendorfer Str. 7, 12629 

Fischer, Matthias, Dr. med. 99 28 47 17 

Janusz-Korczak-Str. 9A, 12627 

Krämer, Sabine, Dr. med. 561 51 84 

Kokoschkaplatz 6-9, 12627 

Latzel, Annemarie, Dipl.-Med. 56 40 07 97 


-3 Liebsch, Elke, Dipl.-Med. 563 35 33 


Liebscher, Carla, Dr. med. 995 21 01 


Mielke, Frank, MR Dr. med. 994 21 22 

Mittweidaer Str. 11-15, 12627 

Mielke, Marion, MR Dr. med. 994 21 22 

Mittweidaer Str. 11-15, 12627 

Nostiz, Jutta 561 10 05 

Luzinstr. 32, 12619 

-1 Paul, Helena 995 34 00 


Romberg, Berthold, Dr. med. 995 21 01 



Sakriß, Uwe, Dr. med. 99 28 47 17 

Janusz-Korczak-Str. 9A, 12627 

-1 Schneider-Obermeyer, 

Jeannette, Dr. med. 992 95 50 

Janusz-Korczak-Str. 12, 12627 

PSYCHIATRIE 

PSYCHOSOMATIK 

PSYCHOTHERAPIE 

RADIOLOGIE 

SCHMERZTHERAPIE 

UNFALLCHIRURGIE 

VISCERALCHIRURGIE 

www.vivantes.de 

Schröter, Susanne, Dr. med. 563 30 88 

Lion-Feuchtwanger-Str. 22, 12619 

[engl.] 

-3 Schulze, Ursel, Dr. med. 563 35 33 


Schweigert, Marcus, Dr. med. 992 95 50 


Schwenzer, Jeannette, Dr. med. 563 33 22 


-1 Seeger, Wolfgang, Dr. med. 995 34 00 


Siebert, Ulrike 55 49 05 31 


Strohbach, Kristiane, Dr. med. 992 95 50 


Voigt, Mario, Dipl.-Med. 561 70 71 

Suhler Str. 37, 12629 

Weber, Wilfried, Dipl.-Med. 563 64 09 

Peter-Weiss-Gasse 1, 12627 

Wille, Bernd, Dr. med. 55 49 05 31 


KAULSDORF 

Austenat, Jürgen, Dr. sc. med. 53 01 85 30 



Denschel, Uwe, Dr. med. 561 21 37 


Falkenhagen, Silke, Dr. med. 514 36 82 


Friedrich, Dietlind, Dr. med. 566 82 44 

Karlstr. 12A, 12621 

Gerhard, Birgit, Dr. med. 998 57 80 


Kehr, Simone, Dr. med. 567 70 66 


Liebich, Katrin, Dr. med. 56 55 34 49 



Prescher, Christiane, Dipl.-Med. 561 21 93 

Gülzower Str. 26, 12621 

Roth, Wolfgang, Dr. med. 562 82 14 


-3 Winkler, Anna-Elisabeth, 

Dr. med. 56 70 25 20 


MAHLSDORF 

Fendt, Eckhard, Dr. med. 566 24 84 


-2 Henschke, Monika, Dr. med. 56 40 03 07 

Burggrafenstr. 10, 12623 

-1 Persche, Marion, Dipl.-Med. 567 70 83 


Pucálka, Klaus, Dipl.-Med. 566 24 84 


Schälicke, Ingolf 566 28 65 


Schulz, Beate, Dr. med. 567 72 83 


[engl.] 

Walz, Roman, Dr. med. 56 58 75 70 

Ridbacher Str. 7, 12623 

MARZAHN 

-2 Brillat, Lars, Dr. med. 54 00 22 11 


Feichtinger, Jörg, Dr. med. 935 76 57 


Feichtinger, Uta, Dr. med. 935 76 57 


Fichtler, Christiane, Dr. med. 937 85 42 

Oberweißbacher Str. 7-9, 12687 


HELIOS Klinikum Berlin-Buch 

Darmzentrum Berlin-Buch 

Die optimale Diagnostik und Behandlung von gut- und bösartigen Darmerkrankungen 

setzt eine fachübergreifende und qualitätsgesicherte Zusammenarbeit voraus. 

Deshalb wurde in Berlin-Buch ein interdisziplinäres Darmzentrum etabliert, 

das zurzeit die Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft vorbereitet. 

Team des Darmzentrums Berlin-Buch 

Welche Aufgaben und Ziele hat das 

Darmzentrum Berlin-Buch? 

Eine wichtige Aufgabe ist die Aufklärung 

über die Entstehung von Darmkrebs, die 

Möglichkeiten der Vorbeugung und der 

Vorsorgeuntersuchungen. Dabei arbeiten 

wir eng mit den niedergelassenen Ärzten 

zusammen. Patienten werden von unserem 

Team nach neuesten wissenschaftlichen 

Erkenntnissen diagnostiziert, behandelt 

und umfassend betreut. Alle Behandlungen 

finden unter einem Dach statt. 

Wir bieten eine ganzheitliche, patientenorientierte 

und moderne Therapie von 

gut- und bösartigen Tumoren des Dick- und 

Enddarms sowie der Bauchspeicheldrüse. 

Auch die Behandlung von Patienten mit 

chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen 

gehört zu unseren Schwerpunkten. 

Was ist ein Kompetenzzentrum? 

Sie sind auf die Betreuung von Patienten mit 

einem bestimmten Krankheitsbild spezialisiert 

und zeichnen sich durch eine eng 

abgestimmte Zusammenarbeit von Experten 

verschiedener Fachrichtungen aus. Die Vorteile 

liegen auf der Hand: Sie tragen durch 

die Anwendung modernster Methoden und 

Qualitätsrichtlinien sowie durch Bündelung 

vorhandener Kompetenzen dazu bei, 

Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren, 

erfolgreich zu behandeln und Patienten 

optimal zu betreuen. Im Darmzentrum 

Berlin-Buch arbeiten Spezialisten aus Chirurgie, 

Innerer Medizin und Gastroenterologie, 

Onkologie, Strahlentherapie, Radiologie, 

Gewebediagnostik mit Psychoonkologen, 

Stomatherapeuten und Ernährungsberatern 

eng zusammen. 

HELIOS Klinikum Berlin-Buch • Leiter Darmzentrum Berlin-Buch: Prof. Dr. med. Martin Strik 

Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie 

Telefon: (030) 94 01-527 00 • Telefax: (030) 94 01-527 09 • E-Mail: darmzentrum.berlin-buch@helios-kliniken.de 

www.helios-kliniken.de/berlin-buch 

20120314_HKBB_BEZIRKSMAGAZIN MARZAHN-HELLERSDORF_185x275_4c.indd 1 15.03.2012 16:54:14 



Klinik „Helle Mitte“ GmbH Berlin 

Ein erfolgreiches 

medizinisches Konzept 

Im Dezember 1998 wurde das 

Zentrum für Wirbelsäulenerkrankungen 

als Private Krankenanstalt 

im Ärztezentrum Hellersdorf 

eröffnet. 

Zwei Jahre später verfügte die 

erweiterte Bettenstation bereits 

über 24 Betten, und somit konnte 

die Belegarzttätigkeit für das 

Ärztezentrum Hellersdorf im privatärztlichen 

Bereich erweitert 

werden. Um die enge Verbundenheit 

mit der Region zu bekunden, 

erhielt die Einrichtung 

den Namen Klinik „Helle Mitte“ 

GmbH Berlin. 

Kern der Klinik ist das Zentrum 

für Wirbelsäulenerkrankungen. 

Unter neurochirurgischer Leitung 

bieten wir die interdisziplinäre 

Versorgung von Patienten 

mit Bandscheibenerkrankungen 

an. Ausgehend von einer funktionsorientierten 

Diagnostik erhält 

der Patient ein individuelles 

konservatives, minimalinvasives 

oder operatives Behandlungskonzept. 

Dies mündet in ein 

therapeutisch rehabilitatives 

Programm, welches zur schnelleren 

Wiedereingliederung in 

den Lebens und Arbeitsprozess 

beiträgt. Seit Januar 2011 ist die 


auch zur operativen Versorgung 

von Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen 

zugelassen, 

wenn Sie gesetzlich versichert 

sind. 

Im Zentrum für Gefäßerkrankungen 

können fachübergreifende 

Behandlungen auf den Gebieten 

der Gefäßchirurgie und Angiologie 

angeboten werden. Dabei 

Wir stärken Ihnen 

den Rücken. 

ZENTRUM FÜR WIRBELSÄULENERKRANKUNGEN 

bilden Krampfaderpatienten einen 

besonderen Schwerpunkt. 

Mit der Eröffnung des Ambulanten 

Herzzentrums Berlin am 

Standort Hellersdorf wurde ein 

weiterer innovativer Partner für 

die Klinik „Helle Mitte“ GmbH 

Berlin gewonnen, dem folgten 

bis heute weitere medizinische 

Leistungsträger. 

Im Jahr 2007 nahm eines der modernsten 

onkologischen Zentren 

Berlins im Haus B des Ärztezentrums 

Hellersdorf am FritzLang 

Platz seine Arbeit auf. 

Als eigenständige Abteilung der 


arbeitet das Diagnostikzentrum 

seit Jahren sehr erfolgreich. 

Die unmittelbare Nähe zu unterschiedlichen 

Facharztpraxen 

garantiert den Patienten kurze 

Wege bei der ambulanten 

Durchführung von diagnostischen 

und therapeutischen Maßnahmen. 

Nach nunmehr zwölf 

Jahren können wir sagen, das 

medizinische Konzept ist aufgegangen, 

doch noch lange nicht 

abgeschlossen. 

Auch künftig sind wir dabei, 

wenn es gilt, den Gesundheitsstandort 

Hellersdorf mit neuen 

medizinischen Angeboten noch 

attraktiver zu machen. 

Ihre Fragen beantworten wir 

gerne unter 

Telefon (030) 99 40 18 47 

oder info@klinikhellemitte.de 

Weitere Informationen unter: 

www.klinikhellemitte.de 

Holger Schulz 

Geschäftsführer 

Die Klinik „Helle Mitte“ 

GmbH Berlin – Zentrum 

für Wirbel säulenerkrankungen 

– wurde in den 

Kranken hausplan Berlin zur 

operativen Versorgung von 

gesetzlich ver sicherten Patienten 

bei Wirbelsäulen erkrankungen 

auf genommen und ist nach DIN 

ISO 9001:2008 zertifi ziert. 


Alice-Salomon-Platz 2 | 12627 Berlin 

Telefon +49 (0)30 99 40 18 47 

Mail info@klinik-helle-mitte.de 

WWW. K L I N I K- HELLE- MITTE. DE 

Kinder- und Hausarztpraxis 

Dr. Henrike Müller 

Fischer, Andreas 931 15 07 


Foth, Burghardt, Dr. med. 931 15 07 


Fusco, Virginia, Dr. med. 931 70 80 


Gründel, Andrea, Dipl.-Med. 93 49 50 29 

Klandorfer Str. 2A, 12689 

Günther, Tilman, Dr. med. 93 49 44 56 

Oberweißbacher Str. 7, 12687 

[engl.] 

Haberecht, Beate, Dr. med. 930 95 30 


-1 Hadjieva, Stela, Dr. med. 93 49 65 15 


[bulg., russ., türk.] 

-3 Höppner, Gerhard, Dr. med. 542 30 42 


Hörnig, Bernd, Dr. med. 543 60 75 


-1 Hohtanz, Stefan, Dr. med. 931 12 26 


Jäger, Andrea, Dr. med. 545 30 84 


Kästner, Christa, MR Dr. sc. med. 543 60 42 

Heliosstr. 11, 12685 

-3 Konzok, Raimund, Dipl.-Med. 543 29 75 


-1 Lehmann, Sabrina, Dr. med. 97 89 12 30 


Meier-Sundhaußen, Gregor, Dr. med. 543 60 75 


-2 Patzwaldt, Rita, Dr. med. 937 54 50 


-3 Persike, Sabine, Dr. med. 99 27 28 22 


Prasse, Regina, Dr. med. 932 91 93 


Schlippes, Jutta, Dipl.-Med. 54 98 84 01 


Schmidtmann, Sören, Dr. med. 93 79 83 70 



-3 Schwend, Michael, Dr. med. 931 13 62 


[span., franz., engl.] 

Stumper, Carsten, Dr. med. 543 60 75 


Warstat, Pironetta, Dipl.-Med. 935 11 55 


[engl., armen., russ.] 

-3 Winter, Kerstin, Dr. med. 93 66 78 99 


Wulf, Günther 54 00 22 11 


Zott, Hans-Jörg, Dr.sc.med. 543 60 42 


[engl.] 

Telefon 030-93 02 39 52 

Belziger Ring 2 

12689 Berlin 

Mo 8-12 Uhr · Di 15-18 Uhr 

Mi 9-12 Uhr · Do 15-19 Uhr · Fr 8-11 Uhr 

und nach Vereinbarung 

praxis-h.mueller@t-online.de 

n KINDER- UND 

JUGENDMEDIZIN 

BIESDORF 

- 1 Schuch, Angela, Dr. med. 540 54 56 

Garzauer Str. 6, 12683 



HELLERSDORF 

- 3 Brilla-Austenat, Ira, Dr. med. 53 01 85 30 


- 2 Franz, Annemarie, Dr. med. 991 30 53 


Harnisch, Gundra, Dipl.-Med. 991 81 49 

Jerichower Str. 6, 12627 

Hirsch, Norbert, Dr. med. 993 91 67 

Ludwigsfelder Str. 8, 12629 

Huth, Matthias, Dr. med. 561 87 81 

Lily-Braun-Str. 68 , 12619 

- 3 Natho, Anke, Dipl.-Med. 991 81 88 


- 1 Pscherer, Kerstin 995 22 61 


- 1 Rosenstock, Heike, Dr. med. 563 02 60 

Hugo-Distler-Str. 22, 12619 

KAULSDORF 

Frisch, Andrea, Dr. med. 567 73 47 

Jägerstr. 8, 12621 

Temler, Felicitas, Dipl.-Med. 561 00 24 


Wenzel, Doris, Dipl.-Med. 561 00 24 


MAHLSDORF 

Wallbrecht, Sabine, Dipl.-Med. 563 24 99 

Wodanstr. 8, 12623 

MARZAHN 

Driescher-Gierth, Maria 54 37 86 53 


Ertel, Ulrike, Dipl.-Med. 932 81 84 

Karl-Holtz-Str. 35, 12687 

Frank, Lydia 542 30 81 


Giersch, Brigitte, Dr. med. 931 90 32 



-3 Krenina, Ljudmila 542 30 81 


Mätzschker, Birgit, Dr. med. 931 90 32 


E Müller, Henrike, Dr. med. 93 02 39 52 

Belziger Ring 2, 12689 


Müller, Karin, Dr. med. 935 04 09 

Basdorfer Str. 10, 12679 

-3 Nötzel, Galina, Dipl.-Med. 932 71 43 

Schwarzwurzelstr. 52-54, 12689 

[russ.] 

-1 Schmidtke, Hans-Peter, 

Dipl.-Med. 93 66 82 63 


Schneeweiß, Beatrix, Dr. med. 931 13 11 


-2 Spengler, Petra, Dr. med. 93 49 74 44 


Starck, Hartmut, Dr. med. 932 61 96 


Szdzuy, Christiane, Dipl.-Med. 935 04 09 


van Stiphout, Petra, Dr. med. 935 04 09 


-1 Zaid, Salim, Dr. med. 93 88 13 86 


[arab., engl.] 

KINDER- UND JUGEND- 

PSyCHIATRIE / 

-PSyCHOTHERAPIE 

Dirscherl, Peter 54 70 60 68 

Meeraner Str. 21, 12681 

n KINDERCHIRURGIE 

Garbe, Steffen, Dipl.-Med. 54 80 10 55 



Fachpraxis für Podologie 

med. Fußbehandlung und Pflege 

Kirstin Lüdemann-Pick 

Marzahner Promenade 30 · 12679 Berlin 

Telefon 030-93 49 37 44 

Wellness und Gesundheit 

Beratung – Konzept – Schulung 

n MIKROBIOLOGIE/ 

INFEKTIONS- 

EPIDEMIOLOGIE 

Ulbrich, Claudia, Dipl.-Med. 932 40 35 


n MUND-KIEFER- 

GESICHTSCHIRURGIE 

Brunsch, Ralf, Dr. med. 23 25 43 50 

Elsterwerdaer Platz 1-3, 12683 

Drechsler, Carloa, Dr. med. 99 22 25 22 


-3 Fischer, Arend, Dr. med.dent. 931 30 24 


n NERVENHEILKUNDE/ 

NEUROLOGIE UND 

PSyCHIATRIE 

BIESDORF 

-2 Meyer, Gabriele, Dr. med. 23 25 42 10 


Runge, Cornelia, Dr. med. 50 01 80 80 


Woide, Birgit, Dipl.-Med. 40 58 67 64 


HELLERSDORF 

Fiedler, Martina, Dr. med. 992 89 90 


Hartung, Jens, Dr. med. 99 49 98 80 

Annaburger Str. 9, 12627 

-3 Isakowitsch, Kathrin, Dr. med. 563 36 31 


KAULSDORF 

Bindseil, Sabine, Dipl.-Med. 998 62 70 


Fußrefl exzonenbehandlung nach H. Marquardt 

Behandlung von Schmerzen, Beschwerden oder zur Entspannung 

Ellen Rudnick 

Staatl. geprüfte Masseurin, Fußrefl exzonentherapeutin 

Lymph- und Ödemtherapeutin 

Termine nach telefonischer Anmeldung, auch Hausbesuche 

Amselhainer Weg 3 · 12685 Berlin · Fon 0176-78 59 01 57 

- 2 Christopher, Angelika, Dr. med. 567 76 07 


MAHLSDORF 

Vulturius, Holger, Dipl.-Med. 56 70 17 55 

Donizettistr. 18, 12623 

Vulturius-Pawlak, Susanne, 

Dipl.-Med. 56 70 17 55 

Donizettistr. 18, 12623 

MARZAHN 

Guhl, Ute, Dipl.-Med. 54 99 08 18 


-1 Gussmann, Manfred, MR Dr. med. 931 20 65 


Ludwig, Bruno, Dr. med. 53 02 96 80 


Planitzer, Jörg, Prof.Dr.sc. 542 91 11 


Planitzer, Maria, Dr. med. 542 91 11 


n NEUROCHIRURGIE 

Heinitz, Andreas, Dr. med. 94 39 51 70 


-1 Saballus, Ralf, Dr. med. 992 89 90 


Schulz, Wilfried, PD Dr. med. 992 89 90 


n NUKLEARMEDIZIN 

-1 Demirtas, Erol 993 91 86 


[engl.] 

-1 Guhl, Dirk, Dr. med. 549 90 80 


Schönsee, Bert, Dr. med. 993 91 86 


[engl.] 

Physiotherapie B. Asmus 

Inh. Vivien Ettling 

Havemannstraße 24 

12689 Berlin 

Tel. (030) 93 66 14 02 

Fax (030) 93 66 12 17 

• 3D-Body-Scan 

• Orthopädische Schuhe 

• Einlagen nach Maß 

und Sensomotorische 

Einlagen 

• Kompressionsstrümpfe • Bandagen 

• Laufbandanalyse • Pedographie 


Mo., Di., Fr.: 8–13 u. 15–17.30 Uhr 

Mi. + Do. nach Terminabsprache 

n ORTHOPÄDIE 

BIESDORF 

Kluge, Karl-Friedrich, Dr. med. 56 59 76 56 


Schulze, Barbara, Dr. med. 53 14 77 73 


Schulze, Wito, Dr. med. 53 14 77 73 


HELLERSDORF 

Bergau-Rittel, Iliana, Dr. med. 561 20 33 


[bulg., franz., russ.] 

KAULSDORF 

Ernst, Ulf, Dr. med. 56 49 75 47 

Cecilienplatz 12, 12619 

Fleischer, Dagmar, Dr. med. 563 64 02 


Kricks, Torsten 562 82 14 


Meier, Detlef, Dr. med. 562 82 14 


Rothkopf, Michael, Dr. med. 562 82 14 


-2 Schröder, Ralf, Dr. med. 563 64 02 


-2 Thiele, Hiltrud, Dr. med. 567 74 58 


[engl.] 

MAHLSDORF 

-3 Roth, Carsten, Dr. med. 998 90 40 


MARZAHN 

-2 Badstübner, René, Dipl.-Med. 936 95 60 


-2 Gabler, Wolf-Dietrich, Dr. med. 936 95 60 



Öffnungzeiten: 

Montag – Donnerstag 6.45 – 20.00 Uhr 

Freitag 6.45 – 13.00 Uhr und nach Vereinbarung 

Krankengymnastik (Bobath) · Manuelle Therapie 

Kinesiotaping · Marnitztherapie · Lymphdrainage 

Fußrefl exzonenmassage · Elektrotherapie · Massagen 

Hydrotherapie: Babyschwimmen · Unterwassermassage 

Stangerbad und Krankengymnastik im Bewegungsbad 

Heinrich-Grüber-Straße 12 

12621 Berlin-Kaulsdorf 

Telefon (030) 562 70 01 

www.schuhtechnik-radewagen.de 

Service rund um MBT und Joya 



Lebek, Ulrike, Dr. med. 54 98 59 21 


-3 Lißner, Gundula, Dipl.-Med. 545 40 24 


-3 Lucas, Ute, Dipl.-Med. 930 93 44 


-1 Mahmoud, Atef, Dipl.-Med. 93 52 34 37 


Müller, Ralph, Dr. med. 54 98 59 21 


Starke, Ronald, Dipl.-Med. 932 31 85 


n PHySIKALISCHE UND 

REHABILITATIVE MEDIZIN/ 

PHySIOTHERAPIE 

Dölle, Beate, Dr. med. 23 25 42 40 



Eppers, Marlis, Dr. med. 935 85 80 


Feig, Cornelia 936 95 60 


-1 Hartmann, Birgit, Dipl.-Med. 99 90 23 20 


Höppner, Heidrun, Dr. med. 542 30 42 


Maulhardt, Barbara, Dr. med. 930 93 37 


Retter , Doris, Dr. med. 514 64 65 

Balzerstr. 45, 12683 

Tatura, Ute, Dipl.-med. 54 70 38 60 

Allee der Kosmonauten 151F, 12685 

Warwas, Susanne, Dr. med. 50 01 86 77 


Winkler, Brigitte, Dipl.-Med. 94 39 51 70 


n PSyCHIATRIE/PSyCHO- 

SOMATISCHE MEDIZIN/ 

PSyCHOTHERAPIE 

Bommer, Ingo, Dipl.-Med. 54 98 61 59 


Borch, Anne, Dr. med. 


Bruche, Ina 130 17 24 51 


Kirsch, Jakob, Dr. med. 93 49 30 83 


Moestl, Herbert 93 02 08 80 


-1 Rossius, Wolfgang, 

Dr. med. Dipl.-Psych. 50 01 80 80 




Warmuth, Ines, Dr. med. 23 25 43 23 



n PSyCHOLOGISCHE 

PSyCHOTHERAPEUTEN 

BIESDORF 

Beckmann, Birgit, Dipl.-Psych. 23 25 42 22 


Döhler, Christine, Dipl.-Psych. 

Dr. rer. nat. 543 60 50 

Gerstenweg 44, 12683 

Haufe, Thomas, Dipl.-Psych. 563 34 16 


Jünemann, Annemarie, 

Dipl.-Psych. 54 98 50 95 

Oberfeldstr. 61 B, 12683 

Wenzlawek, Hans-Joachim, 

Dr. paed. 543 02 96 


HELLERSDORF 

Bader, Kerstin, Dipl.-Psych. 564 77 40 

Boizenburger Str. 52, 12619 

Daniel, Monika, Dipl.-Soz. 54 70 75 14 


Hörhold, Michael, 

Dipl.-Psych. Dr. phil. 56 29 24 20 


Keding, Sylke, Dipl.-Päd. 56 29 75 04 


Roeling, Antje 23 13 16 39 


Tschirpke, Christine, Dipl.-Psych. 54 71 22 36 


KAULSDORF 

Felsch, Ulrich, Dipl.-Psych. 85 96 65 43 

Slabystr. 3, 12621 

Gedrange, Marita, Dipl.-Psych. 563 03 22 


MAHLSDORF 

Nies-Lohrengel, Andrea, 

Dipl.-Psych. 56 59 44 40 


Plagemann, Antje, Dipl.-Psych. 56 29 47 18 


Steffens, Jutta, Dipl.-Psych. 56 59 33 25 


MARZAHN 

Dickow, Peter, Dipl.-Psych. 54 39 85 50 

Parkerweg 8 c, 12685 

-2 Döbbeling, Karin, Dr. rer. nat. 54 39 66 58 

Am Schmeding 7, 12685 

Dschietzig, Dörte 54 70 61 52 

Allee der Kosmonauten 32c, 12681 

Friedrich, Monika, Dipl.-Psych. 55 48 76 54 


Funke, Karen, Dipl.-Psych. 93 79 89 55 

Schönagelstr. 75, 12679 

Kandale, Michaela, Dipl.-Psych. 93 02 08 80 


Reformat, Jutta, Dipl.-Psych. 543 60 31 


Roloff, Steffi, Dipl.-Psych. 543 60 28 


Schwienheer, Veronika, 

Dipl.-Psych. 99 27 33 40 


Wenderoth, Holger, 

Dipl.-Soz.-Päd. 60 96 72 23 


Wieland-Horn, Constanze, 

Dipl.-Psych. 93 49 45 08 


Wittrien, Sabine, Dipl.-Psych. 98 31 00 03 


n RADIOLOGIE 

HELLERSDORF 

Göhler, Lars, Dr. med. 99 28 99-0 


Grau, Heike, Dr. med. 568 81 50 


Huggle, Johannes, Dr. med. 99 28 99-0 


Jahnke, Joachim, Dr. med. 99 28 99-0 


Mehlhose, Britt, Dipl.-Med. 99 28 99-0 


-1 Poser, Jutta, Dr. med. 568 81 50 


Reiche, Kathrein, Dipl.-Med. 99 28 99-0 


Schlegel, Valeria 568 81 50 


-1 Schneider, Thomas, Dipl.-Med. 99 28 99-0 


Schüler, Frank, Dipl.-Med. 99 28 98 80 


MARZAHN 

Dietrich, Marion, Dr. med. 54 97 95 880 


-1 Heinitz, Cornelia, Dipl.-Med. 93 77 09 83 


Jahr, Anne-Kathrein, Dr. med. 93 77 09 83 


Knuth, Petra, Dr. med. 54 97 95 880 


Merkel, Viola 543 30 44 


-2 Planitzer, Jörg, Prof. Dr. sc. 542 91 11 


-2 Planitzer, Maria, Dr. med. 542 91 11 


Schütze, Konstanze, Dr. med. 542 91 11 


-3 Schwensow, Barbara, Dr. med. 543 30 44 


n SPORTMEDIZIN 

Gabler, Wolf-Dietrich, Dr. med. 936 95 60 



Glinker, Matthias, Dr. med. 561 20 60 


[engl.] 

Heyse, Knut, Dr. med. 937 21 63 

Max-Herrmann-Str. 2, 12687 

Nagel, Stephan, Dr. med. 562 82 14 


n STRAHLENTHERAPIE 

Meinecke, Andreas, Dr. med. 99 28 98 80 


Schüler, Frank, Dipl.-Med. 99 28 98 80 


Steingräber, Maria, Dr. med. 99 28 98 80 


n UROLOGIE 

HELLERSDORF 

-2 Heidborn, Thomas, Dr. med. 565 48 00 


Port, Ulrich, Dr. med. 56 59 92 82 


Solga, Matthias, Dr. med. 99 40 07 63 



Solga, Ursula, Dr. med. 99 40 07 63 



-2 Uhrig, Detlef, MR Dr. med. 56 49 83 00 


MARZAHN 

-3 Degen, Sabine, Dipl.-Med. 931 15 83 


-3 Freund, Juergen, Dr. med. 931 15 83 


-1 Kirchner, Wolfgang, Dr. med. 93 49 75 15 


-3 Prollius, Stefan, Dr. med. 542 50 92 


-3 Sachse, Christiane, Dr. med. 542 50 92 


-3 Zemke, Frank, Dr. med. 541 01 65 


n ZAHNÄRZTE 

BIESDORF 

Adler, Helge 542 20 46 

Roßlauer Str. 15, 12683 

Adler, Sabine 542 20 46 

Roßlauer Str. 15, 12683 

Beckmann, Anita 54 37 68 00 


Brunsch, Ralf, Dr. med.dent. 23 25 43 50 


Bucher, Birgit 23 25 43 50 


Fenske, Sylvia, Dr. med.dent. 514 51 56 

Dohlengrund 79, 12683 

Gerdesius, Karin 543 36 65 


[russ.] 

Hapke, Matthias 23 25 43 50 


-3 Hustig, Marion, Dipl.-Stom. 56 04 47 98 


-3 Katt, Kerstin, Dipl.-Stom. 563 53 30 


-3 Kromer, Sonja 540 52 40 

Ketschendorfer Weg 33, 12683 

Krück, Carlos, Dr. med.dent. 54 37 68 00 


Neumann, Renate, Dr. med.dent. 514 52 21 

Fortunaallee 46, 12683 

Prengel, Susanne, Dr. med.dent. 51 58 94 20 


Regen, Sibylle 514 65 68 


Rißmann, Heide, Dr. med.dent. 562 20 46 

Warener Str. 5, 12683 

-3 Sotola, Doris, Dipl.-Stom. 514 37 47 

Lindenstr. 15, 12683 

Trump, Hans Martin, Dr. med.dent. 23 25 43 50 


Walz, Grit, Dr. med.dent. 562 81 98 



Wiesner, Marco 542 11 83 

Elisabethstr. 65, 12683 

HELLERSDORF 

Behnke, Waltraud 991 71 92 

Gohliser Str. 50, 12627 

-1 Benkert, Kerstin, Dr. med.dent. 998 57 00 

Mittweidaer Str. 11, 12627 

[tschech.] 

-1 Böhm, Sabine 563 81 29 


Borchert, Thorsten 990 93 36 

Tangermünder Str. 104, 12627 

Bracke, Christine 995 10 25 

Neuruppiner Str. 24, 12629 

-3 Czaikowski, Peter, Dr. med.dent. 991 41 44 

Senftenberger Str. 1, 12627 


-2 Dornberger, Uljana, 

Dr. med.dent. 99 49 90 90 


Henrion, Ute 991 70 90 


-2 Jakobczyk, Edeltraud, Dipl.-Med. 991 51 08 

Jenaer Str. 54, 12627 

Khalil, Evelyn, Dipl.-Med. 991 80 18 

Nossener Str. 3, 12627 

-2 Köstler, Benno, Dr. med.dent. 994 27 91 



Krämer, Katrin 991 80 36 

Torgauer Str. 20, 12627 

-3 Krüger, Edeltraud 99 28 18 19 

Auerbacher Ring 49, 12619 

Kunath, Katrin 99 49 90 90 


-3 Lohmann, Susanne 991 20 92 

Stollberger Str. 59, 12627 

-2 Polz, Karsten, Dr. med.dent. 56 49 81 44 


Schäfer, Petra 563 34 66 


[russ.] 

-3 Scheiner, Antje, Dr. med.dent. 998 60 64 

Glauchauer Str. 12, 12627 

Schmidt, Gerhard, Dr. med.dent. 991 80 65 


Schneider, Gabriele, Dr. med.dent. 993 90 57 

Zossener Str. 157, 12629 

[span., russ., engl.] 


Schönborn, Gerlinde 991 20 14 


Schwefel, Kathrin, Dr. med.dent. 995 10 27 

Neuruppiner Str. 24, 12629 

Stein, Christiane, Dr. med.dent. 991 80 70 


-3 Stöwe, Ilka 998 24 03 


Tiedke, Angela, Dipl.-Med. 994 10 24 


Voigt, Ursula, Dr. med.dent. 994 28 52 

Ludwigsfelder Str. 8, 12629 

Wagener, Anja, Dipl.-Stom. 56 40 09 50 

Gothaer Str. 46-48, 12629 

Wegener, Petra, Dr. med.dent. 56 40 09 50 

Gothaer Str. 46-48, 12629 

-2 Wehnert, Christiane 991 51 63 

Albert-Kuntz-Str. 60, 12627 

Wetzel, Jochen, Dr. med.dent. 562 20 39 

Tollensestr. 37, 12619 

Witt, Karin, Dr. med.dent. 562 80 54 


[engl., franz., russ.] 

Wulff, Torsten 563 34 66 


[russ.] 

Wurzinger, Bernd R. 564 26 01 


KAULSDORF 

-2 Bredy, Carmen-Britta, Dr. med.dent. 567 76 09 


Gerlach, Almut, Dr. med.dent. 85 97 91 02 



-3 Grocholl, Antje, Dr. med.dent. 56 70 17 70 

Chemnitzer Str. 105A, 12621 

Huster, Kerstin, Dr. med.dent. 562 40 66 


Jeske, Katrin, Dipl.-Stom. 562 84 47 

Uslarer Str. 49, 12621 

Knospe, Marlies 567 81 03 

Mädewalder Weg 44-48, 12621 

Loewe, Caren 566 86 76 


May, Norbert, Dr. med.dent. 559 38 19 


Meier, Annett-Christiane, Dr. med.dent. 562 62 23 


[engl.] 

Quaeck, Margarete 567 79 32 

Planitzstr. 7, 12621 

Sikora, Sabine, Dr. med.dent. 566 05 46 

Achardstr. 24, 12621 

Sikora, Ulrich, Dr. med.dent. 566 05 46 

Achardstr. 24, 12621 

-3 Sommer, Jörg 567 89 27 


Spuhle, Barbara 562 20 29 


Viol, Beate, Dr. med.dent. 562 21 69 


MAHLSDORF 

Bahrmann, Ralf, Dr. med.dent. 566 03 35 

Müllerstr. 64 c, 12623 

Dannenberg, Ute, Dr. med.dent. 562 70 83 


Hackmann, Hans, Dr. med.dent. 567 67 45 

Winklerstr. 1B, 12623 

Heffenträger, Klaus 562 62 76 


[engl.] 

Heffenträger, Ute 562 62 76 


[engl.] 

Henke-Grunow, Beatrix, 

Dr. med.dent. 56 58 95 49 


Jurischka, Cordula, Dipl.-Stom. 567 77 54 

Ruhlsdorfer Str. 10A, 12623 

Kämpf, Dietmar, Dr. med.dent. 56 59 38 73 


Knopf-Kosanke, Sigrid, 

Dr. med.dent. 991 20 14 


Kraatz, Kathleen 545 44 24 


Lechler, Anke Christiane, Dipl.-Stom. 563 82 61 

Lemkestr. 188, 12623 

-2 Rudolph, Ute 566 74 76 


Scopp, Jochen, Dr. med.dent. 545 44 24 


-2 Siewert, Bert, Dr. med.dent. 56 59 33 44 


[engl.] 

Spors, Birgit, Dipl.-Stom. 566 28 72 

Jahnstr. 9, 12623 

Winkler, Silvia 563 85 47 


Zilliges, Sascha, Dr. med.dent. 566 80 91 


MARZAHN 

-3 Ansorg, Viktoria, Dr. med.dent. 935 08 30 


[russ.] 

Basjukow, Wassili, Dr. med.dent. 93 55 42 59 


[russ.] 

-1 Becker, Dirk, Dr. med.dent. 543 30 79 


Bilkenroth, Boris 93 55 48 97 



Boleslawsky, Frank 54 70 88 80 



Boleslawsky, Nadja 54 70 88 80 



-2 Braun, Lutz, Dr. med.dent. 931 13 21 


Bruhn, Barbara 932 80 34 

Klandorfer Str. 2 a, 12689 

[engl.] 

Czaja, Christina, Dr. med.dent. 93 55 44 61 

Rudolf-Leonhard-Str. 10, 12679 

-2 Dieke, Eckhard, Dr. med.dent. 93 66 61 47 


Dörffeldt, André, Dr. med.dent. 935 83 58 


Dunger, Axel, Dr. med.dent. 931 70 62 


Dunger, Gudrun, Dr. med.dent. 931 70 62 


Eichelberger, Areane, Dr. med.dent. 993 90 64 


Eichelberger, Frank, Dr. med.dent. 993 90 64 


Engelhardt, Ingo, Dr. med.dent. 93 55 48 97 



-3 Felgentreff, Klaus, Dr. med.dent. 932 50 27 


[engl.] 

-2 Filohn, Barbara, Dr. med.dent. 932 70 12 

Jan-Petersen-Str. 24, 12679 

[russ.] 

-2 Fischer, Anke, Dr. med.dent. 937 89 69 


Garske, Ellen 543 60 57 


-3 Glaser, Jürgen 541 40 64 


-3 Glaser, Ute 930 93 05 


[engl.] 

Glorius, Rita, Dr. med.dent. 935 85 69 


-3 Golisch, Christiane 542 84 80 


Grabow, Heidrun, Dr. med.dent. 54 37 86 75 


Günther, Sabine 933 95 32 

Liebensteiner Str. 39, 12687 

Härtig, Wolfram, Dr. med.dent. 545 28 37 


Hashemi, M.A. 54 70 30 20 


-3 Hauser, Silvia, Dipl.-Stom. 542 95 91 


Heilemann, Ulla, Dr. med.dent. 544 10 51 

Marchwitzastr. 24-26, 12681 

Heine, Michael 541 91 00 


[ungar.] 

Heinzelmann, Christoph 937 91 88 

Oberweißbacher Str. 7, 12687 

-3 Hölzel, Heike, Dipl.-Stom. 545 55 16 


Hoffmeier, Mark-Benjamin 543 62 99 

Hänflingsteig 9, 12685 

-1 Hohtanz, Ellinor, Dr. med.dent. 931 12 69 


Ilschner, Undine 545 31 75 

Franz-Stenzer-Str. 71, 12679 

-3 Koch, Bärbel 93 55 42 96 


[russ.] 

Koch, Mirko 93 55 48 98 


Koker, Thorsten 544 24 11 


-1 Kühne, Angela, Dr. med.dent. 93 49 64 68 


[span.] 

Legére, Cornelia 931 71 12 

Wuhletalstr. 102, 12687 

-3 Lehmann, Brigitte, Dr. med.dent. 937 55 47 


Mattheis, Sabine, Dr. med.dent. 93 49 53 71 


[tschech., russ., engl.] 

Meier, Volker, Dr. med.dent. 931 33 44 

Wörlitzer Str. 8, 12689 

-1 Mielich, Susanne, Dr. med.dent. 935 40 74 


Moosreiner, Britta, Dr. med.dent. 935 08 30 


-2 Noack, Felicitas, Dr. med.dent. 541 21 35 

Allee der Kosmonauten 151D, 12685 

Öztan, Jürgen 54 70 30 20 


-3 Ondrusch, Anton 542 11 46 

Amanlisweg 5A, 12685 

[engl.] 

Rebenstorff, Rita 931 12 71 

Rudolf-Leonhard-Str. 5, 12679 


Richter, Carola, Dipl.-Stom. 541 02 23 


[russ.] 

Riekehr, Thomas 542 00 58 


Rottstock, Brigitte, Dr. med.dent. 935 04 12 


Schleife, Kornelia 937 16 58 

Niemegker Str. 7, 12689 

Schmidmaier, Ruth, Dr. med.dent. 931 34 20 


[russ.] 

Schmidt, Anke, Dr. med.dent. 93 49 49 21 


-3 Schmidt, Gabriele 937 82 98 


-2 Schmutzler, Regina 931 13 22 


[russ.] 

Schneider, Frank 541 60 31 

Alt-Marzahn 66, 12685 

-2 Schwermer, Ilonka 930 97 32 


Seibt, Cornelia, Dr. med.dent. 932 50 27 


[engl.] 

-2 Sell, Claudia, MR Dr. med.dent. 932 70 12 


[russ.] 

Shuravel, Eduard, MR Dr. med.dent. 932 70 12 


Thom, Stephan, Dr. med.dent. 540 62 93 

Marzahner Chaussee 88, 12681 

[engl.] 

Tietz, Ninel, Dipl.-Stom. 542 83 00 



Tunjan, Birgit 54 37 88 88 



Tunjan, Lewon, Dr. med.dent. 54 37 88 88 



van Alen, Sylke 932 51 19 


Völkner, Kerstin 935 85 69 


-2 Voigtländer, Ullrich, Dr. med.dent. 543 63 24 



Winter, Axel 932 11 38 


Woithe, Sigrid 931 21 26 


-3 Wotschek, Margitta, Dipl.-Stom. 545 83 16 



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Käppler, Kathrin, Dr. med.dent. 991 70 62 


-2 Kossack, Karl-Heinz, Dr. med.dent. 991 70 62 


Leidner, Evelin, Dr. med.dent. 562 20 23 

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Petzold, Angela, Dr. med.dent. 562 68 61 

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-2 Hanisch, Angelika, Dr. med.dent. 30 34 83 00 


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Schneider, Susanne 541 60 31 


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Andree, Anke, Dr. med. 56 59 33 99 


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-3 Fischer, Arend, Dr. med.dent. 931 30 24 


Hauschild, Nisso, Dr. med.dent. 935 04 12 


Schüler, Thomas 931 30 24 


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Bachwitzer Str. 9, 12555 


E Renkl, Elisabeth 510 66 013 

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Bemm, Ulrich, Dr. med.vet 54 37 82 50 

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15366 Hönow 

Telefon (030) 994 28 03 

priv. (03342) 83 244 

e-mail: tierarzt.in.hoenow@web.de 

internet: tierarzt-in-hoenow.de 


PHySIOTHERAPIE 

E B. Asmus 93 66 14 02 



PODOLOGIE 

E Lüdemann-Pick, Kirstin 93 49 37 44 



SANITÄTSHAUS 

E OTB 993 91 84 



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Lehmann, Horst, Dr. med.vet 937 50 65 


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Radermacher, Heiko, Dr. med.vet 54 37 98 89 


Roßmann, Martina 543 60 64 

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- 3 Torres, Pascal 543 60 64 

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- 3 von Fechthelm, Hans-Ulrich 934 04 40 


Katzenpension 

Eiche 

Renate Kießling 

Straße der Jugend 8 

16356 Ahrensfelde 

� (030) 937 50 63 

e-mail: renate.kiessling@gmx.de 

www.katzenpension-berlin-eiche.de 



n GESUNDHEITLICHE 

BERATUNG 

Gesundheitsamt 

Amtsärztin 



Telefon 90293-3653 

amtsaerztin@ 


Beratungsstelle für Behinderte und 

Krebskranke 



Telefon 90293-3741 

Hygiene- und Umweltmedizin 



Telefon 90293-3639 

Kinder- und 

Jugendgesundheitsdienst 

Bereich Hellersdorf 


Telefon 90293-3663/3664/3673/ 

3677 

Bereich Marzahn 


Telefon 90293-6641/66 44/6633/ 

6635/6648 

Kinderschutzkoordinatorin des 

Bezirksamtes 

Waltraud Hunger 

Telefon 90293-3665/6635 

waltraud.hunger@ 


Kinder- und 

Jugendpsychiatrischer Dienst 



Telefon 90293-3691/3684 

Patientenakten 

(des ehemaligen staatlichen 

Gesundheitsdienstes der DDR) 



Telefon 90293-3671 

Sozialpsychiatrischer Dienst 



Telefon 90293-3752/3751 

Zahnärztlicher Dienst 



Telefon 90293-37 16 

Außenstelle: 


Telefon 90 293-6650/6651 

Zentrum für sexuelle Gesundheit 

und Familienplanung 



Telefon 90293-3655 

n ÜBERBEZIRKLICHE 

BERATUNGSSTELLEN 

Beratungsstelle für 

Sehbehinderte 

Gesundheitsamt Mitte 


Reinickendorfer Straße 60 B, 13347 

Telefon 9018-45 500/45 246 


hörbehinderte Kinder und 

Jugendliche 

Gesundheitsamt Friedrichshain- 

Kreuzberg 

Koppensraße 38/40, 10243 

Telefon 90298-2824 

Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité 

Ihre Gesundheit – in guten Händen 

Angiologie / Chirurgie / Diabetologie / Epileptologie / Geriatrie / 

Gastroenterologie / Gefäßchirurgie / Intensivmedizin / 

Kardiologie / Nephrologie / Neurologie / Urologie 

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für Kinder, 

Jugendliche und Erwachsene 

Notaufnahme: (030) 54 72 – 30 02 

Tel.: 54 72 – 0 · Fax: 54 72 – 20 00 · Herzbergstr. 79 · 10365 Berlin 

www.keh-berlin.de · keh@keh-berlin.de 


Sprachbehinderte 

Gesundheitsamt Reinickendorf 

Teichstraße 65, 13407 

Telefon 90294-5019/5035 

Erlaubniserteilung für 

Heilpraktiker 

Gesundheitsamt Tempelhof-Schöneberg 

Rathausstraße 27, 12105 

Telefon 90277-7271 

Lebensmittelpersonalhygiene 

Gesundheitsamt Lichtenberg 

Alfred-Kowalke-Straße 24, 10315 

Telefon 90296-7241 

(um telefonische Voranmeldung wird 

gebeten) 

Reiseimpfungen/-medizinische 

Beratungen 

Institut für Tropenmedizin 

Spandauer Damm 130, 14050 

Telefon 30 11 66 

Außenstelle Buch 

Wiltbergstraße 50, Haus 114, 13125 

Zentrale medizinische 

Gutachtenstelle 

Landesamt für Gesundheit und Soziales 

Turmstraße 21 (Haus M), 10559 

(Eingang Birkenstraße 62) 

Telefon 90229-0/2500 

Zentrum für tuberkulosekranke 

und -gefährdete Menschen 

Gesundheitsamt Lichtenberg 

Deutschmeisterstraße 24, 10367 

Telefon 90296-4971 

Verein für 

Berufsgenossenschaftliche 

Heilbehandlung Berlin e. V. 

Unfallkrankenhaus Berlin 

Akademisches Lehrkrankenhaus 

der Charité 

Universitätsmedizin Berlin 

Warener Straße 7 

12683 Berlin 

Unfallkrankenhaus 

Berlin 

FON (030) 56 81-0 

FAX (030) 56 30-14 75 

E-MAIL service@ukb.de 

INTERNET www.ukb.de 

MEDIZIN MIT HERZ 

Das Vivantes Klinikum Hellersdorf 

bietet als einziges Krankenhaus der 

Grund- und Regelversorgung im 

Bezirk ein breites medizinisches 

Leistungsspektrum an, das durch 

anerkannte Spitzenmedizin in vielen 

Spezialgebieten ergänzt wird. Es 

verfügt über fünf medizinische 

Fachabteilungen: 

• Innere Medizin – Gastroenterologie, 

Kardiologie und Diabetologie, 

• Chirurgie – Visceral- und Unfallchirurgie, 

• Gynäkologie und Geburtsmedizin, 

• Anästhesie, Intensivmedizin und 

Schmerztherapie, 

• Psychiatrie, Psychotherapie und 

Psychosomatik. 

Ein hochmodernes radiologisches 

Institut unterstützt die Diagnostik 

und Therapie in allen Kliniken. Es 

verfügt über alle Möglichkeiten 

einer modernen bildgebenden 

Diagnostik – von der Projektionsradiografie 

über den CT und die 

Farbduplexsonografie bis hin zum 

Multifunktionsplatz, der sowohl 

Funktionsuntersuchungen des 

Gastointestinaltraktes als auch 

minimal-invasive Eingriffe wie die 

perkutane transluminale Angioplastie 

(PTA) ermöglicht. 

Zum Klinikum gehören u.a. ein 

Zentrum für Diabetes, das im Mai 

2010 erneut die Zertifizierung der 

Deutschen Diabetes-Gesellschaft 

als anerkannte Behandlungseinrichtung 

für Typ 1- und Typ 2- 

Diabetiker erhielt, ein Schwerpunkt 

für Gerontopsychiatrie mit „Gedächtnissprechstunde“ 

sowie ein 

Schwerpunkt für minimal-invasive 

Chirurgie. 

Pro Jahr werden rund 31.000 

Patienten behandelt, davon etwa 

17.000 ambulant und 14.000 

stationär. 1.150 Babys kommen 

jährlich in der Geburtsklinik des 

Klinikums zur Welt. Die Gynäkologie 

bietet zusätzlich zum stationären 

Spektrum Spezialsprechstunden an: 

Senologie, Feindiagnostik, 

Flowmetrie, Urogynäkologie und 

die präpartale Sprechstunde. 

Das Vivantes Klinikum Hellersdorf 

ist Akademisches Lehrkrankenhaus 

der Charité – Universitätsmedizin 

Berlin. 

Vivantes Klinikum Hellersdorf 

Myslowitzer Straße 45 

12621 Berlin 

Callcenter 130 10 



Eingangsrondell zum Gelände des Vivantes Klinikum Hellersdorf im Brebacher Weg 

Foto: Michelle Kossert 

n KRANKENHÄUSER & 

KLINIKEN 

Augenklinik Berlin-Marzahn GmbH 

Brebacher Weg 15, 12683 

Telefon 568 40-0 

www.augenklinik-berlin.de 

E CenDenta Berlin GmbH & Co. KG 

Zahnmedizin im Centrum 


Telefon 21 96 09 70 

www.cendenta.de 


E Ev. Krankenhaus Königin 

Elisabeth Herzberge gGmbH 

Herzbergstraße 79, 10365 


www.keh-berlin.de 


E HELIOS-Klinikum Berlin-Buch 

Schwanebecker Chaussee 50, 13125 


www.helios-klinikum.de/berlin 


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Hirschfelder Weg 4 

12679 Berlin 

Telefon (030) 54 39 86 10 

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peter.schmalfuss@allianz.de 

E Klinik „Helle Mitte” GmbH Berlin 

Zentrum für 

Wirbelsäulenerkrankungen 


Telefon 99 40 18 47 

www.klinik-helle-mitte.de 


Diagnostikzentrum Berlin 

Telefon 99 28 97 70 

www.diagnostikzentrum-berlin.de 

E Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) 

Warener Straße 7, 12683 


www.ukb.de 


E Vivantes Klinikum Hellersdorf 

Myslowitzer Straße 45, 12621 


Standort Brebacher Weg 





Generalagentur 

Laube & Liebig GbR 

Hafersteig 2 

12683 Berlin 

Telefon (030) 423 19 75 

Telefax (030) 54 70 32 31 

info.laube-liebig@continentale.de 

WICHTIGE NOTDIENSTE 

n NOTRUFE 

Polizeinotruf 110 

Bürgertelefon der Polizei (24 h) 4664 4664 

Notarzt und Feuerwehr 112 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (bundesweit) 116 117 

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 31 00 31 

Zahnärztlicher Notdienst 89 00 43 33 

Apotheken-Notdienst 0800/002 28 33 

Drogen-Notdienst 192 37 

Gift-Notruf 192 40 

Jugendnotdienst (ab 14 J., 24 h) 61 00 62 

Kindernotdienst (bis 13 J., 24 h) 61 00 61 

Notruf bei häuslicher Gewalt gegen Frauen (9-24 Uhr) 611 03 00 

Opfer-Notruf (bundesweit) 116 006 

Tierärztlicher Notdienst 83 22 90 00 

n RETTUNGSSTELLEN 

Ev. Krankenhaus Herzberge 54 72 30 02 

HELIOS-Klinikum Buch 94 01-5 33 33 

Lindenhof 55 18 51 04 

Oskar-Ziethen-Krankenhaus 55 18 29 16 

Unfallkrankenhaus Marzahn 56 81 23 23 

Vivantes Klinikum Hellersdorf 130 17-21 12 

n KRISENDIENSTE 

Aids-Hilfe 194 11 

Anonyme Alkoholiker 192 95 

Schwulen- und Suchthilfe 194 46 

Telefonseelsorge Berlin e.V. 0800/111 01 11 

Kirchliche Telefonseelsorge 0800/111 02 22 

n STÖRUNGSDIENSTE 

Gas 78 72 72 

Strom 0180/2 11 25 25 

Wasser 0800/292 75 87 

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ec- und Kreditkartensperrung (bundesweit) 116 116 

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Telefon 56 59 12 22 

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Grundschule am Hollerbusch 

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Schulgebäude 

Peter-Huchel-Straße 55, 12619 

Telefon 0152-26127198 

Grundschule am Schleipfuhl 

Nossener Straße 85, 12627 

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Grundschule an der Wuhle 


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Kiekemal-Grundschule 


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Kolibri-Grundschule 

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Mahlsdorfer Grundschule 

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Pusteblume-Grundschule 

Kastanienallee 118, 12629 

Telefon 995 18 72 

Ulmen-Grundschule 

Ulmenstraße 79/85, 12621 

Telefon 567 70 52/56 59 11 47 

Waldorfschule Mahlsdorf 

Ersatzschule im Aufbau 

Sekundarstufe 

Elsenstraße 13 a, 12623 

Telefon 97 89 10 77 

MARZAHN 

Bruno-Bettelheim-Grundschule 

Schleusinger Straße 17, 12687 

Telefon 932 11 02 

Schulteil: 

Schleusinger Straße 19/21, 12687 

Telefon 932 10 02 

Ebereschen-Grundschule 

Borkheider Straße 28, 12689 

Telefon 930 95 11 

Falken-Grundschule 

Geraer Ring 2, 12689 

Telefon 93 02 23 19 

Grundschule am Bürgerpark 

Jan-Petersen-Straße 18 B, 12679 

Telefon 930 98 64 

Grundschule am Fuchsberg 

Dankratweg 19, Haus 1-3, 12683 

Telefon 514 29 54 

Alberichstraße 24, Haus 4, 12683 

Telefon 51 06 98 62/51 65 06 17 

Grundschule an der Geißenweide 

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Russisch als Begegnungssprache 

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Grundschule an der Mühle 

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Stolzenhagener Straße 9, 12679 

Telefon 935 80 38 

Mehrzweckgebäude: 

Franz-Stenzer-Straße 41A, 12679 

Telefon 93 66 83 67/935 20 22 

Selma-Lagerlöf-Grundschule 

Wörlitzer Straße 31, 12689 

Telefon 930 95 44 

Wilhelm-Busch-Grundschule 

Parsteiner Ring 24, 12679 

Telefon 930 95 87 

n INTEGRIERTE 

SEKUNDARSCHULEN 

HELLERSDORF 

Caspar-David-Friedrich-Oberschule 

Alte Hellersdorfer Straße 7, Haus 1 u. 2, 

12629 

Telefon 563 43 54 

Haeckel-Oberschule 

Luckenwalder Straße 53, Haus 1, 12629 

Telefon 990 93 32 

Luckenwalder Straße 51, Haus 2-4, 

12629 

Telefon 99 27 91 16 

Jean-Piaget-Oberschule 

Mittenwalder Straße 5, 12629 

Telefon 998 07 93 


Mittenwalder Straße 5 A, 12629 

Telefon 0152-26127186 

Konrad-Wachsmann-Oberschule 

Geithainer Straße 12, 12627 

Telefon 991 81 01 


Roßweiner Straße 11, 12627 

Telefon 0152-23879408 

W.-A.-Mozart-Schule 

Gemeinschaftschule 

Cottbusser Straße 23, 12629 

Telefon 561 20 26/56 29 39 85 

Cottbusser Straße 25, Haus 2, 12629 

Telefon 56 29 45 94 


Senftenberger Straße 34, 12629 

Telefon 56 29 45 95 

MARZAHN 

Johann-Julius-Hecker-Schule 

Hohenwalder Straße 2, 12689 

Telefon 930 20 91-0 

Mehrzweckgebäude (Arbeitslehre): 

Hohenwalder Straße 13, 12689 

Telefon 930 20 91 13 

Kerschensteiner Schule 


Telefon 93 44 99 20 

Klingenberg-Schule 

Alberichstraße 24, 12683 

Telefon 514 35 37 

Schulteil (Arbeitslehre): 

Dankratweg 20, 12683 

Telefon 0152-26127423 

Rudolf-Virchow-Oberschule 

Glambecker Ring 90, 12679 

Telefon 930 298 18-0 

Mehrzweckgebäude: 


Telefon 930 298 18-400 

Thüringen-Schule 

(Gemeinschaftsschule) 

Liebensteiner-Straße 24, 12687 

Telefon 932 71 77 


Liebensteiner Straße 24 A, 12687 

Mehrzweckgebäude 

Liebensteiner-Straße 36, 12687 


Liebensteiner Straße 22 A 

Telefon 0176-65766695 

n GyMNASIEN 

Melanchthon-Schule 

Adele-Sandrock-Straße 73/75, 12627 

Telefon 991 80 08 

Sartre-Oberschule 

Kyritzer Straße 103, 12629 

Telefon 99 28 14 16 

Otto-Nagel-Gymnasium 

Schulstraße 11, 12683 

Telefon 514 38 64 

Tagore-Oberschule 

Sella-Hasse-Straße 25, 12687 

Telefon 932 10 69 

Wilhelm-von-Siemens-Oberschule 


Telefon 549 79 13 40 

n SONDERSCHULEN 

10. Schule 

Förderschwerpunkt: Lernen 

Geraer Ring 54, 12689 

Telefon 93 66 80 90 


11. Schule 

Förderschwerpunkt: Sprache 

Flämingstraße 18, 12689 

Telefon 936 68 70 

Schule am Mummelsoll 

Förderschwerpunkt: Geistige 

Entwicklung 

Eilenburger Straße 4, 12627 

Telefon 99 28 63 82 

Schule am Rosenhain 

Förderschwerpunkt: Lernen 

Klingenthaler Straße 32, 12627 

Telefon 998 91 81 

Schule am Pappelhof 

Förderschwerpunkt: Geistige 

Entwicklung 


Telefon 54 97 95 90 

n SONSTIGE SCHULEN 

Musikschule Marzahn-Hellersdorf 

„Hans-Werner Henze“ 

Maratstraße 182, 12683 

Telefon 90293-5751/52 

E Victor-Klemperer-Kolleg 

Volkshochschul-Kolleg 

Gymnasium des 2. Bildungsweges 

Martha-Arendsee-Straße 15, 12681 

Telefon 542 60 86 


Volkshochschule Marzahn- 



Telefon 56 88 16-0/12/11 

n BERUFSBILDENDE SCHULEN 

OSZ Handel II 

Oskar-Tietz-Schule 

Marzahner Chaussee 231, 12681 

Telefon 54 98 71 12 

OSZ Gesundheit II 

mit gymnasialer Oberstufe 

Peter-Weiss-Gasse 6-8, 12627 

Telefon 99 28 90-30/33 

n HOCHSCHULE 

Alice-Salomon-Hochschule Berlin 

Fachhochschule für Sozialarbeit und 

Sozialpädagogik 



n WEITERE 

BILDUNGSEINRICHTUNGEN 

ABU-Akademie für 

Berufsförderung und Umschulung 

gGmbH 

Bildungszentrum 

Beilsteiner Straße 118, 12681 

Telefon 549 96 01 10 

AFW Akademie 

für Weiterbildung GmbH 

Bildungs- und 

Personaldienstleistungen 

Allee der Kosmonauten 35/35 a 

(Nähe S-Bahnhof Springpfuhl) 

12681 Berlin 

Telefon 54 99 62 14/29 

www.afw-berlin.de 

bbw Akademie GmbH 

für betriebswirtschaftliche 

Weiterbildung 

Allee der Kosmonauten 33 B, 12681 

Telefon 54 000 73 

Bildungsinstitut Brückner 

Sicherheitsfachschule 

Landsberger Allee 467 B, 12679 

Telefon 93 66 740 

E DEKRA Akademie GmbH 

Standort Lichtenberg 

Möllendorffstraße 45-52, 10367 

Telefon 54 43 14 96 


Fachschule für 

Heilerziehungspflege/ 

Berufsfachschule für Altenpflege 

Bitterfelder Straße 13, 12681 

Telefon 930 20 72-0 

E indisoft-upgrade GmbH 

Coswiger Straße 5, 12681 

Telefon 856 12 17 00 


Private Berufsfachschule für 

Altenpflege 

Meeraner Straße 1, 12681 

Telefon 54 98 86-0 

E TÜV Rheinland Akademie GmbH 

Boxberger Straße 3, 12681 

Telefon 93 44 18-0 


WWV Private 

Weiterbildungsakademie für 

Wirtschaft und Verwaltung GmbH 

Berufsfachschule für Kaufleute 

Bitterfelder Straße 13, 12681 

Telefon 514 69 30 

Weiterkommen im Beruf. 

Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung 

Zentrum für Schweißen, Berufskraftfahrer, Pflege 

Nähere Informationen: Tel. 030 934418-0 

ta-marzahn@de.tuv.com · www.tuev-akademie-berlin.de 

TÜV Rheinland Akademie GmbH 

Boxberger Straße 3 

12681 Berlin 

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Abitur für Erwachsene 

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Während der dreijährigen, kostenlosen Ausbildung erhalten Sie elternunabhängiges, 

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Lebenserfahrung bieten wir eine Vielfalt an Kursen an, die Sie in Tagesunterricht 

zum Abitur führen können. Im Abitur werden Sie von Ihren Lehrern geprüft. Der 

Abschluss berechtigt zum Studium an allen Universitäten und Hochschulen. 

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Berlin-Marzahn 

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n Modulare Weiterbildungen 

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Fachbereiche 

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KInder & jugendlIche 

n FREIZEITEINRICHTUNGEN 

MARZAHN-NORD 

Abenteuer-Umweltspielplatz 

Marzahn Nord 

Spielplatzinitiative Marzahn e. V. 

Schorfheidestraße/ Hohenwalder 

Straße, 12689 

Telefon 93 49 81 92 

Abenteuerspielplatz Marzahn West 


Ahrensfelder Chaussee/ Dessauer 

Straße, 12689 

Telefon 93 49 18 82 

Jugend- und Freizeithaus „UNO“ 

Bezirksamt Marzahn- Hellersdorf 


Telefon 93 23 111 

Jugendmigrationsdienst 

Caritasverband für das Erzbistum 

Berlin e. V. 


Telefon 66 63 36 72 

Jugendklub „Wurzel“ 

Gemeinnützige Gesellschaft für sozialkulturelle 

Arbeit mbH“ 

Dessauer Straße 1, 12689 

Telefon 93 17 140 

Jugendzentrum „Betonia“ 

Kinderring Berlin e.V. 

Wittenberger Straße 78, 12689 

Telefon 93 26 067 

Kinderparadies 


Eichhorster Straße 1b, 12689 

Telefon 93 49 18 82 

Kulturhochhaus 

(Kinderkeller und Hochhauscafe) 

Kinderring Berlin e. V. 


Telefon 93 77 20 52 

Outreach – Team Marzahn-Nord 


Arbeit mbH 

Rosenbecker Straße 25/ 27, 12689 

Telefon 93 66 41 82 

Tschechow-Theater 

Kulturring in Berlin e.V. 


Telefon 93 66 10 78 

MARZAHN-MITTE 

E HAFEN – Zentrum für Frauen, 

Mädchen, Gründerinnen 

Schwarzburger Straße 10, 12687 

Telefon 932 81 32 


Haus der Begegnung „M3“ 

Verband für sozialkulturelle 

Arbeit e. V./MdB M3 e.V. 


Telefon 93 28 036/29 03 53 96 

Jugendfreizeiteinrichtung 

„Impuls“ 

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf 

Rudolf-Leonhard-Straße 2, 12679 

Telefon 9357928 

Jugendfreizeiteinrichtung „FAIR“ 

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf in 

Kooperation mit FAIR 03e.V. 


Telefon 54 70 41 37 

Kinder- und Jugendhaus „Bolle“ 

Straßenkinder e.V. 

Hohensaatener Straße 20/ 20a, 12679 

Telefon 30 02 445 50 

Lückekindertreff „Flitzpiepe“ 

Plattenverbund e. V. 


Telefon 93 28 152/93 49 74 90 

E Mädchen in Marzahn „MiM“ 

„MIM“ Mädchen in Marzahn e. V. 

Glambecker Ring 80/ 82, 12679 

Telefon 93 28 152 


Mädchen mobil in Marzahn 

Kietz für Kids- Freizeitsport e. V. 


Telefon 93 02 63 10 

Schalasch Ost 

Dialog e. V. 

Wuhletalstraße 70, 12687 

Telefon 93 49 23 31 

Schul- und SportJugendClub 


Gesellschaft für Sport- und 

Jugendsozialarbeit gGmbH 

Franz-Stenzer-Straße 39, 12679 

Telefon 93 50 425 

Streetwork Gangway 

Gangway e.V. 


Telefon 93 49 71 71 

Unser Platz 

Dissens e. V. 

Schwarzburger Straße 10a, 12687 

Telefon 54 98 75 30/688 36 03 10 

Zirkus Springling 

Grenzkultur gGmbH 

Otto-Rosenberg-Straße 2, 12681 

Telefon 60 96 28 48/66 64 57 96 

MARZAHN-SÜD/BIESDORF 

FiPP Schülerklub 

Fipp e.V. – Fortbildungsinstitut 

für pädagogische Forschung 


Telefon 25 20 04 42 

FiPP Café 

Fipp e.V. – Fortbildungsinstitut 

für pädagogische Forschung 


Telefon 25 20 04 42 

Freizeitstätte Balzerplatz 

Köpenicker Straße 184, 12683 Berlin 

Haus pro social 

urban-social gGmbH 

Blumberger Damm 12/14, 12685 

Telefon 562 92 60 

Jugendfreizeiteinrichtung „Klinke“ 


Bruno-Baum-Straße 58, 12681 

Telefon 542 20 45 


„Anna Landsberger“ 

„Roter Baum“ Berlin UG 

Prötzeler Ring 13, 12685 

Telefon 54 98 93 68 

Kick Projekt 

Gesellschaft für Sport- und 

Jugendsozialarbeit gGmbH 

Fichtelbergstraße 18a, 12685 


Outreach – Team Biesdorf-Süd 


Arbeit mbH 


Telefon 0151-19461056 

Trinity 

CVJM Berlin e. V. 

Blenheimstraße 33, 12685 

Telefon 0162-1817584 

Treibhaus 

Agrarbörse Deutschland Ost e. V. 

Allee der Kosmonauten 170 

12685 Berlin 

Telefon 54 70 05 71 

HELLERSDORF-NORD 

Begegnungszentrum für 

Jung und Alt 

Evangeliums- Christengemeinde, 

Kontakmission e. V. 

Havelländer Ring 40, 12629 

Telefon 9927 96 06, (03342) 20 38 03 

Buntes Haus 

„Roter Baum“ Berlin UG. 


Telefon 28 86 89 38 

C 119 

Förderverein für Jugend und 

Sozialarbeit e.V. 

Alte Hellersdorfer Straße 119, 12629 

Telefon 99 89 195 

Die Arche 

Die Arche – Christliches Kinder- 

und Jugendwerk e. V. 

Tangermünder Straße 7, 12627 

Telefon 99 35 973 

Haus Babylon 

Babel e. V. 

Klausdorfer Straße 8, 12629 

Telefon 99 85 891 

Haus Sonneneck 

Kids & Co g. e. V. 

Alt-Hellersdorf 29/ 31, 12629 

Telefon 99 90 17 62, 99 28 53 81 

Hella – Klub für Mädchen 

und junge Frauen 


Tangermünder Straße 2a, 12627 

Telefon 99 18 143 

Jugendwerkstatt Geschichte 

und Handwerk „GeHa“ Schülerclub 

der CDF 

Förderverband e. V. Kulturinitiative 

Berlin 

Alt-Hellersdorf 7, 12629 

Telefon 56 29 39 75 

Jugendfreizeiteinrichtung „Joker“ 


Alt-Hellersdorf 3, 12629 

Telefon 56 19 060 


„EASTEND“ 

EASTEND- Berlin e.V. 


Telefon 99 28 35 28 

Kellerclub „Paule“ 

BALL e. V. 


Telefon 99 89 351 

Kellerclub „Paulinchen“ 

BALL e. V. 

Gothaer Straße 36, 12629 

Telefon 56 29 86 29 

Kinder- und Jugendbüro 

Humanistischer Verband e. V. 


Telefon 93 39 466 

zentrale 

„Roter Baum“ Berlin UG 

Stendaler Straße 43, 12627 

Telefon 99 28 18 40 

Senfte 10 

Kids & Co e. V. 

Sportorientierter Jugendtreff 

Senftenberger Straße 10, 12627 


Tresor 

G.U.T. Consult GmbH 

Ludwigsfelder Straße 2a, 12629 

Telefon 99 28 40 84 

Ventilator 

Kietz für Kids e. V. 

Hellersdorfer Promenade 14b, 12627 

Telefon 60 39 896, 0151-57 59 70 20 

HELLERSDORF-SÜD/KAULSDORF 

Cafe „WandelBar“ 

CVJM Kaulsdorf e. V. 


Telefon 56 58 84 78 

Freizeitclub 

Grünes Haus für Hellersdorf e. V. 

Boizenburger Straße 52/ 54, 12619 

Telefon 56 29 80 81 

Jugendfreizeitzentrum 

„Villa Pelikan“ 


Hellersdorfer Straße 27, 12621 

Telefon 56 27 027 

Jugendfreizeitzentrum „Lubminer“ 


Lubminer Straße 38, 12619 

Telefon 56 13 027 

Jugendheim St. Martin 

Kath. Kirchengemeinde St. Martin 

Nentwigstraße 1, 12621 

Telefon 562 66 09 

Jugendkunstschule derART 

derART gGmbH 


Telefon 56130 61 

Jugendwerkehrsschule 


Erich-Kästner-Straße 100, 12619 

Telefon 561 30 61 


Kompass „Haus im Stadtteil“ 

Fipp e.V. – Fortbildungsinstitut für pädagogische 

Forschung 


Telefon 56 49 74 01 

Spielgemeinsschaft Stern 

Kaulsdorf 

Spielgemeinschaft Stern Kaulsdorf e.V. 

Lassaner Straße 19, 12621 

Telefon 56 58 95 96 

Sprayerwand am Haus „Kompass“ 

Fipp e.V. – Fortbildungsinstitut für pädagogische 

Forschung 


Telefon 56 49 74 01/56365 31 

SportJugendClub Hellersdorf 

Sportjugend Berlin e. V. 


Telefon 40 52 41 18 

HELLERSDORF-OST/MAHLSDORF 

E Frauenzentrum Matilde 

Matilde e.V. 

Stollberger Straße 55, 12627 

Telefon 56 40 02 29/56 40 02 28 


Freizeithaus Hugo 

Senatsverwaltung für Bildung, 

Wissenschaft und Forschung 

Schönewalder Straße 9, 12627 

Telefon 94 39 58 76 

n BIESDORF 

Biesdorfer Zwergenhaus 

Fipp e.V. 

Braunsdorfstraße 11, 12683 

Telefon 514 38 70 

(vorübergehend in der Kita 

„Hasenburg“ in der Garzauer Str. 29) 

Die Sonne 

Sonne e.V. 

Annenstraße 33, 12683 

Telefon 542 30 12 

Fuchtelzwerge 

Eltern-Initiativ-Kita 

„Die Wuhlewanderer e.V.“ 


Telefon 51 48 82 42 

Hasenburg 

Fipp e.V. 

mit Familienzentrum im Kinderund 

Jugendhaus an der Wuhle 

Garzauer Straße 29, 12683 

Telefon 564 40 17 

Helliwood Medienzentrum Berlin 




Telefon 99 85 773 

Jugendfreizeitzentrum „Die 

Nische“ 


Louis-Lewin-Straße 40c, 12627 

Telefon 99 85 991 

Jugendfreizeitzentrum „U5“ 



Telefon 92 21 23 59 

Kinder- und Jugendkino „Kiste“ 

Steinstatt e. V. 

Heidenauer Straße 10, 12627 

Telefon 99 87 481 

Kunsthaus Flora 

Der ART gGmbH/Steinstatt e.V. 

Florastraße 113, 12623 

Telefon 562 75 73 

Lernzentrum im Baukasten 

Helliwood media & education 

im fjs e. V. 


Sozialarbeit e.V 


Telefon 99 27 561 0 

Igelgarten 

Kita-Eigenbetrieb Nordost 

Oberfeldstraße 38, 12683 

Telefon 541 14 22 

Kulturkindergarten 

Dussmann gGmbH 


Telefon 54 71 25 40 

Mäusekiste 

KLAX-gGmbH 

Distelfalterstraße 41, 12683 

Telefon 56 58 90 02 

Grabensprung 


Grabensprung 51, 12683 

Telefon 52 67 84 41 

Salamander 

KLAX gGmbH 

Distelfalterstraße 41, 12683 

Telefon 56 58 90 01 

Naturschutz „Schleipfuhl“ 

Förderverein Naturschutzstation 

Malchow e. V. 

Hermsdorfer Straße 11A, 12627 

Telefon 99 89 184 

Schülerklub „Kiekemal“ 

Verein zur Förderung der Kiekemal- 

Grundschule Berlin e.V. 


Telefon 56 59 78 40 

n KINDER-, JUGEND- UND 

FAMILIENZENTREN 

HELLERSDORF-NORD 

Haus an der Kastanienallee 

AHB Marzahn-Hellersdorf/pad e.V. 

Kastanienallee 53/55, 12627 

Telefon 99 27 87 77, 0177-94 15 902 

HELLERSDORF-OST/MAHLSDORF 

E Haus „Aufwind“ 

Jugendwerk Aufbau Ost JAO gGmbH 

Nossener Straße 87-89, 12627 

Telefon 99 28 11 50/0177-34 42 401 


Schneckenhaus 

Ev. Gemeinde Biesdorf 

Parkweg 8, 12683 

Telefon 514 39 16 

Sonnenkäfer 

Sonnenkäfer e.V. 

Beethovenstraße 29, 12683 

Telefon 21 96 02 39 

Waldhäuschen 

Kinder- und Jugend gGmbH der 

Volkssolidarität 

Schwabenallee 86, 12683 Berlin 

Telefon 514 39 78 

Wuhlespatzen 


Zum Forsthaus 3, 12683 

Telefon 541 70 75 

HELLERSDORF-SÜD/KAULSDORF 

Kinder- und Jugendhilfezentrum 

Hellersdorf-Süd/Kaulsdorf 

AHB Marzahn- Hellersdorf gGmbH 

Peter-Huchel-Straße 39/39a, 12619 

Telefon 99 27 89 50, 0162-28 61 023 

MARZAHN-MITTE 

DRehKreuz 

DRK Kreisverband Berlin Nordost e.V. 

Sella-Hasse-Straße 19/21, 12687 

Telefon 93 72 170 

MARZAHN-NORD 

E Haus „Windspiel“ 


Golliner Straße 4-6, 12689 

Telefon 93 49 92 64, 0177-3442404 


MARZAHN-SÜD/BIESDORF 

Haus am Akaziengrund 

pad e.V. 


Telefon 54 39 65 95 

n WEITERE 

BERATUNGSSTELLEN 


KItas 

n HELLERSDORF-NORD 

Grünschnabel 

pad e.V. 

Havelländer Ring 32 B, 12629 

Telefon 21 60 43 71 

Haus Lach und Krach 

Boot e.V. 

Suhler Straße 43/45, 12629 

Telefon 561 80 04 

Kastanienallee 

Humanistischer Verband 

Kastanienallee 28/30, 12627 

Telefon 995 22 69 

Kastanienknirpse 

pad e.V. 


Telefon 99 27 42 67 

Micky-Maus 


Weißenfelser Straße 31/33, 12627 

Telefon 991 10 52 


KItas 

Spielhaus 

Jugend- und Sozialwerk gGmbH 

Zerbster Straße 99/101, 12627 

Telefon 991 81 40 

E Taffy 


Zossener Straße 53/55, 12629 

Telefon 990 93 92 


Traumzauberhaus 


Teupitzer Straße 10/12, 12629 

Telefon 993 90 74 

Wummelbude 

Boot e.V. 

Fercher Straße 10/12, 12629 

Telefon 993 90 48 

n HELLERSDORF-OST 

Am Kirschbaum 

Boot e.V. 

Albert-Kuntz-Straße 41, 12627 

Telefon 998 60 02 

Blumentraum 

AWO pro:mensch gGmbH 

Rathener Straße 3, 12627 

Telefon 30 60 95 85 

Naseweis in der lachenden Kiste 


Waldheimer Straße 18/20, 12627 

Telefon 994 12 73 

Regenbogenkita 

Ev. Gemeinde Hellersdorf 

Adorfer Straße 8, 12627 

Telefon 998 61 20 

Springmäuse 

urban-consult gGmbH 

Stollberger Straße 25/27, 12627 

Telefon 991 71 52 

Zum Hasenhügel 


Waldheimer Straße 10/12, 12627 

Telefon 994 28 49 

n HELLERSDORF-SÜD 

Baumelbaum 

Dialog e.V. 


Telefon 561 61 05 

Eigensinn 

Dialog e.V. 

Lubminer Straße 37 A, 12619 

Telefon 56 29 50 79 

Happy-Hippo-Land 


Maxie-Wander-Straße 16/18, 12619 

Telefon 561 31 91 

Kreativkindertagesstätte 

BIP-Kreativitätszentrum gGmbH 


Telefon 0172-957 78 66 

Montessorihaus 

Dialog e.V. 


Telefon 561 01 71 

Rappelkiste 


Lily-Braun-Straße 80, 12619 

Telefon 561 29 37 

Spatzenhaus 

Boot e.V. 

Gadebuscher Straße 21/23, 12619 

Telefon 561 51 59 

n KAULSDORF 

BEST-Sabel- Kita Kaulsdorf 

BSB GmbH BEST-Sabel 

Bauerwitzer Weg 33, 12621 

Telefon 563 53 20 

Jahreskreis 

Jahreskreis e.V. 

Ingolstädter Straße 28, 12621 

Telefon 563 34 32/56 29 55 13 

Kath. Kindertagesstätte 

Kath. Kirchengemeinde Kaulsdorf 

Giesestraße 41, 12621 

Telefon 56 49 67 09 

Kinderparadies 

Kinderparadies gGmbH 

Dorfstraße 19 A, 12621 

Telefon 70 22 85 37 

Kita der Ev. Gemeinde Kaulsdorf 

Dorfstraße 12a, 12621 

Telefon 567 88 80 

Kita Landrestraße 


Landrestraße 9, 12621 

Telefon 562 71 29 

Kita Ulmenstraße 


Ulmenstraße 79, 12621 

Telefon 5 67 58 59 

Kleine Weltentdecker 

Fipp e.V. 

Finkelsteinstraße 6, 12619 

Telefon 562 11 88 

n MAHLSDORF 

BEST-Sabel-Kita Mahlsdorf 

BSB GmbH BEST-Sabel 

Erich-Baron-Weg 118, 12623 

Telefon 99 28 35 20 

Haus am Wald 

Dialog e.V. 

Kiekemaler Straße 7, 12623 

Telefon 567 78 37 

E Rosengarten 


Pestalozzistraße 29, 12623 

Telefon 567 77 70 


Sonnenblume 


Langenbeckstraße 8/10, 12623 

Telefon 56 59 70 37 

Wirbelwind 

Fipp e.V. 

Schrobsdorffstraße 28, 12623 

Telefon 567 74 19 

Zu den Seen 


Elsenstraße 11/13, 12623 

Telefon 567 72 72 

n MARZAHN-MITTE 

Die Bergzwerge 

Plattenverbund e.V. 


Telefon 932 81 52 

Familienhaus „Felix“ 


Zühlsdorfer Straße 16/18, 12679 

Telefon 935 80 35 

Kinderhaus Katz‘ und Maus 


Basdorfer Straße 2/4, 12679 

Telefon 935 20 60 

Kita Sella-Hasse-Straße 

DRK-Kreisverband Berlin-Nordost 

Sella-Hasse-Straße 19/21, 12687 

Telefon 937 21 70 

Knirpsenhaus 


Raoul-Wallenberg-Straße 58/60, 12679 

Telefon 933 09 12 

Knirpsenhaus,Mini-Kita 


Raoul-Wallenberg-Straße 52, 12679 

Telefon 933 09 12 

Kunterbunt 


Liebensteiner Straße 20/22, 12687 

Telefon 930 96 07 

Putzmunter 




Telefon 932 80 04 

Regenbogeninsel 



Glambecker Ring 50/52, 12679 

Telefon 932 81 19 

Schwalbennest 


Jan-Petersen-Straße 27, 12679 

Telefon 930 98 00 

Sonnenschein 


Walter-Felsenstein-Straße 39/41, 12687 

Telefon 932 10 22 

Zwergenoase 


Oberweißbacher Straße 8/10, 12687 

Telefon 932 11 40 

MARZAHN-NORD 

E Jahresuhr im Haus Farbklecks 


Rabensteiner Straße 20, 12689 

Telefon 930 96 33 


Kiek mal 

Standort 1 und 2 

Kiek in – Soziale Dienste gGmbH 

Rosenbecker Straße 25/27, 12689 

Telefon 93 49 26 56 

Knirpsenstadt am Glitzerbach 


Geraer Ring 50/52, 12689 

Telefon 933 91 98 

Marzähnchen 



Telefon 93 66 62 04 

Montessori-Kinderhaus 


Belziger Ring 55/57, 12689 

Telefon 930 95 67 

Pfiffikus 



Telefon 932 50 50 

E Rabennest im Haus Farbklecks 


Rabensteiner Straße 22, 12689 

Telefon 930 96 33 


Reggio-Kinderhaus 


Wittenberger Straße 20/22, 12689 

Telefon 932 70 18 

E Windlicht 



Telefon 93 49 85 20 


n MARZAHN-SÜD 

E Abenteuerland 


Altlandsberger Platz 4, 12685 

Telefon 54 97 99 300 


E Akazieninsel 



Telefon 541 10 93 


Die Senfkörner 

Elterninitiative 

„Die Senfkörner e.V.“ 


Telefon 54 43 13 91 

Dorfkindergarten 

Ev. Gemeinde Marzahn 

Hinter der Mühle 5, 12685 

Telefon 85 74 86 64 31 

Hummelburg 

Fipp e.V. 


Telefon 541 40 98 

Notenhopser 


Murtzaner ring 70/72, 12681 

Telefon 225 05 45 21 

Raupe Nimmersatt 


Marchwitzastraße 47/49, 12681 

Telefon 541 05 01 

Spatzennest 


Langhoffstraße 17, 12681 

Telefon 541 03 98 

Tausendfuß 


Salanderweg 27, 12685 

Telefon 541 15 55 

Teremok 

(russisch-deutsch) 

MITRA e.V. 


Telefon 34 66 53 12 


12623 Bln-Mahlsdorf 

Hönower Straße 56 

Tag und Nacht 

567 54 02 

KIrchen | FrIedhöFe | Bestattungen 

Bestattungen 

www.bestattungsinstitut.de/wilke 

Erd-, Feuer- u. Urnen-Seebestattungen • Übernahme der Formalitäten • Überführungen 

im In- und Ausland • Bestattungsvorsorge-Beratungen • Kranzschleifendruckerei 

Grabmalausstellung und -verkauf der Firma Steinmetzmeister A. Schoebel 

Wir garantieren Ihnen unsere persönliche Betreuung und Hilfe, umfassende Serviceleistungen und stilvolle Bestattungen zu Minimalpreisen. 

Informationsgespräche sind für Sie unverbindlich. Unsere Hausbesuche erfolgen in allen Stadtbezirken und außerhalb Berlins unentgeltlich. 

In unserer hauseigenen Kapelle können Sie individuell von Ihren Lieben Abschied nehmen. 

KIRCHEN & RELIGIONS- 

GEMEINSCHAFTEN 

Apostelamt Jesu Christi 

Gemeinde Biesdorf 

Maisweg 71, 12683 

Gemeinde Marzahn 


kha@kirche-apostelamt-jesu-christi.eu 

Christlicher Verein Junger 

Menschen (CVJM) Berlin 

Jugendhaus Trinity 

Blenheimstraße 33, 12685 

Telefon 54 98 02 02 

Die Arche – Christliches Kinder- 

und Jugendwerk e.V. 


Telefon 993 59 73/99 28 37 72 

Don-Bosco-Zentrum 


Telefon 856 06 86-300 

Evangelisch-Freikirchliche 

Gemeinde Marzahn (Baptisten) 

Schönagelstraße 14, 12685 

Telefon 937 85 75 

Evangelisch-Methodistische 

Kirche Marzahn 


Telefon 693 62 57 

Evangelische 

Kirchengemeinde Hellersdorf 

Glauchauer Straße 7, 12627 

Telefon 991 80 13 

Evangelische 

Kirchengemeinde Kaulsdorf 

Dorfstraße 12, 12621 

Telefon 567 72 33 

Evangelische 

Kirchengemeinde Mahlsdorf 

Alte Dorfkirche/Pfarr- und 

Gemeindehaus 

Hönower Straße 17/19, 12623 

Telefon 567 76 17 

Kreuzkirche 

Albrecht-Dürer-Straße 35, 12623 

Telefon 567 62 97 

Theodor-Fliedner-Heim 

Schrobsdorffstraße 35/36, 12623 

Telefon 567 76 17 

Evangelische 

Kirchengemeinde Marzahn 


Telefon 85 74 86 64-0/21 

Evangelische 

Kirchengemeinde Marzahn-Nord 


Telefon 932 50 35 

Evangelische 

Versöhnungskirchengemeinde 

Biesdorf 

Alt-Biesdorf 59, 12683 

Telefon 514 35 93 

Gemeindezentrum Süd 

Köpenicker Straße 165, 12683 

Gemeindezentrum Nord 


Evangeliums- 

Christengemeinde e.V. 

Gemeinde Hellersdorf 

Havelländer Ring 40, 12629 

Telefon 99 27 96 06 

Freikirche der 

Siebenten-Tags-Adventisten 

Adventgemeinde Berlin-Marzahn 

Im Ev. Gemeindezentrum 

Marzahn-Nord 


Telefon 857 90 10 

Johannische Kirche 

Gemeindezentrum Kaulsdorf 


über Telefon 80 40 26 52 

Katholische Kirchengemeinde 

Kaulsdorf „St. Martin“ 

Nentwigstraße 1, 12621 

Telefon 562 66 09 

Kirche St. Martin 

Giesestraße 41, 12621 

Katholische Kirchengemeinde 

Marzahn „Von der Verklärung 

des Herrn“ 

Neufahrwasserweg 8, 12685 

Telefon 542 91 92 

Katholische Pfarrkirche Biesdorf- 

Nord „Maria Königin des Friedens“ 

Oberfeldstraße 58-60, 12683 

Telefon 542 86 02 

Kapelle Herz Jesu Biesdorf-Süd 

Fortunaallee 27, 12683 

Kirche43 - Junge Kirche 

Marzahn e.V. 

Hohensaatener Straße 18, 12679 

Telefon 99 27 65 10 

Krankenhauskirche im Wuhlgarten 

(Wuhlgarten e.V.) 


Telefon 56 29 69-423 

Neuapostolische Kirche Berlin- 

Brandenburg 

Gemeinde Kaulsdorf 

Alt-Kaulsdorf 19, 12621 

über Telefon 446 87 70 

Ökumenisches Forum Berlin- 

Marzahn e.V. 


oekumenischesforum@online.de 

Selbstständige Ev.-Lutherische 

Kirche (SELK) 

Missionsgemeinde Marzahn 


Telefon 93 02 41 26 

FRIEDHÖFE & 

BESTATTUNGEN 

Parkfriedhof Marzahn 

Wiesenburger Weg 10, 12681 

Telefon 932 92 95/933 95 05 

Sprechzeiten der Friedhofsverwaltung: 

Mo, Di, Do 9.30-12 Uhr und 

12.30-14 Uhr 

Fr 9.30-12 Uhr und nach Absprache 

GRABMALE 

GRANA 

Steinmetzhütte GmbH 

Kiefholzstraße 203/207 

12437 Berlin-Baumschulenweg 

Telefon (030) 5 32 48 51 

Telefax (030) 5 32 87 83 

www.Grana-Steinmetzhuette.de 

info@Grana-Steinmetzhuette.de 

Mitglied der 

Steinmetz- 

und Bildhauer- 

Innung Berlin 

im BIV 114 

12621 Bln-Kaulsdorf 

Mädewalder Weg 36 

Friedhof Biesdorf 

Biesdorfer Friedhofsweg 10, 12683 

Telefon 514 53 85 

Sprechzeiten der Friedhofsverwaltung: 

Mo, Di, Do 9.30-12 Uhr und 

12.30-14 Uhr 

Fr 9.30-12 Uhr und nach Absprache 

Ev. Waldkirchhof Mahlsdorf 

Rahnsdorfer Straße 30, 12623 

Telefon 567 60 62/56 58 74 99 

Friedhof Mahlsdorf 

Walter-Leistikow-Weg 10-13, 12623 

Telefon 5 63 43 32 

Sprechzeiten der Friedhofsverwaltung in 

der Premnitzer Straße 13: 

Telefon 90293-6750/51 

Di 9-12 Uhr, Do 16-18 Uhr 

Friedhof Kaulsdorf 


Telefon 567 78 58 

Sprechzeiten der Friedhofsverwaltung in 

der Premnitzer Straße 13: 

Telefon 90293-6750/51 

Di 9-12 Uhr, Do 16-18 Uhr 

Öffnungszeiten der Friedhöfe: 

Jan-Apr 8-18 Uhr, Mai-Sept 7-21 Uhr 

Okt-Dez 8-18 Uhr (bis zum Einbruch 

der Dunkelheit) 

Unsere Filialen: 

Mahlsdorf 

Hönower Straße 57 

Tel. 23 25 75 83 

Wuhlheide 

An der Wuhlheide 131 

Tel. 5 35 19 08 

Friedrichshain 

Friedenstraße 84 

Tel: 4 26 40 61 

Weißensee 

Roelckestraße 27 

Tel: 9 25 28 13 

Friedrichshagen 

Peter-Hille-Straße 81 

Tel: 64 09 11 65 


Kultur | sPort | FreIzeIt 

n BIBLIOTHEKEN 

Bezirkszentralbibliothek 

„Mark Twain“ 

Marzahner Promenade 52-54, 12679 

Telefon 54 70 41 44/54/57 

Bibliothek „Heinrich von Kleist“ 

Havemannstraße 17 B, 12689 

Telefon 933 93 80 

Mittelpunktbibliothek „Ehm Welk“ 


Telefon 998 95 26 

Bibliothek Kaulsdorf-Nord 


Telefon 563 67 05 

Stadtteilbibliothek „Erich Weinert“ 


Telefon 542 92 51 

Stadtteilbibliothek Mahlsdorf 

Alt-Mahlsdorf 24-26, 12623 

Telefon 567 68 66 

Peter Weiss-Bibliothek 

Alternative Bibliothek Hellersdorf 


Telefon 99 28 25 25/991 20 08 

Soziale Bücherstube 

(Argrarbörse Deutschland Ost e.V.) 


Telefon 56 29 42 84 

n KINO/THEATER/ZIRKUS 

Berliner Deutsch-Russisches 

Tschechow-Theater 

Märkische Allee 410 (Eingang 

Klandorfer Straße), 12689 

Telefon 93 66 10 78 

Cabaret Knieriem 

Hultschiner Damm 2-4, 12623 

Telefon 50 15 94 40 

Kino „Kiste“ 

Heidenauer Straße 10, 12627 

Telefon 998 74 81 

Kino CineStar 

Stendaler Straße 25, 12627 

Telefon 01805-11 88 11 

Puppentheater im Haus Babylon 

(Babel e.V.) 


Telefon 998 58 91 

Theater am Park (TaP) 

Frankenholzer Weg 4, 12683 

Telefon 514 37 14 

Theaterstudio Springpfuhl 

Tanzstudio Berlin 


Telefon 54 98 84 84/ 

0177-449 87 77 

UCI-KinoWelt am Eastgate 

Märkische Allee 176-178, 12689 

Telefon 93 03 02 60 

Zirkus Springling (CABUWAZI) 

Cabuwazi, Kinder und Jugendzirkus e.V. 


Telefon 60 96 28 48 

n MUSEEN/AUSSTELLUNGEN 

ArtKunstRaum 

(in der Volkshochschule) 


Telefon 56 88 16-0 

Atelier „Sommerwind“ 

Kaulbachstraße 6a, 12623 

Telefon 56 29 21 19 

Ausstellungszentrum Pyramide 


Telefon 90293-4131/4132 

Bezirksmuseum Marzahn- 


in der alten Dorfschule Marzahn 


Telefon 54 79 09 21/22 

Galerie „Kiek mal rin“ 

Kohlisstraße 5A, 12623 

Telefon 0177/883 13 45 

Galerie „M“ 


Telefon 545 02 94 

Galerie Café CP 

Siegmarstraße 66, 12683 

Telefon 562 31 57 

Gründerzeitmuseum im Gutshaus 

Mahlsdorf 


Telefon 567 83 29 

Kamin-Galerie Golferia 


Telefon 93 49 73 95 

Kurt-Schwaen-Archiv 

Wacholderheide 31, 12623 

Telefon 562 63 31 

Marzahner Mühle 


Telefon 545 89 95 

Museumswohnung „WBS 70“ 

Hellersdorfer Straße 179, 12627 

Telefon 0151/16 11 44 40 

Ort der Erinnerung und 

Information 

(Gedenkstätte für die im 

Nationalsozialismus internierten Sinti 

und Roma) 

Otto-Rosenberg-Platz 


Turmmuseum in der Jesuskirche 

Kaulsdorf 


Telefon 567 52 80/567 72 33 

n FRAUENTREFFPUNKTE 


n KINDER- UND JUGEND- 

FREIZEITEINRICHTUNGEN 


n STADTTEILZENTREN 


n TANZSCHULEN 

E Tanz-Center Jacobi 

Telefon 54 33 006 


E Tanzstudio Balance Arts 

Frankenholzer Weg 4, 12683 

Telefon 53 01 91 04 


Tanzstudio Berlin 


Telefon 54 98 84 84/ 

0177-449 87 77 

n WEITERE EINRICHTUNGEN 

Biesdorfer Parkbühne 

im Schlosspark Biesdorf 


Telefon 998 74 81 

Bürger-Begegnungszentrum 

KIZ Marzahn 


Telefon 54 54 148 

Bürgerhaus Südspitze 

Marchwitzastraße 24-26, 12681 

Telefon 54 98 91-0 

E Erholungspark Marzahn/ 

Gärten der Welt 

Eisenacher Straße 99, 12685 

Telefon 700 90 66 99 


Freilandlabor Marzahn 

Torgauer Straße 6, 12627 

Telefon 998 90 17 

E Freizeitforum Marzahn (FFM) 


Telefon 54 70 41 02/542 70 91 


Freizeitstätte für Menschen mit 

Behinderungen „Toleranz“ 


Telefon 935 98 30 

Grünes Haus Hellersdorf 

Boizenburger Straße 54, 12619 

Telefon 56 29 80 81 

Haus Babylon 

(Babel e.V.) 


Telefon 998 58 91 

Haus der Begegnung/AWO- 

Stadtteiltreff Mahlsdorf-Süd 


Telefon 56 69 83 95 

Harmonikafreunde Marzahn e.V. 

c/o Anette Jäkel 

Gartenstraße 71, 12557 

Telefon 655 70 75 

Haus der Begegnung M3 


Telefon 932 80 36 

Heimatverein Marzahn- 

Hellersdorf e.V. 

c/o Wolfgang Brauer 

Prignitzstraße 163 C, 12683 

Telefon 0171-196 00 56 

Jugendkunstschule „derArt“ 


Telefon 561 30 61 

Kiezhaus Marzahn 


Telefon 932 81 52 

Kletterfelsen „Wuhletalwächter“ 

Kemberger Straße/Ecke 

Havemannstraße, 12689 

Telefon 998 87 33 

Kulturforum Hellersdorf 

Carola-Neher-Straße 1, 12619 

Telefon 561 11 53/61 70 

KulturGut Marzahn 


Telefon 56 29 42 86 

Kunsthaus Flora 


Telefon 562 55 73 

Lernzentrum im Baukasten 


Telefon 99 27 56 10 

Marzahner Mühle 


Telefon 545 89 95 

Marzahner Kammerchor 

c/o Heidemarie Schneider 

Telefon 50 37 93 07 

Marzahner Promenaden-Mischung 

c/o Dr. Bernd Engling 


Telefon 933 47 19 

Musikschule „Hans-Werner Henze“ 


Telefon 90293-5751/5752 

Naturschutzzentrum Schleipfuhl 

(Naturschutzstation Malchow) 

Hermsdorfer Straße 11A, 12627 

Telefon 998 91 84/85 

ORWOhaus 

Frank-Zappa-Straße 19-20, 12681 

Telefon 32 53 34 14 

Seniorenakademie „altKLUG“ 


Telefon 543 69 82 

SOS-Familienzentrum Berlin 


Telefon 568 91 00 

Tierhof Alt-Marzahn 


Telefon 544 00 31 

Volkshochschule Marzahn- 



Telefon 56 88 16-0 

SPORTEINRICHTUNGEN 

n BÄDER / SCHWIMMHALLEN 

Freibad Kinderbad „Platsch” 

Max-Hermann-Straße 7, 12679 

Telefon 930 99 71 

Schwimmhalle Helene-Weigel-Platz 

„Helmut-Behrendt“ 


Telefon 541 14 60 

Schwimmhalle im Freizeitforum 



Telefon 54 70 41 02 

(vorauss. bis Anfang 2013 geschlossen) 


Schwimmhalle Kaulsdorf 

Clara-Zetkin-Weg 13/Teterower Ring 

47, 12619 

Telefon 563 36 70 

n HAUS DES SPORTS 

Eisenacher Straße 121/125, 12685 

Telefon 542 01 03 

n SPORTANLAGEN 

Sportanlage Allee der 

Kosmonauten 


Telefon 541 71 34 

Sportanlage Cecilienstraße 


Telefon 542 01 02 

Sportanlage Franz-Stenzer-Straße 


Telefon 542 71 49 

Sportanlage Grabensprung 

Grabensprung 50-56, 12683 

Telefon 514 35 78 

Sportanlage Lichtenhainer Straße 

Lichtenhainer Straße 16, 12627 

Telefon 991 80 08 

Sportanlage Oschatzer Ring 


Telefon 99 28 66 03 

Sportanlage Stadion Wuhletal 

Teterower Ring 69 

und SFG Lubminer Straße 39, 12619 

Telefon 561 71 29 

oder 563 36 16 

Sportanlage Teterower Ring 


Telefon 561 71 29 

Sportanlage 

Walter-Felsenstein-Straße 

Walter-Felsenstein-Straße 16, 12687 

Telefon 932 10 65 

Sportanlage Wittenberger Straße 


Telefon 93 77 27 10 

Sportkomplex Allee der 

Kosmonauten 136 


Telefon 54 97 91 342 

Sportkomplex „Am Rosenhag” 

Melanchthonstraße 52 D, 12623 

Telefon 562 63 66 

Sportkomplex Eugen-Roth-Weg 

Eugen-Roth-Weg 22/24, 12681 

Telefon 542 85 48 

Sportkomplex Geraer Ring 

Geraer Ring 30 A, 12689 

Telefon 937 68 10 

Sportkomplex Kyritzer Straße 


Telefon 99 28 74 76/99 27 54 00 

Sportkomplex Lassaner Straße 

Lassaner Straße 17/19, 12621 

Telefon 567 68 06 

Sportkomplex 

Rudolf-Virchow-Sportpark 


Telefon 93 49 14 78/930 29 81 80 

Sportkomplex Schönagelstraße 

Schönagelstraße 70, 12679 

Telefon 93 49 21 66 

n SPORTHALLEN 

Akrobatik-Sporthalle 


Telefon 99 27 88 83 

Ball-Sporthalle 

Alfred-Döblin-Straße 17, 12687 

Telefon 935 51 91 


Am Baltenring 1 E, 12619 

Telefon 564 55 46 


Rudolf-Leonhardt-Straße 15, 12679 

Telefon 93 49 16 80 

Beach-Anlage 

Martha-Arendsee-Straße 17, 12681 

Telefon 0172-3123493 

Box-Sporthalle, Box-Ring 

Eisenacher Straße 123, 12685 

Telefon 563 35 69 

Box-Sporthalle 

Dessauer Straße 8, 12689 

Telefon 563 35 69 

Fecht-Sporthalle 


Telefon 03341-470880 

Sporthalle der Rhythmischen 

Sportgymnastik 

Allee der Kosmonauten 119A, 12681 

Telefon 543 71 20 

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die Schwimmschule im Ukb 

• Baby-/Kleinkinderschwimmen 

• Wassergewöhnung 

• Seepferdchenkurse 

• Aquagymnastik für Jung & Alt 

Info: 030/ 61296136 

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Tanz- und Ballettschulen 

Tanzschule · Balance Arts 

Frankenholzer Weg 4 

12683 Berlin 

Telefon (030) 530 191 04 

Tanzschule@balance-arts.de 

www.balance-arts.de 

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Sporthalle 

Allee der Kosmonauten 143 A, 12681 

Telefon 54 98 46 83 

Sporthalle 

Annenstraße 31, 12683 

Telefon 53 02 97 59 

Sporthalle 

Borkheider Straße 28 B, 12689 

Telefon 55 25 33 12 

Sporthalle 


Telefon 563 36 16 

Sporthalle 

Elsenstraße 7, 12621 

Telefon 567 68 06 

Sporthalle 

Feldberger Ring 17, 12619 

Telefon 563 36 16 

Sporthalle 


Telefon 935 20 22 

Sporthalle 

Jänschwalder Straße 4, 12627 

Telefon 542 85 48 

Sporthalle 


Telefon 542 85 48 

Sporthalle 

Neuruppiner Straße 21, 12627 

Telefon 94 39 52 47 

Sporthalle 


Telefon 563 35 69 

Sporthalle 

Sitzendorfer Straße 9, 12687 

Telefon 932 36 22 

Tanz-Sporthalle 

Landsberger Allee 467A, 12679 

Telefon 543 30 06 

Tanz-Sporthalle 


Telefon 51 70 11 70 

Tkd-Sporthalle 

Wuhlestraße 18, 12683 

Telefon 564 40 12 

TT-Sporthalle 

Hermsdorfer Straße 27, 12627 

Telefon 563 35 69 

TuS-Sporthallen 

Naumburger Ring 3 und 5, 12627 

Telefon 993 99 74 

n SPORTJUGENDCLUB 


Telefon 935 04 25 

n TENNISANLAGEN 

Lappiner Platz 

Lappiner Straße 12, 12683 

Telefon 543 47 20 


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• Familien- u. Erbrecht 

• Grundstücks- u. Immobilienrecht 

• Miet- u. WEG-Recht 

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• Verkehrs- u. Owi-Recht 

• Arbeits-, Sozial- u. Verwaltungsrecht 

• steuerl. Beratung, Steuererklärungen 

• Finanz- u. Lohnbuchhaltung 

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Bürozeiten: Mo-Do 9-18 Uhr · � im Hof 

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• INTERNET- UNd IT-RECHT 

• ABmAHNUNg UNd URHEBERRECHT 

• ZIvIL- UNd vERTRAgSRECHT 

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sowie erstBeratung und 

Beratung Bei existenzgründung 

Kooperation mit: 

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Torsten Gebert 

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Funk 0177 / 65 94 708 – Mail: kanzleipost@t-online.de 

www.fachanwalt-in-berlin.com 

Lohnsteuerberatung 

Geschäftsstelle Köpenick 

Kleinschewskystraße 38 · 12555 Berlin 

Tel. 6 50 42 92 · Fax 32 59 36 35 

iadameck@lsthv.de 

Komplette Erstellung von Einkommensteuererklärungen 

für Rentner – Arbeitnehmer – Beamte 

im Rahmen einer Mitgliedschaft, sofern • nur Einkünfte aus nicht selbstständiger 

Tätigkeit, aus wiederkehrenden Bezügen (z.B. Renten) oder aus Unterhaltsleistungen 

erzielt werden und/oder • bei Miet-, Kapital-, Spekulations- und 

sonstigen Einkünften, wenn die Einnahmen hieraus 13.000/26.000 Euro p.a. 

(Alleinstehende/Verheiratete) nicht übersteigen und wenn keine gewinn- oder 

umsatzsteuerpflichtigen Einkünfte vorliegen. 

Lohnsteuerberatungsverbund e.V. Dipl.-Kfm. Hartmut Schneider 

Lohnsteuerhilfeverein 

Telefon 93 79 87 35 

Raoul-Wallenberg-Straße 53, 12679 Berlin 

ANDREA LEMKE 

STEUERBERA TERIN 

Alt Friedrichsfelde 85 · 10315 Berlin 

Telefon (030) 991 71 54 · Fax (030) 992 82 449 

E-Mail: steuerberatung-a.lemke@t-online.de 

Tätigkeitsschwerpunkte meines Büros: 

• Finanzbuchhaltung; Lohnabrechnungen, Jahresabschlüsse 

• Einkommensteuererklärungen 

• Schenkungs- und Erbschaftsteuerangelegenheiten 

• Existenzgründungsberatung/Unternehmensnachfolge/ 

Umwandlungen von Unternehmen 

Mayer & Partner GmbH · Steuerberatung 

Jacqueline Gerhardt · Steuerberaterin 

Alte Rhinstraße 6 (Pyramide) · 12681 Berlin 

Fon: 54 00 40 10 · Fax 54 00 40 20 

www.etl.de/mp-berlin · mp-berlin@etl.de 

Tätigkeitsschwerpunkte 

Existenz- und betriebswirtschaftliche Beratung 

Steuererklärungen und Jahresabschlüsse 

Finanz- und Lohnbuchhaltung 

Erbschaft- und Schenkungssteuerberatung 

Spezielle Steuerberatung für Senioren 


n PFLEGESTÜTZPUNKTE 

Pflegestützpunkt Marzahn 


Telefon 514 30 93 

Pflegestützpunkt Hellersdorf 


Telefon 0800-265080-28686 

n PFLEGEHEIME/ 

BETREUTES WOHNEN 

Alpenland 

Pflegeheime Berlin GmbH 

Haus der Betreuung und Pflege „Dr. 

Arno Philippsthal“ 

Am Grabensprung 29, 12683 

Telefon 51 58 91 51 

Haus der Betreuung und Pflege 

„Biesdorf-Süd“ 

Köpenicker Straße 302, 12683 

Telefon 516 52 28 10 

Haus der Betreuung und Pflege 

„Zühlsdorfer Straße“ 

Zühlsdorfer Straße 20, 12679 

Telefon 93 66 80 40 

E FSE Pflegeeinrichtungen gGmbH 

Pflegeeinrichtung „Käte Kern“ 

Woldegker Straße 21, 13059 

Telefon 92 70 76-17 

Pflegeeinrichtung Marzahn 


Telefon 93 66 70-21 


E Gemeinnützige 

Heimbetriebsgesellschaft 

der Graf Schwerin 

Forschungs-Gesellschaft 

Seniorenheim Schleusinger Straße 




E Kursana Berlin-Marzahn 


Telefon 547 90 77 17 


E Kursana Domizil Landsberger Tor 

Hirschfelder Weg 14, 12679 

Telefon 549 67 11-11 


Pflegewohnzentrum 

Kaulsdorf-Nord gGmbH 

Pflegewohnzentrum „Wuhlepark” 

Bansiner Str. 21, 12619 


Pflegewohnheim am Cecilienplatz 


Telefon 56 30 13 51/52 

Tagespflege „Evergreen” 

Bansiner Straße 21, 12619 

Telefon 56 04 91 13 

Wohnpark am Rohrpfuhl 


Telefon 54 70 70 70 

Pflegeheim Riemeisterstraße 

GmbH & Co. Betriebs-KG 

Seniorenbetreuung „Haus Kyritz” 



E Pflegewerk Senioren Centrum 

Haus Pappelhof gGmbH 


Telefon 540 07 90 


E Senioren-Residenz „POLIMAR“ 

Ludwig-Renn-Straße 66-72, 12687 

Telefon 78 95 97-0 


Sozialdienste der 

Volkssolidarität Berlin gGmbH 

Seniorenheim 


Telefon 56 89 79-0 

n PFLEGEDIENSTE/ 

SOZIALSTATIONEN 

E Ambulanter Pflegedienst Maja 


Telefon 54 98 88 89/90 


AWO-Sozialstation 


Gemeinnützige Pflegegesellschaft 

Arneburger Straße 10, 12627 

Telefon 99 28 90-0 

E Care mobile 

Pflegedienste GmbH 

Elcknerplatz 18, 12555 

Telefon 63 10 47 47 


E Caritas-Sozialstation 



Telefon 541 13 04/541 12 22 


Gemeinnützige 

Heimbetriebsgesellschaft 

Der Graf Schwerin Forschungsgesellschaft 

in der Diakonie mbH 

Seniorenheim Schleusinger Straße 

Unser modernes Haus strahlt eine warme Atmosphäre 

und Gemütlichkeit aus. Bei uns können Sie sich daheim 

im Heim fühlen, wenn die eigenen Kräfte nicht mehr 

ausreichen für eine selbstständige Haushaltsführung. 

Mit eigener Möblierung und auch der Möglichkeit, Ihre 

kleinen Haustiere mit einziehen zu lassen, können Sie 

sich Ihr neues Zuhause ganz individuell gestalten. 

Mit gemeinsamen Feiern und vielfältigen Beschäftigungsangeboten 

möchten wir Ihnen einen abwechslungsreichen 

Tagesablauf bieten. Auf Wunsch ist auch 

für eine seelsorgerische Betreuung gesorgt. 

Unsere hauseigene Küche verwöhnt Sie mit frischer 

und ausgewogener Kost. 

In einer separaten Wohnetage für Menschen mit einem 

besonderen pflegerischen Versorgungs- und Betreuungsbedarf 

erfahren Menschen mit gerontopsychiatrischen 

und psychischen Erkrankungen eine auf ihre 

speziellen Bedürfnisse abgestimmte Pflege und Betreuung, 

welche z. B. auch mit tiergestützten Aktivitäten 

ergänzt wird. Dieser separate farbenfrohe Wohnbereich 

ist mit einem Hauswirtschaftsraum und einem Entspannungsraum 

ausgestattet, um eine biographieorientierte 

Tagesstruktur zu ermöglichen. Ergänzung findet dieses 

Angebot durch eine hauseigene Ergotherapeutin. 

Für individuelle und kompetente Beratung zu Fragen 

der Heimaufnahme und Sozialleistungen steht Ihnen 

unser Leitungsteam zur Verfügung. 

Seniorenheim „Schleusinger Straße“ 

Schleusinger Straße 14 · 12687 Berlin 

Ansprechpartner: 

Frau Piephardt, Frau Ohlinger, Frau Seifert 

Tel: 030 / 252 07-0 Fax: 030 / 252 07-146 

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet 

www.gsf-seniorenheime.de 

senIoren & PFlege 

Tagespflege ~ Balance 

✔ Grund- und medizinische 

Betreuungspflege 

✔ Soziale Betreuung 

✔ individuelle Beschäftigungsangebote 

Schwarzburger Straße 10 

12687 Berlin 

Telefon 97 89 16 04 

www.tagespflege-balance.de 

Diakonie-Sozialstation 

Hellersdorf/Marzahn 

Kokoschkastraße 8, 12627 

Telefon 991 81 96 

E Häusliche Krankenpflege 

Irmtraud Reichel GmbH 

Fichtelbergstraße 11, 12685 

Telefon 54 00 99-0 


E Häusliche Pflegepraxis 

CARINA GmbH 

Hönower Straße 7-9, 12623 

Telefon 56 59 64 73 


E Meißner & Walter GmbH 

Alt-Biesdorf 71 A, 12683 

Telefon 514 37 38 

www.meissner-walter.de 



senIoren & PFlege 

• Sie leben in familiären und überschaubaren stationären Hausgemeinschaften, die an 

Ihren Bedürfnissen orientiert sind. 

• Freundliche und kompetente Mitarbeiter begleiten Sie durch den Alltag und stehen 

Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. 

• Qualifizierte Fachkräfte sichern die Pflege in den Stufen I bis III/Härtefall. 

• Besondere Betreuung erhalten unsere an Demenz erkrankten Bewohner durch 

Alltagsbegleitung nach § 87b SGB XI. 

• Menschen im Wachkoma mit Heimbeatmung und an MS erkrankte Bewohner sind in 

der Intensivgruppe sicher betreut und aufgehoben. 

Ketschendorfer Weg 33 · 12683 Berlin · Telefon 54 00 79-0 · Fax 54 00 79-555 

eMail: sib@medinet-berlin.de 

Träger: Pflegewerk Senioren Centrum Haus Pappelhof gGmbH 

E KIS Krankenpflege 

Initiative Süd GmbH 


Telefon 52 29 49-0 

www.kis-pflege.de 

info@kis-pflege.de 


E Pflegedienst 

Am Kienberg GmbH 

Suhler Straße 37, 12629 

Telefon 56 04 96 32 


pro sana 

Ambulante Pflege GmbH 

Havemannstraße 24, 12689 

Telefon 93 49 64 90 

Sozialdienste der 


Sozialstation Marzahn-Hellersdorf 

Neue Grottkauer Straße 5, 12619 

Telefon 56 89 78-0 

Unionshilfswerk 

Ambulante Dienste gGmbH 

Pflegedienst Marzahn-Hellersdorf 

Hennickendorfer Weg 1, 12679 

Telefon 549 67 52 01/54 98 02 27 

n TAGESPFLEGE 

E Häusliche Pflegepraxis 

CARINA GmbH 

Seniorentagesstätte 


Telefon 99 27 51 13 

Tagespflege für Menschen mit 

Demenz 


Telefon 89 20 99 96 


Pflegeeinrichtung Pflegeeinrichtung 

Käthe Kern 

Woldegker Straße 21 

13059 Berlin 

Tel. Frau Friedel 

030 92 70 76-17 


Wittenberger Straße 38 

12689 Berlin 

Tel. Frau Bedorf 

030 93 66 70-21 

Unsere Leistungen: Probewohnen, Verhinderungspflege, 

vollstationäre Pflege 

E Sozialdienste der 


Demminer Straße 38, 13059 

Telefon 92 09 08 86 


E Tagespflege Balance 


Telefon 97 89 16 04 

www.tagespflege-balance.de 


Wir bieten Ihnen 

ein sicheres Zuhause. 

Die Kursana Domizile Berlin Marzahn und Landsberger Tor verbinden 

anspruchsvollen Wohnkomfort mit modernsten Pflegemethoden, die durch 

umfangreiche Therapiemaßnahmen ergänzt werden. Wir bieten Ihnen ein 

liebevolles Zuhause mit individueller Betreuung. 

■ Stationäre Langzeitpflege 

■ Verhinderungspflege 

■ Einzelzimmer mit Bad 

Gerne stehen wir Ihnen für Hausführungen sowie persönliche Beratungsgespräche 

zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie. 

Berlin-Marzahn 

Märkische Allee 68 

12681 Berlin 

Telefon 0 30 . 547 90 7717 

Telefax 0 30 . 547 90 7719 

Mein sicheres Zuhause. 

Weitere Informationen 

zu sozialen Beratungsstellen und 

Einrichtungen siehe Seiten 68-70 

■ Betreutes Wohnen und 

Wohngruppe für Demente 

im Domizil Landsberger Tor 

DOMIZIL 

Berlin, Haus Landsberger Tor 

Hirschfelder Weg 14 

12679 Berlin 

Telefon 0 30 . 5 49 67 11 - 11 

Telefax 0 30 . 5 49 67 11 - 00 


SOZIALDIENSTE der Volkssolidarität Berlin gGmbH 

TAGESPFLEGESTÄTTE 

für Senioren und Menschen mit Demenz 

Zu Hause wohnen und am Tage in familiärer 

Atmosphäre gepflegt und beschäftigt werden. 

• 1-5 Tage in der Woche nutzbar 

• entlastet Angehörige 

• Transfer von Tür zu Tür 

• unverbindlicher Schnuppertag 

Wir beraten Sie gern, rufen Sie uns an: 

� 030 / 92 09 08 86 

Tagespflegestätte Demminer Straße 38 ·13059 Berlin 

Ihre 

freundlichen 

Helfer 

www.krankenpflege- reichel.de 

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• rund um die Uhr für Sie da 

• nach Ihren eigenen Wünschen 

• vielseitiges Leistungsangebot 

• kurzfristig einsatzbereit 

• kostenlose Beratung 

• Wohngemeinschaften 

Tag & Nacht Z 54 00 99-0 

Wir versorgen 

PFLEGEBEDÜRFTIGE und KRANKE 

zu Hause 

Suhler Straße 37 

12629 Berlin 

24-Std.-Rufbereitschaft 

Meißner & Walter GmbH 

Alt-Biesdorf 71 a 

12683 Berlin 

Telefon 5 14 37 38 & 5 14 38 37 

Telefax 5 14 68 76 

www.meissner-walter.de 

Bürozeiten: Mo.–Fr. 8 bis 17 Uhr 

Hönower Straße 7-9 

12623 Berlin 

Telefon (030) 565 96 473 

Ginsterstraße 9 B 

15366 Hönow 

Telefon (03342) 20 860 

Seniorentagesstätte 

Tangermünder Straße 51 

12627 Berlin 

Telefon (030) 99 27 51 13 

Tagespflege für Menschen 

mit Demenz 

Carola-Neher-Straße 70 

12619 Berlin 

Telefon (030) 89 20 99 96 

www.hpcarina.de · info@hpcarina.de 

GmbH 

Tel. (030) 56 04 96 32 

Fax (030) 56 04 96 33 

E-mail: cabriwo@aol.com 

Häusliche Kranken- und Altenpflege 

Soziale Betreuung 

Ergänzende Dienste 

Schulung pflegender Angehöriger 

Leistungen der Pflegeversicherung 

Pflegeberatung / Begleitung 

Ihr Spezialist 

in Sachen Pflege und Beratung 

Für Berlin und Brandenburg 

miteinander Leben gestalten 

KIS Krankenpflege Initiative Süd GmBH 

Mehrower Allee 22 · 12687 Berlin 

In der Köpenicker Altstadt 

Lüdersstraße 16 · 12555 Berlin 

• Hauskrankenpflege • Versorgung im Rahmen der Pflegeversicherung 

• Leistungen nach § 45b SGB XI 

• Betreuung von Menschen mit Demenz in Wohngemeinschaften 

• Wohngemeinschaft für Intensivpflege • Beratung 

Gesundheitszentrum am Springpfuhl 

Allee der Kosmonauten 47 · 12681 Berlin 

Tel. 54 98 88 89/90 · pflege-maja@gmx.de 

Selbstbestimmt zu Hause, aber nicht einsam 

Die Seniorentagesstätte in der Tangermünder Straße 51 in Hellersdorf bietet Senioren und 

Pflegebedürftigen Mo–Fr von 8–16.30 Uhr ein vorübergehendes Zuhause, die sich nicht 

mehr allein versorgen können bzw. deren Angehörige tagsüber arbeiten. 

Gemeinsame Aktivitäten, wie Kochen und Backen, Basteln, Handarbeiten, Gedächtnis- und 

Konzentrationstraining, Liedernachmittage, Ausflüge, Spaziergänge und Gesellschaftsspiele 

sorgen neben der Pflege und Betreuung durch das examinierte Personal für einen strukturierten 

und abwechslungsreichen Tagesablauf. 

In der Carola-Neher-Straße 70 in 12619 Berlin wurde eine weitere Tagespflege eröffnet. 

Der Schwerpunkt liegt in der liebevollen Betreuung und Pflege von Menschen, welche an 

einer Demenz erkrankt sind und eine besondere Fürsorge benötigen. 


sozIales 

n STADTTEILZENTREN UND 

BEGEGNUNGSSTÄTTEN 

AWO-Begegnungsstätte im 



Telefon 993 90 79/99 28 21 09 

AWO-Stadtteiltreff Mahlsdorf-Süd 

Haus der Begegnung 


Telefon 56 69 83 95 

Kiez-Treff Interkulturell – 

Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte 



Telefon 998 95 02 

Kiez-Treff West/ 

Nachbarschaftsladen 

Kiek in e.V. 


Telefon 93 66 33 88 

Klub 74 

Nachbarschaftszentrum Hellersdorf e.V. 

Am Baltenring 74, 12619 

Telefon 563 09 93 

KOMPASS –Haus im Stadtteil 


Telefon 56 49 74 06/01 

Nachbarschaftshaus „Kiek in“ – 

Stadtteilzentrum Marzahn-Nord 

Kiek in e.V. 

Rosenbecker Straße 25/27, 12689 

Telefon 93 49 27 48 

Pestalozzi-Treff 

MUT gGmbH 

Pestalozzistraße 1 A, 12623 

Telefon 56 58 69 20 

SOS-Familienzentrum 


Telefon 568 91 00 

Stadtteilzentrum 

am Schlosspark 

BAll e.V. 


Telefon 514 37 36 

(vorauss. Ende 2012 wegen 

Bauarbeiten am Schloss Umzug nach 

Alt-Biesdorf 15) 

Stadtteilzentrum 

Hellersdorf-Ost 

Mittendrin in Hellersdorf 

Albert-Kuntz-Straße 58, 12627 

Telefon 99 49 86 91/99 88 160 

Stadtteilzentrum „MOSAIK“ 

Wuhletal gGmbH 

Altlandsberger Platz 2, 12685 

Eingang über Pritzhagener Weg 

Telefon 54 98 81 83 

n BERATUNGSSTELLEN UND 

SOZIALE EINRICHTUNGEN 

Alkoholfreies 

Begegnungs-Centrum 

Wuhletal Psychosoziales Zentrum gGmbH 


Telefon 542 51 03/540 68 85 

AWO-Kreisverband 

Marzahn-Hellersdorf e.V. 

Kastanienallee 52-53, 12627 

Telefon 993 90 79 

Arbeitslosenzentrum Marzahn 

Arbeitslosenverband Berlin e.V. 


Telefon 93 49 65 04 

Babel e.V. - Haus Babylon 

Interkulturelle Sozialarbeit 

Klausdorfer Str. 8, 12629 

Telefon 998 58 91 

BALL e.V./Bürgerhaus Südspitze 

Betreuung arbeitsloser Leute und 

Lebenshilfe e.V. 

Marchwitzastraße 24-26, 12681 

Telefon 54 98 01-0/5 42 21 55 

E Behindertenbeförderung 

Horst König 

Telefon 562 37 12 


Betreuungsverein Wuhletal e.V. 


Telefon 540 03 70 

Bettermann-Haus 

pad e.V. 

Wohn- und Selbsthilfeprojekt 

Naumburger Ring 19, 12627 

Telefon 99 40 31 91/31 93 

Bürger-Begegnungs-Zentrum 

KIZ Marzahn 

Beschäftigungswerk – 

Arbeit für Berlin GmbH 

Mobilitätshilfedienst/Sozialberatung 


Telefon 545 41 48 

Bürgerzentrum 

Marzahn-NordWest 

Kiek in e.V. 

Wörlitzer Straße 3 A, 12689 

Telefon 93 02 44 24/93 49 26 55 

BUNTES HAUS Hellersdorf 

Familienberatung/Kleiderstube 


Telefon 28 86 89 38 

E Caritas-Sozialstation 



Telefon 541 13 04 

www.caritas-pflegedienste.de 


Die Arche 

Christliches Kinder- und Jugendwerk e.V. 

Tangermünder Str. 7, 12627 

Telefon 993 59 73 

Don-Bosco-Zentrum 

Salesianer/Gästehaus 


Telefon 856 06 86-350 

DRK-Kreisverband 

Berlin-Nord-Ost e.V. 

Sella-Hasse-Straße 19-21, 12687 

Telefon 937 21 70 

Erziehungs- und Familienberatung 

Diakoniewerk der ev. Kirche 


Telefon 935 20 63 

E Frauentreffpunkte und 

Frauenprojekte 


Freiwilligenagentur 



Telefon 76 23 65 00 

Freizeitstätte „Toleranz“ 

Lebensnähe Marzahn 


Telefon 935 98 30 

GEBEWO Ambulante Dienste 

Sozialpädagogische Hilfen zum 

Wohnungserhalt 

Heidenauer Straße 21-23,12627 

Telefon 51 05 27 54 

Haltestelle Diakonie 

Unterstützung für Menschen mit 

Demenz und ihrer Angehörigen 

Glauchauer Straße 7, 12627 

Telefon 99 27 93 15 

Haus an der Wuhle 

pad e.V. 

Offene Jugendarbeit 

Flämingstraße 14, 12689 

Telefon 930 97 50/99 27 38 88 

Haus der Begegnung M3 


Telefon 932 80 36 

E Internationaler Bund IB 

Ambulante Wohnhilfen Marzahn 


Telefon 93 02 55 40 

AWH-B-Marzahn@internationalerbund.de 


Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. 

Ausbildungszentrum Marzahn 


Telefon 30 36 29-49 

E Jugendberatungshaus XXL 


in Globus-Verbund mit JAO gGmbH 


Telefon 99 27 72 60/-61 



Internationaler Bund 


Telefon 56 49 38 51/5 43 42 03 

Kids & Co 

Geschäftsstelle/Haus SONNENECK 

Alt-Hellersdorf 29-31, 12629 

Telefon 54 37 68 12/99 49 92 68 

Kieztreff „Kieke mal“ 

UNIONHILFSWERK e.V. 

Hultschiner Damm 84A, 12623 

Telefon 56 59 64 84 

E Kilele 

Kinder lernen Leben gGmbH 

Geschäftsstelle 

Zossener Straße 31-33, 12629 

Telefon 99 27 45-0 

geschaeftsstelle@kilele-berlin.de 

www.kilele-berlin.de 


Familienanaloge Wohngruppe 

„Colibri“ 

Winklerstraße 33, 12623 

Telefon 56 58 64 50 

Jugend-Wohngruppe „Bärenstark“ 

Bärensteinstraße 10, 12685 

Telefon 544 25 07 

Jugend-Wohngruppe „Sprungbrett“ 

Gleiwitzer Straße 17, 12683 

Telefon 514 62 08 

Jugend-Wohngruppe „Sternenzeit“ 

Bärensteinstraße 6, 12685 

Telefon 54 70 33 10 

Verbundwohnen Hellersdorf 

Ludwigsfelder Straße 3, 12629 

Telefon 56 49 77 06 

Kinderkrisengruppe „Wirbelwind“ 


Telefon 99 27 45 20 

Kinderwohngruppe „Sonneneck“ 

Lemkestraße 6, 12623 

Telefon 93 49 40 32 

Kinderwohngruppe „Zugvögel“ 


Telefon 99 27 45 30 

Kleinstgruppe „Haus am Busch“ 

Am Busch 2, 16356 Blumberg 

Telefon 033394-56219 

Krisenunterkunft und Regelgruppe 

mit geringer Betreuungsdichte 

„Die Nossener“ 

Nossener Straße 37, 12627 

Telefon 99 27 49 07, 9 98 91 04 

Lerntherapeutische 5-Tage- 

Wohngruppe „Fähre 86“ 

Quedlinburger Straße 86, 12627 

Telefon 99 28 51 71 

Mutter-Kind-Wohnen und 

Betreutes Einzelwohnen „Muki“ 


Telefon 99 27 45 25 

WAB „Weißdorn“ 

Dornacher Straße 12/12a, 12683 

Telefon 50 01 89 12 

Kinder-, Jugend- und 

Familienzentren siehe Seite 59 

Kinder- und Jugendbüro 


Humanistischer Verband Deutschlands, 

LV Berlin e.V. 


Telefon 933 94 66 

Kontakt- und 

Begegnungsstätte „Das Ufer“ 

Lebensnähe Marzahn 


Telefon 543 51 02 

Kontakt- und 

Beratungsstelle „Das Floß“ 



Telefon 56 59 95 90/51 70 00 88 

Kontakt- und Beratungsstelle 

„BASEMENT“ des 

Streetwork-Projektes Hellersdorf 

Förderverein für Jugend- und 


Nossener Straße 87/ 89, 12627 

Telefon 99 28 30 20 

Kontakt- und Beratungsstelle 

„no name“ Streetwork 

Förderverein für Jugend- und 



Telefon 563 65 31 


E Lebenshilfe Berlin 

Betreuungsverein 



Dr. Wolfgang Rose 

Telefon 755 49 12-11 

Mandy Thoma 

Telefon 755 49 12-42 

btv.marzahn-hellersdorf@ 

lebenshilfe-berlin.de 


E Lebensnähe gGmbH 

Psychosoziale Integration 

Geschäftsstelle 


Telefon 543 69 82 

www.lebensnaehe.de 

Kontaktcafé 



Migrationszentrum/ 



Caritas 


Telefon 666 33 670/671 

pad e.V. 

Geschäftsstelle/Suchtberatung 


Kastanienallee53- 55, 12627 

Telefon 93 55 40 40/99 27 87 77 

E Pflegewerk 

Behindertendomizil 

Haus Pappelhof gGmbH 


Telefon 54 00 79-0 

mmb-pappelhof@medinet-berlin.de 


Reistrommel e.V. 

Beratung und Betreuung 

vietnamesischer BürgerInnen 

Eichhorster Straße 38, 12689 

Telefon 93 49 14 67 


Telefon 21 75 85 48/49 

Schuldner- und Verbraucher- 

insolvenzberatung Julateg 


Telefon 54 71 21 52 

Selbsthilfe-Kontakt- und 

Beratungsstelle Marzahn- 



Alt-Marzahn 59 A, 12685 

Telefon 542 51 03/540 68 95 

E „Selma“ Schulstation 

an der Selma-Lagerlöf- 

Grundschule 


Wörlitzer Straße 31, 12689 

Telefon 93 66 53 07 


Soziale Bücherstube 

Argrarbörse Deutschland Ost e.V. 

Im KulturGut 


Telefon 56 29 42 84 

Sozialpädiatrisches Zentrum 

Lebenshilfe Berlin 

Kinder- und Jugendambulanz Hellersdorf 


Telefon 99 40 11 66 

Kinder- und Jugendambulanz Marzahn 


Telefon 542 90 37 

Sucht- und Drogenberatung 

VISTA gGmbH 


Telefon 545 89 45/290 27 81 81 

Suchtberatungsstelle 



Telefon 549 88 63 

Theodorus-Hospiz Marzahn 

Pflegewerk Berlin 

Blumberger Damm 231, 7. OG, 12687 

Telefon 34 66 30 189/34 66 30 192 


Gemeinnützige Gesellschaft für kommunale 

Beratung 


Telefon 53 02 17-0 

Ventilator 

Kietz für Kids e.V. 

Wartiner Straße 75/77, 12627 

Telefon 0174/ 4457970 


Geschäftsstelle Marzahn/ 

Mobilitätshilfedienst 


Telefon 541 39 32/93 02 34 96 

Sozialstation Marzahn-Hellersdorf 

Neue Grottkauer Straße 5, 12683 

Telefon 56 29 17 46/56 89 78-0 

Zentraler Fahrbarer Mittagstisch 

Meeraner Straße 21, 12681 

Telefon 52 67 99 38 

E Werkstatt für Behinderte 

Nordberliner Werkgemeinschaft 

gGmbH – Region Ost 

Böhlener Str. 51, 12627 

Telefon 47 47 94-0 


Werkstatt für Behinderte 

Blumberger Damm 233-235, 12687 

Wolfener Straße 36, 12681 

Telefon 390 96-920/911 

Wuhletal 

Psychosoziales Zentrum gGmbH 

Dorfstraße 45-47, 12621 

Telefon 56 59 95 90 

Taxi und 

Behindertenbeförderung 

Telefon (030) 562 37 12 

und 0177/563 36 02 

Fa. Horst König 

Berlin-Kaulsdorf 

e-mail: taxi-koenig@web.de 

Internationaler Bund (IB) 

Ambulante Wohnhilfen 


Unterstützung bei bestehender 

oder drohender Wohnungslosigkeit 

Premnitzer Straße 12 · 12681 Berlin 

Tel.: 030/93 02 55 40 

Fax: 030/93 02 55 41 

E-Mail: 

AWH-B-Marzahn@internationaler-bund.de 

Stationäre und ambulante Jugendhilfe 

• Kinder- und Jugendwohngruppen 

• Mutter-Kind-Wohnen 

• Betreutes Einzelwohnen 

• Lerntherapeutisches Schulprojekt 

• Einzel- und Familienhilfe 

• familientherapeutische & geschlechtsspezifische Angebote 

• Krisen- und Clearinggruppen 

Mehr Informationen unter: 

Zossener Str. 31-33 · 12629 Berlin · Tel: 030-9927450 

E-Mail: geschaeftsstelle@kilele-berlin.de · www.kilele-berlin.de 

• Körperlich, geistig und mehrfach behinderten Menschen bieten wir die Geborgenheit 

einer Gemeinschaft und die Unabhängigkeit eines selbstständigen Wohnens, im 

Rahmen stationärer Eingliederungshilfe. 

• In der internen Tagesstruktur werden Förder- und Beschäftigungsangebote gemacht. 

• Qualifizierte Betreuungskräfte und Therapeuten unterstützen Sie in Ihrem Hilfebedarf 

entsprechend der Leistungsgruppen 1 bis 6. 

• Gemeinsame Freizeitgestaltung und kulturelle Höhepunkte schaffen eine Atmosphäre 

der sozialen Integration. 

Ketschendorfer Weg 33 · 12683 Berlin · Telefon 54 00 79-0 · Fax 54 00 79-555 

eMail: mmb-pappelhof@medinet-berlin.de 


Lebenshilfe Berlin 

Betreuungsverein 


Viele Ursachen können dazu führen, 

dass Menschen auf eine rechtliche 

Betreuung angewiesen sind, z.B. 

Altersverwirrtheit, psychische Krankheit, 

geistige Behin derung. Der 

Betreuer nimmt die gesetzliche Vertretung 

der ihm anvertrauten Person 

wahr. 

Eine weitere Aufgabe des Betreuungsvereins 

ist die Gewinnung ehrenamtlicher 

BetreuerInnen und Bevollmächtigter, 

deren Be ratung und 

fachliche Begleitung. 

Wir führen die BetreuerInnen umfassend 

in ihre Tätigkeit ein und bieten 

Fortbildungsver anstaltun gen zum 

Betreuungsrecht und der Betreuungsarbeit. 

Wir bieten allen Ratsuchenden und 

Betroffenen unsere Hilfe an. 

Juliane Friedrich 

Leiterin des Betreuungsvereins 


Träger: Pflegewerk Behindertendomizil Haus Pappelhof gGmbH 


FrauenProjeKte 

Liebe Leserinnen, 

die auf dieser Seite vorgestellten Einrichtungen 

sind Orte der Begegnung 

und Beratung für Frauen. Neben den 

hauptamtlich beschäftigten Netzwerkerinnen 

engagieren sich hier 

generationenübergreifend und mit 

interkulturellem Background ehrenamtlich 

tätige Frauen für die Interessen 

von Frauen in Marzahn-Hellersdorf. 

Mit ihrer Arbeit und zahlreichen 

Veranstaltungen prägen sie – 

gemeinsam mit den Nutzerinnen der 

Beratungs-, Bildungs-, Informations- 

und Kulturangebote – das vielfältige 

bezirkliche Erscheinungsbild. 

Von A wie Arbeitsförderung bis Z wie 

Zufluchtswohnung finden Sie Informationen, 

Beratung und Unterstützung. 

Sie möchten sich beruflich neu 

orientieren oder berufsbegleitend 

weiterbilden, haben Fragen zum 

Arbeits- oder Sozialrecht, suchen für 

Ihre Existenzgründung preisgünstige 

Gewerberäume? Die Frauenzentren 

bieten ein vielfältiges Programm für 

Frauen in Marzahn-Hellersdorf an. 

Sie können sich auch im Internet 

unter www.frauennetz-marzahnhellersdorf.de 

über die Angebote des 

FrauenNetzes Marzahn-Hellersdorf 

Nachbarschaftshilfe für Frauen 

Kiek in e. V. 

Die Nachbarschaftshilfe für Frauen des Kiek 

in e. V. ist ein Beratungs- und Begegnungsprojekt 

für Frauen aller Altersgruppen, insbesondere 

auch für alleinstehende Frauen und 

Seniorinnen. 

Hier können sich Frauen Rat und Hilfe in Konfliktsituationen 

sowie Informationen zu verschiedenen 

Alltagsproblemen holen. Neben 

den vielfältigen Beratungs- und Begegnungsmöglichkeiten 

werden auch praktische Hilfen 

wie handwerkliche Hilfen und Begleitdienste 

für Seniorinnen angeboten. 

Das Programm umfasst: 

- Beratung und individuelle Hilfen in 

sozialen und familiären Konfliktlagen 

- Betreuung und Begleitung von 

Seniorinnen im häuslichen Umfeld 

- Handwerkliche Hilfen mit Selbsthilfewerkstatt 

- Nähstube mit Näh- und Handarbeitszirkeln 

- Frauentreff für Frauengruppen und 

auch Frauen, die sich nur unterhalten wollen 

Fahrverbindungen: U-Bahn Hellersdorf U5 

Bus 195, X154, Tram 18, M6 

Nachbarschaftshilfe 

für Frauen 

Kiek in e.V. 

Hellersdorfer Promenade 14 A, 12627 Berlin 

Tel./Fax: 998 93 09 

nhfrauen@verein-kiekin.de 

Mo bis Do 9-17, Fr 9-12 u. n. Vereinbarung 

informieren. Über Ihr Interesse und 

Ihre Anregungen freuen wir uns. 

Auch steht Ihnen die Frauen- und 

Gleichstellungsbeauftragte des Bezirkes 

Marzahn-Hellersdorf, Frau 

Snežana Sever, gerne für ein persönliches 

Gespräch zur Verfügung: 


von Berlin 


12627 Berlin 

Telefon 90293-20 50 

snezana.sever@ 


Die beiden Sprecherinnen des Frauenbeirates 

Frau Henny Engels und Frau 

Katja Buch erreichen Sie unter 

frauenbeirat@googlemail.com 

Die Sprecherinnen des FrauenNetzes 

Marzahn-Hellersdorf, Frau Dr. 

Renate Goldhahn und 

Frau Katja Buch, sind über den 

Verein Kiek in e.V. Berlin 

Telefon 998 93 09 

renate.goldhahn@verein-kiekin.de 

sowie über den 

Plattenverbund e.V., 

Frau Katja Buch 

Telefon 932 81 52 

kiezhaus@googlemail.com 

zu erreichen. 

Frauenzentrum Marie e.V. 

Weiterbildung und Beratung 

Marie e.V. unterstützt Frauen aller Alters- und 

Qualifi kationsstufen unabhängig von ihrem 

Berufs- und Erwerbsstatus sowie ihrer Herkunft. 

Ziel: 

Stärkung von Frauen für den Prozess ihrer berufl ichen 

und persönlichen Entwicklung 

Angebote: 

• Persönliche Beratung zur berufl ichen Orientierung 

und Berufswegplanung, Weiterbildung, 

Bewerbung und Existenzsicherung: 

Mo-Fr, nach Vereinbarung, kostenfrei 

• Telefonische Kurzberatung freitags von 

10–16 Uhr zusätzlich über Infoline 

FIONA 0180 / 1134662 

• Beratung zur Bildungsprämie (auch für Männer) 

• Offene Beratung rund um Hartz IV durch den 

Hartzer Roller (auch für Männer): jeden 2. Donnerstag 

im Monat 14–17 Uhr, kostenfrei 

• Seminare, Gesprächskreise, Kurse und 

Trainings zur Stärkung der Persönlichkeit sowie 

Gesellschaftspolitischer Salon, Themen sind dem 

Programmheft und der Website zu entnehmen 

• Rechtsauskunft zum Familien-, Arbeits- und 

Sozialrecht: jeden 1. Montag im Monat, 

17–20 Uhr, kostenfrei 

• Rechtsauskunft zum Miet-, Verbraucher- und 

Schuldenrecht: jeden 3. Mittwoch im Monat, 

17–19 Uhr, kostenfrei 

• Anmeldung und Terminvergabe: 

Mo–Fr, 9–16 Uhr 

• S7 Ahrensfelde, Bus 197 Flämingstraße 

Frauenzentrum Marie e.V. 

Weiterbildung und Beratung 

Flämingstraße 122, 12689 Berlin 

Tel. (030) 97 89 10 01 

Fax (030) 97 89 10 02 

www.frauenzentrum-marie.de 

info@frauenzentrum-marie.de 

HAFEN – 

Gründerinnenzentrum 

Im HAFEN – Gründerinnenzentrum arbeiten unter 

einem Dach sowohl Unternehmerinnen als 

auch freie Träger mit Angeboten für Frauen und 

Mädchen, auf Wunsch und je nach Möglichkeiten 

gerne auch zusammen. So fl ießen Synergien. Das 

Konzept zur Bündelung der Kompetenzen und Kreativität 

von Frauen wird seit 10 Jahren erfolgreich 

umgesetzt. 

Für Frauen 

• Beratungsleistungen 

− Beratung für Frauen in schwierigen Lebenssituationen 

− Rechtsauskunft zum Arbeits- und Sozialrecht, 

Familienrecht, Vertragsrecht (Mieten, Schulden, 

Internet) 

− Schwangerschaftskonfl iktberatung mit 

Beratungsschein 

• Anlaufstelle für Alleinerziehende 

• Kulturelle Veranstaltungen 

• Frauentreff 

Für Mädchen: 

• Offener Treff, Mediendesign und Internet 

• Berufsorientierung – Girls’Day 

• Sport, Spiel, Tanzen, Ferienfahrten 

Für Gründerinnen 

• Existenzgründungsberatung, Vernetzung von 

Frauen in der Vorgründungsphase 

Ansprechpartnerin: Frau Feige 

Tel: 9 32 81 32, Fax 93 66 16 81 

E-Mail: kontakt@hafen-frauenzentrum.de 

Schwarzburger Str.10, 12687 Berlin 

HAFEN-Gründerinnenzentrum 

• Büros, Ateliers zu günstigen 

Mietkonditionen 

• Begleitung in der Startphase 

www.hafen-frauenzentrum.de 

Telefon 932 81 32 

Frauenzentrum Matilde 

ist eine Begegnungsstätte, in der Sie mit anderen 

Frauen ins Gespräch kommen, Kultur erleben oder an 

Kursen teilnehmen können, aber auch Rat und Hilfe 

bei Alltags- und Erziehungsproblemen fi nden. Matilde 

berät Frauen in Krisen- und Konfl iktsituationen, kümmert 

sich um Frauen, die Zufl ucht suchen und sich von 

häuslicher Gewalt befreien möchten. 

Zufl uchtswohnung: Geschützter Wohnraum für 

Frauen, die von Gewalt bedroht sind. 

Beratungen: Rat und Hilfe fi nden Sie in unserer sozialen 

Beratung, der Familienrechtsauskunft und psychologischen 

Beratung. 

Wir bieten Treffen zur Information über Fragen von 

Arbeit, Gesundheit und Erziehung an. 

Selbsthilfegruppen: Fachkundig begleiten wir Sie 

in offenen Treffen unserer Selbsthilfegruppen, z.B. für 

Zugewanderte oder Frauen mit Gewalterfahrung. 

Kultur: Lesungen, Ausstellungen, Gesprächsrunden zu 

politischen und frauenspezifi schen Themen ergänzen 

unser Angebot für die Freizeit. Zu unseren Feiern und 

Veranstaltungen heißen wir Sie herzlich willkommen, 

ob Walpurgisnacht, Länderabend o. ä.. 

Bildung: Bei uns können Sie Computer und Internet 

nutzen (lernen), um sich zu bewerben. 

Im Angebot sind Sprachkurse in Englisch und Spanisch, 

Kreatives Gestalten mit kunsttherapeutischem Ansatz, 

für alle offene Weiterbildungen zu verschiedensten 

Themen. 

Gesundheit: Wir bieten Bewegung und Entspannung 

bei Rheumaerkrankungen, bei Stepptanz und Sanfter 

Rückengymnastik u.v.m., treffen uns zum Austausch 

über gesunde Ernährung oder Gedächtnistraining. 

Weitere Angebote: Spielgruppe für Kleinkinder, Spiele- 

und Bastelnachmittage. 

Frauenzentrum Matilde 

Stollberger Straße 55 • 12627 Berlin 

Tel. 56 400 229 

www.frauenzentrum-matilde.de 

eMail: matilde-ev@versanet.de 

Frauentreff „HELLMA“ 

Die Begegnungs- und Kommunikationsstätte 

in Trägerschaft des SOZIALWERKS des dfb 

(Dachverband) e.V. ist offen für Frauen aller 

Alters- und Interessengruppen, insbesondere 

für Frauen 50+ und Alleinerziehende. Seit 1991 

bietet er Hilfe und Unterstützung, Information 

und Wissensvermittlung, Angebote und Möglichkeiten 

zur Arbeit von Interessengruppen 

und eigenen Aktivitäten sowie soziokulturelle 

Veranstaltungen. Das Programm umfasst: 

• Information, Beratung und Vermittlung 

von Ratsuchenden 

• Vorträge und Gesprächsrunden 

• Veranstaltungsreihen zu frauenspezifi 

schen und lebenspraktischen 

Themen 

• Einführung in die Arbeit mit moderner 

Technik 

• Beschäftigung mit Literatur, Musik und 

Kunst 

• Wechselnde Ausstellungen 

• Kreativkurse und Interessengruppen: 

(Englisch, Französisch, Latein; Gedächtnistraining; 

Tanz der Welten, Line Dance, 

Gymnastik, Yoga, Chinesische Bewegungsübungen, 

Wandern, Schach) 

Neugierig geworden? 

Am besten, Sie schauen einfach einmal 

bei uns rein. Wir sind Montag bis Freitag 

ab 9.00 Uhr für Sie da. 

Marzahner Promenade 41 

12679 Berlin 

Tel./Fax: 030 / 5 42 50 57 

frauentreff.hellma@sozialwerk-dfb-berlin.de 

www.frauentreff-hellma.org 

MiM-Mädchen in Marzahn e. V. 

Seit 15 Jahren ist der MiM-Mädchen in Marzahn 

e.V. eine gute Adresse für Frauen und 

Mädchen in Marzahn/Hellersdorf. Zu den 

Pro jekten des MiM e.V. gehören Betreutes 

Wohnen für Mädchen, Mädchenzentrum 

Marzahn mit Freizeit-, Bildungs- und Beratungsangeboten 

sowie das FrauenSzimmer 

Marzahn. Das FrauenSzimmer ist ein Begegnungsort 

für Frauen aller Kulturen im Kiez-Haus 

Marzahn. Sie fi nden hier sozialen Kontakt, Beratung 

sowie musikalische, künstlerische und 

sportliche Angebote für alle Generationen. 

FrauenSzimmer Marzahn – Angebote 

• Frauenchor – Montag 19.45 Uhr 

• Kreativkurs Batiken,Filzen,Malen, Drucken – 

nach Absprache 

• Afrikanisch Trommeln für Fortgeschrittene – 

Dienstag 20 Uhr 

• Tonaufbau und Töpfern auf der Scheibe – 

Mittwoch 19 Uhr 

• Internationales Frauenfrühstück – 

Donnerstag 10 Uhr 

• Gymnastik für Frauen – 

Donnerstag 18.30 Uhr 

• Soziale Beratung tägl.10-16 Uhr 

• Selbsthilfetreff für Alleinerziehende – 

Freitag 11 Uhr 

• Frauen- und mädchenspezifi sche Bildungsprojekte 

sowie 

• Marzahner Frauen genossenschaft 

„MarLena“eG mit Modestudio 

MiM-Mädchen 

in Marzahn e.V. 

Glambecker Ring 80/82 

im Kiez-Haus Marzahn 

12679 Berlin 

Tel. 030/932 81 52 

und 030/933 93 68 

mzm@kjh-marzahn.de 


n Abfallentsorgung/ 

Recycling 

BSR 19 

n Ärzte 

Dr. Henrike Müller 48 

Dr. Mathias Wolff 45 

n Agentur für Arbeit 

Agentur für Arbeit Berlin-Mitte 41 

n An- & Verkauf 

Marzahner An & Verkauf 37 

n Apotheke 

Apotheke Helle Mitte 33, 44 

n Augenoptiker 

Optiker Dittmar 45 

n Aus- & Weiterbildung 

AFW Akademie 

für Weiterbildung GmbH 57 

DEKRA Akademie 57 

indisoft-upgrade GmbH 57 

TÜV Rheinland 

Akademie GmbH 57 

Victor-Klemperer-Kolleg 57 

n Autogas 

PUK Kfz Meisterbetrieb 8 

n Autohandel 

Auto Staude 8 

Autohaus Jörg Lessing GmbH 8 

AutoLand GmbH 8 

CSB Car Service 

in Berlin GmbH 4. U 

F/G/M Automobil GmbH 4. U 

n Autoservice 

Autodienst 

Krause & Schmidt GmbH 8 

Kfz-Werkstatt Kirschke 8 

LU Fahrzeugtechnik GmbH 8 

PUK Kfz Meisterbetrieb 8 

n Bäckerei & Konditorei 

Konditorei Engel 37 

n Baumpflege/-fällungen 

Digro Immobilien Weigelt KG 42 

n Behindertenbeförderung 

Horst König 69 

n Behinderteneinrichtungen 

Behindertendomizil 

Haus Pappelhof gGmbH 69 

NBW Nordberliner 

Werkgemeinschaft gGmbH 69 

n Beratung & Betreuung 

Lebenshilfe gGmbH 69 

n Bestattungen 

Grieneisen 

GBG Bestattungen GmbH 61 

Wilke Bestattungen GmbH 61 

n Betreutes Wohnen 

Kursana Domizil 

Berlin-Marzahn 66 

Kursana Domizil 

Landsberger Tor 66 

Lebensnähe gGmbH 69 

n Bio-Naturkost 

Vroni’s Bio-Naturkost 35 

n Blumen 

Blumenstudio NB 35 

n Bowling 

Bowling im Corso 

Berlin-Hellersdorf Titelseite 

n Computer & Software 

Soco GmbH 43 

n Containerservice 

Ralf Adameck 42 

n Digitalisieren 

NBW Nordberliner 

Werkgemeinschaft gGmbH 69 

n Einkaufcenter 

Helle Mitte 31 

n Eiscafé 


n Elektroinstallation 

TOMS ELEKTRO GmbH 42 

n Erholungspark 

Grün Berlin Park und 

Garten GmbH 27 

n Fahrdienst 

Horst König 69 

n Fahrschule 

Rainer Grellmann 8 

n Fenster/Türen/Rollläden 

Sieg & Partner GbR 43 

n Fleischerei 

Edgar Eichelmann 20 

n Frauenprojekte 

Hafen – Gründerinnenzentrum 70 

HellMa e.V. 70 

Kiek in e.V. 70 

Marie e.V. 70 

Matilde e.V. 70 

MiM-Mädchen in Marzahn e.V. 70 

n Freizeiteinrichtungen 

Freizeitforum Marzahn 38 

n Friseur 

CUTMAN Friseur 33 

Haargenau 2 

Ma Coiffure 4.U 

Umlauf Light GmbH 35 

n Galopprennbahn 

Rennbahn Hoppegarten 29 

n Gaststätten/Restaurants/ 

Cafés 

Bresecke 20 

Family Restaurant 20 

Gasthaus St. Hubertus 20 


La Paz 32 

Landhaus Mahlsdorf 20 

Ristorante-Pizzeria Marzano 20 

Rossini 32 

Syrtaki 32 

Veracruz 35 

n Gesundheitspflege/- 

beratung 

Lars Langer 44 

n Grabmale 

Grana Steinmetzhütte GmbH 61 

n Häusliche Krankenpflege 

Care mobile Pflegedienste GmbH 67 

Carina GmbH 67 

Caritas Sozialstation Marzahn 67 

Irmtraud Reichel GmbH 67 

KIS Krankenpflege Initiative Süd 

GmbH 67 

Maja Ambulanter Pflegedienst 67 

Meißner & Walter GmbH 67 

Pflegedienst am Kienberg GmbH 67 

n Handys 

A7-Telemedia GbR 4.U 

Vodafone Hellersdorf 33 

n Haushaltsgeräteservice 

Björn & Günter Meyer 71 

Kirschnick & Teuchert 71 

HAUSREPARATUR 

– Waschmaschinen 

– Geschirrspüler 

– Kühlschränke 

562 34 

40 

Björn & 

Günter 

Warener Straße 5 · 12683 Berlin 

• Waschmaschinen 

• Geschirrspüler 

• Kühlschränke 

• Trockner 

• Elektroherde 

Marzahner Chaussee 204 · 12681 Berlin 

Branchen von a – z 

n Hausverwaltung 

HVSG Marzahner Tor GmbH 15 

n Hebammenpraxis 

FokusLeben 45 

n Heizung/Sanitär 

Lukes 42 

Manfred Weis 43 

n Hotels & Pensionen 

Bresecke 20 

n Hundepension/-schule 

DWSS GmbH 53 

n Hundesalon 

Luiz 32 

n Immobilien 

ANLO Immobilien 15 

Bernitt Immobilien 15 

Gewobe 13 

Hanseatische Immobilien 

Treuhand GmbH & Co. 2. U 

ScanHaus GmbH 15 

n Immobilienverwertung 

HVSG Marzahner Tor GmbH 15 

n Kabelfernsehen 

Tele Columbus GmbH 5 

n Katzenpension 

Renate Kießling 53 

n Keramik & Kunst 

Norbert Schallau 7 

n Kitas 

JAO gGmbH 59 

n Kosmetik 

Kosmetikstübchen 2 

n Krankenhäuser & Kliniken 

Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth 

Herzberge gGmbH 54 

HELIOS Klinikum Buch 47 

Klinik Helle Mitte GmbH 48 

Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) 54 

Vivantes Klinikum Hellersdorf 46 

n Lebensmitteldiscount 

E & B Einfach-Billig-will-ick 

GmbH 20 

n Logopädie 

Elisabeth Renkl 45 

Martina Gester 45 

n Lohnsteuerhilfe 

Lohnsteuerhilfe 

für Arbeitnehmer e.V. 64 

n Maler 

Frank Wegner 43 

n Mobilfunk 

Vodafone Hellersdorf 33 


Branchen von a – z 

n Mode & Accessoires 

Modehaus Alt-Marzahn 64 GmbH 7 

n Musikinstrumente/ 

Showtechnik 

Music Point 63 

n Nagelstudio 

Thy Nails Nagelstudio 35 

n Naturkost 

Vroni’s Bio-Naturkost 35 

n Orthopädie-Schuhtechnik 

Orthopädie-Schuhtechnik 

Radewagen 49 

Seeger hilft GmbH & Co. KG 33 

n Orthopädie-Technik 

OTB 33, 49 


n Parteien 

Bündnis 90/Die Grünen 39 

SPD 39 

n Partyservice 


n Physiotherapie 

B. Asmus 49 

Ellen Rudnick 49 

n Pizzaservice 

CallaPizza 32 

n Podologie 

Kirstin Lüdemann-Pick 49 

n Rechtsanwälte 

Holger Meinhardt 33, 64 

Moritz Opelka & Partner 64 

Schließer Zab & Partner 64 

Sven Kohlmeier 64 

Torsten Gebert 64 

n Reha- & Medizintechnik 


Nepper, Schlepper, 

Bauernfänger! 

Warnung vor unseriösen 

Anzeigenverkäufern 

Die von der HertelMedia Agentur & Verlag herausgegebenen 

Bezirksmagazine unterscheiden sich 

von anderen Druckerzeugnissen vor allem durch die 

Auflagenhöhe, den Inhalt und die Druckqualität. 

Die redaktionellen Beiträge und Adressdaten werden 

nachweislich mit Unterstützung der jeweiligen 

Bezirksämter zusammengestellt. 

Leider gelingt es unseriösen Anzeigenverkäufern 

immer wieder, unsere Verlagsobjekte zu missbrauchen, 

weil sie bestens bekannt und für die inserierenden 

Firmen ein idealer Langzeit-Werbeträger 

sind. Das Vorgehen ist sehr variantenreich und 

72 

n Sanitätshaus 

OTB 33, 49 


n Schleiferei 

Manfred Künzl 72 

n Schlüsseldienst 

Manfred Künzl 72 

SCHLÜSSEL 

NOTDIENST 24h 

Wohnungs- und Autoöffnung 

Montagen 

(030) 93 49 40 53 

Manfred Künzl 

Torgauer Straße 44 · 12627 Berlin 

Funk 01 71 / 5 39 07 52 

n Schule 

Lomonossow-Schule 56 

n Schwimmschule 

Delphin Aqua 63 

n Senioreneinrichtungen 

FSE Pflegeeinrichtungen 66 

Kursana Domizil Berlin-Marzahn 66 

Kursana Domizil Landsberger Tor 66 

Polimar Senioren-Residenz 66 

Senioren Centrum Haus Haus 

Pappelhof gGmbH 66 

Seniorenheim 

Schleusinger Straße 65 

n Sonnenschutz 


n Soziale Projekte 

Internationaler Bund 69 

KILELE 

Kinder lernen Leben gGmbH 69 

Lebensnähe gGmbH 69 

n Sperrmüll/ 

Schadstoffentsorgung 

BSR 19 

n Sport & Freizeit 

Bowling im Corso 

Berlin-Hellersdorf Titelseite 

Rennbahn Hoppegarten 29 

n Steuerberatung 

Andrea Lemke 64 

Hartmut Schneider 64 

Mayer & Partner GmbH 64 

Schließer Zab & Partner 64 

n Tagespflege 

Sozialdienste der Volkssolidarität 

Berlin gGmbH 67 

Tagespflege Balance 65 

n Tanz- & Ballettschule 

Balance Arts 63 

Tanz-Center-Jacobi 63 

n Telekommunikation 

A7-Telemedia GbR 4.U 

Tele Columbus GmbH 5 

n Tierärzte 

Dr. med. vet. Norbert Simon 53 

Kleintierpraxis Berlin-Kaulsdorf 53 

n Tischlerei 

Tischlerei Meißner 42 

n Trockenbau 


n Uhren & Schmuck 

Mareen Mai 35 

n Unternehmens- & 

Sicherheitsberatung 

iD-intertrace 64 

n Vermessung 

Gunter Liedtke 42 

verändert sich ständig. In der Vergangenheit mussten 

wir folgendes Vorgehen beobachten: 

Unseriöse Verlage behaupten, sie würden die neue 

Ausgabe vorbereiten oder gar in unserem Auftrag 

bzw. im Auftrag des Bezirksamtes arbeiten. 

Sie senden per Fax mit dem Verweis darauf, es sei 

bereits alles abgesprochen, eine „Anzeigenkorrektur“. 

Mit der Bestätigung dieser „Korrektur“ unterzeichnen 

Sie – auch wenn es auf den ersten Blick nicht 

erkennbar ist – einen Anzeigenauftrag und eine 

Einzugsermächtigung. Die Laufzeit dieses Auftrages 

kann sich über mehrere Jahre erstrecken. 

Die Rechnungslegung unseriöser Verlage erfolgt 

unmittelbar nach der Unterzeichnung der „An zeigenkorrektur“, 

ohne dass Sie den vertragsgemäßen 

Abdruck kontrollieren können. 

Die Anzeigen werden entweder zu einem völlig 

überhöhten Preis oder zu einem bedeutend geringeren 

Preis als „Schnäppchen“ angeboten. In jedem 

Fall ist besondere Vorsicht geboten, denn erfah- 

Nutzen auch Sie unseren kostenlosen 

Versicherungscheck! 

Agentur Reinhard Pohlmann 

www.Agentur-Hoenow.de 

BÜRO: (0 33 42) 30 47 41 

Mobil 0160-97 33 85 67 

n Versicherungen 

Allianz, Dr. Peter Schmalfuß 55 

Continentale, Laube & Liebig GbR 55 

DEVK, Hans-Peter Suhr 55 

Signal Iduna, Reinhard Pohlmann 72 

n Werbedesign 

plott-o-mat 35 

n Wintergärten 


n Wohnraumvermietung 

Berlin-Brandenburgische 

Wohnungbaugenossenschaft eG 16 

Degewo AG 2.U 

Dussmann AG 16 

Felix Wohnungsgenossen- 

schaft eG 16 

Helle Aue Vermietungsbüro 17 

Hellersdorfer Kiez eG 16 

Horizont Wohnungsgenossen- 

schaft eG 17 

Stadt und Land Wohnbauten- 

Gesellschaft mbH 9 

TAG Immobilien AG 17 

Wohnungsbaugenossenschaft 

Wuhletal eG 16 

n Wurstwaren 


n Zahnärzte 

CenDenta Berlin GmbH & Co. KG 52 

Heike Hölzel 35 

rungsgemäß werden diese Druckerzeugnisse – 

wenn überhaupt – nur in einer verschwindend geringen 

Auflage gedruckt und Sie haben Ihr Geld 

gewissermaßen verschenkt! 

Jene Unternehmen, die uns seit vielen Jahren begleiten, 

wissen, dass wir konsequent Anzeigenbetrügern 

nachspüren und diese erfolgreich zur 

Verantwortung ziehen. Wir empfehlen Ihnen deshalb, 

vorgelegte Unterlagen sorgfältig zu prüfen. 

Nehmen Sie sich immer genügend Zeit, um die 

Geschäftsbedingungen gründlich zu studieren. 

Sollten Sie dennoch einen solchen Auftrag unterzeichnet 

haben, fechten Sie diesen umgehend wegen 

Betrug / arglistiger Täu schung an (als Einschreiben 

/ Rückschein und als Einwurfeinschreiben), 

erstatten Sie unbedingt An zeige wegen Betrug bei 

der Polizei und beobachten Sie gewissenhaft Ihre 

Kontobewegungen. 

Ihre 

HertelMedia Agentur & Verlag 


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Allee der Kosmonauten 198 

(gegenüber von LIDL) 

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Tel.: 030 / 53 08 53 25 

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12689 Berlin 

Tel.: 030 / 49 80 57 07 

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