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Weber Kunststofftechnik - Downloads

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Ausgabe 1/2010<br />

<strong>Weber</strong><br />

KunststoffTECHNIK<br />

Kunststoff im Einsatz – Aktuelle Informationen rund um die Behälter- und Anlagentechnik<br />

Das Material der neuesten<br />

Generation PE 100-RC<br />

Seit mehr als sechs Jahren im Rohrleitungsbau<br />

erprobt, findet PE 100-RC<br />

durch <strong>Weber</strong> <strong>Kunststofftechnik</strong> Einzug<br />

in den Behälterbau. RC steht für „Resistant<br />

to Crack“ und hebt damit die Spannungsrissbeständigkeit<br />

dieses Materials<br />

in den Vordergrund.<br />

Dieses qualitativ hochwertige Plattenmaterial<br />

ist die Weiterentwicklung des<br />

PE 100 und damit ein Werkstoff mit erweitertem<br />

Anwendungspotenzial, welches<br />

den Weg für diverse Bereiche, wie<br />

zum Beispiel den Behälterbau, neu eröffnet.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 2<br />

Weitere Themen dieser Ausgabe:<br />

Funktion und Ablauf<br />

des Full Notch Creep<br />

Test (FNCT)<br />

Der Full Notch Creep Test (FNCT) ist<br />

eine Prüfmethode zur Bestimmung<br />

des langsamen Risswachstumverhaltens<br />

von Polyethylen unter Einwirkung<br />

eines Beschleunigungsmediums.<br />

Dieser wird in Deutschland<br />

seit Mitte der 80er Jahre angewendet<br />

und zur Vorhersage des Langzeitverhaltens<br />

genutzt.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 3<br />

Kurz gefasst • Kurz gefasst • Kurz gefasst<br />

Planung, Lieferung<br />

und Montage<br />

Seit Jahren gewinnt die Qualität von<br />

Serviceleistungen für unsere Kunden<br />

immer mehr an Bedeutung. Daher bauen<br />

wir unsere Kapazitäten für Planung,<br />

Lieferung und Montage kontinuierlich<br />

aus.<br />

In den letzten Jahren erweiterten wir<br />

unsere beiden Produktionsstandorte<br />

in Minden und in Stettin (Polen). So erhöhten<br />

wir in Minden die Produktionsfläche<br />

mit Büro- und Sozialräumen von<br />

ca. 6.000 m² auf insgesamt ca. 9.000 m².<br />

Die gesamte Grundstücksfläche inklusive<br />

LKW-Ladeplätzen und Lagerflächen<br />

umfasst ca. 24.000 m².<br />

An unserem Standort in Stettin stehen<br />

uns zurzeit 7.500 m² Produktionsfläche<br />

auf einer Grundstücksgröße mit entsprechenden<br />

Außenanlagen für LKW-<br />

Ladung und Lagerung von ca. 13.500 m²<br />

zur Verfügung.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 3<br />

Erdbebengebiete in<br />

Deutschland<br />

Weltweit steigen die Anforderungen<br />

zur Auslegung von Kunststoffbehältern<br />

bei Aufstellung in erdbebengefährdeten<br />

Regionen. Obwohl in behördlichen<br />

Regelungen zum Teil keine<br />

klaren Aussagen getroffen werden<br />

und diverse Normen und Richtlinien<br />

sich allgemein auf übliche Hochbauten<br />

und hierbei schwerpunktmäßig<br />

auf Bauten aus Stahl, Beton und<br />

Holz beziehen, finden diese Regelungen<br />

auch bei Kunststoffbehältern<br />

und Anlagen Anwendung.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 4<br />

www.weber-kunststofftechnik.de


<strong>Weber</strong> KunststoffTECHNIK<br />

Das Material der neuesten Generation PE 100-RC<br />

<strong>Weber</strong> <strong>Kunststofftechnik</strong> verarbeitet ab sofort eine absolute Neuheit im Behälterbau<br />

Seit 2004 wird PE 100-RC bereits erfolgreich<br />

im Rohrleitungsbau, beispielsweise<br />

im Bereich der Trinkwasser- und<br />

Gasversorgung, eingesetzt. Die Innovation<br />

dieses Materials zeigt sich in<br />

der effektiven Verarbeitungsweise bei<br />

der Installation und Verschweißung.<br />

So erlaubt eine hohe Punktlastbeständigkeit<br />

die Verlegung von Rohren ohne<br />

Sandbett, was eine enorme Zeit- und<br />

damit auch Kostenersparnis bedeutet.<br />

Unter den Merkmalen des PE 100-RC<br />

ist besonders die herausragende Spannungsrissbeständigkeit<br />

mit einer Standzeit<br />

von über 8000 Stunden herauszuheben.<br />

„Das Mindest-Niveau der<br />

Spannungsrissbeständigkeit ist<br />

mit einer Standzeit im FNCT<br />

(Full Notch Creep Test) … von<br />

8760 Stunden festgelegt.“ …<br />

„Mit PE 100-RC werden PE<br />

100-Werkstoffe bezeichnet,<br />

die den heute für unvernetzte<br />

Polyethylene bekannten höchsten<br />

Widerstand gegenüber<br />

langsamen Rissfortschritt aufweisen.“<br />

… „Darüber hinaus<br />

ermöglichen Bauteile aus PE<br />

100-RC Kostenvorteile beim<br />

Schweißen und beim Einfluss<br />

zeitstandverkürzender Medien.“<br />

(Dr. Joachim Hessel, „PE 100-<br />

RC – ein PE 100 mit erweitertem<br />

Anwendungspotenzial“ 3 R<br />

international (47) Heft 3-4/2008)<br />

Daher wird dieses robuste, im Einsatz<br />

erprobte Material zukünftig von uns im<br />

Behälter- und Anlagenbau verarbeitet.<br />

Es eignet sich ideal zum Bau von Behältern,<br />

die einer hohen mechanischen Beanspruchung<br />

ausgesetzt sind.<br />

Die wichtigsten Vorteile des Materials<br />

sind<br />

Mögliche Reduzierung der Abminderungsfaktoren<br />

Lagerung von spannungsrissauslösenden<br />

Medien (zum Beispiel Entfettungsmittel,<br />

Tenside) kann nach<br />

Absprache und Freigabe durch die<br />

Rohstoffhersteller mit diesem Material<br />

abgedeckt werden<br />

8760 Stunden → 365 Tage pro Jahr x 24 Stunden pro Tag = 8760 Stunden<br />

PE 63*<br />

PE80*<br />

PE 100*<br />

PE 100-RC**<br />

30 Stunden<br />

100 Stunden<br />

300 Stunden<br />

8760 Stunden<br />

*Mindeststandzeiten im FNCT im Rahmen der bauaufsichtlichen Zulassung durch das DIBt.<br />

** DVS 2205-1 Beiblatt 6<br />

Erhöhte Betriebssicherheit<br />

Bei mechanischer Beschädigung<br />

langsamere Rissfortpflanzung<br />

Höchste Qualität auf gleichem Preisniveau<br />

In den 90er Jahren hat <strong>Weber</strong> <strong>Kunststofftechnik</strong><br />

bereits die Anwendung des<br />

Vorläufermaterials PE 100 am Markt<br />

etabliert und erfolgreich fortgeführt. Als<br />

einer der größten Hersteller Europas mit<br />

mehr als 3.000 Tonnen verarbeitetem<br />

Plattenmaterial im Jahr treiben wir die<br />

Anwendung neuer innovativer Materialien<br />

wie das PE 100-RC im Sinne unserer<br />

Kunden maßgeblich voran.<br />

Das PE 100-RC wird es in schwarz<br />

(PE-100-WK-S8000) für den Innen- und<br />

Außeneinsatz sowie in blau (RAL 5005)<br />

für den Inneneinsatz geben, wobei das<br />

Material in der Farbe blau (PE-100-<br />

WK-B8000) exklusiv von uns am<br />

Markt mit einer DIBt-Zulassung<br />

angeboten wird. Blaue Behälter<br />

bieten z. B. den Vorteil, dass man<br />

den Innenbereich auch befüllter<br />

Behälter zur Kontrolle des Behälterzustands<br />

besser einsehen kann.<br />

Mit durchschnittlich 300 – 400<br />

Tonnen Plattenmaterial am Lager<br />

gewährleisten wir stabile Preisund<br />

Lieferbedingungen.<br />

Allgemeine Bauaufsichtliche<br />

Zulassung des DIBt, Berlin


Ausgabe 1/2010<br />

Funktion und Ablauf des Full Notch Creep Test<br />

(FNCT) Prüfmethode zur Bestimmung des langsamen Risswachstumverhaltens<br />

Da die herausragende Spannungsrissbeständigkeit<br />

von PE 100-RC-Werkstoffen<br />

nicht mehr mit einem herkömmlichen<br />

Zeitstandinnendruckversuch geprüft<br />

werden konnte, wurde eine neue beschleunigte<br />

Prüfmethode, der Full Notch<br />

Creep Test (FNCT) entwickelt.*<br />

Der FNCT ist in der Vorschrift ISO 16770<br />

„Plastics – Determination of environmental<br />

stress cracking (ESC) of Polyethylene<br />

– Full Notch Creep Test (FNCT)“ international<br />

beschrieben und auch in deutsch<br />

als „Kunststoffe – Bestimmung der Spannungsrissbeständigkeit<br />

von Polyethylen<br />

unter Medieneinfluss (ESC) – Kriechversuch<br />

an Probekörpern mit umlaufender<br />

Kerbe (FNCT)“ verfügbar. Der aktuelle<br />

Stand ist vom 1. Februar 2004.<br />

Der Test wird folgendermaßen ausgeführt:<br />

Dieser Probekörper wird auf allen vier<br />

Seiten mittig in der gleichen Ebene eingekerbt,<br />

die Kerbtiefe sollte dabei auf<br />

allen Seiten gleich sein und zwischen 15<br />

und 19 % der nominalen Dicke liegen.<br />

Die Kerbe wird durch das Einpressen<br />

einer Rasierklinge oder einer vergleichbaren<br />

Schneide in dem Probekörper<br />

erzeugt. Die Dicke der Schneide sollte<br />

0,2 mm nicht überschreiten.<br />

Im Laufe der Jahre hat dieses Testverfahren<br />

in viele Regelwerke Eingang gefunden:<br />

national:<br />

DVS-Richtlinie 2203-4 und 2205-1<br />

DIBt-Zulassungsgrundsätze<br />

international:<br />

ISO 16770 (22)<br />

EN12814-3 (23)<br />

Mit dem FNCT-Verfahren steht eine zuverlässige<br />

Methode zur Verfügung, um<br />

quantifizierbare Resultate zur Beständigkeit<br />

fortschrittlicher PE 100-RC-Materialien<br />

gegen langsame Rissfortpflanzung<br />

zu erhalten.<br />

*Nachweis ist über den Accelerated Creep Test<br />

(ACT) erbracht worden.<br />

Quelle: Röchling Engineering Plastics KG<br />

Es wird ein Probekörper mit einem quadratischen<br />

Querschnitt von 10 mm und<br />

100 mm Länge hergestellt.<br />

Quelle: Röchling Engineering Plastics KG<br />

Die Probekörper werden in ein vorgegebenes<br />

Medium (zum Beispiel 2 % Arkopal<br />

100 in deionisiertem Wasser) bei einer<br />

Temperatur von 80° C eingehängt und<br />

dann durch Aufbringen einer Prüfspannung<br />

von 4 N/mm² auf Zug belastet.<br />

Die Mindestanforderungen an den<br />

Widerstand gegenüber langsamem<br />

Risswachstum bei PE sind unter anderem<br />

in der DVS 2205-1 festgelegt.<br />

Quelle: Röchling Engineering Plastics KG<br />

Kurz gefasst • Kurz gefasst • Kurz gefasst<br />

Planung, Lieferung<br />

und Montage<br />

Derart aufgestellt und mit ca. 400 Mitarbeitern<br />

an beiden Standorten verfügen<br />

wir über die notwendigen Kapazitäten,<br />

mit eigenen fest in die Unternehmensabläufe<br />

integrierten Service- und Logistikleistungen,<br />

um Komplettanlagen weltweit<br />

zu marktfähigen Preisen zu liefern.<br />

Auf unseren Baustellen sind ständig ca.<br />

40 Monteure im Einsatz, die bei Bedarf<br />

auch kurzfristig durch Personal unserer<br />

Produktionsstandorte verstärkt werden<br />

können. Besondere Flexibilität bieten<br />

wir unter anderem durch Vor-Ort-Montagen<br />

von Behältern und Anlagenteilen<br />

sowie aufgrund des umfassenden Know-<br />

Hows bei der weltweiten Transportorganisation<br />

mit eigenem Fuhrpark.<br />

www.weber-kunststofftechnik.de


<strong>Weber</strong> KunststoffTECHNIK<br />

Erdbebengebiete in Deutschland<br />

Auslegung von Behältern zur Aufstellung in Erdbebenzonen<br />

Neben der Tatsache, dass überirdisch<br />

aufgestellte Behälter und Anlagen in<br />

der Regel im Bereich der Hochbauten<br />

anzusiedeln sind, schreiben die Grundsatzanforderungen<br />

gemäß VAwS § 3 vor,<br />

dass „Anlagen so beschaffen sein und so<br />

betrieben werden müssen, dass wassergefährdende<br />

Stoffe nicht austreten können.<br />

Sie müssen dicht, standsicher und gegen<br />

die zu erwartenden mechanischen, thermischen<br />

und chemischen Einflüsse hinreichend<br />

widerstandsfähig sein“. In den<br />

wasserrechtlichen Vorschriften (WHG<br />

Zonenkarte der deutschen Erdbebengebiete für die Neufassung der DIN 4149<br />

[1] nach Berechnungen der Erdbebengefährdung von Grünthal u.a. [2], entnommen<br />

aus [3] bzw. [4].<br />

und VAwS) wird ferner auf die Anwendung<br />

der „Technischen Regeln für wassergefährdende<br />

Stoffe“ (TRwS) verwiesen,<br />

wobei sich in der TRwS 779 Punkt<br />

3.2 Hinweise auf besondere Anforderungen<br />

und Nachweise für die Standsicherheit<br />

in Erdbebengebieten finden.<br />

Unterliegt die Anlage nicht allein dem<br />

Wasserrecht, sondern zusätzlich auch<br />

der Störfallverordnung, so wird dort in<br />

den §§ 3 und 4 unter „Allgemeine Betreiberpflichten“,<br />

der Nachweis der Standsicherheit<br />

für den Lastfall Erdbeben sogar<br />

klar gefordert. Zusammenfassend lässt<br />

sich festhalten, dass in Gebieten, in denen<br />

eine Erdbebengefährdung bekannt<br />

ist, eine sichere Ausführung von Behältern<br />

verpflichtend ist.<br />

In Deutschland treten seismische Ereignisse<br />

entlang junger Störungszonen<br />

besonders in der Region des nördlichen<br />

Alpenrandes, des Oberrheintalgrabens,<br />

des mittleren Rheintals, der Niederrheinischen<br />

Bucht und dem Kreuzungsbereich<br />

der Fränkischen<br />

Linie mit dem<br />

Egertalgraben in<br />

Mitteldeutschland<br />

auf. Weiterhin sind<br />

die Schwäbische Alp<br />

und das Vogtland<br />

für ihre seismische<br />

Aktivität bekannt.<br />

In der DIN 4149<br />

„Bauten in deutschen<br />

Erdbebengebieten“<br />

werden diese<br />

Regionen in einzelne<br />

Erdbebenzonen unterteilt,<br />

in denen die<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

des Auftretens eines<br />

Erdbebens einer bestimmten<br />

Stärke angegeben<br />

ist. Im April<br />

2005 erschien eine<br />

Neufassung der DIN<br />

4149 „Bauten in deutschen<br />

Erdbebengebieten<br />

– Lastannahmen,<br />

Bemessung<br />

und Ausführung<br />

üblicher Hochbauten“,<br />

die für Entwurf,<br />

Bemessung und Konstruktion baulicher<br />

Anlagen gilt. Sie beschreibt das seismische<br />

Gefährdungspotenzial Deutschlands<br />

in drei Stufen: den Erdbebenzonen<br />

0, 1, 2, 3 sowie den geologischen<br />

Untergrundklassen A, B und C in den<br />

Erdbebenzonen und den Baugrundklassen<br />

1, 2, 3 in den Erdbebenzonen.<br />

Als Hersteller von Rundbehältern aus<br />

thermoplastischen Kunststoffen sind<br />

wir als eines der ersten Unternehmen<br />

in der Lage, den Lastfall Erdbeben zu<br />

berechnen. Hierbei werden konstruktive<br />

Maßnahmen getroffen, welche die<br />

Zusatzbelastungen aus der Horizontalbeschleunigung<br />

auffangen. Es werden<br />

die Wand- und Bodendicken sowie die<br />

erforderlichen Anker berechnet. Bei Aufstellung<br />

mit Auffangbehältern werden<br />

zusätzlich die konstruktiven Elemente<br />

zur Lagesicherung des Behälters im Auffangbehälter<br />

bemessen.<br />

Die „Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen“<br />

für Lagerbehälter aus Kunststoffen<br />

verlieren in den bezeichneten<br />

Erdbebenzonen ihre Gültigkeit. Hier<br />

müssen gesonderte Berechnungen und<br />

konstruktive Maßnahmen durchgeführt<br />

werden, um die sichere Aufstellung zu<br />

gewährleisten.<br />

Aus diesem Grund sollten Sie als Anlagenplaner,<br />

-bauer oder –betreiber diese<br />

Anforderungen im Vorfeld klären, da<br />

eine spätere „Nachrüstung“ eines Behälters<br />

so gut wie ausgeschlossen ist.<br />

Referenzen:<br />

[1] DIN 4149: 2005: Bauten in deutschen Erdbebengebieten.<br />

Lastannahmen, Bemessung und Ausführung<br />

üblicher Hochbauten. Vorgesehen als Ersatz für DIN<br />

4149-1:1981-04 und DIN 4149-1/A1:1992-12. Normenausschuss<br />

im Bauwesen (NABau) im DIN Deutsches Institut<br />

für Norrmung e. V., April 2005, Berlin.<br />

[2] Grünthal G, Mayer-Rosa D, Lenhardt W (1998)<br />

Abschätzung der Erdbebengefährdung für die D-A-CH-<br />

Staaten - Deutschland, Österreich, Schweiz. Bautechnik<br />

75(10): 753-767.<br />

[3] Schwarz J, Grünthal G (2005) Bauten in deutschen<br />

Erdbebengebieten - zur Einführung der DIN 4149:2005.<br />

Bautechnik 82(8): 486-499.<br />

[4] http://www.gfz-potsdam.de/DIN4149_Erdbebenzonenabfrage<br />

IMPRESSUM<br />

Gerhard <strong>Weber</strong> Kunststoff-<br />

Verarbeitung GmbH<br />

Verwaltung: Mitteldamm 65a<br />

D-32429 Minden<br />

Telefon +49 (0) 5 71 / 9 56 05-0<br />

Telefax +49 (0) 5 71 / 9 56 05-1 99<br />

info@weber-kunststofftechnik.de<br />

www.weber-kunststofftechnik.de<br />

Sitz der Gesellschaft: Minden<br />

Amtsgericht Bad Oeynhausen<br />

(HRB 4859)<br />

Ust.-Id.-Nr. DE 126 026 600<br />

Geschäftsführer:<br />

Jürgen <strong>Weber</strong>, Ingrid <strong>Weber</strong>,<br />

Bernd Momberg, Holger Mühlhan

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