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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - VDIK

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PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

<strong>VDIK</strong>-<strong>Presse</strong>konferenzen<br />

Forum Berliner Abend<br />

LasterR<strong>und</strong>e<br />

Initiative 'Pro saubere Luft'<br />

Kooperationen<br />

www.vdik.de<br />

Medienecho<br />

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PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

<strong>Presse</strong> <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

Als Interessenvereinigung der internationalen Kraftfahrzeughersteller<br />

versteht sich der <strong>VDIK</strong> als „Stimme der internationalen Automobilbranche<br />

in Deutschland“. Das Ziel der <strong>Presse</strong>- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

des <strong>VDIK</strong> ist es, das Vertrauen <strong>und</strong> die Akzeptanz der internationalen<br />

Kraftfahrzeughersteller in der deutschen Öffentlichkeit zu<br />

steigern. Gleichzeitig gilt es durch konsequente Imageförderung<br />

<strong>und</strong> Lobbyarbeit ein für die Mitglieder des <strong>VDIK</strong> positives politisches,<br />

wirtschaftliches <strong>und</strong> soziales Klima zu schaffen <strong>und</strong> den Absatz<br />

weltweit produzierter Fahrzeuge weiter zu fördern. Zielgruppe der<br />

Öffentlichkeitsarbeit sind neben den Vertretern alle Medien, Entscheidungsträger<br />

in den Parlamenten <strong>und</strong> Ministerien auf EU-, B<strong>und</strong>es<strong>und</strong><br />

Landesebene, Universitäten <strong>und</strong> Fachhochschulen sowie Vereinigungen<br />

<strong>und</strong> Verbände.<br />

<strong>VDIK</strong>-Präsident Volker Lange informiert Journalisten beim<br />

<strong>VDIK</strong>-Dialog<br />

Ausgewählte Headlines der <strong>VDIK</strong>-<strong>Presse</strong>mitteilungen in<br />

2005 waren:<br />

o <strong>VDIK</strong> gegen Ausdehnung der Mautpflicht auf leichtere Lkw<br />

o <strong>VDIK</strong> lehnt Privatisierung des Autobahnnetzes ab<br />

o Pkw- <strong>und</strong> Nfz-Markt nach drei Quartalen im Plus<br />

o <strong>VDIK</strong>-Initiative 'Pro saubere Luft' - Kfz-Erneuerungsprogramm des <strong>VDIK</strong><br />

o Breites Angebot der internationalen Hersteller bei alternativen Antrieben<br />

o <strong>VDIK</strong>: Mobilität ohne Bürokratie. Eine Plakette zur Kennzeichnung reicht<br />

aus!<br />

o Fakten statt Hysterie in der Feinstaubdebatte<br />

o AMI-Verkehrssicherheitsforum informiert über neues einheitliches<br />

Notrufsystem<br />

o 283.000 Nfz-Neuzulassungen in 2004, 7 Prozent Wachstum<br />

o Internationale Pkw-Hersteller halten Marktanteil von 35 Prozent<br />

Neben der alljährlichen Auftaktpressekonferenz im Januar in Frankfurt,<br />

findet jedes Jahr im Sommer in der „Mühle der schönen Künste“ in<br />

Walluf (Rheingau) das <strong>Presse</strong>-Highlight des <strong>VDIK</strong> - der <strong>VDIK</strong>-Dialog -<br />

statt. Beide Events bieten den Motorjournalisten eine einzigartige<br />

Plattform, sich mit Vertretern des <strong>VDIK</strong> <strong>und</strong> der Mitgliedsfirmen über<br />

die Entwicklungen <strong>und</strong> Trends in der Automobilbranche auszutauschen.<br />

Die zahlreichen Veröffentlichungen über die Mitgliedsunternehmen<br />

<strong>und</strong> über die Arbeit des <strong>VDIK</strong> dokumentieren dies eindrucksvoll.<br />

Zur politischen Öffentlichkeitarbeit <strong>und</strong> zum erweiterten Meinungsaustausch<br />

wurde das Forum „Berliner Abend“ institutionalisiert.<br />

Der <strong>VDIK</strong> lädt dazu in seine Berliner Repräsentanz Entscheidungsträger<br />

<strong>und</strong> Meinungsbildner aus Politik, Verwaltung <strong>und</strong> Medien ein, um mit<br />

hochkarätigen Referenten aus Regierung <strong>und</strong> Parlament <strong>und</strong> Vertretern<br />

seiner Mitgliedsunternehmen automobile Themen zu diskutieren.<br />

Medienvertreter erhalten beim <strong>VDIK</strong>-Dialog Informationen<br />

aus erster Hand<br />

Die Imageförderung der Lkw durch die „LasterR<strong>und</strong>e“, für<br />

deren Etablierung die vier internationalen Hersteller schwerer Nutzfahrzeuge,<br />

DAF Trucks, Renault Trucks, Scania <strong>und</strong> Volvo Trucks,<br />

gemeinsam mit dem <strong>VDIK</strong> verantwortlich sind, hat das Bild in der<br />

Öffentlichkeit positiv beeinflusst. Angesichts der häufigen Artikel zu<br />

den Themenkreisen Lkw-Maut <strong>und</strong> Lkw-Sicherheit in der Tagespresse<br />

<strong>und</strong> den elektronischen Medien, in denen meist Negativ-Schlagzeilen<br />

den Ton angaben, kommt dieser Initiative des <strong>VDIK</strong> <strong>und</strong> seiner Mitgliedsfirmen<br />

eine hohe Bedeutung zu. So wurde in 2004 <strong>und</strong> 2005 in<br />

der Kommunikation ein besonderes Augenmerk auf klare Aussagen<br />

zu Themen der Lkw-Sicherheit (die sich später auch häufig in Pkw<br />

wiederfinden), der Lkw-Technik, der wirtschaftlichen<br />

Notwendigkeit von Lkw auf deutschen Straßen <strong>und</strong><br />

der Einführung <strong>und</strong> Umsetzung der Lkw-Maut gelegt.<br />

Die LasterR<strong>und</strong>e ist für die <strong>Presse</strong> kompetenter<br />

Ansprechpartner r<strong>und</strong> um das Nutzfahrzeug.<br />

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PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Einen besonderen Stellenwert hat in der <strong>Presse</strong> <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

die vom <strong>VDIK</strong> <strong>und</strong> den in seinem Vorstand vertretenen Mitgliedsfirmen<br />

ins Leben gerufene Initiative 'Pro saubere Luft'. Mit dieser<br />

Initiative wollen die internationalen Kraftfahrzeughersteller den Anreiz<br />

schaffen, Fahrzeuge Euro1 <strong>und</strong><br />

schlechter mittelfristig aus dem<br />

Verkehr zu ziehen. In Anbetracht<br />

des sehr hohen Anteils<br />

von älteren Pkw <strong>und</strong> Lkw am<br />

Fahrzeugbestand hat der <strong>VDIK</strong><br />

im Oktober 2005 seinen Mitgliedern<br />

empfohlen, ab dem 01.<br />

April 2006 mit der Initiative 'Pro saubere Luft' durch geeignete Fördermaßnahmen<br />

sicher zu stellen, dass alte Fahrzeuge der Abgasstufe<br />

Euro1 <strong>und</strong> schlechter zurückgenommen <strong>und</strong> entsorgt<br />

werden. Die teilnehmenden Mitgliedsfirmen werden den Eigentümern<br />

betroffener Fahrzeuge lukrative Angebote zur Rücknahme <strong>und</strong><br />

Entsorgung unterbreiten. Hier sorgt die intensive <strong>Presse</strong>arbeit des<br />

<strong>VDIK</strong> die Öffentlichkeit über Initiative, ihre Inhalte <strong>und</strong> ihre Nachhaltigkeit<br />

für die Umwelt aufzuklären.<br />

Natürlich unterstützt der <strong>VDIK</strong> auch immer wieder diverse Aktionen<br />

r<strong>und</strong> um das Thema „automobile Sicherheit“. Die DVR-Aktion<br />

„Hat's geklickt“ widmet sich dabei der Gurtanlegequote von Lkw-<br />

Fahrern. Heute tragen viele Lkw-Fahrer schwere oder sogar tödliche<br />

Verletzungen bei Unfällen davon, weil sie sich nicht anschnallen. Die<br />

Unfallforschung hat eindeutig nachgewiesen, dass der Gurt bei bis zu<br />

80 Prozent aller schweren Unfälle die Verletzungen<br />

der Lkw-Insassen vermindern oder sogar vermeiden<br />

würde. Dennoch nutzen bislang nur 15 Prozent der<br />

Lastwagenfahrer den Gurt. Eine Tournee informierte<br />

Lkw-Fahrer auf Rasthöfen über den Sicherheitsgewinn<br />

des angelegten Sicherheitsgurtes.<br />

Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion „Frau <strong>und</strong> Auto“<br />

haben die vier Partner <strong>VDIK</strong>, Automobilclub von Deutschland<br />

e.V. (AvD), DEKRA Automobil AG <strong>und</strong> Zentralverband<br />

Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) jedes Jahr die<br />

Zielgruppe „automobile Frauen“ ins Visier genommen.<br />

Die Automobilbranche hat schon lange das Potential<br />

dieser Zielgruppe erkannt <strong>und</strong> sich darauf eingestellt. So<br />

hat jedes Jahr ein <strong>VDIK</strong>-Mitglied einen Pkw als Hauptpreis des Wettbewerbs<br />

gestiftet, in 2004 war es ein Subaru Forester. Auf einem<br />

Fahrsicherheitstrainings-Gelände ist das Fahrkönnen der Frauen<br />

durch den AvD geprüft worden <strong>und</strong> im Anschluss folgte ein Theorietest<br />

durch die Dekra. Im Vorfeld mussten die Teilnehmerinnen an einem<br />

vom ZDK präparierten Auto Mängel aufdecken. Die Aktion wird regelmäßig<br />

von sportlichen Prominenten begleitet.<br />

Mit der Website des <strong>VDIK</strong> - www.vdik.de - können Besucher schnell<br />

<strong>und</strong> einfach durch die vielfältigen Informationen browsen. Der Besucher<br />

findet eine Vielzahl aktueller Themen <strong>und</strong> wichtige Kennzahlen<br />

<strong>und</strong> Downloads auf der Website. Zudem kann über die Links auf<br />

www.vdik.de auf die Homepages aller Mitglieder direkt zugegriffen<br />

werden. Die <strong>VDIK</strong>-Website ist ein hochaktuelles Medium zur<br />

Recherche nach Informationen zu aktuellen Themen <strong>und</strong> eine mitgliederübergreifende<br />

Darstellung automobiler Inhalte.<br />

Eine andere vom <strong>VDIK</strong> unterstützte DVR-Aktion ist „Pro Winterreifen“.<br />

Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, für mehr Sicherheit<br />

im winterlichen Straßenverkehr zu sorgen<br />

<strong>und</strong> die Zahl der witterungsbedingten<br />

Verkehrsunfälle zu verringern. Der Weg dahin<br />

führt in erster Linie über den Einsatz von<br />

Winterreifen. Im Rahmen von „Pro Winterreifen“<br />

werden Irrtümer bezüglich der Nutzung<br />

von Winterreifen aus dem Weg geräumt <strong>und</strong><br />

die Vorteile einer rechtzeitigen Umrüstung publik gemacht.<br />

Als kompetenter <strong>und</strong> wichtiger Ansprechpartner für die<br />

Medien ist der <strong>VDIK</strong> bei den Medienvertretern bestens bekannt. Die<br />

folgenden Seiten vermitteln nur einen kurzen Eindruck über der<br />

Berichterstattung der letzten beiden Jahre, die in ihrer gesamten Fülle<br />

nicht dargestellt werden kann.<br />

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Medienecho<br />

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