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Tiergarten Ticker 2015 Ausg. 1

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TIERGARTENTICKER<br />

MOABIT - TIERGARTEN - HANSAVIERTEL<br />

THOMAS ISENBERG<br />

MÄRZ / APRIL / MAI <strong>2015</strong><br />

EINE GESÜNDERE UND<br />

WACHSENDE STADT<br />

Liebe Nachbarin, lieber Nachbar!<br />

Berlin wächst, immer mehr Menschen<br />

wollen hier leben und arbeiten. Mitten<br />

im Herzen Berlins, hier in <strong>Tiergarten</strong><br />

und Moabit spüren wir dies. Einerseits<br />

steigt der Druck auf die Mieten, andererseits<br />

gibt es pulsierendes Leben<br />

an vielen Orten. Ein Beispiel für eine<br />

erfolgreiche Stadtentwicklung ist der<br />

Gleisdreieckpark mit den umgrenzenden<br />

neuen Wohngebieten. Der Kiez verändert<br />

sich, viele Familien mit Kindern<br />

ziehen hier hin. Gleichzeitig wissen<br />

wir: Der wachsende Bedarf an guten<br />

Kitaplätzen und verbesserten Schulen<br />

ist prioritär. Gut, dass wir aufgrund<br />

der guten wirtschaftlichen Entwicklung<br />

in diesem und im nächsten Jahr<br />

auf Landesebene über 496 Millionen<br />

Sondermittel haben – diese setzen wir<br />

jetzt gezielt für Investitionen ein. Darüber<br />

freue ich mich. Gleichzeitig ist klar:<br />

Gutes Leben, Wohnen und Arbeiten im<br />

Kiez, gute Gesundheit und moderne<br />

Krankenhäuser, soziale Stadtentwicklung<br />

und gute Kitas und Schulen müssen<br />

auch in den nächsten Jahren ein<br />

besonderer Schwerpunkt bleiben. Noch<br />

einiges gibt es zu tun. Gerne stehe ich<br />

Ihnen zum Gespräch zur Verfügung.<br />

Lassen Sie uns darüber sprechen, was<br />

Ihnen am Herzen liegt!<br />

Ich wünsche Ihnen einen guten Frühling<br />

<strong>2015</strong>.<br />

Viele Grüße,<br />

Ihr Thomas Isenberg<br />

Der Abgeordnete aus Moabit und<br />

<strong>Tiergarten</strong>


TIERGARTENTICKER MÄR / APR / MAI <strong>2015</strong><br />

RAED SALEH: „FÜR EIN TOLERANTES<br />

UND WELTOFFENES BERLIN“<br />

Auf ihrer letzten Klausurtagung in Leipzig<br />

hat die SPD-Fraktion die Resolution<br />

„Integration – Zentrales Zukunftsthema“<br />

einstimmig beschlossen. Unter<br />

anderen Punkten befasst sich das Dokument<br />

mit der Flüchtlingspolitik, und<br />

spricht sich für eine gerechte Verteilung<br />

der Flüchtlinge innerhalb Berlins<br />

auf die Bezirke und den Ausbau sozialer<br />

Beratung für Traumatisierte aus.<br />

Zudem wird Bildung als Schlüssel für<br />

eine gelungene Integration betrachtet.<br />

Die SPD-Fraktion setzt sich für eine<br />

vollständige Gebührenfreiheit für Kitas<br />

ein, mit einer ständigen Qualitätsverbesserung<br />

der Kitabetreuung durch die<br />

Foto: www.raed-saleh.de<br />

schrittweise Absenkung des Betreuungsschlüssels.<br />

„Wir sagen deutlich wofür wir stehen:<br />

für ein tolerantes und weltoffenes Berlin“,<br />

sagte der Fraktionsvorsitzender<br />

Raed Saleh in seiner Eröffnungsrede<br />

bei der Klausurtagung. „Und dazu gehört:<br />

Investitionen in Krankenhäusern,<br />

Brennpunktschulprogramme, Wohnnungsbau,<br />

Bäder und soziale Stadtentwicklung,“<br />

erklärt Thomas Isenberg,<br />

Abgeordneter für <strong>Tiergarten</strong>.<br />

Die Resolution finden Sie unter:<br />

spdfraktion-berlin.de<br />

TERMINE<br />

MÄRZ / APRIL / MAI<br />

BÜRGERSPRECHSTUNDE<br />

16:30-18 Uhr im Bürgerbüro<br />

Am 6., 13., 20. März.<br />

Am 10., 17., 24. April.<br />

Am 8. Mai.<br />

10-12 Uhr im Bürgerbüro<br />

Am 30. Mai.<br />

Bürgersprechstunde von Thomas<br />

Isenberg mit Nachbarinnen und<br />

Nachbarn im Bürgerbüro.<br />

BESICHTIGUNG DES<br />

ABGEORDNETENHAUSES VON BERLIN<br />

Am 7. Mai.<br />

Begleitet von Thorsten Lüthke,<br />

Mitglied SPD-Fraktion der BVV Mitte.<br />

Thema: Soziales, Mieten, Wohnen,<br />

Bürgerdienste.<br />

MICHAEL MÜLLER: „STARK UND<br />

SOLIDARISCH“<br />

DER DIREKTE DRAHT<br />

zu THOMAS ISENBERG<br />

DER ABGEORDNETE VON TIERGARTEN & MOABIT<br />

Der neue Regierende Bürgermeister<br />

will den Mieterschutz stärken, 10.000<br />

neue Kitaplätze schaffen, die Personalausstattung<br />

in den Bürgerämtern<br />

verbessern und die Investitionen in den<br />

Schulen erhöhen.<br />

„Während auf Bundesebene gerade<br />

das Erreichen einer „Schwarzen Null“<br />

abgefeiert wird, haben wir nach 2007,<br />

2008 und erneut seit 2012 nun schon<br />

zum fünften Mal Haushaltsüberschüsse<br />

erzielt“ erklärte Müller in seiner ersten<br />

Regierungserklärung im Abgeordnetenhaus<br />

von Berlin.<br />

Das Thema „Mietbremse“ ist für den<br />

neuen Regierenden Bürgermeister prioritär,<br />

denn Wohnen sei kein Luxus und<br />

keine Ware, sondern ein Grundrecht.<br />

„Hier geht es mir um ein Konzept zur<br />

Begrenzung der Miethöhen“ betonte<br />

Foto: ©Mark-Steffen Unger - www.ms-unger.de<br />

Müller. Die Stabilisierung und Regulierung<br />

des Mietenmarkts zusammen<br />

mit einer entsprechenden Wohnungsbaupolitik<br />

sind wichtige Ziele und der<br />

„Schlüssel für eine weiter wachsende<br />

Stadt“, sagte der Regierende Bürgermeister.<br />

BÜRGERBÜRO<br />

Arminiusmarkthalle<br />

Arminiusstr. 2-4<br />

10551 Berlin<br />

39 83 85 08<br />

info@thomas-isenberg.de<br />

thomas-isenberg.de<br />

SPD-Fraktion im<br />

Abgeordnetenhaus von<br />

Berlin<br />

Niederkirchnerstr. 5<br />

10117 Berlin<br />

Der <strong>Tiergarten</strong><strong>Ticker</strong> wird herausgegeben von<br />

Thomas Isenberg (MdA).


MÄR / APR / MAI <strong>2015</strong><br />

TIERGARTENTICKER<br />

IHR RECHT, GESUND ZU ESSEN<br />

DAMIT WIR UNS FÜR<br />

GESÜNDERE LEBENSMITTEL<br />

SICHER ENTSCHEIDEN KÖNNEN<br />

Wir haben das Recht, gesund zu essen:<br />

Ohne genügend Informationen über<br />

die Lebensmittel, wie ihre Inhaltstoffe,<br />

Herkunft, Produktionsbedingungen<br />

und ihr Nährwert, haben wir nicht<br />

mehr die Sicherheit, das Richtige einzukaufen.<br />

Wir wissen, was uns und unseren Familien<br />

gut tut, aber wir brauchen die Garantie,<br />

dass unser Wille zählt!<br />

Deshalb: Eine klare Kennzeichnung<br />

ist nötig, ebenfalls mehr Verbraucherschutz<br />

und Kontrollen. Auch das Problem<br />

der Antibiotika in der Tierhaltung<br />

und gentechnisch veränderten Lebensmittel<br />

muss Top-Thema der Verbraucherpolitik<br />

werden. Damit unsere Ernährung<br />

gut und gesund ist!<br />

Ich möchte, dass der Verbraucher im<br />

Mittelpunkt steht, und nicht die Profite<br />

der Handelsketten oder Agrarindustrie!<br />

Das ist ein wichtiges Thema für uns<br />

und für mich als Gesundheitspolitischer<br />

Sprecher der SPD-Fraktion Berlin.<br />

Darum kümmere ich mich!<br />

Thomas Isenberg<br />

Gesundheitspolitischer Sprecher der<br />

SPD-Fraktion Berlin und Mitglied des<br />

Verbraucherbeirats, SPD-Parteivorstand<br />

Haben Sie noch Fragen über Gesunde<br />

Ernährung oder Verbraucherschutz?<br />

Schreiben Sie mir!<br />

info@thomas-isenberg.de<br />

/thomas.isenberg.de<br />

@Thomas_Isenberg<br />

Oder besuchen Sie mich bei meiner<br />

Bürgersprechstunde.<br />

GESUNDHEIT IST EIN MENSCHENRECHT<br />

STADTTEILTAGE IN TIERGARTEN UND MOABIT<br />

IM GESPRÄCH<br />

MIT DEN BÜRGERN<br />

Berlin steht vor einer großen Herausforderung:<br />

den Flüchtlingen, die in unserer<br />

Stadt ankommen, zu helfen.<br />

„Der Zugang und die Qualität der medizinischen<br />

Versorgung darf nicht davon<br />

abhängig sein, ob jemand Flüchtling,<br />

Asylbewerber, o.ä. ist oder eben nicht<br />

ist,“ erklärte der Gesundheitspolitischer<br />

der SPD-Fraktion, Thomas Isenberg.<br />

„Der Zugang zu einer Gesundheitsver-<br />

sorgung gehört zu den Menschenrechten“,<br />

sagte der Gesundheitsexperte.<br />

Daher fordert er die Einführung einer<br />

Gesundheits-Chipkarte für Flüchtlinge,<br />

analog zur üblichen Krankenversicherungskarte.<br />

Wichtig sei dabei, so Isenberg weiter,<br />

dass die Leistungen über eine Notfallversorgung<br />

hinausgehen, beispielsweise<br />

indem chronische Krankheiten nicht<br />

länger ausgeschlossen werden. Auch<br />

eine psychologische Versorgung müsse<br />

sichergestellt werden, denn die Mehrheit<br />

der Flüchtlinge sind traumatisiert.<br />

Und für diejenigen Menschen ohne Papiere,<br />

die bei uns leben, brauchen wir<br />

unbürokratische Hilfen, beispielweise<br />

durch einen „anonymen Krankenschein“.<br />

Mehr lesen unter:<br />

thomas-isenberg.de<br />

„Politik ist für die konkreten Anliegen der<br />

Menschen da“, davon ist Thomas Isenberg,<br />

der Abgeordnete von <strong>Tiergarten</strong><br />

überzeugt. Deshalb die „Stadtteiltage“<br />

an denen Isenberg regelmäßig Einrichtungen<br />

vor Ort besucht.<br />

Bei der letzten Stadtteilwoche waren das:<br />

eine ambulante Pflegestation, Heime und<br />

ein Kiez-Krankenhaus, zwei Flüchtlingseinrichtungen,<br />

Essensausgabestellen für Bedürftige,<br />

Notübernachtungseinrichtungen<br />

und kirchliche Kältecafés, sowie Notdienste<br />

für Drogenabhängige und der Jobcenter<br />

und Polizei und Feuerwehr - neben etlichen<br />

Bürgergesprächen am Infostand.<br />

„Die Themen fließen unmittelbar ein in<br />

meine politische Facharbeit im Abgeordnetenhaus<br />

– dafür danke ich Ihnen“,<br />

so der gesundheitspolitische Sprecher<br />

der SPD-Fraktion und Wahlkreisabgeordnete<br />

aus <strong>Tiergarten</strong> und Moabit,<br />

Thomas Isenberg.


TIERGARTENTICKER MÄR / APR / MAI <strong>2015</strong><br />

DER PARK AM GLEISDREIECK:<br />

EINE AUFWERTUNG UNSERES KIEZES<br />

Sonne, Grünflächen, ein Entspannungsplatz<br />

um sich zu erholen. So könnte<br />

man den Park am Gleisdreieck kurz beschreiben.<br />

Davon profitieren Anwohner<br />

und Geschäfte des Viertels.<br />

Die Nachbarinnen und Nachbarn von<br />

<strong>Tiergarten</strong>-Süd genießen seit Ende Mai<br />

2013 den neuen Westpark. Tolle Spielplätze,<br />

Skate- und Basketballanlagen<br />

und große Grünflächen fördern den<br />

Besuch von Kindern, Familien und Jugendlichen.<br />

„Sport treiben, das Grüne genießen,<br />

mit der Familie Zeit verbringen. Dieser<br />

Park bietet uns tausend Möglichkeiten.<br />

Ich freue mich für alle Anwohner des<br />

Kiezes, aber auch für die vielen Kleingewerbe<br />

in der Gegend. Gemeinsam<br />

profitieren wir alle von der Entwicklung<br />

des Kiezes und des Parks“, sagt Thomas<br />

Isenberg, Abgeordneter von <strong>Tiergarten</strong>.<br />

Die ursprüngliche Idee, hier einen Park<br />

anzulegen, stammt von den Anwohnern<br />

in den 70er-Jahren. Mitte der 90er<br />

verhinderte eine Bürgerinitiative die<br />

Konstruktion einer Autobahn und einige<br />

Jahre später begann das Land Berlin<br />

mit den Plänen für den Parkbau. Verschiedene<br />

Akteure nahmen an diesem<br />

Prozess teil, wie zum Beispiel verschiedene<br />

Anwohnervertreter und das Quartiersmanagement<br />

Magdeburger Platz<br />

– <strong>Tiergarten</strong>-Süd.<br />

Der Park besteht aus drei Teilen: Ost-,<br />

West- und Flaschenhalspark. Insgesamt<br />

sind es 31,5 Hektar vom Landwehrkanal<br />

am Schöneberger Ufer über<br />

die Yorckstraße bis zur Monumentenbrücke.<br />

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt betrachtet<br />

den Gleisdreieckpark als zentrales Element<br />

in ihrer „Berliner Freiraumkonzeption“.<br />

„Den Gleisdreieckpark sehe ich auch<br />

als ein Willkommensgeschenk für alle<br />

neue Nachbarinnen und Nachbarn der<br />

recht neuen Gebäude in der Flottwellstraße<br />

und den angrenzenden Straßen“,<br />

so Thomas Isenberg<br />

Unser Cafe Eule ist bekannt geworden,<br />

weil wir mitten im gelungenen Gleisdreieck<br />

Park liegen und auch sehr leckeren<br />

Kuchen backen. Fast alles was wir<br />

anbieten, ist hausgemacht. Wir haben<br />

uns zu einem familiären Treffpunkt entwickelt.<br />

Die Veränderungen im Kiez durch den<br />

Gleisdreieck Park empfinde ich als sehr<br />

positiv. Der Park wird von so vielen Besuchern<br />

genutzt. Mein kleiner Sohn Luca<br />

(2,5) liebt den Wasserspielplatz und die<br />

wunderschönen Blumen in der Kleingartenkolonie.<br />

Kristiana Elig<br />

Betreiberin des Cafe Eule<br />

CAFE EULE: EIN TREFFPUNKT<br />

FÜR FAMILIEN

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