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17. Februar 2012 - Marktgemeinde Thaya

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Nr. 01/<strong>2012</strong><br />

Jänner/<strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

MARKTGEMEINDE THAYA<br />

3842 THAYA, Hauptstraße 32<br />

Tel. 02842/52663 Fax 02842/54354<br />

e-mail: gemeinde@thaya.gv.at<br />

homepage: www.thaya.at<br />

Amtliche Mitteilung<br />

An einen Haushalt<br />

Österreichische Post AG<br />

Info.Mail Entgelt bezahlt<br />

................................................................................................................................................................................................................................................<br />

und<br />

viel Erfolg und<br />

Gesundheit<br />

im Jahr <strong>2012</strong><br />

wünschen Ihnen<br />

Bürgermeister<br />

Ing. Eduard Köck<br />

Vizebürgermeister<br />

Franz Strohmer<br />

die Gemeinderäte<br />

und die Bediensteten der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Thaya</strong><br />

Medieninhaber, Hersteller, Herausgeber und Redaktion:<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> 3842 <strong>Thaya</strong>, Hauptstraße 32<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Eduard Köck, 3842 Oberedlitz 23<br />

Hergestellt in Eigenvervielfältigung


Sehr geehrte<br />

Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger<br />

unserer<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>!<br />

Im Herbst hatten wir ein reichhaltiges<br />

kulturelles Angebot in unserer Gemeinde. Die<br />

verschiedenen Veranstaltungen waren<br />

durchwegs gut besucht. Kulturelle<br />

Abwechslung und humorvolle Abende sind<br />

sehr wichtig für viele Leute. Der Alltag ist<br />

meistens nicht sehr abwechslungsreich. Ich<br />

möchte allen Mitarbeitern für ihre Hilfe bei<br />

diesen, aber auch bei allen anderen kulturellen<br />

Veranstaltungen im ganzen Jahr danken. Diese<br />

Veranstaltungen schaffen durch die<br />

Zusammenarbeit einerseits und die<br />

gemeinsame Teilnahme auf der anderen Seite<br />

eine große Gemeinschaft.<br />

Im Gemeinderat wurde am 15.12.2011 das<br />

Budget für <strong>2012</strong> beschlossen, und somit die<br />

wirtschaftliche Basis für das nächste Jahr<br />

gelegt. Bei den Investitionen wird im<br />

kommenden Jahr der Schwerpunkt auf den<br />

Ausbau und die Sanierung der<br />

Gemeindestraßen in Großgerharts und in der<br />

Ahornsiedlung liegen. Die Sanierungen der<br />

Kapellen soll weiter betrieben werden und für<br />

das Wasserkraftwerk ist der Baubeginn<br />

geplant. Weiters wurden Unterstützungen für<br />

den Bau eines Tennisplatzes und den Neubau<br />

der Flutlichtanlage beim Sportplatz<br />

veranschlagt. Wir konnten wieder 3 Bauplätze<br />

verkaufen und zwei Optionsverträge für<br />

Grundverkäufe beschließen.<br />

Wenn wir das Budget wie geplant umsetzen,<br />

werden wir im Jahr <strong>2012</strong> den Schuldenstand<br />

um 50.000,-- Euro verringern. Wir werden<br />

auch in Zukunft danach trachten kein<br />

Sanierungsfall zu werden. Im ordentlichen<br />

Haushalt rechnen wir mit einem Überschuss<br />

von 160.000,- Euro. Die von allen Gemeinden<br />

geforderte Veränderung der Finanzierung der<br />

Krankenanstalten wurde jetzt umgesetzt und<br />

erspart unserer Gemeinde im kommenden Jahr<br />

ca. 20.000,-- Euro.<br />

Das Europäische Jahr der Freiwilligen<br />

Tätigkeit geht zu Ende. Die Statistik beschert<br />

Österreich einen guten Status. In Österreich<br />

sind 43,8 % der Bevölkerung in irgendeiner<br />

Form in einer freiwilligen Tätigkeit aktiv.<br />

Müsste man die 1,45 Mrd. geleisteten<br />

Arbeitsstunden abgelten, wären dafür ca. 30<br />

Mrd. Euro notwendig. Ein großer Teil des<br />

Wohlstandes in Österreich ist sicherlich auf<br />

den im internationalen Vergleich hohen Anteil<br />

der freiwilligen Arbeit zu finden.<br />

Zum Jahresabschluss möchte ich mich daher<br />

heuer besonders bei allen, die in der Gemeinde<br />

in irgendeiner Weise aktiv waren und<br />

mitgeholfen haben, für ihr Wirken bedanken.<br />

Alle diese Aktivitäten, sei es in Vereinen,<br />

Feuerwehren, Gemeinschaften oder z.B. bei<br />

der Grünraumpflege, machen unsere Gemeinde<br />

zu dem, was sie ist – eine lebenswerte<br />

Gemeinde. Ich möchte mich an dieser Stelle<br />

auch einmal bei unseren Gemeindebediensteten<br />

bedanken, die das ganze Jahr<br />

über sehr bemüht sind, alle Angelegenheiten<br />

zur Zufriedenheit der Bürger zu erledigen und<br />

nicht zuletzt beim Gemeinderat für die gute<br />

Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr.<br />

Für die nächsten Tage und Wochen wünsche<br />

ich allen Gemeindebürgern einige ruhige und<br />

besinnliche Tage, um frischen Schwung für<br />

ein gutes Neues Jahr zu bekommen.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Ing. Eduard Köck


Anerkennungspreis für Frau Mag. Sandra Sam:<br />

Frau Mag. Sandra Sam bekam den Anerkennungspreis<br />

in der Sparte Sonderpreis für Archäologie. Der Preis<br />

würdigt museale Präsentationen und<br />

museumspädagogische Aktivitäten in der Archäologie.<br />

Der Kulturpreis des Landes Niederösterreich wurde im<br />

Festspielhaus St. Pölten durch Landeshauptmann Dr.<br />

Erwin Pröll verliehen.<br />

Wir wünschen Frau Mag. Sam alles Gute zu dieser<br />

Auszeichnung sowie weiterhin viel Erfolg bei zukünftigen<br />

Projekten.<br />

Heizkostenzuschuss 2011/<strong>2012</strong>:<br />

Die NÖ Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen<br />

NiederösterreicherInnen einen einmaligen Heizkostenzuschuss für<br />

die Heizperiode 2011/<strong>2012</strong> in Höhe von € 130,- zu gewähren.<br />

Dieser kann ab sofort im Gemeindeamt beantragt werden. Zu<br />

beachten ist, dass die Anträge bis spätestens 30. April <strong>2012</strong><br />

gestellt werden können und von der Gemeinde auf die inhaltliche<br />

und formelle Richtigkeit geprüft und unterfertigt werden.<br />

Förderaktion „Holzheizungen“ auf 4 Mio. Euro aufgestockt und bis<br />

31.12.2011 verlängert:<br />

Die über den Klima- und Energiefonds abgewickelte Förderung von<br />

Holzheizungen in privaten Häusern wird um 1 Mio. Euro auf insgesamt 4 Mio.<br />

Euro aufgestockt und bis 31.12.2011 verlängert.<br />

Gefördert werden Holzzentralheizungskessel und Pelletkaminöfen. Die<br />

Anlagen müssen entweder mit Hackgut oder Pellets betrieben werden.<br />

Stückholzkessel werden nicht gefördert. Je beantragtem Kessel werden 500<br />

Euro Förderung gewährt. Bei Tausch des Zentralheizungskessels ist das alte<br />

Gerät nachweislich zu entsorgen. Weitere Infos zur Förderung:<br />

http://www.klimafonds.gv.at/<br />

KilometerRADLn:<br />

Es freut uns sehr, dass 16 GemeindebürgerInnen aus <strong>Thaya</strong> beim<br />

KilometerRADLn mitgeRADLt sind. Besonders fleißig waren Hermann Mader,<br />

Gartenzeile 44, und Herta Russ, Oberedlitz 35. Sie erreichten in der<br />

Gemeindewertung <strong>Thaya</strong> mit 3.210 km und 2.048 km die Plätze 1 und 2.<br />

Christbaumentsorgung:<br />

Wie bereits im vergangenen Jahr werden auch heuer wieder Christbäume ohne<br />

Behang und ohne Lametta in den Altstoffsammelzentren kostenlos<br />

übernommen.<br />

Volksbegehren „Bildungsinitiative“:<br />

Am 10.11.2011 endete der Eintragungszeitraum für das Volksbegehren<br />

„Bildungsinitiative“. In der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Thaya</strong> gab es 32 gültige<br />

Eintragungen bei 1.206 Stimmberechtigten.


Kostenlose Verbesserung der Lebens-Chancen unserer Kinder<br />

durch Lesen:<br />

Lesen ist eine der<br />

wichtigsten<br />

Grundkompetenzen<br />

unserer<br />

Wissensgesellschaft.<br />

Erst dann, wenn die<br />

Kulturtechnik Lesen erlernt<br />

wurde und auch stets<br />

ausgeübt wird, ist der<br />

Mensch wirklich fähig,<br />

anspruchsvoll zu<br />

kommunizieren und sich zu<br />

bilden.<br />

Aus diesem Grund werden<br />

in Zusammenarbeit<br />

zwischen der Öffentlichen Bücherei der Pfarre <strong>Thaya</strong> und dem Kindergarten<br />

bereits unsere Kindergartenkinder mit dem Umgang mit Büchern vertraut gemacht. Die<br />

Bücherei stellt altersgemäße Bücher zur Verfügung, und die Kindergartenpädagoginnen<br />

erklären den Kindern den Inhalt der Bücher. Außerdem lesen auch Eltern sowie<br />

Volksschülerinnen und Volksschüler im Rahmen von Aktionen den Kindergartenkindern<br />

vor.<br />

Bei den Volksschulkindern wird die Zusammenarbeit fortgesetzt: Die Volksschule ist<br />

praktisch eine Außenstelle der Pfarrbücherei mit einem von Jahr zu Jahr<br />

wachsenden Buchbestand, der mit Unterstützung des Landes NÖ und der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Thaya</strong> laufend vergrößert wird.<br />

Die pensionierte Volksschullehrerin VOL Margarete Straka arbeitet ehrenamtlich als<br />

Schulbibliothekarin und hilft mit, dass unsere Volksschülerinnen und Volksschüler ihre<br />

Bildungs-Chancen und damit Lebens-Chancen durch vermehrtes Lesen vergrößern.<br />

Der Kindergarten sagt DANKE:<br />

Wir danken Herrn Mag. Neuwirth für die großzügige Bilderbuchspende. Die<br />

Kinder haben große Freude damit. Noch ein paar lustige Zeilen zum Thema<br />

Bilderbücher:<br />

Bücher sind Schokolade für die Seele.<br />

Sie machen nicht dick.<br />

Man muss nach dem Lesen nicht die Zähne putzen.<br />

Sie sind leise.<br />

Man kann sie überall hin mitnehmen - und das ohne Reisepass.<br />

Bücher haben auch einen Nachteil.<br />

Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite -<br />

Und man braucht wieder ein Neues.<br />

Herzlichen Dank im Namen der Kinder und des Teams für den<br />

Bilderbuchnachschub. Liebe Grüße die Kindergartenleiterin Silvia Kasses.


Illegale Abfallsammlungen der „Ungarischen Kleinmaschinenbrigade“:<br />

In rechtlicher Hinsicht teilt die Bezirkshauptmannschaft Waidhofen an der<br />

<strong>Thaya</strong> dazu Folgendes mit:<br />

In Gemeinden in Niederösterreich werden immer wieder per Flugzettel Sammlungsaktionen<br />

einer so genannten „Ungarischen Kleinmaschinenbrigade“ angekündigt<br />

und zum Teil auch durchgeführt, wobei im Flugblatt vermerkt wird, dass alles, was<br />

nicht gebraucht wird, von dieser Brigade übernommen wird.<br />

Beispielsweise werden im Flugblatt folgende Materialien genannt: TV und<br />

Videogeräte, Wasserhähne, Nähmaschinen, Telefone, Heizkörper, Sportgeräte,<br />

Kleidung, Bettwäsche, Werkzeuge, Rasenmäher, Möbel, Mikrowellen, Teppiche,<br />

Geschirr, Spielzeuge, Vorhänge, Fenster und Türen aus Alu und Plastik, Radio- und Hifi-<br />

Anlagen, Fotoapparate (auch defekt), Mischmaschinen, Motor- und Fahrräder, Kettensägen,<br />

Autozubehör, Reifen, Laptop, Batterie, Fernsehapparate mit Kunststoffgehäuse,<br />

Bilder, Kupfer, Uhren etc.<br />

Die LiegenschaftseigentümerInnen werden mit diesem Flugblatt aufgefordert, die oben<br />

genannten Gegenstände in einer bestimmten Zeit vor dem Haus zu deponieren.<br />

Ebenfalls ist vermerkt „Bitte keinen Sperrmüll oder Abfall!“.<br />

Die Bezirkshauptmannschaft Waidhofen an der <strong>Thaya</strong> stellt dazu fest, dass es sich bei<br />

derartigen Sammelaktionen zweifelsfrei um eine Abfallsammelaktion handelt. Dem<br />

steht nicht entgegen, dass vermerkt wird: „Bitte keinen Sperrmüll oder Abfall“, zumal<br />

sich die Sammlung dieser Brigade auf alles bezieht, „was nicht gebraucht“ wird. Es<br />

ist daher jedenfalls der subjektive Abfallbegriff gemäß § 2 Abs. 1 Ziff. 1 AWG 2002,<br />

BGBl. I Nr. 102/2002 i.d.g.F. sowie gemäß § 3 Ziff. 1 NÖ AWG 1992, LGBl. Nr. 8240-5,<br />

gegeben.<br />

Diese Sammelaktionen müssen folglich jedenfalls als Abfallsammlung<br />

qualifiziert werden.<br />

Aus der Liste der gesammelten Gegenstände, die erwünscht werden, geht eindeutig<br />

hervor, dass sowohl nicht gefährliche als auch gefährliche (z.B. Autobatterien)<br />

Abfälle gesammelt werden sollen. Daraus folgt, dass für die nicht gefährlichen Abfälle<br />

eine Sammelerlaubnis gemäß § 24 AWG 2002, für die Sammlung von gefährlichen<br />

Abfällen eine Berechtigung nach § 25 AWG 2002 erforderlich wäre.<br />

Diese „Kleinmaschinenbrigade“ verfügt jedoch nach den vorliegenden Informationen<br />

über keine wie immer geartete Sammlerberechtigung gemäß den abfallwirtschaftsrechtlichen<br />

Bestimmungen, weshalb die durchgeführten Sammlungen rechtswidrig sind.<br />

Seitens der Bezirkshauptmannschaft Waidhofen an der <strong>Thaya</strong> wird ausdrücklich darauf<br />

hingewiesen, dass nicht nur die VertreterInnen dieser „Kleinmaschinenbrigade“<br />

rechtswidrig handeln, sondern auch jene LiegenschaftseigentümerInnen, die der<br />

Aufforderung gemäß dem Flugblatt Rechnung tragen.<br />

Mit einer Verwaltungsstrafe haben daher zu rechnen:<br />

1. Die „Kleinmaschinenbrigade“ könnte einerseits gemäß § 79 Abs. 1 Ziff. 7 AWG<br />

2002 (Strafrahmen: 730 € bis 36.340 €) bzw. gemäß § 79 Abs. 2 Ziff. 6 AWG<br />

2002 (Strafrahmen: 360 € bis 7.270 €) wegen fehlender Sammlerberechtigungen<br />

bestraft werden.<br />

2. Die LiegenschaftseigentümerInnen die nicht gefährliche Siedlungsabfälle<br />

gemäß § 3 Ziff. 2 lit. a i.V.m. § 9 NÖ AWG 1992 nicht der zuständigen Gemeinde<br />

oder den Einrichtungen, deren sich diese bedient, zuführen, sind gemäß § 33<br />

Abs. 1 Ziff. 2 NÖ AWG 1992 (Strafrahmen gemäß Abs. 2 leg. cit bis 2.200 €, bei<br />

erschwerenden Umständen, etwa dem Wiederholungsfall bis 21.800 €) zur


Verantwortung zu ziehen. Werden jedoch seitens des Liegenschaftseigentümers/<br />

der Liegenschaftseigentümerin gefährliche Abfälle ausgehändigt, so ist der<br />

Straftatbestand des § 79 Abs. 1 Ziff. 2 AWG 2002 (Strafrahmen: 730 € bis<br />

36.340 €) erfüllt.<br />

Es darf weiters angemerkt werden, dass die Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes<br />

(Polizei) gemäß § 82 Abs. 1 AWG 2002 Mitwirkungspflichten wahrzunehmen<br />

haben.<br />

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass derartige Sammelaktionen durch<br />

„Kleinmaschinenbrigaden“ gesetzwidrig und daher verwaltungsstrafrechtlich zu<br />

ahnden sind. Neben den VertreterInnen dieser Brigade können auch die LiegenschaftseigentümerInnen<br />

verwaltungsstrafrechtlich zur Verantwortung gezogen<br />

werden, wenn sie ihre Siedlungsabfälle nicht in die öffentliche Abfuhr einbringen bzw.<br />

gefährliche Abfälle einem nicht berechtigten Sammler übergeben.


Zum 60. Geburtstag<br />

FRANK Josef, Niederedlitz<br />

RUSS Marianne, Schirnes<br />

GUTMANN Helmut, <strong>Thaya</strong><br />

NEUWIRTH Hilda, <strong>Thaya</strong><br />

HUTZLER Elisabeth, <strong>Thaya</strong><br />

FLETZER Karl, Eggmanns<br />

LOIDOLT Gerhard, Großgerharts<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

JOSEF Elfriede, <strong>Thaya</strong><br />

LOICHTL Gerlinde, <strong>Thaya</strong><br />

NEUWIRTH Erika, <strong>Thaya</strong><br />

RUBIK Ernst, Großgerharts<br />

GRÜN Friederike, Peigarten<br />

DIEM Hedwig, Niederedlitz<br />

SPIEßMAIER Franz, Großgerharts<br />

SPITZER Erna, Eggmanns<br />

HAINZ Maria, <strong>Thaya</strong><br />

SAUER Johanna, Großgerharts<br />

LUDWIG Elisabeth, Peigarten<br />

MÜLLER Anton, <strong>Thaya</strong><br />

Zum 75. Geburtstag<br />

LOYDOLT Ernestine, Oberedlitz<br />

MIEDLER Renate, <strong>Thaya</strong><br />

KIRCHNER Marija Dipl.-Ing., Oberedlitz<br />

TURECEK Heinrich, Jarolden<br />

LOIDOLT Maria, Eggmanns<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

an unsere Jubilare !<br />

Juli bis Dezember 2011<br />

ERDINGER Franz, Eggmanns<br />

SCHARF Johann, <strong>Thaya</strong><br />

PFABIGAN Rosa, <strong>Thaya</strong><br />

SPONER Franz, Niederedlitz<br />

MÜLLNER Karl, Peigarten<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

PFABIGAN Johann, <strong>Thaya</strong><br />

MÜLLNER Robert, <strong>Thaya</strong><br />

MAUTNER Friedrich, Peigarten<br />

PÖSCHKO Karl, Peigarten<br />

LITSCHAUER Josef, Peigarten<br />

MÖSLINGER Maria, Peigarten<br />

SAGASTER Leopold, Peigarten<br />

FAUX Hermine, <strong>Thaya</strong><br />

KÖCK Eduard, Oberedlitz<br />

DIEM Hermine, Niederedlitz<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

WURMDOBLER Robert, <strong>Thaya</strong><br />

PRÜGL Franz, Eggmanns<br />

HAUER Leopold, Großgerharts<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

FEDERMANN Karl, Schirnes<br />

NIGISCHER Leopold, <strong>Thaya</strong><br />

Weiters gratulieren wir den nachstehenden Eltern sehr herzlich zur GEBURT ihrer<br />

Tochter / ihres Sohnes:<br />

KANDLER Marion und Harald ALINA LISA-MARIE<br />

Großgerharts, Dimlingstraße 8<br />

MIKSCH Martina und Leonhard DANIEL<br />

<strong>Thaya</strong>, Parkstraße 8<br />

GILLITSCHKA Andrea LUKAS STEFAN RENE<br />

Peigarten 40


HOFMANN Verena und Markus LILLY<br />

<strong>Thaya</strong>, Ahornsiedlung 6<br />

DANZINGER Birgit und KOLLER Daniel LEA SOPHIE<br />

<strong>Thaya</strong>, Florianigasse 4<br />

KÖCK Katrin CONSTANTIN TRISTAN<br />

Oberedlitz 23<br />

WINKLER Claudia und KIEHTREIBER Josef AMELIE<br />

Großgerharts 18<br />

HABISON Magdalena ELENA<br />

Niederedlitz 25<br />

STROHMER Anita und Franz JAKOB<br />

Großgerharts, Birkensiedlung 8<br />

Zum Jubiläumsfest der GOLDENEN HOCHZEIT konnten wir folgendem<br />

Ehepaar gratulieren:<br />

Frau Johanna Sauer aus<br />

Großgerharts feierte ihren 70.<br />

Geburtstag.<br />

Es gratulierten: Ortsvorsteher GR<br />

Johann Sauer, Gatte Johann sowie<br />

Vizebürgermeister Franz Strohmer<br />

TESNOHLIDEK Pauline und Franz, Niederedlitz<br />

Es gratulierten:<br />

Gabi und Herbert Kloiber,<br />

Pfarrer Mag. Wolfgang Auhser,<br />

Johanna und Johann Kößner,<br />

BGM Ing. Eduard Köck,<br />

Ortsvorsteher Christian Zimmerl<br />

und Veronika Fleischhacker.<br />

Wenn Sie im nächsten Jahr ein Jubiläum feiern (runder Geburtstag, Goldene Hochzeit, …) und<br />

Sie sind mit einer Veröffentlichung in den Marktnachrichten nicht einverstanden, bitten wir Sie,<br />

dies im Gemeindeamt (02842/52663) zu melden.


BANDSCHEIBENSCHÄDEN – EINE HÄUFIGE URSACHE VON BEWEGUNGS-<br />

STÖRUNGEN DER WIRBELSÄULE<br />

Teil 1: Erkrankungen der Bandscheiben sind für Funktionsstörungen der Wirbelsäule mit<br />

schmerzhafter Einschränkung der Beweglichkeit verantwortlich<br />

Abnützungserscheinungen der Bandscheiben sind bereits im dritten Lebensjahrzehnt<br />

häufig!<br />

Plötzliche oder ruckartige Bewegungen begünstigen den Bandscheibenvorfall<br />

Meist sind krankhafte Veränderungen der Band(= Zwischenwirbel-)scheiben für Funktionsstörungen der<br />

Wirbelsäulengelenke mit schmerzhaft eingeschränkter Beweglichkeit eines Wirbelsäulenabschnittes<br />

verantwortlich.<br />

Im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule sind Abnützungserscheinungen der Zwischenwirbelscheiben<br />

bereits im dritten Lebensjahrzehnt häufig.<br />

Krankhafte oder verletzungsbedingte Störungen der Bandscheiben entstehen durch die sitzende Lebensweise mit<br />

ungleichmäßiger Beanspruchung (= Fehlbelastung) von Wirbelsäulenabschnitten und durch die Überbelastung<br />

(Traktorfahren!).<br />

Beachte: auch Erblichkeit ist als eine Ursache des „Bandscheibenleidens“ bekannt!<br />

Nicht zuletzt werden die Zwischenwirbelscheiben, im Besonderen im Bereich der Lendenwirbelsäule, durch die<br />

Erschütterungen und Stöße des aufrechten menschlichen Ganges („Stoßdämpfer“) zermürbt.<br />

Plötzliche oder ruckartige Bewegungen („Verheben“, „Verreißen“) begünstigen den Bandscheibenvorfall in ein<br />

Zwischenwirbelloch oder in den Rückenmarkskanal. Durch die Quetschung von Nervenwurzeln schießen heftige<br />

Schmerzen ein, die, je nach Örtlichkeit und Ausmaß der Bandscheibenverlagerung, in die Bereiche des Halses,<br />

des Schultergürtels, der Arme und der Beine (= Lumbago, Ischialgie), ausstrahlen. Gleichzeitig treten Störungen<br />

der Sinnesnerven mit Überempfindlichkeit für Berührungsreize und/oder Missempfindungen („Ameisenlaufen“)<br />

auf.<br />

Eine bezeichnende Krankheitserscheinung der Verlagerung einer Zwischenwirbelscheibe ist die Verstärkung der<br />

Beschwerden durch Husten, Pressen oder Niesen.<br />

Die Kraftminderung von Muskeln oder Muskelgruppen, z.B. beim Fersen- und Zehengang, der eingeschränkte<br />

Finger-Boden-Abstand, abgeschwächte Kniescheiben- und Achillessehnenreflexe und Nervendehnungsschmerzen<br />

sind aussagekräftige Befunde sowohl für die Erkennung eines Bandscheibenvorfalles als auch für die Zuordnung<br />

dieser Gesundheitsschädigung zu einem Wirbelsäulenabschnitt.<br />

Die apparativen Untersuchungsverfahren zur Erkennung einer Bandscheibenverlagerung (Teil 2) werden in der<br />

nächsten Ausgabe der „Thayinger Marktnachrichten“ veröffentlicht.<br />

Wir sammeln Kleider, Schuhe, Möbel, Schi etc. - alles gut erhalten<br />

(bevorzugt in Bananenschachteln verpackt)!<br />

Diese Sachspenden werden nach Rumänien gebracht und dort an Bedürftige<br />

verteilt.<br />

Information: Elfriede Habison, 0664/424 88 29


Politik, Wirtschaft und auch Bevölkerung für Ausbau der<br />

Windenergie<br />

Aufgrund ihrer regionalpolitischen Bedeutung ist die Initiative breit aufgestellt und bei den<br />

regionalen Entscheidungsträgern und den Wirtschaftsbetrieben gut verankert. Sehr<br />

überraschend war das Echo der Bevölkerung bei den Bezirksforen. Etwa 600 Personen<br />

besuchten die vier Informationsveranstaltungen in Horn, Zwettl, Waidhofen/<strong>Thaya</strong> und<br />

Gmünd. Ca. 80% befürworten und unterstützen die Initiative und fordern einen raschen<br />

Ausbau der Windenergie im Waldviertel, etwa 20% beurteilen die Maßnahmen als sinnvoll.<br />

Vehemente Gegenstimmen oder eine Ablehnung wurden bei keiner der vier Veranstaltungen<br />

vorgebracht. Beinahe unglaublich ist auch die hohe Investitionsbereitschaft der Bevölkerung.<br />

80% der Teilnehmer sind bereit, in den Ausbau der Windenergie mit zu investieren und sich<br />

daran zu beteiligen, 17 % sind unentschlossen, lediglich 3% zeigen keine finanzielle<br />

Beteiligungsbereitschaft.<br />

Das Waldviertel hat ein erhebliches Windenergiepotential, das durch eine neue Generation von<br />

Windenergieanlagen auf Grund ihrer höheren Türme ermöglicht wird. Diese höheren<br />

Windenergieanlagen können auch an Waldstandorten errichtet werden. "Die Nutzung der Windenergie<br />

war bisher technisch und wirtschaftlich nicht möglich, aber das Waldviertel hat sich etwas „erwartet“",<br />

brachte Andreas Dangl, Vorstandsvorsitzender der WEB Windenergie AG und Initiator der Initiative, die<br />

neue technische Entwicklung auf den Punkt. Zuspruch fand auch das vorgestellte 40/40/20<br />

Ausgleichsmodell, das vorsieht, dass neben den Grundeigentümern auch die Standortgemeinde, aber<br />

auch die Region, am Stromertrag beteiligt ist.<br />

„Bis 2050 könnte das Waldviertel energieautark sein. Dazu kann und muss die Nutzung der<br />

Windenergie einen wesentlichen Beitrag leisten“, fordert Ing. Otmar Schlager von der Energieagentur<br />

der Regionen. Die Kosten der Energieimporte für die Region betragen jährlich ca. 400 Mio. EUR. Ein Teil<br />

dieses Kapitalabflusses - etwa 70 Mio. EUR - kann durch die Nutzung der Windenergie in regionale<br />

Wertschöpfung umgewandelt werden.<br />

Regionalmanagerin Mag. Ursula Poindl betonte die Chancen zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.<br />

Durch die WEB Windenergie AG könnten diese Arbeitsplätze zum Großteil auch in der Region<br />

geschaffen werden. "Die Schaffung von Green Jobs wird durch die Windinitiative unterstützt", hielt die<br />

Regionalmanagerin fest.<br />

DI Josef Plank, Geschäftsführer der Renergie GmbH und Präsident des Verbandes Erneuerbarer<br />

Energien, sieht in der Energiewende sogar die Chance, dass sich ländliche Regionen als<br />

Energielieferanten für die Ballungsräume etablieren und sich damit wirtschaftliche Vorteile, und somit<br />

auch enorme Zukunftschancen, schaffen. "Das Waldviertel ist mit dieser Initiative auf einem guten Weg<br />

und Vorbild für ganz Österreich", meinte der ehemalige Landesrat.<br />

Durchwegs Zustimmung fanden die Überlegungen zur Windenergienutzung bei den anwesenden<br />

Diskussionsteilnehmern. Nur vereinzelt wurden Bedenken geäußert. Vor allem die Größe der<br />

Windenergieanlagen und die damit einhergehende Veränderung der Landschaft, sowie mögliche<br />

Berührungspunkte mit touristischen Bestrebungen, waren Anlass für manche Sorge. Aber mangels<br />

Alternativen wurden auch von den vereinzelt kritischen Stimmen diese Beeinflussungen als notwendig<br />

und akzeptabel bezeichnet.<br />

Breite Unterstützung und einhellige Zustimmung findet die Windinitiative bei den Mandataren der<br />

Region, erfreulicherweise von allen politischen Fraktionen. Sie sehen in dieser Initiative eine


unabdingbare Notwendigkeit für eine saubere und sichere Energieproduktion, aber auch positive<br />

Entwicklungsmöglichkeiten für das gesamte Waldviertel.<br />

NR Erwin Hornek brachte die Energieeffizienz der Windenergieanlagen, die allen anderen erneuerbaren<br />

Energieformen weit überlegen ist, bildhaft auf den Punkt: "Mit einem Hektar- das entspricht etwa der<br />

Rotorfläche einer Windenergieanlage der neuen Generation - kann man 5000 PS Leistung erbringen.<br />

Das sind 50 Stück 100 PS-Traktoren..."<br />

Mahnend und ergreifend fasste Bgm. Martin Bruckner aus Gross Schönau seinen Einsatz für die<br />

Energiewende, und damit auch für die Windinitiative Waldviertel, zusammen: "Ich will, dass meine<br />

Kinder nicht Hinterbliebene, sondern Erben sind..."<br />

Abschließend gewährte Andreas Dangl einen Ausblick und skizzierte die nächsten Schritte der<br />

Windinitiative. Im Frühjahr wird eine Studie des Landes NÖ über die Windkraftnutzung im Waldviertel<br />

präsentiert werden. Im Zuge dessen sollen auch die ersten Projektstandorte der WEB Windenergie AG<br />

bekannt gegeben werden. Die Inbetriebnahme der ersten Windenergieanlagen könnte 2014 erfolgen.<br />

Falls auch Sie mit der Absichten und Zielsetzungen der Windinitiative Waldviertel einverstanden sind,<br />

laden wir Sie ein, auf www.windinitiative.at ihre Befürwortung kund zu tun. Wir sind aber auch für ihre<br />

Meinungen und kritischen Anregungen dankbar.<br />

Suchen Sie ein Geschenk ?<br />

Folgende Bücher können Sie im Gemeindeamt erwerben:<br />

BÜRGERMEISTER-BUCH € 25,-<br />

HARD. Ein Wüstungskomplex bei <strong>Thaya</strong> im NÖ € 25,-<br />

Waldviertel<br />

Kriegsgefangen in <strong>Thaya</strong> € 20,-<br />

Bäuerinnen erzählen € 15,-<br />

Niederösterreich € 10,-<br />

Archäologie <strong>Thaya</strong>land € 7,-<br />

Peigarten – Ein Schloss erzählt € 5,-<br />

Zwischen Himmel und Erde<br />

Reizvolles Waldviertel<br />

100 Jahre Lokalbahn Waidhofen/Th. – Slavonice<br />

100 Jahre FF Jarolden und FF <strong>Thaya</strong><br />

Freie Spende<br />

Freie freie Spende<br />

Freie freie Spende<br />

Freie freie Spende<br />

freie Spende


zum<br />

am 7. Jänner <strong>2012</strong><br />

im Gemeindezentrum <strong>Thaya</strong><br />

Beginn: 20.00Uhr<br />

Prosit Neujahr<br />

wünscht die<br />

Blasmusik <strong>Thaya</strong><br />

Musikalische Leitung: Martin Müllner<br />

Eintritt: Freie Spende<br />

Um zahlreichen Besuch<br />

bitten die MusikerInnen<br />

der Blasmusik <strong>Thaya</strong>


Die Blasmusik <strong>Thaya</strong><br />

lädt zum<br />

Faschingssonntag<br />

19. <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

im Gemeindezentrum <strong>Thaya</strong><br />

Beginn: 10 Uhr Eintritt: Freie Spenden<br />

Es unterhält Sie die Rossinger Musikanten unter der<br />

Leitung von Karl Piffl.<br />

Für Essen und Trinken sorgen<br />

die Mitglieder der Blasmusik <strong>Thaya</strong><br />

Die Veranstalter freuen sich auf viele lustige Besucher!


Einladung<br />

zum<br />

des Gesangvereins <strong>Thaya</strong> und deren Freunde<br />

FR, <strong>17.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> um 20.00 Uhr im GH Haidl<br />

***VORSTAND NEU***<br />

Am Freitag, 28. Oktober 2011 wurde der neue Vorstand der JVP <strong>Thaya</strong> gewählt. Der neue Vorstand setzt<br />

sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:<br />

Obfrau Beatrix Sauer<br />

Obfrau Stellvertreter Martin Fida<br />

Kassierin Angelika Weiss<br />

Kassierin Stellvertreter Othmar Kadrnoschka<br />

Kassaprüfer Paul Frank<br />

Eva Maria Hummel<br />

Schriftführerin Sylvia Hummel<br />

Bist DU zwischen 15 und 19 Jahre alt<br />

und wohnst in der Gemeinde <strong>Thaya</strong>?<br />

Die JVP <strong>Thaya</strong> veranstaltet am<br />

Samstag, 25. <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

einen Schitag am Hochficht (OÖ) und möchte dich dazu herzlich einladen. Die Kosten<br />

von Bus und Schikarte werden von der JVP übernommen. Hier hast du die Möglichkeit<br />

uns kennenzulernen. Die Reihung erfolgt nach Einlangen der Anmeldungen unter der<br />

Nummer 0680/120 86 22 (Matthias Weber) oder theater.thaya@gmx.at . Wir freuen uns<br />

auf dich!


Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!<br />

Ein frohes, gesegnetes<br />

und friedvolles Weihnachtsfest<br />

sowie für das<br />

kommende Jahr <strong>2012</strong><br />

viel Glück, Zufriedenheit<br />

und vor allem Gesundheit<br />

entbietet Ihnen<br />

namens der Funktionäre der<br />

ÖVP Gemeindeparteileitung <strong>Thaya</strong><br />

Bgm. Eduard Köck, GPO<br />

EINLADUNG zum<br />

WEIHNACHTSKINDERGARTEN<br />

der Jungen ÖVP <strong>Thaya</strong><br />

24. Dezember 2011, von 9-14 Uhr<br />

im Kindergarten <strong>Thaya</strong><br />

<strong>Thaya</strong>, im Dezember 2011


Frohe<br />

Weihnachten<br />

und ein<br />

glückliches und<br />

erfolgreiches<br />

Jahr <strong>2012</strong><br />

wünschen<br />

die sozialdemokratischen<br />

Gemeindevertreter


T e r m i n k a l e nder J ä n n e r / <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Tag Datum Beginn Ort � � � � � � � � �<br />

Mittwoch 04.01. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr Biomüll<br />

Freitag 06.01. <strong>17.</strong>00 Nähe Kläranlage <strong>Thaya</strong> Dreikönigsspringen <strong>2012</strong>, BVV <strong>Thaya</strong><br />

Freitag 07.01. 20.00 Gemeindezentrum Neujahrskonzert Blasmusik <strong>Thaya</strong><br />

Montag 09.01. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr "Gelber Sack"<br />

Mittwoch 18.01. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr Restmüll<br />

Mittwoch 18.01. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr Biomüll<br />

Freitag 20.01. 9-13 Gemeindezentrum Ackerbaufachtag, BBK Waidhofen/<strong>Thaya</strong><br />

Samstag 21.01. 20.00 Gemeindezentrum Gschnas SCU <strong>Thaya</strong><br />

Sonntag 22.01. 14.00 Gemeindezentrum Kindermaskenball SCU <strong>Thaya</strong><br />

Mittwoch 25.01. 20.00 GH Trefanitz KBW-Vortrag: Gebet-Mystik-Spiritualität<br />

Donnersta 26.01. 9-16 Gemeindezentrum „Tag der Bäuerin“<br />

g Mittwoch 01.02. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr Biomüll<br />

Freitag 03.02. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr Papier<br />

Samstag 04.02. 20.00 Gemeindezentrum Ball der FF-<strong>Thaya</strong><br />

Donnersta 09.02. 14.00 GH Haidl Senioren-Nachmittag<br />

g Samstag 11.02. 20.00 Gemeindezentrum Sketche-Abend, Jugend Niederedlitz<br />

Sonntag 12.02. 14.30 Gemeindezentrum Sketche-Abend, Jugend Niederedlitz<br />

Mittwoch 15.02. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr Restmüll<br />

Mittwoch 15.02. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr Biomüll<br />

Freitag <strong>17.</strong>02. 20.00 GH Haidl Wirtshaussingen, Gesangsverein <strong>Thaya</strong><br />

Sonntag 19.02. 10.00 Gemeindezentrum Faschingsfrühschoppen, Blasmusik <strong>Thaya</strong><br />

Freitag 24.02. 20.00 FF-Haus Jarolden Disco<br />

Samstag 25.02. FF-Haus Jarolden Preisschnapsen<br />

Mittwoch 29.02. 6.00 Gemeindegebiet Abfuhr Biomüll<br />

R e d a k t i o n s s c h l u s s f ü r d i e A u s g a b e M ä r z / A p r i l 2 0 1 2 :<br />

<strong>17.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Wochenend-Bereitschaftsdienst der Ärzte in den Sanitätssprengeln<br />

Dobersberg, Waldkirchen, Gastern, Kautzen und <strong>Thaya</strong><br />

01.01. MR Dr. Hutzler � 02842/53360 04./05.02. Dr. Strachwitz � 02864/2420<br />

06./07./08.01. Dr. Strachwitz � 02864/2420 11./12.02. MR Dr. Hutzler � 02842/53360<br />

14./15.01. MR Dr. Dörrer � 02843/2224 18./19.02. MR. Dr.Dörrer � 02843/2224<br />

21./22.01. MR Dr. Hutzler � 02842/53360 25./26.02. Dr. Strachwitz � 02864/2420<br />

28./29.01. MR Dr. Dörrer � 02843/2224 03./04.03. MR Dr. Hutzler � 02842/53360<br />

Die Wochenenddienste der Zahnärzte erfahren Sie unter der<br />

Ärzte-Notdienstnummer 141 bzw. im Internet unter www.noezz.at<br />

Notrufnummern:<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotdienst 141<br />

Polizei 133 Euro-Notruf 112<br />

Rettung 144 Notarzthubschrauber 144<br />

Vergiftungsinformationszentrale 01/406 43 43-0

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