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Noch lange nicht am Ziel - Die Vielfältigkeit der

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<strong>Noch</strong> <strong>lange</strong> <strong>nicht</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziel</strong> –<br />

<strong>Die</strong> <strong>Vielfältigkeit</strong> <strong>der</strong> Mobilität von<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Prof. Dr. Marcel Hunecke<br />

Fachhochschule Dortmund<br />

Fachbereich für<br />

Angewandte Sozialwissenschaften<br />

Schweizer Mobilitätssalon für Seniorinnen und Senioren<br />

Biel, 22./23.Mai 2012


1<br />

5<br />

9<br />

15<br />

21<br />

24<br />

Fahrplan<br />

I. Das Wünschbare: Wo wollen wir hin?<br />

1. Mobilität & individuelle Autonomie<br />

2. Nachhaltige Mobilität<br />

II. Das Faktische: Was müssen wir wissen?<br />

3. Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

4. Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

III. Das Mögliche: Was können wir tun?<br />

5. Technologische Optionen<br />

6. Soziale Innovationen


Dreidimensionales Mobilitätskonzept<br />

(Jahn & Wehling, 1999)<br />

1. Räumliche Mobilität<br />

Fortbewegung im physikalischen Raum<br />

2. Sozial-räumliche Mobilität<br />

Teilhabe an gesellschaftlichen Aktivitäten in Abhängigkeit von <strong>der</strong>en<br />

räumlicher Verteilung<br />

3. Sozial-symbolische Mobilität<br />

Positionierung im sozial(strukturell)en Raum in Abhängigkeit von <strong>der</strong><br />

Fortbewegung im physikalischen Raum<br />

Autonomie, Erlebnis, Status & Privatheit<br />

Mobilität & individuelle Autonomie


Dreidimensionales Mobilitätskonzept<br />

angewendet auf die Lebensphase von SeniorInnen<br />

1. Räumliche Mobilität<br />

- Erreichbarkeit (Barrieren & Zuverlässigkeit)<br />

- Sicherheit (physikalisch & sozial)<br />

2. Sozial-räumliche Mobilität<br />

- Versorgung (alltäglicher Bedarf, Gesundheit)<br />

- F<strong>am</strong>ilie, Freunde & Bekannte<br />

- Freizeit (Natur, kulturelle Aktivitäten)<br />

3. Sozial-symbolische Mobilität<br />

- Autonomie: Verlust bedroht den Selbstwert<br />

- Erlebnis: verän<strong>der</strong>t sich mit dem Alter<br />

- Status: Bedeutung nimmt im Alter etwas ab<br />

- Privatheit: Ansprüche steigen<br />

Mobilität & individuelle Autonomie<br />

Sicherung<br />

individueller<br />

Autonomie


Mobilität & individuelle Autonomie<br />

Wir „gehen über Wasser“ und „überfliegen mit<br />

Autos jeden Stau“<br />

Eine Grenze in <strong>der</strong> Steigerung individueller<br />

Mobilitätsansprüche scheint <strong>nicht</strong> in Sicht!


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Fahrplan<br />

I. Das Wünschbare: Wo wollen wir hin?<br />

1. Mobilität & individuelle Autonomie<br />

2. Nachhaltige Mobilität<br />

II. Das Faktische: Was müssen wir wissen?<br />

3. Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

4. Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

III. Das Mögliche: Was können wir tun?<br />

5. Technologische Optionen<br />

6. Soziale Innovationen


Nachhaltige Mobilität<br />

Verkehrsprognose<br />

Stagnation auf hohem Niveau & die SeniorInnen legen zu<br />

Quelle:<br />

ifmo, 2008<br />

S. 38


Prognose <strong>der</strong> klimarelevanten CO 2-Emissionen<br />

Stagnation auf hohem Niveau<br />

Mio. t CO 2<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

CO 2-Emissionen des motorisierten Verkehrs in Deutschland 2000-2030<br />

Szenario<br />

Nachhaltige Mobilität<br />

0<br />

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030<br />

Luft<br />

Wasser<br />

Schiene<br />

Strasse<br />

Quelle: Ifeu, 2011, S.64


Ökologischer Fußabdruck CO 2-Emissionen<br />

t CO2-Emissionen pro<br />

Person/Jahr<br />

Nachhaltige Mobilität<br />

Verträgliche Emissionen<br />

insges<strong>am</strong>t<br />

<strong>Die</strong>s entspricht im Bereich <strong>der</strong> Mobilität :<br />

- 10.000 km/Jahr Mittelklassewagen mit 9l/100km<br />

- 35.000 km/Jahr mit Bus und Bahn<br />

- Hin- und Rückflug von Bern nach Casablanca (Marokko) mit 3.916 km in <strong>der</strong> Economy Class


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Fahrplan<br />

I. Das Wünschbare: Wo wollen wir hin?<br />

1. Mobilität & individuelle Autonomie<br />

2. Nachhaltige Mobilität<br />

II. Das Faktische: Was müssen wir wissen?<br />

3. Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

4. Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

III. Das Mögliche: Was können wir tun?<br />

5. Technologische Optionen<br />

6. Soziale Innovationen


Körperlich-motorische Ebene<br />

• Verringerung <strong>der</strong> Muskelkraft<br />

• Verringerung <strong>der</strong> Bewegungskoordination<br />

• geringere Ausdauer, schneller einsetzende Ermüdung<br />

• reduzierte Funktionalität <strong>der</strong> inneren Organe, chronische Erkrankungen<br />

Sensorische Ebene<br />

• Beeinträchtigungen beim Sehen<br />

• Verringerung <strong>der</strong> Hörfähigkeit<br />

Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

Mobilitätsrelevante Verän<strong>der</strong>ungen im Alter<br />

Kognitive Ebene<br />

• höhere Selektivität von kognitiven Prozessen<br />

• geringe Fähigkeit zum Multitasking, Verringerung <strong>der</strong> Flexibilität<br />

• geringe Konzentrationsfähigkeit<br />

• höhere Stresssensibilität


Soziokulturelle Tiefenströmungen sind in den<br />

Lebenswelten <strong>der</strong> SeniorInnen angekommen<br />

- Individualisierung<br />

- Pluralisierung von Lebensstilen<br />

- Erlebnisorientierung<br />

- Automobilismus<br />

- Zeit nach dem aktiven Erwerbsleben als „zweiter Frühling“ anstatt dem<br />

„Anfang vom Ende“<br />

- Gesunde Lebensführung als Strategie <strong>der</strong> Altersvorsorge<br />

aber auch:<br />

- Vereins<strong>am</strong>ung<br />

- höheres Risiko für Altersarmut<br />

Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter


Unterschiede und Gemeins<strong>am</strong>keiten in den Ansprüchen an<br />

Verkehrsmittel<br />

Vorrangige<br />

Aktivitäten (Orte)<br />

Hohe<br />

Geschwindigkeit<br />

Erwerbstätige ohne<br />

Mobilitätseinschränk<br />

ungen<br />

Schüler<br />

weiterführen<strong>der</strong><br />

Schulen ohne<br />

Mobilitätseinschränk<br />

ungen<br />

Teilzeiterwerbstätige<br />

Mütter mit<br />

Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong>n<br />

Arbeitsplatz Schule Arbeitsplatz,<br />

Kin<strong>der</strong>garten, Einkauf<br />

Ältere,<br />

eingeschränkte<br />

mobile Personen<br />

wichtig teilweise wichtig wichtig unwichtig<br />

Kurze Zugangswege unwichtig unwichtig wichtig wichtig<br />

Direktverbindungen unwichtig<br />

Längere<br />

Übergangszeiten<br />

beim Umsteigen<br />

Pünktlichkeit wichtig<br />

Anschlusssicherung wichtig<br />

Hohe<br />

Bedienungshäufigkeit<br />

unerwünscht unerwünscht<br />

Wichtig<br />

(abhängig von Arbeitszeitregelungen)<br />

Sitzplatzverfügbarkeit abhängig von<br />

Fahrtweite<br />

Barrierefreiheit unwichtig<br />

unwichtig teilweise wichtig<br />

wichtig<br />

wichtig<br />

teilweise wichtig,<br />

(teilweise Fahrten für<br />

den Schülerverkehr<br />

organisiert)<br />

abhängig von<br />

Fahrtweite<br />

unwichtig<br />

Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

wichtig<br />

wichtig<br />

wichtig<br />

wichtig<br />

Medizinische<br />

Versorgung, Einkäufe,<br />

alltägliche Freizeit<br />

wichtig<br />

wichtig<br />

wichtig<br />

wichtig<br />

unwichtig<br />

teilweise wichtig wichtig<br />

teilweise wichtig wichtig<br />

Quelle: BMVBS<br />

2010, S. 10


Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

Fazit:<br />

<strong>Die</strong> mobilitätsbezogenen Bedürfnissen und Wünschen<br />

von SeniorInnen unterscheiden sich nur geringfügig von<br />

an<strong>der</strong>en Nutzergruppen.<br />

<strong>Die</strong> größten Unterschiede finden sich hinsichtlich:<br />

- Einfachheit<br />

- Zuverlässigkeit<br />

- Sicherheit vor Unfällen<br />

- Sicherheit vor Kriminalität und Belästigungen<br />

- und viele kleine spezifische Barrieren (z.B. keine Toiletten,<br />

komplizierte Automaten usw.)<br />

SeniorInnen sind keine homogene Gruppe


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Fahrplan<br />

I. Das Wünschbare: Wo wollen wir hin?<br />

1. Mobilität & individuelle Autonomie<br />

2. Nachhaltige Mobilität<br />

II. Das Faktische: Was müssen wir wissen?<br />

3. Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

4. Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

III. Das Mögliche: Was können wir tun?<br />

5. Technologische Optionen<br />

6. Soziale Innovationen


Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

Mobilitätstypen als verhaltenshomogene Gruppen<br />

(SZENAMO, 2010)<br />

Datengrundlage: 1500 Personen über 62 Jahren in Wien/Burgenland


Datengrundlage:<br />

402 Personen über<br />

55 Jahre in <strong>der</strong><br />

Wienerwaldregion<br />

Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

Mobilitätstypen auf Basis <strong>der</strong> Pkw-Nutzung<br />

Quelle:<br />

Aigner-Breuss,<br />

Braun, Schöne<br />

et al., 2009


Einstellungsbasierte Segmentierung von SeniorInnen<br />

Datengrundlage:<br />

557 Personen über<br />

60 Jahre in drei<br />

deutschen Großstädten<br />

Angaben in %<br />

Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

Quelle: Haustein, Hunecke & Kemming, 2008, S. 184


Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

Einstellungsbasierte Segmentierung von SeniorInnen<br />

typkonstituierende<br />

Variablen<br />

Quelle:<br />

Haustein, Hunecke &<br />

Kemming, 2008


Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

Einstellungsbasierte Segmentierung von SeniorInnen<br />

Quelle: Haustein, Hunecke & Kemming, 2008, S. 184


Jahreskilometer<br />

Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

Einstellungsbasierte Segmentierung von SeniorInnen<br />

Freizeitaktivitäten pro Jahr<br />

Quelle: Haustein, Hunecke & Kemming, 2008, S. 184


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9<br />

15<br />

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Fahrplan<br />

I. Das Wünschbare: Wo wollen wir hin?<br />

1. Mobilität & individuelle Autonomie<br />

2. Nachhaltige Mobilität<br />

II. Das Faktische: Was müssen wir wissen?<br />

3. Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

4. Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

III. Das Mögliche: Was können wir tun?<br />

5. Technologische Optionen<br />

6. Soziale Innovationen


- Navigationssysteme<br />

- Abstandsregelautomat<br />

- Kollisionswarnung<br />

- Automatisierter Spurwechsel<br />

- Hin<strong>der</strong>niserkennung<br />

- (Nacht)Sichtsysteme<br />

Technologische Optionen<br />

Fahrerassistenzsysteme im Pkw<br />

- Elektronische Displays für Verkehrszeichen und -warnungen<br />

ideal für <strong>Ziel</strong>gruppe SeniorInnen: Einfachheit und Sicherheit<br />

im Sinne <strong>der</strong> Nachhaltigkeit: Verknüpfung von Verkehrsmitteln


Technologische Optionen<br />

Nahtlose Mobilitätsketten zur Beseitigung,<br />

Umgehung und Überwindung von Barrieren<br />

Einsatzfel<strong>der</strong>:<br />

- Navigation in Städten<br />

Quelle: http://www.bmbf.de/pubRD/Mobi-Steckbriefe-komplett.pdf<br />

- Routen- und Zeitplanung für Freizeit-<br />

aktivitäten<br />

- Verkehrsmittelwechsel an Bahnhöfen<br />

und Flugplätzen<br />

- Personal Travel Assistent für SeniorInnen<br />

- Vernetzung von ehren<strong>am</strong>tlichen und<br />

professionellen Helfern im Wohnquartier


Elektrovelo<br />

- kompensiert motorische Einschränkungen<br />

- aktiver Beitrag zur Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

- Option für Alltags- und FreIzeitaktivitäten<br />

- umweltschonend<br />

ideal für <strong>Ziel</strong>gruppe SeniorInnen<br />

aber:<br />

- erfor<strong>der</strong>t bei unerfahrenen Radler-<br />

Innen einen Kompetenzerwerb<br />

- Statusverlust in Richtung Fitness<br />

Technologische Optionen<br />

Quelle: http://www.bike-fitline.com/news/images/reiner-calmund-pedelec-kalkhoff.jpg


Technologische Innovationen:<br />

Optionen o<strong>der</strong> Irrweg?<br />

- Stärken als Kontroll- und Überwachungsinstrument<br />

- Automatisierung vs. individueller Autonomie<br />

Technologische Optionen<br />

- rationalisiert und beschleunigt Kommunkationsprozesse, beseitigt<br />

d<strong>am</strong>it aber auch beziehungsstabilisierende Redundanzen<br />

- erfor<strong>der</strong>t neue Kompetenzen<br />

- umweltbezogene Effekte („Nachhaltigkeit“) ungeklärt<br />

- för<strong>der</strong>n die Individualisierung und wirken d<strong>am</strong>it indirekt <strong>der</strong> sozialen<br />

Inklusion von SeniorInnen entgegen („Vereins<strong>am</strong>ung“, „Altersarmut“)<br />

- Einsatz zur Unterstützung sozialer Integrationsprozesse<br />

- Begleitung durch face-to-face-Kommunikation notwendig


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Fahrplan<br />

I. Das Wünschbare: Wo wollen wir hin?<br />

1. Mobilität & individuelle Autonomie<br />

2. Nachhaltige Mobilität<br />

II. Das Faktische: Was müssen wir wissen?<br />

3. Spezifika <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

4. Vielfalt <strong>der</strong> Mobilität im Alter<br />

III. Das Mögliche: Was können wir tun?<br />

5. Technologische Optionen<br />

6. Soziale Innovationen


Soziale Innovationen<br />

Dialogmarketing I: Mobilitäts- und Fahrgasttrainings<br />

- Fahrgastinformationen<br />

- webbasierte Informa-<br />

tionsdienste<br />

- nachhaltiges<br />

Mobilitätsverhalten<br />

Salzburg & München<br />

& Leuven<br />

- typische Situationen:<br />

Ein- und Aussteigen,<br />

Ticketkauf<br />

- Sicherheitsfragen<br />

Quelle: -Projekt, Michael Fiedler, & Andreas Schuster, 2010<br />

Mobiel<br />

21


Dialogmarketing II: Patenticket<br />

Soziale Innovationen<br />

St<strong>am</strong>mkunden des ÖPNV („Seniorenticket“) betreuen eine/n<br />

gleichaltrige/n Paten/Patin ohne ÖPNV-Erfahrung, <strong>der</strong>/die für drei<br />

Monate ein kostenloses Ticket von den Verkehrsbetrieben erhält.<br />

- „niedrigschwelliges“ Angebot<br />

- dialogischer Kontakt sowohl zu<br />

St<strong>am</strong>mkunden, als auch zu<br />

potenziellen Neukunden<br />

- wissenschaftliche Evaluation<br />

bestätigt positive Effekte<br />

Quelle: http://www.patenticket.de/dokumente/upload/9172c_patenticket-kommunikationsinstrument_22092011.pdf


ÖV-Haltestellen als Orte <strong>der</strong> Sicherheit und Ruhe<br />

„Es fährt ein Bus nach Nirgendwo“<br />

Quelle: WAZ 23.09.2011<br />

Soziale Innovationen


Fahrradtrainings<br />

Vier mögliche Module (Beispiel München):<br />

1. Verkehrssicherheit<br />

2. Fitness und Beweglichkeit<br />

3. Ausrüstung und Kleidung<br />

4. Ausprobieren neuer Fahrradkonzepte<br />

und -technologien<br />

Quelle: -Projekt, Michael Fiedler, 2010<br />

Soziale Innovationen


SeniorInnestadtpläne:<br />

(Wie<strong>der</strong>)Aneignung des Nahraumes<br />

Soziale Innovationen


Soziale Innovationen<br />

Sozialraumorientierung:<br />

Partizipative Sicherung <strong>der</strong> Lebensqualität Älterer im<br />

Wohnquartier<br />

Quelle: Liw-Projekt unter http://www.fh-dortmund.de/de/studi/fb/8/forschung/projekte/liw/fuenfte_seniorenkonferenz.php


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