Elena Mosuc war eine virtuos singende Königin der Nacht mit ...

Die schweigsame Frau
"Elena Mosuc meistert die Partie mit Charme, Witz und atemberaubender, aber stets
federleicht wirkender Virtuosität"
Zürich Express, 11. Dezember 2001, Hans Uli von Erlach
"[...] während Elena Mosuc als Aminta/Timidia die Doppelgesichtigkeit ihrer Rolle voll
ausschöpft und ihre Augen so beredt sprechen lässt, wie sie ihre Stimmbänder auch
in den exponiertesten Lagen so becircend schwingen lässt, dass man sogar in ihren
furiosen Ausbrüchen immer noch das liebende Herz ihrer grundgütigen Natur spürt."
Opernwelt, Februar 2002, Horst Koegler
"Elena Mosuc qui accroche les Mi aigus d'Aminta avec une désinvolture aérienne,
sait faire chatoyer son timbre avec suffisamment de subtilité pour donner au personnage
la consistance psychologique qui en fait la vraie héroïne de la soirée."
Opéra International, Février 2002, Eric Pousaz
"[...] Elena Mosuc gibt die Unschuld vom Lande, um dann alle Register zu ziehen:
Glockenreine Spitzentöne, diamantscharf und zahnarztbrutal; sie beherrscht das Divengegacker
genauso wie den süssen Schmollmund, sie ist Lolita und kleine Hexe.
Fix und fies wechselt sie die Rollen. Kleine Gesten genügen ihr völlig, ein Seufzen,
ein Schielen, ein Oooch, ein Ach."
Financial Times Deutschland, 11.12.01, Clemes Prokop
"Die wichtigste Darstellerin [...] ist natürlich Aminta, eine Paraderolle für Elena Mosuc.
Was sie bietet ist nicht nur stimmlich die Hohe Schule, sondern auch rollengestalterisch
grossartig, grossartig vor allem im Verwirrspiel, das sie treibt, gerade auch
mit der Emitionalität ihrer glänzend beherrschten Stimme. Auf beeindruckende Weise
macht Elena Mosuc [...] die menschliche Integrität ihrer Figur spürbar."
Der Landbote, 11.12.01, Herbert Büttiker
Vier letzte Lieder (Prinzregententheater München)
" [...] Die aus Rumänien stammende Sopranistin Elena Mosuc verfügt über eine
wunderbar aufblühende Sopranstimme mit leuchtenden Höhen und strahlenden
Stimmfarben. So gestaltete sie denn auch die zarte Melancholie, die Ruhe und Todesahnung
mit Innigkeit und Einfühlungsvermögen."
Januar 2001, Der neue Merker
Gala Konzert in der Bayerischen Staatsoper mit Gruberova, Kasarova, Mosuc
"Gipfeltreffen der Koloraturköniginnen. [...] die schönsten Arien und Duette voll
Schmuck, Schmalz und allerhöchsten Stimmanforderungen schmetterten die drei mit
Dramatik und Wohllaut, mit schier berstender Stimmkraft und perlenden Lyrismen,
dass das Publikum restlos dahinschmolz. [...] Ein hinreissender Auftritt der drei derzeit
weltbesten Koloraturköniginnen. Ein Liederabend der Spitzenklasse.“
Donaukurier, 17. Juli 2002, Hannes S. Macher
" Drei kongeniale Stars ! [...] konnte Elena Mosuc im Handumdrehen das Publikum
für sich gewinnen mit der herzerweichenden Martern-Arie. Herausragend ihre schil-