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Leistungen steigern sich jedes Jahr 34 GARTNER Floristik - ihr-florist

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<strong>Floristik</strong><br />

Die besten Lehrlinge Österreichs wussten mit <strong>ihr</strong>en Interpretationen der anspruchsvollen Aufgabenstellungen<br />

Jury und Publikum gleichermaßen zu beeindrucken<br />

Fotos: Fassler, WK Vorarlberg<br />

Gruppenfoto beim Gala-Abend: Insgesamt 22 Floristenlehrlinge durften beim Bundeslehrlingswettbewerb im Stift Ossiach/Ktn. <strong>ihr</strong> Können beweisen<br />

Sinfonie der Blumen<br />

Unter dem Motto „Sinfonie der Blumen“ fand vom 26.–29. Juni 2013 der<br />

Bundeslehrlingswettbewerb der Floristen im Stift Ossiach statt. Das barocke<br />

Juwel, wo mit der Carinthischen Musikakademie die Kunst zuhause ist,<br />

bot den 22 Lehrlingen in <strong>ihr</strong>em dritten Ausbildungsjahr die perfekte<br />

Kulisse für <strong>ihr</strong>e Arbeiten, die sie zu nutzen wussten.<br />

Mit einer Schifffahrt über den schönen<br />

Ossiacher See wurden die Floristen-Lehrlinge<br />

mit <strong>ihr</strong>en Ausbildnern,<br />

die aus ganz Österreich nach Kärnten<br />

angereist waren, begrüßt. Am Folgetag<br />

stellten sie <strong>sich</strong> mit <strong>ihr</strong>en Werkstücken<br />

der Jury und – als Höhepunkt − einer<br />

breiten TV-Öffentlichkeit, begleitete<br />

doch ein Team des ORF-Magazins<br />

„heute leben“ die jungen Floristen bei<br />

<strong>ihr</strong>er Arbeit, welche als Live-Einstieg ab<br />

17:30 in der Sendung gezeigt wurde.<br />

<strong>Leistungen</strong><br />

<strong>steigern</strong> <strong>sich</strong> <strong>jedes</strong> <strong>Jahr</strong><br />

Mit Veronika Schwärzler vom Ausbildungsbetrieb<br />

Blumenbinderei Heidi<br />

Maurer gewann eine Vorarlbergerin<br />

den diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerb;<br />

der zweite Platz ging an Sabrina<br />

Rechberger aus der Steiermark vom<br />

Betrieb Maria Luise Buchsbaum; den<br />

dritten Platz konnte <strong>sich</strong> die Oberösterreicherin<br />

Susanne Mitterecker vom Lehrbetrieb<br />

Blumen Ingrid Florale Konzepte<br />

<strong>sich</strong>ern.<br />

„Ich bin immens stolz auf unseren Nachwuchs“,<br />

freute <strong>sich</strong> auch der Bundesinnungsmeister<br />

der Gärtner und Floristen,<br />

KR Rudolf Hajek und bedankte <strong>sich</strong> vor<br />

Die barocke Architektur des Stiftes bot den Lehrlingen<br />

Inspiration für <strong>ihr</strong>e floralen Kompositionen<br />

Innenan<strong>sich</strong>t<br />

der Stiftskirche<br />

<strong>34</strong><br />

••<br />

Gartner<br />

8/2013 +Florist


<strong>Floristik</strong><br />

Das Siegerpodest winkte für Sabrina Rechberger/Stmk. (2.Platz), Veronika Schwärzler/Vbg. (1.Platz)<br />

und Susanne Mitterecker/OÖ (3.Platz) (v.l.n.r.)<br />

Die überglückliche Siegerin gemeinsam mit LIM Ing. Anton<br />

Moosbrugger und <strong>ihr</strong>er Lehrherrin Heidi Maurer<br />

Ein Fest für die Floristen-<br />

Branche und <strong>ihr</strong>en Nachwuchs<br />

Ein besonderer Festakt erwartete am<br />

Freitag die rund 300 Gäste, die der Einladung<br />

zum Gala-Abend gerne gefolgt<br />

waren, um den Erfolg der TeilnehmerInnen<br />

gemeinsam zu feiern. Begrüßt werden<br />

konnten neben den Freunden und<br />

Angehörigen der FloristInnen auch zahlreiche<br />

Ehrengäste aus der Fachbranche<br />

sowie aus der Kärntner Politik und Wirtallem<br />

auch bei den Ausbildungsbetrieben,<br />

die <strong>ihr</strong>en Jung<strong>florist</strong>Innen beste berufliche<br />

Perspektiven bieten.<br />

Fünf Werkstücke hatten die WettbewerbskandidatInnen<br />

zu erstellen vom<br />

Trauerkranz, Strauß, der Tischdekoration<br />

bis zum Brautstrauß und der Interpretationsarbeit<br />

zum Thema „Sinfonie<br />

der Blumen“, die einen besonderen Anspruch<br />

darstellte, sollten die Lehrlinge<br />

doch ein Musikstück <strong>florist</strong>isch interpretieren.<br />

Zum Abschluss und als freie Arbeit<br />

krönte ein Strauß, der ausschließlich aus<br />

Fair Flowers Fair Plants-zertifizierten Rosen<br />

gebunden wurde, die florale Leistungsschau.<br />

Auch in diesem <strong>Jahr</strong> wurden wieder die<br />

Einzelstücke bewertet, denn hier vollbrachte<br />

die Jugend bemerkenswerte<br />

<strong>florist</strong>ische Kompositionen, bei den<br />

Sträußen, aber auch bei den Tischdekorationen.<br />

Diese Auszeichnungen bedeuten<br />

natürlich einen zusätzlichen Motivationsfaktor<br />

für den Nachwuchs.<br />

Barockarchitektur trifft<br />

auf <strong>florist</strong>isches Feuerwerk<br />

Gelegenheit, ein Exempel <strong>ihr</strong>es kunstvollen<br />

Könnens zu statuieren, erhielten<br />

auch die Kärntner Meister<strong>florist</strong>en in<br />

der <strong>florist</strong>ischen Gestaltung des Stiftes:<br />

13.500 Nelken wurden in einem bunten<br />

Feuerwerk inszeniert, das eine perfekte<br />

Symbiose mit dem barocken Ambiente<br />

einging – „eine großartige Dekoration<br />

und eine meisterhafte Visitenkarte für<br />

unser Handwerk“, so der Bundesinnungsmeister.<br />

schaft. Großer Dank wurde dem Kärntner<br />

Landesinnungsmeister Kurt Glantschnig<br />

gezollt, der mit seinem Team<br />

Höchstleistungen vollbracht und die<br />

Veranstaltung zu einem Triumph für<br />

den Berufsstand gemacht hatte.“<br />

Gelungen ist auch erneut die Zusammenarbeit<br />

mit den zahlreichen Sponsoren,<br />

die eine Veranstaltung dieser Größenordnung<br />

wesentlich unterstützen, so<br />

der Bundesinnungsmeister: „Es freut<br />

mich, dass wir in diesem <strong>Jahr</strong> zum bereits<br />

zweiten Mal Rosen aus sozialem<br />

und nachhaltigem Anbau zur Verfügung<br />

hatten, die das Gütesiegel „Fair<br />

Flowers Fair Plants“ tragen.“<br />

Am Samstag konnten die Werkstücke<br />

von 9 bis 17 Uhr von den Besuchern be<strong>sich</strong>tigt<br />

werden. Sie erhielten damit die<br />

Möglichkeit, <strong>sich</strong> selbst ein Bild von der<br />

hohen Qualität der Ausbildung und den<br />

<strong>Leistungen</strong> der jungen Floristen zu machen<br />

– eine Gelegenheit, die von mehr<br />

als 1.500 BesucherInnen gerne genutzt<br />

wurde. <br />

BBÖ/UF<br />

In festlicher Landestracht zeigten <strong>sich</strong> die<br />

Kärntner Floristen beim Gala-Abend<br />

Besondere Aufmerksamkeit erregten die jungen Empfangsdamen<br />

beim Festabend mit <strong>ihr</strong>em floral geschmückten Haar<br />

••<br />

Gartner 35<br />

+Florist8/2013


<strong>Floristik</strong><br />

3.<br />

1.<br />

1Veronika Schwärzler<br />

1. Wie ein Frühlingsfarbenfeuerwerk präsentiert <strong>sich</strong> diese strukturreiche und<br />

farbenfröhliche Komposition aus Blüten wie Rittersporn, Schafgarbe und Anigozanthos,<br />

die wie zufällig einem Nest zu entwachsen scheint<br />

2. Mit „A bsundrig´s Firobadbier“ hatte Schwärzler <strong>ihr</strong>e rustikal gestaltete<br />

Tischdekoration betitelt. In Bierflaschen tummeln <strong>sich</strong> Wiesengräser durchsetzt<br />

von bunten Farbtupfern aus Kornblumen, Pelargonien und Cosmea<br />

3. Rot, rosa und Violett wurden in diesem bunten Wiesenblütenstrauß elegant<br />

und harmonisch miteinander zu einem ausgewogenen Farbspiel vereint. Besondere<br />

Hingucker sind die kräftigroten, gefüllten Rosenköpfe. Kontraste setzen<br />

die hellblauen Blüten der Kornblume und des Vergissmeinnichts<br />

4. Ebenfalls sehr naturnah mit Bartnelken, kleinen Röschen und Beeren, umspielt<br />

vom zarten Zittergras fiel auch der Brautstrauß aus. Außergewöhnlich<br />

erscheint auch das mit Blättern verzierte trichterförmige Gefäß<br />

5. Für <strong>ihr</strong>e Kranzgestaltung erhielt Schwärzler von der Jury innerhalb der Kategorie<br />

„Kranzgestaltung“ die höchste Punkteanzahl. Der Kranz wurde bei der<br />

Auswahl der Floralien ganz im rosa Farbton durchgehalten. Vereinzelt setzen<br />

grüne und weinrote Farbtupfer Akzente<br />

2.<br />

5.<br />

4.<br />

Bester Kranz<br />

36<br />

••<br />

Gartner<br />

8/2013 +Florist


<strong>Floristik</strong><br />

3.<br />

Beste<br />

Themenarbeit<br />

2 Sabrina Rechberger 3<br />

1.<br />

1. Für <strong>ihr</strong>e winterlich-märchenhafte Interpretationsarbeit<br />

unter dem Motto „die Schneekönigin“<br />

erhielt die Zweitplatzierte die Bestwertung<br />

2. Das Gefäß und der locker gebundene Gloriosa-Strauß<br />

gehen eine perfekte Symbiose ein<br />

3.Ebenfalls ganz im gelb-orange-Ton mit Gloriosa<br />

und pastellfarbigen Rosen gestaltete<br />

Rechberger die Tischdekoration<br />

2.<br />

4.<br />

4. Den Brautstrauß band sie mit üppigen Orchideen,<br />

welche von einem Kranz aus Hortensienblüten<br />

umspielt werden<br />

2.<br />

1. Unter dem Motto „Bühne frei, jetzt tanzen die<br />

Blumen“ gesellen <strong>sich</strong> in dieser Themenarbeit<br />

Calla, Anthurien und Nerinen in einem prunkvollen<br />

Rahmen aus Schwarz und Gold<br />

2. Sehr dezent in Rosa und Weiß mit<br />

dekorativem Blatt wurde dieser Blumenstrauß<br />

gestaltet<br />

3. Die Originalität der zu Gefäßen<br />

umfunktionierten Luftballons und<br />

deren reizvolles Spiegelbild schafft<br />

Spannung in dieser Tischdekoration<br />

4.<br />

3.<br />

1.<br />

Alle Siegerarbeiten finden Sie unter<br />

Service/Bildgalerie: www.gaertner-und-<strong>florist</strong>.at<br />

4. Interessante Kontraste schafft<br />

dieser Kranz aus Holzscheiben.<br />

Sehr sensibel arrangiert sind darin<br />

junge Gräser, Blätter und Früchte<br />

eingebettet<br />

Susanne Mitterecker<br />

••<br />

Gartner 37<br />

+Florist8/2013


<strong>Floristik</strong><br />

Auch Rosensträuße mit FFP-Blumen<br />

wurden von den Floristenlehrlingen<br />

angefertigt<br />

Eine große Herausforderung stellte die Interpretationsarbeit<br />

für die Wettbewerbskandidaten dar. Während der Anfertigung<br />

wurden sie von der Carinthischen Musikakademie musikalisch<br />

inspiriert. Zahlreiche individuelle Arbeiten entstanden<br />

Beste Einzelwertungen<br />

Für die beste musikalische Umsetzung des Mottos<br />

„Sinfonie der Blume“ vergab die Carinthische<br />

Musikakademie einen Spezialpreis. Dieser ging<br />

an Katharina Schwarz/Bgld. für <strong>ihr</strong>e gestalterische<br />

Umsetzung der Zauberflöte in Form eines<br />

Orchesters aus bunten Blumen<br />

Die Üppigkeit des Barock versinnbildlicht<br />

dieser pompöse<br />

Blütenstrauß von Martina<br />

Prötzner/Sbg.<br />

In einer mit Stachysblättern verkleideten<br />

Halbkugel ist eine harmonische<br />

Komposition aus Pelargonien,<br />

Bartnelken und<br />

Clematisfrüchten eingebettet. Für<br />

diesen Brautstrauß erhielt Theresa<br />

Jenner aus Tirol den ersten Platz<br />

Ebenfalls von Theresa Jenner<br />

stammt die Tischdekoration.<br />

Für das faszinierende<br />

Spiel mit Blütenreichtum<br />

und<br />

gläsernen Reflexionen<br />

erhielt<br />

sie von der<br />

Jury die<br />

höchste<br />

Punkteanzahl<br />

38<br />

••<br />

Gartner<br />

8/2013 +Florist


<strong>Floristik</strong><br />

Tischdekorationen<br />

Eine beeindruckende Tischkomposition<br />

in Form einer Welle mit der Blüte<br />

der Passionsblume als Protagonistin in der<br />

Komposition schuf Melanie Penz/Tirol<br />

Verführerische Farbenvielfalt: Dieses bunte Spiel mit Wiesengräsern<br />

wurde unter den Tischdekorationen zu einem besonderen<br />

Publikumsmagnet (Christina Pichler/Ktn.)<br />

Neun Jurymitglieder aus der österreichischen Fachbranche hatten<br />

die Arbeiten zu bewerten, was <strong>sich</strong>er nicht einfach war<br />

Vornehm in Gold-Weiß-Kontrasten gehalten im Wechselspiel mit Spiegelreflexionen<br />

wurde diese Arbeit von Lisa Haudum /Sbg.<br />

Rang Teilnehmer<br />

Lehrbetrieb<br />

Dem Candy- und Wolle-Filz-Trend in der <strong>Floristik</strong> folgte Alina Loibnegger/Ktn.<br />

mit <strong>ihr</strong>er märchenhaft verspielten Tischgestaltung<br />

1 Veronika Schwärzler<br />

Maurer Heidi, Lingenau<br />

Vbg.<br />

2 Sabrina Rechberger<br />

Maria Luise Buchsbaum,<br />

Hartberg<br />

Stmk.<br />

3 Susanne Mitterecker<br />

Blumen Ingrid Florale<br />

Konzepte, Eferding<br />

OÖ<br />

4 Theresa Jenner<br />

Sax Peter, Kematen in<br />

Tirol<br />

Tirol<br />

5 Jaqueline Friedl<br />

Blumen Grollitsch,<br />

Graz<br />

Stmk.<br />

6 Melanie Penz<br />

Blumen Walpoth,<br />

Innsbruck<br />

Tirol<br />

7 Christina Pichler<br />

Blumenwerkstatt Birgit<br />

und Rainer Nekowitsch<br />

OG, Radenthein<br />

Ktn.<br />

8 Angelika Steingress<br />

Gärtnerei Aiglhof,<br />

Salzburg<br />

Sbg.<br />

9 Nathalie Dünser<br />

Ideengärtnerei Müller<br />

GmbH, Thüringen<br />

Vbg.<br />

10 Christoph Riegler Resch Wilhelm Wien<br />

••<br />

Gartner 39<br />

+Florist8/2013


<strong>Floristik</strong><br />

1.<br />

4. 5.<br />

2.<br />

3.<br />

6.<br />

Interpretationsarbeiten<br />

1. Zweidimensional mit Nelken, Hortensien und Ornithogalum als Bild gestaltet wurde diese Arbeit „Der Mond“/Carl Orff von Alina Loibnegger/Ktn.; 2. Leidenschaftliche<br />

Interpretation des Wiener Musikgenies Falco von Christoph Riegler/Wien; 3. „Der Rosenkavalier“ als Ehre für die Königen der Blumen von Verena Hupf/<br />

Tirol; 4. Vornehm im Weißton wurde diese märchenhafte Kugelform mit Hortensien, Dahlien, Miniphalaenopsis und Schleierkraut von Angelika Steingreß/Sbg. gestaltet;<br />

5. Winterlich mit weißen Rosen, Nelken und Rittersporn gestaltete Schale von Theresa Supper/Wien ; 6. Die Ästhetik der Blumen als weibliches Schönheitsideal<br />

von Anna Freund/OÖ<br />

Hochzeitssträuße<br />

1. 2. 3.<br />

1. Feingliedriger Brautstrauß von Christina Pichler/Ktn., 2. Eine elegante Alternative zum klassischen Brautstrauß ist die mit pastellfarbigen Phalaenopsis gefüllte<br />

Brauttasche von Anna Freund/OÖ, 3. Dezentes Arrangement in Frühlingsfarben in einer mit Muschelschalen verkleideten Halbkugelform von Jaqueline Friedl/Stmk.<br />

Fotos: Fassler, Steinthaler<br />

40<br />

••<br />

Gartner<br />

8/2013 +Florist


<strong>Floristik</strong><br />

Kranzgestaltungen<br />

1. 2.<br />

3.<br />

1. Dieser mit Hauswurzgewächsen gesteckte Kranz besticht<br />

mit seinen abwechslungsreichen Strukturen; Martina Prötzner/Sbg.<br />

2. Eine Alternative zum klassischen gewundenen Kranz<br />

kann auch eine selbst angefertigte Kranzform aus gewachstem<br />

Papier und Karton sein. Darin wurden u. a. Pelargonien,<br />

Rosen, Dahlien, Hortensien, Gloriosa und Cosmea eingebettet;<br />

Theresa Jenner/Tirol<br />

3. Alpenländisches Flair vermittelt diese aus Holz und<br />

Zweigmaterial angefertigte Kranzform. Eine bunte naturnahe<br />

Komposition weckt Sehnsucht nach dem Land; Nathalie<br />

Dünser/Vbg.<br />

Sträuße<br />

1. 3. 4.<br />

2.<br />

1. Kompakt und luftig zugleich wirkt diese Straußgestaltung mit der zarten Wucherblume von Melanie<br />

Penz/Tirol; 2. Ein Kranz aus feinen Gräsern macht diese Ton-in-Ton-Gestaltung von Katharina Schwarz/<br />

Bgld. zu einem attraktiven Hingucker; 3. Barocke Üppigkeit versinnbildlicht diese mit gefüllten Rosen, Hortensien<br />

und Alchemilla mollis angefertigte Komposition von Alina Loibnegger/Ktn.; 4. Der Vielfalt und<br />

Schönheit der Gräser in unserer Natur wurde mit dieser sensiblen Straußgestaltung von Theresa Supper/<br />

Wien gehuldigt<br />

Weitere Werkstücke vom Bewerb<br />

finden Sie unter Service/Bildgalerie:<br />

www.gaertner-und-<strong>florist</strong>.at<br />

••<br />

Gartner 41<br />

+Florist8/2013

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