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Ablaufplan Feinwerkmechanik Kongress 2013 - Bundesverband ...

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Programm : <strong>Feinwerkmechanik</strong> <strong>Kongress</strong> 8. und 9. November <strong>2013</strong><br />

Thema Referent Stichworte zum Vortrag<br />

13:00 Uhr, Einführungsvortrag Alexander Zanocco, Geschäftsführer der<br />

Fischer Deutschland Vertriebs GmbH<br />

Der Gastgeber des <strong>Kongress</strong>es stellt die<br />

Unternehmensgruppe Fischer vor, berichtet über die<br />

Ausbildung im Unternehmen und das Fischer<br />

Prozess System (FPS)<br />

Begrüßung BVM Präsidium Chr. Metges +<br />

Bundesfachgruppenleiter G. Hofmann<br />

(auch Moderation)<br />

Trendstudie – Maschinenbau in<br />

kleinen und mittelständischen<br />

Unternehmen<br />

Prof. Dr. Olaf Passenheim , Hochschule Emden -<br />

Leer<br />

Prof. Dr. Passenheim stellt seine Studie vor, die sich<br />

mit den Trends im Maschinenbau in kleineren und<br />

mittelständischen Unternehmen beschäftigt.<br />

Untersucht wurden dabei u.a. die Bereiche Business<br />

Development, F&E, Einkauf, Marketing und Vertrieb,<br />

Personal und Nachfolgeregelung.<br />

Generative Fertigungsverfahren<br />

im Metallhandwerk<br />

3- D- Drucken, Chancen einer<br />

neuen Technologie<br />

Prof. Dr. Friedrich Janzen, Hochschule Bochum<br />

Generative Fertigungsverfahren im<br />

Metallhandwerk<br />

Das Verfahren des 3D-Druckens ist derzeit in aller<br />

Munde. Es ist jedoch nur eines von vielen<br />

sogenannten generativen Fertigungsverfahren. Im<br />

Vortrag werden die gängigsten Verfahren mit ihren<br />

Möglichkeiten und Grenzen vorgestellt. Ein<br />

Schwerpunkt liegt auf den zukünftigen Möglichkeiten


und Potenzialen, die diese neuen<br />

Fertigungsverfahren auch und gerade dem<br />

Metallhandwerk bieten können.<br />

Der Vortrag wendet sich besonders an die<br />

Teilnehmer, die einen ersten Überblick gewinnen<br />

wollen und will anregen, über mögliche<br />

Anwendungen im eigenen Unternehmen<br />

nachzudenken.<br />

Messtechnik –aktuelle „kleine“<br />

Technik und aus Sicht der<br />

Anwender<br />

Fa. TBQ Lindner<br />

Die Fa. TBQ Lindner wird Messtechnik aus dem<br />

Hause Carl Zeiss vorstellen. Unter der Überschrift<br />

„Klein und extrem präzise“ wird u.a. das<br />

Koordinatenmessgerät MICURA mit einer<br />

Messgenauigkeit von unter einem Mikrometer von<br />

Carl Zeiss vorgestellt. Das Gerät ist interessant auch<br />

für kleine Unternehmen und Neueinsteiger.<br />

Prof. Dr. Janzen steht als Fachmann zu dem Thema<br />

begleitend zur Verfügung.<br />

Bearbeitung schwer zerspanbarer<br />

Werkstoffe<br />

Fa. Sumitomo Electric Hartmetall<br />

Schwer zerspanbare Werkstoffe stellen große<br />

Anforderungen an die Hartmetall – Schneidplatten.<br />

Im Referat werden auf die Besonderheiten zur<br />

Bearbeitung dieser Werkstoffe eingegangen. Im<br />

Referat wird auf die Werkstoffeinteilung, die<br />

Materialeigenschaften, Anwendungsbereiche und die<br />

Zerspanung eingegangen.


Gebrauchtmaschinen - was ist zu<br />

beachten bei Verkauf und Ankauf<br />

gebrauchter<br />

Bearbeitungsmaschinen<br />

Alois Hüning , BGHM<br />

Beschaffenheitsanforderungen an<br />

Gebrauchtmaschinen (sogen.:<br />

Retrofitmaschinen) nach dem<br />

Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)<br />

In den Anwendungsbereich dieses Gesetzes fallen<br />

ohne Einschränkung auch Gebrauchtmaschinen. Da<br />

diese Rechtssituation auch nach einigen Jahren der<br />

Anwendung noch sehr viele Fragen bei Herstellern,<br />

Umbauern, Händlern und Betreibern auslöst, soll<br />

eine Hilfestellung hinsichtlich der<br />

sicherheitstechnischen Anforderungen an<br />

Gebrauchtmaschinen gegeben werden.<br />

Härten – was muss der<br />

<strong>Feinwerkmechanik</strong>er wissen<br />

Prof. Dr. H.-W. Zoch,<br />

Leiter des IWT Bremen , Institut für<br />

Werkstofftechnik in Bremen<br />

Es werden die Härteverfahren vorgestellt und damit<br />

im Zusammenhang die Fertigungsmaßnahmen in<br />

den Betrieben bevor die Teile gehärtet werden.<br />

Innovative Funktionsoberflächen<br />

für Werkstoffe aus<br />

unterschiedlichen Materialien<br />

Matthias Wischmann, Vertriebsleiter<br />

AHC Oberflächentechnik GmbH, Göppingen<br />

Einige Stichworte zu den vorgestellten Themen.<br />

• Veredlungsverfahren im Überblick<br />

• Die anodischen Verfahren<br />

• Plasmachemische Verfahren<br />

• Chemische Verfahren<br />

• Gleitlacksysteme<br />

• Metallisierung von Hochleistungskunststoffen<br />

Jeweils mit Informationen zur Verfahrenstechnik, den<br />

funktionellen Eigenschaften und Beispielen aus der<br />

Praxis.


Effizienter Produzieren mit<br />

Manufacturing Execution<br />

Systemen (MES)“<br />

Armin Singer, MES- Account Manager,<br />

MPDV Mikrolab GmbH<br />

Die Stichworte zum Inhalt:<br />

• Wirtschaftlichkeitspotenziale in der Fertigung<br />

• Fähigkeiten und Funktionen von MES- Lösungen<br />

• Daten im Fertigungsprozess: Erfassen,<br />

Auswerten, Kennzahlen berechnen (zum Beispiel<br />

OEE, Nutzgrad, GEFF)<br />

• Feinplanung mit Hilfe von MES<br />

• Nutzenaussagen und ROI- Betrachtungen<br />

Intelligente Vernetzung und<br />

Selbstorganisation in der<br />

Produktion<br />

Projekt SOPRO<br />

Dipl.-Ing. Eckhard Hohwieler<br />

Abteilungsleiter Produktionsmaschinen und<br />

Anlagenmanagement<br />

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und<br />

Konstruktionstechnik (IPK)- Bereich<br />

Produktionssysteme<br />

Intelligente Vernetzung und Selbstorganisation<br />

in der Produktion<br />

Dass Produkte die Koordination und Steuerung von<br />

Produktionsabläufen übernehmen, ist bald keine<br />

Vision mehr. Forschungsinstitute der Fraunhofer-<br />

Gesellschaft und der TU Berlin haben dafür in dem<br />

vom BMBF geförderten Projekt<br />

»Selbstorganisierende Produktion – SOPRO«<br />

Lösungen entwickelt. Dahinter steht die Idee, dass<br />

Maschinen und Werkstücke miteinander<br />

kommunizieren, voneinander lernen und ihre Arbeit<br />

selbst einteilen. Die dafür an den Werkstücken und<br />

in den beteiligten Komponenten erforderliche<br />

dezentrale Intelligenz stellen miniaturisierte<br />

elektronische Einheiten, sogenannte »ProcesseGrains«,<br />

bereit. Sie tauschen mit anderen<br />

Fertigungseinheiten Informationen aus und führen<br />

Planungs-, Abstimmungs- und<br />

Überwachungsaufgaben eigenverantwortlich durch.

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