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Elektromobilität in der Modellregion Salzburg, Thomas Rieder ...

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<strong>Elektromobilität</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Modellregion</strong> <strong>Salzburg</strong><br />

<strong>Salzburg</strong>, 15. Mai 2009<br />

Projektvorstellung<br />

<strong>Elektromobilität</strong> wird aktuell zum Megatrend und verspricht strategische Chancen<br />

Steigende<br />

Individualisierung<br />

Bedarf neuer<br />

Wachstumsmärkte<br />

Politische<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

Quelle: Team<br />

Steigende Umweltbelastung<br />

(CO 2, Smog, …)<br />

Aktuelle Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

1<br />

Erdölknappheit/<br />

Steigende Treibstoffpreise<br />

Starke Partner machen <strong>Salzburg</strong><br />

zur <strong>Modellregion</strong> für <strong>Elektromobilität</strong><br />

Weiterentwicklung<br />

Erneuerbare Energien<br />

Innovationen:<br />

Elektrofahrzeugtechnik<br />

Steigende<br />

Mobilität<br />

Weiter steigende<br />

Urbanisierung<br />

Steigendes<br />

Umweltbewusstse<strong>in</strong><br />

1


First Mover statt langatmiger Planer: Sofortige Besetzung des Marktes<br />

Quelle:Team<br />

E<strong>in</strong>trittsbarrieren<br />

ger<strong>in</strong>g<br />

hoch<br />

„Inseln“<br />

(z.B. Hotelanlagen,<br />

Golfplätze, Freizeitparks)<br />

„?“<br />

(z.B. Solarauto,<br />

Wasserstoffbus,…)<br />

ger<strong>in</strong>g<br />

Wirkung<br />

Alternative E<strong>in</strong>trittsstrategien<br />

„Make it happen“<br />

(E<strong>in</strong>tritt über<br />

vorhandene Technologien)<br />

„White Elephants“<br />

(z.B. Project Daimler/RWE<br />

<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>, …)<br />

hoch<br />

2<br />

Schematisch<br />

Nur zur Illustration<br />

• sofort umsetzbar<br />

• rasch sichtbare Ergebnisse<br />

• überschaubare Investitionen<br />

• wirtschaftlich und nachhaltig<br />

• schnelle Lern-Effekte<br />

• offen und skalierbar<br />

• synergetische E<strong>in</strong>leitung Elektroautos<br />

• …<br />

ElectroDrive Produkte setzen sich grundsätzlich zusammen aus Ladestation,<br />

Kundenkarte für Zugang zu Strom als Treibstoff und/o<strong>der</strong> Fahrzeugverträgen<br />

Quelle: Team<br />

Variante „Premium“<br />

Bestandteile Produkte Startup Phase<br />

3<br />

ave. Street 26‘<br />

„Modell <strong>Salzburg</strong>“<br />

Segway I2 / X2<br />

E-max 110s<br />

Elektro-Auto<br />

2


ElectroDrive wird e<strong>in</strong> Netz von Ladestationen errichten; diese können per<br />

Touchscreen Display Infos über Veranstaltungen, Nahverkehr, Werbung zeigen<br />

Quelle:Team<br />

Öffentliche<br />

Parkplätze<br />

z.B.<br />

Mozartplatz<br />

Parkgaragen /<br />

Park & Ride<br />

z.B. P&R Süd<br />

Hotels<br />

z.B. Gmachl<br />

Mögliche Standorte Ladestationen<br />

4<br />

Mitarbeiterparkplätze<br />

z.B. Uni<br />

<strong>Salzburg</strong><br />

Fuhrparkgelände<br />

z.B. Interspar<br />

Kundenparkplätze<br />

z.B. IKEA<br />

Beispielhaft<br />

Nur zur Illustration<br />

ElectroDrive verkauft ke<strong>in</strong>e Fahrzeuge son<strong>der</strong>n Mobilität (Fahrzeug + Strom + x)<br />

Elektrofahrzeugverträge<br />

Elektrofahrzeuge 1<br />

Serviceleistungen<br />

Lade- und<br />

Infota<strong>in</strong>mentstation<br />

Produkte Gesamtstrategie<br />

Phase 1: Gewerbekunden<br />

seit<br />

08. April<br />

Phase 2: Privatkunden<br />

ElectroDrive Karte<br />

(Strom als Treibstoff<br />

an Ladestationen)<br />

1 Gratiswartung / Jahr / Fz.<br />

1 Gratis Akkuersatz / Fz.<br />

1 Pakete für jeden Fahrzeugtyp (Bikes, Roller, Segways, später Autos) im Angebot<br />

Quelle: Team<br />

5<br />

Elektrofahrzeuge 1<br />

ElectroDrive Karte<br />

(Strom als Treibstoff<br />

an Ladestationen<br />

<strong>in</strong> Stadt)<br />

Servicepaket<br />

1 Gratiswartung / Jahr / Fz.<br />

1 Gratis Akkuersatz / Fz.<br />

Elektrofahrzeugverträge<br />

Öffi / Obus Paket<br />

Freie Fahrt <strong>in</strong><br />

den Öffis / Obussen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kernzone<br />

ab<br />

22. Juni<br />

Kundenkarte<br />

(Prepaid) auch<br />

separat erhältl.<br />

3


ElectroDrive Ladestationen können weit mehr als Fahrzeuge betanken<br />

Quelle:Team<br />

Lade- und Informationsstation<br />

1. Ladevorgang <strong>in</strong>kl. Erkennung durch<br />

ElectroDrive Karte<br />

2. Datensammlung <strong>der</strong> Ladehäufigkeiten und -<br />

zyklen<br />

3. Informationen über das Projekt ElectroDrive<br />

4. Karte mit Ladestationstandorten<br />

5. Routenplaner für Fußgänger <strong>in</strong>kl.<br />

Sehenswürdigkeiten etc.<br />

6. SVV Informationen<br />

7. Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

8. Werbemöglichkeiten<br />

9. Platzierung von Partnerlogos direkt auf <strong>der</strong><br />

Ladestation<br />

Funktionsweise Ladestationen<br />

10 gute Gründe sprechen für ElectroDrive<br />

1 sobald erhältlich<br />

Quelle: Team<br />

6<br />

Vorteile ElectroDrive<br />

7<br />

Technik und Sicherheit<br />

1. Industrie- und PC-technologie<br />

2. 24 Std. Service für Ersatzteile<br />

3. Zugangskontrolle durch RFID-Karte<br />

4. Zentrales Abrechnungssystem<br />

5. Datenübertragen per GSM<br />

6. Automatische Störungsmeldung und<br />

Überwachung<br />

7. Modularer Aufbau <strong>der</strong> Ladestation <strong>in</strong>kl.<br />

Erweiterungen<br />

8. Sicherheitsstandards nach DIN (ke<strong>in</strong>e<br />

Gefahr bei Nässe, für K<strong>in</strong><strong>der</strong>, defekte<br />

Netzteile, etc.)<br />

• Schnell und e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> die <strong>Elektromobilität</strong>: ohne Anzahlung geht es direkt los<br />

• Nutzen statt kaufen: Über Contract<strong>in</strong>g- bzw. Leas<strong>in</strong>gmodelle bleiben die Belastungen<br />

überschaubar und Sie flexibel<br />

• <strong>Elektromobilität</strong> – nicht nur das Fahrzeug: Mobilitätsverträge umfassen Elektrofahrzeug<br />

und Strom als Treibstoff an öffentlichen Ladestationen<br />

• Umwelt schonen : zu praktisch 100% emissionsfrei fahren<br />

• Offen für Verän<strong>der</strong>ungen: Vertragsupgrade ganz e<strong>in</strong>fach vom Elektrofahrrad auf<br />

Elektroroller o<strong>der</strong> Elektroauto 1<br />

• Auf <strong>der</strong> sicheren Seite: Optionale Servicepakete reduzieren das Risiko bspw. h<strong>in</strong>sichtlich<br />

Akkuversagen<br />

• Energieeffizienz und -e<strong>in</strong>sparung: Wirkungsgrad von Elektromotoren ist weit höher als<br />

jener von Verbrennungsmotoren<br />

• Zentraler Ansprechpartner: Alles aus e<strong>in</strong>er Hand, d.h. Ladestationen, Elektrofahrrä<strong>der</strong>,<br />

Elektroroller, Segways, Elektroautos (sobald erhältlich), Strom als Treibstoff und<br />

Serviceleistungen<br />

• Technologieentwicklungen anstoßen: Das ElectroDrive Fahrrad tankt an Ladestationen<br />

ohne Netzteil<br />

• Megatrend: Von Anfang an dabei und das zu e<strong>in</strong>maligen Konditionen<br />

4


Fahrzeuge und Ladestationen stehen bereit; Erste Bergtouren hat das Elektro-<br />

Fahrrad mit Bravour bestanden; Was br<strong>in</strong>gt nun die Elektro-Zukunft?<br />

Quelle: Team<br />

Pressekonferenz am Mozartplatz<br />

Bil<strong>der</strong> ElectroDrive<br />

Pilotkunde „<strong>Salzburg</strong> Wohnbau“ auf dem Gaisberg Die Zukunft – das Elektroauto<br />

Website www.e-connected.at<br />

Initiative<br />

• des Bundesm<strong>in</strong>isteriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT),<br />

• des Lebensm<strong>in</strong>isteriums und<br />

• des Klima- und Energiefonds:<br />

8<br />

9<br />

Fahrzeuge und Ladestation<br />

• ... soll allen potentiellen Marktteilnehmern Information bereitstellen und Erfahrungsaustausch erleichtern<br />

Übergeordnete Ziele<br />

• CO2-Emissionen im österreichischen Verkehr mittels rascher und nachhaltiger E<strong>in</strong>führung von<br />

E-Mobilität zu m<strong>in</strong>imieren.<br />

• Vernetzung wesentliche Stakehol<strong>der</strong>, dadurch generieren und verteilen von Know-How<br />

• wesentlichen Anschub für Entwicklung <strong>in</strong> Österreich leisten<br />

• Forschungsbedarf def<strong>in</strong>ieren,<br />

• den Markte<strong>in</strong>tritt <strong>der</strong> E-Mobilität zu vere<strong>in</strong>fachen und<br />

• geme<strong>in</strong>same Projekte zu <strong>in</strong>itiieren.<br />

Expertengruppen<br />

bestehen aus Vertretern von führenden österreichischen und <strong>in</strong>ternationalen Forschungs<strong>in</strong>stituten,<br />

Industrieunternehmen, Start-Ups, NGOs und an<strong>der</strong>en Institutionen.<br />

5


Energiespeicher<br />

Franz Pirker<br />

ARC / AIT<br />

• Batteriemanagement<br />

• Lebensdauer<br />

• Technologien für<br />

V2G<br />

• Künftige<br />

Kostendegression<br />

Steuerung und<br />

Strategie<br />

Prozesskoord<strong>in</strong>ation<br />

Quality Circle<br />

Koord<strong>in</strong>ation<br />

Energiespeicher<br />

F. Pirker<br />

arsenal<br />

BMLFUW BMVIT KLIEN<br />

Steer<strong>in</strong>g Committee<br />

BMLFUW, BMVIT, Klimafonds<br />

Koord<strong>in</strong>ation: Erw<strong>in</strong> Smole<br />

Richtungsvorschlage, Projektkoord<strong>in</strong>ation<br />

Quality Circle – Koord<strong>in</strong>ation: Christoph Wolfsegger<br />

Inhaltliche Koord<strong>in</strong>ation<br />

Netz<strong>in</strong>tegration<br />

T. Rie<strong>der</strong>,<br />

<strong>Salzburg</strong> Netz<br />

Netz<strong>in</strong>tegration<br />

<strong>Thomas</strong> Rie<strong>der</strong><br />

<strong>Salzburg</strong> Netz GmbH<br />

• Datenaustausch<br />

zwischen<br />

Ladestation und<br />

Netzbetreiber<br />

• Abrechnungsdaten<br />

• Lieferantenauswahl<br />

• Rücke<strong>in</strong>speisung<br />

(V2G)<br />

• Smart Meter<strong>in</strong>g<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

W. Urbantschitsch,<br />

E- Control 10<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

Wolfgang Urbantschitsch<br />

E-Control<br />

• EnergiewirtschaftlicheRahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

• Bauvorschriften<br />

für Ladestationen<br />

• Marktregeln<br />

• Steuern<br />

• Fahrzeugzulassung<br />

Moped<br />

• Parkraumbewirtschaftung<br />

• Incentives<br />

11<br />

E-Fahrzeuge<br />

G. Lichtblau,<br />

Umweltbundesamt<br />

Sekretariat<br />

KLIEN<br />

Special Interest<br />

Gruppen<br />

Län<strong>der</strong>-<br />

Initiativen<br />

Ladestationen<br />

H. Pairitsch,<br />

Inf<strong>in</strong>eon<br />

E-Fahrzeuge<br />

Günther Lichtblau<br />

Umweltbundesamt<br />

Organisation<br />

Arbeitsgruppen zu je 5 – 10 Experten<br />

• Verfügbare<br />

Fahrzeuge<br />

• Zugelassene<br />

Fahrzeuge /<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen für<br />

Zulassung<br />

• Werkstätten<br />

• F<strong>in</strong>anzierung<br />

• Wechselsysteme<br />

Ladestationen<br />

Herbert Pairitsch<br />

Inf<strong>in</strong>eon<br />

• Kundenerkennung<br />

• Lieferantenzuordnung<br />

• Normierung<br />

Stromanschluss<br />

• Schutzsysteme<br />

6

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