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Wir kommen aus dem Morgenland,<br />

die Heiligen Drei Könige wer<strong>den</strong> wir genannt.<br />

Wenn’s interessiert, wohin mir gehen,<br />

des is glei gsagt, wir suchen Bethlehem.<br />

Mit diesen Zeilen des Wer<strong>den</strong>felser Heimatdichters Röscheisen<br />

beginnt ein altes Sternsinger Gedicht. Ich selber habe es mehrere<br />

hundert Mal aufgesagt bei dem Gang von Tür zu Tür und auch in<br />

diesem (Kirchen-) Jahr wer<strong>den</strong> <strong>sich</strong> wieder viele Kinder und<br />

Jugendliche aus unseren Pfarreien aufmachen um als Sternsinger<br />

die Botschaft von Weihnachten in unsere Häuser zu tragen.<br />

Wir haben es vernommen,<br />

dass a kloans Kindl auf’d Welt is kommen.<br />

Man sagt es sei ein König, ein Herrscher gar,<br />

der begleitet wird von einer Engelschar.<br />

Das ist die Botschaft, die zentrale Botschaft von Weihnachten. Ein<br />

Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, sein Name ist<br />

Immanuel, d.h. Gott mit uns. Gott macht uns Menschen das größte<br />

Geschenk, er schenkt <strong>sich</strong> uns selbst in Jesus, dem Christus. Diese<br />

frohe Botschaft macht <strong>sich</strong> schnell kund in der ganzen Gegend und<br />

Menschen machen <strong>sich</strong> auf <strong>den</strong> Weg zu ihm.<br />

Wir sind unterwegs schon viele Tag<br />

und haben auf der Reis erlebt so manche Plag.<br />

Haben gesehen, dass es viel Elend gibt auf derer Welt,<br />

dass es vielen fehlt an Gut und Geld.<br />

Viele Mühen haben die Menschen damals auf <strong>sich</strong> genommen um<br />

<strong>den</strong> Messias zu sehen, um ihm nahe zu sein. Dass diese Reisen nicht<br />

immer einfach waren kann man <strong>sich</strong> ebenso vorstellen, wie die<br />

schlichte Tatsache, dass die unterwegs gesammelten Eindrücke<br />

Spuren bei <strong>den</strong> Pilgern hinterlassen haben.<br />

2 31<br />

Die Vorabendmesse ist wie gewohnt um 19:00 Uhr, da <strong>sich</strong> diese Zeit bewährt hat und<br />

auch die Arbeitswelt am Samstag in <strong>den</strong> Blick nimmt. Die 1. Messe am Sonntag um<br />

09:00 Uhr ist die zentrale Feier, bei ihr soll der Pfarrverband <strong>sich</strong> treffen. Die Messe um<br />

18:00 Uhr am Sonntag soll ein Angebot an die Familien und Ausflügler sein, die <strong>den</strong><br />

Sonntagvormittag für gemeinsame Unternehmungen nutzen wollen. Außerdem ist sie<br />

nicht so spät, dass auch die Kinder noch vor 20:00 Uhr im Bett sein <strong>können</strong>. (Schule,<br />

etc.)<br />

Die Wort–Gottes–Feier<br />

Ein sehr wichtiges und für Viele neues Angebot ist die Wort-Gottes-Feier. <strong>Sie</strong> soll<br />

deutlich machen, dass Gott zu <strong>den</strong> Menschen kommt, auch zu <strong>den</strong>en, die ihren Ort nicht<br />

verlassen <strong>können</strong> oder wollen. <strong>Sie</strong> liegt nach der zentralen Eucharistiefeier um 10.00<br />

Uhr, was aufzeigen soll, dass sie von der Eucharistiefeier gespeist ist. Die<br />

Kommunionausteilung in dieser Feier bindet die Gläubigen wieder zurück an die eine<br />

Eucharistiefeier des Pfarrverbandes. <strong>Sie</strong> wird in <strong>den</strong> Filialen und in der Pfarrkirche<br />

gehalten, in der an dem jeweiligen Wochenende keine Messe sein kann.<br />

Oberroth<br />

1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo<br />

Dhs Fgd Bgk Krh<br />

Pa Ob Ltb Pu<br />

Rum Sch Ma -<br />

Die Pfarrei Oberroth hat, dank Pfarrvikar G.R. Werner Kellermann, noch einen eigenen<br />

Priester. Daher ist diese Pfarrei, auf Wunsch des Erzbischöflichen Ordinariats, sozu-<br />

sagen noch „Selbstversorger“. Hier fin<strong>den</strong> die Messen immer am Sonntag um 09:00 Uhr<br />

und am Mittwoch um 19:00 Uhr statt.<br />

Fazit:<br />

Nach diesen vielen Informationen hoffe ich, die Überlegungen und Gedanken zu <strong>den</strong><br />

einzelnen Punkten helfen Ihnen, <strong>sich</strong> im Gottesdienstplan etwas besser zu Recht zu<br />

fin<strong>den</strong>.<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn <strong>Sie</strong> die eine oder andere<br />

Feier mitfeiern und wer weiß, vielleicht schauen <strong>Sie</strong> ja mal<br />

in eine der anderen Kirchen unseres kommen<strong>den</strong><br />

Pfarrverbandes. Glauben <strong>Sie</strong> mir, es lohnt <strong>sich</strong>.<br />

Ihr<br />

Albert Hack<br />

Pfarradministrator


Das neue Seelsorgeteam stellt <strong>sich</strong> vor<br />

Grüß Gott!<br />

Mein Name ist<br />

Albert Hack ich<br />

bin 34 Jahre alt<br />

und in Garmisch geboren. Dort bin ich<br />

auch aufgewachsen und habe mein<br />

Abitur gemacht. Gleich im Anschluss<br />

an meine Schulzeit bin ich nach<br />

München gegangen und dort 1999 in<br />

das Priesterseminar eingetreten. Im<br />

Sommer 2004 habe ich dann das<br />

Studium mit dem Diplom beendet.<br />

Die folgen<strong>den</strong> zwei Jahre durfte ich im<br />

Pfarrverband Rohrdorf als<br />

Pastoralkursler leben. Nach meiner<br />

Priesterweihe bin ich vom Bischof<br />

nach München geschickt wor<strong>den</strong> um<br />

dort in der Pfarrei St. Martin Moosach<br />

meine ersten Gehversuche als Priester<br />

zu machen. 2008 wurde ich dann von<br />

der Diözesankonferenz der kjg<br />

(katholischen jungen Gemeinde) zum<br />

Geistlichen Leiter gewählt. Zugleich<br />

wurde ich als Kurat für Bergkirchen,<br />

Kreuzholzhausen, Oberroth und<br />

Schwabhausen angewiesen. Dieses<br />

Frühjahr wurde ich dann vom Bischof<br />

gebeten, <strong>den</strong> künftigen Pfarrverband<br />

als Leiter zu übernehmen. Diese<br />

Aufgabe ist neu für mich und ich bin<br />

schon sehr gespannt, was mich in <strong>den</strong><br />

kommen<strong>den</strong> Jahren erwarten wird. Ich<br />

freue mich auf diese spannen<strong>den</strong><br />

Zeiten, die wir miteinander gestalten<br />

<strong>können</strong>. Ich bitte <strong>Sie</strong>, mich mit Ihrer<br />

Kritik, Ihrem Lob und Ihrem Gebet<br />

auf diesem Weg zu begleiten.<br />

Albert Hack<br />

Pfarradministrator<br />

____________________________________________________<br />

Mein Name ist<br />

Hans Steiner.<br />

Im Jahr 2006<br />

wurde ich von<br />

Kardinal Wetter zum<br />

Diakon geweiht. Als Diakon<br />

verkündige ich in der Liturgie das<br />

Evangelium und gehe dem Priester<br />

bei verschie<strong>den</strong>en Handlungen in der<br />

hl. Messe zur Hand.<br />

Darüber hinaus spen<strong>den</strong> Diakone das<br />

Tauf- und Ehesakrament, halten<br />

Beerdigungen, Andachten, Wortgottesdienste,<br />

Segnungen usw.<br />

Des Weiteren gebe ich<br />

Religionsunterricht an der<br />

Hauptschule Dachau-Süd und der<br />

Dachauer Klosterschule.<br />

Den Diakonen sind besonders die<br />

Menschen in Notlagen aller Art<br />

anvertraut. Deswegen bringe ich<br />

kranken und alten Menschen im<br />

Pfarrverband die Krankenkommunion.<br />

Hans Steiner<br />

Diakon<br />

4 29<br />

Ein Ein herzliches herzliches „ „Grü „ Grü Grüß Grü Gott Gott“ Gott in in unserer unserer Pfarrgemeinde!<br />

Pfarrgemeinde!<br />

Wir begrüßen <strong>Sie</strong> herzlichst als neue(n) Mitbürger(in) unseres Dorfes und als neue(s)<br />

Mitglied(er) unserer Pfarrgemeinde St. Michael Schwabhausen.Beim Wechsel des Wohnortes<br />

ist es manchmal nicht leicht, <strong>sich</strong> in der neuen Umgebung zurechtzufin<strong>den</strong>. Wir möchten Ihnen<br />

dabei ein wenig behilflich sein.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> nach dem Umzug und der ersten Zeit des Einlebens wieder etwas zur Ruhe<br />

gekommen sind, la<strong>den</strong> wir <strong>Sie</strong> mit Ihrer ganzen Familie herzlich ein, in unserer Pfarrgemeinde<br />

mitzuleben, mitzufeiern, mitzubeten und wenn <strong>Sie</strong> es möchten, evtl. auch mitzuarbeiten.<br />

Die Pfarrgemeinde St. Michael Schwabhausen (mit ihren Filialen St. Kastulus Puchschlagen und<br />

St. Laurentius Rumeltshausen) bietet Ihnen dabei zahlreiche Möglichkeiten der aktiven<br />

Teilnahme. Wir hoffen, dass <strong>Sie</strong> bald Kontakte zu vielen guten und freundlichen Mitmenschen<br />

in unseren Orten fin<strong>den</strong> und la<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> auch herzlichst zu unseren Gottesdiensten und weiteren<br />

Veranstaltungen ein.<br />

Wir betrachten uns selbst als Gemeinde, die auf der Suche ist, die Botschaft Christi <strong>den</strong><br />

Menschen unserer Zeit nahe zu bringen. Gerade als Christen dürfen wir uns füreinander<br />

verantwortlich wissen und so aufeinander zugehen<br />

Wir hoffen, dass <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> in Schwabhausen wohl und zu Hause fühlen. Gottes Segen wird<br />

<strong>Sie</strong> und Ihre Angehörigen dabei begleiten. Wir freuen uns auf die erste Begegnung mit Ihnen.<br />

<strong>Sie</strong> <strong>können</strong> jederzeit über unser Pfarrbüro mit uns Kontakt aufnehmen und mit uns in<br />

Verbindung treten.<br />

Mit <strong>den</strong> besten Willkommensgrüßen<br />

Ihr Pfarradministrator und der Pfarrgemeinderat<br />

Impressum:<br />

Albert Josef Hack<br />

Pfarradministrator<br />

Maria Burgmair<br />

Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Herausgeber: Pfarramt St. Michael, 85247 Schwabhausen<br />

Tel: 08138 697248 Fax.: 08138 6390 Arnbacher Str. 15<br />

Internetadresse: www.st-michael-schwabhausen.de<br />

E-Mail: St-Michael-Schwabhausen@erzbistum-muenchen.de<br />

Pfarradministrator: Albert Josef Hack<br />

Redaktion: Kichenverwaltungen und Pfarrgemeinderat<br />

Layout: Engelbert Köpf<br />

Bildquellen: www.pfarrbriefsevice.de und Privat<br />

Druck: Betz GmbH Offsetdruckerei Weichs


Wer macht was im Pfarrgemeinderat?<br />

Die vielfältigen Aufgaben des Pfarrgemeinderates machen eine<br />

Aufgabenteilung sinnvoll, um eine effektive und erfolgreiche Arbeit<br />

zu gewährleisten. Die nachstehende Aufstellung soll Ihnen bei<br />

Anfragen <strong>den</strong> richtigen Ansprechpartner aufzeigen:<br />

Maria Burgmair<br />

PGR-Vorsitzende, Mitglied im<br />

Pfarrverbandsrat, Vertretung im<br />

Diözesanrat und Ansprechpartner<br />

für Alles<br />

Ulmenstraße 15<br />

Tel.: 1679<br />

Katharina Scherer<br />

Zweite PGR-Vorsitzende<br />

Festausschuss<br />

Stetten, Dachauer Straße 8<br />

Tel.: 1293<br />

Barbara Ditzel<br />

Schriftführerin, Erwachsenenbildung-Dachauer<br />

Forum<br />

Frühlingstraße 9a<br />

Tel.: 668619<br />

Andreas Stibi<br />

Jugendausschuss, Ministranten<br />

Augsburger Straße 3<br />

Tel.: 697299<br />

Maria Niedermeyer<br />

Liturgieausschuss<br />

Puchschlagen, Hauptstraße 6<br />

Tel.: 1437<br />

Birgit Greppmeier<br />

Kindergarten<br />

Hochstraße 13<br />

Tel.: 669544<br />

Marianne Spreng<br />

Seniorenarbeit, Sternsinger<br />

Sonnenstraße 15<br />

Tel.:1768<br />

Angelika Mooseder<br />

Kirchenchor<br />

Puchschlagen, Rothfeldstraße 3a<br />

Tel.:667260<br />

6 27<br />

Altmühltal hatten. So ging es munter weiter, hinauf und hinunter, bis der Rundgang<br />

schließlich in Rie<strong>den</strong>burg an der Eisdiele beendet wurde. Denn diese Stärkung hatten<br />

<strong>sich</strong> alle verdient. Um die Zeit bis zum Abendessen zu verkürzen, wurde kurzerhand<br />

beschlossen Pizza zu holen. Da nichts Weiteres geplant war, konnten die Minis das tun,<br />

worauf sie gerade Lust hatten: Volleyball, Federball, Tischtennis, Kicker, Werwolf oder<br />

andere Spiele spielen.<br />

Am nächsten Tag ging es erneut hinauf zur Burg (die Sportlichen zu Fuß, die<br />

Wandergeschädigten mit <strong>den</strong> Kleinbussen). Diesmal aber, weil eine Greifvogelschau um<br />

11 Uhr auf dem Programm stand. So flogen also Eulen, Uhus und Falken über unsere<br />

Köpfe, manche Adler und Geier sogar so knapp, dass man <strong>den</strong> Kopf noch ein wenig<br />

tiefer nehmen musste. Nach der Flugshow blieb noch ausreichend Zeit, die nahe<br />

gelegene Wassertretanlage zu besuchen. Und da das Wetter heiß und der Bach kühl war,<br />

dauerte es nicht lange, bis die meisten von uns von oben bis unten nass waren.<br />

Zurück am Jugendgästehaus wurde kurz die Kleidung gewechselt und zusammen mit<br />

Kurat Hack, der am frühen Nachmittag zu Besuch gekommen war, fuhren alle weiter zur<br />

nahe gelegenen Sommerrodelbahn. Bei <strong>den</strong> warmen Temperaturen hatte ein wenig<br />

Fahrtwind recht gut getan. Nach dem Abendessen und mehreren lustigen<br />

Gruppenspielen mussten wir uns leider wieder von Kurat Hack verabschie<strong>den</strong>. Am<br />

Lagerfeuer neigte <strong>sich</strong> der letzte Tag im Christoph Simon Haus nach ausreichend<br />

Freizeit langsam dem Ende zu.<br />

Mittwochmorgen wur<strong>den</strong> müde die Taschen wieder gepackt, die Autos bela<strong>den</strong> und es<br />

hieß: „Auf geht’s nach Hause!“.<br />

Wir haben tolle Tage erlebt, bei <strong>den</strong>en alles gepasst hat (Gästehaus, Verpflegung,<br />

Wetter, keine Verletzungen - außer Wespenstiche), mit einer super Stimmung, die uns<br />

näher zusammengeschweißt hat.<br />

Großen Dank an alle, eure Oberminis<br />

Julia und Katharina<br />

Anna und Lukas


Die Bittgänge in unserer Pfarrei – Traditionen die hoffentlich auch<br />

weiter gepflegt wer<strong>den</strong><br />

Seit 30 Jahren findet nunmehr jährlich am Wochenende vor Peter und Paul der traditionelle<br />

Bittgang der Pfarreien Arnbach und Schwabhausen nach E<strong>den</strong>holzhausen statt.<br />

Nach der Sternwallfahrt der Pfarreien Arnbach, Schwabhausen und Oberroth, die in<br />

diesem Jahr zum 2. Mal an diesem Bittgang teilnahmen, zogen die Vereine der Orte mit<br />

ihren Fahnen, begleitet von der Blaskapelle Schwabhausen in <strong>den</strong> Hof der Familie<br />

Göttler ein. Dort zelebrierte Pfarradministrator Dr. Paul Inje zusammen mit Pater<br />

Vislav Krijan <strong>den</strong> festlichen Gottesdienst, der von <strong>den</strong> Schönbrunner Sängern<br />

eindrucksvoll musikalisch gestaltet wurde<br />

Im Anschluss an die Eucharistiefeier feierten die Teilnehmer dieses Bittganges noch<br />

lange und ausgiebig mit der Familie Göttler. Die „Arnbacher“ haben dabei in bewährter<br />

Manier für die Bewirtung gesorgt. Die anlässlich des 30-jährigen Jubiläums organisierte<br />

Bilderausstellung war <strong>den</strong> ganzen Abend von <strong>den</strong> Bittgängern umlagert. Manche<br />

Überraschung kam dabei zu Tage und so wundert der Ausruf einer Bittgängerin „O‘<br />

mei Mo als Ministrant“ nicht.<br />

Auch die weiteren Bittgänge zur Stalingradkapelle, nach Rumeltshausen, Puchschlagen<br />

und Sickertshofen wur<strong>den</strong> gerne angenommen und waren gut besucht.<br />

Engelbert Köpf<br />

Der Kindergarten St. Michael<br />

8 25<br />

Erntedank: Am Dienstag, <strong>den</strong> 04.10.<strong>2011</strong> besuchten wir mit allen Kindern <strong>den</strong><br />

wunderschönen Erntedankaltar in unserer Kirche. Dort bestaunten wir, was alles<br />

geerntet wurde und dankten Gott dafür. Schön war, dass uns Herr<br />

Pfarradministrator Albert Hack mit einer kleinen Geschichte unterstützte.<br />

Elternbeirat: Wir freuen uns über die Unterstützung unserer Eltern, die <strong>sich</strong><br />

unter anderem darin ausdrückt, <strong>sich</strong> im Elternbeirat zu engagieren. Für unsere<br />

63 Kinder haben <strong>sich</strong> 9 Beiräte gefun<strong>den</strong>: Cornelia Deichl, Birgit Greppmeier,<br />

Alexandra Keuthen, Melanie Pemler, Patrizia Schäfer, Yvonne Schlemmer,<br />

Gudrun Schlossbauer, Birgit Wenninger und Katja Wesner.<br />

Bürgerstiftung: Ganz herzlich möchten wir uns für die Spende über 750 € bei<br />

der Bürgerstiftung Schwabhausen bedanken. Wir wer<strong>den</strong> dieses Geld in neues<br />

Konstruktionsmaterial investieren!<br />

St. Martin: In diesem Herbst haben wir uns für St. Martin die Geschichte der<br />

Laterne Lumina ausgewählt, in der es um das Teilen des Lichtes geht. Nach<br />

einer Einheit zum Thema, teilten wir miteinander das Licht- und die Dunkelheit<br />

wurde immer heller. Mit unseren selbst gebastelten Laternen zogen wir von<br />

Station zu Station und sangen Martinslieder. Abschließend trafen wir uns wieder<br />

im Kindergarten am Martinsfeuer zum Teilen von Lebkuchen. Im gemütlichen<br />

Zusammensein bei Punsch und allerlei Leckereien klang der Abend aus.<br />

Manuela Weber und Ursel Pätkau


Die Pfarrgemeinde St. Michael auf Reisen<br />

Bei strahlendem Wetter machten <strong>sich</strong> viele Schwabhausener, Puchschlagener und<br />

Rumeltshausener mit zwei Bussen auf nach Niederbayern und das auf dem Weg<br />

liegende Kloster Metten.<br />

Rechtzeitig zum Pfarrgottesdienst in der Klosterkirche in Metten traf die Gruppe am<br />

1. Ziel ein um mit der Pfarrgemeinde <strong>den</strong> Gottesdienst zu feiern. Pater Eberhard<br />

zelebrierte mit unserem Pfarradministrator, Herrn Albert Hack, die heilige Messe.<br />

Anschließend ging es weiter zum Wildpark Buchet, wo die Reisegruppe <strong>sich</strong> zum<br />

Mittagessen im Wild-Berghof niederließ. Im Anschluss vergnügten <strong>sich</strong> Kinder und<br />

Erwachsene auf dem Gelände des Wildparkes, auf <strong>den</strong> Spielplätzen, während <strong>sich</strong> ein<br />

Teil der Reisegruppe in dem stimmungsvollen Scheunenla<strong>den</strong> umsah und so manchen<br />

Euro in der Kasse des Bauernmarktes zurückließ. Auch für die privaten Schwätzchen<br />

untereinander oder mit dem neuen Pfarradministrator war Zeit.<br />

Auf dem Weg nachhause machten die zwei Busse noch in Deggendorf Station. Im<br />

Biergarten an der Donau, in der sehenswerten Altstadt, wo auch noch ein Herbstmarkt<br />

stattfand, flanierten die Reisen<strong>den</strong> und verzehrten das eine oder andere Stück Kuchen<br />

oder ein leckeres Eis.<br />

Gerade rechtzeitig vor Beginn des Gewitters kehrte die Reisegruppe nachhause zurück.<br />

Mehrfach wurde der Wunsch geäußert, <strong>den</strong> nun schon zum fünften Mal durchgeführten<br />

Ausflug auch künftig anzubieten.<br />

Engelbert Köpf<br />

10 23<br />

Sternsingeraktion 2012<br />

Sternsinger aus der Pfarrei St. Michael, sowie aus <strong>den</strong> Filialen St. Kastulus<br />

und St. Laurentius klopfen an Türen<br />

„Die Sternsinger kommen!“ heißt es Anfang JANUAR 2012 wieder in unserer<br />

Pfarrgemeinde St. Michael und in <strong>den</strong> Filialen. Mit dem Kreidezeichen<br />

„20*C+M+B+12“ bringen die Mädchen und Jungen in <strong>den</strong> Gewändern der<br />

Heiligen Drei Könige <strong>den</strong> Segen „Christus segne dieses Haus“ zu <strong>den</strong><br />

Menschen und in die Häuser, dabei sammeln sie für Not lei<strong>den</strong>de Kinder in aller<br />

Welt.<br />

„Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ heißt das Leitwort der 54. Aktion<br />

Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Nicaragua. 1959 wurde die<br />

Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit<br />

größte Solidaritätsaktion, bei der <strong>sich</strong> Kinder für Kinder in Not engagieren. <strong>Sie</strong><br />

wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der<br />

Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich <strong>können</strong> mit <strong>den</strong> Mitteln aus<br />

der Aktion mehr als 2.100 Projekte für Not lei<strong>den</strong>de Kinder in Afrika,<br />

Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt wer<strong>den</strong>.<br />

Wir bitten <strong>Sie</strong> sehr herzlich<br />

diese Aktion unserer Kinder,<br />

unserer Jugendlichen - die mit<br />

viel Engagement und Freude in<br />

unserer Gemeinde unterwegs<br />

sind und <strong>sich</strong> für die Ärmsten<br />

der Armen einsetzen –<br />

großzügig mit Ihrer Spende zu<br />

unterstützen.<br />

Die Kinder leisten damit einen<br />

großen Beitrag zum Frie<strong>den</strong> in<br />

dieser Welt.<br />

Ein „Vergelt’s Gott“ unseren<br />

Kindern und Spendern!<br />

Kirchenverwaltung<br />

und Pfarrgemeinderat


Das Sakrament der heiligen Erstkommunion empfingen in einem<br />

Festgottesdienst am 22.5.<strong>2011</strong> in Rumeltshausen und am 29.5.<strong>2011</strong><br />

in Schwabhausen die Kinder:<br />

In Rumeltshausen: Georg Krapf, Felix Noß, Annalena Blank, Julia<br />

Breitenberger, Luisa Forstner, Melanie Kreitmaier, Lina Krupka,<br />

Magdalena Schuhbauer.<br />

In Schwabhausen: Mario Bruckmann, Justus Görg, Fabian Kisch,<br />

Martin Schuster, Lucas Wörl, Laura Kellerer, Marleen Kreitmair, Sabrina<br />

Liegsalz, Anna Loderer, Alina Nefzger, Sabrina Nesner, Sonja Tobien,<br />

Niklas Göttler, Anton Grund, Fabio Günther, Maurice Jung, Luis Meurer,<br />

Julian Michi, Tobias Nuber, Tim Sauer, Lukas Trien, Lucas Wölflick, Lea<br />

Hofmann, Jason Weber.<br />

Am 30.5.<strong>2011</strong> nahmen die Kinder an einem Ausflug zum Petersberg teil. Einige der<br />

Erstkommunionkinder meldeten <strong>sich</strong> zum Ministrantendienst an.<br />

Das Sakrament der heiligen Firmung spendete am 6. April <strong>2011</strong><br />

H.H. Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger <strong>den</strong> nachstehend<br />

aufgeführten Jugendlichen:<br />

Dennis Anzinger, Philipp Anzinger, Stefan Bayer,Benedikt Ditzel, Fabian<br />

Ferschmann, Magnus Finkl, Matthias Folie, Jennifer Goldbrunner, Clara<br />

Hoffmeister, Tobias Hug, Ramona Kacar, Alexander Keller, Kilian<br />

Kellerer, Lisa Kellerer, Manuel Kerschbaum, Christian Kneißl, Josef<br />

Kronschnabl, Katharina Lehrl, Francesco Mancuso, Melanie Pichlmeier,<br />

Felix Reiser, Thomas Schneider, Alexander Steininger, Lukas Strasser,<br />

Fabian Straucher, Dominik Sturm, Iris Turba, Tanja Turo, Veronika<br />

Wimmer, Stefan Zitzlsperger.<br />

Seit Allerheiligen 2010 sind zu Gott heimgegangen:<br />

Hedwig Löffler, Anna Sedlmair, Mathilde Geyer, Erna Kamphausen,<br />

Maria Bihler, Rudolf Niedermeier, Anna Seipelt, Georg Andrä, Lorenz<br />

Reischl, Georg Böck, Ingrid Thiel, Andreas Schaller, Georg Göttler, Peter<br />

Rau, Johanna Müller, Margarete Kopietz, Hildegard Hanzig, Rosa Pötzl,<br />

Josef Geiselhart, Erich Bischl, Ernst Turba, Walburga Gasteiger, Augustin<br />

Kreitmaier, Georg Reischl, Ingeborg Hartmann, Anneliese Lachner,<br />

Valerie Westermeier, Susanne Schuster, Leonhard Weihrich, Anton<br />

Kraus, Josef Pfeil, Anna Wollner<br />

12 21<br />

Kirchenchor und Michaelsspatzen<br />

Auch in diesem Jahr gab es in kirchenmusikalischer Hin<strong>sich</strong>t vielerlei Höhepunkte.<br />

Hier kann ich natürlich nicht alle anführen, aber an einige möchte ich gern erinnern.<br />

Der Kirchenchor St. Michael gestaltete beispielsweise die Fronleichnamsprozessionen,<br />

das Patrozinium sowie <strong>den</strong> Karfreitagsgottesdienst und die Osternacht.<br />

Der Kinderchor „Michaelsspatzen“ war auch wieder aktiv in diesem Kirchenjahr.<br />

So führten wir beispielsweise das Kindermusical „Verschleppt nach Babylon“ auf,<br />

gestalteten die Erstkommunion-Gottesdienste sowie <strong>den</strong> Ostergottesdienst.<br />

Sehr froh bin ich über die neuen Sänger und Sängerinnen, die in diesem Jahr zu <strong>den</strong><br />

Michaelsspatzen gestoßen sind.<br />

Seit Oktober dieses Jahres gibt es in der Gemeinde auch die Kinderschola „Michaelis“,<br />

die bereits erfolgreich ihr Debüt zum Erntedankgottesdienst gab.<br />

Meinen allerherzlichsten Dank an alle Sänger und Sängerinnen beider Chöre für das<br />

Engagement im abgelaufenen Kirchenjahr.<br />

Aus der Gemeinde hören wir immer wieder, wie schön doch das klingt,<br />

wenn der Kinder- oder Kirchenchor in der Messe singt.<br />

Für diese Botschaften herzlichen Dank im Namen aller Sänger.<br />

Gern versuche ich Ihnen die Vielfalt der Kirchenmusik darzubringen, und sie ist<br />

wahrlich vielfältig.<br />

Vielen Dank und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest<br />

Stefan Kaltenhäuser<br />

Kirchenmusiker St. Michael, Schwabhausen


Die Kirchenverwaltungen informieren<br />

Nach dem ereignisreichen Jahr 2009, dem Jahr der Kirchenrenovierung und der<br />

Altarweihe in Schwabhausen, folgte ein etwas ruhigeres Jahr 2010. Restarbeiten, die im<br />

Zusammenhang mit der Renovierung von St. Michael stan<strong>den</strong>, wur<strong>den</strong> abgewickelt.<br />

Aber es folgte in diesem Jahr auch der Startschuss für das große Thema des Jahres<br />

<strong>2011</strong>, nämlich dem Projekt der Erzdiözese „Dem Glauben Zukunft geben“, das auch für<br />

uns Änderungen bringen sollte.<br />

So wur<strong>den</strong> <strong>den</strong> Kirchenpflegern im November 2010 die Planungen vorgestellt; die<br />

Mitglieder der Kirchenverwaltungen von St. Michael, St. Kastulus und St. Laurentius<br />

informierte der Kirchenverwaltungsvorstand noch im Dezember 2010. Der wesentliche<br />

Punkt der Planung war und ist die Gründung eines Pfarrverbandes mit <strong>den</strong> Pfarreien<br />

Bergkirchen, Kreuzholzhausen (diese sind bereits zum Pfarrverband zusammengefasst),<br />

Oberroth und Schwabhausen – also ein Pfarrverband mit vier Pfarreien und neun<br />

Filialkirchen.<br />

Im Januar dieses Jahres trafen <strong>sich</strong> die Mitglieder aller Kirchenverwaltungen in<br />

Schwabhausen um <strong>sich</strong> über die Neuordnung zu informieren und um zu überlegen, wie<br />

die Neuordnung zu bewerkstelligen sein wird. In einem Folgetreffen im Sommer wurde<br />

in kleinerem Kreis beraten welche Schritte folgen müssen.<br />

Der 1. Schritt wird die Gründung des Pfarrverbandes auf der Ebene der Seelsorge sein,<br />

die im Laufe des kommen<strong>den</strong> Jahres vollzogen wird. Bereits zum 1. September dieses<br />

Jahres hat <strong>sich</strong> das Seelsorgeteam um Pfarradministrator Albert Hack formiert und die<br />

Arbeit aufgenommen.<br />

Ein deutliches Zeichen der notwendigen Änderungen ist die neue Gottesdienstordnung<br />

im Pfarrverband. Weitere Schritte wer<strong>den</strong> 2012 und 2013 folgen.<br />

Aber nicht nur die organisatorischen Punkte haben uns im abgelaufenen Kirchenjahr<br />

beschäftigt. So mussten wir, aufgrund der organisatorischen Veränderungen, von<br />

„unserem Pfarrer“ Herrn Pfarradministrator Dr. Paul Inje Abschied nehmen. In <strong>den</strong><br />

einzelnen Kirchen der Pfarrei wur<strong>den</strong> aber auch die notwendigen<br />

Erhaltungsmaßnahmen geplant und durchgeführt und somit auch Weichen für <strong>den</strong><br />

Erhalt unserer wertvollen und schönen Kirchen gestellt, die auch weiterhin Mittelpunkt<br />

unserer Gemein<strong>den</strong> sein wer<strong>den</strong>. Für die einzelnen Kirchenverwaltungen der Pfarrei<br />

Schwabhausen waren bzw. sind dies:<br />

In Rumeltshausen wurde mit der Sanierung und Trockenlegung der Südseite der<br />

Kirche begonnen. Die Arbeiten am Eingangsbereich – am Aufgang zur Empore -<br />

wer<strong>den</strong> folgen. Die Westseite von St. Laurentius soll im kommen<strong>den</strong> Jahr einen neuen<br />

Anstrich erhalten.<br />

14 19<br />

FRÖHLICHE WEIHNACHTEN<br />

Zum ersten Mal kommen dieses Jahr meine Advents- und Weihnachtsgrüße aus meiner fernen<br />

Heimat. In Gedanken bin ich allerdings ganz nah bei Ihnen allen.<br />

Dieses Jahr fiel nicht sehr viel Regen. Wegen der Trockenheit verdorrte Vieles und es kam zu<br />

Ernteausfällen.<br />

Über mein Kinderprojekt kann ich viel Erfreuliches berichten. Einige meiner Schützlinge<br />

besuchen jetzt die Hochschule. Dieses Jahr haben zwei Patenkinder ihr Studium abgeschlossen.<br />

<strong>Sie</strong> freuten <strong>sich</strong>, dass sie einen Arbeitsplatz bekommen haben. Ein junger Mann wurde bei einer<br />

Ölfirma angestellt und eine junge Frau erhielt einen Job in Dubai. Ein junges Mädchen ist als<br />

Kandidatin für <strong>den</strong> Or<strong>den</strong> ins Kloster eingetreten. Die Patenfamilien haben diese Kinder in<br />

dankenswerter Weise über zehn Jahre unterstützt und zu ihrer beruflichen Ausbildung beigetragen.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> meine Projektarbeit, die <strong>den</strong> jungen Menschen eine Zukunftsperspektive <strong>sich</strong>ert,<br />

weiterhin nach Ihren Möglichkeiten unterstützen könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Die<br />

Kosten für das Studium sind leider gestiegen. Für Fragen und Auskünfte über die Übernahme von<br />

Patenschaften <strong>können</strong> <strong>Sie</strong> mich über meine e-Mail Adresse erreichen.<br />

Für die Unterstützung meines Kinderhilfsprojektes gibt es ein<br />

Spen<strong>den</strong>konto bei Missio München – Konto Nr. 2144069 Liga Bank<br />

München BLZ 75090300 (mit Spen<strong>den</strong>quittung) Verwendungszweck:<br />

Inje-Schulbildung-Kinder-Indien<br />

Oder Es besteht auch die Möglichkeit Ihre Spende auf mein Konto in<br />

Schwabhausen zu überweisen. Volksbank Raiffeisenbank Dachau –<br />

Konto Nr. 3409597 BLZ 70091500 (ohne Spen<strong>den</strong>quittung).<br />

Während der Semesterferien habe ich die Patenkinder getroffen. Im Dezember werde ich sie noch<br />

einmal besuchen. Die jungen Leute bereiten <strong>sich</strong> gerade auf ihre Zwischenprüfungen vor. Danach<br />

feiern wir Weihnachten im Seminar. Es wer<strong>den</strong> Weihnachtslieder gelernt und Tänze und<br />

Weihnachts-Sketche einstudiert. Nach diesen Feiern kehren alle nach Hause zurück. Dort wird mit<br />

der Familie im Dorf Weihnachten gefeiert.<br />

Ihnen allen, Ihren Familien, wünsche ich eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und die Freude über die Menschwerdung Gottes in dieser Welt.<br />

Für <strong>Sie</strong> alle erbitte ich Gesundheit und Gottes reichen Segen.<br />

Ihr<br />

Rev. FATHER. Dr. Paul Inje<br />

St. John’s Regional Seminary<br />

Ramanthapur, Hyderabad 500 013<br />

Andhra Pradesh – South India<br />

Tel: 0091-9553190446<br />

E- Mail: inje15@googlemail.com<br />

Grüße aus dem fernen Indien


Aus der Pfarrei – <strong>2011</strong> ein Bilderbogen<br />

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