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16.Mai 2009 50 J A H R E Ware bis zu 50 ... - RKV Denkendorf

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gen. Die <strong>Denkendorf</strong>er Bevölkerung feierte<br />

ausgiebig mit uns. Wie es sich <strong>zu</strong> so einem<br />

Anlass gehört, konnten sich die sportlichen<br />

Erfolge auch wieder sehen lassen. Allmendinger/Ruthardt<br />

im Radball, sowie Rolf<br />

Geyer und Hans Spieth im 2er Kunstfahren<br />

kehrten als 3. bzw. 2. der Deutschen Meisterschaft<br />

aus Göppingen <strong>zu</strong>rück. Es wurde<br />

eine Rollschuhabteilung gegründet. Eugen<br />

Maier trainierte und betreute diese Abteilung<br />

von Anfang an.<br />

1970<br />

gab es wieder einen Wechsel an der Vereinsspitze.<br />

Heinz Wehl trat die Nachfolge<br />

von Heinz Geyer an. Die Kontinuität in der<br />

Trainingsarbeit fand ihren Niederschlag in<br />

einem weiteren Deutschen Meistertitel.<br />

Nach einigen Anläufen standen Rudi Allmendinger<br />

und Werner Ruthardt ganz oben<br />

auf dem Siegerpodest. Ein Traum wurde<br />

Deutsche Meister im Radball, 1970 in Hannover:<br />

Werner Ruthardt und Rudi Allmendinger.<br />

wahr. Abgerundet wurde der Erfolg durch<br />

Rolf Geyer und Hans Spieth, die den 3.Platz<br />

im 2er Kunstfahren belegten.<br />

1971<br />

Deutsche Hallenradsportmeisterschaften in<br />

Wiesbaden:<br />

3.Platz im 2er-Kunstfahren der Männer mit<br />

Hans Spieth und Rolf Geyer<br />

3. Platz im Radball mit Rudi Allmendinger<br />

und Werner Ruthardt<br />

Phönix-Preis im Radball in Hamburg und Internationales<br />

Radballturnier in Prerov/CSSR<br />

mit 4 Aktiven und 10 Schlachtenbummlern<br />

vom <strong>RKV</strong><br />

Ehrungen:<br />

7 Mitglieder für <strong>50</strong>-jährige Treue <strong>zu</strong>m <strong>RKV</strong><br />

7 Mitglieder für 25-jährige Treue <strong>zu</strong>m <strong>RKV</strong><br />

1972<br />

ging als Jahr der Kontroversen in die Annalen<br />

ein. Große Ereignisse warfen ihre Schatten<br />

voraus. Heinz Wehl trat als 1. Vorsitzender<br />

<strong>zu</strong>rück. Der 2. Vorsitzende Gerhard Raisch<br />

führte den Verein kommissarisch weiter. In<br />

einer außerordentlichen Hauptversammlung<br />

wurde ein Antrag der Sportler diskutiert<br />

und abgestimmt, nämlich der Übertritt<br />

des Vereins vom Verband „Solidarität“ <strong>zu</strong>m<br />

Verband „BDR“ (Bund Deutscher Radfahrer).<br />

Nach eingehender Diskussion stimmte<br />

die Mehrheit der Mitglieder einem Wechsel<br />

<strong>zu</strong>m „BDR“ <strong>zu</strong>, dies hatte <strong>zu</strong>r Folge, dass<br />

einige Mitglieder den <strong>RKV</strong> verließen. Heute<br />

betrachtet muss man sagen, dass der Übertritt<br />

richtig war, vor allen Dingen für unsere<br />

Sportler.<br />

Ach ja, Sport wurde in diesem Jahr auch<br />

betrieben. Zwei 3. Plätze wurden bei den<br />

Deutschen Meisterschaften in Hamburg errungen:<br />

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