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Ausgabe 1 / 2012 11. Jahrgang - Die Kaiserrundschau

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Postentgelt bar bezahlt<br />

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BPA 6330 Kufstein<br />

<strong>Ausgabe</strong> 1 / <strong>2012</strong><br />

<strong>11.</strong> <strong>Jahrgang</strong>


2<br />

Inntal<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Ferienregion Kaiser-Reich<br />

Medien-Inhaber:<br />

Werbeagentur<br />

Zoom Kapella & Hubmeier GbR<br />

Anschrift:<br />

Kufsteiner Str. 93<br />

83088 Kiefersfelden<br />

Tel. +49 (0) 80 33/63 43<br />

e-mail: wa.zoom@t-online.de<br />

Verteilung:<br />

Raubling, Nußdorf, Neubeuern,<br />

Brannenburg, Flintsbach, Oberaudorf,<br />

Kiefersfelden, Erl,<br />

Niederndorf, Ebbs<br />

und Kufstein<br />

Das Schnitzelparadies in Kufstein<br />

Seit Jahrzehnten werden die Gäste<br />

im Gasthaus Osterauer am Unteren<br />

Stadtplatz in Kufstein mit vorzüglichen<br />

Speisen und Getränken verwöhnt.<br />

Seit 3 Generationen führt die<br />

Familie Osterauer das Traditionsgasthaus,<br />

zur Zeit sind Josef Osterauer<br />

und seine Frau die Wirtsleute. Neben<br />

der typischen Tiroler Küche<br />

hat sich der „Osterauer“ auf<br />

Schnitzel aller Art spezialisiert.<br />

So reicht die Auswahl, die der<br />

hungrige Gast treffen kann,<br />

vom Wiener—über das Cordon<br />

Bleu bis zum Puten- oder<br />

Champignonschnitzel.<br />

Zubereitet werden die Schnitzel<br />

ganz traditionell, mit Butterschmalz<br />

in der Pfanne. Als Beilage<br />

zum Schnitzel empfiehlt der Wirt den<br />

täglich frisch im Haus zubereiteten<br />

Kartoffelsalat, dazu paßt ein frisch<br />

gezapftes Bier oder eine andere Erfrischung<br />

von der sorgfältig zusammengestellten<br />

Getränkekarte.<br />

<strong>Die</strong> Portionen sind nicht nur appetitlich<br />

angerichtet und schmackhaft,<br />

sondern auch riesengroß, und mancher<br />

Gast hat Mühe alles aufzuessen. Das<br />

muss auch nicht sein, denn die Küche<br />

packt gerne das „Nicht-Geschaffte“ zum<br />

Mitnehmen ein. Der Schnitzelwirt in Kufstein<br />

ist ein Magnet für Schnitzelfreunde<br />

aus Nah und Fern. Es gibt sogar Gäste aus<br />

München, die gerne die Fahrzeit in Kauf<br />

nehmen, um mal wieder ein richtig<br />

gutes Schnitzel zu essen.<br />

Alle Produkte kauft Josef Osterauer bei<br />

ausgewählten einheimischen Züchtern<br />

und Bauern und kann so seinen<br />

Gästen frische, ausgezeichnete Qualität<br />

aus der Region bieten.<br />

Im Sommer können die Gäste im<br />

Osterauer Gastgarten die außergewöhnliche<br />

urbane Atmosphäre<br />

Kufsteins genießen.<br />

Erleben Sie das besondere Flair eines<br />

Original Tirolergasthauses und besuchen<br />

sie das Kufsteiner Traditionsgasthaus<br />

Osterauer in der romantischen<br />

Innenstadt Kufsteins.<br />

Familie Osterauer und Team<br />

freuen sich auf Sie.<br />

Kufstein´s Traditionsgasthaus<br />

Unterer Stadtplatz 16 • A-6330 Kufstein<br />

Tel. +43 (0) 5372 / 622 97


Jeder 2. Mann und jede 3. Frau haben zuviel Gewicht.<br />

Werden Sie Bonvita-Beraterin und begleiten Sie Ihre Kunden im<br />

Großraum Kiefersfelden/Oberaudorf zum Wunschgewicht.<br />

Bleiben Sie zeitlich flexibel für Familie und Beruf.<br />

Wir bilden Sie aus.<br />

Angelika Richter • Tel. 08041/18 09 39<br />

Stellenangebote aus dem Inntal<br />

Sanitätshausfachkraft (alternativ Kaufmann/-frau Einzelhandel)<br />

in VZ/TZ in Raubling gesucht. Unbefristete<br />

Stelle. Berufsabschluss nicht relevant.<br />

Tankstelle im Inntal sucht in VZ/TZ (3 Schichtsystem)<br />

eine/n Helfer/-in – Verkauf. Stelle ist auf 12 Monate befristet.<br />

Option auf spätere Übernahme besteht.<br />

Versierte/-r Verkäufer/-in für Drogeriemarkt im Inntal<br />

gesucht. Arbeitszeit wäre TZ flexibel (ca. 20-30 Std/Woche).<br />

Abgeschlossene Ausbildung im Verkauf erforderlich.<br />

Speditionen in und um Kiefersfelden benötigen eine/n<br />

Disponent/-in, KFZ-Mechatroniker/-in und LKW Fahrer,<br />

jeweils in VZ. Stellen sind unbefristet. Ausbildung für<br />

Disponent/-in und KFZ-Mechatroniker/-in sind erforderlich.<br />

Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne über eine<br />

dieser oder andere Wunschstellen!<br />

Telefon 08031 202-780<br />

Inntal<br />

3


4<br />

Kufstein


Schüler musizierten für das Sonderpädagogische Zentrum<br />

Kufsteiner Benefizkonzert<br />

brachte viel Geld für die Sonderschule<br />

KUFSTEIN. 1.488 Euro – das ist das stolze<br />

Ergebnis des Semesterkonzertes der Landesmusikschule<br />

Kufstein. Der Erlös der<br />

Benefiz-Veranstaltung kommt der Allgemeinen<br />

Sonderschule zugute.<br />

„Schule für Schule“ – unter diesem Motto<br />

hatte die Musikschule kürzlich zu<br />

ihrem traditionellen Semesterkonzert<br />

geladen. Und gut 400 Zuhörer waren<br />

in die Aula der Fachhochschule gekommen,<br />

wo ihnen die rund 70 Schülerinnen<br />

und Schüler einen kurzweiligen Abend<br />

boten, dessen Programmbogen sich von<br />

„Alter Musik“ über Klassik, Filmmusik bis<br />

Philipp Hetzenauer ist<br />

Tiroler Meister U 15 in<br />

Badminton<br />

Am 29.01.<strong>2012</strong> fuhr die Sportunion Kufstein<br />

mit einem kleinen Badmintonteam<br />

zur Tiroler Meisterschaft der Schüler<br />

<strong>2012</strong> nach Reutte. Trotz der langen Anreise<br />

ins Außerfern freuten sich alle auf<br />

das Turnier und wollten ihre Talentprobe<br />

abgeben. <strong>Die</strong> Überraschung gelang und<br />

so konnte SU Spieler Philipp Hetzenauer<br />

dank seiner guten Taktik, vollem Einsatz<br />

und bester körperlicher Verfassung ein<br />

Spiel nach dem anderen gewinnen und<br />

entschied im Finale den Sieg zum Tiroler<br />

Meister im Herreneinzel U15 für sich.<br />

Im Mixeddoppel-Bewerb gemeinsam mit<br />

Irina Olsacher aus Osttirol konnte Philipp<br />

Hetzenauer ebenso seine Klasse aufzeigen.<br />

Obwohl kein Training als gemeinsames<br />

Team stattgefunden hatte, schafften<br />

die beiden Schüler den Sieg zum Tiroler<br />

Meistertitel im Mixeddoppel <strong>2012</strong>!<br />

Direktorin Birgit Obermüller<br />

(Mitte), Schirmherrin<br />

Andrea Krumschnabel und<br />

Schulleiter Günther Klausner<br />

mit Schülerinnen und<br />

Schülern der Sonderschule<br />

und der Musikschule. Foto:<br />

hn media/Nageler<br />

zu aktuellen Pop-Songs<br />

spannte.<br />

Der Reinerlös des<br />

Abends geht diesmal<br />

an das Sonderpädagogische<br />

Zentrum – eine<br />

Idee von Andrea Krumschnabel,<br />

die die Schirmherrschaft für das<br />

Konzert übernommen hatte. Und das<br />

Ergebnis übertraf alle Erwartungen: Exakt<br />

1.488,90 Euro gingen an freiwilligen<br />

Spenden ein, und diese Summe konnten<br />

Krumschnabel und Schulleiter Günther<br />

Klausner dieser Tage gemeinsam an die<br />

neue Direktorin der Sonderschule, Birgit<br />

Obermüller, übergeben. Das Geld<br />

wird übrigens für einen ganz bestimmten<br />

Zweck verwendet. Obermüller: „Ich<br />

freue mich sehr über diese großzügige<br />

Spende. Damit können wir Reittherapien<br />

für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf<br />

finanzieren!“<br />

Beide Spieler waren ein tolles Team und<br />

zeigten großartige Ballaktionen.<br />

Sportunion Sektionsleiter Gerhard Hafner<br />

und sein Betreuerteam sind nun sehr<br />

stolz auf diese zwei Goldmedaillen und<br />

freuten sich über die tolle Leistung von<br />

ihrem jungen Schützling!<br />

Details und mehr sind auf der Homepage<br />

www.sportunion-kufstein.com abrufbar.<br />

Foto: Philipp Hetzenauer – Tiroler Meister<br />

im Herreneinzel U15 (Foto von Andrea Hetzenauer)<br />

5


24<br />

6<br />

Oberaudorf<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur Neueröffnung!<br />

Vielen Dank für den<br />

kompletten Möblierungsauftrag!<br />

Schreinerei<br />

Georg Höhensteiger<br />

Sebastianweg 2<br />

83024 Rosenheim<br />

08031 / 86825<br />

www.schreinerei-hoehensteiger.de<br />

www.rollmed.eu<br />

Oberaudorf<br />

Oberaudorf<br />

Das neue Medizinische Versorgungszentrum (MVZ)<br />

Der letzte Bauabschnitt hat begonnen. Alle Beteiligten geben ihr Bestes. Denn Ende<br />

März 2011 soll das Gebäude fertig sein. <strong>Die</strong> PURVITAL Altenpflege GmbH wird hier<br />

64 Senioren betreuen und eine Tagesklinik die chirurgische Versorgung in Oberaudorf<br />

und Umgebung sicherstellen.<br />

Wir bedanken uns für den Planungsauftrag<br />

DER GEWERKE HEIZUNG, SANITÄR, LÜFTUNG UND KANAL<br />

Bauer Schlosser Wiesner Planungsgesellschaft mbH<br />

Oberaustrasse 34 • 83026 Rosenheim • Tel. 08031/90171-0 Fax 90171-90<br />

www.schlosser-wiesner.de<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag und wünschen alles Gute.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Neubau<br />

Planung der elektrotechnischen Anlagen<br />

Georg-Wiesböck-Ring 6<br />

83115 Neubeuern<br />

Tel: 08035 - 876 222<br />

Fax: 08035 - 876 333<br />

Mobil: 0170 - 167 26 01<br />

info@pb-meixner.de<br />

www.pb-meixner.de<br />

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Seit 14. <strong>11.</strong> 2011 ist das neue Medizinische<br />

Versorgungszentrum Inntal<br />

(MVZ Inntal) in der St.-Josef-Spital<br />

Straße 6, Oberaudorf, eröffnet. Es<br />

nutzt modernisierte Teile des früheren<br />

Krankenhauses, dass um einen neuen<br />

Anbau erweitert wurde.<br />

Das MVZ soll die medizinische Versorgung<br />

der Bevölkerung im Inntal hinsichtlich<br />

verschiedener medizinischer<br />

Fachgebiete verbessern. Gestartet hat<br />

man mit 2 Fachrichtungen: Orthopädie,<br />

vertreten durch Herrn Dr. med. Hans-<br />

Joachim Schepp, und Physikalische und<br />

Rehabilitative Medizin, repräsentiert<br />

durch Herrn Dr. med. Christoph Udvary.<br />

Modernste digitale Technik für die<br />

Diagnostik<br />

Für die Zukunft ist Anbindung weiterer<br />

medizinischer Fachdisziplinen vorgesehen.<br />

Eine hoch qualifizierte Behandlung<br />

wird ermöglicht durch die Kompetenz<br />

der Behandler sowie die technisch<br />

hochwertige Ausstattung des Zentrums.<br />

Zurzeit wird Folgendes Behandlungs-<br />

Spektrum angeboten:<br />

• Diagnostik und ambulante konser-<br />

vative und operative Behandlung<br />

von Erkrankungen und Verlet-<br />

zungen des Bewegungsapparates.<br />

• Chirotherapie<br />

• Schmerztherapie<br />

• Osteopathie (Dr. Udvary).<br />

• Osteologie (Dr. Schepp).<br />

Im modernisierten und technisch neu<br />

hochwertig ausgestatteten OP können<br />

ambulante offene und arthroskopische<br />

bzw. endoskopische Operationen<br />

durchgeführt werden, unter<br />

anderem arthroskopische Operationen<br />

aller großen Gelenke, endoskopische<br />

Karpaltunnel-Spaltung u. v. a.m. (Dr.<br />

Schepp).<br />

Ebenfalls im MVZ befindet sich die Praxis<br />

„Bergauf“ für Physiotherapie von<br />

Frau Ursula Leitner, die das Angebot<br />

abrundet.<br />

Oberaudorf<br />

Das Immobilienunternehmen HTI, die<br />

Familie Peter Rösner, die Klinik Bad<br />

Trissl und die Ärzte und Mitarbeiter des<br />

MVZ bedanken sich bei den am Bau beteiligten<br />

Handwerksunternehmen für<br />

die gute Zusammenarbeit.<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag – Mittwoch 8 – 15 Uhr<br />

Donnerstag 12- 19 Uhr<br />

Freitag 8 – 13 Uhr<br />

Individuell • Kompetent • Wegweisend<br />

Dr. Med. Hans-Joachim Schepp<br />

Facharzt für Orthopädie • Ambulante<br />

Operationen • Osteologe • DVO<br />

Chirotherapie • Ärztlicher Leiter<br />

Dr. med. Christoph Udvary<br />

Facharzt für physikalische und<br />

rehabilitative Medizin<br />

Diplom-Osteopath (DAAO)<br />

Chirotherapie<br />

Josef-Spital-Str. 6 • 83080 Oberaudorf<br />

Tel. +49 (0) 8033-30 22 5-0<br />

Fax +49 (0) 8033-30 22 5-50<br />

info@mvzinntal.de<br />

7


8<br />

Oberaudorf<br />

Dem Himmel ganz nah<br />

„Dem Himmel ganz nah“, fühlen sich viele<br />

Patienten, die das erste Mal die Praxis<br />

„Bergauf“ von Frau Leitner betreten. Dank<br />

eines Glasdaches sind die Räumlichkeiten<br />

im zweiten Stock des MVZ in der St.-Josef-<br />

Spital-Str. 6 in Oberaudorf lichtdurchflutet.<br />

In den modernen, hochwertig ausgestatteten<br />

Behandlungsräumen, mit angenehmen<br />

Ambiente arbeitet Ursula Leitner<br />

seit dem 2. Januar <strong>2012</strong> und trägt mit einer<br />

großen Bandbreite an verschiedenen Therapiemethoden<br />

dazu bei Gesundheit und<br />

Wohlbefinden ihrer Patienten wiederherzustellen,<br />

zu fördern und zu festigen.<br />

Frau Leitner stammt aus einer Familie, die<br />

seit 4 Generationen zahlreiche Heilberufler<br />

und Therapeuten hervorgebracht hat.<br />

Schon ihr Urgroßvater (1872 – 1944) war als<br />

Dozent in diesem Bereich tätig. Damit war<br />

die Berufswahl beinahe vorbestimmt. Bereits<br />

1986 bestand Frau Leitner die Prüfung<br />

zur Masseurin und medizinischen Bademeisterin.<br />

In den folgenden Jahren bildete sie<br />

sich ständig weiter, komplettierte und perfektionierte<br />

ihre Kenntnisse. Daher ist sie in<br />

der Lage den Patienten eine ganzheitliche<br />

Physiotherapie zu bieten. Eine Behandlung,<br />

die individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen<br />

abgestimmt wird und jedem Patienten<br />

eine möglichst präzise und dennoch<br />

umfangreiche Therapie ermöglicht, mit<br />

dem erklärten Ziel: Es geht wieder „Bergauf“.<br />

So ist der Name der Praxis ebenso<br />

symbolisch, wie auch die Farbe des Logos:<br />

Orange steht für Zuversicht und Hoffnung<br />

auf baldige Heilung.<br />

Das Therapieangebot der Praxis „Bergauf“<br />

umfasst:<br />

Krankengymnastik<br />

Krankengymnastik • Atemtherapie<br />

• Manuelle Therapie • Wirbelsäulentherapie<br />

nach Dorn und auf neurophysiologischer<br />

Basis nach Bobath •<br />

Sportphysiotherapie<br />

Massage<br />

Klassische Massage • Lymphdrainage<br />

• Kompression-Bandage einer Extremität<br />

• Lymphdrainage Komplexbehandlung<br />

inkl. Bandagen • Fußreflexzonenmassage<br />

• Colonmassage<br />

Thermotherapie<br />

Eis • Rotlicht • Moorpackung<br />

Technische Maßnahmen<br />

Elektrotherapie • Ultraschall<br />

• Muskelstimulation<br />

Sonstige Angebote<br />

Extension- Schlingentisch<br />

• Schröpfen •<br />

Klangtherapie • Kinesio-Taping<br />

• Rückenschule<br />

für Kinder und<br />

Erwachsene<br />

Hausbesuche<br />

Frau Leitner möchte unseren Lesern 2 Therapiearten<br />

aus ihrem umfangreichen Angebot<br />

näher bringen, die möglicherweise<br />

noch nicht so bekannt sind:<br />

<strong>Die</strong> Klangtherapie - Stimmgabel<br />

<strong>Die</strong> Stimmgabeltherapie arbeitet mit Hilfe<br />

von entsprechenden Stimmgabeln. <strong>Die</strong>se<br />

übertragen zielgerichtete Schwingungen<br />

auf Muskeln, Knochen, Organe, unterschiedliche<br />

Körperzonen und Chakren.<br />

Hierbei wird mit der Stimmgabel an bestimmten<br />

Akupunkturpunkten und Meridianen<br />

gearbeitet. <strong>Die</strong> dabei entstehenden<br />

Schwingungen bewirken einen Resonanzeffekt<br />

im Menschen. <strong>Die</strong>ser Effekt erwirkt<br />

dabei eine Harmonisierung und Stärkung<br />

des Energiesystems und unterstützt somit<br />

die Selbstheilungskräfte im Menschen.<br />

Zur therapeutischen Anwendung kommen<br />

dabei 25 verschiedene Stimmgabeln mit<br />

unterschiedlichen Frequenzen. Besondere<br />

Anwendung findet die Stimmgabeltherapie<br />

u. a. bei Kindern oder Patienten mit<br />

Ängsten.<br />

Zitat von Novalis: „Jede Krankheit ist ein<br />

musikalisches Problem“.<br />

„Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dieser<br />

Therapie gemacht und viele sehr zufriedene<br />

Patienten erlebt – bitte sprechen Sie<br />

mich an, falls Sie dieses Thema interessiert<br />

und/oder Sie Fragen haben“, Frau Leitner.<br />

Kinesio-Taping<br />

<strong>Die</strong> Kinesio-Taping-Methode ist noch eine<br />

relativ junge Therpaieform. Sie wurde in<br />

den 1970er Jahren vom japanischen Chiropraktiker<br />

Dr. Kenzo Kase entwickelt.<br />

Es handelt sich um eine ganzheitliche und<br />

medikamentenfreie Therapiemethode mit<br />

einem außergewöhnlich breiten Anwendungsspektrum.<br />

Ziel ist es körpereigene<br />

Heilungsprozesse zu beschleunigen und<br />

zu unterstützen und so die normale Bewegungsfähigkeit<br />

der Gelenke sowie der Muskulatur<br />

wiederherzustellen.<br />

<strong>Die</strong>se schonende Behandlungsmethode<br />

hilft bei akuten und auch bei chronischen<br />

Beschwerden.<br />

Kinesio-Taping wird eingesetzt zur:<br />

• Schmerzlinderung<br />

• Aktivierung des Lymphsystems<br />

• Unterstützung der Gelenke<br />

• Beweglichkeitsverbesserung<br />

• Verbesserung der Muskelfunktion<br />

„Bergauf“<br />

PRAXIS FÜR PHYSIOTHERAPIE IM MVZ<br />

OBERAUDORF<br />

URSULA M. LEITNER<br />

St.-Josef-Spital-Str. 6<br />

83080 Oberaudorf<br />

Tel 08033 - 3 02 15 38<br />

Fax 08033 - 3 02 15 27


Euregio fordert Mut zu neuen Projekten<br />

„Euregio Inntal“ verlieh Preise an Persönlichkeiten<br />

und Gemeinden aus Tirol und Bayern<br />

KUFSTEIN. Für ihr grenzüberschreitendes<br />

Engagement sind am 16. Februar<br />

<strong>2012</strong> drei Personen und zwei Gemeinden<br />

aus Tirol und Bayern mit dem<br />

„Euregio Inntal-Preis“ ausgezeichnet<br />

worden. <strong>Die</strong> Euregio Inntal fördert<br />

die grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />

zwischen ihren Mitgliedern in<br />

der Region. <strong>Die</strong>sem Ziel dient auch die<br />

Verleihung des Preises an Firmen, Institutionen<br />

und Persönlichkeiten, die<br />

mit grenzüberschreitenden Aktivitäten<br />

die Euregio mit Leben erfüllen. Im gediegenen<br />

Ambiente des Postwirts Söll<br />

wurde dieser Tage der „Euregio Inntal-<br />

Preis“ bereits zum siebten Mal vergeben.<br />

Präsident KommR Prof. Walter J.<br />

Mayr konnte zur Feierstunde zahlreiche<br />

Ehrengäste begrüßen, darunter auch<br />

Landtagsabgeordnete Paula Eisenmann<br />

und ihren Gatten, den Söller Bgm. Hans<br />

Eisenmann.<br />

Das sind die Ausgezeichneten des Jahres<br />

<strong>2012</strong>: HR Dr. Hans Ebenbichler, Sicherheitsdirektor<br />

des Landes Tirol, für<br />

<strong>Die</strong> Methode<br />

Trockeneisreinigung ist eine innovative, umweltfreundliche<br />

und materialschonende Methode zur Reinigung der<br />

verschiedensten Oberflächen. Der unschlagbare Reinigungseffekt<br />

beruht auf drei Bausteinen:<br />

1. Hochdruck<br />

<strong>Die</strong> Trockeneispellets treffen mit Hochgeschwindigkeit<br />

auf die Oberfläche, brechen und lösen die Verschmutzung.<br />

2. Temperatur<br />

<strong>Die</strong> Temperatur von -79°C sprödet den Schmutz und unterstützt<br />

das Loslösen.<br />

3. Verdampfen<br />

Im Moment des Aufpralls verdampft das Trockeneis augenblicklich.<br />

Durch das Verdampfen erweitert sich das<br />

Volumen um das 700-fache, die Verschmutzung wird<br />

„weggesprengt“ die Oberfläche bleibt unversehrt.<br />

Unsere Leistungen<br />

Häuser und Fassaden<br />

• Entfernen von Holzlasuren von Holzfasaden, Balkone,<br />

seine zahlreichen wertvollen Verdienste<br />

in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit<br />

in Sicherheitsfragen. <strong>Die</strong><br />

Auszeichnung ist eine Anerkennung<br />

für seinen jahrelangen engagierten<br />

Einsatz und besonders auch für eine<br />

erfolgreiche und freundschaftliche Zusammenarbeit<br />

der Behörden über die<br />

Grenzen hinweg. <strong>Die</strong> Gemeinden Kiefersfelden<br />

und Thiersee für laufende<br />

grenz- und gemeindeübergreifende Kooperationen,<br />

insbesondere bei der Abwasserbeseitigung.<br />

Beide Gemeinden<br />

betreiben seit 1986 eine gemeinsame<br />

Kläranlage und haben auf diesem Gebiet<br />

Pionierarbeit geleistet. Den Preis<br />

nahmen die Bürgermeister Erwin Rinner<br />

und Hannes Juffinger entgegen.<br />

Jakob Strobl, Altlandrat aus Traunstein,<br />

Gründungsmitglied der Euregio Inntal<br />

und Entwickler und Initiator zahlreicher<br />

grenzüberschreitender Projekte und<br />

Aktivitäten. Strobl war auch Präsident<br />

der Euregio Salzburg – Berchtesgadener<br />

Land – Traunstein.<br />

• Fensterläden, ect.<br />

• Entfernen von Bitumen<br />

• Reinigung von Beton und Fassa<br />

Fassaden<br />

• Reinigung von Naturstein (Granit,<br />

Marmor, ect.)<br />

• Reinigung von<br />

Denkmälern<br />

• Graffiti entfernen<br />

• Aufkleber entfernen<br />

• Entfernen von Russ und<br />

Brandschäden<br />

KFZ innen Reinigung<br />

• Reinigung von Polster<br />

• Reinigung von Teppich<br />

• Reinigung vom KFZ Himmel<br />

• Reinigung von Armaturen<br />

• Unterbodenschutz entfernen<br />

• Aufkleber entfernen und vieles mehr<br />

<strong>Die</strong> Vorteile<br />

Reinigung ohne Wasser<br />

• Zeit und Kostensparend<br />

• Trocken<br />

• Keine Trocknungsarbeiten, keine Reinigungsarbeiten<br />

• Reinigung z.T. im laufenden Fertigungsprozess möglich<br />

• Keine Demontagen nötig<br />

• Kürzere Reinigungszeiten<br />

• Reinigung auch in Rohrinnenseiten und Hinterschnei<br />

dungen möglich<br />

• Ohne chemische Zusatzstoffe<br />

• Ohne zusätzliche Abfallprodukte<br />

Inntal<br />

Hans Berger, legendärer Vollblut-Musiker<br />

und Leiter verschiedener Chöre mit<br />

Mitgliedern aus Bayern und Tirol. Der<br />

Zither-Virtuose und Musikforscher aus<br />

Oberaudorf wurde für seine grenzüberschreitenden<br />

regionalen und internationalen<br />

kulturellen Aktivitäten ausgezeichnet.<br />

Er spielt u.a. immer wieder<br />

auch auf der Kufsteiner Heldenorgel.<br />

Das Engagement der Preisträger wurde<br />

von verschiedenen Laudatoren gewürdigt:<br />

Kriminaldirektor Franz Metzger,<br />

Rosenheim, Kitzbühels Bezirkshauptmann<br />

Dr. Michael Berger, Bgm. Stefan<br />

Mühlberger aus Kössen und Horst<br />

Rankl, Präsident im Verband Bayerischer<br />

Amateurtheater, zeichneten die<br />

Lebenswege und Aktivitäten der Geehrten<br />

nach.<br />

Eine Botschaft schwang in allen Festreden<br />

mit: Tirol und Bayern wachsen immer<br />

stärker zusammen. Für die Zukunft<br />

rief Euregio-Präsident Walter J. Mayr<br />

deshalb zu verstärktem grenzüberschreitendem<br />

Engagement auf: „Was<br />

wir jetzt mehr denn je brauchen, ist der<br />

Mut zu neuen Projekten. <strong>Die</strong> Fördergelder<br />

dafür liegen bereit, sie sollten<br />

auch in Anspruch genommen werden!“<br />

Trockeneisreinigung - oberflächendschonend, sauber, trocken, kostengünstig<br />

Alt<br />

Neu<br />

• An schwer zugänglichen Stellen einsetzbar<br />

• Durch Druckvariation für eine Vielzahl von Materialien<br />

geeignet<br />

• Wir sind Mobil unterwegs auch in ganz Europa<br />

Material-/ oberflächenschonende<br />

• Durch geringere Härte völlig abrasionsfrei – der Lack<br />

bleibt unbeschädigt<br />

• Auch für polierte Oberflächen<br />

• Keine Strahlmittelrückstände wie bei Wasser oder Sand<br />

Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns an!<br />

CSB Innovation<br />

Franz Herdl<br />

Franz-Huber-Straße 52 • D-83088 Kiefersfelden<br />

Tel.: +49 8033 30231-0<br />

Fax: +49 8033 30231-23<br />

E-Mail: fh@csb-innovation.de<br />

www.csb-innovation.de<br />

9


10<br />

Kufstein<br />

Osterauerhaus goes modern<br />

STUART STADLER ARCHITEKTEN setzen Zeichen durch eine beispielhafte<br />

energetische Sanierung eines Denkmals in Kufstein.<br />

<strong>Die</strong> energetische Sanierung eines denkmalgeschützten<br />

Hauses gehört zu den<br />

anspruchsvollsten Aufgaben eines Architekten.<br />

Nicht nur dass der Umgang mit dem Bestand<br />

viel Gefühl und Erfahrung fordert<br />

auch sind die Ansprüche an Bautechnik<br />

und Bauphysik durch die Besonderheiten<br />

eines Denkmals gerade bei einer energetischen<br />

Sanierung mit kaum einer<br />

anderen Bauaufgabe vergleichbar. <strong>Die</strong>ser<br />

Anspruch führte in dem Gebäude in<br />

Kufstein zu Lösungen, die alt und neu<br />

in besonderer Weise verbinden. Das in<br />

einem Ensemble am Unteren Stadtplatz<br />

gelegene Gebäude ist ein Teil einer Reihe<br />

von Stadthäusern mit mittelalterlichem<br />

Ursprung.<br />

Ein ehemaliger Laubengang wurden im<br />

Barock und in der Neuzeit um mehrere


Geschosse aufgestockt. Das Gebäude<br />

präsentiert sich heute vom Stadtplatz<br />

aus mit imposanten 7 Geschossen.<br />

In enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt<br />

wurde Ende 2010 begonnen das<br />

sehr vernachlässigte Gebäude technisch<br />

und statisch in die heutige Zeit zu transformieren.<br />

Sämtliche Wohnräume des<br />

Gebäudes wurden komplett entkernt<br />

und die Grundrisse bereinigt.<br />

Es sind 10 Einheiten mit einer Wohnungsgrösse<br />

von 26 bis 160 qm entstanden.<br />

Hochwertiges Holzmassivparkett, moderne<br />

Badplanung und Holzprofiltüren<br />

richten sich in den Proportionen und<br />

Formen nach dem Bestand weisen aber<br />

in Konstruktion und Materialien auf die<br />

heutige Zeit.<br />

Ein moderner Aufzug erschließt über einen<br />

Tageshellen bestehenden Lichthof<br />

sämtliche Wohngeschosse. Das gesamte<br />

Treppenhaus wurde unter Erhaltung der<br />

alten Bodenbeläge , Geländer, Fenster<br />

und Gewölbe in Zusammenarbeit mit<br />

einem Restaurator aufwendig wiederhergestellt.<br />

Eine kontrollierten Wohnraumlüftung<br />

bildet mit einem Fernwärmeanschluss<br />

das Rückgrat der energetischen Sanie-<br />

Kufstein<br />

Erdgeschoss<br />

1. Obergeschoss<br />

2. Obergeschoss<br />

11


12<br />

Kufstein<br />

rung. Sämtliche Außenwände haben<br />

eine offenporige Innendämmung und<br />

eine Wandheizung die durch die CO2<br />

neutrale Fernwärme im Winter zusammen<br />

mit einer Fußbodenheizung großflächig<br />

Wärme abgibt . In Verbindung<br />

mit hochwertigen, dreifachverglasten<br />

denkmalgetreuen Holzfenstern und<br />

einem neuerstellten gedämmten Dach<br />

bilden diese eine geschlossene hocheffiziente<br />

Dämmhülle einer energetisch<br />

beispielhaften Sanierung. <strong>Die</strong>s macht<br />

sich durch optimales Raumklima und<br />

einem sehr niedrigen Energieverbrauch<br />

3. Obergeschoss<br />

4. Obergeschoss


der Mietwohnungen bemerkbar. <strong>Die</strong><br />

beiden im Dachgeschoss gelegen Maisonettwohnungen<br />

bieten einen wunderbaren<br />

Blick auf Festung und Inntal. Zwei<br />

Dachterrassen und loftartige Grundrisse<br />

geben einen städtischen Flair und ergänzen<br />

den modernen Stil des im Frühjahr<br />

fertiggestellten Unteren Stadtplatz.<br />

Das in München und seit kurzem auch<br />

in Kufstein ansässige Architekturbüro<br />

STUART STADLER ARCHITEKTEN VFA<br />

arbeitet seit 25 Jahren überwiegend im<br />

Wohnbau und Sanierung. Neben der Architektur<br />

liegt ein weiterer Schwerpunkt<br />

Wir sind Ihr Münchner Hersteller<br />

von Massivholzdielen aus<br />

heimischen Hölzern.<br />

Boden, Treppe, Verlegung<br />

Alles aus einer Hand.<br />

Elegant. Stilvoll. Zeitlos.<br />

LK Holzbodenmanufaktur GmbH<br />

Aich 3 • 85667 Oberpframmern<br />

+49 (0) 8106 - 30 62 980<br />

koehler@holzbodenmanufaktur.de<br />

www.holzbodenmanufaktur.com<br />

des Büros im Bereich Gestaltung und<br />

Lichtdesign. 2011 wurden neben mehreren<br />

Projekten in Deutschland auch 2<br />

weitere Bauvorhaben in Österreich realisiert.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter www.planungswelt.at<br />

STUART STADLER ARCHITEKTEN VFA<br />

bedankt sich bei allen beteiligten Unternehmen<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Kategorie:<br />

Wohnhaus/ Energetische Sanierung Energiekonzept:<br />

CO2 neutrale Fernwärme/<br />

Innendämmung/kontrollierte Wohn-<br />

Kufstein<br />

raumlüftung • Heizwärmebedarf HWB:<br />

29,4 KWh/qm/a • Primärenergiebedarf<br />

HEB:60,1 KWh/qm/a<br />

Fertigstellung: April <strong>2012</strong><br />

Projektdaten:<br />

Wohn- und Nutzfläche: 848qm<br />

Gewerbe: 233qm<br />

Planungsumfang: Architektur/Innenarchitektur/Lichtplanung<br />

Mitarbeiter:<br />

A.Cappiello, B. Gottschalk,<br />

A. Ottersbach, D. Masucci<br />

Aufgestellt 10. 02. <strong>2012</strong><br />

Stuart Stadler<br />

Architekt VFA<br />

13


INDUO<br />

<strong>Die</strong> Innovation<br />

in Sachen Wärme<br />

14<br />

NEU<br />

Der RIKA-Kombiofen INDUO bietet die Möglichkeit<br />

zur Pellet- und Scheitholzbefeuerung.<br />

Der Ofen mit automatischer Brennstofferkennung -<br />

erkennt von selbst, ob Holz oder Pellets zugeführt werden.<br />

„Wir schaffen nicht nur Qualität, wir schaffen mit unseren Herden und Öfen ein Lebensgefühl.“<br />

Umweltfreundlich • komfortabel • schön<br />

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Kufstein<br />

Telefon 05372/61 740<br />

Telefon 05372/61 740 • Mobil 0664/35 04 865 • www.jirka-kufstein.at • erwin.jirka@aon.at


Wendelsteinbahn verzichtet auf Geschenke zugunsten<br />

des Christlichen Sozialwerkes und der<br />

Tafel Brannenburg 1000 Euro Spende übergeben<br />

<strong>Die</strong> Bedeutung der pflegerischen und sozialen Arbeit des<br />

Christlichen Sozialwerks Degerndorf – Brannenburg – Flintsbach<br />

eV. (CSW) sowie die Unterstützung von bedürftigen Personen<br />

durch die Tafel Brannenburg, für die Bevölkerung dieser<br />

Region und die Notwendigkeit von Spenden für diese Einrichtungen,<br />

wird den Firmen der Gemeinden Brannenburgs und<br />

Flintsbachs immer mehr bewusst.<br />

Vor diesem Hintergrund hat die Wendelsteinbahn GmbH, Bahnen<br />

und Elektrizitätswerk, den Erlös aus dem Verzicht auf Jahreswechselgeschenke<br />

an Kunden und Institutionen, finanziell<br />

dem Sozialwerk (CSW) und der Tafel Brannenburg gewidmet.<br />

<strong>Die</strong> so eingesparte Summe von insgesamt 1000 Euro übergab<br />

Betriebsleiter Florian Vogt für die Wendelsteinbahn an den<br />

Ersten Vorsitzenden des Christlichen Sozialwerks, Wolfgang<br />

Berthaler und an Pfarrer Helmut R. Kraus, den Vorstand der<br />

Tafel Brannenburg. Beide Ersten Vorsitzenden bedankten sich<br />

und lobten das soziale Engagement der Wendelsteinbahn, die<br />

schon wiederholt ein offenes Herz für die Belange der Bürger<br />

hatte. Pfarrer Helmut R. Kraus nutzte die Zusammenkunft und<br />

berichtete über die Bedeutung und gute Auslastung der Tafel.<br />

Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich des zu gründenden<br />

Pfarrverbandes, die über weniger Einkommen als 938 Euro verfügen,<br />

können an jedem Mittwoch zwischen 13.00 und 14.30<br />

Uhr an der Warenausgabe der Tafel in Degerndorf, Kirchenstrasse<br />

19 (Betriebsgelände Benno Steinbrecher), Lebensmittel<br />

verbilligt, oder geschenkt abholen. Text:Johann Weiß<br />

Inntal<br />

Anton Fischbacher<br />

Autorisierter Mercedes-Benz<br />

Service und Vermittlung<br />

Autorisierter UNIMOG Service<br />

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Für den Mobileneinsatz<br />

Dass Solaranlagen sich nur bei exakter Ausrichtung<br />

nach Süden und bei perfekter Dachneigung eignen<br />

würden - das ist ein hartnäckiges Gerücht.<br />

Unsere modernen, flexiblen Komplettsysteme bieten für<br />

nahezu jede Dachfläche eine optimale Lösung.<br />

Daher können wir für fast jedes Dach eine rentable<br />

Anlage konzipieren. In Deutschland liegt die Energie<br />

durch Sonneneinstrahlung je nach Region zwischen<br />

950 und 1.200 kWh pro m². <strong>Die</strong>se kostenlose und<br />

unbegrenzte Energiequelle nicht zu nutzen, ist fast<br />

schon als würde man einen Sack voller Geld in den<br />

Ofen werfen.<br />

<strong>Die</strong> Brennstoffzelle lädt die Bordbatterie (extern)<br />

vollautomatisch. Der integrierte Laderegler überwacht<br />

permanent den Ladezustand der 12 V Batterie.<br />

Bei Bedarf wird die Brennstoffzelle automatisch<br />

gestartet und bei geladener Batterie wieder<br />

abgeschaltet. Sie haben dadurch nicht nur immer<br />

volle Energiereserven – Ihre Batterien halten auch<br />

wesentlich länger, da die kontinuierliche Aufladung<br />

sie vor schädlicher Tiefentladung schützt. Über einen<br />

Wechselrichter können auch 230 V Geräte betrieben<br />

werden.<br />

Batterieanlagen • Energiespeicher<br />

<strong>Die</strong> intelligente Steuerung der Batterieanlage sorgt<br />

dafür, dass der gerade von ihrer Photovoltaiganlage<br />

erzeugte Strom erster Linie dem Verbrauch in Ihrem<br />

Haus zufließt.<br />

Der dann noch verbleibende Gleichstrom wird<br />

zur Ladung der Batterieanlage verwendet.<br />

Der überschüssige Gleichstrom wird über den<br />

Wechselrichter ins Stromnetz eingespeist.<br />

Somit können Sie Ihren Produzierten Strom auch<br />

abends oder bei Stromausfall Nutzen.<br />

Und Sie können somit ihren Eigenbedarf an Strom mit<br />

ihren eigens produzierten Strom besser nutzen.<br />

Ihr zuverlässiger Partner für Regenerative Energiesyteme<br />

CSB Innovation Franz Herdl<br />

Franz-Huber-Straße 52 • D-83088 Kiefersfelden<br />

Tel.: +49 8033 30231-0 • Fax: +49 8033 30231-23<br />

E-Mail: fh@csb-innovation.de • www.csb-innovation.de<br />

15


16<br />

Flintsbach<br />

Feiern Sie mit uns!<br />

500 Jahre Hohe Asten<br />

1.108 m über dem Meeresspiegel liegt<br />

die Hohe Asten. Es ist nicht nur der<br />

höchstgelegene Bergbauernhof Deutschlands,<br />

sondern auch einer der schönsten.<br />

Das Anwesen wurde schon im 12. Jahrhundert<br />

erstmals urkundlich erwähnt<br />

und befindet sich nachweislich seit 500<br />

Jahren im Besitz der Familie Astel. Ein Jubiläum,<br />

auf das Peter Astl und seine Frau<br />

Christa stolz sein können. Der gelernte<br />

Landwirt, der hier aufgewachsen ist und<br />

seine Frau Christa, Hauswirtschafterin<br />

und leidenschaftliche Köchin, sind ein<br />

eingespieltes Team und, wie seit Generationen,<br />

bewohnt und bewirtschaftet die<br />

Familie den Bauernhof ganzjährig. Im<br />

dazugehörigen Berggasthof, der nach<br />

dem 1. Weltkrieg eröffnet wurde, werden<br />

die Wanderer das ganze Jahr über<br />

freundlich bedient und mit gut bürgerlicher<br />

Küche und Produkten<br />

aus der eigenen<br />

Landwirtschaft<br />

verwöhnt.<br />

Dazu gehören neben<br />

Milch, Sahne, Top-<br />

fen, Butter, Butterschmalz, Käse auch<br />

Rind- und Lammfleisch, Geräuchertes<br />

vom Schwein und natürlich selbstgebackenes<br />

Brot, Schmalznudeln und frische<br />

Kuchen.<br />

Kinder sind im Berggasthof Hohe Asten<br />

herzlich willkommen, denn eine Schaukel,<br />

Sandkiste und - ganz toll - ein ausgehöhlter<br />

Baumstamm zum Klettern<br />

sind direkt vor der Terrasse aufgebaut.<br />

Hier kann man gemütlich sitzen und hat<br />

die lieben Kleinen trotzdem jederzeit im<br />

Blick – und einen Wickeltisch gibt es natürlich<br />

auch.


<strong>Die</strong> Hohe Asten ist zu jeder Jahreszeit<br />

einen Ausflug wert. Gepflegte Wanderwege,<br />

ein wunderbares Panorama und<br />

nicht zuletzt die Aussicht auf eine gemütliche<br />

Einkehr locken die Berg- und<br />

Naturfreunde aus Nahn und Fern.<br />

Besuchen auch Sie dieses beliebte Ausflugsziel<br />

und genießen Sie die gute Küche<br />

und die Gastfreundschaft der Wirtsleut.<br />

Unterschiedliche Aufstiegsmöglichkeiten<br />

bieten für Familien mit Kindern,<br />

aber auch für geübte Bergwanderer vielfältige<br />

Möglichkeiten.<br />

Meine Heimat.<br />

Mein Geschmack.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Aufstiegsmöglichkeiten<br />

Ab Parkplatz Flintsbach Hauptweg<br />

1,5 - 2 Std.<br />

Über Wagner am Berg 1,5 - 2 Std.<br />

Über Petersberg 2,5 - 3 Std.<br />

Möglichkeit das historische<br />

Peterskircherl zu besichtigen.<br />

Über Sudelfeld ab Mautstraße Sudelfeld<br />

1,5 - 2 Std. • ca. 4 km nach Mautstelle<br />

Schild Hohe Asten beachten. (Weniger<br />

Höhenmeter, Kinderwagen geeignet)<br />

Ab Parkplatz Gasthof Bichlersee<br />

1,5 - 2 Std.<br />

Betriebsurlaub von Fr 27.04.<strong>2012</strong><br />

bis einschließlich Fr <strong>11.</strong>05.<strong>2012</strong><br />

Veranstaltungen<br />

Maiandacht:<br />

Pfingstsamstag, den 26.05.<strong>2012</strong> um<br />

14.00 Uhr an der Hauskapelle. Musikalisch<br />

umrahmt wird die Andacht von<br />

den Flintsbacher Bläsern,den Lainthaler<br />

Sängerinnen und der Flintsbacher<br />

Kindermusikgruppe.<br />

Abendgottesdienst:<br />

Samstag, den 23.06.<strong>2012</strong> um 19.00<br />

Uhr Gottesdienst mit Herrn Pfarrer<br />

Schlichting. Musikalisch gestaltet<br />

wird der Gottesdienst von der Wasserburger<br />

Hackbrett- und Geigenmusik<br />

sowie dem Ebersberger Singkreis. Anschließend<br />

gemütliches Beisammensitzen<br />

bei Musik.<br />

30 Jahre Astenlauf:<br />

Mittwoch, den 22.08.<strong>2012</strong> Start um<br />

18.30 Uhr am Rathaus in Flintsbach<br />

Musikalischer Sonntag auf dem Berg<br />

Sonntag, den 16.09.<strong>2012</strong> ab <strong>11.</strong>00 Uhr<br />

Musikalische Unterhaltung verteilt<br />

über den Tag von folgenden Musiken:<br />

Junge Flintsbacher Musi, Sachäbäurinazwoagsang<br />

vo Baschding / Hans<br />

und Gabi / und wer Musi macha koan<br />

und Lust hoad sei Instrumentl mit<br />

aufá z´nehma.<br />

Bergmesse<br />

Sonntag, den 14.10.<strong>2012</strong> Beginn Gottesdienst<br />

um <strong>11.</strong>00 Uhr. Mit Herrn<br />

Pfarrer Kraus, musikalisch gestaltet<br />

vom Flintsbacher Dreigsang und den<br />

Flintsbacher Bläsern. Zur anschließenden<br />

Unterhaltung spielt die Flintsbacher<br />

Blaskapelle.<br />

Flintsbach<br />

Öffnungszeiten neu!<br />

So-Mo-Do 9 - 18 Uhr • Di-Mi 9 - 23 Uhr<br />

Fr Ruhetag • Sa 9 - 21 Uhr<br />

Wandermöglichkeiten<br />

ab der Hohen Asten:<br />

Riesenkopf (1.337 m - ¾ Stunde)<br />

Rehleitenkopf (1.338 m - ½ Stunde)<br />

Maiwand (1.129 m - ¾ Stunde) - nur für<br />

sehr trittsichere Bergsteiger! –<br />

Berggasthof Hohe Asten<br />

Familie Peter Astl<br />

Hohe Asten 2<br />

83126 Flintsbach<br />

Tel. 08034/2151 • Fax 8448<br />

www.hoheasten.de<br />

Steuererklärung?<br />

Kein Problem.<br />

Verschenken Sie kein Geld, denn ohne<br />

Einkommensteuererklärung gibt es keine<br />

Rückzahlung! Eine kostengünstige Alternative<br />

zum Steuerberater kann die Zuhilfenahme<br />

eines Lohnsteuerhilfevereins<br />

sein.<br />

Im Rahmen einer Mitgliedschaft berät<br />

Sandy Kosche Arbeitnehmer, Beamte<br />

und Rentner bei ausschließlich nichtselbständigen<br />

Einkünften, Vermietung u.<br />

Verpachtung, Renten, Kapital-und sonstigen<br />

Einkünften und erstellt dann die<br />

Einkommensteuererklärung.<br />

Altbayerischer<br />

Lohnsteuerhilfeverein e.V.<br />

Beratungsstellenleiterin<br />

Sandy Kosche<br />

Bei Bedarf auch gerne Beratung vor Ort!<br />

83080 Oberaudorf<br />

08033/49 70 081<br />

Gebührenfrei:<br />

0800/09 66 66 98 401<br />

kosche@altbayerischer.de<br />

17


Meine Heimat.<br />

Mein Geschmack.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Niederndorf<br />

<strong>Die</strong> Familie Waller bedankt sich bei all ihren Stammlunden für ihre<br />

Treue und bei ihren Geschäftspartnern für die vertrauensvolle und<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

Karten ab sofort erhältlich!<br />

In diesem Frühjahr bringt das Audorfer Bauerntheater ein<br />

sozialkritsche Stück in 6 Bilder auf die Bühne des Kursaal<br />

Oberaudorf. Unter dem Titel „Susi Eskimo“ (<strong>Die</strong> Wende) von<br />

Jörg Graser möchten die Audorfer Bauertheaterer wieder<br />

ihr Publikum zum Nachdenken anregen! Zum Stück:<br />

<strong>Die</strong> an den Rollstuhl gefesselte Susi befindet sich in einer<br />

Abwärtsspirale: Erst verliert sie ihren Job, daraufhin brechen<br />

allmählich alle sozialen Kontakt ab und schließlich<br />

muss sie sogar ihre Wohnung verlassen.<br />

Jörg Graser beleuchtet schonungslos die<br />

sonst ausgeblendet, weil erschreckende<br />

Realität, die körperliche beeinträchtigte<br />

Menschen in unserer Gesellschaft nur allzu<br />

oft durchleben müssen.<br />

Premiere ist am 03. März <strong>2012</strong> um 20.00<br />

Uhr, Einlass ist ab 19.00 Uhr.<br />

Weiter Aufführungen sind am 10. März<br />

<strong>2012</strong>, 16. März <strong>2012</strong>, 24. März <strong>2012</strong>, 28.<br />

März <strong>2012</strong> und 30. März <strong>2012</strong>. Kartenvorverkauf<br />

ist bei der Glaserei März in<br />

Oberaudorf Tel.: 08033 / 1516.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.audorferbauerntheater.de<br />

19<br />

19


20<br />

Inntal<br />

Ihre Spezialisten für Bauen & Wohnen<br />

Gesund durch<br />

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... Umwelt fängt zu Hause an<br />

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Messung - Bewertung - Sanierung<br />

Weiterführende Infos rund um das gesunde Wohnen<br />

erhalten Sie unter www.baubiologie.de oder direkt bei<br />

Institut für Baubiologie + Oekologie<br />

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Bernhard Haaser<br />

Marbling 13<br />

6335 Thiersee<br />

+43 (0) 676 70 90 311<br />

kontakt@haaser-spenglerei.at<br />

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Josef-Meng-Str. 13<br />

6330 Kufstein


Sonnenschutz sowie<br />

gesundes und behagliches<br />

Raumklima sind<br />

Planungssache, um den<br />

geringenPlatzbedarf,<br />

den Sonnenschutzkonstruktionenbeanspruchen,<br />

nicht später dort<br />

opfern zu müssen, wo<br />

eigentlich keine „Notkonstruktion“ vorgesehen<br />

war. Nicht eingeplanter Sonnenschutz<br />

kann bei nachträglicher Montage die Wahl<br />

des richtigen Systems vereiteln, die Funktion<br />

des Sonnenschutzes, des Fensters und<br />

des Raumes einschränken und erhöhten<br />

Montageaufwand hervorrufen. Entscheidungskriterium<br />

1: <strong>Die</strong> Funktion des Raumes<br />

bestimmt die Funktion des Sonnenschutzes<br />

Arbeitsräume werden anders behandelt als<br />

beispielsweise Ruheräume. Entscheidungskriterium<br />

2: <strong>Die</strong> erforderlichen Zusatzfunk-<br />

Inntal<br />

<strong>Die</strong> Wahl des richtigen Sonnenschutzes<br />

tionen bestimmen die Art des Sonnenschutzes<br />

(Dekoration, Wärmeschutz, Wetter- oder<br />

Schallschutz). Entscheidungskriterium 3: <strong>Die</strong><br />

Orientierung des Fensters bestimmt die Einbaulage.<br />

Entscheidungskriterium 4: <strong>Die</strong> Größe<br />

der Glasflächen bestimmt die Einbaulage<br />

des Sonnenschutzes.<br />

Grundregel: Eine Gesamtlösung, die sich nur<br />

auf eine Art des Sonnenschutzes reduziert<br />

(Beispiel: ausschließlich mit Rollladen oder<br />

Innenjalousie) kann keine befriedigende Lösung<br />

für den einzelnen Raum im Sinne von<br />

Behaglichkeit und Wohlbefinden bieten.<br />

Deshalb ist eine Fachberatung durch einen<br />

ausgebildeten Sonnenschutztechniker wie<br />

Jannach & Picker GmbH,<br />

SonnenSchutzDesign, Eibergstraße<br />

5, 6330 Kufstein, Tel.<br />

05372/64202, www.japi.at<br />

unbedingt anzuraten.<br />

Effizienz bedeutet mehr Komfort<br />

Ein gut isoliertes Haus beispielsweise ist im Winter wärmer, im Sommer kühler und gesünder<br />

für seine Bewohner. Es gibt viele einfache Dinge, die rund ums Haus getan werden können,<br />

wie z.B. eine zusätzliche Dachisolierung, die Verwendung von gut gedämmten Glasfenstern<br />

oder der Kauf einer hocheffizienten Waschmaschine als Ersatz für die alte. All diese Beispiele<br />

sparen sowohl Energie als auch Geld ein. Noch größere Einsparpotenziale finden sich aber,<br />

wenn man über diese schrittweisen Verbesserungen hinausgeht und in großen Begriffen<br />

denkt, also “das ganze Haus”, “das ganze Auto” oder sogar “das ganze Verkehrssystem”.<br />

Wenn man dies tut, dann kann der Energieverbrauch im Vergleich zur heute benötigten Energie<br />

überraschend oft um das Vier- bis Zehnfache verringert werden.<br />

Niedrigenergiehäuser<br />

Beispiel Hausbau: Durch die gründliche Isolierung der gesamten Außenhülle vom Dach bis<br />

zum Fundament sinkt der Wärmebedarf so sehr, dass man eine kleinere und billigere Heizung<br />

installieren kann - und damit die zusätzlichen Isolierungskosten wieder einspart. Das<br />

Ergebnis ist ein Haus, das bei etwas höheren Baukosten nur ein Drittel der Energie benötigt.<br />

Durch weitere Isolierung und den Einbau eines hocheffizienten Ventilationssystems wird der<br />

Wärmebedarf auf ein Zehntel reduziert. Tausende dieser supereffizienten Häuser sind in<br />

den letzten zehn Jahren erfolgreich in Europa gebaut worden. Das ist kein Zukunftstraum,<br />

sondern Alltag.<br />

Klimaschonend bauen heißt gut isolieren<br />

Isolierung und eine energieeffiziente Bauweise können Wärmeverluste drastisch reduzieren<br />

und dazu beitragen, den Klimawandel aufzuhalten. <strong>Die</strong> zum Heizen benötigte Energie<br />

in existierenden Gebäuden kann im Durchschnitt um 30 bis 50 Prozent gesenkt werden. In<br />

neuen Gebäuden kann sie um 90 bis 95 Prozent reduziert werden, wenn man verfügbare<br />

und wettbewerbsfähige Technologien und Bauweisen einsetzt. Mit Wärmebildern können<br />

Wärmeverluste leicht aufgespürt werden. Eine Wärmebildkamera zeigt Details, die das Auge<br />

nicht erkennen kann. Gebäudeteile mit einer höheren Außentemperatur als andere erscheinen<br />

gelbrot. In diesen Bereichen entweicht Wärme durch Löcher oder schlechte Dämmmaterialien,<br />

und wertvolle Energie geht verloren. Das führt sowohl zu einer Schädigung der<br />

Umwelt durch die Verschwendung von Energieressourcen als auch zu unnötigen Kosten für<br />

Hausbesitzer und Mieter. Typische Schwachstellen sind Fensterscheiben und -rahmen sowie<br />

dünne Wände unterhalb der Fenster, wo normalerweise die Heizkörper hängen und die<br />

Isolierung optimal sein müsste. Verbesserungen beim Haus und effektive Wärmeisolierung<br />

könnten bis zu 80 Prozent des durchschnittlichen Wärmebedarfs von Gebäuden einsparen!<br />

21


22<br />

Inntal<br />

Grenzüberschreitende Partnerschaft zwischen der Agentur für<br />

Arbeit Rosenheim und dem Arbeitsmarktservice Kufstein läuft<br />

<strong>Die</strong> Agentur für Arbeit (AA) Rosenheim<br />

und der Arbeitsmarktservice (AMS) Kufstein<br />

haben im Juli 2010 das gemeinsame<br />

Projekt zur Vermittlung von Arbeitskräften<br />

im Grenzgebiet Kufstein-Rosenheim<br />

auf ein neues Fundament gestellt und<br />

eine „Grenzübergreifende Partnerschaftsrahmenvereinbarung“geschlossen.<br />

<strong>Die</strong> Bezirke Rosenheim und Kufsteinkonnten<br />

bis dahin – bedingt durch ihren<br />

Grenzregionsstatus – inländisch jeweils<br />

nur ein Einzugsgebiet von 180 Grad rund<br />

um Rosenheim beziehungsweise Kufstein<br />

abdecken. Durch die grenzüberschreitende<br />

Partnerschaft konnte der Radius<br />

auf 360 Grad erweitert werden. Er reicht<br />

damit rund um die Partnerinstitutionen<br />

bis in das benachbarte Tirol beziehungsweise<br />

Bayern hin. Praktisch bedeutet dies,<br />

dass der AMS Kufstein seitdem nicht nur<br />

offene Stellen bis ins 75 km entfernte Innsbruck<br />

– also innerhalb Österreichs – vermittelt,<br />

sondern jetzt auch in den Raum<br />

Kiefersfelden bis Rosenheim und die Arbeitsagentur<br />

Rosenheim kann entsprechend<br />

in Richtung Tirol (Raum Kufstein)<br />

integrieren.<br />

Harald Neubauer, Leiter der Agentur für<br />

Arbeit Rosenheim, zu dieser grenzüberschreitenden<br />

Partnerschaft: „Der Arbeitsmarkt<br />

soll im Zeitalter der Globalisierung<br />

sowie der Harmonisierung der europäischen<br />

Märkte nicht an der Landesgrenze<br />

aufhören“. Neubauer weiter: „Ziel<br />

ist es, Arbeitgebern, die bisher in ihrer<br />

regionalen Umgebung vergeblich nach<br />

passenden Bewerbern gesucht haben,<br />

schnellstmöglich qualifizierte Arbeitskräfte<br />

zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig<br />

sollen Arbeitssuchende rasch an einen geeigneten<br />

Arbeitgeber vermittelt werden.<br />

So entsteht eine „Win-Win Situation“ für<br />

Arbeitgeber und Arbeitssuchende in den<br />

beiden Grenzregionen Rosenheim und<br />

Kufstein.“<br />

Arbeitgeber, die zugleich im Raum Rosenheim<br />

als auch im Raum Kufstein einen<br />

Betriebssitz haben, können Ihre offenen<br />

Stellenangebote sowohl der Arbeitsagentur<br />

Rosenheim als auch dem Arbeitsmarktservice<br />

Kufstein melden. Auf<br />

Wunsch werden die Angebote der jeweiligen<br />

Partnerinstitution gemeldet und<br />

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rosenheim Harald Neubauer (zweiter von links)<br />

und der Geschäftsstellenleiter des AMS Kufstein Hansjörg Steinlechner (zweiter von rechts) schlossen die Partnerschaft<br />

zur Zusammenarbeit in der Grenzregion. (Mit dabei die stellvertretende Geschäftsstellenleiterin vom<br />

AMS Kufstein, Margit Exenberger und der EURES-Berater und Vermittler vom Arbeitsgeberservice Rosenheim,<br />

Bernhard Schober.) Fragen an Harald Neubauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit<br />

Rosenheim und Hansjörg Steinlechner, Geschäftsstellenleiter des AMS Kufstein<br />

damit der Streuungsgrad durch weitere<br />

Veröffentlichung und Vermittlung deutlich<br />

erhöht.<br />

Für Interessierte, die gerne im benachbarten<br />

Ausland arbeiten wollen, liegen in<br />

den Arbeitsinstitutionen die Grenzgängerbroschüren<br />

aus.<br />

Wer ist bei dieser Idee/diesem Projekt die<br />

Zielgruppe?<br />

Neubauer: <strong>Die</strong> Grenzpartnerschaft zwischen<br />

der Agentur für Arbeit Rosenheim<br />

und dem Arbeitsmarktservice Kufstein<br />

richtet sich an Arbeits- und Ausbildungssuchende<br />

und Arbeitgeber in der Grenzregion<br />

Rosenheim zu Kufstein, die Interesse<br />

an einer Beschäftigung bzw. an<br />

Arbeits- und Ausbildungssuchenden im<br />

benachbarten Ausland zeigen.<br />

Warum ist die „Projektidee“ entstanden?<br />

(Ausgangslage)<br />

Steinlechner: <strong>Die</strong> unterschiedliche Arbeitsmarktlage<br />

in der Grenzregion Rosenheim<br />

und Kufstein, dass auf einer<br />

Seite der Grenze qualifizierte Fachkräfte<br />

keine passenden Positionen finden und<br />

im Nachbarland aufgrund eines Fachkräftemangels<br />

offene Stellen nicht besetzt<br />

werden konnten, veranlasste die beiden<br />

Partner zum gemeinsamen Schulter-<br />

schluss in Form einer besonders Partnerschaft<br />

um Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

grenzüberschreitend zusammenzubringen.<br />

Welche Maßnahmen haben Sie ergriffen?<br />

Neubauer/Steinlechner unisono: Ziel unseres<br />

“Bündnisses für Arbeit” ist es über<br />

aktuelle Stellenangebote und -gesuche in<br />

der Grenzregion zu informieren, entsprechende<br />

Mobilitätshemmnisse auf dem<br />

Bewerber- und Stellenmarkt abzubauen<br />

und grenzüberschreitend den Arbeitsmarkt<br />

der Wirtschaftsgrenzregion Rosenheim<br />

– Kufstein als Ganzes zu stärken.<br />

Im Rahmen unseres <strong>Die</strong>nstleistungsportfolios<br />

werden Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />

über Arbeits- und Lebensbedingungen<br />

im Nachbarland grenzüberschreitend<br />

informiert und beraten.<br />

<strong>Die</strong> gegründete Partnerschaft soll die Beschäftigung<br />

im Grenzraum fördern und<br />

Arbeitgeber, die Mitarbeiter aus dem<br />

Nachbarland beschäftigen wollen, bei<br />

ihren Aktivitäten grenzübergreifend unterstützen.<br />

Deshalb haben die Arbeitgeber<br />

die Möglichkeit, dass die gemeldeten<br />

Stellen auch grenzüberschreitend in der<br />

anderen Grenzpartnerschaft veröffentlicht<br />

werden.


Wo man (fast) alles kaufen kann<br />

Haushaltswaren Baumann<br />

Seit 135 Jahre gibt es „Baumann“ Haushaltswaren. <strong>Die</strong> Einheimischen<br />

aus Oberaudorf und Umgebung decken ihren<br />

Bedarf an Haushaltswaren und Kleinteilen aller Art auch im<br />

Jubiläumsjahr gerne bei Markus Baumann in der Rosenheimer<br />

Str. 24 in Oberaudorf.<br />

Als Nahversorger bietet die Firma Baumann seit 1877 eine<br />

Riesenauswahl im Bereich Haushalts- und Eisenwaren und<br />

Kleinteile. Geschirr, Besteck, Vasen, Glas- und Korbwaren,<br />

Kerzen, Einweck- und Backartikel, Winter- und Gartengeräte<br />

gehören ebenso zum Angebot, wie viele Artikel des täglichen<br />

Bedarfs, die man anderswo oft vergeblich sucht.<br />

Seit 2002 können Liebhaber alter Fahrräder (Oldtimer) beim<br />

Baumann auch ihre „Drahtesel“ reparieren lassen (Neudeutsch:<br />

Service).<br />

Markus Baumann, der das Geschäft in der 4. Generation<br />

freundlich und kompetent führt, bietet in seinen Geschäftsräumen<br />

eine wahre Fundgrube der unterschiedlichsten Ge-<br />

Oberaudorf<br />

Wir gratulieren und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

Fischbacher<br />

Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

Prinzregentenstr. 6 - 8<br />

83022 Rosenheim<br />

Tel. 08031 / 38 84 0<br />

info@bf-steuer.de<br />

brauchsgegenstände. Gut für alle Kunden, die<br />

oft verzweifelt nach Ersatz für kaputte oder<br />

verlorene Artikel suchen.<br />

Stammkunden ist längst klar, dass sich lange<br />

Wege und Fahrzeiten zu anderen Handelshäusern<br />

kaum lohnen, denn beim Baumann bekommt<br />

man (fast) alles. Probieren Sie es aus.<br />

Markus Baumann freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Haushaltswaren<br />

Geschenke & Radlservice<br />

Rosenheimer Str. 24<br />

83080 Oberaudorf<br />

Tel. 08033/15 60<br />

23


24<br />

Gesundheit<br />

Der BRK Kleiderladen Kiefersfelden<br />

sucht interessierte ehrenamtliche Helferinnen und<br />

Helfer aus der Umgebung, die uns durch ihre Mitarbeit<br />

unterstützen.<br />

Wir erwarten:<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Freude am Helfen<br />

• Engagement<br />

Wir bieten:<br />

• Verantwortungsvolle Tätigkeiten:<br />

Kleidung sortieren und auszeichnen und<br />

Beratung von Kunden<br />

• Soziale Kontakte in einem netten Team<br />

• Kostenlose Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs<br />

Interesse? Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 0 80 33/496 00 00 oder Sie<br />

besuchen einfach unseren Laden in der Dorfstraße 29 in Kiefersfelden.<br />

Öffnungszeiten: Mo: 15 - 18 Uhr<br />

Di: 9 - 12 Uhr<br />

Do: 9 bis 12 Uhr u. 15 bis 18 Uhr<br />

Fr: 15 bis 18 Uhr<br />

Sa: 9 bis 12 Uhr<br />

Kreisverband Rosenheim<br />

Armut kennt keine Grenzen – das Rote Kreuz auch nicht!<br />

Gab es auch bisher schon eine enge<br />

Zusammenarbeit zwischen dem Bayerischen<br />

Roten Kreuz in Rosenheim und<br />

dem Roten Kreuz in Kufstein auf vielen<br />

Ebenen, war dies für Kunden oft wenig<br />

greifbar. Mit Jahresbeginn haben sich<br />

nun das BRK Rosenheim und das ÖRK Kufstein<br />

auf die gegenseitige Anerkennung<br />

der Sozialausweise verständigt. Martin<br />

Schmidt, Geschäftsführer in Rosenheim:<br />

„Mit der Neueröffnung unseres Kleiderladens<br />

in Kiefersfelden kommen auch<br />

vermehrt Tiroler zu uns.“ Bisher gab es<br />

keine Regelung ob wir auch den Ausweis<br />

der Kufsteiner Kollegen akzeptieren<br />

und 50% Nachlass gewähren so Schmidt<br />

weiter. Damit dies für die Zukunft geregelt<br />

ist und die Grenzen auch an dieser<br />

Stelle durchlässig werden haben wir nun<br />

vereinbart, dass wir unsere Kundenkarten<br />

gegenseitig anerkennen, berichtet<br />

Harald Bachmeier, Geschäftsführer des<br />

ÖRK Kufstein. „Der bedürftige Tiroler be-<br />

kommt in den Rosenheimer Kleiderläden<br />

(Kiefersfelden, Rosenheim, Kolbermoor,<br />

Wasserburg, Bad Endorf, Raubling) damit<br />

den gleichen Rabatt und umgekehrt<br />

funktioniert das natürlich auch in unseren<br />

Kleiderläden in Kufstein, Wörgl und Rattenberg<br />

für Bayern“ freut sich Bachmeier.<br />

Ein Netzwerk der Hilfe, so die beiden Geschäftsführer,<br />

sei da im Entstehen und<br />

mache das Hilfsangebot für Menschen in<br />

Not noch besser.<br />

<strong>Die</strong>s ist eine gemeinsame Veröffentlichung<br />

des Bayerischen Roten Kreuzes<br />

Kreisverband Rosenheim und des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes Bezirksstelle<br />

Kufstein.<br />

Note 1,0 für das<br />

Senioren- und<br />

Pflegeheim Christine<br />

Bestnote beim<br />

„Pflege-TüV“<br />

Kiefersfelden (roc) „Ein besseres Zeugnis<br />

kam man nicht ausgestellt bekommen“,<br />

freut sich Hans März vom Senioren- und<br />

Pflegeheim Christine. Sein Haus erhielt<br />

die Bestnote 1,0 in allen geprüften Bereichen<br />

und liegt damit weit über dem<br />

Landesdurchschnitt. Das bestätigten auch<br />

die anonym befragten Heimbewohner<br />

mit der Traumnote 1,1.<br />

<strong>Die</strong> strenge Prüfung basiert auf dem „Gesetz<br />

zur strukturellen Weiterentwicklung<br />

der Pflegeversicherung“ . Seither besteht<br />

die Möglichkeit für die Pflegeeinrichtungen,<br />

sich transparent und streng prüfen<br />

zu lassen.<br />

Dabei wird die Pflege und medizinische<br />

Versorgung genauso bewertet, wie die<br />

Umgang mit demenzkranken Bewohnern,<br />

der sozialen Betreuung und der Hygiene.<br />

Pflegeleiterin Katja Bender freut<br />

sich über seit neuestem unangemeldeten<br />

Kontrollen der Prüfkommission: „Wir halten<br />

unseren hohen Standard jeden Tag ,<br />

nicht nur zum Prüftermin.“<br />

Bürgermeister Erwin Rinner (rechts) gratulierte<br />

zusammen mit der Seniorenbeauftragten<br />

Christa Herdl den Heimleiter<br />

Hans März (links) und Pflegeleiterin Katja<br />

Bender ( 2.v. re.) zur Traumnote 1,0.


Mitnahme von Medikamenten und Betäubungsmitteln auf Auslandsreisen<br />

Kein Reisehindernis<br />

Arzneimittel für den privaten Gebrauch<br />

können grundsätzlich ohne Probleme über<br />

die Grenze mitgenommen werden. Für den<br />

Verbraucher ist es auch möglich, Arzneimittel,<br />

die für den persönlichen Gebrauch<br />

bestimmt sind, aus dem EU-Ausland nach<br />

Deutschland mitzubringen, selbst wenn sie<br />

hier nicht zugelassen sind. Aber auch dann,<br />

wenn diese Medikamente per Post versandt<br />

werden, können die deutschen Behörden<br />

eine Einfuhr unter arzneimittelrechtlichen<br />

Gesichtspunkten nicht verhindern. Auch<br />

darf ein deutscher Arzt grundsätzlich im<br />

EU-Ausland zugelassene Medikamente verschreiben.<br />

Sonderfall Betäubungsmittel<br />

Viele Patienten sind im Rahmen ihrer Behandlung<br />

auf Medikamente angewiesen,<br />

die unter das Betäubungsmittelgesetz ( z.<br />

B. Morphin, Methadon, Methylphenidat)<br />

fallen. <strong>Die</strong> meisten können ambulant behandelt<br />

werden und sind ohne weiteres<br />

auch fähig, Reisen im In- und Ausland zu<br />

unternehmen. Einige Patienten scheuen<br />

sich davor, ins Ausland zu reisen, weil sie<br />

sich um die Qualität der medizinischen Versorgung<br />

am Ferienort sorgen und fürchten,<br />

Probleme mit dem Zoll oder der Polizei zu<br />

bekommen, wenn sie Betäubungsmittel im<br />

Gepäck haben.<br />

Grundsätzlich können Patienten Betäubungsmittel,<br />

die nach den Bestimmungen<br />

der geltenden Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung<br />

(BtMVV) von einem Arzt<br />

verschrieben wurden, in einer der Dauer<br />

der Reise angemessenen Menge als (persönlichen)<br />

Reisebedarf im grenzüberschreitenden<br />

Verkehr mitführen. Darauf weist<br />

die Bundesopiumstelle im Bundesinstitut<br />

für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />

(BfArM) in Bonn vor Beginn der Urlaubszeit<br />

hin. Bei Reisen bis zu 30 Tagen im Schengen-Gebiet<br />

sollte die Mitnahme von ärztlich<br />

verschriebenen Betäubungsmitteln mit<br />

einer vom Arzt ausgefüllten und durch die<br />

zuständige oberste Landesgesundheitsbehörde<br />

oder eine von ihr beauftragte Stelle<br />

beglaubigten Bescheinigung erfolgen. Das<br />

Formular kann bei der Bundesopiumstelle<br />

angefordert oder von der Internetseite des<br />

BfArM heruntergeladen werden.<br />

Um alle unverzichtbaren Medikamente<br />

auch bei Reisen in andere als die oben genannten<br />

Länder mitnehmen zu können, rät<br />

die Bundesopiumstelle Patienten sich eine<br />

ärztliche Bescheinigung, möglichst in englischer<br />

Sprache zu besorgen, die Angaben<br />

zu Einzel- und Tagesdosierungen, Wirkstoffbezeichnung<br />

und Dauer der Reise enthält,<br />

und diese bei der Reise mitzuführen.<br />

Es bestehen jedoch keine international<br />

harmonisierten Bestimmungen für die<br />

Mitnahme von Betäubungsmitteln als medizinischer<br />

Bedarf der Reisenden. Einige<br />

Gesundheit<br />

Länder verlangen Importgenehmigungen,<br />

schränken die Menge der erlaubten Menge<br />

ein oder verbieten die Mitnahme von<br />

Betäubungsmitteln sogar generell. Um auf<br />

Auslandsreisen Probleme zu vermeiden,<br />

empfiehlt das BfArM, sich bereits bei der<br />

Reisevorbereitung bei der jeweils zuständigen<br />

diplomatischen Vertretung des Reiselandes<br />

in Deutschland nach den geltenden<br />

rechtlichen Bestimmungen zu erkundigen.<br />

Sofern eine Mitnahme von Betäubungsmitteln<br />

in das Reiseland nicht möglich ist,<br />

sollte zunächst geklärt werden, ob die benötigten<br />

Betäubungsmittel (oder ein äquivalentes<br />

Produkt) am Urlaubsziel verfügbar<br />

sind und durch einen dort ansässigen Arzt<br />

verschrieben werden können.<br />

Weitere Informationen:<br />

Bundesinstitut für Arzneimittel und<br />

Medizinprodukte<br />

http://www.bfarm.de<br />

„Ich helfe ihnen sich selbst zu helfen!“<br />

KINESIOLOGIE & REIKI<br />

Angelika Vigl<br />

Kinesiologie und REIKI sind Techniken die den<br />

Körper dabei unterstützen, seine Selbstheilungskräfte<br />

zu aktivieren.<strong>Die</strong> Anwendung ist<br />

wohltuend, VÖLLIG schmerzlos und sanft. Blockierte<br />

Energien werden wieder zum Fließen<br />

gebracht.<br />

Wann wird Gesundheitskinesiologie und REIKI<br />

angewandt?<br />

• zur Burn-out-Prävention<br />

• bei emotionalen Problemen<br />

• bei Müdigkeit und Energiemangel<br />

• bei Schlafstörungen<br />

• bei hormonellen Beschwerden<br />

• bei psychosomatischen Beschwerden<br />

wie Verspannungen, Kopfschmerzen,<br />

Verdauungsproblemen ohne med. Befund<br />

• zur Stärkung des Immunsystems<br />

• bei Allergien und Nahrungsmittelun-<br />

verträglichkeiten uvm.<br />

„Jeden Stress, den wir heute lösen, kann uns<br />

morgen vor Krankheiten bewahren!“<br />

(Dr. Wayne Topping)<br />

Angelika Vigl<br />

Praxis für Professionelle Kinesiologie und REIKI<br />

(2-jährige Ausbildung zur Gesundheits-Kinesiologin und REIKI-<br />

Ausbildung 1.und 2.Grad)<br />

6341 Ebbs - Oberndorf 117<br />

Tel. +43 (0)676/83068333<br />

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25


26<br />

26<br />

Lebensart<br />

Jahrtausend „altes“ Wissen aus China<br />

WAS IST FENG SHUI?<br />

Warum fasziniert uns Europäer von<br />

heute eine 4000Jahre alte Harmonielehre<br />

aus China? Aus welchem Grund<br />

beziehen immer mehr Architekten, Möbelhersteller<br />

und Bauherren die uralten<br />

Gesetze von Feng Shui (übersetzt: Wind<br />

und Wasser) in ihre Planung mit ein?<br />

Welche Denkanstöße kann diese Lehre<br />

aus dem fernen Osten uns Menschen<br />

aus Westeuropa geben? Einige Antworten<br />

auf diese Fragen lauten: Gezielte<br />

Veränderungen am und im Haus schaffen<br />

Harmonie, die auf uns zurückstrahlt.<br />

Wir gewinnen neue innere<br />

Kraft, die uns unseren Lebenswünschen<br />

näher bringen kann.<br />

Basierend auf der Natur<br />

und den menschlichen<br />

Verhaltensweisen<br />

Wer zum ersten Mal Bekanntschaft mit<br />

Feng Shui macht, der hört Poetisches wie<br />

Wind und Wasser, verbindet Harmonie<br />

à la Feng Shui mit Klangspielen, Bambusflöten<br />

oder dem Feuer speienden<br />

Drachen. Müssen wir also, um harmonisch<br />

zu leben, unsere Wohnungen und<br />

Arbeitsräume mit fremdländisch anmutenden<br />

Utensilien behängen? Nein, wer<br />

sich wirklich auf diese Harmonielehre<br />

einlässt, wird sehr schnell Erstaunliches<br />

feststellen: Vieles, was Feng Shui lehrt,<br />

stimmt auf verblüffende Weise auch mit<br />

europäischarchitektonischen Gestaltungs-<br />

und Einrichtungslehren überein.<br />

Das ist kein Zufall, denn die Gesetze, auf<br />

denen Feng Shui beruht, sind universal<br />

wirksam und deshalb multikulturell,<br />

sie wurden im Laufe der Menschheitsgeschichte<br />

durch Naturbeobachtung<br />

entdeckt und zwar nicht nur in China,<br />

sondern rund um den Erdball.<br />

Was aber macht die Überzeugungskraft<br />

von Feng Shui aus? Jeder hat es schon<br />

einmal erlebt: Man betritt einen Raum<br />

und fühlt sich spontan wohl oder unwohl.<br />

Nur selten können wir erklären,<br />

warum das so ist. Feng Shui verleiht unserer<br />

Intuition eine Sprache.Wer es versteht,<br />

erkennt den direkten Zusammenhang<br />

zwischen der äußeren Umgebung<br />

(Standort, Gebäudemerkmale, Ausrichtung,<br />

Einrichtung) und unserem Wohlbefinden.<br />

<strong>Die</strong>se Lehre beruht auf einer<br />

holistischen Weltsicht, denn sie geht<br />

davon aus, dass alles miteinander verbunden<br />

ist und in ständiger Wechselwirkung<br />

steht. Auch der Mensch ist Teil der<br />

Natur, er wirkt auf sie ein, nimmt aber<br />

auch ihre konkreten und subtilen Wirkungen<br />

auf. Durch bewusste Gestaltung<br />

unseres Lebens- und Arbeitsumfeldes<br />

wird es nun möglich, positive Einflüsse<br />

zu verstärken und ungünstige auszugleichen,<br />

mit dem Ziel, harmonisch und<br />

glücklich zu leben.<br />

Feng Shui in unserer<br />

westlichen Welt<br />

Jeder weiß, die Art, wie wir uns einrichten,<br />

ist Ausdruck unserer Persönlichkeit.<br />

Doch wie wir unsere Umgebung beeinflussen,<br />

so beeinflusst sie umgekehrt<br />

auch uns. Was also liegt näher, als unser<br />

Wohn- und Arbeitsumfeld so zu gestalten,<br />

dass es uns in konkreten Situationen,<br />

bei bestimmten Lebenswünschen,<br />

fördert? Hier liegt die Chance, die so<br />

viele Menschen an Feng Shui fasziniert!<br />

Denn normalerweise messen wir Dingen<br />

wie Formen, Farben oder Materialien<br />

wenig Bedeutung bei. Wir sind<br />

uns nicht mehr bewusst, dass alles um<br />

uns herum permanent eine subtile Wirkung<br />

auf uns ausübt. Inzwischen gibt<br />

es physikalisch beweisbare Zusammenhänge<br />

zwischen der Form eines Raumes<br />

und seiner Ausstrahlung. Ein simples<br />

Beispiel: Einfaches Sonnenlicht kann<br />

mit einem Brennglas so verstärkt werden,<br />

dass ein Feuer entsteht. Das alles<br />

ist möglich, indem man dem Glaskörper<br />

eine bestimmte Krümmung gibt.


Susanne Grethlein ist Feng Shui-<br />

Consultant sowie Geo- und Elektrobiologin,<br />

ausgebildet vom Deutschen<br />

Feng Shui Institut (DFSI) in Freiburg.<br />

<strong>Die</strong> Absolventen des DFSI, fühlen sich<br />

keinem Meister, sondern der Harmonielehre<br />

Feng Shui verpflichtet. Das<br />

DFSI arbeitet schulübergreifend und<br />

orientiert sich am Kern dieser Harmonielehre,<br />

der multikulturell ist und<br />

sich daher bruchlos in unsere westliche<br />

Welt übertragen lässt.<br />

Knuddeln<br />

Drücken Sie heute ruhig mal alle Ihre Lieben und stärken Sie<br />

dabei buchstäblich Leib und Seele!<br />

Was kann Ihren Tag noch schöner machen? Richtig, eine liebevolle,<br />

herzliche Umarmung. Umarmungen tun der Seele<br />

gut. Umarmungen schenken Geborgenheit und Trost, sie<br />

können versöhnen und aufmuntern. Das hat auch der der<br />

Amerikaner Kevin Zabomey gewusst. Er rief vor über 20 Jahren<br />

den „National Hugging Day“, den „Weltknuddeltag“ ins<br />

Leben. Ganz bewusst legte er den „Weltknuddeltag auf den<br />

21. Januar, in eine kalte oft graue Zeit des Jahres, in der<br />

viele Menschen sich einsam und depressiv fühlen und der<br />

Frühling weit entfernt scheint.<br />

Denn der Knuddeltag ist kein Scherz und sollte auch nicht<br />

einfach als nette, belanglose Geste abgetan werden. Eine<br />

liebevolle Umarmung tut der Seele gut, weil man sich geliebt<br />

und wertgeschätzt fühlt. Umarmungen können helfen<br />

die Sorgen und Kümmernisse des Alltags ein bisschen leichter<br />

zu nehmen. Auf diese Art kann „Knuddeln“ sogar bei<br />

Depressionen, chronischen Schmerzen oder Schlafproblemen<br />

Linderung bringen.<br />

Unser Körper reagiert auf liebevolle Umarmungen mit dem<br />

Wohlfühlhormon Oxytocin, gleichzeitig wird der Ausstoß<br />

des Stresshormons Cortisol gesenkt. Geschieht das mehrmals<br />

am Tag, wird der Blutdruck gesenkt und das bedeutet<br />

mehr Schutz vor Herzkrankheiten und Stärkung des Immunsystems.<br />

Das sind gute Gründe um öfter mal zu „knuddeln“,<br />

und das nicht nur im Januar.<br />

Für Fortgeschrittene gibt es inzwischen so genannte Kuschel-<br />

oder Knuddelpartys, die sich auch bei uns in Deutsch-<br />

Lebensart<br />

STADTTHEATER KUFSTEIN zeigt:<br />

<strong>Die</strong> Thurnbacherin<br />

Bearbeitung und Regie: Klaus Reitberger<br />

Was sich anfänglich wie ein einfaches Volksstück anhört,ist<br />

in Wahrheit Psycho-Terror vom Feinsten: Fünf Personen.<br />

Fünf Leidenschaften. Ein verhängnisvolles Labyrinth aus<br />

Liebe und Hass, ein Strudel der gegenseitigen Abhängigkeit,<br />

genährt von Machthunger und sexueller Begierde.<br />

Hinzu kommt der lange Schatten eines schrecklichen Verbrechens,<br />

welches niemals ans Licht kommen darf.<br />

17. / 23. / 25. / 30. März<br />

1. / 13. / 14. April<br />

(am 25. März und 1. April bereits um 18.00 Uhr,<br />

sonst 20.00 Uhr)<br />

im Kulturhaus Kufstein<br />

Eintritt: 12,- • ermäßigt 8,-<br />

KVV: Ferienland Kufstein Tel. 05372 62207<br />

land immer mehr verbreiten. Der Ablauf dieser Partys ist klar<br />

geregelt. Bei diesen Veranstaltungen treffen sich bis zu fünfzig<br />

Personen um ein paar Stunden lang richtig intensiv, ohne<br />

sexuelle Absichten, zu kuscheln.<br />

Kuscheln mit Fremden? Das kommt für die meisten Menschen<br />

nicht in Frage. Auch der Erfinder des International<br />

Hugging-Day war kein Freund davon.<br />

Der „Knuddeltag“ soll uns alle daran erinnern, den Menschen,<br />

die uns etwas bedeuten, unsere Liebe und Wertschätzung<br />

durch eine Umarmung zu zeigen – am besten an 365<br />

Tagen im Jahr.<br />

27


28<br />

Oberaudorf<br />

... nichts liegt näher!<br />

Über 200 J<br />

ebastian<br />

ederer<br />

Kälte- u. Klimaanlagen<br />

Verkauf • Montage • Kundendienst<br />

Ledererweg 8 • 83209 Prien • Tel. 08051/5711 • Mobil 0172/9573185<br />

Mühle aus der Region<br />

Weizenmehl • Roggenmehl • Dinkelmehl<br />

Miesbach - Leitzach Tel. 08025/6303 ZOOM


ahre Bäckerei Rechenauer<br />

Eine Bäckerei mit Tradition<br />

Schon vor 1300 Jahren wird urkundlich<br />

der heutige Standort der Bäckerei<br />

Rechenauer als römische Taverne<br />

erwähnt. Einige Jahrhunderte später<br />

eröffnete der damalige Richter zu Auerburg,<br />

Hans Ramer, eine Bäckerei. Der<br />

Hausname „Ramerbäck“ erinnert noch<br />

heute an diese Herkunft. In den letzten<br />

200 Jahren wurde das Anwesen<br />

mehrfach durch Brand zerstört und<br />

immer wieder neu aufgebaut. <strong>Die</strong> Familie<br />

Rechenauer erweiterte 1970 die<br />

Bäckerei um das Café. Seit 2005 führen<br />

die Bäckereimeisterin Elisabeth<br />

Rechenauer und der Konditormeister<br />

Markus Waller das Traditionsunternehmen.<br />

Mit Liebe gebacken<br />

Laden und Café werden von der Familie<br />

Rechenauer und ihren Mitarbeite-<br />

Oberaudorf<br />

rinnen kompetent und freundlich geführt.<br />

Auf persönliche Beratung und<br />

besten Service wird eben soviel Wert<br />

gelegt, wie auf Qualität der angebotenen<br />

Köstlichkeiten. Den Kunden<br />

wird eine reiche Auswahl an Brot- und<br />

Backwaren, Kuchen, Torten und Gebäck<br />

angeboten.<br />

Bei der Vielfalt des Angebotes hat der<br />

Kunde die „Qual der Wahl“: Zwischen<br />

regionalen und bäuerlichen, deutschen<br />

und europäischen Brotspezialitäten.<br />

Viele verschiedene Brotsorten werden<br />

jeden Tag gebacken, wobei das doppeltlang<br />

gebackene Bauernbrot am<br />

beliebtesten ist. Der Kunde könnte,<br />

wenn er wollte, einen Monat lang jeden<br />

Tag ein anderes Brot kaufen. Das<br />

gilt ebenso für die vielen Torten, Kuchen<br />

und Gebäcke.<br />

29


30<br />

Oberaudorf<br />

Eine wichtige<br />

Brotschaft!<br />

Wenn Sie ausgezeichnete Qualität<br />

suchen, sind Sie hier richtig.<br />

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Helmut Rüdel<br />

Niklasreuther Str. 30<br />

83043 Au/Bad Aibling<br />

Telefon: 08064/395<br />

Telefax: 08064/1367<br />

Ein Blick in die<br />

Backstube der Bäckerei<br />

Rechenauer genügt um festzustellen,<br />

dass auch dort die moderne Arbeitswelt<br />

eingezogen ist. Computergesteuerte<br />

Rührmaschinen und Öfen bestimmen<br />

das Bild in der Backstube. <strong>Die</strong><br />

moderne Technik erleichtert nicht nur<br />

die Arbeit des Bäckers, sie ist auch notwendig,<br />

um heutzutage alle Kundenwünsche<br />

realisieren zu können. Nur<br />

das frühe Aufstehen wird auch in Zukunft,<br />

wie in der Vergangenheit, das<br />

Bäckerleben prägen. Für gutes Brot<br />

braucht der Bäcker ein gutes Naturmehl<br />

ohne chemische Zusätze.<br />

Alle hellen oder dunklen Mehle und<br />

Schrote der verschiedensten Getreidesorten<br />

(Weizen, Roggen, Dinkel,<br />

Hirse usw. bezieht die Bäckerei Rechenauer<br />

von Lieferanten aus Bayern.<br />

„Das einzige aber was zählt“, erzählt<br />

Konditormeister Markus Waller bei<br />

einem Rundgang durch seinen Betrieb,<br />

„ist die Qualität des Mehls. Sie<br />

entscheidet über die Güte des Backergebnisses“.<br />

Der Treffpunkt<br />

in Oberaudorf<br />

Neben dem Laden befindet sich das<br />

Café der Bäckerei Rechenauer, der<br />

Treffpunkt vieler Café- und Kuchenfreunde.<br />

Nicht nur für die Einheimischen<br />

aus Oberaudorf und Umgebung,<br />

sondern für Tagesgäste und Urlauber<br />

ist das Café Rechenauer ein Magnet.<br />

Jeden Morgen ab 6.00 Uhr, außer<br />

Sonntags, beginnt der Tag mit heißem<br />

Café, warmen Brezen und Semmeln.<br />

Mittags hat der Gast eine reiche Auswahl<br />

verschiedener, kleiner Imbisse<br />

und nachmittags das reichhaltige Kuchen-<br />

und Tortenbuffet.<br />

Wir möchten uns bei unseren Kunden<br />

für die langjährige Treue und bei unseren<br />

Partnern für gute Zusammenarbeit<br />

bedanken.<br />

Bäckerei Konditorei<br />

RECHENAUER<br />

Café<br />

Albert Rechenauer<br />

Kufsteiner Straße 3 • 83080 Oberaudorf<br />

Telefon: 08033/1570

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