Öffnungszeiten - Stadt Heidenheim

Volkshochschule 

Elmar-Doch-Haus (Fußgängerzone) 

Hauptstraße 34, 89522 Heidenheim 

Tel. 07321 327-4422 

Fax. 07321 327-4411 

info@vhs-heidenheim.de 

www. vhs-heidenheim.de 

Öffnungszeiten 

Geschäftsstelle 

Montag-Mittwoch 10-12:30 Uhr 

Donnerstag 9-18 Uhr 

Freitag 10-12:30 Uhr 

In der Hauptanmeldezeit: 8. bis 13. und 22. bis 27. Februar 

Montag-Mittwoch 10-12:30 Uhr und 15-17 Uhr 

Donnerstag 9-18 Uhr 

Freitag 10-12:30 Uhr 

Samstag 9:30-12:30 Uhr 

Integrationskurse: Information und Anmeldung 

Montag, Dienstag 14-16 Uhr 

Donnerstag, Freitag 9:30-12:30 Uhr 

3

4 

Bildungsprämie 

Weiterbildung ist Ihnen wichtig? Ihr Portemonnaie 

ist eher schmal? Vielleicht haben 

Sie Anspruch auf die Bildungsprämie der 

Bundesregierung. 

Wir sind als Beratungsstelle anerkannt und 

können Ihnen – wenn Sie die Voraussetzungen 

erfüllen – einen Gutschein über 500 

Euro ausstellen. Den können Sie als Zahlungsmittel 

bei einem Weiterbildungsträger 

Ihrer Wahl einlösen. 

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin 

unter 07321 327-4430. 

Weitere Informationen auch unter www. 

vhs-heidenheim.de und www.bildungspraemie.info 

Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des 

Bundesministeriums für Bildung und Forschung 

und aus dem Europäischen Sozialfonds 

finanziert. 

Fachkursförderung 

Durch das Förderprogramm „Fachkurse“ 

schafft das Wirtschaftsministerium Baden- 

Württemberg finanzielle Anreize für die 

berufliche Qualifizierung und gewährt Zuschüsse 

von 30% bzw. 50% aus Mitteln des 

Europäischen Sozialfonds. 

In Baden Württemberg können folgende 

Personen gefördert werden: 

• Beschäftigte in kleinen und mittleren 

Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern 

• UnternehmerInnen, ExistenzgründerInnen, 

FreiberuflerInnen 

• Gründungswillige 

• WiedereinsteigerInnen 

Beschäftigte von Bund, Ländern und kommunalen 

Gebietskörperschaften können leider nicht 

gefördert werden. 

Der Zuschuss zu den Kursgebühren beträgt 30%. 

Für Teilnehmende über 50 Jahren beträgt der 

Zuschuss 50%. 

Die vhs Heidenheim beantragt den Zuschuss für 

die berechtigten Teilnehmenden. Ein entsprechender 

vollständiger Antrag muss bei der Anmeldung 

und vor Kursbeginn in der Geschäftstelle 

abgegeben werden. Antragsformulare erhalten 

Sie in der Geschäftsstelle. 

ESF-Fachkurse erkennen Sie: 

Einbürgerung 

Wer die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen 

will, muss den Einbürgerungstest 

und das „Zertifikat Deutsch B1“ oder den 

„Deutschtest für Zuwanderer“ bestanden 

haben. 

Der Einbürgerungstest besteht aus 33 Fragen, 

von denen im Multiple-Choice-Verfahren 

17 richtig beantwortet werden müssen. 

Den Einbürgerungstest können Sie an der 

vhs Heidenheim an folgenden Terminen 

mitmachen: 

Freitag, 05.03.2010 

Freitag, 23.04.2010 

Freitag, 25.06.2010 

Bitte melden Sie sich drei Wochen vor 

dem Einbürgerungstest persönlich in der 

Geschäftsstelle der vhs an. 

Das „Zertifikat Deutsch B1“ bzw. den 

„Deutschtest für Zuwanderer“ erwerben 

Sie durch den Besuch der Integrationskurse 

Deutsch, die in sechs Stufen angeboten werden. 

Über einen Einstufungstest finden Sie 

den für Sie passenden Kurs. Lassen Sie sich 

beraten (Beratungszeiten Seite 3). 

Schichtarbeiter 

Sie können wechseln zwischen Vormittags- 

bzw. Abendkursen, in denen jeweils der 

gleiche Inhalt vermittelt wird. Dies gilt für: 

Englisch 406-2101 und 406-2102 

Spanisch 422-1101 und 422-1102 

Spanisch 422-1106 und 422-1107 

Word Grundkurs 501-052 und 501-053 

Excel Grundkurs 501-061 und 501-062 

Kinderbetreuung 

Die Kinder (ab 2 Jahren) von Kursteilnehmern 

können beim Kinderschutzbund in 

der Hinteren Gasse 54 kostenlos betreut 

werden. 

Die Öffnungszeiten der Kinderbetreuung: 

Dienstag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr 

Samstag von 10 bis 16 Uhr 

Weitere Informationen unter 07321 23550. 

Schwarz ist mehr als eine Farbe – Afrika! 

Februar 

22. Hotel Ruanda. Forum Film: Afrika sehen 201-901 

24. Namibia. Treffpunkt am Vormittag 110-001 

27. Drum Talk. Konzert mit Christoph Haas und Thomas Eyison 207-101 

März 

3. Ruanda. Treffpunkt am Vormittag 110-002 

9. Ein strategisches Integrationssystem der Frauen 

in der Zivilgesellschaft am Beispiel der Diola 103-104 

17. Farbiges Südafrika. Treffpunkt am Vormittag 110-004 

18. Die Weisheit der afrikanischen Religion 109-104 

22. Guelwaar. Forum Film: Afrika sehen 201-902 

April 

6. Un foulard pour Djelila. Lektürekurs Osterferien 408-213 

12. Sansibar Blues, oder: Wie ich Livingstone fand 201-001 

13. Die Geschichte von Comba, dem kleinen Eisvogel 201-002 

14. Südafrika. Treffpunkt am Vormittag 110-007 

17. Eine kurze Reise in die Musik der afrikanischen 

und englischen Liturgie 108-101 

19. Nirgendwo in Afrika. Forum Film: Afrika sehen 201-903 

21. Heimat Madagaskar: Verschwindet das Paradies? 

Treffpunkt am Vormittag 110-008 

28. Was interessiert die Großmächte am afrikanischen Kontinent? 102-002 

Karikaturen aus dem Herzen Afrikas 102-001 

Mai 

5. Von mündlicher zu schriftlicher Sprache: 

eine Balance zwischen Verlust und Realität 101-501 

12. Kongo: Besuch bei Berggorillas und andere Reiseeindrücke 110-011 

17. Die weiße Massai. Forum Film: Afrika sehen 201-904 

19. Südafrika: Auf Safari im Krüger-Nationalpark 110-012 

Juni 

14. Tsotsi. Forum Film: Afrika sehen 201-905 

28. Kulinarische Reise nach Afrika. Die Küche Senegals 307-001

Liebe Leserin, lieber Leser, 

eine Stadt kann heute weniger denn je ein kommunales 

Zentrum für außerschulische Bildung allein finanzieren. 

Auch das Land sieht sich nicht in der Lage, die Höhe seiner 

finanziellen Unterstützung der Volkshochschulen an die 

ihnen beigemessene Bedeutung anzupassen. 

Es ist daher gut und richtig, wenn wir uns besinnen 

auf einen Gedanken, der in den Gründungsjahren der 

deutschen Volkshochschulbewegung lebendig war: Wer in 

seinem Leben das Glück hatte, mehr gelernt zu haben als 

andere, war oftmals bereit, es für ein bescheidenes Entgelt 

denen weiterzugeben, denen es an Wissen mangelte, 

die sich aus eigenem Antrieb heraus weiterbilden wollten, 

aber wenig Geld in ihre Bildung investieren konnten. 

Mein Dank gilt deshalb in besonderer Weise all denen, 

die sich heute als Dozenten in unserer Volkshochschule 

engagieren und zugunsten der Erschwinglichkeit ihrer 

Angebote bescheidene Honorare akzeptieren. 

Wir legen in unserer Stadt großen Wert auf 

Bildungsmöglichkeiten, und Sie wissen das. Auch andere 

Städte sehen unsere Anstrengungen und Entwicklungen 

auf diesem Gebiet als beispielhaft an, z. B. das 

Heidenheimer Modell der Sprachförderung. Mit unseren 

Bildungsangeboten schaffen wir die Voraussetzungen 

für eine generationengerechte Stadtgesellschaft, die den 

Anforderungen der Zukunft gut vorbereitet begegnen kann. 

Dass unsere Volkshochschule diesem Ziel verpflichtet 

ist, zeigt sich auch in der Gliederung des vorliegenden 

Programmheftes: Die Angebote für die Jugend und für 

die Senioren haben eigene Abschnitte bekommen, ebenso 

wie die Kontaktstelle „Ich für uns“, deren aktivierende 

Angebote für alle gedacht sind, die sich in ihrer Freizeit 

für andere engagieren oder dies in Zukunft tun wollen. 

In diesem Sommer werden viele Menschen die Fußball- 

WM in Südafrika beobachten. Die Volkshochschule hat 

zahlreiche Veranstaltungen vorbereitet, die es Ihnen 

ermöglichen, mehr über den faszinierenden Kontinent 

Afrika zu erfahren. Lassen Sie sich einstimmen, nehmen 

Sie Anteil, begegnen Sie Neuem. 

In diesem Sinne grüßt Sie herzlich 

Bernhard Ilg 

Oberbürgermeister 

5

6 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volkshochschule Heidenheim 

Elisabeth M. Asche 

Leitung 

Programmbereiche 1, 2 & 3 

Tel.: 07321 327-4400 

Fax: 07321 327-4411 

elisabeth.asche@heidenheim.de 

Toni Bodenmüller 

Anmeldung und Information 

Assistenz Progammbereich 1 & 3 

Tel.: 07321 327-4430 


Inga Rößner 

Progammbereich 4, 5 & 6 

Tel.: 07321 327-4440 

Fax: 07321 327-4411 

inga.roessner@heidenheim.de 

Barbara Erhard 



Tel.: 07321 327-4430 

Fax: 07321 327-4411 

barbara.erhard@heidenheim.de 

Bernadette Mader 

BAMF Integrationskurse 

Einbürgerungstests 

Tel.: 07321 327-4431 

Fax: 07321 327-4411 

mader@vhs-heidenheim.de 

Miroslava Ingerle 

Buchhaltung und Finanzen, 


Tel.: 07321 327-4410 

Fax: 07321 327-4411 

miroslava.ingerle@heidenheim.de 

Iris Geiger 

Buchhaltung 

BAMF Integrationskurse 

Tel.: 07321 327-4431 

Fax: 07321 327-4411 

geiger@vhs-heidenheim.de 

Renate Maurer 

Hausdienst, Vermietungen 


Tel.: 07321 327-4430 

Fax: 07321 327-4411 

renate.maurer@heidenheim.de 

Technische Hausmeister 

Uwe Rettenberger 

Tel.: 0160 96916416 

Wolfgang Schadagies 

Tel.: 0160 97225827

Veranstaltungsorte der Volkshochschule Heidenheim 

4 Bürgerhaus „Altes Eichamt“ 

Hintere Gasse 60 

89522 Heidenheim 

✵ N 

466 Göppingen 

1 Elmar-Doch-Haus 

2 Meebold-Haus 

Hauptstraße 34 

Grabenstraße 19 



5 Ehemaliges Finanzamt 

Brenzstraße 27 


6 

Wilhelmstraße 

Clichystraße 

6 AOK-Gesundheitszentrum 7 Hellenstein-Gymnasium 

Daimlerstraße 6 

Bahnhofplatz 8 



Bergstraße 

Hintere Gasse 

4 

1 

Hauptstraße 

Olgastraße 

Bahnhofplatz 

Brenzstraße 

3 

2 

5 

7 

3 Rathaus 

Grabenstraße 15 


B 19 

Aalen 

7

8 

1 Welt & Wissen 

101 Geschichte/Zeitgeschichte/ 

Archäologie 

102 Politik 

103 Soziologie 

104 Wirtschaft 

105 Recht 

106 Erziehungsfragen/Pädagogik 

107 Psychologie 

108 Philosophie 

109 Theologie 

110 Länderkunde/Geographie/ 

Geologie 

114 Biologie 

115 Umweltbildung 

116 Verbraucherfragen 

Ich für uns 

100 Zeit zu verschenken! 

Familienpate werden 

104 Vereinsbesteuerung 

105 Vereinsrecht 

106 Lernbegleitung 

114 Nachhaltigkeit im Kindergerten 

200 Schulung für Lesepaten 

300 Umgang mit Menschen mit Demenz 

510 Stimm- und Sprechschulung 

Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen 

512 Zeitmanagement im Ehrenamt 

2 Kultur & Gestalten 3 Ruhe & Bewegung 

200 Fächerübergreifende Kurse 

201 Literatur/Theater/Film 

203 Kunst/Kulturgeschichte 

204 Bildende Kunst 

205 Malen/Zeichnen/Drucktechniken 

206 Plastisches Gestalten 

207 Musik 

208 Musikalische Praxis 

209 Tanz 

211 Medienpraxis 

212 Werken 

300 Gesundheitsforum/Bündnis gegen 

Depression/Augentraining 

301 Autogenes Training/Yoga/Entspannung 

302 Gymnastik/Bewegung/Körpererfahrung 

304 Erkrankungen/Heilmethoden 

305 Gesundheitspflege/Erste Hilfe/ 

Krankenpflege 

307 Gesunde Ernährung/Kochen 

Junge vhs vhs für Senioren 

107 Das Lernen lernen 

200 „Knigge“ 

201 Literatur/Theater/Filme 

212 Werken 

301 Autogenes Training 

302 Kids WingTsun 

307 Schlüsselkinder können kochen 

400 Englisch/Französisch/Russisch 

500 Rund um den PC 

506 WirtschaftsWissen 

600 Schulabschlüsse 

107 Sich regen bringt segen 

205 Malen/Zeichnen 

209 Tanzen 



305 Gesundheitspflege/Erste Hilfe/Krankenpflege 

400 Englisch/Spanisch 

500 Rund um den PC

4 Sprachen & Sprechen 

401 Arabisch 

402 Chinesisch 

403 Dänisch 

404 Deutsch als Fremdsprache/BAMF 

406 Englisch 

408 Französisch 

409 Italienisch 

410 Japanisch 

412 Neugriechisch 

417 Polnisch 

418 Portugiesisch 

419 Russisch 

420 Schwedisch 

421 Serbokroatisch 

422 Spanisch 

425 Ungarisch 

427 Vietnamesisch 

5 Arbeit & Beruf 

500 Medienqualifizierung für Erzieher 

501 IuK-Grundlagen 

504 Büropraxis 

505 Finanzbuchführung 


509 Organisation/Management 

510 Kommunikation/Rhetorik 

513 Mitarbeiterführung 

514 Knigge für den Beruf 

515 Existenzgründung 

Inhalt in der Übersicht 

10 Einzelveranstaltungen – 

Kalendarische Übersicht 

Exkursionen/Reisen 


25 Kultur & Gestalten 

35 Ruhe & Bewegung 


50 vhs-Sprachenschule 

51 Sprachberatung 


79 Abschlüsse & Zertifikate 

82 Ich für uns 

84 junge vhs 

88 vhs für Senioren 

92 Regionale Kursleiterfortbildung 

94 Allgemeine Geschäftsbedingungen 

96 Kalender Herbst & Winter 2009/2010 

97 Anmeldeformulare 

themenwunsch@vhs-heidenheim.de 

6 6 Abschlüsse 

601 Einbürgerungstest 

604 Deutschtest für Zuwanderer/ 

Zertifikat Deutsch B1/B2 

605 Deutsch für die Prüfung 

606 Englisch für die Prüfung 

612 Mathematik für die Prüfung 

9 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

Ich für uns 

junge vhs 

vhs für 

Senioren

10 

Einzelveranstaltungen Frühjahr/Sommer 2010 

Februar 

22. 20:00 Hotel Ruanda. Forum Film 201-901 

23. 19:00 Die römische Reiterei am Limes. 

Studienkreis Archäologie 101-401 

24. 10:00 Namibia. Treffpunkt am Vormittag 110-001 

24. 19:30 Die Pyramiden des Mittleren Reiches 101-301 

25. 17:00 Familienpate - ist das was für mich? 100-110 

25. 19:30 Endlich schmerzfrei mit LnB Motion 304-201 

25. 20:00 Bündnis gegen Depression: Vincent van Gogh 300-101 

26. 18:00 Table Ronde 408-801 

27. 20:00 Drum Talk. Percussion-Masters in Concert 207-101 

März 

2. 19:30 Die Geheimnisse des achtsamen Dialogs/ 

die Kunst, miteinander zu denken 108-001 

3. 10:00 Ruanda. Treffpunkt am Vormittag 110-002 

3. 19:00 Energieberatung & Wohnhausmodernisierung 115-202 

4. 19:30 Restless-Legs-Syndrom: „Zappelbeine“ 300-001 

5. 19:00 China Blue. Dokumentarfilm 102-301 

9. 19:30 Strategisches Integrationssystem der Frauen 103-104 

10. 10:00 Götter - Tempel - Pagoden. 


10. 19:30 Zwischen Risiko und Rendite 104-101 

1 1. 19:00 Das ideale Heizsystem ... gibt es nicht! 115-204 

12. 17:30 Englischer Filmabend: 

Billy Elliot/Slumdog Millionaire 406-002 

16. 19:00 Nachbau eines römischen Lastkrans. 

Studienkreis Archäologie 101-402 

17. 10:00 Farbiges Südafrika. Nelson Mandela: 

„Eine Welt in einem Land“ 110-004 

17. 16:00 Gut bei Kasse 104-103 

18. 19:00 Haftung und Versicherungsschutz in Vereinen 105-102 

18. 19:30 Die Weisheit der afrikanischen Religion 109-104 

22. 20:00 Guelwaar. Forum Film 201-902 

24. 10:00 Südamerika. Treffpunkt am Vormittag 110-005 

24. 19:30 Echnaton, Sonnenkönig 101-302 

25. 19:00 Risiken des Sponsoring für Vereine 105-103 

25. 19:30 Augen: Brille, Kontaktlinsen, Laser 300-002 

26. 19:00 Folgen und Auswege aus der Finanzkrise 102-201 

31. 10:00 Liparische Inseln. Treffpunkt am Vormittag 110-006 

April 

9. 18:00 Konzert für Klavier und Flöte 109-101 

9. 20:00 Stirb und werde! 109-102 

12. 20:00 Sansibar Blues. Autorenlesung 201-001 

13. 09:00 Die Geschichte von Comba, dem kleinen Eisvogel 201-002 

13. 19:00 Diavortrag: „Worauf stehen wir? - 

Archäologische Ausgrabungen 101-201 

13. 19:30 Sind Fotovoltaik-Freiflächenanlagen nötig? 115-101 

14. 10:00 Vom Kap der Guten Hoffnung nach Durban 110-007 

14. 19:30 Die Hyksos in Ägypten 101-303 

15. 19:30 Depression und Suizidalität 300-102 

1 9. 20:00 Nirgendwo in Afrika. Forum Film 201-903 

21. 10:00 Madagaskar. Treffpunkt am Vormittag 110-008 

21. 19:00 Grundlagen der Vereinsbesteuerung 104-201 

21. 19:00 Einführung in das Finanzwissen 104-105 

22. 19:30 Behandlung der Depression ohne Medikamente? 300-103 

23. 19:00 Der Marsch in die EU-Diktatur 102-302 

28. 10:00 Indiens faszinierende Architektur. 


2 8. 19:30 Das Interesse der Großmächte 

am afrikanischen Kontinent 102-002 

29. 19:30 Hautkrebs: Vorsorge und Früherkennung 300-003 

Mai 

4. 09:30 Zeit zu verschenken! 100-101 

5. 10:00 Die Wachau. Treffpunkt am Vormittag 110-010 

5. 19:30 Von mündlicher zu schriftlicher Sprache 101-501 

6. 19:30 Evolutionspädagogik®: 

Kinder verstehen - Erziehung meistern 106-002 

7. 17:30 Französischer Filmabend: 

Chocolat/Die fabelhafte Welt der Amélie 408-001 

10. 19:30 Trauma - Depression - Resilienz 300-104 

11. 19:30 Lohnen sich Kleinwindkraftanlagen hierzulande? 115-102 

12. 10:00 Kongo. Treffpunkt am Vormittag 110-011 

12. 19:30 Kleopatra 101-304 

17. 20:00 Die weiße Massai. Forum Film 201-904 

19. 10:00 Südafrika. Auf Safari im Krüger-Nationalpark 110-012 

20. 19:30 Pubertät: 

Wenn Eltern ihre Kinder nicht mehr verstehen 300-004 

21. 19:00 Eine andere Welt ist möglich 

Kampf um Amazonien. Film 102-303 

Juni 

10. 16:30 Zeit zu verschenken! 100-102 

11. 17:30 Italienischer Filmabend: Das Leben ist schön 409-001 

1 4. 20:00 Tsotsi. Forum Film 201-905 

17. 19:30 Phobien. Wie überwinde ich meine Ängste? 300-005 

Juli 

8. 19:30 Sportverletzungen - was tun? 300-006 

16. 17:30 Spanischer Filmabend: Buena Vista Social Club/ 

Die Liebe in Zeiten der Cholera 422-001 

September 

16. 19:30 Schwangerschafts- und Wochenbettdepression 300-105 

23. 19:30 (Kurzzeitig) entfallene Erinnerungen 300-007 

Exkursionen/Studienreisen 

Mai 

9. 08:45 Literatur-Reise nach Ansbach 201-202 

11. 10:00 Museum Deutscher Fayencen Schloss Höchstädt 203-001 

Juni 

6. 06:00 Exkursion zu den Stadtbahnen 

Heilbronn und Karlsruhe 155-103 

12. 14:00 Botanische Führung im Donau-Auwald 114-103 

17. 07:00 Metropole Ruhr: Kulturhauptstadt 2010 110-112

Foto © Johannes Stolz 


101 Geschichte/Zeitgeschichte/ 

Archäologie 

102 Politik 

103 Soziologie 

104 Wirtschaft 

105 Recht 

106 Erziehungsfragen/Pädagogik 

107 Psychologie 

108 Philosophie 

109 Theologie 

110 Länderkunde/Geographie/ 

Geologie 

114 Biologie 

115 Umweltbildung 

116 Verbraucherfragen 

11 

1

12 


101-004 

Familien- und Wappenkunde 

Seminar in 10 Kapiteln 

Martin Kreder 

Die Erforschung der Familiengeschichte ist 

ein faszinierendes Thema. In diesem Seminar 

erfahren Sie, wie Sie Ihre eigenen Vorfahren 

finden, welche Quellen Ihnen zur Verfügung 

stehen, ob es überhaupt Familienwappen 

bürgerlicher Familien gibt, warum es 

Familiennamen gibt und wie der eigene 

entstanden sein könnte. Sie erhalten eine 

Einführung in die Welt der Genealogie und 

der Heraldik und lernen praktische Arbeitsmethoden 

und Beispiele in verschiedenen 

Kapiteln kennen: Einführung in die Familienkunde; 

Personengeschichtliche Quellen 

(Kirchen- und Standesregister); Praktisches 

Arbeiten; Weitere Quellen (von der Türkensteuerliste 

bis zum Kirchenbuch); Archive 

und deren Benutzung; Hilfsmittel beim 

praktischen Arbeiten; Leseübungen; Genealogische 

Darstellungsformen; Veröffentlichungen; 

Namenskunde, Wappenkunde; 

Computerprogramme und Internet. In der 

Kursgebühr ist ein Manuskript enthalten. 

Mittwoch, 14.4.2010, 10-12 Uhr 

Donnerstag, 15.4.2010, 10-12 Uhr 

2 Termine; 5 USt.; 20 Euro 

(inkl. 5 Euro Lernmittelgebühr) 

Museum Schloss Hellenstein, Zeughaus 

Teilnehmer/-innen: 6-10 

Anmeldeschluss: 7.4.2010 

In Zusammenarbeit mit dem Heimat- und 

Altertumsverein Heidenheim 

101-201 

Worauf stehen wir? 

Archäologische Ausgrabungen im Jahr 2009 

Dr. Peter Knötzele 

Seit 1998 wird der Fürsamen in Schnaitheim 

archäologisch untersucht und die einstigen 

Siedlungsstrukturen werden dokumentiert. 

Diese setzen in der Jungsteinzeit ein und 

reichen bis in die frühalamannische Zeit. 

Auch 2009 wurden die Untersuchungen 

fortgesetzt. Der Schwerpunkt lag auf der 

frühalamannischen Zeit. Der Fürsamen 

verstand es auch dieses Mal zu überraschen. 

Auch in der Ploucquetstraße, etwa 150 m 

südöstlich des einstigen römischen Kastells, 

stand den Archäologen eine rund 2000 m 2 

große Fläche zur Verfügung, in der man die 

römische Straße vermutete. Bereits zu Beginn 

dieser Untersuchungen in der einstigen 

römischen Zivilsiedlung traten eindeutige 

römische Befunde zutage, die erkennen 

ließen, dass man auch nördlich der Alpen zu 

leben verstand. In diesem Diavortrag werden 

die archäologischen Ausgrabungen des 

vergangenen Jahres vorgestellt. 

Dienstag, 13.4.2010, 19-20:30 Uhr 

Eintritt frei; Schloss Hellenstein, Zeughaus 

In Zusammenarbeit mit dem Heimat- und 

Altertumsverein Heidenheim, Museum 

Schloss Hellenstein und Förderverein Museum 

im Römerbad Heidenheim e. V. 

101-301 

Die Pyramiden des Mittleren Reiches 

Ulrike Stich, Archäologin 

Die Pharaonen der 12. ägyptischen Dynastie 

(ca. 2137-1781 v.Chr.) griffen Traditionen 

des Grabbaus aus dem Alten Reich auf und 

errichteten sich an verschiedenen Orten 

große Pyramiden, die jedoch fast vollständig 

aus Lehmziegeln gebaut wurden und nicht 

aus Stein. Amenemhet III. hatte dabei mit 

denselben Schwierigkeiten zu kämpfen wie 

Pharao Snofru am selben Ort fast 750 Jahre 

zuvor: Der Untergrund gab nach und zwang 

den König zum Bau einer weiteren Pyramide. 

Mittwoch, 24.2.2010, 19:30-21 Uhr 

3 Euro; Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal 

In Zusammenarbeit mit dem Naturkundeverein 

Heidenheim 

101-302 

Echnaton, Sonnenkönig 


Echnaton dürfte neben Tutanchamun und 

Ramses II. der bekannteste ägyptische 

Pharao sein. Dies verdankt er wohl einerseits 

seiner Gemahlin Nofretete, die mit ihrer Büste 

Unsterblichkeit erlangte, und andererseits 

seinen radikalen Reformen in Religion und 

Kunst, die diese Epoche in der Geschichte 

Ägyptens so einzigartig machen. 

Mittwoch, 24.3.2010, 19:30-21 Uhr 


101-303 

Herrscher der Fremdländer: 

Die Hyksos in Ägypten 


In der sogenannten Zweiten Zwischenzeit 

(ca. 1648-1550 v.Chr.) gelang es einer Bevölkerungsgruppe, 

die die Ägypter heka chasut, 

„Herrscher der Fremdländer“ nannten, 

auf Grund instabiler politischer Verhältnisse, 

die Macht in Unterägypten zu ergreifen. Die 

genaue Herkunft dieser Gruppe ist nach wie 

vor ungeklärt, Hinweise deuten aber auf den 

syro-palästinischen Raum hin. Einige Pharaonennamen 

dieser Zeit sind semitischen Ursprungs. 

Die Hyksos führten unter anderem 

den Pferdestreitwagen in Ägypten ein und 

manch ein Forscher möchte diese Zeit mit 

Begebenheiten aus dem Alten Testament in 

Verbindung bringen. 

Mittwoch, 14.4.2010, 19:30-21 Uhr 


In Zusammenarbeit mit dem Naturkundeverein 


101-304 

Kleopatra 


Kleopatra VII., letzte Königin aus dem Ptolemäergeschlecht, 

versuchte verzweifelt und 

mit allen Mitteln, ihre Macht zu erhalten 

und ihr Reich Ägypten vor den Römern zu 

bewahren. Ihre Verbindungen mit Julius 

Caesar und Marcus Antonius konnten sie 

aber letztendlich nicht vor dem Schicksal 

bewahren, Rom war mächtiger. 

Mittwoch, 12.5.2010, 19:30-21 Uhr 


Der Studienkreis Archäologie bietet allen an 

Archäologie Interessierten ein Forum des 

Informationsaustausches. In lockerer Runde 

werden Methoden und Ergebnisse aus allen 

Bereichen des archäologischen Forschens 

vorgestellt und diskutiert. Zu diesem Zweck 

werden Wissenschaftler von Universitäten, 

Museen und Denkmalschutzbehörden 

als Gastreferenten eingeladen. Einen 

Schwerpunkt des Studienkreises bildet die 

regionale Vor- und Frühgeschichte. Darüber 

hinaus werden aber auch allgemeine kulturgeschichtliche 

Themen aus der antiken 

Welt aufgegriffen. Ermäßigter Eintritt für 

Mitglieder des Fördervereins (1 Euro)

101-401 

„Treue Diener des Imperiums“: 

Die römische Reiterei am Limes 

Studienkreis Archäologie I 

Dr. Martin Kemkes, Archäologe 

In den Grenzprovinzen des römischen Reiches 

an Rhein und Donau galt die Reiterei 

als einer der wichtigsten Faktoren römischer 

Machtpolitik. Ihre Schnelligkeit und große 

Reichweite machten sie nicht nur im Kriegsfall 

unentbehrlich, sondern wiesen ihr auch 

in Friedenszeiten mit dem Patrouillendienst 

in der Grenzzone entscheidende Aufgaben 

zu. Diese Bedeutung spiegelt sich in der zum 

Teil prunkvollen Bewaffnung der Reitersoldaten 

ebenso wider wie in ihren Selbstdarstellungen 

auf den Reitergrabsteinen. Der 

Vortrag beleuchtet zunächst die historische 

Entwicklung der Reiterei von der römischen 

Republik bis zum Beginn der Spätantike, 

wobei besonders die Integration von Reitersoldaten 

aus unterworfenen Stämmen 

und Völkerschaften im Vordergrund steht. 

Danach geht es um das Selbstverständnis 

der Soldaten, das sich im Bildprogramm des 

kämpfenden Reiters widerspiegelt und zu 

einem der wichtigsten Motive der römischen 

Siegesideologie wurde Der dritte Teil des 

Vortrags behandelt schließlich den Alltag 

der Reitersoldaten am Limes und nicht 

zuletzt im Kastell Heidenheim. Neben den 

Themen Bewaffnung und Ausrüstung sowie 

Unterkünfte und Verpflegung geht es dabei 

vor allem auch um den taktischen Einsatz 

der Reiterei als treue Diener des Imperiums. 

Dienstag, 23.2.2010, 19-20:30 Uhr 


101-402 

Antike Technik im Experiment: 

Nachbau eines Lastkrans 

für das Museum im Römerbad 

Studienkreis Archäologie II 

Eine Schülergruppe des Werkgymnasiums 

arbeitet im Rahmen ihres ingenieurwissenschaftlich-praktischen 

Kurses an der 

Rekonstruktion eines römischen Lastkrans. 

Die Ergebnisse ihrer Arbeit bilden die Grundlage 

für den Nachbau eines verwendbaren 

Krans im Maßstab 1:1, der seinen Platz im 

Museum im Römerbad finden wird. Zunächst 

wurden Konstruktionsskizzen und -pläne 

möglicher Kranvarianten verfasst, dann 

wurden anhand von Modellen Experimente 

zur Belastbarkeit durchgeführt, um zu ermitteln, 

welcher Krantyp unter Verwendung 

originalgetreuer Materialien und Bauweisen 

für das Museum rekonstruiert werden 

kann. Ausgehend von den theoretischen 

Grundlagen und den damaligen technischen 

Möglichkeiten schildern die Schüler die 

Erfahrungen, die sie bei der praktischen 

Umsetzung ihres Vorhabens gemacht haben. 

Dabei wird auch ein Blick auf das antike 

Quellenmaterial geworfen, das wichtige 

Informationen über ein faszinierendes Kapitel 

der Technikgeschichte enthält, welches 

die Errichtung antiker Monumentalbauten 

überhaupt erst möglich gemacht hat. 

Dienstag, 16.3.2010, 19-20:30 Uhr 


In Zusammenarbeit mit dem Förderverein 

Museum im Römerbad Heidenheim e.V. 

101-501 

Von mündlicher zu schriftlicher Sprache: 

eine Balance zwischen Verlust und 

Realismus 

Dr. Odile Tendeng-Weidler 

„Mit jedem alten Menschen, der in Afrika 

stirbt, ist es, als verbrenne eine ganze 

Bibliothek.“ Mit diesem Ausspruch macht 

Amadou Hampâté Bâ‚ deutlich aufmerksam 

auf den riesigen Wissensschatz, den die 

mündliche Überlieferung birgt. Es scheint so, 

als sei die Verschriftlichung der mündlichen 

Sprachen und der Traditionen, die mündlich 

übermittelt werden, ein notwendiges Mittel 

zum Erhalt und zur Bewahrung einer Identität. 

Doch mit der Einführung der kolonialen 

Schriftsprachen sowie der Transkription der 

afrikanischen Sprachen hat das Interesse 

an der Überlieferung stets nachgelassen. 

Die Einführung einer Sprache in Schriftform 

ändert etwas in der Tradition der Sprache. 

Kann man dann noch von wirksamem 

Schutz sprechen, wenn man weiß, dass die 

Verschriftlichung selbst viele Veränderungen 

in der Sprache mit sich bringt? 

Mittwoch, 5.5.2010, 19:30-21 Uhr 


Karikatur © gado 

102-001 

Karikaturen aus dem Herzen Afrikas 

Ausstellung 

Ehemaliges Finanzamt, Brenzstr. 27 

102-002 

Was interessiert die Großmächte der Welt 

am afrikanischen Kontinent? 

Prof. Dr. Kocra Lossina Assoua 

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich 

keine westliche oder asiatische Großmacht 

für den afrikanischen Kontinent interessiert, jedenfalls 

nicht aus wirtschaftlichen Gründen. 

Aufgrund seiner geopolitischen Stellung war 

Afrika bis Ende der 1980er-Jahre „Schlachtfeld“ 

der Großmächte. Auch danach war 

der Blick auf den afrikanischen Kontinent 

von negativen Bildern geprägt: Dürrekatastrophen, 

Bürgerkriege, Flüchtlingsdramen, 

Völkermorde, Apartheidpolitik, HIV/AIDS, 

politische Instabilität. Seit einigen Jahren 

hat sich allerdings die Perspektive gewandelt. 

Afrika ist heute interessant geworden 

für die Großmächte, die ihre Interessensphäre 

erweitern wollen. Die Rohstoffpreise, 

die zunehmende Ressourcenknappheit, der 

enorme Rohstoffreichtum scheinen die Aufmerksamkeit 

und die Begehrlichkeit der USA, 

der EU und Chinas geweckt zu haben. Das 

zunehmende Interesse dieser drei Großmächte 

drückt sich in ihrer Partnerschaft 

mit dem afrikanischen Kontinent aus. 

Der Vor-trag stellt ihre unterschiedlichen 

entwicklungspolitischen Ansätze, die Unterschiede 

und Gemeinsamkeiten dar. Prof. Assoua 

erläutert, welche Partnerschaft die besten 

Entwicklungschancen für Afrika bietet. 

Mittwoch, 28.4.2010, 19:30-21 Uhr 


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102-102 

Wenn einer eine Reise tut 

Interkulturelles Seminar für Wegfahrer und 

Daheimbleibende 

Dr. Irene Pill 

Urlaub, Studienaufenthalt, Job im Ausland? 

Die Koffer sind gepackt und Sie haben alles 

dabei? Neben Zahnbürste und Reiseführer 

benötigen Sie interkulturelle Kompetenz. 

Diese Schlüsselqualifikation ist unerlässlich, 

wenn Sie bereichernde und erfolgreiche 

Begegnungen mit Menschen anderer 

Kulturen erleben wollen. In diesem Seminar 

finden Sie eine breit gefächerte Einführung 

in interkulturelle Fragestellungen. Es stellt 

Kulturmodelle vor, analysiert die Kulturgebundenheit 

menschlichen Denkens, Fühlens 

und Handelns, fragt nach dem „Eigenen und 

Fremden“, beleuchtet Stereotype und untersucht 

die Möglichkeiten interkulturellen 

Dialogs. Wir vergleichen unsere eigenen 

kulturellen Prägungen mit den Werten, 

Normen und Verhaltensweisen anderer. 

Dabei geht es weniger um einen internationalen 

Business-Knigge für gutes Benehmen. 

Wichtiger sind tiefer gehendes interkulturelles 

Wissen, interkulturelle Sensibilität und 

interkulturelle Handlungskompetenz. Damit 

erhalten Sie Modelle an die Hand für die 

Annäherung an unterschiedliche Kulturen 

und entwickeln interkulturelle Kompetenzen 

für ein konstruktives Miteinander. Über 

Filme, Fragebögen, Übungen, Diskussionen, 

Rollenspiele und Präsentationen nähern Sie 

sich diesem Thema. 

samstags, ab 13.3.2010, 9-17:30 Uhr 


Elmar-Doch-Haus, Raum 31 



102-201 

Folgen und Auswege aus der Finanzkrise 

Pedram Shayar, Politologe 

Der Kapitalismus befindet sich in seiner 

größten Krise, und dennoch beginnen die 

neoliberalen Eliten bereits wieder weitgehend 

ungestört mit seiner Reparatur. 

Pedram Shayar, Politologe, Mitglied des 

Koordinierungskreises von Attac Deutschland, 

skizziert die bereits eingetretenen 

und die noch zu befürchtenden massiven 

Auswirkungen der Finanzkrise und versucht, 

mögliche Auswege aus diesem Dilemma 

aufzuzeigen. 

Freitag, 26.3.2010, 19-20:30 Uhr 


In Zusammenarbeit mit attac Heidenheim 

102-301 

China Blue 

Dokumentarfilm über die Bekleidungsindustrie 

China Blue nimmt Sie in eine Bluejeans- 

Fabrik mit, in der Jasmin und ihre Freunde 

täglich um ihr Überleben in einer brutalen 

Arbeitswelt kämpfen. Als ein europäischer 

Großkunde dann noch 24-Stunden- 

Schichten fordert, wird eine Konfrontation 

unausweichlich. 

Dieser mehrfach auf Filmfestivals ausgezeichnete 

Film bietet - heimlich in China unter 

schwierigen Bedingungen aufgenommen 

- einen Einblick in die menschenverachtende 

Welt der heutigen Bekleidungsindustrie. 

(Teddybear Films 2006) 

Freitag, 5.3.2010, 19-21:15 Uhr 



102-302 

Der Marsch in die EU-Diktatur 

Film 

Angesichts der Details des Lissabonner 

Vertrages spricht der renommierte Staatsrechtler 

Prof. Schachtschneider davon, 

dass sich Deutschland auf dem Weg in eine 

Brüsseler Diktatur befindet. Er sieht das im 

Grundgesetz festgelegte Recht auf Widerstand 

erfüllt. Nach seiner Auffassung geht 

durch diesen Vertrag der Marsch in den 

EU-Einheitsstaat und die Auflösung der nationalen 

Souveränität weiter. Zu den weitgehenden 

Befugnissen, welche die EU bislang 

an sich gezogen hat, steht im Urteil der 

Karlsruher Verfassungsrichter kein kritisches 

Wort. Warum lassen die Karlsruher Richter 

die Machtentfaltung des Europäischen 

Gerichtshofes zu? 

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider 

ist einer der wenigen Kenner des Brüsseler 

Ermächtigungsgesetzes und Kläger vor dem 

bundesdeutschen und dem österreichischen 

Verfassungsgericht gegen den Lissabonner 

Vertrag. 

Freitag, 23.4.2010, 19-21:15 Uhr 

Eintritt frei; Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal 


102-303 

Eine andere Welt ist möglich 

Kampf um Amazonien. Dokumentarfilm 

1989 ging die Indianerin Tuira Kayapo mit 

einer Machete auf den Repräsentanten des 

Energiekonzerns Eltrobras los. Denn der Lebensraum 

der Einheimischen sollte zerstört 

werden, um mithilfe eines Megastaudamms 

preiswerte Energie gewinnen zu können. 

Damals konnte das Projekt verhindert werden. 

Doch jetzt will die Regierung es endlich 

durchsetzen. 

Dieser neue Dokumentarfilm des Frankfurter 

Regisseurs Martin Keßler zeigt den 

Kampf der Indios gegen die Zerstörung des 

Amazonas-Urwaldes durch Globalisierung 

und neue Megastaudämme, das Weltsozialforum 

in der Amazonasstadt Belém (Januar 

2009) und die Idee von einer anderen Welt. 

Freitag, 21.5.2010, 19-21:15 Uhr 



103-104 

Ein strategisches Integrationssystem 

der Frauen in der Zivilgesellschaft am 

Beispiel der Diola 


Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Eine 

Frau zu sein bedeutet immer, Gast zu sein“. 

Die Rolle der Frau in der Gesellschaft der 

Diola ist keine Selbstverständlichkeit, sondern 

fordert dieses von ihnen entwickelte 

strategische Integrationssystem. Denn 

durch ihr Einheiraten in den männlichen 

Clan des Dorfes bilden sie keine natürliche 

Gemeinschaft, die grundlegende Strukturen 

hat. Es ist die Herausforderung an sie, sich 

zu organisieren, um selbst für ihren Platz in 

dieser Gesellschaft zu sorgen. 

Dienstag, 9.3.2010, 19:30-21 Uhr 


104-101 

Zwischen Risiko und Rendite 

Aspekte einer Geldanlage 

Marcus Wittcamp 

Auf sicherem Boden oder auf glattem Parkett? 

Sparer müssen sich bei ihrer Geldanlage 

genau überlegen, auf welche Aspekte 

der Geldanlage sie besonderen Wert legen. 

Neben der Rendite stehen Sicherheit und 

Liquidität zur Wahl. Dieses klassische 

Dreieck kann um den Aspekt der Nachhaltigkeit 

ergänzt werden. Doch wer sein Geld 

gut anlegen möchte, sollte nicht nur den

Markt verstehen, sondern auch die eigenen 

Bedürfnisse genau kennen. 

Mittwoch, 10.3.2010, 19:30-21 Uhr 


104-102 

Frauen sorgen für sich selbst (vor) 

Susanne Pitz 

Die moderne Gesellschaft setzt immer mehr 

auf die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung 

der Frauen. So wird auch in Bezug auf 

Rente und Unterhaltszahlungen zunehmend 

davon ausgegangen, dass Frauen in der Lage 

sind, für sich selbst zu sorgen. Daher ist 

der Aufbau eines eigenen Vermögens und 

die Planung der eigenen Altersvorsorge für 

die Frauen von heute ein Muss. In diesem 

Kurs erfahren Sie, wie Sie Ihre Finanzen 

planen und Geld zur Seite legen können. Wir 

besprechen die möglichen Anlagearten und 

erarbeiten Strategien zum Vermögensaufbau. 

Sie können berechnen, wie viel später 

bei der Rente fehlt und wie man diese Lücke 

schließen kann. Dieser Kurs lohnt sich, auch 

wenn Sie kein eigenes Geld verdienen. 


1 Termin; 4 USt.; 16 Euro 

Ehem. Finanzamt, Raum 207 



104-103 

Gut bei Kasse 

Finanzplanung für junge Menschen 

Marcus Wittcamp 

Geld hat man meistens nicht genug - vor 

allem nicht als junger Mensch, wenn die 

finanziellen Quellen noch nicht so ergiebig 

sind. Die Wünsche und Verlockungen, aber 

auch die finanziellen Verpflichtungen steigen 

mit zunehmendem Alter. Umso wichtiger ist 

es, mit einem klugen Budgetmanagement 

frühzeitig den richtigen Umgang mit Geld zu 

erlernen. Wer einige Grundregeln beachtet, 

wird dauerhaft seine Finanzen gut im Griff 

haben. 

Mittwoch, 29.3.2010, 18-19:30 Uhr 

Eintritt frei; Ehem. Finanzamt, Raum 206 

104-104 

Riester, Rürup, betriebliche Altersvorsorge 

Welche Zusatzvorsorge passt zu Ihnen? 

Susanne Pitz 

Riester-Rente, Rürup-Rente, betriebliche 

Altersvorsorge - diese Begriffe kennt mittlerweile 

jeder. Wissen Sie aber auch, was genau 

hinter diesen Vorsorgeprodukten steckt? 

Kennen Sie deren genaue Besonderheiten 

und Vorteile? In diesem Vortrag erfahren 

Sie, was genau sich hinter der staatlich geförderten 

Altersvorsorge verbirgt. In diesem 

Seminar werden die einzelnen Produktvarianten 

und Einsatzmöglichkeiten besprochen, 

damit Sie beurteilen können, was für Sie das 

Geeignete ist. 

Mittwoch, 24.3.2010, 19-21:15 Uhr 





104-105 

Einführung in das Finanzwissen 

Susanne Pitz 

Wie funktionieren die Finanzmärkte? Warum 

fallen die Anleihenkurse, wenn die Zinsen 

steigen? Welchen Einfluss hat die Inflation? 

Was geschieht an der Börse? Erfahren Sie 

mehr über grundlegende Zusammenhänge 

von Wirtschafts- und Kapitalmärkten und 

über Geldanlagemöglichkeiten. 

Mittwoch, 21.4.2010, 19-21:15 Uhr 

12 Euro; Ehem. Finanzamt, Raum 14 


104-106 

Den Finanzberater verstehen 

Grundtypen von Anlageprodukten 

Susanne Pitz 

Wer kennt das nicht - ob beim Arzt oder 

beim Finanzberater, oft versteht man gar 

nicht, was Spezialisten eigentlich sagen 

wollen. In diesem Kurs lernen Sie Fachbegriffe 

zu Geldanlage und Anlageformen 

kennen, damit Sie Ihrem Berater in Zukunft 

auf Augenhöhe begegnen können. 

Donnerstag, 6.5.2010, 19-21:15 Uhr 





104-107 

Vermögensaufbau und -planung für 

Berufanfänger 

Susanne Pitz 

Der Studienabschluss ist geschafft, den 

ersten Job hat man auch in der Tasche 

und spätestens jetzt ist man selbst für 

sich verantwortlich. Was bedeutet das für 

Berufsanfänger in finanzieller Hinsicht? 

Welche Versicherungen muss ich nun 

selbst abschließen? Sollte ich etwas für die 

Altersvorsorge tun oder zuerst lieber mein 

Geld ausgeben? All diese Fragen stellen sich 

jungen Leuten, die ins Berufsleben einsteigen. 

In diesem Vortrag erhalten Sie einen 

Überblick über die Dinge, die Sie unbedingt 

machen müssen, und über Möglichkeiten, 

die Finanzen langfristig zu planen. 

Mittwoch, 16.6.2010, 19-21:15 Uhr 





105-104 

Geringfügige Beschäftigung, heißt das 

auch geringfügige Rechte und Pflichten? 

Birgit Wiedenmann, Rechtsanwältin 

(Arbeits- und Wirtschaftsrecht) 

Haben Mitarbeiter in Mini- oder Midijobs 

Anspruch auf einen Arbeitsvertrag und was 

ist darin zu regeln? Haben sie Anspruch auf 

Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall oder 

Urlaub? Müssen sie einen „gelben Zettel“ bei 

Krankheiten abgeben? Wie sieht es aus mit 

der Kombination von mehreren Beschäftigungen? 

Wie können geringfügig Beschäftigte 

etwas für ihre Rente tun? Welche 

Vor- und Nachteile sind abzuwägen? Diese 

und weitere Themen rund um den Minijob 

werden in diesem Seminar angesprochen, 

gerne geht die Dozentin auf allgemeine Fragen 

zum Thema geringfügige Beschäftigung 

näher ein. 

Freitag, 26.2.2010, 18-21 Uhr 





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105-106 

Gibt es Gleichberechtigung 

nach der Einführung des Allgemeinen 

Gleichbehandlunsgesetzes? 



Die Referentin informiert Sie über Ihre 

Rechte im Arbeitsleben „zwischen Vorstellungsgespräch 

und Kündigung“. 

Freitag, 12.3.2010, 18-21 Uhr 





105-108 

Work-Life-Balance: Vereinbarkeit von 

Familie und Beruf 

Das Recht zur Reduzierung der Arbeitszeit 

generell und in der Elternzeit 



Welche Frau wünscht sich nicht eine auf 

sie zugeschnittene Musterlösung, wie die 

„K“-Fragen (Kinder, Karriere und Küche) 

unter einen Hut zu bringen sind? Oft haben 

auch Männer den Wunsch, mehr Zeit für ihre 

Familie übrig zu haben. Wie kann Zeit für 

die pflegebedürftigen Eltern gewonnen werden? 

In diesem Seminar werden rechtliche 

Möglichkeiten beleuchtet und analysiert, 

die Beschäftigte nach § 8 Teilzeit- und 

Befristungsgesetz und nach § 15 Bundeserziehungsgeldgesetz 

haben. Die Referentin 

erläutert, welche Möglichkeiten man hat, 

wo Grenzen gesetzt sind und wie man seine 

Rechte durchsetzen kann. 

Freitag, 16.4.2010, 18-21 Uhr 





106-002 

Evolutionspädagogik®: Kinder verstehen - 

Erziehung meistern 

Tosca Zastrow-Schönburg, Lernberaterin für 

praktische Pädagogik 

Sobald man ein Kind hat soll, man urplötzlich 

erziehen und alles dabei richtig machen. 

Erziehung ist so schwierig, da es kein 

Patentrezept gibt. Schnell entstehen Fragen 

und Unsicherheiten. Die Referentin, Evolutionspädagogin 

und Lernberaterin für Praktische 

Pädagogik und Coaching, thematisiert 

den Zusammenhang von frühkindlicher 

Entwicklung und Erziehung und geht dabei 

auf Fragen ein, etwa warum Kinder Struktur 

brauchen und wie der Erziehende die richtigen 

Grenzen setzt, woher Entwicklungsprobleme 

bei Kindern kommen, wie man 

die motorische und soziale Entwicklung bei 

Kindern fördern kann, wie Verhaltensauffälligkeiten 

einzuordnen sind, welche Ursachen 

Erziehungsprobleme haben und wie man 

helfen kann. Die Referentin will den Druck 

aus diesem Thema nehmen. Neue Sichtweisen 

werden gezeigt. Die Teilnehmenden 

erhalten bewährtes „Handwerkszeug“, das 

auch im Alltag jederzeit angewandt werden 

kann. 

Donnerstag, 6.5.2010, 19:30-21 Uhr 


107-002 

Gedächtnistraining 

Roland Geisselhart 

Psychologen weisen darauf hin, dass die 

Gehirnkapazitäten nur zu 15% genutzt 

werden. Dort liegen offensichtlich enorme 

Potenziale. Wie kann man sich Namen, Gesichter 

zu einer Person dauerhaft einprägen? 

Wie kann man sich Fakten einer Liste, eines 

Protokolls merken und flüssig wiedergeben? 

Wie kann man den eigenen Tagesplan besser 

im Kopf behalten? Wie kann man eine Rede 

ohne Manuskript speichern? Wie kann 

man grundsätzlich seine Gedächtnisleitung 

steigern? Roland Geisselhart hat sich mit 

der von ihm entwickelten Methode bundesweit 

einen Namen gemacht; er zählt zu 

den herausragenden Trainern im Bereich der 

Mnemotechnik und Konzentrationsschulung. 

Man kann durch die vorgestellten Methoden 

eine Verdoppelung der Gedächtnisleistung 

erwarten. 

Freitag, 26.2.2010, 18-21 Uhr 

Samstag, 27.2.2010, 9:30-16:30 Uhr 

2 Termine; 13 USt.; 68 Euro; Elmar-Doch- 

Haus, Vortragssaal 



107-004 

Mit Mut und Zuversicht in die Prüfung 

oder Präsentation 

Elisabeth Bodenstein, Gesundheits-, Ernährungs- 

und Lebensberaterin 

Ob Sie vor einer beruflichen Abschlussprüfung, 

dem Abschluss einer Fortbildung, der 

Führerscheinprüfung, einer Klassenarbeit 

oder vor der Aufgabe stehen, Ihre Arbeitsergebnisse 

zu präsentieren - Ihre Gefühle sind 

sehr gemischt. Obwohl Sie alles gelernt haben, 

ist Ihr Kopf blockiert, fühlt sich leer an und in 

der Magengegend kribbelt es unangenehm... 

Wenn Sie nicht zu denen gehören, bei denen 

das Wort ‚Prüfung‘ ein Gefühl von Stolz und 

Freude auslöst, weil Sie endlich zeigen dürfen, 

was in Ihnen steckt, dann können Sie in diesem 

Seminar wertvolle Kenntnisse erwerben, 

wie Sie sich mental so vorbereiten, dass Sie in 

Zukunft entspannt, gelassen, ruhig und sicher 

in eine Prüfung gehen und auch Ihre Gesundheit 

vor unangenehmen Stressreaktionen 

schützen. Sie lernen mentale Techniken zur 

Bewältigung von Prüfungsstress und gezielte 

Entspannungsübungen kennen. 

Bitte mitbringen: Decke, evtl. kleines Kissen, 

Schreibzeug 

donnerstags, ab 4.3.2010, 19:30-21:45 Uhr 

6 USt.; 27 Euro 

Meebold-Haus, Atelier 



107-006 

Typisch Frau, typisch Mann? 

Chancen und Fehler in der Paarkommunikation 


Der Schlüssel für eine glücklichen Beziehung 

ist die gelungene Kommunikation in 

der Partnerschaft. Doch Frauen und Männer 

reden oft aneinander vorbei, verstehen sich 

nicht, manche Paare reden überhaupt nicht 

mehr miteinander. In diesem Workshop lernen 

Sie die unterschiedlichen Bedürfnisse, die 

Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher 

Kommunikation und die „Spielregeln“ 

kennen, um Konflikte auf konstruktive Weise 

zu bewältigen. 

Freitag, 5.3.2010, 18-21 Uhr 





107-008 

Emotionale Intelligenz - der Schlüssel zum 

Erfolg 


Sie sind klug, fachlich hervorragend qualifiziert, 

haben aber das Gefühl, dass da noch 

mehr sein sollte, damit alles stimmig ist? Gute 

fachliche Qualifikationen und ein hoher IQ 

sind zwar wichtig, doch entscheidend sind der 

kluge Umgang mit Gefühlen und „das richtige 

Wort zur rechten Zeit“. In diesem Workshop 

lernen Sie die wichtigsten Komponenten für

die emotionale Intelligenz kennen. Sie können 

feststellen, ob Sie diese bereits besitzen 

oder sich aneignen möchten. 

donnerstags, ab 11.3.2010, 19:30-21 Uhr 





107-010 

Grenzen setzen - Grenzen achten 

Gabriele Kron, Psychotherapeutische Heilpraktikerin/Kinesiologin 

Jeder Mensch hat seine persönlichen Grenzen. 

Das Zusammenleben in Partnerschaft, 

Familie oder mit anderen Menschen kann 

nur gelingen, wenn bestimmte Grenzen eingehalten 

werden. Die meisten Grenzen sind 

einem jedoch nicht bewusst. Wenn jeder die 

Grenzen des anderen respektiert, ist alles 

in Ordnung. Wann spürt man seine Grenzen 

und die des anderen? Meist dann, wenn sich 

andere über unsere Grenzen hinwegsetzen. 

In diesem Seminar erfahren Sie, wie und 

wann persönliche Grenzen entstehen, wie 

Sie Ihre Grenzen finden und deutlich machen 

können, wie Sie zu Ihren Grenzen stehen 

können, was Sie tun können, wenn Sie 

Ihre eigenen Grenzen nicht mehr spüren. Sie 

lernen vielfältige Möglichkeiten im Umgang 

mit Ihren eigenen Grenzen und den Grenzen 

der anderen kennen, damit Ihre Beziehungen 

(wieder) besser gelingen können. 

Freitag, 19.3.2010, 19-22 Uhr 





107-014 

Dem Burnout keine Chance 


Sie sind beruflich und privat hohen Anforderungen 

ausgesetzt und suchen Möglichkeiten, 

präventiv tätig zu werden, um dem 

Leistungsdruck standzuhalten. 

In diesem Workshop finden Sie Anregungen. 

Folgende Themen werden behandelt: 

Burnout-Merkmale, Auslöser von Burnout, 

die drei Phasen des Burnout, Stress und 

Burnout. Nach eingehender Information 

über die Symptome und Auslöser von Burnout 

haben Sie zunächst die Aufgabe, sich 

selbst und Ihre Risikofaktoren einzuschätzen 

sowie Ihre Stressoren zu erkennen. Als zweiten 

inhaltlichen Schwerpunkt entwickeln Sie 

Ihre individuellen Strategien gegen Burnout. 

Folgende Methoden werden angewandt: 

Kurzvorträge, Selbsteinschätzungs- und 

Strategiebogen, Kleingruppen- und Partnerarbeit, 

schriftliche Seminarunterlagen mit 

Literaturhinweisen. 

freitags, ab 16.4.2010, 18-21 Uhr 





107-016 

Wie Worte wirken 

Von der Kraft der Sprache 


Worte streben wie Gedanken danach, Realität 

zu werden. Worte haben eine Auswirkung, 

die viel weiter reicht, als man es sich 

normalerweise vorstellt. Es gibt Wörter mit 

negativer und Wörter mit positiver Wirkung. 

Die Umgangssprache ist gespickt mit 

Wörtern und Redewendungen, die sich in 

negativer Weise auf das Leben auswirken. 

Mit einer bewussten Wortwahl können Sie 

Ihr Denken, Fühlen und Handeln ändern, 

was sich als eine positive Veränderung in 

Ihrem Leben zeigen und auf Ihr persönliches 

Wohlbefinden, Familie und den Arbeitsplatz 

Auswirkungen haben wird. In diesem Seminar 

lernen Sie eine einfache, einleuchtende 

und sofort einsetzbare Methode kennen und 

in Übungen Ihren Wortschatz als „Schatz“ 

erleben. 

Donnerstag, 29.4.2010, 19:30-21:45 Uhr 





107-018 

Stressmanagement 


Sie lernen die Erscheinungsformen von 

Stress sowie Ihre persönlichen Stressoren 

kennen und entwickeln individuelle Strategien 

zur Stressbewältigung. 

Die Kursleiterin ist Dozentin in der Erwachsenenbildung, 

NLP-Practitioner und Fachtherapeutin 

für Psychotherapie. 






107-020 

Aus dem Stress in die Balance 

... mithilfe der Kinesiologie 


In diesem Seminar lernen Sie, mit bestimmten 

einfachen Übungen Ihr energetisches 

System wieder zu aktivieren und 

auszugleichen. Sie lernen, emotionalen 

Stress zu erkennen und abzubauen. Sie 

lernen, dass weniger Stress mehr Lebensenergie 

bedeutet, wie Sie die Seele 

ins Gleichgewicht bringen können, Ihre 

Gedankenstruktur positiv auszurichten, den 

Bewegungsapparat auszugleichen und so zu 

mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. 

Die Kinesiologie (Lehre von der Bewegung) 

ist eine ganzheitliche Heil- und Behandlungsmethode, 

die neuestes medizinisches 

Wissen mit Jahrtausende alten Erfahrungen 

und Erkenntnissen verbindet. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Unterlage 

Samstag, 8.5.2010, 14-19 Uhr 





107-201 

Sich regen bringt Segen 

Geistig jung mit Brain-Gym® 

Gabriele Kron, Kinesiologin 

Unser Gehirn ist wie ein Muskel. Sobald es 

nicht mehr trainiert und gefordert wird, 

lassen seine Fähigkeiten nach. Während 

unseres Lebens entstehen ständig neue 

Nervenverbindungen und -zellen im Gehirn. 

17 

1

18 

1 Lernen Welt & & Wissen Erfahren 

Dafür ist unter anderem auch körperliche 

Bewegung erforderlich. „Sich regen bringt 

Segen“ ist ein Schlüssel zu geistiger und 

körperlicher Flexibilität. Ein Weg dorthin 

ist das Brain-Gym-Übungsprogramm aus 

der Kinesiologie. Es handelt sich um einfach 

auszuführende, aber sehr wirkungsvolle 

Körperbewegungen, die die Gehirntätigkeit 

anregen, Stress abbauen und die Denkleistung 

erhöhen. Eingeschlafene Ressourcen 

werden wieder aktiviert und vorhandene 

Einschränkungen können überwunden 

werden. Die Übungen sind für Alt und Jung 

gleichermaßen geeignet und sehr einfach in 

den Alltag zu integrieren. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Wasser 

zum Trinken 

dienstags, ab 4.5.2010, 10-11 Uhr 

7 USt.; 33 Euro; Elmar-Doch-Haus, Raum 32 



Das Geheimnis des achtsamen Dialogs 

oder die Kunst miteinander zu denken 

Cross-Cultural Dialogue 

Dr. Michael J. Sieber, Personalentwickler/ 

Prozessentwickler 

Die Fähigkeit zur Kommunikation über 

persönliche und kulturelle Grenzen hinweg 

wird im Berufsalltag heute vorausgesetzt. 

Die Methode des Cross-Cultural Dialogue 

ist eine Methode, durch die die Fähigkeit zur 

kulturübergreifenden Verständigung entwickelt 

werden kann. Sie bekommen keine 

Sammlung von Tricks oder Anweisungen, 

sondern erarbeiten sich die Grundlagen 

und Grundhaltungen für eine „gutes“ Gespräch, 

einen Dialog. Die Methode basiert 

im wesentlichen auf den Gedanken des 

Philosophen Martin Buber und des Physikers 

David Bohm, die von Peter Senge u.a. 

in die Organisationsentwicklung eingeführt 

wurde. „Radikaler Respekt“ vor dem Denken 

des anderen bildet die Basis. Erst durch 

emotionale Offenheit, ernsthaftes Zuhören 

und Bewusstmachen eigener Bewertungen 

entsteht lebendige Gegenseitigkeit. 

Im Seminar treten Sie in einen gemeinsamen 

Übungs- und Entwicklungsprozess, den Dialogprozess 

ein. Ihre persönlichen Erfahrungen 

werden zu den grundlegenden Konzepten 

von Buber und Bohm in Beziehung gesetzt, 

spezifische Übungen sensibilisieren Sie für die 

grundlegenden Qualitäten des Dialogs. 

108-001 

Vortrag 

Dienstag, 2.3.2010, 19:30-21 Uhr 


108-002 

Seminar 

Samstag, 27.3.2010, 10-17 Uhr 





108-101 

Ein erfülltes Leben - was ist das? 

Ingrid Schilling-Frey 

Die einen suchen es im Konsum, in gesellschaftlichem 

Status oder großem Reichtum, 

andere in der besinnlichen Ruhe und in der 

Natur. Aber finden sie es dabei - das zufriedene 

und sinnvolle Leben? Philosophie ist 

keine unerreichbare Wissenschaft, sie bietet 

Ihnen Möglichkeiten, aus dem Alltag auszusteigen. 

Durch neue Perspektiven gelingt 

Ihnen der Blick aufs Wesentliche. In diesem 

Seminar lernen Sie aktuelle Erkenntnisse aus 

Philosophie, Psychologie und Hirnforschung 

kennen, damit Sie sich selbst besser verstehen, 

um Ihrem Leben Richtung zu geben. 

donnerstags, ab 15.4.2010, 10-11:30 Uhr 





109-101 

Konzert für Klavier und Flöte 

Im Puls der Zeit 

Martin Seel und Wolfram Graf spielen 

Werke von Strauss, Reger, Karg-Elert und 

Graf. Martin Seel ist Flötist im Orchester 

der Hofer Symphoniker, der Komponist und 

Pianist Wolfram Graf erhielt für seine Werke 

schon mehrfach Kompositionspreise, zuletzt 

den 1. Preis im Humperdinck-Kompositionswettbewerb 

Siegburg 2009. 

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. 

Freitag, 9.4.2010, 18-19:30 Uhr 

Die Christengemeinschaft, Alfred-Bentz-Str. 13 

109-102 

Stirb und werde! 

Auferstehen aus der Krise 

Dr. Günther Delbrügger 

In diesem öffentlichen Vortrag im Rahmen 

einer Tagung geht der Referent der Frage 

nach, wie Auferstehung in der heutigen Zeit 

gedacht und empfunden werden kann. 

Freitag, 9.4.2010, 20-21:30 Uhr 


In Zusammenarbeit mit der Christengemeinschaft 


109-104 

Die Weisheit der afrikanischen Religion 


„Der Mensch wird sich durch die Initiation 

bewusst, dass er Mitgestalter des gesamten 

Lebens auf der Erde ist“ (Malidoma Somé). 

In der afrikanischen Religion ist ein Individuum 

Teil des ganzen Universums. So gibt es 

in der afrikanischen Religion keine Trennung 

zwischen der sichtbaren Welt (der Lebenden) 

und der unsichtbaren Welt (der Ahnen 

und Geister). Beide sind zwei Seiten einer 

Medaille, stehen im Dialog miteinander und 

bilden den Kosmos, die Natur, die Gemeinschaft. 

Krankheiten werden als Störungen 

der Verbindung zum Kosmos, zu der Gemeinschaft 

gesehen und die Therapien, die angewendet 

werden, haben daher den Zweck, 

die Harmonie zwischen dem „Patienten“ und 

der Gemeinschaft wiederherzustellen. Riten 

sollen daher ein tiefes Gefühl der Verbundenheit 

mit allem Lebendigen vermitteln. 



Treffpunkt am Vormittag 

Die Vorträge dieser traditionsreichen Reihe 

zu landes- und heimatkundlichen Themen 

finden jeweils mittwochs um 10 Uhr im 

Rathaus, Emil-Ortlieb-Saal, statt. 

110-001 

Namibia 

Dr. Harald Schwenk 

Namibias Zauber liegt in den Facetten seiner 

grandiosen Landschaft. Nur wenig ist über 

seine frühe Geschichte bekannt. Felszeichnungen 

belegen die Kreativität der Einwohner 

und lassen Rückschlüsse auf einige ihrer

Lebensgewohnheiten zu. Da der Küstenstreifen 

von der Skelettküste bis zur Oranjemündung 

auf die ersten portugiesischen 

Seefahrer eher lebensfeindlich wirkte und 

das Anlanden sich als sehr gefährlich erwies, 

mieden die Europäer diesen Landstrich. 

Zwischen der ersten Landmarkierung des 

Diego Cao bis zur Gründung einer Mission 

vergingen 320 Jahre. Mit der Kolonisation 

begann die geschriebene Geschichte Namibias, 

und in rund 100 Jahren prägten weiße, 

namentlich deutsche und burische Elemente 

das Gesicht der Städte und des Farmlandes. 

Mittwoch, 24.2.2010, 10-11:30 Uhr 

3 Euro; Rathaus, Emil-Ortlieb-Saal 

110-002 

Ruanda 

Dr. Hans-Heiner Gruss 

Die Weisheit der afrikanischen Religion 

Ruanda ist eine Perle in der Natur Ostafrikas. 

Hier leben die letzten Berggorillas, die 

größten Primaten auf unserem Planeten. Sie 

werden von Menschen gejagt. Wie lange 

kann man die letzten ihrer Art noch erhalten? 

Die Natur wird rücksichtslos ausgebeutet, 

Mensch, Tier und Umwelt kämpfen 

ums Überleben. Die alten Stammensfehden 

der Bahutu und Tutsi sind eine akute 

Gefahr. Ruanda kam 1885 als Anhängsel zu 

Deutsch-Ostafrika. Die deutsche Residentur 

hatte nur beratende Funktion, alte Stammesstrukturen 

blieben erhalten. 1916 wurde 

Ruanda Mandatsgebiet der Belgier, erst 1961 

eine selbstständige Republik. Heute hat Ruanda 

die größte Bevölkerungsdichte Afrikas. 

Mittwoch, 3.3.2010, 10-11:30 Uhr 


110-003 

Götter - Tempel - Pagoden 

Peter Masch 

Länder wie Kambodscha, Thailand und 

Myanmar gelten heute als die klassischen 

Hochburgen des Hinduismus und Buddhismus. 

Dank der Weitsicht einiger Könige lebte 

das Volk der Khmer im 11. Jh. im Überfluss 

und konnte Handel mit den Nachbarländern 

betreiben. Zu der Zeit wurden von den 

Herrschern Schätze der Weltkultur geschaffen, 

die noch heute einen unbeschreiblichen 

Glanz ausstrahlen. In Kambodscha besuchte 

der Referent Angkor Wat, die größte 

Tempelanlage der Welt. Zu einer Zeit, als in 

London gerade einmal 50.000 Menschen 

lebten und Berlin noch ein unbekanntes 

Dorf war, zählte man dort bereits eine 

Million Menschen hinduistischen Glaubens. 

Über Bangkok ging die Reise weiter nach 

Myanmar, dem alten Burma. In Rangoon 

steht die Shwezigon-Pagode, das zentrale 

Monument buddhistischer Kultur. Sie ist eine 

der schönsten, größten und am reichsten 

geschmückten Pagoden der Welt. Myanmar 

nennt sich selbst „das goldene Land“, weil es 

das Land der goldenen Pagoden ist. Schon 

immer waren die Burmesen sehr gläubig, 

und der buddhistischen Religion und den 

Mönchen wird bis heute höchste Achtung 

gezollt. Das bunte Leben der einfachen 

Menschen in der Pagodenebene Bagan und 

am Inle-See stellt einen weiteren Akzent dar. 

Den Abschluss der Reise bildeten Besuche 

im Wat Pho Tempel in Bangkok und in den 

Ruinen der alten Hauptstadt des Königreiches 

Siam in Ayutthaya. Götterfiguren, 

phantastische Bauwerke (Chedis), Gold- 

und Silberschmuck, sowie bunte Mosaiken 

kennzeichnen diese einmalige Epoche siamesischer 

Baukunst. 

Mittwoch, 10.3.2010, 10-11:30 Uhr 


Foto © Johannes Stolz 

110-004 

Farbiges Südafrika 

Nelson Mandela: Eine Welt in einem Land 

Reinhold Richter 

Kaum ein Land dieser Welt war mit solch 

schwierigen soziologischen Problemen 

konfrontiert wie die Republik Südafrika. 

Bantustämme und Asiaten bildeten eine Völkergemeinschaft, 

Europäer wanderten vor 

mehr als 300 Jahren ein. Ihre Nachfahren 

haben das Land kolonisiert und für Bergbau 

und Industrie erschlossen. 1961 löste sich 

Südafrika von jeglichem britischem Einfluss 

und begab sich auf den schwierigen Weg 

zur Unabhängigkeit. Die Bodenschätze, die 

fruchtbare Kapprovinz, ausgedehnte Viehweiden 

und hochmoderne Industrie machen 

den Reichtum des Landes aus, das auf allen 

Gebieten in Afrika führend ist. Südafrika hat 

eine bezaubernde Landschaft mit Gebirge, 

Steppe, Busch, Wüste, Steilküste, Strand und 

Wald. Es besitzt Tier- und Pflanzenreservate, 

ein ausgedehntes, gut ausgebautes Straßennetz 

und erstklassig geführte Hotels. 

Mittwoch, 17.3.2010, 10-11:30 Uhr 


110-005 

Südamerika: Eine Reise durch Peru, Ecuador 

und Bolivien 

Marco Kleebauer, Freischaffender Fotograf 

Nur mit Seesack und Kamera ausgerüstet 

bereiste der junge Kleebauer den südamerikanischen 

Kontinent. Neun Monate lang war 

er unterwegs in Peru, Ecuador und Bolivien 

und tauchte ein in eine Welt voll atemberaubender 

Vielfalt. Seine Reise führte ihn 

hinauf auf schwindelerregende Höhen der 

Anden, bis hinunter in die feuchte Schwüle 

der Regenwälder. Er verbrachte drei Monate 

als Volontär in einem Naturschutzprojekt in 

Ecuador, einem Land voller Gegensätze, in 

einem kleinen Dorf im Nebelwald, inmitten 

eines der artenreichsten Gebiete unseres 

Planeten gelegen. 

Der in Kirchheim am Ries aufgewachsene 

19 

1

20 


Kleebauer durchreiste abgelegenste und nur 

per Boot und Kanu erreichbare Gebiete am 

Amazonas und lebte mit Indichinas. In seinen 

Diavorträgen berichtet er von seinen Erlebnissen 

meist abseits von Touristenrouten. 

Mittwoch, 24.3.2010, 10-11:30 Uhr 


110-006 

Liparische Inseln 

Christa Ostertag 

Vor der Nordküste Siziliens liegen die Liparischen 

oder Äolischen Inseln, sieben an der 

Zahl, mit verschiedenen Gesichtern: Lipari, 

Alicudi, Filicudi, Panarea, Salina, Vulcano 

und Stromboli. Mit ihrer wildromantischen, 

vulkanisch geprägten Landschaft, den 

herrlichen Küsten und dem klaren Meer sind 

diese Inseln zwischen Sizilien und der kalabresischen 

Küste ein Kleinod im Mittelmeer. 

Üppige Vegetation vor allem auf Lipari und 

Salina, skurrile geologische Strukturen zeichnen 

hingegen die anderen Inseln aus. Vulcano 

mit seinen Schlammbädern und Schwefeldämpfen 

bietet besondere Erlebnisse, wie 

natürlich auch Stromboli mit seinem 924 m 

hohen Vulkan und den Staunen erweckenden 

Eruptionen rot glühender Schlacken. Alle diese 

großartigen Inseln hat die Referentin auf 

ausgedehnten Wanderungen kennengelernt. 

Mittwoch, 31.3.2010, 10-11:30 Uhr 


110-007 

Südafrika 


Ausgehend von Kapstadt und der fruchtbaren 

Kapkolonie, der Keimzelle des heutigen 

Südafrika, folgt der Vortrag einer Reise 

vom Kap der Guten Hoffnung entlang des 

Indischen Ozeans durch die malerische 

Wilderness nach Port Elizabeth, das einst 

von den Engländern gegründet wurde. Der 

große Flughafen von East London sowie die 

Weltstadt Durban mit ihren prachtvollen 

Bauten bilden einen fast unüberbrückbaren 

Gegensatz zu den Rundhütten der Bantus 

in der Transkei. Die Vielfalt der großartigen 

Landschaften und die Problematik des Vielvölkerstaates 

bilden den Schwerpunkt. 

Mittwoch, 14.4.2010, 10-11:30 Uhr 


110-008 

Madagaskar: Verschwindet das Paradies? 

Heinz Rothenpieler/Njaka Rakotoharimanana 

Sie wissen nicht, wo das Paradies liegt? 

Sehen Sie sich mal auf Madagaskar um. 

Njaka Rakotoharimanana, der aus Madagaskar 

stammt, zeigt in vielen eindrucksvollen 

Bildern aus seiner Heimat Menschen, Tiere 

und Pflanzen, die auf dieser wunderschönen 

Insel leben. Doch leidet Madagaskar auch 

unter Umwelteinflüssen und braucht Hilfe 

zur Selbsthilfe, wie sie z.B. ein kleines Dorf 

im Süden Madagaskars erhält. Davon wird 

in diesem Vortrag am praktischen Beispiel 

berichtet. Damit Sie als Zuschauer so richtig 

auf den Geschmack kommen, können Sie 

Mangos oder Avocado probieren oder ein 

Glas Mangosaft trinken. Der Vortrag wird 

auf deutsch gehalten. 

Mittwoch, 21.4.2010, 10-11:30 Uhr 


110-009 

Indiens faszinierende Architektur 

Klaus-K. Volz 

Indien hat eine unglaubliche Fülle von 

architektonischen Kostbarkeiten zu bieten, 

die entstanden sind, um Glauben zu 

präsentieren und Macht zu demonstrieren. 

Der Hinduismus war früher beherrschend 

und ist es heute wieder, der Buddhismus 

entstand in Indien und ist dort heute nahezu 

verschwunden, auch der Jainismus hat - 

obwohl zahlenmäßig relativ unbedeutend 

- prächtige Bauwerke entstehen lassen, 

und schließlich ist die Mogularchitektur 

weltberühmt. Ausgewählte Beispiele dieser 

Kulturen aus Nord- und Mittelindien werden 

in diesem Vortrag gezeigt. 

Mittwoch, 28.4.2010, 10-11:30 Uhr 


Foto © Volz 

110-010 

Die Wachau 

Dieter Schneider 

Die Wachau zählt zu den berühmtesten 

Flusslandschaften Europas. Landschaftliche 

Schönheit, stimmungsvolle Ortsansichten 

und die Lebensqualität eines traditionellen 

Weinbaugebietes gehören untrennbar 

zusammen. Auch in historischer und 

kunstgeschichtlicher Hinsicht besitzt die 

Wachau einen großen Reichtum. Burgruinen 

begleiten den Flusslauf. Um robuste Wehrkirchen 

sammeln sich malerische Weinorte. 

Die Doppelstadt Krems-Stein bezeugt den 

früheren Wohlstand, der ihr durch einträglichen 

Handel zufloss. Den Eingang und den 

Ausgang der Wachau bilden zwei barocke 

Stiftsanlagen: die Benediktinerabtei Melk, 

ein Gipfelwerk großdimensionierter Klosterbaukunst, 

und das kleinere, reizvoll gelegene 

Augustiner-Chorherrenstift Dürnstein. 

Mittwoch, 5.5.2010, 10-11:30 Uhr 


110-011 

Kongo: Besuch bei den Berggorillas und 

andere Reiseeindrücke aus dem Kongo 

Heinz Rothenpieler 

Der Ostkongo war in den letzten 10 Jahren 

Kriegsgebiet und gehört zu den ärmsten 

Regionen der Welt. Dabei war der Kivu 

einst „die Schweiz Afrikas“. Das Land an 

den Großen Seen Afrikas steht vor großen 

Herausforderungen. Ganz vorne steht der 

Frieden, doch dann muss der Staat seine 

Autorität zurückbekommen, damit die 

Plünderung der reichen Bodenschätze ein 

Ende findet. Trotz großer Armut sind die 

Bewohner des Kivus fröhliche und fleißige 

Menschen. Der Referent zeigt mit Bildern 

und kurzen Filmausschnitten etwas von 

afrikanischer Lebensart und Lebensfreude, 

berichtet aber auch, wie die Menschen mit 

den Nöten des Alltags zurechtzukommen 

versuchen. 

Mittwoch, 12.5.2010, 10-11:30 Uhr 


110-012 

Auf Safari im Krüger-Nationalpark 


Höhepunkt einer jeden Südafrikareise ist ein 

Besuch des Krüger-Nationalparks, des größten 

Tierreservates der Republik. Der Park hat 

eine Ausdehnung, die der Größe des Landes 

Rheinland-Pfalz entspricht. Alle wilden Tiere 

können hier in freier Wildbahn ohne Störung 

durch den Menschen in Herden, Rudeln oder

Foto © Rothenpieler 

einzeln umherstreifen. Früh am Morgen 

oder in den Abendstunden kann man Löwen, 

Antilopen, Elefanten, Flusspferde, Affen und 

Krokodile in Steppe und Busch beobachten. 

Faszinierend ist auch die Verschiedenartigkeit 

der Pflanzenwelt. 

Mittwoch, 19.5.2010, 10-11:30 Uhr 


110-201 

Der Geologische Stammtisch 


Ein Seminar mit Teilnehmern, die Fragen und 

Fakten aus den Bereichen der Geowissenschaften 

behandeln wollen. Hierzu benutzen 

wir nicht nur neue Veröffentlichungen aus 

den Bereichen der Geologie, Paläontologie 

und Mineralogie, sondern sprechen auch mit 

Wissenschaftlern von Landesämtern und 

Universitäten. 

25.2./29.4./6.5./20.5.2010, 18-19:30 Uhr 


Meebold-Haus, Raum 1 



114-001 

Nachhaltigkeit im Kindergarten 

Ausbildung zum/zur Nachhaltigkeitsmentor/-in 

Jasmin Jablonski, 

Heilpraktikerin/Heilpädagogin 

„Du bist zeitlebens für das verantwortlich, 

was du dir vertraut gemacht hast.“ Mit 

diesem Zitat von Saint-Exupéry hat die 

Umweltakademie Baden-Württemberg die 

Bildungsinitiative „KiNa - Kindergarten 

und Nachhaltigkeit“ gestartet. Ziel ist es, 

Kinder bereits im Kindergarten mit Themen 

aus Natur und Umwelt in Berührung zu 

bringen und sie zu nachhaltigem Handeln 

als Erwachsene von morgen zu motivieren. 

Dazu wird ein landesweites Netzwerk von 

Nachhaltigkeitsmentoren aufgebaut, welche 

die Kindergärten bei ihrer nachhaltigen 

Entwicklung unterstützen sollen. Die Teilnahme 

an diesem eintägigen Seminar wird 

bescheinigt und ermöglicht die Tätigkeit als 

Nachhaltigkeitsmentor in Kindergärten. 

Eingeladen werden interessierte Personen, 

die (ehrenamtlich) ihre Kenntnisse über 

Natur und Umwelt sowie zur nachhaltigen 

Entwicklung in den Kindergärten weitergeben 

wollen. Auch Erzieher, Lehrer und 

andere pädagogische Fachkräfte sind zur 

Fortbildung als Nachhaltigkeitsmentoren im 

Kindergarten angesprochen. 

Im Teilnahmeentgelt ist Bewirtung enthalten. 

Bitte mitbringen: Schreibzeug 

Samstag, 8.5.2010, 10-17 Uhr 


Elmar-Doch-Haus, Foyer EG 



114-103 

Botanische Führung im Donau-Auwald 

Manfred Enderle 

Auwälder zählen pflanzenkundlich zu den 

artenreichsten heimischen Biotopen. Vor 

allem im Frühjahr kann man den enormen 

Reichtum und die Artenvielfalt bestaunen. 

Bei der Führung werden Bäume, Sträucher, 

Pflanzen und Pilze erklärt. Die Wanderung/ 

Exkursion findet bei jedem Wetter statt. 

Eigene Anreise; die vhs Heidenheim vermittelt 

ggf. Mitfahrgelegenheiten. 

Samstag, 12.6.2010, 14-16:15 Uhr 


Treffpunkt: Waldparkplatz Leipheim-Weißingen 



115-101 

Sind Fotovoltaik-Freiflächenanlagen nötig? 

Ulrich Rink, Architekt 

Der Regionalplan Ostwürttemberg wird 2010 

fortgeschrieben. Flächen für Fotovoltaik- 

Freiflächenanlagn sollen geordnet ausgewiesen 

werden. Ist es sinnvoll, dass nur 

ehemalige militärisch genutzte bzw. Konversionsflächen 

dafür genutzt werden? 

Dienstag, 13.4.2010, 19:30 Uhr 

Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal 

115-102 

Lohnen sich Kleinwindkraftanlagen 

hierzulande? 

Jürgen Fischer, Dipl.-Ingenieur 

Verschiedene Anlagentypen und Größen 

werden vorgestellt. 

Dienstag, 13.4.2010, 19:30 Uhr 


115-103 

Exkursion zu den Stadtbahnen 

Heilbronn und Karlsruhe 

Ulrich Rink, Architekt 

Mit dem BW-Ticket fahren Sie nach Öhringen, 

steigen in die Karlsruher Straßenbahn 

um, in Heilbronn verlassen Sie die DB-Gleise 

und fahren über Land nach Karlsruhe. Erleben 

Sie den kombinierten Schienenverkehr. 

Näheres: www.solar-mobil-heidenheim.de 

Sonntag, 6.6.2010 

Treffpunkt: Bahnhof 

In Zusammenarbeit mit Solar Mobil Heidenheim 

115-202 

Von der Energieberatung zur 

Wohnhausmodernisierung 

Gerhard Sattler, Dipl.-Ing.(FH) Bauingenieur/ 

Wolfgang Sanwald, Dipl.-Ing. Freier Architekt 

Bei fast allen Wohnhausmodernisierungen 

steht heute eine nachhaltige Verbesserung 

der Energieeffizienz der Gebäudehülle und 

der Haustechnik im Vordergrund. Häufig 

kann der Energieverbrauch bei Altbauten 

um bis zu 50% reduziert werden. Eine 

umfassende und auf staatliche Fördermittel 

ausgerichtete Energieberatung zeigt den 

Zustand eines Gebäudes vor und nach einer 

Sanierung. Die dabei gewonnen Ergebnisse 

können zur Erstellung eines Energiepasses 

verwendet werden. Anhand unterschiedlicher 

Varianten, die mit Kosten-Nutzen- 

Berechnungen hinterlegt sind, wird für jedes 

Gebäude ein individuell passendes Sanierungskonzept 

erstellt. Im zweiten Teil des 

Vortrags werden unterschiedliche Praxisbeispiele 

energieeffizienter Wohnhausmodernisierung 

vorgestellt und besprochen. 

Mittwoch, 3.3.2009, 19:00-20:30 Uhr 


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115-204 

Das ideale Heizsystem ... gibt es nicht! 

Heinz J. Zoller, Haustechnikplaner 

Es gibt nur das Energiekonzept, das ideal 

zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt! 

Angesichts hoher Energiepreise, steigender 

Abhängigkeiten und aktueller Klimadiskussion 

denken die meisten Menschen heute über 

Möglichkeiten nach, ihren Energieverbrauch 

zu senken und sinnvolle Lösungen für ihre 

Wohnungen oder Immobilien zu finden. 

Doch was tun? Der erfahrene Referent 

versucht Informationen zu liefern, die dem 

Interessierten die Entscheidungsfindung erleichtern. 

Es werden die Vor- und Nachteile 

von Gas, Öl, Holz, Sonne und Wärmepumpe 

aufgezeigt; auch ein kurzer Ausblick auf die 

Zukunft (Micro-BHKW, Sterling, Brennstoffzelle) 

wird gegeben. 



116-401 

Kanadierkurs auf der Brenz 

Wanderfahrt mit dem Kanu für Anfänger und 

Familien (ab 6 Jahre, Schwierigkeitsgrad: leicht) 

Michael Becking 

In unserem Abschnitt durchfließt die Brenz 

eines der schönsten Flusstäler der Ostalb, 

das Eselsburger Tal. Highlights dieser Tour 

sind die Felsformationen sowie das glasklare 

Wasser der Brenz. Zu Beginn erfolgt 

eine genaue Einweisung in die Technik des 

Kanadierfahrens. Auf den ersten Kilometern 

Richtung Herbrechtingen (Ende dort 

gegen 15:30 Uhr) üben wir die Grundschläge 

und lernen unser Boot in die gewünschte 

Richtung zu bewegen. Bevor wir mittags am 

Ufer rasten, werden noch Manöver wie das 

An- bzw. Ablegen erlernt. Außerdem erhalten 

Sie während der Tour wichtige Informationen 

zu den Themen Sicherheit, Ökologie 

und Tourenplanung, sodass es Ihnen möglich 

ist, später eigene Touren durchzuführen. 

Die Ausrüstung und das Material werden 

gestellt. Weitere Informationen über Treffpunkt, 

Anreise, Kleidung, Verpflegung u.a. 

erhalten Sie rechtzeitig vor Kursbeginn. 


1 Termin; 45 Euro (22 Euro für Kinder) 

Treffpunkt Bolheim, Sportplatz 



116-501 

Sportbootführerschein Binnen für Segel- 

und Motorboote - Theoriekurs 

Kay Jürgensen 

In diesem Seminar können Sie sich auf die 

Führerscheinprüfung „Sportbootführerschein 

Binnen für Segel- und Motorboote“ 

vorbereiten; sie besteht aus einem theoretischen 

und einem praktischen Teil, die 

jeweils nach Kursabschluss abgelegt werden 

können. Praxiskurse am Forggensee werden 

von Mai bis September angeboten. 

Bitte mitbringen: Schreibzeug 

Samstag, 17.4.2010, 9-16 Uhr 

Sonntag, 18.4.2010, 9-16 Uhr 

2 Termine; 16 USt.; 156,50 Euro (inkl. 21,50 

Euro Lernmittelgebühr und 35 Euro Prüfungsgebühr) 




UNESCO Welterbe Zollverein, Essen, Foto: RUHR.2010/Rupert Oberhäuser 

Metropole Ruhr: eine Region im Wandel 

Erleben Sie die Kulturhauptstadt 2010 

Donnerstag, 17. Juni bis Sonntag, 20. Juni 2010 

Auf der Fahrt nach Essen besuchen Sie in 

Mainz das Gutenberg-Museum. Auf dem 

schönsten Teil des Rheins vorbei an der Loreley 

geht es dann bis St. Goarshausen, danach 

fahren Sie ins Hotel nach Essen. 

Der Aufenthalt in Essen beginnt mit einer 

Stadtrundfahrt. Sie besichtigen die Villa Hügel 

und fahren über die Gartenstad Margarethenhöhe 

zum Baldeneysee. Nachmittags besuchen 

Sie das Museum Folkwang (Ausstellung „Das 

schönste Museum der Welt“) und die Zeche 

Zollverein. 

Am folgenden Tag besuchen Sie in Oberhausen 

den Gasometer mit der grandiosen Ausstellung 

„Sternstunden - Wunder des Sonnensystems“ 

und genießen den Ausblick vom Dach des 117 

m hohen Zylinders. Sie haben Gelegenheit zum 

Mittagessen im CentrO, dem größten Einkaufs- 

und Freizeitpark Europas. Nachmittags sehen 

Sie die Ausstellung „Zu[m] Tisch! „Meisterwerke 

aus der Sammlung Ludwig von der Antike 

bis Picasso, von Dürer bis Demand“. Abends 

können Sie an der „Extraschicht“ (Nacht der 

Industriekultur) teilnehmen. 

Auf der Rückreise können Sie in Köln den Dom 

oder eines der „Museen auf der Domplatte 

besuchen. 

Leistungen: 

Fahrt im komfortablen GRÜNINGER Reisebus, 

3 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im 

4-Sterne-Hotel in Essen, 2 x Abendessen im 

Hotel, Rheinschifffahrt, Stadtrundfahrt Essen, 

Eintritte und Führungen, Reise-Rücktrittskostenversicherung 

Reisepreis pro Person: 498 Euro (+75 EZ) 

Prospekt, Information und Anmeldung: 

vhs Heidenheim 

Hauptstr. 34, 89522 Heidenheim 

Tel.: 07321 327-4422 


www.vhs-heidenheim.de 

Anmeldeschluss: 30. März.2010

Angebote der Volkshochschule Giengen 

Musical „Africa, my Love“ 

South African Musical Group 

Parktheater Kurhaus Göggingen 

Dienstag, 16. Februar 2010 

Aufführungsbeginn: 19.30 Uhr 

Abfahrt: 17.45 Uhr/Heimkehr: ca. 24 Uhr 

Preise: Kat. I 66.- Kat. II 63.- Kat. III 59.- 

Ein brandneues Musical voller Rhythmus 

und Lebensfreude – Standing Ovations und 

Jubel sind garantiert! Als sympathischer 

und energiegeladener Botschafter seines 

Landes bezaubert das Ensemble seit 

Jahren das europäische Publikum. Mit dem 

rhythmischen Sog der Trommelmusik, mit 

ausdrucksstarken Stimmen und pulsierenden 

Tanznummern, die tollkühn Dynamik mit 

Akrobatik kombinieren, begeistert die South 

African Musical Group auch in dieser Musicalshow, 

die auf einem alten afrikanischen 

Märchen basiert. Emotional und voller Elan 

verbreitet sich so ein fulminantes „Africa!“- 

Feeling weit über die Bühne direkt in den 

Zuschauerraum hinein. Die Fußball-WM in 

Südafrika kann kommen! 

Das Kurhaus Göggingen, in genialer 

Gründerzeit-Architekturen gebaut, erregte 

bereits bei seiner Eröffnung Aufsehen: 

Kunstzeitschriften berichteten 1886/87 

in überschwänglichen Worten über den 

eleganten Bau. Die Eisen- und Glaskonstruktionen 

und das Fluidum des Licht 

durchfluteten Gebäudes sorgten weithin für 

Aufsehen. Als einer Großstadt von Weltruf 

würdig sei dieses Kurhaustheater, so war 

den Veröffentlichungen zu entnehmen. 


Klavierabend Lang Lang 

Beethoven, Sonate für Klavier Nr. 3 C-Dur 

Op.2/Sonate für Klavier Nr. 23 f-Moll Op. 57 

„Appassionata“/Albéniz„ Iberia“, 1. Band/ 

Prokofjew, Sonate für Klavier Nr. 7 B-Dur 

Op. 83 

Festspielhaus Baden-Baden 

Freitag, 26. Februar 2010 

Aufführungsbeginn: 20 Uhr 

Abfahrt: 15 Uhr/Heimkehr ca. 1 Uhr 

Preise: Kat. II 182/167 Euro- Kat. IV 125/116 

Euro – Kat. V 87/81 Euro 

(Nach Querstrich ermäßigter Preis für 

Personen ab 65 Jahren) 

Was für ein Konzertprogramm! Vom 

Allerfeinsten, dabei jenseits von Chopin, 

Liszt & Co. Schwierig ist es dennoch, wobei 

„schwierig“ fast schon eine Untertreibung 

ist: Der Schlusssatz der Sonate von Prokofjew 

ist geradezu verteufelt virtuos. Heavy 

Metal, lange bevor das überhaupt erfunden 

wurde. Albéniz´ „Iberia“ präsentiert noch 

einmal Klavierkostbarkeiten des Fin de 

Siècle. Solch Apartes folgt auf die „Appassionata“, 

die zu den mitreißendsten Sonaten 

Beethovens gehört. Lang Lang jongliert mit 

Schwergewichten, anstatt die Beine hochzulegen, 

Kabinettstückchen zu geben und sich 

auf seinem Ruhm auszuruhen. 


„Matthäuspassion“ von J.S.Bach 

Gächinger Kantorei und Bach-Collegium 

Stuttgart, Leitung: Helmuth Rilling 

Festspielhaus Baden-Baden 

Karfreitag, 2. April 2010 

Aufführungsbeginn: 17 Uhr 

Abfahrt: 12.30 Uhr/Heimkehr: ca. 24 Uhr 

Preise: Kat. II 106/98 Euro – Kat. IV 78/73 

Euro – Kat. V 59/56 Euro 

(Nach Querstrich ermäßigter Preis für 

Personen ab 65 Jahren) 

Helmuth Rilling dirigiert alles, Beethoven, 

Mozart, Gubaidulina: Dennoch wird er 

immer zuerst mit Bach assoziiert. Und das 

zu Recht. Mit niemandem hat sich Rilling so 

intensiv auseinandergesetzt, niemanden hat 

er so ausdauernd dirigiert, über niemanden 

so geforscht wie über den großen Barockkomponisten. 

In Amerika hat er sogar 

Pionierarbeit geleistet – dabei gilt Rilling 

als Ausnahme in der Branche, da er anders 

als die meisten Kollegen auf Originalinstrumente 

verzichtet. 

Wir verzichten nicht auf dieses Original und 

freuen uns auf seine Deutung der Matthäuspassion. 

Diese stellt einen Höhepunkt in 

Bachs Schaffen dar. Pietistische Kreise und 

die Bürgerschaft von Leipzig lehnten das 

Werk damals als zu opernhaft ab. Als Mendelssohn-Bartholdy 

das Werk 1829 wieder 

entdeckte und aufführte, leitete er dadurch 

in Deutschland eine Bach-Renaissance ein. 


Kreuzgangspiele Feuchtwangen 

„Die lustigen Weiber von Windsor“ 

Komödie von William Shakespeare 

Samstag, 26. Juni 2010 

Aufführung 20.30 Uhr 

Abfahrt: 15.30 Uhr/Heimkehr ca. 24 Uhr 

Gebühr: Kat. I 51 Euro - Kat. II 48 Euro - 

Kat. III 42 Euro 

Die genannten Preise verstehen sich 

einschließlich Fahrt, Eintrittskarten und 

Nebenkosten 

„Wer Schlechtes ans Licht bringt, tut nichts 

Schlechtes.“ Es beginnt mit einer Pleite: Sir 

John Falstaff, Maulheld, Säufer und unverbesserlicher 

Schürzenjäger, ist völlig abgebrannt. 

Um seinen Beutel zu füllen, macht er 

zwei reichen Bürgersfrauen aus Windsor den 

Hof. Aber die gewitzten Damen durchschauen 

das plumpe Liebeswerben sofort. Sie 

beschließen, dem eitlen Schwerenöter eine 

Lektion zu erteilen, die sich - buchstäblich - 

gewaschen hat. Nebenbei verspricht dieser 

Plan auch, ihrem faden Eheleben die nötige 

Würze zurückzugeben. 

Der Legende nach schrieb Shakespeare „Die 

lustigen Weiber von Windsor“ auf Wunsch 

der Königin Elisabeth I. von England. Er schuf 

damit seine sinnenfreudigste, fintenreichste 

Komödie. Und Shakespeare wäre nicht 

Shakespeare, hätte er nicht das Verwirrspiel 

der listigen Frauen durch allerlei Liebeshändel 

um Eifersucht, Kuppelei und keusche 

Mädchenträume vom „Richtigen“ lustvoll auf 

die Spitze getrieben. 

Die Kulturamtsleiterin von Feuchtwangen 

wird eine Einführung geben. 

Oberammergauer Passionsspiele 

Freitag, 1. Oktober 2010 

Aufführung: 1. Teil 14.30 – 17 Uhr 

2. Teil: 19 Uhr – 23.30 Uhr 

Abfahrt; 8 Uhr/ca. Heimkehr 2 Uhr 

Preise: Kat. I. 173 Euro – Kat. II. 129 Euro – 

Kat. III. 85 Euro (Fahrt, Karten) 

Die Geschichte des Oberammergauer 

Passionsspiels beginnt 1633. Mitten im 

Dreißigjährigen Krieg, nach monatelangem 

Leiden und Sterben an der Pest, gelobten die 

Oberammergauer, alle 10 Jahre das „Spiel 

vom Leiden, Sterben und Auferstehen unseres 

Herrn Jesus Christus“ aufzuführen. Zu 

Pfingsten 1634 erfüllten sie das Versprechen 

zum ersten Mal. Bereits in der Mitte des 18. 

Jahrhunderts kamen Zuschauer aus allen 

Teilen Deutschlands nach Oberammergau, 

angezogen durch seine Kraft und Ausstrahlung. 

Im Jahr 2010 nun führt die Gemeinde 

zum 41. Mal das Spiel auf, das die Oberammergauer 

in einzigartiger Kontinuität durch 

die Jahrhunderte getragen haben. 

Angebot vhs Gerstetten 

Alptraum und Befreiung 

Max Ernst in der Sammlung Würth 

Kunstfahrt nach Schwäbisch Hall 

Freitag 16.04.2010 


Tel: 07323 91925-0 

www.gerstetten.de 

23

24 

Angebote der Volkshochschule Herbrechtingen 

Genießer-Abend Nepal 

- das Dach der Welt zwischen Schönheit und Armut 

Rocco Umbescheidt 

Sonntag 09.05.10, 18 bis 21:30 Uhr 

Kloster Herbrechtingen 

23,00 € für Vortrag + Buffet 

Der Referent hat nach intensiven Erlebnissen und 

Begegnungen bei einem 3-monatigen Aufenthalt in Nepal in 

der Folge dort ein Waisenhaus aufgebaut. Mit viel Idealismus 

und Energie gründete er zusammen mit zwei Freunden 

den Verein Govinda Entwicklungshilfe e.V. in Aalen. Rocco 

Umbescheidt verbrachte des öfteren mehrere Monate in 

Nepal und ist als jedes Jahr mehrere Wochen vor Ort. Er 

ist politisch, kulturell und was das Land selbst betrifft ein 

wahrer Kenner und so wird sein Vortrag und die vielen Bilder 

intensive Einblicke in dieses Land und sein Brauchtum 

ermöglichen. Das Dach der Welt, ein Land voller Schönheit 

und faszinierenden Menschen, aber auch voller Probleme und 

Armut 

Genießer-Abend Kuba 

- Mehr als Tabak, Kaffee und Zuckerrohr 

Marion Landwerth-Hesselmann 




Kuba ist die größte Insel der Antillen und liegt nicht weit 

entfernt von Florida, Mexiko, Haiti und Jamaika. Neben 

den einzigartigen Bewohnern sind auch die verschiedenen 

Landschaftsformen besonders beeindruckend. Regenwälder, 

weitläufige Ebenen roter Erde, bizarre Kalksteinfelsen und bis 

zu 2000 m hohe Gebirgszüge wechseln ab mit Sumpfgebieten 

und schneeweißen menschenleeren Stränden. Der 

Lichtbildervortrag führt durch und rund um die Insel, zeigt die 

landschaftlichen Höhepunkte, die vom Kolonialstil geprägte 

Hauptstadt Havanna und weitere interessante Städte und stellt 

die Kultur, Geschichte und die traditionsreichen Schauplätze 

der Revolution vor. Der Vortrag bietet vor allem Einblick in den 

von der Referentin während ihres zweimonatigen Aufenthalts 

erlebten schwierigen Alltag der Kubaner, der oft mit 

einfachsten Mitteln, viel Improvisationstalent und nicht zuletzt 

mit Hilfe der mitreißenden karibischen Rhythmen und Tänze 

gemeistert wird. Ein Land zwischen Gestern und Morgen – ein 

Bericht (nicht nur) übers Heute. 

Die Dozentin ist Auslandskorrespondentin, Übersetzerin und 

Dolmetscherin. 

Genießer-Abend Persien 

Gerd Michael Gmelin 




Beschreibung lag zum Druckschluss noch nicht vor. Besuchen 

Sie unsere Internetseite: www.herbrechtingen.de/vhs 

Kanadierkurs auf der Brenz 

Wanderfahrt mit dem Kanu für Anfänger und Familien 

(ab 6 Jahre) 

Donnerstag 03.06.10, 10:30 bis 15:30 Uhr; 45 € 

In unserem Abschnitt durchfließt die Brenz eines der 

schönsten Flusstäler der Ostalb, das Eselsburger Tal. 

Highlights dieser Tour (Schwierigkeitsgrad: leicht) sind die 

einzigartigen Felsformationen, die eindrucksvoll vom Fluss 

zu sehen sind, sowie das glasklare Wasser der Brenz, 

welches nicht nur die Kinder begeistert. Bevor wir uns in 

Bolheim (10.30 Uhr) auf den Weg machen, erfolgt eine 

genaue Einweisung in die Technik des Kanadierfahrens. Auf 

den ersten Kilometern Richtung Herbrechtingen (Ende dort 

gegen 15.30 Uhr), üben wir die Grundschläge und lernen 

unser Boot in die gewünschte Richtung zu bewegen. Bevor 

wir mittags am Ufer rasten, werden noch Manöver wie das 

An- bzw. Ablegen erlernt. Außerdem erhalten sie während 

der Tour wichtige Informationen zu den Themen Sicherheit, 

Ökologie und Tourenplanung, so daß es Ihnen möglich ist, 

später eigene Touren durchzuführen. Die Ausrüstung und das 

Material werden gestellt. 

Das besondere Sachbuch 

Sieglinde Geisel: Nur im Weltall ist es wirklich still 

Mittwoch 12.05.10, 20 bis 21:30 Uhr 

Kloster Herbrechtingen; 5 € 

Wer kennt ihn nicht, den Ärger mit den lauten Nachbarn, 

der vielbefahrenen Straße und dem Geschrei der 

Nachtigallen. Schopenhauer, Proust und Kafka klagten über 

Lärm, Carlyle ließ sich ein schallisoliertes Zimmer errichten 

und bei Kant landete ein zu lauter Hahn im Suppentopf. 

Nichts ist persönlicher, als die Schallempfindung. Was für 

den einen schön ist, ist für den anderen Tortur. Angeblich 

kommt eine medizinische Studie zu dem Schluss, dass bei 

einem Umgebungslärm von 65 Dezibel das Herzinfarktrisiko 

um über 30% höher ist als bei 60 Dezibel - allerdings nur bei 

Männern. Sieglinde Geisel hat dieses grundlegende und dabei 

höchst unterhaltsame Geräuschbuch geschrieben, in dem das 

Verhältnis des Menschen zur Akustik seiner Umwelt über die 

letzten 2000 Jahre hinweg betrachtet wird. 

vhs@kulturzentrum-kloster.de 

Tel 07324 9859-310

Tisch Delphin: © Bayerische Schlösserverwaltung 


200 Fächerübergreifende Kurse 

201 Literatur/Theater/Film 

203 Kunst/Kulturgeschichte 

204 Bildende Kunst 

205 Malen/Zeichnen/Drucktechniken 

206 Plastisches Gestalten 

207 Musik 

208 Musikalische Praxis 

209 Tanz 

211 Medienpraxis 

212 Werken 

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2

26 


200-001 

Was passt zu mir - 

welche Modestilrichtung ist meine? 

Ayhan Hardaldali, Maskenbildner/Visagist/ 

Hairstylist/Coiffeur 

Die meisten Menschen experimentieren und 

suchen ein Leben lang nach dem richtigen 

Stil. Stil heißt in erster Linie sich wohlfühlen, 

seine Identität finden und trotz allem 

ein bisschen variieren. Farben, Formen, Muster, 

Kombinationen. Mit dem richtigen Stil 

hat man es leichter und kann seine Stärken 

hervorheben. Mode kommt und geht, doch 

der Stil bleibt. 

Bitte mitbringen: einige Kleidungsstücke 

Mittwoch, 17.3.2010, 15-18 Uhr 



Teilnehmer/-innen: 5 


Anzeige 

200-002 

Vorher - Nachher, ein neuer Typ 

Tipps für die richtige Frisur, Haarfarbe, Make-up 

und evtl. Brille 



Richtiges Make-up und optimale Frisur 

sollen immer auf den Typ zugeschnitten 

sein. Von einem professionellen Maskenbildner 

erlernen Sie, wie Sie Ihre natürliche 

Schönheit unterstreichen können. Sie erhalten 

Tipps für die richtige Frisur, Haarfarbe, 

Make-up und ggf. eine Brille. 

Bitte mitbringen: Fotoapparat, Schreibzeug 

Mittwoch, 17.3.2010, 19-22 Uhr 




Teilnehmer/-innen: 5Anmeldeschluss: 

10.3.2010 

200-003 

Hochsteckfrisuren ohne großen Aufwand 



Mit langen Haaren kann man variable 

Frisuren stylen. Ob elegant, frech oder 

verführerisch, alles ist möglich mit ein paar 

Haarklammern oder mit Haarschmuck. Sie 

bekommen viele Tipps und Tricks, wie Sie 

aus Ihrem langen Haar tolle Frisuren stylen 

können. 

Mitbringen: Haarutensilien, Fotoapparat 

Mittwoch, 21.4.2010, 15-18 Uhr 






200-004 

Wenn Single nicht single bleiben will 

Tipps zum Outfit für Männer und Frauen 



Sie haben das erste Date, und schon kommt 

bei Frau und Mann Stress auf: Was soll man 

bloß anziehen? Wie kann man beim anderen 

Geschlecht punkten - mit Rock oder Hose, 

Jeans oder Anzug? 10 Sekunden reichen aus, 

um bei einer Verabredung zu beurteilen, 

ob Mann und Frau aneinander interessiert 

sind. In dieser kurzen Zeit spielt das äußere 

Erscheinungsbild eine ganz wichtige Rolle. 

In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie Ihre 

Schokoladenseite zeigen können, von Kopf 

bis Fuß. 

Bitte mitbringen: Kleidungsstücke, Haarutensilien, 

Parfüm, Aftershave, Schuhe, 

Accessoires 

Mittwoch, 21.4.2010, 19-22 Uhr 






200-005 

Der erste Eindruck zählt 

Wie Sie im Bewerbungsgespräch und beim 

Berufsstart punkten können 



Der erste Eindruck entscheidet bei einem 

Bewerbungsgespräch: Das Erscheinungsbild 

sagt sehr viel über eine Person aus. In diesem 

Kurs erkennen Sie, wie Sie Ihre Stärken 

hervorheben und welche Farben für Sie ideal 

sind. Dies kann durch gezielte Hilfsmittel 

unterstützt werden, kleine Details bewirken 

oft Wunder. Sie erfahren, wie Sie sich für 

Ihren Wunschberuf stylen können, damit Sie 

beim Bewerbungsgespräch erfolgreich sind. 

Bitte mitbringen: Kleidungsstücke, Haarutensilien 






Anmeldeschluss: 10.6.2010

Aquareliert von © Dorothea Weidler 

200-006 

Hilfe, ich bin Single! Holt mich raus! 

Workshop für Frauen, die das Singledasein satt 

haben 



Sie haben das erste Date, und schon kommt 

bei Frau und Mann Stress auf: Was soll man 

bloß anziehen? Wie kann man beim anderen 

Geschlecht punkten - mit Rock oder Hose, 

Jeans oder Anzug? 10 Sekunden reichen aus, 

um bei einer Verabredung zu beurteilen, 

ob Mann und Frau aneinander interessiert 

sind. In dieser kurzen Zeit spielt das äußere 

Erscheinungsbild eine ganz wichtige Rolle. 

In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie Ihre 

Schokoladenseite zeigen können, von Kopf 

bis Fuß. 

Bitte mitbringen: Kleidungsstücke, Haar 

utensilien, Parfüm, Aftershave, Schuhe, 

Accessoires 







201-001 

Sansibar Blues 

oder: Wie ich Livingstone fand 

Hans-Christoph Buch, Reiseschriftsteller 

Sklavenhandel, blutige Revolution und Kalter 

Krieg - ein deutsches Jahrhundert auf Sansibar. 

Sansibar. Schon der Name evoziert eine 

Vielzahl von Bildern, Gerüchen und Traumwelten. 

Kein Wunder, dass Hans Christoph 

Buch sich ans Werk machte, die Verknüpfungen 

der geheimnisvollen, ja mythischen 

Insel im Indischen Ozean mit deutscher 

Geschichte zu entdecken. Und es trat dank 

seiner originellen und heiteren Beschwörung 

eine phantastische, ins Surreale wuchernde 

Realität ins halbe Licht, bevölkert von Gestalten 

wie dem berüchtigten Sklavenhändler 

Tippu Tipp, der Stanley und Livingstone 

durchs dunkle Afrika führte und später dem 

deutschen Konsul Dr. Brode seine Lebensgeschichte 

erzählte, bis zur Tochter des Sultans 

von Sansibar, Salme. Nach dem frühen 

Tod ihres Mannes lebte Salme in Hamburg 

und später in Berlin, wo sie als exotische 

Kuriosität bestaunt und von Bismarck als 

Faustpfand benutzt wurde in einem diplomatischen 

Ränkespiel, das zur Einverleibung 

Sansibars ins deutsche Kolonialreich führte. 

1890 trat Bismarcks Nachfolger Caprivi die 

strategisch bedeutsame Insel vor der Küste 

Ostafrikas im Austausch gegen Helgoland 

an Großbritannien ab. Nach der Entlassung 

in die Unabhängigkeit 1964 wurde Sansibar 

zum Schauplatz einer blutigen Revolution, 

die mit der Anerkennung der DDR begann 

und mit der Ermordung oder Vertreibung der 

hier seit Jahrhunderten ansässigen Araber 

endete: ein rassistisches Massaker und 

zugleich eine späte Rache für die Gräuel 

der Sklaverei - eine mörderische Verschwörung, 

bei der die Stasi, aber auch der CIA, 

Kuba und China ihre Hände im schmutzigen 

Spiel hatten. Damit nicht genug, tauchen 

der polnische Reporter Kapuscinski und der 

argentinische Revolutionär Che Guevara 

in einer Großintrige auf. Ein historisches 

Verwirrspiel und politisches Kaleidoskop aus 

der heißen Phase des Kalten Krieges, das, so 

unglaublich es klingt, Fakten spiegelt und 

nicht Fiktion ist. 

Montag, 12.4.2010, 20-21:30 Uhr 


In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek 

201-002 

Die Geschichte von Comba, dem kleinen 

Eisvogel 


Das Märchen erzählt von einem außergewöhnlichen 

Eisvogel. So klein er auch ist, 

hat er sich doch alle Tricks der Welt ausgedacht, 

damit er sich nicht von seinen Eltern 

die Haare schneiden lassen muss. Das mag 

er nämlich am allerwenigsten. 

Odile Tendeng-Weidler erzählt, wie man den 

Kindern in ihrer Heimat Senegal erzählt, 

wenn sie danach fragen, warum der Eisvogel 

einen merkwürdigen Kopf hat. Geeignet für 

Kinder ab 5 Jahren. 

Dienstag, 13.4.2010, 9-10:30 Uhr 

Eintritt frei; Stadtbibliothek Heidenheim 

In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek 

201-101 

Damit Schreiben leichter fällt ... 

Karin Schwind 

Einen Bericht für den Vorgesetzten, prägnant 

und sachlich, eine Email für eine 

Bekannte, in der Persönliches zum Ausdruck 

kommen soll, einen Presseartikel für den 

Sportverein - Sie müssen und wollen immer 

wieder schreiben; manchmal fällt es Ihnen 

leicht, manchmal sitzen Sie vor dem leeren 

Blatt, dem leeren Bildschirm, und finden 

keinen Anfang, Sie suchen nach Worten und 

mühen sich ab. In diesem Seminar lernen 

Sie, wie Schreiben leichter gehen kann, wie 

Sie leserfreundlich formulieren, den richtigen 

Dreh für einen guten Anfang finden 

und wie Sie mit Freude und Leichtigkeit gute 

Texte produzieren. 

Samstag, 12.6.2010, 10-17 Uhr 





Christoph Hein 

Die wahre Geschichte des Ah Q 

Ein Theaterstück 

wann 

wo 

wie 

26. / 27. / 28. / 30. 

und 31. März 2010 

BaB Voith 

Giengener Str. 152 

Anzeige 

Karten: Buchhandlung 

Masur Tel. 345851 

und 0170 8805581 (AB) 

27 

2

28 


201-102 

Pfiffiges Schreibtraining für 

Auszubildende und Berufsanfänger 

Prägnant formulieren, kreativ texten, flüssig 

schreiben 

Karin Schwind 

Klar können Sie schreiben! Doch ist es 

nicht wie beim Laufen? Sie haben es einmal 

gelernt, tun es täglich. Aber sind Sie deshalb 

schon ein guter Sprinter, eine ausdauernde 

Halbmarathonläuferin, können Sie Trainingseinheiten 

planen und sich täglich verbessern, 

um den anderen leicht und locker davonzulaufen? 

Prägnant und leserfreundlich 

zu formulieren, dabei leicht und flüssig zu 

schreiben lässt sich lernen und macht immer 

einen guten Eindruck im beruflichen Alltag. 

Sie lernen Techniken kennen, die Ihnen das 

tägliche Schreiben leichter von der Hand 

gehen lassen. Mit gezielten Stilübungen 

werden Sie sicher in Ihren Formulierungen 

und lernen prägnant und kundenorientiert 

zu schreiben. Mit Methoden der Textüberarbeitung 

bekommen Ihre Texte den letzten 

Schliff. Darüber hinaus können Sie durch 

reflektierende Übungen Ihr Schreibmanagement 

überdenken und erfolgreicher 

gestalten. Die Teilnahme an diesem Seminar 

bietet Ihnen darüber hinaus weit mehr Möglichkeiten: 

spezielle Übungen und Aufgaben, 

die auf Ihren beruflichen Alltag zugeschnitten 

sind, individuelle Fragen im direkten 

Kontakt mit der Dozentin klären, Freude am 

gemeinsamen Lernen entwickeln. 

Bitte mitbringen: Schreibzeug und Block 

Samstag, 20.3.2010, 10-17 Uhr 





201-201 

Begegnung mit österreichischen Dichtern 

Die Literatur-Runde - Fortsetzung des Herbstkurses 

Christine Goehl 

Seine aufrichtigsten Freunde fand der 

sensible Feuerkopf aus der Puszta, Nikolaus 

Lenau, unter den Stuttgarter Spätromantikern. 

Hingegen wurde Friedrich Hebbels 

dramatisches Genie in seiner norddeutschen 

Heimat so lange verkannt, bis ihm in Wien 

wegen seines Trauerspiels „Maria Magdalene“ 

der junge ungarische Adel kniefällig 

huldigte. Beziehungen hin und her. Wie weit 

haben wir schon diese alpenländische Nachbarschaft 

verinnerlicht? Angefangen vom 

ästhetischen Lebensgefühl eines Hugo von 

Hofmannsthal und Stefan Zweig und ihrem 

Weltschmerz über das Auseinanderbrechen 

der Donaumonarchie bis hin zur inzwischen 

ergrauten Avantgarde Peter Handke und 

Peter Rosei. Der Literatur-Nobelpreisträger 

von 1981, Elias Canetti, hat tiefe Wurzeln im 

Osten und der heutige junge Starautor Daniel 

Kehlmann erwählte sich Wien zu seiner 

Wirkungsstätte. In dieser Literatur-Runde 

lernen Sie beim gemeinsamen Lesen und 

Besprechen das Leben der Dichter und den 

Gehalt ihrer Werke kennen. Vorkenntnisse 

sind nicht erforderlich. Anregungen sind erwünscht. 

Neue Teilnehmer sind willkommen. 

montags, ab 22.2.2010, 15:30-16:30 Uhr 





201-202 

Die Literatur-Reise 

Exkursion nach Ansbach 

Christine Goehl 

„Willst die Dichter du versteh‘n, musst in 

Dichters Lande geh‘n.“ Der kulturhistorische 

Sommerausflug führt in die zwischen Crailsheim 

und Nürnberg gelegene Residenzstadt 

Ansbach. Hier wurde der Poet Johann Peter 

Uz (1720 -1796) geboren, ein typischer 

Vertreter der Anakreontik. Vom Ostseestrand 

an die fränkische Rezat hatte es den 

preußischen Beamten Graf von Platen- 

Hallermünde verschlagen, und in Ansbach 

kam sein Sohn August (1796 - 1835) zur 

Welt, dessen schönheitstrunkene Lyrik eine 

Sonderstellung einnimmt. Kaspar Hauser, 

Europas berühmtestes Findelkind, wurde 

1833 im Ansbacher Hofgarten ermordet. 

Wir werden seinem rätselhaften Lebensweg 

nachspüren und dabei die städtebaulichen 

Schönheiten der Markgrafenstadt erleben. 

Schließlich residierten hier die Hohenzollern. 

Eine Schwester Friedrichs des Großen 

war von Berlin nach Ansbach verheiratet 

worden. 

Sie reisen mit dem Schönen-Wochenende- 

Ticket der Bahn. Abfahrt kurz vor 9 Uhr am 

Bahnhof, Rückkehr gegen 19 Uhr. 

Sonntag, 9.5.2010, 8:45-19 Uhr 


Exkursion/SF mit der Bahn, Treffpunkt am 

Bahnsteig 



Forum Film: Afrika sehen 

Nach jedem Film sind Sie zu einem moderierten 

Filmgespräch eingeladen. Alle 

Mitglieder des „Forums Film“ sind herzlich 

willkommen. Sie können an der Abendkasse 

kostenlos Mitglied werden. 

Zu den Filmabenden ist keine Anmeldung 

erforderlich. Voraussetzung zur Teilnahme 

ist aber die (kostenlose) Mitgliedschaft im 

„Forum Film“. Beitrittserklärungen sind in 

der vhs-Geschäftsstelle oder im Internet 

unter www.vhs-heidenheim.de erhältlich. 

201-901 

Hotel Ruanda 

Drama. Südafrika/Großbritannien/Italien 

2004. Regie: Terry George 

Montag, 22.2.2010, 20-21:30 Uhr 


201-902 

Guelwaar 

Drama.Senegal 1992. 

Regie: Ousmane Sembene 

Montag, 22.3.2010, 20-21:30 Uhr 


201-903 

Nirgendwo in Afrika 

Drama. Deutschland 2001. 

Regie: Caroline Link 

Montag, 19.4.2010, 20-21:30 Uhr 

3 Euro; Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal

201-904 

Die weiße Massai 

Drama. Deutschland 2005. 

Regie: Hermine Huntgeburth 

Montag, 17.5.2010, 20-21:30 Uhr 


201-905 

Tsotsi 

Drama. Südafrika/Großbritannien 2005. 

Regie: Gavon Hood 

Montag, 14.6.2010, 20-21:30 Uhr 


203-001 

„Über den Tellerrand“ 

Tagesfahrt ins Museum Deutscher Fayencen in 

Schloss Höchstädt 

Das neu in Schloss Höchstädt eröffnete 

Deutsche Fayencemuseum zeigt eine unglaubliche 

Vielfalt an Gefäßen und Geräten: 

Die teils aufwändigen Ess- und Kaffeegeschirre, 

Toilettenartikel und drolligen Figuren 

werden geziert von schönsten Blumen- und 

Figuren-Dekoren, die Farben leuchten 

blau oder bunt auf dem warm glänzenden 

Weiß der Glasuren - eine Nachahmung 

von Porzellan mit ganz eigenem Reiz. Sie 

erfahren bei einer Führung Spannendes aus 

der Geschichte der Produktion und Nutzung 

von Fayencen: Dutzende von Manufakturen 

schossen in Deutschland im 18. Jahrhundert 

aus dem Boden, um für Adel, Bürger und 

Handwerker zu repräsentativen und alltäglichen 

Zwecken diese besonderen Keramiken 

anzufertigen. Nach einer Pause im schloss- 

Tisch Delphin: © Bayerische Schlösserverwaltung 

eigenen Café (nicht im Entgelt enthalten) 

können Sie selbst Fayencen bemalen, das 

stilvolle Falten von Servietten und das Eindecken 

traumhafter Tafeln ausprobieren. 

Dienstag, 11.5.2010, 10-16 Uhr 

1 Termin; 27 Euro 

Exkursion/SR mit Bus, Treffpunkt ZOB 

Bahnhof HDH 



203-101 

Architekturgeschichtlicher Zirkel 


Ein monatliches Treffen für alle, die sich für 

Fragen aus dem weiten Feld der Architekturgeschichte 

interessieren. Themen sind 

einzelne Baudetails, neue Forschungsergebnisse 

oder die Suche nach Informationen 

über interessante Ausstellungen mit 

entsprechenden Themenschwerpunkten in 

Deutschland. 






Bürgerhaus „Altes Eichamt“, Raum 102 



204-101 

Picasso zwischen Realismus und Abstraktion 

Otto Hess 

Anhand von 89 Bildern werden Picassos 

Lebenslauf und künstlerische Entwicklung 

unter Einfluss persönlicher und geschichtlicher 

Begebenheiten aufgezeigt. Dabei wird 

verdeutlicht, welche Umstände Picasso zu 

realistischer bzw. abstrakter Darstellung 

führten. Auf der Suche nach Wahrhaftigkeit 

entwickelte er unterschiedliche Stilperioden 

mit mehr oder weniger deutlichem Bezug 

zum realen Vorbild. Die Begriffe Realismus 

und Abstraktion, Naive Kunst, Kubismus, 

Surrealismus, Expressive und Konstruktive 

Kunst, Narrative Kunst, Politische Kunst etc. 

werden geklärt, die von Picasso verwendeten 

Techniken dargestellt und erklärt, seine 

Bilder nach Aufbau, Farbe, Perspektive, 

Technik, Epoche usw. analysiert. 






205-102 

Aquarellieren für Einsteiger 

Sigrid Schulz 

Hier erfahren Sie den offenen und spontanen 

Umgang mit den Farben, schulen die 

Farbwahrnehmung und vertiefen Ihr persönliches 

Farbempfinden. Gezielte Übungen 

helfen dabei, die Farben in ihrer gegenseitigen 

Beeinflussung und in ihren Ausdruckswerten 

für das bildnerische Gestalten 

besser kennenzulernen. Schließlich bilden 

selbst gestellte Stillleben den Anreiz zu 

Farb- und Kompositionsstudien mit klaren 

Bildordnungen. Ziel ist es, die individuellen 

Möglichkeiten subjektiven Farbgestaltens zu 

erweitern. Farbmaterial kann bei Bedarf am 

1. Kurstag gestellt werden. 

mittwochs, ab 24.2.2010, 19:15-21:30 Uhr 





205-104 

Aquarellieren für Fortgeschrittene 

Brigitte Vogel 

Dieser Kurs setzt die Arbeit der vorausgegangenen 

Kurse fort, ist aber offen für Neueinsteiger 

mit Vorkenntnissen im Aquarellieren. 

Ziel ist es, die vorhandenen Kenntnisse 

zu vertiefen und zu erweitern. Das geschieht 

über die Skizze, durch Verwendung verschiedener 

Techniken sowie durch Anregungen 

für die persönliche Kreativität. 


5 Termine; 15 USt.; 52,50 Euro 




Praxis für Hypnose 

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stärken, Heilungsprozesse beschleunigen, 

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205-106 

Experimentelle Aquarellmalerei 


Der spielerische, einfache Umgang mit 

Aquarellfarben, verschiedenen Techniken 

und Materialien löst das schöpferische 

Potenzial, das in jedem Menschen schlummert. 

Nach den Anforderungen des Alltags 

können Sie beim Aquarellieren entspannen, 

sich entfalten und Ihre Kreativität beleben. 

Sie haben Gelegenheit, unterschiedliche 

Techniken zu erlernen und Aquarellfarben 

mit anderen Farben zu kombinieren. 

Bitte mitbringen: Aquarellfarben, Papier, 

Pinsel, Tusche und Zeichen- oder Rohrfeder 

freitags, ab 19.3.2010, 9:15-11:30 Uhr 





205-108 

Aquarellieren für Fortgeschrittene 

Sigrid Schulz 

wie Kurs 205-102 





205-110 

Acrylmalerei 

Workshop für Einsteiger und Fortgeschrittene 

Uwe Feuersänger 

Malen mit Acrylfarben macht Spaß und 

ist leicht erlernbar. Lassen Sie sich zeigen, 

wie mit Spachtel, Pinsel oder Finger die 

Farben aufgetragen werden. Wie ein Motiv 

entsteht, welches Motiv zu Ihnen passt und 

welche Farben harmonieren, erfahren Sie 

sozusagen nebenbei. Sie werden kompetent 

begleitet und Ihre individuellen Wünsche 

haben Vorrang. Das Ziel ist, Freude und 

Erfüllung durch Gestalten zu erleben. Auch 

als Teilnehmende mit Erfahrung sind Sie 

willkommen und bekommen Anregungen zur 

Weiterentwicklung. 

Bitte mitbringen: Acrylfarben und Malgrund 

(Keilrahmen etwa 50 x 60, 2-3 Stück, oder 

Hartfaserplatten beidseitig mit weißer 

Dispersionsfarbe grundiert im selben Maß). 

Dazu verschiedene Borstenpinsel, Malkittel, 

Pappteller, Wasserglas 

Samstag, 24.4.2010, 10-18 Uhr 





205-112 

Malen mit Acryltechnik 

Workshop im Künstleratelier 

Günther Reger 

Acryl ist ein Bindemittel mit komplexen und 

vielschichtigen Möglichkeiten in der Malerei. 

Das Material ist lasierend, die Farben sind 

überlagernd bis hin zu starkem Farbauftrag 

dick und stofflich verwendbar. Die Technik 

trocknet relativ schnell und lässt spontanes 

wie zeitlich aufwendiges Arbeiten zu. Aus 

dem zunächst sachlichen Umgang, den eine 

künstlerische Technik mit sich bringt und 

der noch wenig mit Kunst zu tun hat, finden 

Sie unter Anleitung des Künstlers schnell 

zu eigenständigen kreativen Prozessen und 

interessanten Bildergebnissen. Lassen Sie 

sich ein auf einen tiefer gehenden künstlerischen 

Prozess und beobachten Sie, welche 

Veränderungen sich am zweiten Kurstag 

ergeben. 

Bitte mitbringen: Acrylbinder, Acrylfarben, 

Malgründe (Papier, Keilrahmen usw.), kleine 

Staffeleien (falls vorhanden) 



Atelier Küpfendorf, 

Küpfendorf 6, 89555 Steinheim-Küpfendorf 



205-202 

Aktzeichnen für Einsteiger und 

Fortgeschrittene 

Franklin Pühn 

Der Kurs vermittelt die Grundlagen des Aktzeichnens: 

das Erfassen von Proportion und 

Formzusammenhang der anatomischen Gegebenheiten 

und deren zeichnerische bzw. 

malerische Umsetzung. Vornehmlich geht es 

um Sehen und Erkennen des Körperaufbaus 

und um das Begreifen des Bewegungsapparates. 

Die Teilnehmer sollten zeichnerische 

Grundkenntnisse haben. 

Bitte mitbringen: Zeichenstifte, Zeichenkohle 

nach Wahl, Papier mindestens A3, besser A2 

donnerstags, ab 25.2.2010, 19-21 Uhr 





206-101 

Skulpturen aus Speckstein 


Wer die vielfältige Schönheit des Specksteins 

einmal erlebt hat, wird gern mit diesem 

bildsamen Material arbeiten. Die handwerklichen 

Grundkenntnisse sind schnell 

erlernt, denn durch Raspeln, Schaben, 

Schleifen und Polieren ergeben sich schöne 

Formen. Die individuelle Förderung der 

Kursteilnehmer ist selbstverständlich. Da die 

Arbeit staubt, ist eine Schürze angeraten. 

Das Material kommt aus einem garantiert 

gesundheitsunschädlichen Bruch. Es besteht 

eine Auswahl an großen und kleinen Steinen, 

die im Kurs zum Selbstkostenpreis erworben 

werden können. Das Werkzeug wird gestellt. 

dienstags, ab 23.2.2010, 18:30-20 Uhr





206-102 

Das Tonatelier 

Eigenschöpferisches Arbeiten in Ton 


Im sogenannten „Tonatelier“ treffen sich alle 

engagierten Modelleure, die schon einschlägige 

Erfahrungen in Kursen oder anderorts 

gesammelt haben. Im „Atelier“ finden Sie 

natürlich genau die Anregung und Hilfe wie 

in einem Kurs, doch sollten Sie hier stärker 

Ihre kreative Eigenständigkeit einbringen. 

Die Materialkosten (4 Euro/kg gebrannter 

Ton) sind nicht in der Kursgebühr enthalten. 

mittwochs, ab 24.2.2010, 18-20:15 Uhr 





Drehen lernen auf der Töpferscheibe 

Seit über 5000 Jahren fertigen Menschen 

ihre notwendigen Gefäße auf der Töpferscheibe. 

In diesem Kurs knüpfen Sie mit 

der schnell laufenden Töpferscheibe - seit 

immerhin 2500 Jahren bekannt - an diese 

Tradition an. Sie lernen dabei die Grundbegriffe 

des Drehens und sind am Ende des 

Kurses in der Lage, kleinere Gefäße selbst 

zu drehen. 

206-201 

Julianne Bassler 

Bitte mitbringen: große Schürze 



Werkgymnasium, Kunstraum 



206-202 

Julianne Bassler 

Bitte mitbringen: große Schürze 



Werkgymnasium, Kunstraum 



Thomas Eyison und Christoph Haas ... 

207-101 

Drum Talk 

Percussion-Masters in Concert 

Christoph Haas und Thomas Eyison - ein 

deutscher und ein afrikanischer Meistertrommler 

- begegnen sich, intensiv 

miteinander kommunizierend in einem 

spannenden und unterhaltsamen Dialog. 

Gemeinsam gestalten sie eine Percussion- 

Performance, in der sich Tradition und Kreativität, 

Sensibilität, anmutige Bewegung und 

energetische Brillanz zu einem mitreißenden 

musikalischen Erlebnis verbinden. 

Christoph Haas studierte in Westafrika, 

Lateinamerika und Südindien die großen 

Rhythmus-Kulturen der Welt. Er gilt als 

einer der profiliertesten Percussionisten, 

ein Weltmusiker von Rang. Sein Spiel auf 

Handtrommeln und Musikbögen zeichnet 

sich aus durch virtuose Technik, souveränen 

Umgang mit pulsierenden Rhythmen und 

Obertonreichtum. Thomas A. Eyison ist Tänzer, 

Trommler und Sänger aus Ghana. Seine 

professionelle Ausbildung erhielt er im „National 

Ghana Dance Ensemble“, mit dem er 

von 1981 bis 1988 rund um die Welt tourte. 

Danach war er Mitglied der Gruppe „Kalifi“. 

Seit 1994 lebt und arbeitet er in Deutschland. 

In ihrem gemeinsamen Projekt lassen 

Haas und Eyison ihrer Inspiration freien 

Lauf: Rahmentrommel und Talking Drum, 

der Musikbogen Berimbao, der kräftige Beat 

der Kpanlogo-Drum, Gongdrum und Glocken 

gehen energiegeladene oder delikate, 

aber immer kreative Dialoge zwischen den 

Kulturen ein. 

Samstag, 27.2.2010, 20-21:30 Uhr 


208-101 

Eine kurze Reise in die afrikanische und 

englische liturgische Musikwelt 

Dr. Remigius Orjiukwu, Pfarrvikar 

Sie lernen die afrikanische und englische 

liturgische Musikwelt anhand ausgewählter 

Liedbeispiele (auch Gospel) kennen und erarbeiten 

die musikalische Umrahmung eines 

englisch-afrikanischen Gottesdienstes am 

25. April. Voraussetzung: Gute Stimme und 

Lust auf Freude durch gemeinsames Singen, 

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. 

samstags, ab 17.4.2010, 10-12 Uhr 

2 Termine; 5 USt.; Eintritt frei 




208-103 

Didgeridoo - klingender Stock Australiens 

Workshop für Anfänger 

Anthony Nachbauer 

Das Didgeridoo ist ein traditionelles Musikinstrument 

der Aborigines - der Ureinwohner 

Australiens. Es wird durch Zirkularatmung 

zum Klingen gebracht, sein unverwechselbarer 

Ton wird im Mundraum des Spielers 

kreiert, der dadurch selbst zum Musikinstrument 

wird. Neueste Untersuchungen zeigen, 

dass das Didgeridoo auch sehr wirksam gegen 

Schnarchen und Schlafapnoe eingesetzt 

werden kann. 

Inhalte und Ziele: Vermittlung der Grundkenntnisse 

der Zirkularatmung; Erlernen 

verschiedener „typischer“ Effekte am Didgeridoo; 

Entwicklung der Musikalität, Vermitt- 

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lung historischer Hintergründe. Instrumente 

werden zur Verfügung gestellt. 

Samstag, 24.4.2010, 9:30-17 Uhr 

1 Termin; 9 USt.; 52 Euro; 




209-101 

Folkloretanz für Körper, Geist und Seele 

Silvia Bonner, Tanzleiterin LAG 

Die Freude an der Bewegung und Musik ist 

die Hauptmotivation beim Folkloretanzen. 

Kreistänze, Gassentänze, englische Kontratänze, 

Quadrillen, Tänze aus aller Welt 

werden ohne Leistungsdruck eingeübt und 

getanzt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, 

willkommen sind Menschen aller 

Altersgruppen, die Lust zum Tanzen haben. 

Bitte leichte Schuhe mitbringen. 



Städtisches Kinderhaus, Mehrzweckraum 



Brasil-Tanz 

Der Samba ist ein Wahrzeichen Brasiliens 

- aber Samba ist nicht gleich Samba! Diese 

sportliche Form des brasilianischen Samba 

steht für Bewegungsfreude, Rhythmusgefühl 

und Wohlbefinden und kann auch 

von eher „steifen“ Europäern als wahrer 

Fitness-Cocktail erlebt werden. Ohne große 

Anstrengung wird die Muskulatur bewegt 

und aufgebaut - nicht zuletzt die Lachmuskulatur! 

Auf jeden Fall ist es eine Bewegung, 

die ins Blut geht. Vorkenntnisse sind 

nicht erforderlich. 

Kleidung für Frauen: Gymnastikkleidung 

oder Strumpfhose mit kurzem Rock 

Kleidung für Männer: Gymnastikkleidung 

209-201 

Axé-Samba aus Bahia (für Fortgeschrittene) 

Adenir Petersen 



Studio Talstr. 11 (Eingang Eichertstr. 1) 



209-202 

Axé-Samba aus Bahia (für Anfänger) 







209-301 

Samba 50 + 

Sanftes Fitnesstraining im Rhythmus von Musik 


Alter schützt vor Samba nicht! Samba ist 

nicht zwingend Paartanz, denn das Wort 

Samba steht einerseits für Tanz, andererseits 

auch für Musik, und zwar Musik, 

die altersunabhängig ins Blut geht. Mit 

interessanten Figurenkonstellationen lernen 

Sie im Rhythmus der Musik Körper und 

Raum beherrschen. Das fördert die Fitness, 

und der Spaß kommt auch nicht zu kurz. 

Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene 

gleichermaßen. Vorkenntnisse sind nicht 

erforderlich. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, leichte 

Schuhe, Handtuch, Getränk 

mittwochs, ab 24.2.2010, 15-16 Uhr 





Orientalischer Ausdruckstanz 

für Einsteigerinnen 

Gabriella Schilk, I-TP® -Tanzpädagogin 

Orientalischer Ausdruckstanz bedeutet 

Weiblichkeit und Ästhetik verbunden mit 

Lebensfreude - eine Freude, die durch die 

verborgene Sprache des eigenen Körpers 

immer wieder neu entdeckt wird. 

Unabhängig von Körpergröße, Figur und 

Beweglichkeit finden Frauen jeden Alters zu 

ihrer inneren und äußeren Balance. Durch 

gezielte Körperarbeit und ein spezielles, unterstützendes, 

fundiertes Tanztraining entsteht 

ein leichter Zugang zu den fließenden, 

dynamischen und kraftvollen Bewegungen 

des Orientalischen Tanzes. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und 

evtl. Hüfttuch 

209-401 

Schnupperkurs 

freitags, ab 26.2.2010, 18-19:30 Uhr 


„Tanz & Yoga“, Zoeppritzstr. 9/1 



209-402 



„Tanz & Yoga“, Zoeppritzstr. 9/1 



211-101 

Einführung in die digitale Fotografie 

Ulrich W. Becker 

Sie erhalten am ersten Abend eine Einführung 

in die Technik der digitalen Fotografie 

in Form einer Präsentation: digitale Kameras 

(Kameratypen, Sensoren, Kameraobjektive, 

Speichermedien, Auflösung, Ausstattung), 

Systemvoraussetzung an die Hardware, 

Datenübertragung an den Rechner (Bildbearbeitung, 

Optimierung, Retusche, Composing), 

Bildausgabe und Archivierung. Der 

zweite Abend ist der Aufnahmetechnik von 

Kameras (Menü-Einstellungen, Aufnahmetechniken, 

Blitztechnik/Servoblitz, Makrofotografie 

mit Ringlicht, Ausbaumöglichkeiten 

wie Vorsätze/Filter), der Vorstellung 

des Bildbearbeitungsprogramms Adobe 

Photoshop ( Retusche-Beispiel „altes Foto“, 

Retusche-Beispiel Portrait, Freistellen/Fotomontage) 

und der kreativen Gestaltung der 

Aufnahmen (Fotobuch: Einlesen der Bilder, 

kreative Gestaltung) gewidmet. Das Seminar 

hat keinen Praxisteil. Die Teilnehmer erhalten 

ein Buch mit den FAQ zum Thema.

montags, ab 8.3.2010, 19-21:15 Uhr 

2 Termine; 6 USt.; 20 Euro; 



212-101 

Wickelketten herstellen 

Sabine Grimm, Floristin 

Sie machen Ketten aus Rocailles, Holz-, 

Glas- und Acrylperlen in verschiedenen 

Farben und Formen, indem Sie sie auf Draht 

auffädeln und verdrehen. Jeder wird Sie fragen, 

wo Sie das tolle Stück erstanden haben. 

Materialkosten nach Verbrauch (10-30 Euro) 

rechnen Sie direkt mit der Kursleiterin ab. 

Freitag, 26.3.2010, 18-22 Uhr 





212-102 

Variabler Ring 

Iris R. Kopp, Goldschmiedin, Diplom- 

Schmuckdesignerin 

Aus Kautschukband, Gewindeschrauben, 

ausgewählten Perlen und Steinen entstehen 

Ringe mit austauschbarem Kopfteil, stets 

passend zu Ihrem aktuellen Outfit. Wenn die 

Zeit reicht, ergänzen Sie ein entsprechendes 

Collier und Ohrschmuck. (Es werden keine 

Lötarbeiten vorgenommen.) Werkzeug und 

Material werden von der Dozentin gestellt. 

Materialkosten pro Ring nach Verbrauch, 

ca.13 Euro. 






212-103 

Ringe und Eheringe selber fertigen 

Andreas Reinschlüssel, Goldschmied 

In diesem Kurs fertigen Sie unter professioneller 

Anleitung Ihre Ringe oder Eheringe 

selbst an. Am ersten Abend fertigen Sie das 

Ringmodell, nach dem der Rohling gegossen 

wird. Am zweiten Abend bearbeiten und gestalten 

Sie die Oberfläche. Sie können mehrfarbige 

Ringe fertigen, Steine einfassen und 

mit verschiedenen Goldsorten und mit Platin 

oder Paladium arbeiten. Die Materialkosten 

entsprechen dem Wert der kostbaren Materialien, 

werden nach Verbrauch berechnet 

und nach Ihrem Entwurf vor der Fertigung 

geschätzt. Der Dozent bringt Material und 

Werkzeug mit. 

montags, ab 19.4.2010, 18-22 Uhr 





212-104 

Feiner Schmuck für Dekolleté und Ohr 

Iris R. Kopp, Goldschmiedin/ 

Diplom-Schmuckdesignerin 

Gestalten Sie sich aus dem Reichtum der 

Natur mit Steinen und Perlen, mit Stahlfaden 

und Silberteilen, individuellen Hals- und 

Ohrschmuck. Wenn dieser zu Ihrem „Variablen 

Ring“ (Kurs 212-102) passen soll, bringen 

Sie diesen und auf jeden Fall ein dunkles 

Oberteil zum Kurs mit. Für alles Weitere ist 

gesorgt. 

Das Material wird nach Verbrauch berechnet 

und direkt mit der Kursleiterin abgerechnet. 

(Materialkosten ca.15 Euro) 

Es werden keine Lötarbeiten vorgenommen. 

Werkzeug und Material werden von der 

Dozentin gestellt. 






212-106 

Exklusiver Designerschmuck 

Gabriele Rum-Meisel, Designerin 

Sie stellen nach eigenen Ideen individuellen 

und ausgefallenen Modeschmuck her. Dabei 

steht Ihnen eine sehr große Auswahl an 

Materialien zur Verfügung: außergewöhnliche 

Perlen in Form und Farbe, Swarovski-Kristalle, 

handgefertigte Glasperlen, 

Muranoglas, Acrylglas, edle Metall- und 

Sterlingsilber-Teile, die mit Bändern aus 

Edelstahldrähten, Kautschuk, Leder usw. 

verarbeitet werden. Unter professioneller 

Anleitung werden verschiedene Techniken 

der Schmuckgestaltung vermittelt. Lassen 

Sie sich von der Musterkollektion inspirieren 

und setzen Sie Ihre Ideen in kreative Designerstücke 

um. 

Das verbrauchte Material wird am Ende des 

Kurses abgerechnet (ca. 10-50 Euro pro 

Stück). 

Die Dozentin bringt Material und Werkzeug mit. 

Samstag, 15.5.2010, 14-18:30 Uhr 





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212-108 

Einen Kreuzanhänger fertigen 


Wenn Sie schon immer mal einen individuellen 

Anhänger in Kreuzform tragen wollten, 

ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie. 

Nach einer Beratung und Zeichnung (bitte 

machen Sie sich im Voraus schon Gedanken 

dazu) stellen Sie unter Anleitung des 

Goldschmiedemeisters am ersten Abend ein 

Modell her, welches dem Original entspricht. 

Nun erfahren Sie bereits, was dieses 

Schmuckstück wiegen und kosten wird, 

wenn Sie es in Gelb-/Weiß-/ Rotgold oder 

Silber gießen lassen. Wenn Sie damit einverstanden 

sind, wird Ihr Modell bis zum zweiten 

Kurstermin im Atelier in Stuttgart im 

Edelmetall Ihrer Wahl gegossen. Am zweiten 

Kurstermin bearbeiten und gestalten Sie an 

Ihrem Anhänger die Form und Oberflächen 

weiter. Sie polieren oder mattieren das 

Schmuckstück und entscheiden, ob und wo 

evtl. Steine eingefasst werden sollen. Der 

Dozent bringt Material und Werkzeug mit 

und rechnet die kostbaren Materialien nach 

Verbrauch direkt mit Ihnen ab. 

sonntags, ab 20.6.2010, 14-17:30 Uhr 





212-201 

Tischlein deck dich 

Tischgestecke leicht gemacht 

Martina Lang, Floristin 

Hier sammeln Sie Ideen für Tischdekorationen 

und Gefäßfüllungen. Ob Taufe, 

Geburtstag oder Konfirmation - ein 

lebendig gestalteter Tisch garantiert eine 

gute Atmosphäre. Sie lernen, mit einfachen 

Mitteln eine stimmungsvolle Dekoration 

mit Frischblumen zu gestalten. Sicherlich 

haben auch Sie Schalen, Gefäße oder Omas 

alte Backformen, die auf eine neue Nutzung 

warten. Bringen Sie sie mit. Wenn Sie nichts 

Passendes finden, können Sie bei der Kursleiterin 

etwas Schönes erwerben. 

Materialkosten in Höhe von 20 Euro sind in 

der Kursgebühr enthalten. 

Bitte mitbringen: Gartenschere. Fotoapparat, 

evtl. Gefäße 

Freitag, 26.2.2010, 19-21:15 Uhr 

1 Termin; 3 USt.; 32 Euro (inkl. 20 Euro 

sonstige Gebühr) 




212-202 

Türkranz für Ostern 


Ob innen oder außen - geschmückte Türen 

wirken freundlich und einladend. In diesem 

Kurs wickeln und winden Sie mit Buchs, Heu, 

Moos und Birke einen Kranz. Ausgeschmückt 

mit Wachteleiern und anderen Zutaten bekommt 

er seine österliche Optik. Vorhandene 

Dekomaterialien können Sie gerne mitbringen 

oder aber bei der Kursleiterin erwerben. 



Bitte mitbringen: Gartenschere 

Freitag, 5.3.2010, 19-21:15 Uhr 






212-203 

Rosenstrauß aus dem Bauerngarten 


Mit duftenden Kräutern und Freilandrosen 

zaubern Sie auf einfache Art einen Strauß. 

Dabei werden Tipps und Tricks im Umgang 

mit Frischblumen gezeigt. Gefäße für den 

Strauß dürfen gerne mitgebracht werden. 



Bitte mitbringen: Gartenschere 

Freitag, 25.6.2010, 19-21:15 Uhr 







300 Gesundheitsforum/Bündnis gegen 

Depression/Augentraining 



304 Erkrankungen/Heilmethoden 

305 Gesundheitspflege/Erste Hilfe/ 

Krankenpflege 

307 Gesunde Ernährung/Kochen 

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Die Vortragsreihe in Zusammenarbeit 

mit dem Gesundheitsforum Heidenheim 

informiert Sie übr akuelle Themen aus dem 

Gesundheitsbereich. Näheres unter 

www.gesundheitsforum-heidenheim.de 

Alle Vorträge finden um 19:30 Uhr im 

Elmar-Doch-Haus (Vortragssaal) statt. 

Eintritt: 5 Euro 

300-001 

Restless-Legs-Syndrom: „Zappelbeine“ 

Unterschiedliche Therapieansätze aus Sicht der 

Schulmedizin, Homöopathie und Bioenergetik 

Referenten: Hartmut Fraas (Metapyhsiker 

und Neurowissenschaftler), Gert-Michael 

Gmelin (Facharzt für Allgemeinmedizin), 

Karin Keck (Biorevital- und Wellnesstherapeutin), 

Dr. rer. nat. Gabriele Mecklenbrauck 

(Heilpraktikerin) 

Donnerstag, 4.3.2010 

300-002 

Augen: Brille, Kontaktlinsen, Laser 

Gibt es Alternativen? 

Referenten: Gudrun Girndt (Pädagogin 

und Kinesiologin), Dr. med. Wolfgang Lenz 

(Facharzt für Augenheilkunde) 


300-003 

Hautkrebs: Vorsorge und Früherkennung 

Wie gehe ich mit dem Thema Krebs um? 

Referenten: Dr. medic. Gerd Freisler (Facharzt 

für Allgemeinmedizin), Dr. med. Thomas 

Hardtmuth (Facharzt für Chirurgie und 

Thoraxchirurgie), Bernhard Lauer (Apotheker 

und Heilpraktiker) 


300-004 

Pubertät: Wenn Eltern ihre Kinder nicht 

mehr verstehen 

Krisen gemeinsam meistern 

Referenten: Gudrun Girndt (Pädagogin und 

Kinesiologin), Gabriele Kron (Psychotherapeutische 

Heilpraktikerin), N. N. 


300-005 

Phobien 

Wie überwinde ich meine Ängste? 

Referenten: Elisabeth Bodenstein (Gesundheitspraktikerin), 

Gudrun Girndt (Pädagogin/ 

Kinesiologin), Dr. med. Dietrich Kölsch 

(Facharzt für Psychiatrie u. Allgemeinmedizin) 


300-006 

Sportverletzungen - was tun? 

Referenten: Dr. med. Hans Miesner (Facharzt 

für Chirurgie), Erwin Schürle (Heilpraktiker). 

Ingrid Tuncel (Physiotherapeutin) 


300-007 

Hmm - - - gerade wusst‘ ich‘s noch! 

Ursachen von und Umgang mit (kurzzeitig) 

entfallenen Erinnerungen 

Referenten: Gudrun Girndt (Pädagogin und 

Kinesiologin), Alfred Leschke (GF der DHS 

- Die Heilpraktiker-Schule und BrainGym- 

Trainer für Selbsthilfegruppen), Dr. rer. nat. 

Gabriele Mecklenbrauck (Heilpraktikerin) 


Depressionen sind zur Volkskrankheit 

geworden - vier Millionen Menschen leiden 

an dieser Krankheit. Wenn die Erkrankung 

vertuscht wird, kann es leicht zu Katastrophen 

kommen. Die folgende Veranstaltungsreihe 

in Zusammenarbeit mit dem 

Heidenheimer Bündnis gegen Depression 

will einen Beitrag zur Enttabuisierung des 

Themas leisten und über Symptome und 

Behandlungsmöglichkeiten informieren. 

300-101 

Vincent van Gogh 

Eine biographische Collage 

Walter Vogt (Darstellung) und Thomas 

Weithäuser (Musik) präsentieren ein Lebensbild 

des Künstlers, der - so sieht man 

es heute - an schweren Depressionen litt. 

Anhand seiner Briefe und dokumentierter 

Zeitzeugenberichte wird der Mensch hinter 

dem Maler von so faszinierenden Bildern wie 

„Sonnenblumen“ erlebbar. 


6 Euro; Musikschule Heidenheim 

300-102 

Depression und Suizidalität 

Dr. Silvia Streitel-Proske, Oberärztin der 

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und 

Psychosomatik Heidenheim 

Depressionen enthalten ein großes Suizid- 

Risiko: in Deutschland gab es 2008 ca. 9500 

Tote durch Suizid. Die meisten davon gehen 

auf eine schwere Depression zurück. Dr. 

Silvia Streitel-Proske, Oberärztin der Klinik 

für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 

in Heidenheim, will für die neue 

„Volkskrankheit“ sensibilisieren. 



300-103 

Behandlung der Depression ohne Medikamente? 

Dr. Martin Zinkler, Chefarzt der Klinik für 

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 


Eine ganzheitliche Behandlung von Depressionen 

beachtet biologische, psychologische 

und physiologische Aspekte. Bei diesem 

Vortrag werden psychotherapeutische 

Behandlungen und gesundheitsförderliche 

Aktivitäten vorgestellt, die sich bei Depressionen 

als hilfreich erwiesen haben, z.B. 

Verhaltenstherapie, Meditation, körperliche 

Aktivität und Tipps für gesunden Schlaf. 


Eintritt frei; Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal

300-104 

Trauma - Depression - Resilienz 

Dr. Luise Reddemann, Fachärztin für Psychotherapeutische 

Medizin, Psychoanalytikerin 

und Lehranalytikerin, Köln 

Frau Dr. Reddemann stellt den Zusammenhang 

zwischen seelischen Verletzungen und 

Depression dar und fragt nach den persönlichen 

Ressourcen, die schützen und heilen 

können. 

Montag, 10.5.2010, 19:30-21 Uhr 


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300-105 

Die Auswirkungen von Schwangerschafts- 

und Wochenbettdepression auf die 

Mutter-Kind-Beziehung und die kindliche 

Entwicklung 

Dr. med. habil. Karl-Heinz Brisch, 

Privatdozent, München 

Depressionen rund um die Geburt eines Kindes 

sind eine starke Belastung für den Start 

ins Leben. Sie prägen die Beziehung der 

Mutter zu ihrem Kind und damit auch die 

Fähigkeit des Kindes, Bindungen aufzubauen 

und die Art, sie zu gestalten. 



In Zusammenarbeit mit dem Heidenheimer 

Bündnis gegen Depression e.V. 

300-110 

Entspanntes Arbeiten am Bildschirm 

Wie Sie Augen-, Nacken- und Rückenprobleme 

bei Bildschirmarbeit vermeiden 

Ria Kötter, Kursleiterin Augenschule 

Verbringen auch Sie viele Stunden am Bildschirm? 

Spüren Sie, dass Ihre Augen dabei 

enorm viel leisten müssen, dass Ihr Rücken 

stark beansprucht wird? Die Folgen sind oft 

trockene oder brennende Augen, Kopfschmerzen 

oder Konzentrationsstörungen, 

Schulter-, Nacken- oder Rückenverspannungen. 

Dieser Tageskurs ist ein Intensivprogramm 

zum Thema Bildschirmarbeit und Gesundheitsvorsorge 

mit vielen Übungen zur 

Entlastung der Augen und zum rückengesunden 

Verhalten am PC. Übungsangebote 

für Kurzpausen im Büro sowie Tipps zur 

augen- und rückenfreundlichen Gestaltung 

des Arbeitsplatzes runden das Programm ab. 

Samstag, 8.5.2010, 9-13 Uhr 





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300-201 

Ladies‘ Day 

Gesundheit und Entspannung entstehen 

zwischen den Polaritäten „Ruhe 

und Bewegung“. Lernen Sie über unsere 

Kursleiterinnen kennen, was Ihnen gut 

tut: Bodystyling, Yoga, Qi Gong, Pilates, 

Feldenkrais-Methode - Bewusstheit durch 

Bewegung®, Autogenes Training, Progressive 

Muskelentspannung und dazwischen 

knackige Pausen. Angeleitet werden Sie von 

den erfahrenen Kursleitern der vhs. 

Bitte mitbringen: bequeme Alltagskleidung, 

warme Socken, eine Decke, kleines Kissen 

Samstag, 27.2.2010, 10-17 Uhr 





300-301 

Wenn das Gedächtnis nachlässt 

Umgang mit Menschen mit Demenz 

Andrea Grupp 

Sind Sie in einem Alten- oder Pflegeheim 

tätig? Besuchen Sie dort jemanden oder 

machen ein Angebot in einer Gruppe? Haben 

Sie öfters Kontakt zu Menschen mit demenzieller 

Erkrankung? Dann richtet sich dieser 

Kurs an Sie. 

Gestörte Merkfähigkeit und Gedächtnisabbau 

sind häufig die ersten Anzeichen einer 

Demenz. Sie erfahren, was eine Demenzerkrankung 

ist und erhalten Tipps für den Umgang 

mit Demenzkranken sowie Anregungen 

für deren Beschäftigung. 

Dienstag, 20.4.2010, 9:30-11:30 Uhr 





300-501 

Selbstverteidigung für Frauen 

Grenzen setzen, bewahren und verteidigen 

Ulrich von Bock, Bewegungslehrer 

Einer der wesentlichsten Unterschiede 

zwischen der Selbstverteidigung für Männer 

und Frauen ist der potenzielle Angreifer. Ist 

dies bei Männern zumeist ein Unbekannter, 

findet Gewalt gegen Frauen zu 75% im Bekanntenkreis 

statt. Auch wenn die meisten 

Frauen Angst haben, abends allein durch den 

Park oder die Tiefgarage zu gehen - die gefährlichen 

Situationen finden sich im Alltag. 

In diesem Kurs erlernen Sie angemessene 

Verteidigungskonzepte (Blitzdefence) gegen 

Übergriffe jeglicher Art. Deeskalationsübungen, 

Rollen- und Teamspiele stärken Ihre 

Intuition und Abgrenzungsfähigkeit, damit 

Sie Konflikte aktiv konstruktiv gestalten 

und Gewalt vermeiden können. Integriert 

in den Kurs sind Elemente aus WingTsun, 

einer von Frauen entwickelten Selbstverteidigungskunst, 

mit der Beweglichkeit, 

Reflexe, Gefühl, Feinmotorik, Konzentration, 

Koordination, Selbstbewusstsein und 

Gesundheit verbessert werden können. Sie 

setzen gezielte Rhetorik und Körpersprache 

ein, um das Problem bereits im Ansatz zu 

lösen. Erst wenn auch das nicht hilft, kommt 

es zur körperlichen Auseinandersetzung, für 

die Sie effektive Techniken des WingTsun 

einzusetzen lernen. 


Hallenschuhe 






Das Autogene Training ist eine Entspannungstechnik, 

die auf Autosuggestion, dem 

Training des Unterbewusstseins, basiert. Es 

wurde vom Berliner Psychiater Johannes 

Heinrich Schultz entwickelt und 1932 

in seinem Buch „Das Autogene Training“ 

veröffentlicht. Heute ist das Autogene 

Training eine anerkannte und weit verbreitete 

Methode, um Stress und psychosomatische 

Störungen zu behandeln. Der Begriff 

„autogen“ (griechisch) bedeutet „selbst 

hervorgerufen“. 

Ziel ist es, einen Weg zu finden, um Stress, 

Angst, Ärger, Nervosität und Verkrampfungen 

abzubauen und positive Faktoren 

wie Lebensmut, Ausgeglichenheit, Gelassenheit 

und Freude zu verbessern. Das 

Verfahren kann auch zur Konzentrationssteigerung, 

Motivation und allgemeinen 

Leistungssteigerung (Beruf, Sport) beitragen. 

Bei Kopfschmerzen, Rheuma, Allergien, 

Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. 

werden diese Verfahren klinisch eingesetzt. 

301-101 

Autogenes Training 

Frühlingskurs 

Marion Trittler, Entspannungspädagogin 

(Kinder und Jugendliche) 

Nehmen Sie sich öfters mal eine Auszeit. 

Spüren Sie in Ihren Körper hinein und helfen 

Sie ihm, mit eigener Kraft wieder sein 

Gleichgewicht zu finden. So erlangen Sie 

seelische und körperliche Stabilität - die 

beste Voraussetzung, stressigen Situationen 

mit Ruhe und Gelassenheit zu begegnen. 

dienstags, ab 23.2.2010, 18-19:30 Uhr 


AOK-Gesundheitszentrum, Raum 3 EG 



301-105 

Autogenes Training 

Auffrischungskurs 

Marion Trittler, Entspannungspädagogin 

(Kinder und Jugendliche) 

vgl. Kurs 301-101 






301-107 

Autogenes Training und Tiefmuskelentspannung 

Udo Neumann, Klinischer Entspannungstherapeut 

Bitte mitbringen: Trainingsanzug, Wollsocken, 

Kissen, Wolldecke, Isomatte 

montags, ab 26.4.2010, 16:30-18 Uhr 





301-108 

Autogenes Training und Tiefmuskelentspannung 

Udo Neumann, Klinischer Entspannungstherapeut 

Bitte mitbringen: Trainingsanzug, Wollsocken, 

Kissen, Wolldecke, Isomatte 

montags, ab 26.4.2010, 18:30-20 Uhr 





Yoga hat seinen Ursprung in Indien und 

kann als „Vereinigung“ oder „Einheit“ von 

Körper, Seele und Geist verstanden werden. 

Hatha Yoga (von „hatha“ Kraft) ist eine 

Form des Yoga, bei der das Gleichgewicht 

zwischen Körper und Geist vor allem durch 

körperliche Übungen (Asanas), durch 

Atemübungen (Pranayama) und Meditation 

angestrebt wird. Hatha Yoga war anfänglich 

zur Unterstützung anderer Yoga-Formen 

bestimmt. 

301-201 

Yoga in der Lebensmitte 

Yoga für äußere und innere Stabilität und 

Leichtigkeit 

Hildegard Burkert, Yoga-Lehrerin (BDY) 

Sie wollen Yoga kennen lernen oder üben 

bereits, Sie suchen einen Einstieg in ein 

bewegtes und ruhigeres Leben, wollen neue 

Lebensschritte unternehmen, sich selbst 

Gutes tun, um länger gesund, vital und aktiv 

zu bleiben - dann haben Sie hier Ihren Kurs 

gefunden. Sie finden „neuen Atem“, bringen 

Körper und Geist in Einklang, Ihre Muskeln, 

Sehnen und Bänder bleiben elastischer und 

leistungsfähiger, Gelenkschmerzen und 

Verspannungen können gemindert, Stresssymptome 

können reduziert werden. 

Die Dozentin unterrichtet in der Tradition 

von Sri T. Krishnamacharya Viniyoga: 

„Nicht der Mensch wird den Yogatechniken 

angepasst, sondern die Techniken dem 

Menschen.“ 

montags, ab 22.2.2010, 8:30-10 Uhr 





301-202 

Yoga in der Mittagspause 

Petra Weis, Yoga-Kursleiterin 

Bitte mitbringen: bequeme Sportkleidung, 

Handtuch, dicke Socken 

montags, ab 22.2.2010, 12-12:30 Uhr 





Hatha-Yoga für Einsteiger 

in der Tradition von B.K.S.Iyengar 

Dagmar Abu Bakar, Yoga-Lehrerin (SKA) 

Diese Art des Yoga zeichnet sich durch eine 

präzise und anatomisch korrekte Übungspraxis 

in allen Haltungen aus. Asanas werden 

achtsam und konzentriert geübt. Durch 

den Einsatz von Hilfsmitteln (Wand, Stuhl, 

Klotz, Gurt u.a.) kann jeder das Wesen und 

die Struktur eines Asanas (Körperhaltung) 

erfahren. 

Bitte mitbringen: Standmatte, Decke, evtl. 

Socken, Klotz und Gurt (werden bei Bedarf 

gestellt) 

301-207 


montags, ab 22.2.2010, 17:15-18:15 Uhr 





301-208 

Hatha-Yoga für Fortgeschrittene 

montags, ab 22.2.2010, 18:30-20 Uhr 





301-209 



Wer bereits mit Yoga vertraut ist und um 

die wohltuende Wirkung für Körper, Geist 

und Seele weiß, ist in diesem Kurs richtig. 

Die Körperübungen, die Dehnbarkeit und 

Fitness erfordern, werden durch Atem- und 

Konzentrationsübungen abgerundet. Das 

regelmäßige Üben hilft, Alltagsaufgaben 

gut zu bewältigen und dabei gelassen und 

konzentriert zu bleiben. 

Bitte mitbringen: Decke, kleines Kissen, 

bequeme Kleidung 

dienstags, ab 23.2.2010, 18:45-20 Uhr 





301-211 



Ziel dieses Kurses ist, die körperliche Fitness 

zu verbessern und den Geist zu fokussieren. 

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Yoga ist ein ganzheitlicher Übungsweg und 

so finden neben den Körperübungen (Asanas 

und Kriyas) auch Konzentrations- und 

Atemübungen ihren Platz in diesem Kurs. 

Vor allem aber soll Yoga Freude machen, die 

Beweglichkeit verbessern und das Körperbewusstsein 

erhöhen. Vorkenntnisse sind nicht 

erforderlich. 


bequeme Kleidung 






301-212 

Yoga für den Rücken 


Ein Spruch sagt: „Wir sind so alt wie unsere 

Wirbelsäule.“ Yoga eignet sich gut, um diese 

flexibel und kraftvoll zu erhalten. Vor allem 

aber soll Yoga Freude machen, die Beweglichkeit 

verbessern und das Körperbewusstsein 

erhöhen. 

Bitte mitbringen: Decke, lockere Kleidung, 

warme Socken 






301-214 


Sylvia Gojan, Yoga-Lehrerin (BYV) 

Hatha Yoga (von „hatha“, Kraft) ist eine 





angestrebt wird. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung aus 

überwiegend Naturfasern, Decke, wenn 

vorhanden Sitzkissen 






301-215 


Sylvia Gojan, Yoga-Lehrerin (BYV) 

Hatha Yoga (von „hatha“, Kraft) ist eine 





angestrebt wird. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung aus 

überwiegend Naturfasern, Decke, wenn 

vorhanden Sitzkissen 






301-216 



Leichtigkeit 


Sie wollen Yoga kennenlernen oder üben 




Gutes tun um, länger gesund, vital und aktiv 






Verspannungen können gemindert, Stresssymptome 

können reduziert werden. Die 

Dozentin unterrichtet in der Tradition von 

Sri T. Krishnamacharya Viniyoga: „Nicht der 

Mensch wird den Yogatechniken angepasst, 

sondern die Techniken dem Menschen.“ 

montags, ab 12.4.2010, 8:30-10 Uhr 





301-217 

Yoga in der Mittagspause 

Petra Weis, Yoga-Kursleiterin 



montags, ab 12.4.2010, 12-12:30 Uhr 





301-218 

Hatha-Yoga 

in der Tradition von B.K.S.Iyengar 

Dagmar Abu Bakar, Yoga-Lehrerin (SKA) 


Mo, 6.9. bis Fr, 10.9.2010, 18:30-20 Uhr 





Progressive Muskelentspannung 

Bei der Progressiven Muskelentspannung 

(auch Tiefenmuskelentspannung) nach 

Edmund Jacobson handelt es sich um ein 

Entspannungsverfahren, bei dem durch 

die bewusste An- und Entspannung von 

Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung 

im ganzen Körper erreicht wird. 

Die Aufmerksamkeit wird auf den Wechsel 

zwischen An- und Entspannung gerichtet 

und auf die Empfindungen, die mit diesen 

unterschiedlichen Zuständen einhergehen. 

Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der 

Muskelspannung aufgrund einer verbesserten 

Körperwahrnehmung. 

301-303 

Grit Scherret, Diplom-Sportwissenschaftlerin 

für Prävention und Rehabilitation 

Diese leicht erlernbare Methode ist auch 

für Teilnehmer geeignet, die noch keinerlei 

Erfahrung mit anderen Entspannungsmethoden 

gemacht haben. 


Matte, warme, bequeme Kleidung 






Entspannung - den eigenen Weg finden 

Alexandra Hackl, Gesundheitsberaterin 

Ständiger Stress, Hektik, innere Unruhe, 

Leistungsdruck und Ängste sind Feinde des 

Immunsystems. Ist das innere Gleichgewicht 

gestört, kann die Abwehr des Immunsystems 

nicht mehr optimal arbeiten. Sie 

lernen Entspannungstechniken kennen, die 

Ihnen helfen, sich zu regenerieren und mit 

den Anforderungen des Alltags dauerhaft 

gelassener umzugehen. Sie lernen Autogenes 

Training und Progressive Muskelentspannung 

kennen und gestalten damit Ihr 

individuelles Antistress-Programm. So finden 

Körper und Seele Entspannungsphasen 

und schöpfen neue Kräfte. Sie gewinnen 

innere Ruhe, Zufriedenheit und fördern Ihre 

Gesundheit. 

301-304 

Bitte mitbringen: Decke und kleines Kissen 






301-305 







301-307 

Der Fluss des Lebens 

Susanne Stern, Entspannungspädagogin 

Gesundheit und Wohlbefinden gehen Hand 

in Hand. Doch immer mehr Menschen 

sind aus den verschiedensten Gründen 

so angespannt, dass ein Entspannen und 

Abschalten immer schwerer fallen kann. 

In diesem Kurs eröffnen sich Ihnen Möglichkeiten 

der bewussten Entspannung und 

Entschleunigung. Harmonieren Sie sich 

mithilfe von progressiver Muskelentspannung, 

fantasievoller Tiefenentspannung und 

innovativem autogenem Training. Ein Üben 

in Achtsamkeit und Konzentration erhöht 

Ihre Wahrnehmung auf allen Ebenen. Ihr 

Wohlbefinden kann sich steigern und Sie 

können sich mit neuer Gelassenheit dem 

Fluss des Lebens widmen. 

In der Kursgebühr sind Materialkosten für 

Kreatives enthalten. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, kleines 

Kissen und Wolldecke 






301-501 

Wohin führen mich meine Gedanken? 

Mentaltraining 

Ulrich Hees, Persönlichkeitstrainer 

Ruth Bhend, Persönlichkeitstrainerin/Dipl.- 

Sozialpädagogin (DH) 

Gewohnte Denkmuster prägen unseren 

Alltag, unsere Beziehungen und unsere 

Arbeit. Sie lernen Ihre Überzeugungen und 

Glaubenssätze besser kennen. Sie entdecken, 

mit welchen Gedanken und Gefühlen Sie 

Ihren Alltag gestalten und wie Sie ungeliebte 

Situationen verändern können. Sie 

machen sich mit neuen Ansätzen und Ideen 

vertraut, die Ihnen helfen, Ihren Alltag mit 

mehr Freude und Gelassenheit zu leben. 

Mitbringen: bequeme Kleidung, warme Decke 

Freitag, 7.5.2010, 19:30-21:30 Uhr 

Samstag, 8.5.2010, 9:30-17:30 Uhr 

12 USt.; 80 Euro; Meebold-Haus, Atelier 



302-121 

Wassergymnastik 50+ 

Georg Lührs 

In der Kursgebühr ist der Eintritt am 

Warmbadetag enthalten. 



Lehrschwimmbecken Schnaitheim 



302-201 

Trainingsprogramm am Abend 

Ein ganzheitliches Bewegungsangebot speziell 

für Frauen ab 30 

Gerlinde Tsopatalo, Dipl.-Sportlehrerin 

Nicht nur den Körper, sondern der ganze 

Mensch wird angesprochen. Neben Stressabbau 

und Entspannung wird die Ausdauer 

und Koordinationsfähigkeit durch einfache 

Bewegungsverbindungen zur Musik verbessert. 

Funktionelle Körperübungen kräftigen 

den gesamten Bewegungsapparat. Den 

Ausklang einer jeden Einheit bilden Entspannungs- 

und Lockerungsübungen. 



Arthur-Hartmann-Schule, Gymnastiksaal 



41 

3

42 


302-202 

Fit & Stretch 

Fitness und Entspannung 

Susanne Bechler, Sportlehrerin 

Fit & Stretch ist der ideale Kurs für alle, die 

außer Fitness auch Entspannung suchen. 

Inhalte: Herz-Kreislauf-Training (z.B. kurze 

Aerobic-Kombinationen), vielfältige Kräftigungsübungen 

(auch aus der Wirbelsäulengymnastik) 

und Dehnungsübungen (Stretching). 

Am Ende jeder Stunde steht eine 

kurze Entspannungseinheit. Die Gruppe ist 

für alle Altersgruppen offen. Neue Teilnehmer 

sind willkommen. 






Fit ab 50 + 

Gabriela Gross, ÜL Rehabilitationssport/Orthopädie/ÜL 

Prävention/Herz-Kreislauf 

Wollen Sie insgesamt fit(ter) werden? In diesem 

Kurs können Sie an diesem Ziel arbeiten 

und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. 

Sie lernen die verschiedenen und abwechslungsreichen 

Möglichkeiten kennen, die der 

Sport für Menschen ab 50 bereithält, u.a. 

durch Ausdauerschulung mit Pulsmessung 

sowie Dehnen und Mobilisieren. Spaß und 

Spiel kommen dabei nicht zu kurz. So gelingt 

Ihnen auf einfache und spielerische Weise der 

Einstieg in ein „bewegteres“ Leben. 

Bitte Sportkleidung und Hallenschuhe mitbringen. 

302-203 



Mittelrainschule, Mehrzweckraum 



302-204 






Beweglich ab 50 + 

Gabriela Gross, ÜL Rehabilitationssport/Orthopädie; 

ÜL Prävention/Herz-Kreislauf 

Mit den Jahren wird es mit der Beweglichkeit 

und Koordination sowie dem Gleichgewicht 

nicht einfacher. Das Positive ist, dass man 

einiges tun kann, um die Beweglichkeit zu 

erhalten und vielleicht zu verbessern. Hier 

können Sie das Ziel mithilfe verschiedener 

Kleingeräte wie Hanteln, Thera-Bändern, 

Stäben u.a. verfolgen. 

302-205 






302-206 






302-207 

Fit und Fun für Frau und Mann 

Gisela Tolnai, Dipl.-Sportlehrerin 

Fitness ist keine Frage des Alters - regelmäßige 

Bewegung hilft, sich jung zu fühlen! 

Der anspruchsvolle Kurs für Menschen, die 

sich fit halten wollen - zu zweit oder allein, 

für jedes Alter. Wir trainieren mit viel Spaß 

Koordination, Kondition, das Herz-Kreislauf- 

System; unser gesamter Körper fühlt sich 

nach der Stunde erfrischt und bewegt. 

Übungen aus Pilates, Tae Bo, Aerobic und 

vieles mehr ergänzen diese Mit- und Mitmachreise 

durch den Körper. 






302-208 

Fit in den Sommer 

Doris Schwab, Aerobic-Trainerin, Fachtrainerin 

für Wirbelsäulengymnastik 

Mit aktueller, flotter Musik verbessern Sie 

in diesem Kurs Ihre Ausdauer und stärken 

gleichzeitig durch Kraftübungen Ihre 

Muskeln. Nach der Aufwärmphase wird im 

Ausdauerteil eine leichte Schrittkombination 

aufgebaut. Der Ausdauerteil steht im 

Wechsel mit Krafteinheiten für Arme, Beine 

und Po. Bevor Sie Ihre Muskeln dehnen und 

entspannen, kräftigen Sie noch Ihre Bauchmuskulatur 

auf der Matte. Anschließend 

gehen Sie entspannt in den Abend. 

Bitte mitbringen: Matte und Turnschuhe 



Adalbert-Stifter-Realschule, Gymnastiksaal 



302-213 

Trainingsprogramm am Abend 

Ein ganzheitliches Bewegungsangebot speziell 

für Frauen ab 30 

Gerlinde Tsopatalo, Dipl.-Sportlehrerin 

Das Trainingsprogramm bietet Frauen ab 30 

ein ganzheitliches Bewegungsangebot, das 

nicht nur den Körper, sondern den ganzen 

Menschen ansprechen will. Neben Stressabbau 

und Entspannung wird die Ausdauer und 

Koordinationsfähigkeit durch einfache Bewegungsverbindungen 

zur Musik verbessert. 

Funktionelle Körperübungen kräftigen den 

gesamten Bewegungsapparat. Den Ausklang 

einer jeden Einheit bilden Entspannungs- 

und Lockerungsübungen. 






Rückhalt 50+ 

Die Wirbelsäule trainieren, den Rücken stärken 

Petra Weis, Fachtrainerin für Wirbelsäulengymnastik 

In diesem Kurs steht die Stärkung des 

Rückens und der rückenunterstützenden 

Muskulatur im Vordergrund. Im Ausklang 

lernen Sie die Methode der Progressiven 

Muskelentspannung nach Jacobson kennen.



302-301 

montags, ab 22.2.2010, 10:15-11:45 Uhr 





302-302 

montags, ab 7.6.2010, 10:15-11:45 Uhr 





302-321 

Wirbelsäulengymnastik 



Um Beschwerden vorzubeugen, ist regelmäßige 

und richtige Bewegung für den Rücken 

von großer Bedeutung. In diesem Kurs 

werden Ihre Wirbelsäule und Ihre Gelenke 

mobilisiert, verspannte Muskeln gelockert 

und gedehnt und die Rumpfmuskulatur 

gekräftigt. Erwärmungsübungen, welche das 

Herz-Kreislauf-System anregen, und Entspannungsübungen 

am Schluss jeder Einheit 

runden das Programm ab. 






302-322 

Den Rücken sanft trainieren 

Rückentraining 

Doris Boch, Dipl.-Sportlehrerin/Physiotherapeutin 

Nach einem kurzen Aufwärmprogramm 

machen Sie in diesem Kurs Übungen zur 

Erhaltung bzw. Wiederherstellung des 

muskulären Gleichgewichts. Gezielte Kräftigungs- 

und Dehnungsübungen mit und ohne 

Handgeräte bringen den Rücken wieder in 

Form. Zum Abschluss der Stunde findet eine 

kurze Entspannungsphase statt. 






302-323 

Wirbelsäulengymnastik 




dienstags, ab 18.5.2010, 8:15-9:45 Uhr 





302-326 



Doris Boch, Dipl.-Sportlehrerin/Physiotherapeutin 







Sturzprophylaxe 



Wer sich im Alter nicht oder immer weniger 

bewegt, verliert nachweislich an Muskelkraft 

und auch die Gleichgewichtsfähigkeit nimmt 

ab. Als Folge davon erhöht sich die Gefahr zu 

stürzen. Tun Sie etwas dagegen und bleiben 

Sie aktiv! In diesem Kurs trainieren wir die 

Funktions- und Leistungsfähigkeit Ihres 

Körpers und somit auch Ihre Standfestigkeit, 

die Mobilität und die Bewegungssicherheit. 

Damit nimmt auch die Wahrscheinlichkeit zu 

stürzen ab und Sie gewinnen mehr Sicherheit 

bei der Bewältigung Ihres Alltags. 

302-331 






302-332 






302-333 






Beckenbodentraining für Frauen 



Der Beckenboden trägt viel und muss viel ertragen, 

doch nicht immer gehen wir sorgsam 

mit ihm um. Jede dritte Frau zwischen 35 und 

50 und jede zweite Frau über 50 Jahren leidet 

zeitweise an unwillkürlichem Harnabgang. 

In diesem Kurs geht es um die Gesunderhaltung 

bzw. Rückgewinnung eines kräftigen, 

stabilen Beckenbodens mitsamt seiner 

Schließmuskulatur. Lernen Sie den Aufbau 

und die Funktionsweise Ihres Körperzentrums 

Beckenboden kennen, nehmen Sie ihn sensibel 

wahr, kräftigen Sie ihn mit verschiedenen 

Übungen und erkennen Sie, dass ein kräftig 

tragender Beckenboden ein positives Selbstbild 

beträchtlich unterstützen kann. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke 

Socken, Decke oder großes Handtuch 

302-401 






43 

3

44 


302-402 






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Kurs für Fortgeschrittene 






Feldenkrais-Methode® - Bewusstheit 

durch Bewegung® 

Moshé Feldenkrais (1904-1984) 

Der Begründer dieser Methode ging davon 

aus, dass jeder Mensch bis an sein Lebensende 

lernfähig ist. Im Laufe des Lebens 

entwickelt jeder Gewohnheiten in der Art, 

sich zu bewegen, zu fühlen und zu denken. 

Gewohnheiten sind lebensnotwendig, sie 

können einen aber auch in der Entfaltung des 

eigenen Potenzials hindern. Durch die Arbeit 

in der Gruppe werden Menschen auf behutsame 

Weise dazu angeleitet, Bewegungsgewohnheiten 

zu erkennen und wertfrei zu 

betrachten. Menschen, die sich in Bewegung 

spüren, lernen sich anders zu bewegen 

und entdecken, dass sie auch an der Art zu 

denken und zu fühlen etwas ändern können. 

Das Zusammenspiel von Körper, Denken und 

Handeln wird leichter und flexibler. Die Atmung 

wird harmonischer und die Fähigkeit zu 

entspannen verbessert sich. Es bedarf keiner 

Vorerfahrung, denn im Mittelpunkt steht das 

innere Erleben. 

302-501 

Wolfgang Jungnickel, Feldenkrais-Lehrer 


warme Socken, eine Decke und ein großes 

Handtuch als Unterlage für den Kopf 






302-502 

Wolfgang Jungnickel, Feldenkrais-Lehrer 


warme Socken, eine Decke und ein großes 

Handtuch als Unterlage für den Kopf 






Pilates-Methode 

MindBody-Training 

Bettina Riepenhausen, Pilates-Trainerin 

Die Pilates-Methode wurde vor über 70 

Jahren von Joseph H. Pilates entwickelt. Sie 

ist ein einzigartiges System aus Dehn- und 

Kräftigungsübungen, welche von einem 

Kraftzentrum (Powerhouse) in der Körpermitte 

ausgehen und Körper und Geist in Einklang 

bringen. Pilates wirkt Haltungsschwächen 

entgegen, verbessert die Koordination, erhöht 

die physische und psychische Ausdauer und 

ist sowohl für Anfänger als auch Sporterprobte 

bestens geeignet. 

Mitbringen: Handtuch, Sportkleidung, Socken 

302-601 

montags, ab 22.2.2010, 17:30-18:30 Uhr 





302-602 

montags, ab 22.2.2010, 18:30-19:30 Uhr 





302-603 






302-604 



AOK-Gesundheitszentrum, Raum 4 OG 



302-605 






302-606 






302-607 






302-610 

Pilates für mehr Beweglichkeit 

Ganzheitliches Körper-Geist-Training für 

Menschen ab 45 

Susanne Stern, Entspannungspädagogin, 

Pilates-Trainerin 

Pilates ist eine nach Joseph Pilates benannte 

überaus erfolgreiche Methode des 

Körpertrainings. Inspiriert von östlichen 

und westlichen Philosophien entwickelte er 

eine sanfte Methode des Körpertrainings, 

die Körper und Geist vereint. Das Training 

macht Sie flexibler, kräftigt effektiv Ihre 

Bauch- und Rückenmuskulatur und beugt so, 

unabhängig vom Alter, Verspannungen und 

Haltungsschäden vor. Über das sogenannte 

„Powerhouse“ (Kraftgürtel) stabilisieren 

Sie Ihre Rücken- und Bauchmuskulatur 

sowie Ihre Beckenbodenkraft. Gleichzeitig 

klären sich Ihre Gedanken, Ihre Energie wird 

aktiviert, Ihre Körperwahrnehmung wird gestärkt. 

Wenn Sie Ihre Beweglichkeit erhöhen 

oder wiedergewinnen wollen, ist dieser Kurs 

für Sie richtig. Da beim Pilates das mentale 

Trainieren einen wichtigen Punkt bildet, 

können Sie auch mit körperlichen Einschränkungen 

teilnehmen. Der Kurs ist auch für 

Paare geeignet.


dickere Socken, kleines Kissen und Wolldecke 

sowie ein Getränk (Wasser) 






Qi Gong ist eine alte chinesische Praxis 

zur Pflege des menschlichen Lebens. Die 

wesentlichen Prinzipien des Qi Gong sind 

über Bewegungen zur Ruhe zu finden, was 

zu Entspannung und Natürlichkeit führt, 

das Üben mit Einsatz der Vorstellungskraft, 

was die Körperwahrnehmung verbessert 

und ein gleichmäßiges Wärme- und 

Wohlgefühl erzeugt, die Verbesserung von 

Gleichgewicht und Beweglichkeit sowie 

Gelassenheit in der Erwartung von Wandel 

und Verbesserung. Alle Übungen können in 

jeder Altersstufe geübt werden und werden 

auf die Teilnehmenden abgestimmt. 

302-701 

Qi Gong 

Mit energienährenden Übungen Stress und 

Hektik loslassen 

Ingrid Schabel, Qigong-Lehrerin 

Bitte mitbringen: Kissen 



AOK-Gesundheitszentrum, Raum 4 OG 



Nordic Walking 

Nordic Walking ist das besondere Training 

für den ganzen Körper. Hier werden Bein-, 

Arm-, Schulter-, Bauch- und Rückenmuskulatur 

in Einklang gebracht und gestärkt. 

Das Angebot richtet sich an alle, die sich 

körperlich fit fühlen und gerne bei Wind 

und Wetter an der frischen Luft unterwegs 

sind. Durch das Training an der frischen 

Luft steigert man die eigene Fitness, stärkt 

das Herz-/Kreislauf-System und kurbelt 

somit den Stoffwechsel an. 

Für Ski-Langläufer wurde Nordic Walking 

als Sommertraining erfunden; es erfreut 

sich nun allgemein größter Beliebtheit. 

Dringend zu empfehlen ist eine Einführung 

unter professioneller Anleitung, denn für 

das „richtige Gehen“ muss man die Alpha- 

Technik beherrschen, damit ein gesundheitsfördernder 

Erfolg verzeichnet werden 

kann. 

302-801 

Gisela Tolnai, Dipl.-Sportlehrerin 

Bitte mitbringen: Nordic-Walking-Stöcke, 

Turnschuhe, evtl. Stirnlampe, angemessene 

Bekleidung 



Treffpunkt Parkplatz Naturtheater 



302-802 

Grit Scherret, Dipl.-Sportwissenschaftlerin 


Bitte mitbringen: Nordic-Walking-Stöcke, 

Turnschuhe, evtl. Stirnlampe, angemessene 

Bekleidung 



Treffpunkt Parkplatz Naturtheater 



304-001 

Erkältungs- und Infektionskrankheiten 

natürlich behandeln 

Anita Ruoff-Maier, Heilpraktikerin 

Viele alte, sehr bewährte Naturheilverfahren 

sind heute in Vergessenheit geraten. Sie erfahren 

in diesem Seminar, wann warme oder 

kalte Wickel angewendet werden, wie Heilfasten 

und Einläufe auf unseren Organismus 

wirken, wozu Rumpfreibebäder wichtig sind 

und welche homöopathische Mittel zu dem 

jeweiligen Krankheitsbild empfohlen werden. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung 

Mittwoch, 3.3.2010, 19:30-21:45 Uhr 





304-002 

Mut zur Zukunft - neue Wege gehen 

Hildesheimer Gesundheitstraining Onkologie 

Elisabeth Bodenstein, Gesundheits-, 

Ernährungs- und Lebensberaterin 

Wer sich während oder nach erfolgter Tumorbehandlung 

die Frage stellt, wie er selbst 

gezielt seine Heilungs- und Gesundheitskräfte 

fördern kann, findet in dem Hildesheimer- 

Gesundheitstraining HGT eine wirksame 

und umfassende Antwort. Das HGT ist ein 

mentales Gesundheitstraining, das eine 

positive, die Gesundung unterstützende Bewusstseinshaltung 

und eine verbesserte Lebensqualität 

anstrebt. Sie finden psychische 

Entlastung und tragen zur Aktivierung Ihres 

körpereigenen Abwehrsystems bei. Das HGT 

führt Sie in einem ganzheitlichen Ansatz 

auf Ihr Gesundheitsziel zu, es ersetzt jedoch 

keine medizinische Behandlung oder Psychotherapie. 

Weitere Informationen erhalten Sie 

beim Institut für Therapie und Beratung an 

der HWK Hildesheim - 

www.hildesheimer-gesundheitstraining.de - 

oder bei der Kursleiterin 

Elisabeth Bodenstein (Tel. 07325 951977). 


Schreibzeug 


9 Termine; 36 USt.; 450 Euro (inkl. 90 Euro 

Lernmittelgebühr) 




45 

3

46 


304-100 

EFT - ein Weg aus Stress und Angst 

Ulrich Hees, Persönlichkeitstrainer 

Ruth Bhend, Persönlichkeitstrainerin/Dipl.- 

Sozialpädagogin (DH) 

EFT - die Technik der Emotionalen Freiheit 

- ist eine relativ junge Methode, die schon 

vielen Menschen den Weg zu Entspannung, 

zum Abbau von Stress und zu Wohlbefinden 

gezeigt hat. In Deutschland wird diese Technik 

auch Klopf-Akupressur genannt. Spezielle 

Meridianpunkte werden angeregt, indem 

man diese auf dem Körper leicht beklopft. 

Der Gesamtablauf ist einfach zu erlernen 

und überall ohne zusätzliche Hilfsmittel 

anzuwenden. An zwei Abenden üben Sie 

den Ablauf ein. Anregungen, Austausch und 

Demonstrationen ergänzen das Angebot. 






304-101 

Klopf-Akupressur 

(EFT - Emotional Freedom Techniques) 



EFT ist die „Technik der emotionalen Freiheit“, 

eine Energietechnik, mit der man sich 

ohne Risiko und Nebenwirkungen gezielt 

selbst helfen kann. Bei Ängsten, Schlaf- und 

Leistungsproblemen, Heißhungerattacken, 

Abnehmproblemen, Schmerzen, Allergien, 

negativen Gefühlen usw. wird die Klopf- 

Akupressur gezielt und wirksam eingesetzt. 

Sie beruht auf der Erkenntnis, dass jedes 

negative Gefühl und jede Erkrankung durch 

eine Störung im Fluss der körpereigenen 

Energie aufrechterhalten wird. Wird diese 

Störung aufgelöst, z.B. durch das leichte 

Beklopfen bestimmter Akupunkturpunkte, 

verbunden mit der inneren Einstimmung und 

Konzentration auf das zu lösende Problem, 

dann löst sich auch das negative Gefühl 

bzw. das körperliche Missempfinden und die 

Selbstheilung wird wieder wirksam. 

In diesem Grundkurs erlernen die Teilnehmer 

die grundlegenden Techniken zur Selbstbehandlung 

und erhalten Informationen über 

den Hintergrund und die Anwendung der 

Klopf-Akupressur. 

montags, ab 10.5.2010, 9-11:15 Uhr 





Endlich schmerzfrei mit LnB Motion 

Spezielle Bewegungsabläufe, Atemtechnik 

und Dehnkräftigungen werden vielfach 

erfolgreichst angewendet, um Schmerzen 

zu lindern oder zum Abklingen zu bringen. 

ChiKung wirkt hervorragend bei Schmerzzuständen 

des Rückens, der Hüfte, der Gelenke 

und bei Migräne. Für Menschen mit akuten 

und chronischen Schmerzen eine wirkungsvolle 

Methode zur Schmerzlinderung oder 

gar Schmerzbefreiung. Der Referent berichtet 

über Verfahren, Anwendungsgebiete und 

Erholungsaussichten bei Migräne, Schulter-, 

Hüft-, Kniegelenk- und Rückenbeschwerden, 

Arthrose, Osteoporose. Bisher liegen sehr 

gute Erfahrungen mit dieser Methode vor, 

die die Selbstheilungskräfte aktiviert. Es ist 

eine sanfte Methode, aktiv den Schmerzen 

zu begegnen. 

304-201 

Informationsabend über eine neue Therapie zur 

Schmerzlinderung 

Informationsabend 




304-202 

Schmerzen verstehen, Ursachen heilen 


Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke 

oder Matte, Wasser 

mittwochs, ab 3.3.2010, 10:30-12 Uhr 





304-203 

Schmerzen verstehen, Ursachen heilen 


Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke 

oder Matte, Wasser 






Heilpflanzen erkennen und nutzen 

Jasmin Jablonski, Heilpraktikerin 

Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten 

medizinischen Disziplinen. Lange Zeit 

konnte der Mensch nur das als Heilmittel 

nutzen, was die Natur ihm zur Verfügung 

stellte. Daraus entwickelte sich einerseits 

allmählich eine Wissenschaft und andererseits 

ein auf Volkstradition fußendes 

Heilverfahren. Dieser reiche Erfahrungsschatz 

kommt uns auch heute wieder in 

immer größerem Maße zugute. Im Kurs 

werden eine Reihe bewährter Heilpflanzen, 

der Jahreszeit entsprechend, und deren Verwendung 

und Wirkungsweise vorgestellt. Es 

wird erklärt, wie die Pflanzen geerntet und 

zu Tees, Tinkturen, Salben und Ölen weiterverarbeitet 

werden können. Eine Heilpflanzenwanderung 

soll die Möglichkeit bieten, 

die Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung 

zu erkennen und zu sammeln. Sie können 

sich zu jedem Termin einzeln anmelden. 

304-501 

Heilpflanzen im Frühjahr und Sommer 

Typische Heilpflanzen und Wildkräuter 

gegen Erkältungen, zur Immunstärkung, 

Blutreinigung. Herstellung von Ölen und 

Salben. 






304-503 

Heilpflanzen im Herbst 

Wurzeln und Beeren, Saft und Gelee, Teemischungen 

für krankheit und Gesundheit. 






304-504 

Heilpflanzen im Winter 

Räucherpflanzen 






304-601 

Heilpflanzenwanderung 

Jasmin Jablonski, Heilpraktikerin 

Samstag, 24.7.2010, 14-16:15 Uhr 


Treffpunkt ? 



305-001 

Partner-Wohlfühl-Massagen 

Karin Keck, Biorevital- und Wellnesstherapeutin 

Bitte melden Sie sich paarweise an. 

Bitte mitbringen: 2 große Handtücher, 

Matte, evtl. kleines Kissen 


1 Termin; 3 USt.; 14,50 Euro 




305-101 

Erste Hilfe am Kind 

Lehrgang 

Thomas Fernandez, Rettungsassistent 

Sie lernen, bei speziellen Verletzungs- und 

Erkrankungsnotfällen bei Kindern richtig 

zu reagieren sowie die oft entscheidenden 

Maßnahmen wie stabile Seitenlage, Herz- 

Lungen-Wiederbelebung bei Kleinkindern 

und Säuglingen selbst durchzuführen und 

den lebenswichtigen Druckverband anzulegen. 

Themen wie Atemwegserkrankungen, 

Vergiftungen und Kindererkrankungen 

werden ebenfalls erläutert. Der Lehrgang 

befähigt Sie, bei Ihren Kindern schneller und 

vor allem gezielter Erste Hilfe zu leisten. 

Es werden verschiedene Unfallsituationen 

durchgespielt, sodass ein relativ naher 

Praxisbezug entsteht. 

Samstag, 6.3.2010, 9-12 Uhr 





In Zusammenarbeit mit dem DRK Heidenheim 

305-102 

Erste Hilfe für Senioren 

Lehrgang 


Jeder kann in die Lage kommen, Erste Hilfe 

zu benötigen oder schnelle Hilfe leisten zu 

müssen, ob bei Unfällen im Haushalt, bei 

einer Wanderung oder einer Feier. In diesem 

Lehrgang frischen Sie Ihre Kenntnisse auf 

und erfahren, wie Sie bei einer akuten 

Notfallsituation wie etwa Herz-Kreislauf- 

Versagen oder Atemstillstand helfen können 

und welche Erste-Hilfe-Maßnahmen Sie bei 

Schlaganfall, Diabetes und Herz-Kreislauf- 

Erkrankungen ergreifen können. Mit praktischen 

Übungen vertiefen Sie das Wissen. 

montags, ab 15.3.2010, 14:30-17:30 Uhr 






47 

3

48 


307-001 

Kulinarische Reise nach Afrika 

Die Küche Senegals 

Odile Tendeng-Weidler 

Gäste zu bewirten gehört in Afrika ganz 

selbstverständlich zum gesellschaftlichen 

Leben. Andere zu bewirten gehört zur Tugend 

des Teilens, des Gebens, des Gewährens 

von Zeit und Anteilnahme. Deshalb lehnt 

man in Afrika grundsätzlich kein Essen ab. 

„Man beißt von derselben Mango ab“, um 

dem anderen Dank und Anerkennung auszudrücken. 

Der Kurs beinhaltet eine allgemeine 

Einführung in die senegalesische Kultur. 

Darüber hinaus lernen Sie beim gemeinsamen 

Kochen einige leckere senegalesische 

Kochrezepte kennen, mit denen Sie Freunde 

und Familie verwöhnen können. 

Die Lebensmittelkosten werden direkt mit 

der Dozentin abgerechnet. 

Bitte mitbringen: Behälter (für Reste), Getränke, 

Geld für Lebensmittel 

Montag, 28.6.2010, 18-21 Uhr 


Haus der Familie, August-Lösch-Str. 25 



In Zusammenarbeit mit dem Haus der 

Familie 

307-004 

Schnelle Küche für pfiffige Leute 

Inge Steiner 

Sie haben wenig Zeit? Sie haben das Essen 

aus Dosen satt und wissen, dass Sie sich 

eigentlich vernünftiger ernähren sollten? In 

diesem Kurs lernen Sie schnelle und pfiffige 

Gerichte auf Ihren Tisch zu bringen. 


der Dozentin abgerechnet (abhängig von der 

Teilnehmerzahl ca. 12 Euro). 


Geld für die Lebensmittel 



Westschule, Schulküche 



In Zusammenarbeit mit dem Landkreis 

Heidenheim im Rahmen der Landesinitiative 

Blickpunkt Ernährung des Ministeriums für 

Ernährung und Ländlichen Raum 

307-102 

Am Anfang war die Möhre 

Babyernährung leicht gemacht 

Sibylle Sauter, Dipl.-Oecotrophologin/Ernährungsberaterin 

Babys erste feste Mahlzeit, mit Liebe selbst 

gekocht, schmeckt gleich doppelt so gut. 

Gesund und bekömmlich ist sie mehr als eine 

preiswerte Alternative zu Fertigmenüs. Die 

Teilnehmer bekommen viele Anregungen für 

leckere, einfache Säuglingsgerichte, wichtige 

Informationen zur Beikosteinführung, 

zum Nährstoffbedarf und wertvolle Tipps 

zum kritischen Thema Kinderlebensmittel. 

Das Angebot richtet sich an Eltern von Kindern 

zwischen dem 5. bis 12. Lebensmonat. 

Während des Kurses werden Kinder kostenlos 

beim Kinderschutzbund betreut. 

Mittwoch, 3.3.2010, 10:15-11:45 Uhr 





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401 Arabisch 

402 Chinesisch 

403 Dänisch 

404 Deutsch als Fremdsprache/BAMF 

406 Englisch 

408 Französisch 

409 Italienisch 

410 Japanisch 

412 Neugriechisch 

417 Polnisch 

418 Portugiesisch 

419 Russisch 

420 Schwedisch 

421 Serbokroatisch 

422 Spanisch 

425 Ungarisch 

427 Vietnamesisch 

49 

4

50 

vhs-Sprachenschule 

Das Kurssystem der vhs-Sprachenschule 

an der Volkshochschule Heidenheim folgt den Empfehlungen des 

Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER). Der GER 

ist ein eurpäisches Stufenmodell, das die jeweiligen sprachlichen 

Fertigkeiten in den Bereichen Hören, Lesen, Sprechen und 

Schreiben in sechs international vergleichbaren Niveaustufen 

festlegt (A1, A2, B1, B2, C1, C2). 

Dies hat folgende Vorteile: 

• Sie können Ihre Lernfortschritte gut verfolgen. Jede Stufe enthält 

Beschreibungen, die im Detail definieren, was Sie bei regelmä- 

ßiger, aktiver Mitarbeit am Ende einer bestimmten Niveaustufe 

erreicht haben können. 

• Beim Wechsel der Sprachschule oder des Lehrwerks wird Ihre 

Einstufung erleichtert. 

• In vielen Sprachen können die einzelnen Lernstufen mit einer 

international anerkannten Prüfung abgeschlossen werden. 

• Die im Rahmen des GER erworbenen Sprachkenntnisse bzw. 

Sprachabschlüsse sind international gültig und vergleichbar. 

www.vhs-sprachenschule.de 

Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen (GER) in der vhs-Sprachenschule 

Bei regelmäßiger aktiver Teilnahme können Sie am Ende der einzelnen Niveaustufen folgende Lernziele erreicht haben: 

A1 

A2 

B1 

B2 

C1 

C2 

A – Grundstufen (elementare Sprachverwendung) 

Hören – einfache Wörter und Sätze über vertraute Themen verstehen 

Sprechen – sich auf einfache Art über vertraute Themen verständigen 

Lesen – einzelne Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern und Plakaten 

Schreiben – einfache Standardformulare, z.B. im Hotel, ausfüllen 

Hören – einfache Alltagsgespräche und das Wesentliche von kurzen Mitteilungen verstehen 

Sprechen – kurze einfache Gespräche in Situationen des Alltags führen 

Lesen – kurze einfache Texte, z.B. Anzeigen, Speisekarten, verstehen 

Schreiben – kurze Notizen und Mitteilungen abfassen 

B – Mittelstufen (selbstständige Sprachverwendung) 

Hören – das Wesentliche von Gesprächen verstehen, wenn langsam gesprochen wird 

Sprechen – in einfachen Sätzen Erfahrungen, Ereignisse beschreiben und Meinungen wiedergeben 

Lesen – Texte aus der Alltags- und Berufswelt verstehen 

Schreiben – persönliche Briefe schreiben 

Hören – Fernsehsendungen und Filme verstehen, wenn Standardsprache gesprochen wird 

Sprechen – sich relativ mühelos an einer Diskussion beteiligen und Ansichten vertreten 

Lesen – Artikel und Berichte über aktuelle Fragen der Gegenwart verstehen 

Schreiben – detaillierte Texte, z.B. Aufsätze oder Berichte, schreiben 

C – Aufbaustufen (kompetente Sprachverwendung) 

Hören – Unterhaltungen und Radio- und Fernsehsendungen relativ mühelos verstehen 

Sprechen – sich spontan in den meisten Situationen fließend ausdrücken 

Lesen – komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen 

Schreiben – sich schriftlich gut auch über komplexe Sachverhalte ausdrücken 

Hören – ohne Schwierigkeit die gesprochene Sprache verstehen 

Sprechen – sich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen sicher und angemessen beteiligen 

Lesen – jede Art geschriebenen Texts mühelos lesen 

Schreiben – anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte verfassen und sich differenziert ausdrücken

Beratungsservice Sprachen 

Sie möchten eine Fremdsprache neu erlernen oder Ihre Kenntnisse 

in einer Sprache auffrischen, die Sie früher einmal gelernt haben? 

Doch Sie wissen nicht genau, welcher der angebotenen vhs-Sprachkurse 

der passende ist? 

Ausschlaggebend sind Ihre aktuellen Sprachkenntnisse und Ihre 

persönlichen Ziele. 

Die Kennzeichnung eines Kurses gibt Ihnen eine erste Orientierung. 

Sie haben die Möglichkeit, in jeden Kurs „einzusteigen“, vorausgesetzt, 

die maximale Teilnehmerzahl ist noch nicht erreicht. 

Wir bieten einen Beratungsservice an – ganz unverbindlich, kompetent 

und kostenlos. Wir informieren Sie in einem individuellen 

Gespräch über das aktuelle Angebot und ermitteln, welcher Kurs 

Ihren Zielvorstellungen und Ihrem Kenntnisstand entspricht. Dabei 

verwenden wir ein leicht verständliches Einstufungsverfahren, das 

auf den Niveaustufen des (GER) basiert. Die Unterlagen erhalten Sie 

in der vhs-Geschäftsstelle oder im Internet unter www.vhs-heidenheim.de 

oder www.vhs-einstufungstest.de. 

Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit. Das Ergebnis hilft Ihnen, Ihre 

Kenntnisse selbst einzuschätzen und erleichtert die Einstufungsberatung. 

In der Hauptanmeldezeit beraten wir Sie persönlich zu 

folgenden Terminen: 

Donnerstag 11.2.2010, 16-18 Uhr 

Samstag 13.2.2010, 10-12:30 Uhr 

Dienstag 16.2.2010, 10:30-13 Uhr 

Samstag 20.2.2010, 10-12:30 Uhr 

Montag 22.2.2010, 16-18 Uhr 

Beratung für Kompaktkurse Osterferien: 

Donnerstag 18.3.2010, 17-19 Uhr 

Typen der Sprachkurse 

• Startkurse (A1) 

Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse: 

Vermittlung von Grundkenntnissen 

• Startkurse für Touristen (A1) 

Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse. 

Vermittlung von Redewendungen, Informationen für die Reise 

bzw. über das Reiseland. 

• Fortsetzungskurse (A1 bis B2) 

Üben der Grammatik, Trainieren des freien Sprechens und des 

fortgeschrittenen Hörverständnisses auf der jeweiligen 

Niveaustufe. 

• Auffrischungs-/Wiedereinsteigerkurse (A2 bis B2) 

Für Teilnehmer, die ihre Sprachkenntnisse auffrischen möchten. 

• Business-Kurse (A2 bis B2) 

Vermittlung von speziellen Sprachkenntnissen für den Beruf. 

• Konversationskurse (B1 bis C2) 

Im Vordergrund steht das freie Gespräch in der Gruppe mit dem 

Dozenten. Nebenbei werden weiterhin der Wortschatz und die 

Grammatikkenntnisse erweitert. 

• Ferien-Kompaktkurse (A1 bzw. A2) 

Für Teilnehmer, die schnell und in kurzer Zeit Sprachkenntnisse 

erwerben möchten. 

Sprachen lernen an der Volkshochschule Heidenheim bedeutet 

• Vermittlung des spezifischen Wortschatzes und der 

grammatischen Strukturen 

• Aktive Anwendung der Sprache 

• Lernen in der Gruppe 

• Austausch mit anderen Teilnehmern 

• Informationen über Land und Leute, deren Sprache gelernt wird. 

Wir bieten 

• qualifizierte Dozenten 

• Kurse zu moderaten Preisen 

• Erwerb von anerkannten Zertifikaten 

• Beratungsservice von Fachpersonal 

• Einstufungsverfahren 

Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen (5-9 Lernende) und 

Normalgruppen (10-15 Lernende). 

Maßgeblich ist die Zahl der Anmeldungen bei Anmeldeschluss. 

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4

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401-111 

Arabisch: Startkurs Stufe A1 

Lara Thumm 

Lehrbuch: Salam, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-12-528830-0 


15 Termine; 30 USt.; 

105 Euro (10-15 Teilnehmer) 


Hellenstein-Gymnasium 


401-112 

Arabisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Lara Thumm 

Lehrbuch: Salam 

ISBN: 978-3-12-528830-0 







402-111 

Chinesisch: Startkurs kompakt Stufe A1 

Xiaoning Liu 

Lehrbuch: Liao Liao, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-19-005436-7 

Mo, 19.7. bis Fr, 23.7.2010, 17-19:15 Uhr 


52,50 Euro (10-15 Teilnehmer) 




402-112 

Chinesisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Xiaoning Liu 

Anfänger mit Vorkenntnissen sind in diesem 

Kurs willkommen. 

Lehrbuch: Liao Liao, ab Lektion 5 

ISBN: 978-3-19-005436-7 







402-113 

Chinesisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Xiaoning Liu 

Lehrbuch: Umgangs-Chinesisch effektiv, 

ab Lektion 11 

ISBN: 978-3-89-657449-7 







403-111 

Dänisch für die Reise 

Kooperation VHS Aalen + VHS Heidenheim 

Luzimar Monteiro-Christiansen 

Anfänger ohne Vorkenntnisse können in 

diesem Kurs sprachliche Grundlagen für 

alltägliche Urlaubssituationen wie Einkaufen, 

Essen gehen, nach dem Weg fragen etc. 

erwerben. 



Aalen: Theodor-Heuss-Gymnasium, Raum 3 

404-0178 

BAMF Alphabetisierung Stufe 8 

Katharina Groh 

Mo, Mi. ab 10.5.2010, 13:45-17 Uhr 




404-0217 


Barbara Eichhorn 

Di, Do, Fr. ab 26.2.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0218 



Di, Do, Fr. ab 7.5.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0219 



Di, Do, Fr. ab 22.7.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0236 

BAMF Integrationskurs Deutsch Stufe 6 

Brigitte Lux 

Mo, Mi, Do. ab 25.2.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0237 


Brigitte Lux 

Mo, Mi, Fr. ab 3.5.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0246 

BAMF-Integrationskurs Deutsch Stufe 6 


Mo, Mi, Fr. ab 12.4.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0247 



Mo, Mi, Do. und Fr, ab 25.6.2010, 8:30- 

11:45 Uhr 



404-0255 

BAMF Integrationskurs Stufe 5 

Petra Trostel 

Mo, Di, Do. ab 27.4.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0256 


Petra Trostel 

Mo, Mi, Do. ab 12.7.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0264 


Alexander Maier 

Mo, Mi, Fr. ab 10.3.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0265 



Mo, Mi, Fr. ab 19.5.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0266 



Mo, Mi, Fr. ab 13.9.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0273 



Mo, Mi, Do. ab 25.2.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0274 



Mo, Mi, Do. ab 5.5.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0275 



Mo, Mi, Do. ab 19.7.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0283 


Natalia Tkatschow 

Mo, Mi, Do. ab 23.3.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0284 



Mo, Mi, Do. ab 8.6.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0285 



Mo, Mi, Do. ab 1.9.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0292 


Bettina Roemer, GHS-Lehrerin 

Mo, Do, Fr. ab 19.3.2010, 9:15-11:45 Uhr 




404-0302 


Gudrun Moser 

Mo, Mi, Fr. ab 31.3.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0303 


Gudrun Moser 

Mo, Di, Mi. ab 31.3.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0311 


Sonia Stacha 

montags, ab 8.3.2010, 17-20:15 Uhr 




Sie müssen sich persönlich in der Beratungsstelle anmelden. Dort erfahren Sie 

auch, welche Kosten Ihnen entstehen. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten. 

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404-0312 


Sonia Stacha 

Mo, Di, Mi. ab 11.5.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0313 


Sonia Stacha 

Mo, Di, Mi. ab 21.7.2010, 17-20:15 Uhr 




404-0321 


Sonia Stacha 

Mo, Di, Do. ab 12.4.2010, 8:30-11:45 Uhr 




404-0322 


Sonia Stacha 

Mo, Di, Do. ab 24.6.2010, 8:30-11:45 Uhr 




Anzeige 

404-0331 


Brigitte Lux 

Mo, Di, Do. ab 21.6.2010, 17-20:15 Uhr 




404-221 

Deutsch: Vertiefungskurs Stufe B2 

Zsuzsanna Eiden, Lehrerin 

Sie festigen Ihre Sprachfertigkeiten, bauen 

sie aus und erweitern Ihre Grammatikkenntnisse. 

Auch für Au-pair-Mädchen mit 

Vorkenntnissen geeignet. 

Lehrbuch: Themen neu 3, ab Lektion 4 

ISBN: 978-3-19-001523-8 







404-2221 

Deutsch: Zertifikatskurs Stufe B2 

Modul 1 

Andrea Wiederhöft 

Lehrbuch: Ziel B2, Kurs - und Arbeitsbuch 

Band 1, Lektion 1-8 

ISBN: 978-3-19-201674-5 

Mo, Mi. ab 22.2.2010, 8:30-12:30 Uhr 






404-2222 

Deutsch: Zertifikatskurs Stufe B2 

Modul 2 

Andrea Wiederhöft 

Sie festigen Ihre Sprachfertigkeiten, bauen 

sie aus und erweitern Ihre Grammatikkenntnisse. 

Auch für Au-pair-Mädchen mit 

Vorkenntnissen geeignet. Kurstage sind 

Montag, Mittwoch und Donnerstag. 

Lehrbuch: Ziel B2, Kurs - und Arbeitsbuch 

Band 1, Lektion 1-8 

ISBN: 978-3-19-201674-5 

Mo, Mi. ab 10.5.2010, 8:30-12:30 Uhr 






404-311 

Deutsch: Vertiefungskurs Stufe C1 

Zsuzsanna Eiden, Lehrerin 

Lehrbuch: em neu Abschlusskurs 

ISBN 978-3-19-501697-1 







Szenenfoto ©PROKINO Filmverleih 

406-001 

Billy Elliot/Slumdog Millionaire 

Englischer Filmabend 

Freitag, 12.3.2010, 17:30-22 Uhr 


406-1101 

Englisch: Startkurs Stufe A1(auch für 

Teilnehmer mit Migrationshintergrund) 

Anastasia Schoch 

Dieser Startkurs richtet sich auch an Teilnehmer, 

deren Muttersprache nicht Deutsch ist. 

Lehrbuch: Network Starter (new edition), 

ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-526-50425-2 







406-1102 

Englisch: Anfängerkurs Stufe A1 

Generation 60+ 

Gustav Erdle 

Sie wollten immer schon Englisch lernen 

oder verschüttete Kenntnisse wieder 

auffrischen? Schritt für Schritt und ohne 

Zeitdruck? In diesem Kurs steht der Spaß 

am Lernen in entspannter Atmosphäre im 

Vordergrund. 

Lehrbuch: Sterling Silver 1, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-464-20410-8 







Kieselsteine sind gut z.B. für “ Peter piper picked a pack of pickled peppers. A pack of pickled peppers...“ 

406-1103 

Englisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Sandra Medeiros-Kirchner 

Lehrbuch: Network Starter (new edition), 

ab Lektion 4 

ISBN: 978-3-536-50425-2 







406-1104 

Englisch mit Muße: Fortsetzungskurs 

Stufe A1 

Brigitte Wolf, Sprachlehrerin 

Lehrbuch: Network 1 (new edition), 

ab Lektion 1 

ISBN: 978-0-19-471646-8 

montags, ab 22.2.2010, 18-19:30 Uhr 






Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen 

(5-9 Lernende) und Normalgruppen 

(10-15 Lernende). Maßgeblich ist die Zahl 

der Anmeldungen bei Anmeldeschluss. 

Anzeige 

406-1105 




ab Lektion 4 

ISBN: 978-3-526-50427-6 

montags, ab 22.2.2010, 19:30-21 Uhr 






406-1106 

Englisch mit Muße: Fortsetzungskurs am 

Vormittag Stufe A1 



ab Lektion 5 

ISBN: 978-0-19-471646-8 







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406-1107 

Englisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 für 

die Generation 50+ 

Renate Klement-Schmidberger 






Vordergrund. 


ISBN: 978-3-464-20411-5 







406-1108 


für die Generation 50+ 


wie Kurs 406-1107 


ISBN: 978-3-464-20411-5 







406-1201 

Englisch: Startkurs kompakt Stufe A2 


Lehrbuch: First choice A2 fast 

ISBN: 978-3-464-20374-3 







406-1202 

Englisch: Startkurs Stufe A2 



ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-526-50429-0 

montags, ab 8.3.2010, 16:30-18 Uhr 






406-1203 


Ivonne Röder-Fritz 


ab Lektion 4 

ISBN: 978-3-526-50429-0 

montags, ab 22.2.2010, 18-19:30 Uhr 






406-1204 


Birgit Wiedenmann 


ab Lektion 4 

ISBN 978-3-526-50429-0 







406-1206 


am Vormittag 



ab Lektion 4 

ISBN: 978-3-526-50431-3 







406-1207 

Englisch: Auffrischungskurs Stufe A2 

„Refresher“ 


Lehrbuch Network (new edition) Refresher 

A2, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-526-50471-9 

montags, ab 8.3.2010, 19:30-21 Uhr 






406-1208 

Englisch: Konversationskurs Stufe A2 

Susanne Wiemer 

Sie haben bereits gute Grundkenntnisse 

im Englischen und möchten diese nun in 

Gesprächen anwenden? In diesem Kurs 

trainieren Sie Ihre mündlichen Fertigkeiten, 

außerdem werden Ihnen diverse Zusatzübungen 

helfen, Grammatik und Vokabeln 

zu vertiefen. 

Lehrbuch: Network Basic Conversation, 

ab Lektion 6 

ISBN: 978-3-526-50468-9 







406-1209 

Englisch: Business Stufe A2 


Dieser Kurs eignet sich für Teilnehmer mit 

guten Grundkenntnissen, die Englisch für 

den Berufs- und Reisealltag benötigen. 

Praxisnahe Texte und Aufgaben ermöglichen 

schon nach kurzer Zeit eine sichere Kommunikation 

und geübten Schriftverkehr auf 

Englisch. Im Anschluss an den Kurs besteht 

die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen. 

Lehrbuch: Business Elements A2, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-19-002740-8 










der Anmeldungen bei Anmeldeschluss. 

406-1210 

Englisch: Business Stufe A2 

Kompaktkurs in den Osterferien 


Dieser Kurs eignet sich für Teilnehmer mit 

guten Grundkenntnissen, die Englisch für 

den Berufs- und Reisealltag benötigen. 

Praxisnahe Texte und Aufgaben ermöglichen 

schon nach kurzer Zeit eine sichere Kommunikation 

und geübten Schriftverkehr auf 

Englisch. Im Anschluss an den Kurs besteht 

die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen. 

Bitte bringen Sie das Lehrbuch zur ersten 

Kursstunde mit. 


ISBN: 978-3-19-002740-8 

Do, 1.4. bis Fr, 9.4.2010, 18-20:15 Uhr 






406-1212 


Birgit Wiedenmann 


ab Lektion 1 

ISBN 978-3-526-50429-0 







406-2101 

Englisch: Fortsetzungskurs Stufe B1 

Anita Schuster 

Dieser Kurs ist auch für Schichter geeignet, 

der Kursinhalt wird auch im Kurs 406-2102 

unterrichtet. 

Lehrbuch: Network connection 

(new edition), ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-526-50431-3 





Hellenstein-Gymnasium, Raum 002 


406-2102 


Anita Schuster 

Der Kurs ist für Schichter geeignet, der 

Kursinhalt wird auch im Kurs 406-2101 

unterrichtet. 

Lehrbuch: Network connection (new 

edition), ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-526-50431-3 







57 

4

58 


406-2103 



Lehrbuch: Network connection 

(new edition), ab Lektion 7 

ISBN: 978-3-526-50448-1 







406-2105 



Lehrbuch: Network Plus 1 (new edition), 

ab Lektion 7 

ISBN: 978-3-526-51301-8 

montags, ab 8.3.2010, 18-19:30 Uhr 






406-2106 

Englisch: Auffrischungskurs Stufe B1 


Lehrbuch: Network (new edition) 

Refresher B1, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-526-50473-3 







406-2107 

Englisch: Konversationskurs Stufe B1 

Kurs nicht nur für Senioren 

Louise Schilling 

We are the English conversation group. If 

you would like to brush up your English 

vocabulary, then join us. We talk, read, 

discuss and have fun. You are welcome to 

stop by and meet us. 


23 Termine; 46 USt.; Eintritt frei 



406-2108 



Material will be provided. 







406-2109 

Technical English Stufe B1 

Gustav Erdle 

Lehrbuch: Tech Talk Pre-Intermediate 

ISBN: 978-0-19-457458-7 

montags, ab 22.2.2010, 19:30-21 Uhr 






406-2110 

Englisch: Business Stufe B1 


Lehrbuch: Business Elements B1, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-19-002741-5 







406-222 

Englisch: Stufe B2 „After Eight“ 

Patricia Thumm 

Listen to and speak correct English as well 

as have 90 minutes of fun with interesting 

people and topics - that is our aim! 







406-223 


„Spotlight on the USA“, Course A 

Elenore Schmid 

Looking for something new and different? 

Join this course with a native American and 

discover more about the USA and its multicultural 

society. Material will be provided. 







406-224 


„Spotlight on the USA“, Course B 

Elenore Schmid 

Looking for something new and different? 

Join this course with a native American and 

discover more about the USA and its multicultural 

society. Material will be provided. 

Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen (5-9 Lernende) und Normalgruppen 

(10-15 Lernende). Maßgeblich ist die Zahl der Anmeldungen bei Anmeldeschluss.







406-225 

Englisch: Business for the office Stufe B2 

Martina Kuhn 

montags, ab 22.2.2010, 17:30-20 Uhr 






406-311 

Englisch: Konversationskurs Stufe C1 


During this semester we will read some stories 

and discuss articles. Games and other 

activities will help to revise grammar and 

vocabulary. 


montags, ab 1.3.2010, 19:30-21 Uhr 






406-312 



We will read and discuss texts of general 

interest and short stories. There will also be 

a variety of activities to continue improving 

speaking, listening and writing skills. 








406-313 



During this semester we will read some stories 

and discuss articles. Games and other 

activities will help to revise grammar and 

vocabulary. 








406-314 


„Advanced Morning Course A“ 

Frances Shepherd 

Fight brain corrosion and join this group of 

advanced English activists in interesting discussions 

and language work on our modern 

world. 

freitags, ab 26.2.2010, 8:30-10 Uhr 






406-315 


„Advanced Morning Course B“ 

Frances Shepherd 

Fight brain corrosion and join this group of 

advanced English activists in interesting discussions 

and language work on our modern 

world. 







Round Table 

Once again this informal monthly meeting 

offers those who enjoy speaking English a 

chance to do just that. You don‘t have to be 

„word perfect“, so come and join us from 8 

p.m. on in Café Swing, Bergstr. 4 

406-801 


406-802 


406-803 


59 

4

60 


Szenenfoto ©PROKINO Filmverleih 

408-001 

Chocolat/Die fabelhafte Welt der Amélie 

Französischer Filmabend 

Freitag, 7.5.2010, 17:30-22 Uhr 


408-002 

Cuisine française 

Gabriela Gross, Sprachlehrerin 

Vous aimez la langue française? Vous aimez 

la cuisine française? Si oui, vous êtes les 

bienvenus à cette soirèe. 

Gemeinsames Kochen und Genießen der 

französischen Küche und Sprache. Sie bereiten 

ein typisch französisches Menü zu. 


der Dozentin abgerechnet. 

Freitag, 11.6.2010, 17:30-20:30 Uhr 





Familie 

408-003 

Französisch: Grammatikworkshop 

Konjugation der Verben 

Thomas Steimel 

In dem Workshop frischen Sie Ihre Grammatikkenntnisse 

auf. Im Vordergrund an diesem 

Abend steht die Konjugation der Verben. 

Mittwoch, 10.3.2010, 16:30-19:30 Uhr 

1 Termin; 4 USt.; 





408-111 

Französisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 


Lehrbuch: Voyages 1, ab Lektion 7 

ISBN: 978-3-12-529276-5 

montags, ab 22.2.2010, 18-19:30 Uhr 






408-112 

Französisch für die Reise Stufe A1 


Lehrbuch: Bon voyage! 

ISBN: 978-3-06-020253-9 

mi und do, ab 24.2.2010, 18-21 Uhr 






408-113 

Französisch: Fortsetzungskurs Stufe A1/A2 

Christian Lallemand 

Mit dem neuen, sehr praxisorientierten 

Lehr- und Arbeitsbuch Voyages 1 ermutigt 

dieser Fortsetzungskurs alle Teilnehmer, die 

Sprach- und Ausdrucksfähigkeit auszuüben, 

um unter anderem die typischen Alltagssituationen 

bewältigen zu können. Also, es steht 

eine schöne „Voyage(s)“ auf dem Menüplan! 


ISBN: 978-3-12-529276-5 

montags, ab 22.2.2010, 18:30-20 Uhr 






408-114 

Französisch: Fortsetzungskurs Stufe A1/A2 

Emilia Popp 


ISBN: 978-3-12-529276-5 







408-121 



Mit dem neuen, sehr praxisorientierten 

Lehr- und Arbeitsbuch Voyages 2 ermutigt 

dieser Fortsetzungskurs alle Teilnehmer, die 

Sprach- und Ausdrucksfähigkeit auszuüben, 

um unter anderem die typischen Alltagssituationen 

bewältigen zu können. Also, es steht 

eine schöne „Voyage(s)“ auf dem Menüplan! 

Lehrbuch: Voyages 2, ab Lektion 1/2 

ISBN: 978-3-12-529278-9 

freitags, ab 26.2.2010, 8:30-10 Uhr 






408-122 


Emilia Popp 


ISBN: 978-3-12-529278-9 







408-211 

Französisch: Konversationskurs Stufe B1 


Dans ce cours de conversation nous nous 

entretenons de long en large et à notre 

rythme, d‘ idées qui agitent notre grande 

voisine ... et ce n‘est pas ennuyeux! Si vous 

n‘avez pas la langue dans votre poche, venez 

nous enrichir de votre point de vue! 

montags, ab 22.2.2010, 10-11:30 Uhr 






408-212 

Französisch: Konversationskurs Stufe B1 

Elisabeth Wörz-Perraud 

Tout en révisant de la grammaire et du 

vocabulaire nous nous entraînons à la 

conversation. 

montags, ab 22.2.2010, 10:15-11:45 Uhr 






Table Ronde 

Au cours de nos rencontres, nous lirons 

ensemble l‘actualité nationale et internationale, 

nous discuterons des événements qui 

concernent notre ville, notre région. Des 

jeux et d‘autres activités vous permettront 

d‘approfondir vos connaissances grammaticales 

et d‘augmenter votre vocabulaire. 

Café Swing, Bergstr. 4 

408-801 

Freitag, 26.2.2010, 18-20 Uhr 

408-802 

Freitag, 30.4.2010, 18-20 Uhr 

408-803 

Freitag, 25.6.2010, 18-20 Uhr 

409-001 

Das Leben ist schön 

Italienischer Filmabend 

Freitag, 11.6.2010, 17:30-22 Uhr 


409-111 

Italienisch: Startkurs Stufe A1 

Luciana Smolik 

Lehrbuch: Allegro 1, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-12-525580-7 







409-112 

Italienisch: Startkurs intensiv im Sommer 

Stufe A1 

Elena Lanzetti 


ISBN: 978-3-12-525580-7 

Di und Do, ab 8.6.2010, 19:30-21 Uhr 






409-113 

Italienisch für die Reise Stufe A1 

Petra Trostel 

Lehrbuch: Buon Viaggio! 

ISBN: 978-3-06-020251-5 

Mo, 31.5.2010 bis Fr, 4.6.2010, 

18-20:15 Uhr 






409-114 

Italienisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Rosella Rizzi-Kuznik 

Lehrbuch: Allegro 1, ab Lektion 4/5 

ISBN: 978-3-12-525580-7 







409-115 


Rosella Rizzi-Kuznik 


ISBN: 978-3-12-525580-7 







61 

4

62 


409-121 


Christine Herrlinger 


ISBN: 978-3-12-525558-6 

montags, ab 22.2.2010, 18-19:30 Uhr 






409-122 


Susanne Gleisberg 


ISBN: 978-3-12-525558-6 







409-124 


Sandra Cammardella 


ISBN: 978-3-12-525558-6 







409-125 




ISBN: 978-3-12-525558-6 





409-126 




ISBN: 978-3-12-525558-6 







409-211 

Italienisch: Fortsetzungskurs Stufe B1 



ISBN : 978-3-12-525566-1 







409-221 

Italienisch: Konversationskurs Stufe B2 

„Corso di Conversazione“ 

Sandra Cammardella 

Vi piace la lingua italiana ed avete voglia di 

fare due chiacchiere? Beh, allora avete la 

possibilità di farlo qui con noi! Gli argomenti 

ed i temi trattati variano di volta in volta ... 

In genere, sono temi di attualità, e nel caso 

ci fossero lacune grammaticali, ci occupiamo 

anche di quelle. Il materiale sarà posto a 

vostra disposizione ... Vi aspettiamo! 







409-311 

Italienisch: Konversationskurs Stufe C1 

„Corso di Conversazione“ 

Elisabeth Wörz-Perraud 

Vi piace la lingua italiana ed avete voglia di 

fare due chiacchiere? Beh, allora avete la 

possibilità di farlo qui con noi! Gli argomenti 

ed i temi trattati variano di volta in volta ... 

In genere, sono temi di attualità, e nel caso 

ci fossero lacune grammaticali, ci occupiamo 

anche di quelle. Il materiale sarà posto a 

vostra disposizione ... Vi aspettiamo! 







Tavola Rotonda 

Da 20 anni s` incontra un simpatico gruppo 

italiano-tedesco una volta al mese, il sabato 

pomeriggio o venerdì sera per chiacchierare o 

approfondire la conoscenza della lingua italiana. 

Tutti sono benvenuti! Le date d‘incontro al 

Radio Bar (Eugen-Jaekle-Platz). 

409-801 

Samstag, 27.2.2010, 16-18:15 Uhr 

409-802 

Samstag, 17.4.2010, 16-18:15 Uhr 

409-803 

Freitag, 7.5.2010, 16-18:15 Uhr 

409-804 

Samstag, 12.6.2010, 16-18:15 Uhr

410-111 

Japanisch Startkurs intensiv Stufe A1 

Kooperation VHS Aalen + VHS Heidenheim 

Haruyo Gentner 

Dieser Kurs bietet Ihnen eine sprachliche 

und kulturelle Einführung in den japanischen 

Alltag und das Erlernen von Grundkenntnissen 

der japanischen Sprache. Dieser Kurs 

setzt keine Vorkenntnisse voraus. 

Die Lehrmaterialien werden zur Verfügung 

gestellt. 

montags, ab 26.7.2010, 8:15-12:15 Uhr 


Aalen: Torhaus, Unterrichtsraum 2 

412-111 

Neugriechisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Für Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen 

geeignet 

Katerina Papadima 

Wiedereinsteiger sind bei diesem Kurs herzlich 

willkommen! 

Lehrbuch: Griechisch Aktiv, ab Lektion 8 

ISBN: 978-3-87-548460-1 







412-121 

Neugriechisch: Fortsetzungskurs Stufe A2 

Katerina Papadima 

Wiedereinsteiger sind bei diesem Kurs herzlich 

willkommen! 

Lehrbuch: Epikinoniste Ellinika 1, ab Lektion 

20 

ISBN: 978-9-60-846408-7 







412-221 

Neugriechisch: Konversationskurs Stufe B2 

Lisa Bendele 

Den „Grundlehrgang“ haben wir bereits 

vor einiger Zeit abgeschlossen. In einer 

engagierten, kleinen Gruppe sind wir jetzt 

dabei, in einem zweiten Durchgang unsere 

Kenntnisse zu vertiefen und auszubauen. 

Dabei hilft uns ein zeitgemäßes griechisches 

Lehrbuch mit reichlich Übungsmaterial und 

mit lebendigen Texten, die zum Gespräch 

anregen. Neue Teilnehmer sind herzlich 

willkommen. 







417-111 

Polnisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Gabriele Bogucki 

Lehrbuch: Razem, ab Lektion 6 

ISBN: 978-3-12-528840-9 







418-111 

Portugiesisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 


Lehrbuch: Oí Brasil!, ab Lektion 4 

ISBN: 978-3-19-005420-6 







418-112 

Portugiesisch für die Reise Stufe A1 


Lehrbuch: Einstieg Brasilianisch 

ISBN: 978-3-19-005299-8 







63 

4

64 


418-113 

Portugiesisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 


Lehrbuch: Oì Brasil!, ab Lektion 8 

ISBN: 978-3-19-005420-6 







419-111 

Russisch: Startkurs Stufe A1 mit Übungen 

für die Geschäftsreise 

Valentina Berezovskaja 

Lehrbuch: Most, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-12-527550-8 

montags, ab 1.3.2010, 18-19:30 Uhr 






419-113 

Russisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 mit 

Übungen für die Geschäftsreise 

Valentina Berezovskaja 

Lehrbuch: Most 

ISBN: 978-3-12-527550-8 

montags, ab 1.3.2010, 19:30-21 Uhr 






420-112 

Schwedisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Eva Sonntag 

Lehrbuch: wird in der ersten Kursstunde 

vereinbart 

montags, ab 8.3.2010, 17:30-19 Uhr 






420-211 

Schwedisch: Fortsetzungskurs Stufe B1 

Eva Sonntag 


vereinbart 







420-221 

Schwedisch: Fortsetzungskurs Stufe B2 

Eva Sonntag 


vereinbart 

montags, ab 8.3.2010, 19:15-20:45 Uhr 






421-111 

Kroatisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Bruna Sutej 

Lehrbuch: Dobar Dan, ab Lektion 8 

ISBN: 978-3-19-005100-7 







422-001 

Buena Vista Social Club/Die Liebe in 

Zeiten der Cholera 

Spanischer Filmabend 

Freitag, 16.7.2010, 17:30-22 Uhr 


422-002 

Cocinar en español 

Nelly Molina de Theilacker 

Ein Abend für alle Hobbyköche und 

Freunde der südamerikanischen Küche und 

der spanischen Sprache. Verwöhnen Sie 

Ihren Gaumen bei einem guten Essen und 

sprechen Sie ganz nebenbei Spanisch.Die 

Lebensmittelkosten werden direkt mit der 

Dozentin abgerechnet. 

Freitag, 7.5.2010, 17:30-20:30 Uhr 





Familie 

422-003 

Cocinar en español 



Freitag, 2.7.2010, 17:30-20:30 Uhr 




422-1101 

Spanisch: Startkurs Stufe A1 

Araceli Kaufmann 



unterrichtet. 

Lehrbuch: Caminos 1 neu, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-12-514906-9 

montags, ab 22.2.2010, 18-19:30 Uhr 






422-1102 

Spanisch: Startkurs Stufe A1 




unterrichtet. 


ISBN: 978-3-12-514906-9 







422-1103 

Spanisch: Startkurs für schnelle Lerner 

Stufe A1 

Patricia Monica Nagler 

Dieser Kurs richte sich an lerngewohnte 

Teilnehmer ohne Vorkenntnisse, die in einem 

zügigen Tempo Spanisch lernen möchten. 

Lehrbuch: Rápido neu, ab Lektion 1 

ISBN: 978-3-12-514711-9 

montags, ab 22.2.2010, 19:30-21 Uhr 






422-1104 

Spanisch: Startkurs für die Generation 

50+ 


Sie wollten immer schon Spanisch lernen 





Vordergrund. 

Lehrbuch: Con gusto A1 

ISBN: 978-3-12-514980-9 







422-1105 

Spanisch für die Reise Stufe A1 


Lehrbuch: Buen Viaje! 

ISBN: 978-3-06-020249-2 







422-1106 

Spanisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 




unterrichtet. 

Lehrbuch: Caminos 1 neu, ab Lektion 3c 

ISBN: 978-3-12-514906-9 

montags, ab 22.2.2010, 10-11:30 Uhr 






65 

4

66 


422-1107 





unterrichtet. 

Lehrbuch: Caminos 1 neu, ab Lektion 3c 

ISBN: 978-3-12-514906-9 







422-1108 




ISBN: 978-3-12-514906-9 







422-1109 



Lehrbuch: Caminos 1 neu , ab Lektion 7b 

ISBN: 978-3-12-514906-9 







422-1110 


Alba Lucia Campos 

Lehrbuch: Caminos 1 neu, ab Lektion 7b 

ISBN: 978-3-12-514906-9 







422-1111 



Lehrbuch: Caminos 1 neu , ab Lektion 9 

ISBN: 978-3-12-514906-9 

montags, ab 1.3.2010, 19:30-21 Uhr 






422-121 




ISBN: 978-3-12-514913-7 







422-122 

Spanisch: Fortsetzungskurskurs Stufe A2 

Alba Lucia Campos 

Lehrbuch: Caminos 2 neu , ab Lektion 2 

ISBN: 978-3-12-514913-7 







422-124 



Lehrbuch: Caminos neu 2, ab Lektion 11 

ISBN: 978-3-12-514913-7 







422-211 

Spanisch: Fortsetzungskurs Stufe B1 


Haben Sie wenig Möglichkeiten, Spanisch 

zu sprechen? Haben Sie Mut und besuchen 

unseren Kurs. Wir üben mit aktuellen und 

interessanten Themen. Wir werden auch 

einen Roman eines hispanoamerikanischen 

Autors lesen, welcher von den Teilnehmern 

ausgewählt wird. 


ISBN: 978-3-12-514921-2 







422-212 

Spanisch: Fortsetzungskurs Stufe B1 



ISBN: 978-3-12-514921-2 







422-213 

Spanisch: Konversationskurs Stufe B1 








422-311 

Spanisch: Konversationskurs Stufe C1 

Gerardo Milanes 

montags, ab 22.2.2010, 15-16:30 Uhr 




422-312 

Spanisch: Konversationkurs Stufe C1 

„Curso de conversación“ 


Si tienes pocas oportunidades de practicar 

español, anímate y visita nuestro curso. 

Practicamos con temas actuales y de interés 

de los participantes. También leeremos un 

libro de un autor hispanoaméricanos, escogido 

por los participantes. 







Mesa redonda 

Si quieres hablar español y comunicarte con 

gente del mismo interés, pues te esperamos 

en „Tapas bar, Eugen-Jaeckle-Platz 13“, 

situado en Eugen-Jaeckle-Platz 13. Nuestros 

encuentros tendrán lugar los jueves. 

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67 

4

68 


425-111 

Ungarisch: Fortsetzungskurs Stufe A1 

Julia Sárosy 

Dieser Kurs wendet sich auch an Interessierte 

mit geringen Vorkenntnissen, die sich 

auf eine private oder geschäftliche Reise 

vorbereiten möchten, aber auch an jene, die 

die Sprache systematisch erlernen wollen. 

Lehrbuch: Silló Szituációk, ab Lektion 1 

ISBN: 3-19-005161-5 





425-112 


Julia Sárosy 

Mit diesem Kurs werden Sie gezielt auf Ihre 

nächste private oder geschäftliche Ungarnreise 

vorbereitet. Sie lernen die wichtigsten 

sprachlichen Mittel für gängige Gesprächssituationen 

bei deutsch-ungarischen 

Begegnungen. 


ISBN: 3-19-005161-5 







425-121 


Julia Sárosy 

Dieser Kurs richtet sich an alle, die ihre vorhandenen 

Sprachkenntnisse weiter verbessern 

möchten. Anhand leichter Lektüre wird 

Grammatik wiederholt und Konversation 

geübt. 


ISBN: 3-19-005161-5 







427-111 

Vietnamesisch: Startkurs Stufe A1 

Kiet Ho-Hoang 

In diesem Kurs lernen Sie nicht nur die 

ersten Grundzüge der vietnamesischen 

Sprache, sondern erfahren vieles über die 

4000 Jahre alte vietnamesische Kultur und 

Geschichte, über die Menschen, ihre Mentalität 

und die Essgewohnheiten des Landes. 

Lehrbuch: Eigene Materialien des Kursleiters 










der Anmeldungen bei Anmeldeschluss.

5 Arbeit & Beruf 5 

500 Medienqualifizierung für Erzieher 

501 IuK-Grundlagen 

504 Büropraxis 

505 Finanzbuchführung 


509 Organisation/Management 

510 Kommunikation/Rhetorik 

513 Mitarbeiterführung 

514 Knigge für den Beruf 

515 Existenzgründung 

69

70 


500-001 

Medienqualifizierung für ErzieherInnen 

N. N. 

Diese Medienqualifizierung führt das pädagogische 

Fachpersonal im frühkindlichen 

Bereich an die digitalen Medien und den 

„Lernort Internet“ praxisnah heran. Mit anschaulichen 

Beispielen werden die Erzieherinnen 

und Erzieher in die Lage versetzt, den 

Computer in der eigenen Einrichtung auch 

für die medienpädagogischen Projekte und 

zur Medienkompetenzförderung einzusetzen 

sowie das Internet zur eigenen Weiterbildung 

zu nutzen. 

Der Termin lag bei Redaktionsschluss noch 

nicht fest, er wird unter www.vhs-heidenheim.de 

veröffentlicht. 

8 Termine; 53 USt.; Ohne Gebühr 

Im Auftrag von Schulen ans Netz e.V. 

Meebold-Haus, EDV-Raum A 


501-001 

PC-Führerschein 

Das ganze PC-Grundwissen 

Ralf Dahler, EDV-Trainer 

Sie lernen zum günstigen Paketpreis an 16 

Abenden fundiert die aktuellen Versionen 

der wichtigsten Anwendungsprogramme am 

PC kennen. 

Inhalte: 2 Abende Windows 7, 5 Abende 

Word 2007, 5 Abende Excel 2007, 2 Abende 

Powerpoint 2007, 2 Abende Outlook 2007 

Abschluss: VHS-PC-Führerschein (bei regelmäßiger 

Teilnahme) 

Voraussetzungen: keine 






Im Anschluss an die Schulung können Sie 

das Programmpaket „Microsoft Office 2007“ 

zum stark reduzierten „vhs-Preis“ für nur 

99 Euro für den privaten Gebrauch erwerben. 

501-011 

PC-Einsteigerkurs mit Windows 7 


Der sichere Umgang mit der Dateiverwaltung 

und die Fähigkeit Software zu 

installieren bilden die Basis für die Anwendung 

sämtlicher Programme mit Windows 7. 

Diese Kenntnisse sind für alle, die mit dem 

Computer arbeiten, unabdingbar. Dieser Kurs 

ist auch für Sie geeignet, wenn auf Ihrem PC 

Windows Vista installiert ist. 

Inhalte: Grundbegriffe; Überblick PC-Hard- 

und Software; ergonomische Aspekte am 

PC; Tastatur-, Maus-, Fenster-Handhabung; 

grundlegende Bedienung von Windows; objektorientiertes 

Arbeiten auf dem Desktop; 

Planung und Erstellung eines Ablagesystems 

(Ordnerstruktur); Nutzung der Taskleiste; Erstellen 

von Verknüpfungen; Grundbedienung 

eines Textverarbeitungsprogramms; Datenaustausch 

zwischen Windows-Programmen 

(Zwischenablage); Windows-Explorer bzw. 

Alternativen dazu (Arbeitsplatz/Computer); 

Suchen und Wiederfinden von Ordnern und 

Dateien; Arbeiten im Netzwerk (Speichern 

auf Serverlaufwerken); ggf. Programme 

installieren/deinstallieren. 


montags, ab 22.2.2010, 17:30-20:45 Uhr 





Mit Gießbert an den PC 

Mit dem SWR4-Maskottchen Gießbert 

lernen Sie die wichtigsten Handgriffe mit 

Maus und Tastatur, um Ihren Computer bedienen 

zu können. Wenn Sie noch gar keine 

Erfahrung im Umgang mit dem Computer 

haben oder in den Grundlagen erst einmal 

Sicherheit gewinnen möchten, ist dieser 

Kurs für Sie richtig. Sie lernen Schritt 

für Schritt, Programme zu starten und zu 

beenden, Dateien zu speichern und Texte 

zu drucken. Außerdem erhalten Sie einen 

Überblick über wichtige Anwendungsgebiete 

des PCs. 

Diese Kurse sind für Sie geeignet, wenn auf 

Ihrem PC Windows Vista oder Windows 7 

installiert ist. 

Inhalte: Wie bediene ich den PC? Wie 

verwende ich Maus und Tastatur? Wozu 

braucht der PC ein Betriebssystem? Welche 

Arten von Programmen gibt es und was 

macht man damit? Welche Begriffe sollte 

ich kennen und verstehen, wenn ich mir 

einen PC oder ein Notebook kaufen möchte? 

Nutzen: Durch die Praxis im Kurs haben Sie 

eine Vorstellung von den Einsatzmöglichkeiten 

des PCs. Sie können den PC nutzen, 

Sie wissen, wie die Geräte bedient werden 

und wie Sie Programme starten und beenden. 

Sie können einfache Texte schreiben, 

speichern und drucken. Im Kursentgelt ist 

das Lehrbuch enthalten. 

Dieser Kurs ist für Sie geeignet, wenn auf 

Ihrem PC Windows Vista oder Windows 7 

installiert ist. 


501-012 

mit Windows 7 







501-013 

mit Windows XP 







501-014 

Erste Schritte am PC 

Ein Kurs für Frauen 

Nicole Preißing, EDV-Trainerin 

Dieser Kurs richtet sich an Frauen in jedem 

Alter, die bisher keine oder wenig Kenntnisse 

am PC haben. Schritt für Schritt lernen 

Sie den sicheren Umgang mit dem und am 

Computer. 

Inhalte: Computer kennenlernen (Hardware); 

nach dem Starten des Computers; Windows 

(Software); Dateien und Ordner; Programme 

(Word); Einstieg ins Internet. 




Meebold-Haus, EDV-Raum B 



501-016 

Textverarbeitung, Internet und E-Mail 

Ein Kurs für Frauen 


Dieser Kurs richtet sich an Frauen in jedem 

Alter, die bereits erste Kenntnisse am PC

haben. Sind Sie Wiedereinsteigerin oder 

möchten einen Fortsetzungskurs von „Erste 

Schritte am PC“ besuchen? Dann sind Sie in 

diesem Kurs richtig. Sie lernen den sicheren 

Umgang in Sachen Textverarbeitung, Internet 

und EMail. 

Inhalte: Computer kennenlernen (Hardware); 

nach dem Starten des Computers; Windows 

(Software); Dateien und Ordner; Programme 

(Word); Einstieg ins Internet. 







501-032 

IT-Security 

Neue Gefahren am PC 


In diesem Kurs werden Sie für die drastisch 

zunehmenden Sicherheitsprobleme am PC 

sensibilisiert und lernen entsprechende 

Schutzmöglichkeiten kennen. 

Inhalte: Rootkits; Hijacker; Botnets; Spyware; 

BlueSnarfing; Social Engineering; 

Programme, die „nach Hause telefonieren“; 

Viren/Würmer/Trojaner; Backdoor-Steuerprogramme; 

Keylogger; E-Mail-Verkehr 

wird abgehört; Phishing/Spoof-Seiten; 

Anonymität im Netz; Ein- und Zwei-Wege- 

Firewall; Dialer; Risiko Wireless LAN; Spam/ 

unerwünschte Werbe-Mails; zuverlässiger 

Schutz vor Datenverlust; sensible Daten bei 

Notebookdiebstahl; Festplatten-Daten bei 

PC-Verkauf (Wiederherstellung). 







501-033 

Den PC aufräumen, entrümpeln und 

beschleunigen 


Im Lauf der Zeit hat sich auf Ihrem PC so 

mancher Müll angesammelt, der das System 

ausbremst. In diesem Praxiskurs werden 

Gegenmaßnahmen gezeigt, um sich wieder 

besser zurechtzufinden und den PC ordentlich 

zu entrümpeln und zu beschleunigen. 

Inhalte: unnötigen Ballast abwerfen; PC 

aufräumen; Müll von der Festplatte entsorgen; 

Ordner oder Unordnung; Hotfix-Dein- 

stallationen; ungültige Registry-Einträge; 

Festplatte wieder schneller machen; es muss 

nicht immer der Adobe Reader sein ... 

Voraussetzungen: vorheriger Besuch des 

PC-Einsteigerkurses oder gleichwertige 

fundierte Windows-Kenntnisse. 

Bitte mitbringen: USB-Stick für einige nützliche 

kostenlose Programme 

Samstag, 27.2.2010, 8:30-11:45 Uhr 





501-051 

Perfekte Serienbriefe erstellen 

Word 2007 - Workshop 


In diesem Praxis-Workshop lernen Sie, perfekte 

Serienbriefe mit Word zu erstellen. 

Inhalte: sinnvolle Grundeinstellungen in 

Word; perfekte Serienbriefe; „wenn-dannsonst“; 

Serien-Etiketten; Serien-Umschläge; 

Verzeichnisse; Tipps und Tricks. 


Seminars „Word Grundlagen“ oder gleichwertige 

fundierte Word-Kenntnisse. 

samstags, ab 6.3.2010, 8:30-11:45 Uhr 





WORD 2007 Grundkurs 

Sie lernen den sicheren Umgang mit dem 

Textprogramm Word 2007. 

Inhalte: Ersteinrichtung von Word (sinnvolle 

Grundeinstellungen); Fließtexteingabe 

und -korrektur; Rechtschreibhilfe; 

Silbentrennung; Zeichenformatierung; 

Absatzformatierung; Einzüge (rechts, links, 

hängend); Zeilen- und Absatzabstände; 

Umrandungen und Schattierungen; 

Tabulatoren (linksbündige, zentrierte, 

rechtsbündige, dezimale); Word-Tabellen; 

Nummerierungen und Aufzählungen; Seiteneinrichtung 

(Layout); Kopf- und Fußzeilen; 

Clipart / Symbole / Grafiken / Smartart 

einfügen; Schnellbausteine. 



Windows-Kenntnisse.Dieser Kurs ist auch 

für Schichtarbeiter in Wechselschicht 

geeignet: Sie können während des Kurses 

je nach Schichtplan zwischen den Kursen 

501-052 und 501-053 wechseln. 

501-052 


montags, ab 22.3.2010, 8:30-11:45 Uhr 





501-053 


montags, ab 22.3.2010, 17:30-20:45 Uhr 





501-054 

WORD 2007 Aufbaukurs 


Sie arbeiten regelmäßig mit Word und wollen 

effektiver damit arbeiten. 

Inhalte: sinnvolle Grundeinstellungen in 

Word; Steigerung der Effizienz im Umgang 

mit dem Programm; Erstellung von 

Dokumentvorlagen (z. B. Fax) mit Formularfeldern; 

Erstellung einer DIN-gerechten 

Briefvorlage; Dokumente in Abschnitte 

unterteilen und schützen; Nutzung und Erstellung 

von Formatvorlagen; Gliederungsfunktion 

(1.1, 1.2 usw.); perfekte Serienbriefe; 

Serien-Etiketten; Serien-Umschläge; 

Verzeichnisse erstellen; weitere Tipps und 

Tricks zu Word. 

Voraussetzungen: Word-Grundlagen oder 

gleichwertige fundierte Word-Kenntnisse. 

montags, ab 3.5.2010, 17:30-20:45 Uhr 





71 

5

72 


EXCEL 2007 Grundkurs 

Sie erlernen den effizienten Umgang mit 

der Tabellenkalkulation und Diagrammerstellung 

mit Excel 2007. 

Inhalte: Grundlagen der Tabellenkalkulation 

mit Excel; die Grundgesetze von Excel; 

Berechnungen durchführen (Formeln und 

Funktionen); Einsatz von Statistikfunktionen 

(Durchschnitt, Minimum, Maximum); 

Einsatz des Funktionsassistenten; relative 

und absolute Zellbezüge; tabellenübergreifende 

Formeln; Gestaltung, Formatierung 

und Druck; Erstellung von Diagrammen; 

Profi-Tipps und Tricks für effizientes 

Arbeiten mit Excel. 

Voraussetzungen: Vorheriger Besuch des 


Windows-Kenntnisse. 

Dieser Kurs ist auch für Schichtarbeiter 

in Wechselschicht geeignet: Sie können 

während des Kurses je nach Schichtplan 

zwischen den Kursen 501-061 und 501- 

062 wechseln. 

501-061 







501-062 







501-063 

EXCEL 2007 Aufbaukurs 


Sie arbeiten regelmäßig mit Excel und wollen 

das Programm effektiver nutzen? 

Inhalte: Steigerung der Effizienz im Umgang 

mit dem Programm; Highlight: PIVOT-Tabellen 

/ Pivot-Charts; Auswerten und Filtern 

von Excel-Daten; Mischformen relativer 

und absoluter Bezüge; Nachschlagetabellen 

mit SVerweis; Gültigkeitsprüfung; bedingte 

Formatierung; Excel-Mappen im Netzwerk 

gleichzeitig gemeinsam nutzen; Erstellung 

von Vorlagen; Schutz von Mappen, Tabellen 

oder einzelnen Zellen; weitere Profi-Tipps 

und Tricks für effizientes Arbeiten mit Excel. 

Voraussetzungen: Excel-Grundkurs oder 

gleichwertige fundierte Excel-Kenntnisse. 






501-071 

Gekonnt präsentieren mit 

POWERPOINT 2007 


Mit PowerPoint lassen sich Overhead-Folien 

und digitale Folien (Präsentationen), aber 

auch Grafiken effektiv erstellen. Es ist 

einsetzbar für Präsentationen von komplexen 

Zusammenhängen, Geschäftsberichten, 

Finanzübersichten, Projekten oder Aktionsabläufen. 

Inhalte: Präsentation von Tabellen, Diagrammen 

und Texten; Visualisieren von Daten mit 

Diagrammen; Einbindung von Grafiken; die 

neue „Geheimwaffe“: Smartart; Überblick 

und Nutzung der Autolayouts und Designs; 

Arbeiten mit Folienmaster und Titelmaster; 

Verwendung der „Autoformen“; Foliengestaltung 

(Richtlinien, Tipps, Corporate 

Design, praktische Umsetzung); Erstellen 

einer CI-Vorlage; Bildschirmpräsentation 

mit Animationseffekten; Checkliste für die 

Durchführung einer gelungenen Präsentation. 









501-081 

Outlook 2007 effizient nutzen 


Sie lernen in diesem Praxisseminar E-Mails, 

Termine, Aufgaben, Adressen, Besprechungen 

kompetent zu verwalten und zu 

koordinieren. 

Inhalte: Verwaltung von Terminen und 

Aufgaben; Automatisierte Besprechungskoordination; 

Internet-Kalenderfreigabe; 

Abonnieren von RSS-Feeds; E-Mail-Versand 

intern und extern; Suchfunktion für E- 

Mails, Termine usw.; Computerviren und 

deren Vermeidung; Anlagen komprimieren; 

Anlagenvorschau; Anlagen entfernen; 

digitale Signatur/E-Mail-Verschlüsselung; 

Kontakt- und Adressverwaltung; periodische 

Termine/Aufgaben/Ereignisse; Delegieren 

von Aufgaben; projektbezogene Ordner; 

Mailversand mit Abstimmungsschaltflächen; 

Gruppenzeitpläne; Outlook-Datendatei 

komprimieren und sichern; Praxis-Tipps und 

Tricks zu Outlook 2007. 









501-091 

ACCESS-Datenbanken erstellen 


In diesem Kurs erhalten Datenbank- 

Anwender und Entwickler grundlegendes 

Datenbankwissen und lernen eine „Büro- 

Datenbank“ zu planen und zu entwickeln. 

Inhalte: Planung und Design relationaler 

Datenbanken; Grundwissen über das 

„Entity-Relationship-Modell“; Realisierung 

relationaler Datenbanken anhand von Fallbeispielen; 

Feldtypen und deren Eigenschaften; 

Gültigkeitsprüfung; Nachschlagen 

mit Listen- oder Kombinationsfeldern; 

Tabellen sortieren und filtern; Auswahl-, 

Aktualisierungs-, Lösch-Abfragen; Bildschirmformulare 

aus verknüpften Tabellen 

erstellen; Tipps und Tricks zu Access. 

Voraussetzungen: Excel-Kenntnisse sind von 

Vorteil. 






Telefonieren Sie noch oder twittern Sie 

schon? 

Einführungskurse nicht nur für Senioren 

Elias Fischer, Dipl.-Informatiker (FH) 

Haben Sie im Radio einen interessanten 

Bericht gehört und wollen ihn als Podcast, 

oder berichtet der Schulfreund in einem 

Blog über seine Weltreise? Twittert der 

Enkel seine Zeugnisnoten? Dieser Kurs 

richtet sich vor allem an Senioren, die die 

neuen Kommunikationsmöglichkeiten im 

Internet nutzen wollen. Sie lernen zunächst 

die grundlegende Struktur des Internets 

kennen und bekommen einen Überblick über 

die neue Art der Kommunikation. In einem 

praktischen Teil wenden Sie anschließend 

das Gelernte an. 

Voraussetzungen: PC- und Internetgrundkenntnisse 

sowie eine während des Kurses 

abrufbare E-Mail-Adresse. 

501-101 

montags, ab 22.2.2010, 17-20 Uhr 


Meebold-Haus, EDV Raum B 



501-102 

montags, ab 7.6.2010, 17-20 Uhr 





501-103 

Clever kaufen und verkaufen mit eBay 


Wie Sie im Internet-Auktionshaus eBay 

echte Schnäppchen machen und so 

manchen überflüssig gewordenen Artikel 

gewinnbringend verkaufen können, ist Gegenstand 

dieses Praxis-Seminars. 

Inhalte: eBay-Mitglied werden; Artikel suchen 

und finden; clever bieten und kaufen; 

Artikel verkaufen: Voraussetzungen, Artikel 

einstellen, Abwicklung, Angebote professionell 

beschreiben und platzieren, Verkaufsstrategie 

und Taktik; eBay-Tools einsetzen; 

vertrauensvoll handeln; sicher handeln: 

Treuhandservice, geprüftes Mitglied, Käuferschutz, 

Zahlungs- und Versandarten; 

Praxis-Tipps und -Tricks. 



fundierte Windows-Kenntnisse sowie eine 

gültige E-Mail-Adresse. 






Mit Gießbert ins Internet 

Lernen Sie mit dem SWR4-Maskottchen 

Gießbert die weite Welt des Internets 

kennen. Im Kurs üben Sie in Ruhe viele 

Möglichkeiten, es zu nutzen. Eine Vielzahl 

von Informationen und Auskünften lässt 

sich über das Internet abrufen. Ein weiterer 

Schwerpunkt des Kurses ist E-Mail, die 

„elektronische Post“. Das Lehrbuch ist im 

Kursentgelt enthalten. 


Seminars „Mit Gießbert an den PC“ oder 

gleichwertige Windows-Kenntnisse 

501-104 

Ein Kurs für Senioren 







501-105 








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5

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501-111 

Gute Webseiten erstellen 


Sie erhalten fundierte Kenntnisse sowie 

Insider-Tipps zur Erstellung von gut gemachten 

Internetseiten und lernen Tricks für die 

Suchmaschinenoptimierung. 

Inhalte: Grundlagen der Erstellung von 

Web-Seiten; HTML-Basics; wichtige 

„Meta-Tags“; Berücksichtigung der „Web- 

Robots“; geschickter Einsatz verschiedener 

Grafikformate; Vermeidung unerwünschter 

Werbemails; richtiger Einsatz von Cascading 

Stylesheets (CSS); Optimierung von Webseiten; 

Grundlagen der Verwendung von 

JavaScripts; Vermeidung grundsätzlicher 

Designfehler; PDF-Dateien erzeugen und 

zum Download bereitstellen; Vorbereitung 

für optimierte Einträge in die relevanten 

Suchmaschinen; Insider-Tipps und -Tricks. 


Word-Grundkurses oder gleichwertige fundierte 

Word-Kenntnisse. 






501-112 

Typo3 

Uwe Siedentop, Dipl.-Ing. (FH) 

Die Homepage mit dem Content Management 

System Typo3 bietet die Möglichkeit, 

Inhalte auf die Homepage zu stellen, ohne 

Programmierer zu sein. In vielen Firmen und 

Redaktionen hat das System Einzug gehalten. 

Sie lernen im Kurs, wie Sie Inhalte anlegen, 

ändern und löschen. Sie lernen aber auch, 

wie Sie andere Erweiterungen (Extensions) 

auf den Seiten einrichten, um sie dann mit 

Inhalt wie Text und Bildern zu füllen. Inhalte: 

Typo3 und seine Fähigkeiten (Was ist Typo3, 

was kann Typo3?); Anmeldung; die Oberfläche 

und ihre Bereiche; die Module von 

Typo3; Anlegen und Ändern von Seiten; die 

Inhaltstypen und das Eingeben von Inhalten; 

der RTE-Rich Text Editor; das Klemmbrett; die 

Bedienung verschiedener Erweiterungen (Extensions). 

Voraussetzungen: sicherer Umgang 

mit PC (Windows, Datei-Verwaltung) und 

dem Internet (Formulare). Wenige bis keine 

html-Kenntnisse sind erforderlich. 






501-113 

Programmieren im Internet mit PHP 

Ein Kurs für Jugendliche ab 14 Jahren 


Internetprogrammierung mit PHP und 

My-SQL. PHP ist die beliebteste und verbreitetste 

Programmiersprache für Internetprojekte. 

Sie bietet den einfachsten Einstieg in 

die Internetprogrammierung im Vergleich zu 

anderen Sprachen. Dieser Kurs befasst sich 

zudem auch mit der MySQL-Datenbank. 

MySQL ist eine lizenzfreie und leistungsstarke 

Datenbank, die meist in Verbindung 

mit PHP eingesetzt wird. Einführung: Was 

braucht man zum Programmieren mit PHP 

und wie fängt man an? Das erste Programm, 

Informationen am Bildschirm ausgeben. 

Steuerung eines PHP-Programmes. Konzepte 

und Methoden für einen dynamischen 

Programmablauf. Daten in der MySQL- 

Datenbank speichern und auslesen. 

Voraussetzungen: PC-Kenntnisse, Internet- 

Kenntnisse 






501-131 

Gießbert präsentiert seine Fotos am PC 



Entdecken Sie mit dem SWR4-Maskottchen 

Gießbert interessante Möglichkeiten, Fotos 

am PC zu bearbeiten und ansprechend zu 

präsentieren. In diesem Kurs lernen Sie 

ältere Fotos einzuscannen, neue Fotos von 

Ihrer Digitalkamera auf den PC zu übertragen, 

grundlegende Bildbearbeitungsfunktionen 

sowie ansprechende Präsentation, 

auch in Form einer „Dia-Show“ am PC oder 

via CD-Player auf dem Fernseher. 


Seminars „Mit Gießbert an den PC“ oder 

gleichwertige Grundkenntnisse 

Bitte mitbringen: Einige Papierfotos und 

- falls Sie eine haben - Ihre Digitalkamera 

samt dazu gehörender Kabel 

Im Anschluss an die vhs-Schulungen 

können Sie das Programmpaket „Microsoft 

Office 2007“ zum stark reduzierten 

„vhs-Preis“ für nur 99 Euro für den 

privaten Gebrauch erwerben. 






501-141 

Video-Bearbeitung am PC 


In diesem Kurs erlernen Sie das Bearbeiten 

von Videos mit kostenloser Software. 

Inhalte: Bezugsquelle und Einsatz kostenloser 

Software; Fotos, Videos oder andere 

Medien importieren; Arbeiten mit Storyboard 

und Zeitachse/Timeline; Titel, Effekte 

und Übergänge; Vertonung/Musik; Komprimierung, 

Bitrate und Codec; Veröffentlichung/Brennen 

oder Speichern. 




samstags, ab 20.3.2010, 8:30-11:45 Uhr 





501-171 

Virtualisierung von Hard- und Software 


Sie möchten ein anderes Betriebssystem wie 

z.B. den Vista-Nachfolger „Windows 7“ oder 

„Linux“ risikofrei ausprobieren? Ein Programm 

testen, ohne dass dieses Spuren hinterlässt? 

Im Internet surfen ohne jegliches 

„Infektionsrisiko“? Verschiedene Versionen 

eines Programms auf Ihrem PC installieren, 

ohne dass diese sich „beißen“? Dann ist 

Virtualisierung genau das Richtige für Sie. In 

diesem Praxisseminar lernen Sie anschaulich 

die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten 

von Hardware- und Softwarevirtualisierung 

kennen. 

Inhalte: Überblick Hardware- und Software-

Virtualisierung; Installation der (kostenlosen) 

Software; Konfigurieren virtueller 

Maschinen; Bezugsquellen vorkonfigurierter 

virtueller Maschinen; Programme ausprobieren, 

ohne Spuren zu hinterlassen; physikalischen 

PC in eine VM umwandeln; Internet- 

Quellen; Praxis-Tipps. 

Im Anschluss an das Seminar können Sie 

einige aktuelle Virtualisierungs-Programme 

mitnehmen. Bringen Sie dazu einfach einen 

USB-Stick mit. 

Voraussetzungen: Windows-Kenntnisse. 






501-181 

Programmieren in C-Grundlagen 


C ist die Grundlage vieler weiterer Sprachen. 

Wer C kann, hat es nicht schwer, andere 

Programmiersprachen zu erlernen. Dieser 

Kurs vermittelt das notwendige Basiswissen, 

um sich danach mit speziellen Programmierbereichen 

von C oder C++ vertraut machen 

zu können. Hier werden keine Fensterchen 

mit Knöpfen zusammengeklickt, sondern es 

wird eine elementare Programmierhochsprache 

gelehrt - dies geschieht ausschließlich 

textbasiert. Jeder Teilnehmer kann nach 

seiner Wahl unter Windows oder Linux 

programmieren; die Unterschiede sind nur 

sehr gering. 

Inhalt: Einführung: Was braucht man zum 

Programmieren und wie fängt man an?; 

das erste Programm, Informationen am 

Bildschirm ausgeben; Steuerung eines Programms 

durch Tastatureingaben; Konzepte 


Programmablauf. 

montags, ab 8.3.2010, 18-21 Uhr 





Computerschreiben nach der ats-Methode 

Brigitte Kellner, Betriebswirtin (DH) 

Diese Lernmethode macht sich wissenschaftliche 

Erkenntnisse der Gehirnforschung 

zunutze, die besagt, dass Bilder oder 

Visualisierungen das Lernen beschleunigen, 

d.h., die Lernenden assoziieren Dinge, die 

sie sich merken müssen, mit Bildern vor 

ihrem inneren Auge. Das ats-System basiert 

auf diesen Erkenntnissen und erreicht 

beachtliche Erfolge auf dem Gebiet des 

10-Finger-Computerschreibens. Zusätzliche 

Übungen im Unterricht vertiefen die 

motorischen Fertigkeiten. Es ist allerdings 

unerlässlich, das Gelernte mit zusätzlicher 

häuslicher Übung zu festigen. Die notwendigen 

ats-Kursunterlagen im Wert von 24 

Euro sind im Kursentgelt enthalten. 

504-011 

Samstag, 6.3.2010, 10-12 Uhr 

Freitag, 12.3.2010, 18-19:30 Uhr 

Samstag, 13.3.2010, 10-12 Uhr 

Freitag, 19.3.2010, 18-19:30 Uhr 

Samstag, 20.3.2010, 10-12 Uhr 






504-012 

Kurs in den Osterferien 


Dienstag, 6.4.2010, 14-16 Uhr 

Mittwoch, 7.4.2010, 14-16 Uhr 


Freitag, 9.4.2010, 14-15:30 Uhr 






505-001 

Xpert Business Finanzbuchführung 1 

N. N. 

Dieser Kurs vermittelt grundlegende 

Kenntnisse der Buchführung, Bilanzierung 

und Kontenführung. Sie bekommen einen 

Einblick in die steuerlichen Pflichten eines 

Unternehmens. In zahlreichen Beispielen 

und Übungsaufgaben aus der betrieblichen 

Praxis setzen Sie das neu erworbene Wissen 

direkt ein. 

Inhalte: Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten; 

Inventur, Inventar und Bilanz; 

Konten und Organisation der Buchführung; 

Verbuchen aller laufenden und gängigen 

Geschäftsvorfälle einschließlich Personalkosten 

und Umsatzsteuer. 

Im Anschluss an den Kurs können Sie die 

bundeseinheitliche Zertifikatsprüfung Xpert 

Business Finanzbuchführung Grundlagen 

ablegen. 






505-002 

Xpert Business Finanzbuchführung 2 

Margit Huber, Betriebswirtin (VWA) 

In diesem Kurs werden die Kenntnisse des 

betrieblichen Rechnungswesens systematisch 

und praxisbezogen vertieft. Nach 

Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, 

laufende Buchungsfälle und einfache 

Abschlussarbeiten in Handel, Handwerk und 

Industrie fachgerecht zu bearbeiten. 

Inhalte: Besonderheiten bei Produktionsbetrieben; 

Jahresabschluss und Bilanzierungsgrundsätze; 

sachliche und zeitliche 

Abgrenzungen; Buchen der Umsatzsteuer 

unter Berücksichtigung steuerrechtlicher 

Vorgaben (Inland und Ausland); Umkehr 

der Steuerschuldnerschaft; geleistete und 

erhaltene Anzahlungen; allgemeine Grundsätze 

zur Bewertung und im Einzelnen die 

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Bewertung des Anlagevermögens, des Umlaufvermögens 

und von Verbindlichkeiten; 

Bildung und Auflösung des Investitionsabzugsbetrages; 

Ausweis des Eigenkapitals in 

der Bilanz, Rückstellungen. 

Im Anschluss an den Kurs können Sie die 

bundeseinheitliche Zertifikatsprüfung Xpert 

Business Finanzbuchführung Grundlagen 

ablegen. 






506-005 

Finanzen und Steuern 

Xpert Business WirtschaftsWissen 8x8 

Jekaterina Karacuna, Dipl.-Kauffrau 

Inhalte: Kaufmännischer Zahlungsverkehr; 

Zusammenhang zwischen Investition und 

Finanzierung; Methoden der Investitionsplanung 

und -rechnung; Finanzierung; 

Finanzierungsarten; Kreditsicherung; 

Steuern I - Formen und Verfahren; Steuern 

II - Betriebliche Abgaben 








506-006 

Marketing und Vertrieb 



Inhalte: Kunden und Märkte; Marketingziele 

und Marktforschung; Produkt-, Preis- und 

Servicepolitik; Kommunikationspolitik; 

Präsentation und Außendarstellung; der 

richtige Marketing-Mix; Vertrieb/Distributionspolitik; 

Absatzweg 







506-007 

Personal und Arbeitsrecht 



Inhalte: die Personalwirtschaft; Personalverwaltung; 

der Arbeitsvertrag; die 

Kündigung; das Zeugnis; Grundlagen der 

Lohnbuchführung; Steuerabzugsbeträge 

und die Sozialversicherung; Einblicke in das 

geringfügige Beschäftigungsverhältnis 







506-008 

Rechnungswesen und Kostenrechnung 



Inhalte: die Finanzbuchführung als Teil 

des betrieblichen Rechnungswesens; die 

Einnahmen-Überschussrechnung; der 

Jahresabschluss; die Umsatzsteuer und das 

Finanzamt; Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung; 

Kostenrechnungssysteme; 

die Vollkosten- und Teilkostenrechnung; 

Einführung in das Controlling 


nicht fest. 



Jeder Baustein kann mit einer Online-Prüfung 

abgeschlossen werden. Mit acht Bausteinabschlüssen 

erreichen Sie das Zertifikat 

„Xpert Business WirtschaftsWissen“. 

509-101 

Strukturiert am Arbeitsplatz 

So organisieren Sie Ihren Arbeitsplatz 

Ingrid Kohn, Kommunikationstrainerin 

Wollen Sie finden statt suchen? Ablegen 

statt auftürmen? Strukturieren statt Zeit 

verlieren? Wissen Sie manchmal nicht, wo 

sie etwas ablegen sollen, damit Sie diese Information 

wiederfinden? In diesem Seminar 

erfahren Sie, wie Sie Ihren Arbeitsplatz effektiver 

gestalten, wodurch Sie produktiver 

werden und wie Sie uneffektives Verhalten 

erfolgreich ändern können. Das Ziel ist, 

weniger zu suchen und unnütze Arbeiten zu 

vermeiden, um mehr zu erreichen. 

Inhalte: Planungs- und Organisationshilfen 

passend zum individuellen Organisationstyp; 

Entscheidungshilfe mit der 4-Quadranten- 

Methode; E-Mail-Management; Übersicht 

schaffen mit Büro-Kaizen; Arbeitserleichterung 

durch Bürostandards und optimierte 

Büroabläufe. 

Samstag, 26.6.2010, 9-16 Uhr 





510-101 

Freies Sprechen leicht gemacht 

Grundlagen der Rhetorik 

Prof. Dr. Joachim Schiffel, Hochschuldozent 

In der beruflichen Praxis, in Vereinen und 

Gruppen - überall sind rhetorische Fähigkeiten 

gefordert. In diesem Rhetorik-Grundlagenseminar 

lernen Sie in praxisnahen 

Übungen Ihre Redegewandtheit zu steigern, 

sicher aufzutreten und wirkungsvoll zu 

sprechen. 

Inhalte: Bedeutung der Rhetorik in Alltag 

und Berufsleben; Redehemmungen: 

Ursachen und deren Abbau; Vorbereitung 

und Gliederung einer Rede; Argumentation 

und Vortragsstil; Zwischenfälle meistern; 

Körpersprache. 

Samstag, 27.2.2010, 8:30-15:30 Uhr 





510-102 

Sprechen Sie noch oder kommunizieren 

Sie schon? 

Stimm- und Sprechschulung für alle, die aus 

beruflichen Gründen viel sprechen müssen 

Katrin Husemann, Hochschuldozentin 

In der Stimme und im Sprechen „erhält 

die Seele eine ihr völlig entsprechende 

äußerliche Realität“ (Hegel). Die Stimme 

ist jenes Ausdrucksmittel, in dem sich die 

persönliche Unverwechselbarkeit eines 

jeden Menschen ausdrückt. Doch erst durch 

gekonnten Einsatz des Stimm- und Sprechpotenzials 

erreichen wir ein gelungenes 

Kommunizieren. Ziel dieses Trainings ist es, 

die Teilnehmer zu mehr Sicherheit in ihrer 

eigenen Sprechleistung und Kontaktverbesserung 

im Hinblick auf die Zuhörerschaft 

zu führen. Das ganzheitliche Vorgehen 

gewährleistet eine Weiterbildung nicht nur 

begrenzt auf sprechtechnische Fähigkeiten, 

sondern im gesamtmenschlichen Umgang 

mit dem Phänomen Sprechen. Mithilfe von 

Stimm-, Atem-, Sprech- und Kommunikationsübungen 

wird die ursprüngliche, 

naturgegebene Atmung, Stimmgebung und 

Sprechweise vertieft und gesichert - dort, 

wo TeilnehmerInnen sie in der Praxis benötigen, 

in freier Rede oder Textvortrag, in der 

Unterrichtssituation oder im Gespräch. Im 

Zentrum der Arbeit steht die Ökonomie der 

Stimme (Tragfähigkeit, Modulationsfähigkeit, 

Kraft etc.). 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung (bitte 

keine Röcke für die Damen), Wolldecke/Yoga-Matte, 

evtl. Wollsocken für die Übungen 

Samstag, 17.4.2010, 10-16 Uhr 





510-202 

Verkaufsgespräche erfolgreich führen 

Regina Schulz, Kommunikationstrainerin 

Wie verkaufen Sie sich, Ihre Produkte oder 

Ihre Dienstleistungen wirklich erfolgreich? 

Wie machen Sie aus einem Nein ein Vielleicht? 

Und wie holen wir uns aus einem 

Vielleicht das Ja? Sprechen Sie mit einem 

„Schmerzvermeider“ oder kommuniziert eine 

„Lustgewinnerin“ mit Ihnen? Das situativ 

richtige Eingehen auf die Motivation Ihres 

Gegenübers ist das Geheimrezept für Ihren 

Erfolg. 

In diesem Seminar lernen und üben Sie 

kommunikative Grundkompetenzen. Erobern 

Sie Ihr Gegenüber, indem Sie mit seiner oder 

ihrer Sprache kommunizieren. So entsteht 

das Gefühl „Sie spricht meine Sprache“, 

„Er erreicht mich direkt“, „Hier bin ich gut 

aufgehoben“... 

Schwerpunkte in diesem Intensiv-Training: 

das Führen eines (Verkaufs-)Gesprächs mit 

zielorientierter Einflussnahme, ohne den 

anderen über den Tisch zu ziehen und auch 

ohne übertriebene Zurückhaltung; präzise 

Fragetechniken, durch die Sie alle fehlenden, 

Ihnen wichtigen Informationen erhalten 

oder ergänzen; das Erkennen von Sprachmustern, 

um den Gesprächspartner besser 

zu erreichen; wie Sie Ihren Vorteile-Koffer 

öffnen und Sie dem Kunden seinen Nutzen 

zeigen; Preisnennung; Abschluss-Signale 

erkennen; Argumentation zum Aufheben von 

unberechtigten Einwänden 

Samstag, 13.3.2010, 9-16 Uhr 





510-301 

Briefe und E-Mails, die überzeugen 

Kundenorientierte Kommunikation Teil 1 


Begeistern Sie mit Ihren Briefen und E- 

Mails, denn „Schreiben ist leicht. Man muss 

nur die falschen Wörter weglassen.“ Damit 

auch Ihre Briefe und E-Mails gerne und bis 

zum Schluss gelesen werden, sollten Sie die 

Aufmerksamkeit des Lesers vom ersten Satz 

an gewinnen. Wecken Sie von Anfang an das 

Interesse. 

Inhalte: Wichtige Werkzeuge für Ihre Korrespondenz; 

DIN 5008: Was können, was 

müssen Sie anwenden? Welche Freiräume 

gibt es? Die neue E-Mail-Kultur: Was Sie 

beachten sollten; neue Trends in der Korrespondenz 

(klar und einfach: Tipps und Tricks, 

gezielte Formulierungen statt Floskeln, 

Füllwörter, Doppelformulierungen etc.; Ihr 

Abschluss, damit Ihr Brief/Ihre E-Mail im 

Gedächtnis bleibt); heikle Korrespondenz 

leicht gemacht. 

Sie können Texte aus Ihrer Praxis bearbeiten. 

Bringen Sie Ihre Briefe oder E-Mails einfach 

mit. Das Seminar findet im EDV-Raum statt. 

So können Sie Ihr Wissen gleich am PC 

umsetzen. 






510-302 

Am Telefon überzeugen 

Kundenorientierte Kommunikation Teil 2 


Telefonieren heißt nicht nur, gewünschte 

Auskünfte geben, Verbindungen herstellen 

oder selbst Informationen einholen; 

telefonieren heißt auch, Ihr Unternehmen zu 

repräsentieren und für ein gutes Image zu 

sorgen. 

In diesem Seminar reflektieren Sie, wie Sie 

Ihr Unternehmen professionell durch Ihren 

Ausdruck und Ihr kundenorientiertes Verhalten 

repräsentieren, wie Sie erfolgreich mit 

schwierigen Kunden und Partnern kommunizieren 

und durch Ihre Aufmerksamkeit ein 

geschätzter Gesprächspartner sind. 

Inhalte: souveräne und kundenorientierte 

Gesprächsführung am Telefon; Sie sind die 

Botschaft: der erste Eindruck entscheidet, 

der letzte bleibt; eine freundliche Gesprächsatmosphäre 

schaffen; wer nur redet, 

erfährt wenig: aktiv zuhören, gezielt fragen, 

positiv formulieren, effizienter telefonieren; 

Souveränität und Sympathie vermitteln; 

der Ton macht die Musik; aktives Zuhören: 

Reden ist ein Bedürfnis, Zuhören eine Kunst; 

die Sprache als Brücke; die Stimme zeigt 

Ihre Stimmung: optimaler Einsatz von Sprache 

und Stimme; die Herausforderung: den 

Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern 

meistern; Reklamationen als Chance nutzen: 

die Beschwerde als Geschenk erfahren; die 

verschiedenen Phasen eines schwierigen 

Gespräches; weniger versprechen, mehr 

erfüllen. 

Freitag, 19.3.2010, 18-21 Uhr 





77 

5

78 


513-101 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen 

und motivieren 


Die Fähigkeit, Mitarbeiter angemessen zu 

führen, ist für den Erfolg einer Unternehmung 

von großer Bedeutung. Bedürfnisse, 

Erwartungen und Interessen der Mitarbeiter 

im Unternehmen sind keineswegs deckungsgleich. 

Unterschiede können zu offenen 

oder verdeckten Konflikten führen, die im 

Hinblick auf die unternehmerischen Ziele 

zum Ausgleich gebracht werden müssen. 

Führungskräfte müssen daher in der Lage 

sein, diese Unterschiede wahrzunehmen und 

darauf angemessen zu reagieren. In diesem 

Seminar lernen Sie die modernen Führungsstile, 

die gängigen Führungstechniken sowie 

die aktuellen Führungsinstrumente kennen. 

Sie lernen außerdem die Bedeutung einer 

wirksamen Kommunikation als Handwerkszeug 

für Führungskräfte kennen. 

Das Seminar richtet sich an Führungskräfte 

aller Ebenen, die ihre Führungskompetenz 

entwickeln und ausbauen bzw. auf dem 

neuesten Stand halten wollen, und ist die 

ideale Voraussetzung für den Einstieg in 

eine Führungsposition. 

Samstag, 24.4.2010, 9-16 Uhr 





514-101 

Knigge: erfolgreich im Beruf, sympathisch 

privat 

Sabine Josefine Schütz-Amato 

Gute Umgangsformen und Stilsicheres Auftreten 

sind wieder „in“. Ob im Beruf oder im 

Privatleben, ein erfolgreicher Auftritt und/ 

oder eine sympathische Ausstrahlung öffnen 

Türen. Dieses Ein-Tages-Training zeigt Ihnen 

anhand vieler praxisnaher Beispiele den Umgang 

mit zeitgemäßer (Business-)Etikette. 

Die Wirkung von Körpersprache ist ebenso 

Thema wie die wichtigsten Small-Talk-Regeln, 

Benimm-Regeln beim Essen, Tipps für 

das passende Outfit sowie für die passenden 

Redewendungen bei der Vorstellung, bei 

Einladungen und am Telefon. Verschiedene 

Standardsituationen werden in Rollenspielen 

nachempfunden und ermöglichen den Teilnehmern, 

Gelerntes anzuwenden und schnell 

zu vertiefen. Sie erhalten Unterlagen mit 

einer Zusammenfassung der Seminarinhalte. 

Samstag, 8.5.2010, 10-16 Uhr 





Tipps für den Beruf 

515-101 

Existenzgründung 

Einführungskurs 


Sie haben Lust, etwas zu unternehmen und 

träumen von Ihrer eigenen Firma? Sie sind 

von Arbeitslosigkeit bedroht oder vielleicht 

bereits betroffen? Sie planen Ihren Wiedereinstieg 

in das Berufsleben? Existenzgründungen 

haben viele Gesichter. 

Dieser Workshop bietet Ihnen eine gute 

Grundlage für Ihre letztendliche Entscheidung 

bzw. einen guten Start für Ihren neuen 

Lebensabschnitt. In einem intensiven Dialog 

werden die notwendigen Schritte erläutert 

und gemeinsam erarbeitet. Anhand vieler 

Beispiele aus der unternehmerischen Praxis 

und Ihrer Fragen werden die wesentlichen 

Erfolgsfaktoren einer Existenzgründung 

dargestellt. 

Dienstag, 23.3.2010, 18-21 Uhr 





Februar 

22. ,17:30 h Business English for the office Stufe B2 (ESF-Fachkurs) 406-225 

22. ,19:30 h Technical English Stufe B1 (ESF-Fachkurs) 406-2109 

24., 18 h Business English Stufe B1 (ESF-Fachkurs) 406-2110 

24. ,19:30 h Business English Stufe A2 (ESF-Fachkurs) 406-1209 

26., 18 h Geringfügige Beschäftigung=Geringfügige Rechte und Pflichten? 105-104 

März 

04. ,19:30 h Mit Mut und Zuversicht in die Prüfung oder Präsentation 107-004 

11. ,19:30 h Emotionale Intelligenz - der Schlüssel zum Erfolg 107-008 

12., 18 h Gibt es Gleichberechtigung nach der Einführung 

des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes? 105-106 

20., 10 h Pfiffiges Schreibtraining für Auszubildende und Berufsanfänger 201-102 

April 

16., 18 h Dem Burnout keine Chance 107-014 

16., 18 h Work-Life-Balance 105-108 

Mai 

07., 18 h Stressmanagement 107-018 

08. ,09 h Entspanntes Arbeiten am Bildschirm 300-110 

Juni 

12., 10 h Damit Schreiben leichter fällt... 201-101 

17., 15 h Der erste Eindruck zählt 200-005 

17., 19 h Der erste Eindruck zählt 200-006


601 Einbürgerungstest 

604 Deutschtest für Zuwanderer/ 

Zertifikat Deutsch B1/B2 

605 Deutsch für die Prüfung 

606 Englisch für die Prüfung 

612 Mathematik für die Prüfung 

79 

6

80 


Für Migranten 

601-212 

Einbürgerungstest 

Bitte mitbringen: Reisepass 

Freitag, 5.3.2010, 14-15:30 Uhr 

1 Termin; 25 Euro (Prüfungsgebühr) 



601-213 



Freitag, 23.4.2010, 14-15:30 Uhr 




601-214 



Freitag, 25.6.2010, 14-15:30 Uhr 




602-201 

Deutschtest „Deutsch A1“ 

zur Beantragung des Visums 

Das Aufenthaltsgesetz verlangt, dass 

Eheleute, die aus dem Ausland zu ihren 

in Deutschland lebenden Partnern ziehen 

möchten und ein Visum benötigen, einfache 

Sprachkenntnisse (Stufe A1 des Gemeinsamen 

Europäischen Referenzrahmens) 

nachweisen. Wenn Sie ein Visum beantragen, 

müssen Sie Ihre Sprachkenntnisse 

durch ein entsprechendes Zeugnis nachweisen. 

Sie können die erforderliche Prüfung 

bei uns ablegen und damit das Zertifikat 

erhalten. Lassen Sie sich beraten. Den passenden 

Prüfungstermin erfahren Sie bei der 

Anmeldung. 


Freitag, 5.3.2010, 15-16:30 Uhr 

40 Euro (Prüfungsgebühr) 



604-211 

Deutschtest für Zuwanderer 

Alexander Maier, Gudrun Moser 

Freitag, 26.2.2010, 13:30-19:30 Uhr 




604-212 


Alexander Maier, Gudrun Moser 

Freitag, 12.3.2010, 13:30-19:30 Uhr 




604-214 


Sonia Stacha, Alexander Maier 

Freitag, 11.6.2010, 13:30-19:30 Uhr 




604-215 


Sonia Stacha, Gudrun Moser 

Freitag, 23.7.2010, 13:30-19:30 Uhr 




604-213 

Prüfung Zertifikat Deutsch B1 


Samstag, 17.4.2010, 8:30-16 Uhr 




604-221 

Prüfung: Zertifkat Deutsch B2 


Samstag, 13.3.2010, 8:30-17 Uhr 




604-222 

Prüfung: Zertifkat Deutsch B2 


Mittwoch, 28.7.2010, 8:30-17 Uhr 

1 Tag; 120 Euro (Prüfungsgebühr) 



Für Schüler 

Deutsch: Vorbereitung auf die Realabschlussprüfung 

In diesem Kurs vertieft ihr alle vier Prüfungsthemen, 

Textbeschreibung Lyrik und 

Prosa, Jurek Beckers „Bornsteins Kinder“ 

und das Thema Ausbildung und Arbeitswelt 

im Wandel. Ihr habt die Gelegenheit, intensiv 

zu trainieren, wo ihr noch Übungsbedarf 

habt. 

Der Kurs besteht aus drei Modulen. Jedes 

Modul kann auch einzeln belegt werden. 

605-101 

Angelika Hübner, Realschullehrerin 

Modul 1: Textbeschreibung Lyrik und Prosa: 

Aufgabenstellung verstehen; mehrere Prosatexte 

und Gedichte erschließen; Textbeschreibungen 

erarbeiten; diese in Schreibkonferenzen 

und im Plenum bearbeiten. 






605-102 


Modul 2: Schreibanlässe zur Pflichtlektüre 

Jurek Becker, „Bornsteins Kinder“: Sicherung 

des Handlungsverlaufs; Figurenbeziehungen 

und Themen zur Orientierung und Vorbereitung 

von Schreibanlässen. 






605-103 


Modul 3: Ausbildung und Arbeitswelt im 

Wandel: Schreibplan erarbeiten; Die Verwendung 

des Kompendiums in der Prüfung üben; 

Schreibaufgaben erschließen; Schreibanlässe 

formulieren; Beispielaufsätze. 






606-101 

Englisch: Vorbereitung auf die Hauptschulabschlussprüfung 

Barbara Eichhorn, Sprachlehrerin 

Ihr traininiert in diesem Kurs intensiv alle 

Teile der Prüfung und habt Gelegenheit, 

alles zu wiederholen, was für die Prüfung 

wichtig ist. Es wird besprochen, wie ihr bei 

der Prüfung vorgehen solltet, damit ihr alle 

Prüfungsteile gut bearbeiten könnt. Alle 

individuellen Fragen können geklärt werden, 

eure selbst geschriebenen Texte werden 

gecheckt. Ihr arbeitet mit umfangreichen 

Prüfungsmaterialien für die Hauptschule. 






Englisch: Vorbereitung auf die Realschulabschlussprüfung 

Ihr traininiert intensiv alle vier Teile der 

Prüfung - Fragen zum Text, Grammatik, 

Kreatives Schreiben und Übersetzung sowie 

Mediation. In diesem Kurs habt ihr die Gelegenheit, 

intensiv zu vertiefen, wo ihr noch 

Übungsbedarf habt. Alle individuellen Fragen 

können geklärt werden und eure selbst 

geschriebenen Texte werden gecheckt. Ihr 

arbeitet mit umfangreichen Prüfungsmaterialien 

für die Realschule. 

606-102 


samstags, ab 27.2.2010, 9-12 Uhr 





606-103 

Sybille Gerhardt-Jacob, Sprachlehrerin 






606-104 







Mathematik: Vorbereitung 

auf die Hauptschulabschlussprüfung 

In diesem Kurs wiederholt und vertieft ihr 

alle für die Hauptschulabschlussprüfung 

wichtigen Aufgabenbereiche. Es wird besprochen, 

wie ihr bei der Prüfung vorgehen 

solltet, damit ihr die Prüfungsteile gut 

bearbeiten könnt. Ihr bearbeitet zu jedem 

mathematischen Inhalt Übungsaufgaben 

und besprecht ausführlich die Lösungen. 

612-101 

Jekaterina Karacuna 






612-102 







Mathematik: Vorbereitung 

auf die Realschulabschlussprüfung 

In diesem Kurs wiederholt und vertieft 

ihr alle für die Realschulabschlussprüfung 

wichtigen Aufgabenbereiche. Es wird besprochen, 

wie ihr bei der Prüfung vorgehen 

solltet, damit ihr die Prüfungsteile gut 

bearbeiten könnt. Ihr bearbeitet zu jedem 

mathematischen Inhalt wie zum Beispiel 

dem neuen Pflichtbereich Funktionen und 

Gleichungen Übungsaufgaben und besprecht 

ausführlich die Lösungen. 

612-103 







612-104 







81 

6

82 

Ich für uns 

Zeit zu verschenken! 

Ich für uns?! Einführung in die Freiwilligenarbeit 

in Heidenheim 

Ein Angebot für Menschen aller Lebensalter 

mit wachsendem Zeitbudget, die sich 

unverbindlich über die Möglichkeiten eines 

Engagements informieren und beraten lassen 

wollen. Sie erhalten Hilfen zur Klärung 

persönlicher Beweggründe für ein eigenes 

Engagement, aber auch etwaiger Widerstände 

dagegen. 

100-101 

Dorothee Perrine 

Dienstag, 4.5.2010, 9:30-11 Uhr 

Eintritt frei; Meebold-Haus, Foyer 1. OG 

100-102 




100-110 

Familienpate - ist das was für mich? 

Birgit Friedler, Dipl.-Sozialpädagogin (FH) 

Familien in einer belastenden Situation, mit 

einem Neugeborenen o.Ä. wünschen sich in 

vielen Fällen eine zuverlässige Person mit 

Lebenserfahrung zu ihrer Unterstützung. 

Familienpaten können durch ihr ehrenamtliches 

Engagement dazu beitragen, diese 

Eltern zu entlasten und einer Überforderung 

vorzubeugen. Der Kinderschutzbund bietet 

ab Frühjahr 2010 eine Weiterbildung zum 

Familienpaten an. In dieser Informationsveranstaltung 

wird das Programm vorgestellt; 

Fragen werden geklärt. 



In Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund 


104-201 

Grundlagen der Vereinsbesteuerung 

Jörg Müller, Finanzbeamter 

Die Grundlagen und Risiken der Vereinsbesteuerung, 

die Besonderheiten des 

Fördervereins werden in diesem Seminar 

behandelt. 

Mittwoch, 21.4.2010, 19-20:30 Uhr 


105-102 

Haftung und Versicherungsschutz in 

Vereinen 

Dr. Volker Wiedenmann, Rechtsanwalt 



105-103 

Risiken des Sponsoring für Vereine 

Dr. Volker Wiedenmann, Rechtsanwalt 



105-201 

Fit im Vereinsrecht 

Dieses Seminar soll in Zeiten knapper 

Finanzen einerseits die als Belastung empfundenen 

Abgaben beleuchten, andererseits 

aber auch die Einnahmenseite (Spenden, 

verschiedene Vereinsbereiche). Es werden 

folgende Themen behandelt: die Finanzverwaltung, 

die Steuerbefreiung und Steuerkarten 

(KSt, ESt, USt und AO, nicht ErbSt 

und LSt), die gemeinnützigkeitsrechtlichen 

Voraussetzungen und verschiedene Vereinsbereiche, 

dazu Haftung und Spenden. 

Termin wird noch bekannt gegeben. 

Eintritt frei; Elmar-Doch-Haus, Foyer EG 

106-101 

Einführung in die Lernbegleitung 

Teil 1 

Ursula Sonn, Rektorin 

Sie wollen sich darauf vorbereiten, Grundschüler 

beim Lernen zu begleiten und ihnen 

dadurch zu mehr Selbstvertrauen und 

besserem Schulerfolg zu verhelfen? In diesem 

Seminar erhalten Sie die notwendigen 

Hintergrundinformationen zu Lehrplänen 

und Schulsystem. 

Montag, 1.3.2010, 15-16:30 Uhr 

1 Termin; Eintritt frei 

Meebold-Haus, Foyer 1. OG 



106-102 

Einführung in die Lernbegleitung 

Teil 2 

Norbert Möller, Sozialpädagoge (FH) 

Larissa Reichel, Sozialpädagogin (BA) 

Sie wollen sich darauf vorbereiten, Schüler 

beim Lernen zu begleiten und ihnen dadurch 

zu mehr Selbstvertrauen und besserem 

Schulerfolg zu verhelfen? In diesem Seminar 

erhalten Sie die notwendigen Hintergrundinformationen 

zu den Lebensumständen Ihrer 

(zukünftigen) Schützlinge. 

Mittwoch 3.3.2010, 9:30-11 Uhr 

1 Termin; 2 USt.; Eintritt frei 




200-101 

Vorlesen - aber wie und was? 

Schulung für Lesepaten 

Barbara Knieling 

In diesem Seminar werden Sie auf eine 

Tätigkeit als Vorlesepate an Schulen o.ä. 

vorbereitet. Kinder, Schule und Vorlesepaten 

haben oft unausgesprochene, unterschiedliche 

Erwartungen aneinander. Lesepaten 

wollen Kindern durch Vorlesen eine Freude 

machen und zum selbstständigen Lesen 

animieren. Bücher gibt es genug, aber nicht 

jedes Buch spricht die Zuhörer gleichermaßen 

an. Deshalb klären Sie hier die Fragen, 

was Schulkinder interessiert, welche Titel 

und Themen sich gut zum Vorlesen eignen 

und welche äußeren Rahmenbedingungen 

geschaffen werden sollten. Außerdem werden 

Sie vorbereitet auf die „Kunst“ des Vor-

lesens sowie auf Umsetzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. 

Sie lernen Hörbeispiele 

kennen und machen praktische Übungen. 

Mittwoch, 24.3.2010, 9:30-16:30 Uhr 





300-301 

Wenn das Gedächtnis nachlässt 

Umgang mit Menschen mit Demenz 

Andrea Grupp 

Sind Sie in einem Alten- oder Pflegeheim 

tätig? Besuchen Sie dort jemanden oder 

machen ein Angebot in einer Gruppe? 

Haben Sie öfters Kontakt zu Menschen mit 

demenzieller Erkrankung? Dann richtet sich 

dieser Kurs an Sie. Gestörte Merkfähigkeit 

und Gedächtnisabbau sind häufig die ersten 

Anzeichen einer Demenz. Sie erfahren, was 

eine Demenzerkrankung ist und erhalten 

Tipps für den Umgang mit Demenzkranken 

sowie Anregungen für deren Beschäftigung. 

Bitte bei der Anmeldung vorlegen: 

Nachweis über ehrenamtliches Engagement 

Di, 20.4. und Do, 22.4.2010, 9:30-11:30 Uhr 




510-102 

Sprechen Sie noch oder kommunizieren 

Sie schon? 

Stimm- und Sprechschulung für alle, die aus 

beruflichen Gründen viel sprechen müssen 

Katrin Husemann, Hochschuldozentin 

In der Stimme und im Sprechen „erhält 

die Seele eine ihr völlig entsprechende 

äußerliche Realität.“ (Hegel). Die Stimme 

ist jenes Ausdrucksmittel, in dem sich die 

persönliche Unverwechselbarkeit eines 

jeden Menschen ausdrückt. Doch erst durch 

gekonnten Einsatz des Stimm- und Sprechpotenzials 

erreichen wir ein gelungenes 

Kommunizieren. Ziel dieses Trainings ist es, 

die Teilnehmer zu mehr Sicherheit in ihrer 

eigenen Sprechleistung und Kontaktverbesserung 

im Hinblick auf die Zuhörerschaft 

zu führen. Mithilfe von Stimm-, Atem-, 

Sprech- und Kommunikationsübungen wird 

die ursprüngliche, naturgegebene Atmung, 

Stimmgebung und Sprechweise vertieft und 

gesichert - dort, wo TeilnehmerInnen sie 

in der Praxis benötigen, in freier Rede oder 

Textvortrag, in der Unterrichtssituation oder 

im Gespräch. Im Zentrum der Arbeit steht 

die Ökonomie der Stimme (Tragfähigkeit, 

Modulationsfähigkeit, Kraft etc.). 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung (bitte 

keine Röcke für die Damen), Wolldecke/ 

Yoga-Matte, evtl. Wollsocken für die 

Übungen. 

Bitte bei der Anmeldung vorlegen: Nachweis 

über ehrenamtliches Engagement 

Samstag, 17.4.2010, 10-16 Uhr 


Preis für EA: 10 Euro (mit Nachweis) 




510-501 

Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen 

Wolfgang Heinecker, Pressesprecher 

Das Seminar vermittelt die Grundlagen 

professioneller Pressearbeit und zeigt den 

Nutzen für eine Einrichtung/einen Verein 

auf. In konkreten Übungen erhalten Sie 

Anleitung und Anreize, wie Presse- und 

Medienarbeit systematisch betrieben 

werden kann. Zentrale Fragestellungen sind: 

Was interessiert die Medien? Wie muss eine 

Pressemeldung aufgebaut sein? Wie bereite 

ich ein Pressegespräch vor? 

Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer praktischen 

Erfahrung mit. 

Das besondere Angebot 

Bitte bei der Anmeldung vorlegen: Nachweis 

über ehrenamtliches Engagement 

Dienstag, 9.3.2010, 18-21 Uhr 





512-101 

Wenn Ihnen die Zeit davonläuft 

Zeitmanagement im Ehrenamt 

Birgit Baumann 

Familie, Beruf und Ehrenamt unter einen 

Hut zu bringen ist oft nicht einfach. In dem 

Seminar zum Zeitmanagement lernen Sie 

verschiedene Möglichkeiten, Methoden und 

Techniken kennen, Ihre vielfältigen Aufgaben 

besser zu strukturieren und Ihre Zeit effektiver 

zu nutzen. Klare Prioritäten fördern die 

persönliche Zufriedenheit und damit auch 

die Leistung. Im Seminar gibt es viele Praxisbeispiele 

und genügend Raum, um gemeinsame 

Lösungsansätze für die Teilnehmenden 

mit den individuellen Anforderungen des 

jeweiligen Arbeitsplatzes gemeinsam zu 

erarbeiten. Ziel ist es, den eigenen Arbeitsstil 

zu analysieren und stärkeorientiert zu 

verbessern. 

Freitag, 16.4.2010, 14-18 Uhr 





• Hat Ihr Verein oder Ihre Organisation für Ihre Ehrenamtlichen einen speziellen 

Fortbildungsbedarf? – Ein Arbeitskreis oder eine Fachkonferenz muss moderiert werden, 

Sie müssen mit anderen zusammen kooperative Lösungen entwickeln, Sie wollen ein 

Projekt durchführen und brauchen eine Projektplanung, bei der mehrere ehrenamtliche 

Tätige zusammenwirken müssen? 

• Sie haben zunächst nur eine Idee für ein Projekt, das Sie als Träger durchführen wollen. 

Sie finden dafür auch ehrenamtliche Engagierte, aber Sie wissen nicht so recht, Wie Sie 

es am besten anfassen sollen. Hier müssen Projektträger, Ehrenamtliche und Dozenten 

von Anfang an zusammen wirken, um das Projekt auf die Beine zu stellen und es bis zur 

Selbstständigkeit zu begleiten. 

• Haben Sie einen speziellen Kurs für Ihre Freiwilligen geplant und Sie möchten diesen 

auch anderen Organisationen und neuen Freiwilligen anbieten? 

Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu „Ich für uns“ auf: 

Ich für uns - Engagement in Heidenheim 


Grabenstraße 15 (Meeboldhaus) 


Telefon geschäftlich: 07321 327-1060 

Telefax geschäftlich: 07321 323-1060 

E-Mail: dorothee.perrine@heidenheim.de 

Online: www.ich-fuer-uns.de 

83

84 

junge vhs 

107-004 

Mit Mut und Zuversicht in die Prüfung 

oder Präsentation 



Ob Sie vor einer beruflichen Abschlussprüfung, 

dem Abschluss einer Fortbildung, der 

Führerscheinprüfung, einer Klassenarbeit 

oder vor der Aufgabe stehen, Ihre Arbeitsergebnisse 

zu präsentieren - Ihre Gefühle 

sind sehr gemischt. Obwohl Sie alles gelernt 

haben, ist Ihr Kopf blockiert, fühlt sich leer 

an und in der Magengegend kribbelt es 

unangenehm. 

Wenn Sie nicht zu denen gehören, bei denen 

das Wort „Prüfung“ ein Gefühl von Stolz 

und Freude auslöst, weil Sie endlich zeigen 

dürfen, was in Ihnen steckt, dann können 

Sie in diesem Seminar wertvolle Kenntnisse 

erwerben, wie Sie sich mental so vorbereiten, 

dass Sie in Zukunft entspannt, gelassen, 

ruhig und sicher in eine Prüfung gehen und 

auch Ihre Gesundheit vor unangenehmen 

Stressreaktionen schützen. Sie lernen 

mentale Techniken zur Bewältigung von 

Prüfungsstress und gezielte Entspannungsübungen 

kennen. 


Schreibzeug 






107-012 

Gedächtnistraining für Schüler ab 

12 Jahren 

Roland Geisselhart, Großhandelskaufmann 

Roland Geisselhart, einer der bekanntesten 

Gedächtnistrainer Deutschlands, hat die 

geheimen Merktechniken der Gedächtnis- 

Weltmeister so stark vereinfacht, dass sie 

auf nahezu alle Schulfächer leicht und 

effektiv übertragbar sind. Schülerinnen 

und Schüler haben schon in Kürze greifbare 

Erfolgserlebnisse, die ans Wunderbare 

grenzen. Sie erhalten dadurch ein neues 

Selbstbewusstsein und finden zunehmend 

mehr Freude am Lernen. Die Motivation 

steigt schon in den ersten zwei Stunden 

beachtlich. Die unmittelbare Umsetzbarkeit 

für das Lernen auf Klassenarbeiten und 

Prüfungen wird im Seminar stufenweise 

vermittelt. Damit steigt die Fähigkeit, die 

Roland-Geisselhart-Gedächtnistechniken in 

immer mehr Schulfächern anzuwenden und 

damit selbstständig eine Basis zu schaffen, 

um die schulischen Leistungen dauerhaft 

zu verbessern. Nach ein bis zwei Stunden 

können die Schülerinnen und Schüler ihren 

Eltern erste erfolgreiche und staunenswerte 

Ergebnisse präsentieren. 






Brain-Gym® 

Mit spielerischen Übungen das Lernen lernen 


Lernen ist ein ganzheitlicher Prozess und 

findet nicht nur im Kopf statt. Vielmehr ist 

unser gesamter Organismus daran beteiligt. 

Bewegung spielt eine ganz wesentliche Rolle 

dabei. Vielen Kindern und Jugendlichen 

fehlen die Leichtigkeit und das Konzentrationsvermögen, 

um den schulischen Aufgaben 

gerecht zu werden. Gründe dafür sind 

u. a. fehlende Kommunikation zwischen 

den einzelnen Hirnregionen sowie Lernblockaden. 

Die einfachen und spielerischen 

Übungen unterstützen die Vernetzung der 

einzelnen Hirnareale, sie erleichtern das 

Lernen, harmonisieren Stressfaktoren, lösen 

Lernblockaden und steigern das allgemeine 

Wohlbefinden. 

Bitte Wasser zum Trinken mitbringen. 

107-102 

Für Mädchen und Jungen zwischen 9 und 11 

Di, 6.4.-Fr, 9.4.2010, 9-10:30 Uhr 





107-103 

Für Mädchen und Jungen ab 12 

Di, 6.4.-Fr, 9.4.2010, 10:30-12 Uhr 





107-104 

Für Mädchen und Jungen zwischen 9 und 11 

Mo, 13.9.-Fr, 17.9.2010, 9-10:30 Uhr 





107-105 

Für Mädchen und Jungen ab 12 

Mo, 13.9.-Fr, 17.9.2010, 10:30-12 Uhr 





200-202 

Benimm ist wieder in 

Kleiner Knigge-Kurs für Kommunion und 

Konfirmation 

Karin Keck 

Kinder und Jugendliche mit guten Umgangsformen 

bestehen besser im Leben und sind 

auch in der Schule erfolgreicher. Eltern, 

die ihre Kinder in guten Umgangsformen 

fördern und unterstützen, erleichtern sich 

das eigene Familienleben und geben ihren 

Kindern ein Kapital mit, das sich ein Leben 

lang auszahlt. Beim „Kleinen Knigge“ lernen 

Kinder und Konfirmanden gutes Benehmen, 

Höflichkeit, Tischsitten, Grüßen und Begrüßen, 

Kleidung und Haltung. Nicht nur die 

Großeltern werden begeistert sein. 

Der Kurs ist speziell auf das Alter der Teilnehmenden 

abgestimmt. 






201-103 

Strukturiertes Schreiben 

für junge Leute ab 15 Jahren 

Karin Schwind 

In diesem Kurs lernt ihr sowohl kreative 

als auch strukturierende Techniken des 

professionellen Schreibens kennen und 

bekommt Gelegenheit, sie auszuprobieren 

und zu üben. Mit diesen Techniken könnt ihr 

Gedanken und Ideen klar strukturieren, das 

fließende und freie Schreiben entdecken, 

stilsicher werden und prägnant formulieren 

lernen, eigene Texte gezielt überarbeiten, 

mit Schreibblockaden konstruktiv umgehen, 

Freude am Schreiben entwickeln und 

dadurch die vielfältigen Aufgaben im Fach 

Deutsch leichter und besser erledigen. 

Bitte mitbringen: Schreibzeug und Block 






212-110 

Ein silberner Ring für meine Hand 

Workshop 


In diesem Kurs macht ihr für eure eigene 

Hand einen Ring in Sterlingsilber (925). 

Angeleitet werdet ihr von einem Goldschmiedemeister, 

der seine professionellen 

Werkzeuge dabei hat. Er zeigt euch, wie ihr 

das Modell macht und die Oberfläche gestaltet. 

Die Materialkosten sind im Kursentgelt 

enthalten. 

Montag, 9.8.2010, 14-17:15 Uhr 





301-103 

Keep cool 

Entspannung für Kinder von 7 - 10 Jahren 

Marion Trittler, Dipl.-Sozialpädagogin 

(FH), Entspannungspädagogin (Kinder und 

Jugendliche) 

Entspannung kann einfach sein und soll 

Spaß machen. Ein Mix aus Entspannungsübungen, 

die einfach erlernbar und auch 

zu Hause durchführbar sind. Die Übungen 

stammen überwiegend aus Atementspannung 

und Autogenem Training. Gedacht für 

Kinder, die sich besser konzentrieren lernen 

und mehr zur Ruhe kommen möchten. 

Bitte mitbringen: Decke 

Dienstag, 6.4.2010, 17-18 Uhr 

Mittwoch, 7.4.2010, 17-18 Uhr 


Freitag, 9.4.2010, 17-18 Uhr 





Selbstverteidigung mit Kids WingTsun 


WingTsun ist eine Bewegungsart, mit der 

Beweglichkeit, Reflexe, Gefühl, Feinmotorik, 

Konzentration, Koordination, 

Selbstbewusstsein und Gesundheit verbessert 

werden können. Gezielt wird dabei 

die Fähigkeit zur Selbstbehauptung und 

Selbstverteidigung erhöht. 

In diesem Kurs erlernen Kinder von 6 bis 

11 Jahren angemessene Verteidigungskonzepte 

gegen Übergriffe jeglicher Art und 

haben gleichzeitig Spaß an der Bewegung in 

freundlicher und offener Atmosphäre. Deeskalationsübungen, 

Rollen- und Teamspiele 

stärken Intuition und Abgrenzungsfähigkeit, 

um Konflikte aktiv konstruktiv zu gestalten 

und Gewalt zu vermeiden. 

Kids-WingTsun wurde zusammen mit Erziehern, 

Polizeibeamten, Physio- und Ergotherapeuten 

entwickelt und hat ein klares Ziel: 

sichere, gesunde und selbstbewusste Kinder. 


Hallenschuhe 

302-901 

Für Kinder von 6 bis 11 Jahren 

samstags, ab 27.2.2010, 9:30-11 Uhr 





302-902 

Für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren 



Studio Talstr. 11 (Eingang Eichertstr. 1 



302-903 

für Kinder von 6 bis 11 Jahren 


Di, 6.4.-Fr, 9.4.2010, 9:30-11 Uhr 





302-904 



Di, 6.4.-Fr, 9.4.2010, 11-12:30 Uhr 





302-905 


Mo, 2.8.-Fr, 6.8.2010, 9:30-11 Uhr 





302-906 


Mo, 2.8.2010 bis Fr, 6.8.2010, 11-12:30 Uhr 





85 

junge vhs

86 

junge vhs 

307-005 

Schlüsselkinder lernen kochen 

Kochen ab 12 Jahren 

Inge Steiner 

Gibt‘s eigentlich außer Döner, Currywurst, 

Pizza noch was anderes? Auch Kids können 

sich selbst was zum Essen machen. In 

diesem Kurs lernst du, schnell und kreativ 

selbst das zu kochen, was du sonst noch 

gerne essen würdest. 

Die Lebensmittel werden direkt mit der Dozentin 

abgerechnet (je nach Teilnehmerzahl 

ca. 12 Euro). 


Geld für die Lebensmittel 



Westschule, Schulküche 



In Zusammenarbeit mit dem Landkreis 

Heidenheim im Rahmen der Landesinitiative 

Blickpunkt Ernährung des Ministeriums für 

Ernährung und Ländlichen Raum 

406-1211 

Business English für Schüler Stufe A2 

Kompaktkurs in den Osterferien 


Bitte bringt das Lehrbuch zur ersten 

Kursstunde mit. 


ISBN: 978-3-19-002740-8 





408-213 

Un foulard pour Djelila (Stufe B1/B2) 

Lektürekurs für Schüler ab der 11. Klasse in den 

Osterferien 


Djelila et Sohane sont soeurs. Elle vivent 

dans une cité en banlieue de Paris. Très 

proches mais aussi très différentes l‘une de 

l‘autre, elles ont parfois du mal à trouver 

leurs repères. Djelila aime les sorties entre 

copains, la mode et le basket. Sohane, elle, 

est réservée et bosseuse. Contrairement à sa 

soeur, elle décide de porter le foulard. 

Wenn ihr in der Oberstufe seid, mindestens 

fünf Jahre Französisch lernt, euch für aktuelle 

Themen wie multikulturelle Gesellschaft, 

Jugendkultur und ihr Verhältnis zu 

Religionen interessiert und außerdem eure 

Sprechfertigkeit trainieren wollt, dann ist 

dieser Lektürekurs zum Roman von Amélie 

Sarn genau richtig. Die Kursleiterin stammt 

aus dem Senegal und unterstützt euch ggf. 

dabei, eine Präsentation vorzubereiten. 

Bitte mitbringen: Un foulard pour Djelila 

ISBN: 978-3-12-592244-0 

Di, 6.4. bis Fr, 9.4.2010, 10:30-12 Uhr 


28 Euro; Elmar-Doch-Haus, Raum 31 



419-112 

Russisch: Kompaktkurs Stufe A1 

für Schüler in den Osterferien 

Anastasia Schoch 

Do, 1.4. bis Fr, 9.4.2010, 9-12 Uhr 




501-015 

Fit am PC für Kinder 

Einsteigerkurs 


Ihr lernt, am Computer richtig fit zu werden. 

Es geht ganz einfach los und schon bald 

könnt ihr am Computer schreiben, malen 

und andere spannende Dinge erledigen. Das 

Internet kommt auch nicht zu kurz. 

Dieser Kurs richtet sich an Kinder im Alter 

von 7-10 Jahren. 







501-113 

Programmieren im Internet mit PHP für 

Jugendliche ab 14 Jahren 


Internetprogrammierung mit PHP und 

My-SQL. PHP ist die beliebteste und verbreitetste 

Programmiersprache für Internetprojekte. 

Sie bietet den einfachsten Einstieg in 

die Internetprogrammierung im Vergleich zu 

anderen Sprachen. Dieser Kurs befasst sich 

zudem auch mit der MySQL-Datenbank. 

MySQL ist eine lizenzfreie und leistungsstarke 

Datenbank, die meist in Verbindung 

mit PHP eingesetzt wird. Einführung: Was 

braucht man zum Programmieren mit PHP 

und wie fängt man an? Das erste Programm, 

Informationen am Bildschirm ausgeben. 

Steuerung eines PHP-Programmes. Konzepte 


Programmablauf. Daten in der MySQL- 

Datenbank speichern und auslesen. 

Voraussetzungen: PC-Kenntnisse, Internet- 

Kenntnisse 

Do, 1.4. bis Sa, 10.4.2010, 10-13 Uhr 





504-012 

Computerschreiben nach der ats-Methode 

Kurs in den Osterferien 

Brigitte Kellner, Betriebswirtin (DH) 

Diese Lernmethode macht sich wissenschaftliche 

Erkenntnisse der Gehirnforschung 

zunutze, die besagt, dass Bilder oder 

Visualisierungen das Lernen beschleunigen, 

d.h., die Lernenden assoziieren Dinge, die sie

sich merken müssen, mit Bildern vor ihrem 

inneren Auge. Das ats-System basiert auf 

diesen Erkenntnissen und erreicht beachtliche 

Erfolge auf dem Gebiet des 10-Finger- 

Computerschreibens. Zusätzliche Übungen 

im Unterricht vertiefen die motorischen 

Fertigkeiten. Es ist allerdings unerlässlich, 

das Gelernte mit zusätzlicher häuslicher 

Übung zu festigen. Die notwendigen ats- 

Kursunterlagen im Wert von 24 Euro sind im 

Kursentgelt enthalten. 

Die Teilnehmer sollten mindestens die 5. 

Klasse besuchen. 

Do, 1.4. bis Fr, 9.4.2010, 14-16 Uhr 






Xpert Business WirtschaftsWissen 

Das vhs-Konzept Xpert Business Wirtschaftswissen 

- als Grundlage für den Job - 

vermittelt SchülerInnen, Studierenden und 

Auszubildenden im Baustein-System 8x8 

kaufmännische und betriebswirtschaftliche 

Basis-Kompetenzen. 

506-005 

Finanzen und Steuern 



Inhalte: kaufmännischer Zahlungsverkehr; 

Zusammenhang zwischen Investition und 

Finanzierung; Methoden der Investitionsplanung 

und -rechnung; Finanzierung; 

Finanzierungsarten; Kreditsicherung; 

Steuern I - Formen und Verfahren; Steuern 

II - Betriebliche Abgaben 







506-006 

Marketing und Vertrieb 



Inhalte: Kunden und Märkte; Marketingziele 

und Marktforschung; Produkt-, Preis- und 

Servicepolitik; Kommunikationspolitik; 

Präsentation und Außendarstellung; der 

richtige Marketing-Mix; Vertrieb/Distributionspolitik; 

Absatzweg 







506-007 

Personal und Arbeitsrecht 



Inhalte: die Personalwirtschaft; Personalverwaltung; 

der Arbeitsvertrag; die 

Kündigung; das Zeugnis; Grundlagen der 

Lohnbuchführung; Steuerabzugsbeträge 

und die Sozialversicherung; Einblicke in das 

geringfügige Beschäftigungsverhältnis 







506-008 

Rechnungswesen und Kostenrechnung 



Inhalte: die Finanzbuchführung als Teil 

des betrieblichen Rechnungswesens; die 

Einnahmen-Überschussrechnung; der 

Jahresabschluss; die Umsatzsteuer und das 

Finanzamt; Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung; 

Kostenrechnungssysteme; 

die Vollkosten- und Teilkostenrechnung; 

Einführung in das Controlling 







Jeder Baustein kann mit einer Online-Prüfung 

abgeschlossen werden. Mit acht Bausteinabschlüssen 

erreichen Sie das Zertifikat 

„Xpert Business WirtschaftsWissen“. 

514-201 

Bewerbungstraining für Schulabgänger 

Sabine Josefine Schütz-Amato, 

Kommunikationstrainerin 

In diesem Kurs sehen wir uns all jene Dinge 

an, die zu einer perfekten Bewerbung gehören. 

Werde fit auf diesem Gebiet und dein 

Wunschausbildungsplatz rückt in greifbare 

Nähe! In Rollenspielen trainieren wir 

gemeinsam für ein gelungenes Vorstellungsgespräch. 

So bekommst du Sicherheit, bist 

gewappnet für den „Ernstfall“ und kannst 

dich von deiner besten Seite zeigen. 

Inhalte: die ideale Bewerbung; E-Mail- Bewerbung; 

Klamotten fürs Vorstellungsgespräch; 

das Vorstellungsgespräch; Tipps und 

Tricks. 

Samstag, 22.5.2010, 10-16 Uhr 





Kurse zur Vorbereitung auf 

Schulabschlussprüfungen finden Sie 

im Programmbereich 6 

87 

junge vhs

88 

vhs für Senioren 

107-201 

Sich regen bringt Segen 

Geistig jung mit Brain-Gym® 


Unser Gehirn ist wie ein Muskel. Sobald es 

nicht mehr trainiert und gefordert wird, lassen 

seine Fähigkeiten nach. Die Gehirnforschung 

hat ermittelt, dass während unseres 

Lebens ständig neue Nervenverbindungen 

und Nervenzellen in unserem Gehirn entstehen. 

Dafür ist unter anderem auch körperliche 

Bewegung erforderlich. „Sich regen 

bringt Segen“ ist ein Schlüssel zu geistiger 

und körperlicher Flexibilität. Ein Weg dorthin 

ist das Brain-Gym-Übungsprogramm aus 

der Kinesiologie. Es handelt sich um einfach 

auszuführende, aber sehr wirkungsvolle 

Körperbewegungen, die die Gehirntätigkeit 

anregen, Stress abbauen und die Denkleistung 

erhöhen. Eingeschlafene Ressourcen 

werden wieder aktiviert und vorhandene 

Einschränkungen können überwunden 

werden. Die Übungen sind für Alt und Jung 

gleichermaßen geeignet und sehr einfach in 

den Alltag zu integrieren. 

Forschungsergebnisse einer Studie zur 

kognitiven Intervention im hohen Lebensalter 

ergaben eine signifikante Steigerung der 

Leistungen der Testgruppe: Das Denken wird 

klarer, die Konzentration und das Gedächtnis 

besser. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Wasser 

zum Trinken 






205-106 

Experimentelle Aquarellmalerei 


Der spielerische, einfache Umgang mit 

Aquarellfarben, verschiedenen Techniken 

und Materialien löst das schöpferische 

Potenzial, das in jedem Menschen schlummert. 

Nach den Anforderungen des Alltags 

können Sie beim Aquarellieren entspannen, 

sich entfalten und Ihre Kreativität beleben. 

Sie haben Gelegenheit, unterschiedliche 

Techniken zu erlernen und Aquarellfarben 

mit anderen Farben zu kombinieren. 

Bitte mitbringen: Aquarellfarben, Papier, 

Pinsel, Tusche und Zeichenfeder oder Rohrfeder 






209-301 

Samba 50 + 

Sanftes Fitnesstraining im Rhythmus von Musik 


Alter schützt vor Samba nicht! Samba ist 

nicht zwingend Paartanz, denn das Wort 

Samba steht einerseits für Tanz, andererseits 

auch für Musik, und zwar Musik, 

die altersunabhängig ins Blut geht. Mit 

interessanten Figurenkonstellationen lernen 

Sie im Rhythmus der Musik Körper und 

Raum beherrschen. Das fördert die Fitness 

und der Spaß kommt auch nicht zu kurz. 

Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene 

gleichermaßen. Vorkenntnisse sind nicht 

erforderlich. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, leichte 

Schuhe, Handtuch, Getränk 






301-201 



Leichtigkeit 

Hildegard Burkert, Yogalehrerin 

Sie wollen Yoga kennen lernen oder üben 




Gutes tun um länger gesund, vital und aktiv 






Verspannungen können gemindert werden, 

Stresssymptome können reduziert werden. 

Die Dozentin unterrichtet in der Tradition 

von Sri T. Krishnamacharya Viniyoga: 

„Nicht der Mensch wird den Yogatechniken 

angepasst, sondern die Techniken dem 

Menschen.“ 

montags, ab 22.2.2010, 8:30-10 Uhr 





301-216 



Leichtigkeit 

Hildegard Burkert, Yogalehrerin 


montags, ab 12.4.2010, 8:30-10 Uhr 





301-305 

Entspannung - den eigenen Weg finden 

Alexandra Hackl, Gesundheitsberaterin 

Ständiger Stress, Hektik, innere Unruhe, 

Leistungsdruck und Ängste sind Feinde des 

Immunsystems. Ist das innere Gleichgewicht 

gestört, kann die Abwehr des Immunsystems 

nicht mehr optimal arbeiten. Sie 

lernen Entspannungstechniken kennen, die 

Ihnen helfen, sich zu regenerieren und mit 

den Anforderungen des Alltags dauerhaft 

gelassener umzugehen. Sie lernen Autogenes 

Training und Progressive Muskelentspannung 

kennen und gestalten damit Ihr 

individuelles Antistress-Programm. So 

finden Körper und Seele Entspannungsphasen 

und schöpfen neue Kräfte. Sie gewinnen 

innere Ruhe, Zufriedenheit und fördern Ihre 

Gesundheit. 







302-121 

Wassergymnastik 50+ 

Georg Lührs 

In der Kursgebühr ist der Eintritt am Warmbadetag 

enthalten. 



3 Lehrschwimmbecken Schnaitheim 



Fit ab 50 + 

Wollen Sie insgesamt fit(ter) werden? In 

diesem Kurs können Sie an diesem Ziel 

arbeiten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen 

vorbeugen. Sie lernen die verschiedenen 

und abwechslungsreichen Möglichkeiten 

kennen, die der Sport für Menschen ab 50 

bereithält, u.a. durch Ausdauerschulung mit 

Pulsmessung sowie Dehnen und Mobilisieren. 

Spaß und Spiel kommen dabei nicht 

zu kurz. So gelingt Ihnen auf eine einfache 

und spielerische Weise der Einstieg in ein 

„bewegteres“ Leben. 

Bitte Sportkleidung und Hallenschuhe 

mitbringen. 

302-203 

Gabriela Gross, ÜL Rehabilitationsport/Orthopädie; 







302-204 








Fit ab 50 + 

Mit den Jahren wird es mit der Beweglichkeit 

und Koordination sowie dem Gleichgewicht 

nicht einfacher. Das Positive ist, 

dass man kann einiges tun kann, um die 

Beweglichkeit zu erhalten und vielleicht 

zu verbessern. In diesem Kurs können Sie 

das Ziel mithilfe verschiedener Kleingeräte 

wie Hanteln, Thera-Bändern, Stäben u.a. 

verfolgen. 

302-205 








302-206 








Rückhalt 50+ 

Wirbelsäulengymnastik muss nicht langweilig 

sein! In diesem Kurs stehen Mobilisation 

und Stärkung des Rückens und der rückenunterstützenden 

Muskulatur im Vordergrund. 

Im Ausklang lernen Sie die Methode 

der Progressiven Muskelentspannung nach 

Jacobson kennen. 

302-301 


Kleingruppe - max. 10 Teilnehmer 




montags, ab 22.2.2010, 10:15-11:45 Uhr 





302-302 


Kleingruppe - max. 10 Teilnehmer 




montags, ab 7.6.2010, 10:15-11:45 Uhr 







machen Sie in diesem Kurs Übungen zur 

Erhaltung bzw. Wiederherstellung des 

muskulären Gleichgewichts. Gezielte Kräftigungs- 

und Dehnungsübungen mit und ohne 

Handgeräte bringen den Rücken wieder in 

Form. Zum Abschluss der Stunde findet eine 

kurze Entspannungsphase statt. 

89 

vhs für 

Senioren

90 

vhs für Senioren 



machen Sie Übungen zur Erhaltung bzw. 

Wiederherstellung des muskulären Gleichgewichts. 

Gezielte Kräftigungs- und Dehnungsübungen 

mit und ohne Handgeräte 

bringen den Rücken wieder in Form. Zum 

Abschluss der Stunde findet eine kurze 

Entspannungsphase statt. 

302-322 


Doris Boch, 

Dipl.-Sportlehrerin/Physiothepeutin 






302-326 


Doris Boch, 

Dipl. Sportlehrerin/Physiotherapeutin 






Sturzprophylaxe 

Wer sich im Alter nicht oder immer weniger 

bewegt, verliert nachweislich an Muskelkraft 

und auch die Gleichgewichtsfähigkeit 

nimmt ab. Als Folge davon erhöht 

sich die Gefahr zu stürzen. Tun Sie etwas 

dagegen und bleiben Sie aktiv! In diesem 

Kurs trainieren wir die Funktions- und 

Leistungsfähigkeit Ihres Körpers und somit 

auch Ihre Standfestigkeit, die Mobilität 

und die Bewegungssicherheit. Damit nimmt 

auch die Wahrscheinlichkeit zu stürzen ab 

und Sie gewinnen mehr Sicherheit bei der 

Bewältigung Ihres Alltags. 

302-331 








302-332 








302-333 








302-610 

Pilates für mehr Beweglichkeit 

Ganzheitliches Körper-Geist-Training für 

Menschen ab 45 

Susanne Stern, Entspannungspädagogin, 

Pilates-Trainerin 

Pilates ist eine nach Joseph Pilates benannte 

überaus erfolgreiche Methode des 

Körpertrainings. Inspiriert von östlichen 

und westlichen Philosophien entwickelte er 

eine sanfte Methode des Körpertrainings, 

die Körper und Geist vereint. Das Training 

macht Sie flexibler, kräftigt effektiv Ihre 

Bauch- und Rückenmuskulatur und beugt so, 

unabhängig vom Alter, Verspannungen und 

Haltungsschäden vor. Über das sogenannte 

„Powerhouse“ (Kraftgürtel) stabilisieren 

Sie Ihre Rücken- und Bauchmuskulatur 

sowie Ihre Beckenbodenkraft. Gleichzeitig 

klären sich Ihre Gedanken, Ihre Energie wird 

aktiviert, Ihre Körperwahrnehmung wird gestärkt. 

Wenn Sie Ihre Beweglichkeit erhöhen 

oder wiedergewinnen wollen, ist dieser Kurs 

für Sie richtig. Da beim Pilates das mentale 

Trainieren einen wichtigen Punkt bildet, 

können Sie auch mit körperlichen Einschränkungen 

teilnehmen. Der Kurs ist auch für 

Paare geeignet. 


dickere Socken, kleines Kissen und Wolldecke 

sowie ein Getränk (Wasser) 






EDV-Kurse für Senioren 

501-012 Mit Gießbert an den PC 

501-013 Mit Gießbert an den PC 

501-101 Twittern: Einführungskurs 

501-102 Twittern: Einführungskurs 

501-104 Mit Gießbert ins Internet 

501-105 Mit Gießbert ins Internet 

501-131 Gießbert präsentiert Fotos 

Die Kursbeschreibungen finden Sie im 

Programmbereich 5.

305-102 

Erste Hilfe für Senioren 

Lehrgang 


Jeder kann in die Lage kommen, Erste Hilfe 

zu benötigen oder schnelle Hilfe leisten zu 

müssen, ob bei Unfällen im Haushalt, bei 

einer Wanderung oder einer Feier. In diesem 

Lehrgang frischen Sie Ihre Kenntnisse auf 

und erfahren, wie Sie bei einer akuten 

Notfallsituation wie etwa Herz-Kreislauf- 

Versagen oder Atemstillstand helfen können 

und welche Erste-Hilfe-Maßnahmen Sie bei 

Schlaganfall, Diabetes und Herz-Kreislauf- 

Erkrankungen ergreifen können. Mit praktischen 

Übungen vertiefen Sie das Wissen. 

montags, ab 15.3.2010, 14:30-17:30 Uhr 






406-1102 

Englisch: Anfängerkurs Stufe A1 


Gustav Erdle 






Vordergrund. 


ISBN: 978-3-464-20410-8 

Anzeige 

raumkontakt.de 







406-1107 









Vordergrund. 


ISBN: 978-3-464-20411-5 







406-1108 









Vordergrund. 

Alles erleben! 

Voll dabei sein – in der Gruppe, auch wenn’s mal durcheinandergeht. Schon im Berufsleben lässt 

die Hörfähigkeit oft nach. Hörsysteme gleichen dies auf fantastische Weise aus. Warum Sie diese 

bei Ihren Mitmenschen noch nicht bemerkt haben? Neueste High-Tech-Systeme sind so klein, dass 

sie fast komplett verschwinden. Hören Sie selbst und besuchen Sie uns. 

Das Leben erwartet Sie. 


ISBN: 978-3-464-20411-5 







422-1104 

Spanisch: Startkurs 



Sie wollten immer schon Spanisch lernen 





Vordergrund. 

Lehrbuch: Con gusto A1 

ISBN: 978-3-12-514980-9 







422-311 

Spanisch: Konversationskurs Stufe C1 

Gerardo Milanes 

montags, ab 22.2.2010, 15-16:30 Uhr 




iffland.hören. in Ihrer Nähe: 

Filiale Heidenheim 

Wilhelmstraße 10 


Fon 0 73 21 - 4 00 30 

Fax 0 73 21 - 4 00 23 

heidenheim@iffland-hoeren.de 

www.iffland-hoeren.de 

91

92 

Regionale Fortbildung für Lehrkräfte 

Weiterbildung der LehrKräfte 

Die Fortbildungskurse stehen prinzipiell gegen 

Gebühr auch Unterrichtenden außerhalb 

unserer VHS offen. 

Bitte wenden Sie sich an Ihre Geschäftsstelle. 

Die VHS bietet: 

Qualität 

Kompetente Lehrkräfte, die kontinuierlich 

für den Erwachsenenunterricht fortgebildet 

werden. 

Teilnehmerorientierung: 

Unser differenziertes Programm berücksichtigt 

die unterschiedlichen Vorkenntnisse, Erwartungen 

und Ziele der Teilnehmer/-innen:. 

Service: 

Individuell, ausführliche Beratung, telefonisch 

oder persönlich durch Kursleiter/innen 

und die Fachbereichsleiter/-innen: 

Dr. Jürgen Wasella 

Claudia Hinsen 

Eva Schumm 

Jutta Frank 

Fortbildungen des Landesverbandes 

Der Volkshochschulverband Baden- 

Württemberg bietet in jedem Semester 

ein umfangreiches Fortbildungsprogramm 

für unsere LehrKräfte an, gegliedert nach 

den sechs Programmbereichen. Die Fortbildungen 

widmen sich fachthematischen, 

fachdidaktischen und allgemein erwachsenenpädagogischen 

Fragen. Nähere Informationen 

dazu sind in Ihrer Geschäftsstelle 

erhältlich. 

GQ* anrechenbar im Rahmen der Kursleiter- 

Grundqualifikation 

FQ* anrechenbar im Rahmen der Kursleiter- 

Fachqualifikation 

Für Mitarbeiter/-innen 

aller Fachbereiche 

R1001700 

Einführungsseminar für neue 

VHS-Kursleiter *GQ 

Helmut Schwimmbeck 

Für alle Kursleiter/-innen, die neu an einer 

VHS unterrichten. 

Inhalte: 

- Aufgabe und Organisation der Volkshochschule 

- Rolle des Kursleiters / der Kursleiterin 

- Erwartungen der Teilnehmerzahl 

- Aufgaben der pädagogischen 

Mitarbeiter/-innen an der VHS 

Samstag, 30.1.2010, 9:30-16 Uhr, 

VHS am Münsterplatz, Raum A 3.6 

Anmeldung über VHS Schwäbisch Gmünd, 

Telefon: 07171 92515-0 

7-02-03 

Präsentieren mit Laptop und Beamer 

Rainer Weber 

Zu einer gelungenen Präsentation gehört 

außer einer ausgefeilten PowerPoint-Präsentation 

auch der sichere Umgang mit der 

Präsentationstechnik vor und auch während 

des Vortrags. 

Kursinhalte: 

- Speichern von Präsentationen auf 

USB-Stick, Brennen auf DVD 

- Aufbau und Anschluss Laptop, Beamer, 

Lautsprecher 

- Übertragen einer Präsentation auf 

Laptop mit USB-Stick 

- Verwendung eines Presenters zur 

Bedienung des Laptops 

- Tipps und Tricks für die Gestaltung 

wirkungsvoller Folien 

- Tipps und Tricks für Ihren Vortrag 

Voraussetzung: Grundkenntnisse in P.Point 

Samstag, 08.05.2010, 

09:30-12:45 Uhr und 13:15-16:30 Uhr 

Aalen, Torhaus, Unterrichtsraum 2, 3.OG 

Teilnehmer/-innen:: 10-16 

7-02-04 

PowerPoint-Präsentation nach dem Pecha 

Kucha-Prinzip 

Thomas Maile 

„Death by PowerPoint“ durch langweilige, 

überlange und überfrachtete Präsentationen? 

Eine Lösung ist die Idee des Pecha 

Kucha: jede/r Referent/in präsentiert 20 

Folien in jeweils 20 Sekunden, was einer Gesamtredezeit 

von 6.40 Minuten entspricht. 

Informationen und Ideen klar und kurzweilig 

vorzustellen, im Job, im Verein, bei Familienfesten 

oder bei einer Bewerbung, ist Sinn 

und Zweck dieser Präsentationstechnik. 

Kursinhalte: 

- Entstehung der Pecha Kucha Idee 

- Aufbau einer Pecha Kucha Präsentation 

- Gestaltungsprinzipien 

- Basiselemente 

- geeignete Themen und Anlässe 

- nützliche Webadressen und 

Literaturhinweise 

- positive und negative Beispiele: 

live und per Video 

- Erstellung und präsentieren einer eigenen 

Präsentation nach Pecha Kucha 

Voraussetzung: sicherer Umgang mit dem 

PC und PowerPoint-Kenntnisse 

(Ansprechpartnerin: Jutta Frank 

Tel. 07361 9583-15) 

Samstag, 20.03.2010, 

09-12:15 Uhr und 13-16:15 Uhr 

Aalen, Torhaus, EDV-Raum 1, 3.OG 


7-02-05 

Einen kreativen Methodenkoffer packen 

Ein Plus für den Unterricht! 

Chantal Ruiz 

Einen kreativen Methodenkoffer packen 

Ein Plus für den Unterricht! 

Chantal Ruiz 

Methoden sind nicht nur sekundäre Unterrichtshilfsmittel, 

sondern wichtige Gestaltungs- 

und Steuerungselemente. Wenn Sie 

über einen gut gefüllten Methodenkoffer 

verfügen, besitzen Sie hilfreiche Instrumente 

für jede Kurssituation. In dieser Fortbildung 

werden verschiedene Methoden in der Praxis 

erprobt und reflektiert. Dabei überprüfen 

wir auch die Verwendung in den jeweiligen 

Fachbereichen. Das Motto bei der Auswahl 

der Methoden lautet „Kreativität und Bewegung“, 

mit dem Ziel die TeilnehmerInnen 

zu aktivieren, den Kontakt untereinander zu 

fördern und den Stoff mit Spaß zu erlernen! 

Freitag, 18.06.2010, 10-16:30 Uhr, 


VHS Aalen, Torhaus, Unterrichtsraum 1, 

3.OG 

Für Kursleiter/-innen 

im Gesundheitsbereich 

7-02-01 

Kräftigungsstunden abwechslungsreich 

gestalten 

Martin Neumaier 

Mehr als nur Knieübungen und Crunches! In 

dieser Fortbildung stehen Gerätehandling 

und neue wissenschaftliche Kenntnisse im 

Bereich Kräftigung im Vordergrund. Hier bekommen 

Sie viele Ideen und Möglichkeiten 

die BBP-Bodytoning und Fitnessstunden 

abwechslungsreich für sich selbst und die 

Teilnehmenden zu gestalten.

Samstag, 27.02.2010, 

10-13 und 14-17 Uhr 

Aalen, Torhaus, Gymnastikraum, 2.OG 


Für Kursleiter/-innen 

im Sprachenbereich 

400-101 

Minutenrezepte für den Sprachunterricht 

Aufwärmer und Schlusspunkte 

Gerti von Rabenau, Trainerin 

In diesem interaktiven Workshop geht es 

um Aktivitäten, mit denen Sie den Unterricht 

lebendiger gestalten können, um die 

Lernenden bei Laune zu halten und in ihrem 

Lernprozess kreativ zu unterstützen. Die Minutenrezepte 

helfen Ihnen weiter, wenn sich 

Ihnen immer wieder mal folgende Fragen 

stellen: Wie brechen wir das Eis zu Beginn 

eines neuen Kurses? Wie beginnen wir den 

Unterricht einmal anders? Wie leiten wir 

über in eine neue Aktivität, ein neues Thema? 

Wie konsolidiere ich fantasievoll einen 

Grammatikpunkt? Wie komme ich weg vom 

Lehrbuch? Was machen wir mit den zehn 

Minuten kurz vor Ende des Unterrichts? 

Bringen Sie Ihre eigenen erfolgreichen Minutenrezepte 

mit und probieren Sie diese im 

Seminar gemeinsam aus. 

Samstag, 06.03.2010, 10-17 Uhr 



Anmeldung über vhs - Heidenheim 

Telefon: 07321 327-44 22 


7-02-02 

Teaching Politeness in English as an 

Foreign Language - Part II 

Sabrina Mallon-Gerland 

In the first part of this workshop we learned 

how culture interfaces with language use. 

We learned how politeness is expressed in 

English and German and why this is so difficult 

to teach. In this seminar we will learn 

ways to teach “how” to use English to build 

rapport and maintain positive relationships. 

This seminar is especially useful to business 

English teachers; however anyone interested 

in the topic is more than welcome to join, 

even those who missed, Part I. We will look 

at methods that are simple to put into a 

busy teacher’s plan. 

Freitag, 12.03.2010, 10-16 Uhr, 



3.OG 

7-02-06 

Intensive English course for non-native 

English teachers FQ 

Shelley Henderson Whale 

Take a short vacation before your holiday! 

This course will enable participants to 

take part in an intensive week of English 

immersion. The golden rule for the week will 

be “only speak English”. Participants will be 

expected to actively engage in vocabulary 

development, reading, listening, writing 

and speaking activities. The objective of 

the course will be to develop units of work 

organized around various topics, which include 

a variety of language activities. There 

is an expectation that participants have 

some experience in teaching English; an 

opportunity to share this experience will be 

part of the week. The trainer’s first language 

is English and she is currently a resident of 

Toronto, Canada; she has lived and worked 

in both Germany and the United Kingdom. 

Ein Rücktritt nach dem 19.06.2010 ist leider 

nicht mehr möglich. 

Montag, 19.07.2010 – 

Donnerstag, 22.07.2010, 

jeweils 09:30-12:30 Uhr und 

13:30-15:45 Uhr 

Aalen, Torhaus, Unterrichtsraum 1, 3.OG 

Teilnehmer/-innen:: 10-16 

150,00 ä, mit Familienpass 90 Euro 

Kursleiter/-innen: der Region 120 Euro, 

anderer Region 150,00 ä, Externe: 170 Euro 

Für vhs Mitarbeiter/-innen 

7-02-07 

Entspanntes Arbeiten am PC 

Ria Kötter 

Wie Sie Augen-, Nacken- und Rückenprobleme 

bei Bildschirmarbeit vermeiden! 

Verbringen auch Sie viele Stunden am 

Bildschirm? Spüren Sie, dass Ihre Augen 

dabei enorm viel leisten müssen, dass 

Ihr Rücken stark beansprucht wird? Die 

Folgen sind oft trockene oder brennende 

Augen, Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen, 

Schulter-, Nacken- oder 

Rückenverspannungen. Der Tageskurs ist ein 

Intensivprogramm zum Thema „Bildschirmarbeit 

und Gesundheitsvorsorge” mit vielen 

Übungen zur Entlastung der Augen und zum 

„rückengesunden” Verhalten am Computer. 

Übungsangebote für Kurzpausen im Büro 

sowie Tipps zur augen- und rückenfreundlichen 

Gestaltung des Arbeitsplatzes runden 

das Programm ab. 

Freitag, 19.03.2010, 09-13 Uhr, 



3.OG 

Bitte melden Sie sich bis spätestens eine 

Woche vor der Fortbildung in der 

Geschäftsstelle der jeweils veranstal- 

tenden Volkshochschule an. 

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Öffnungszeiten - Stadt Heidenheim

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