bezirkbregenz - Mein kleines Blatt

Mein
kleines
Blatt
Nr. 9 Die Landeszeitung für Vorarlberg 2. 3. 2012
Coach für Schwänzer? SEITE 4
Eine äußerst fragwürdige Idee, wie man Schulverweigerern beikommt, liefert der Sozialminister.
�
DRACHENFLIEGER
AUSFLUG IN DEN HIMMEL: Johannes Tschofen lebt seine Passion fürs Paragliding als Testpilot für Gleitschirme aus.
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in Berlin seine kulinarische
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2 die seite zwei
2. MÄRZ 2012
INHALT
Vorarlberg Panorama:
Ein AMS-Coach für Schulschwänzer?
4
bewusstmontafon auf der
Weltbühne 6
Menschen von nebenan:
Jokes Ausfl üge in den
Himmel 8
Reise & Freizeit:
Kreuzfahrt im Nordmeer;
Stille, Idylle und jede Menge
Fische; Acht Tage Israel mit
Pfarrer Erich Baldauf; Die
Gipfel der Weißen Berge. 12
Gsund & Vital:
Gesundheit beginnt im
Darm 14
Motorwelt:
Ab 9. März feiert Mazda Premierentage
22
Privatbasar 26
Rätsel 30
IMPRESSUM
Medieninhaber und Herausgeber:
Free Media Zeitungsverlag GmbH,
Thalbachgasse 2a, 6900 Bregenz
Leitung Redaktion: Heidi Rinke-Jarosch
Herausgeber und Geschäftsführung:
Manfred Schmid
Mein kleines Blatt
Tel. 0043 (0) 5574/48780
Fax 0043 (0) 5574/48788
redaktion@kleinesblatt.at
leserbriefe@kleinesblatt.at
inserate@kleinesblatt.at
Herstellung:
Eugen Russ Vlbg. Zeitungsverlag- und
Druckereigesellschaft mbH
Herstellungsort: Schwarzach
www.kleinesblatt.at
Zu viele Unfälle
auf den Pisten EDITORIAL
Experten prognostizieren
für diese Wintersaison
mindestens 4.900 Ski-
und Snowboardunfälle
in Vorarlberg.
Weder schlechte Pistenverhältnisse,
noch Lawinen
noch Zusammenstöße
mit Pisten-Rowdies
sind der Grund für die große
Anzahl von Unfällen auf
Vorarlbergs Pisten. Laut KFV
(Kuratorium für Verkehrssi-
Foto: KFV
cherheit) sind 93 Prozent aller
Wintersportunfälle Alleinunfälle
ohne Fremdverschulden,
die oftmals auf mangelnde
körperliche Fit-
ness und Selbstüberschätzung
zurückzuführen sind.
Lawinen sind in jeder Wintersaison
die größte Gefahr
für diejenigen Wintersportler,
die abseits der gesicherten
Pisten unterwegs
sind. „Durchschnittlich
gibt es in Österreich
etwa 100 Lawinenunfälle.
Alleine ein Drittel
der Opfer ist durch das Variantenfahren
zu beklagen.
Selbst wenn man sich in
der Nähe der Skigebiete bewegt,
ist man im freien, ungesicherten
Skiraum unterwegs:
Sorgfältige Routenplanung
und das Mitführen
von Schutz- und Notfallausrüstung
sind unabdinglich“,
erklärt Karl Gabl, der Präsident
des Österreichischen Kuratoriums
für Alpine Sicherheit.
Sowohl beim Skitourengehen
als auch beim Variantenfahren
muss der Lawinenlagebericht
beachtet werden.
Heidi Rinke-Jarosch
Mutproben. Lawinenabgang
in Damüls. Vermutlich waren
Freerider die Auslöser.
In Lech wurde die Leiche
eines Skiläufers aus Schweden
seitlich der Piste im
Tiefschnee gefunden. Er war
gestürzt und hatte einen Genickbruch
erlitten. Ebenfalls
in Lech fuhr eine Skifahrerin
aus Deutschland abseits
der gesicherten Skipiste ab,
stürzte und zog sich eine
Knöchelverletzung zu. Vier
holländische Wintersportler
fuhren in der Silvretta Nova
von der Piste ab in ungesichertes
Gebiet, begaben sich
dabei in große Gefahr und
mussten mit dem Hubschrauber
geboren werden.
Das so genannte Lawinendrama
in Lech, bei dem der
holländische Prinz Johan Friso
so schwer verletzt wurde,
dass er noch immer im Koma
liegt, passierte vor jenen aufgezählten
Vorfällen in Vorarlbergs
Wintersportgebieten,
deren Liste sich übrigens fortsetzen
ließe. Weil, so scheint
es, aus dem Unglücksfall des
prominenten Urlaubsgastes
nicht gelernt wurde. Die
hohen Lawinenwarnstufen
werden sowohl von ausländischen
Gästen als auch von
Einheimischen weiterhin ignoriert.
Man saust weiterhin
abseits der gesicherten Pisten
ins Tal. Tiefschneefahren ist
halt so geil. Und außerdem
schnellt dabei der Adrenalinspiegel
in die Höhe. So wird
bis Ende der Saison die vom
KFV geschätzte Anzahl von
4900 Ski- und Snowboardunfällen
mühelos erreicht
werden.
Heidi Rinke-Jarosch
heidi.rinke@kleinesblatt.at

2. MÄRZ 2012
Der „Holz- und Geräteschuppen“
in Dornbirn-Rüttenen,
auch bezeichnet als „Bewirtschaftungshütte“,
erhitzt die
Gemüter. Dabei geht es nicht
darum, dass der Besitzer
dieser Hütte der Vater eines
ÖVP-Landtagsabgeordneten
ist. Sippenhaftung ist zweifelsohne
unzulässig. Es geht
vielmehr darum, dass ein als
Geräteschuppen bewilligtes
Gebäude kaum jemals Geräte
gesehen hat, sondern als
Aufenthaltsort für den Besitzer
und dessen Freunde
genützt wird. Prekär dabei
ist, dass sich unter den Besuchern
viele fi nden, die in
unmittelbarer Nähe der ÖVP
anzusiedeln sind.
Ob dieser Umstand dazu
beiträgt, dass die Stadt laut
Volksanwältin alle ihr zur
Verfügung stehenden rechtlichen
Spielräume ausschöpft,
vorarlberg panorama 3
10. März: Frauen-Info-Fest im Landhaus
Anlässlich des Internationalen
Frauentages am 8. März
fi ndet heuer das 4. Vorarlberger
Frauen-Info-Fest am 10.
März im Landhaus statt.
Nahezu alle Vorarlberger Informations-
und Beratungseinrichtungen
für Frauen sind
an diesem Tag im Landhaus
vertreten. Zahlreiche Expertinnen
stehen für berufl iche,
rechtliche oder private Anlie-
Lädt zum Tag im Zeichen der
Frauen: LR Greti Schmid
gen mit ihrem Know-How zur
Verfügung.
Die Errungenschaften der Vergangenheit
und Herausforderungen
der Zukunft sind Gegenstand
der Ausstellung „100
Jahre Frauentag“. Die fünf
Schautafeln der Ausstellung
schlagen einen großen Bogen
von der politischen Teilhabe
über Bildung, Beruf und Gewalt
gegen Frauen bis hin zur
Partnerschaft. In chronologischer
Reihenfolge werden die
wichtigsten Errungenschaften
der Frauenbewegung und der
Frauenpolitik angeführt.
Mädchen und Frauen haben
ihr eigenes Medium geschaffen:
Die „Grrrl Zines“. „Grrrl
Zines“ sind unabhängige Magazine,
die von und für Mädchen
und Frauen produziert,
herausgegeben und vertrieben
werden. Beim Kirchenfrauen-
Kabarett „Uns reicht‘s – ganz
ALLE SIND GLEICH – MANCHE GLEICHER
das schmucke Häuschen wie
einen simplen Geräteschuppen
aussehen zu lassen, soll
jeder und jede selbst beurteilen.
Fraglich bleibt allerdings,
ob die Stadt Dornbirn
auch bei anderen
Bürgern
dasselbe Engagement
zeigt.
Viele Dornbirner
haben die
Stadt von einer
anderen Seite
kennen gelernt:
Vorschriften bei
Dächern, Giebeln
und Zäunen.
Unerfreulich
für viele Dornbirner
ist auch die Rolle
des Bürgermeisters. Zuerst
langes Schweigen, dann ein
gekränkter Auftritt im Fernsehen.
Der Einladung in den
Volksanwaltsausschuss des
Landtages ist der Bürgermeister
einfach nicht nachgekommen.
Das hinterlässt
den Eindruck der Arroganz
und ist gleichzeitig eine Demonstration
der Macht.
Niemand
muss fehlerlos
sein, auch
ein Bürgermeister
nicht.
Aber er muss
sich einer
Kritik stellen,
auch wenn er
der Meinung
ist, sie sei unangebracht.
Dabei hätte es
ein politisches Kaliber wie
Wolfgang Rümmele absolut
nicht nötig, die Einladung
des Volksanwaltsausschusses
zu ignorieren und anstelle
Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
Den Kirchenfrauen-Kabarettistinnen „reicht‘s – ganz einfach“.
einfach!“ werden Szenen aus
dem bisherigen Programm
zum Besten gegeben.
Die Aufführungen fi nden um
11 Uhr und 12.30 Uhr im
Montfortsaal statt.
Interessante Einblicke in die
Entscheidungszentrale des
Landes geben die Führungen
durch den Vorarlberger Landtag.
Die Bäuerinnenorganisation
sorgt mit ihren regionalen
Köstlichkeiten für den kulinarischen
Genuss. Auch heuer
mixen die Mädchen des Mädchenzentrums
Amazone wieder
an der „AmazonenBar“
alkoholfreie Cocktails. Während
des Frauen-Info-Fests
wird eine kostenlose Kinderbetreuung
angeboten.
Vorarlberger Frauen-Info-Fest
2012 zum Internationalen
Frauentag
Samstag, 10. März 2012
10 - 14 Uhr
Landhaus Bregenz
Eintritt frei
seiner die Dornbirner Beamtenschaft
zu entsenden, die
sich den kritischen Fragen
stellvertretend für ihn stellen
musste. Damit tut sich
der beleidigte Bürgermeister
selbst und der Politik nichts
Gutes. Und bestätigt die
weit verbreitete Meinung in
der Bevölkerung, dass man
es sich schon richten kann,
wenn man nur die passenden
Beziehungen hat. Mit seinem
bekannten Humor und seiner
Geradlinigkeit hätte er einen
Weg fi nden können, die Sache
zu bereinigen. So bleibt
der Beigeschmack, dass zwar
alle gleich, aber mache gleicher
sind.
Mein Kleines Blatt gibt Gastkommentatoren
die Möglichkeit zur
persönlichen Meinungsäußerung.
Deren Meinung muss nicht mit der
der Redaktion übereinstimmen.

i
4 vorarlberg panorama
2. MÄRZ 2012
Kurz & bündig
���Am Mittwoch feierten
254 Voralberger „Schaltjahrkinder“
Geburtstag.
���Ein 42-jähriger Schweizer
erlitt am Dienstag
beim Skilaufen im Gebiet
Silvretta Nova einen
Herzinfarkt und blieb
regungslos auf der Piste
liegen. Zwei zufällig vorbeifahrende
Notärzte aus
Deutschland reanimierten
den Mann erfolgreich.
���Das Wolford-Geschäft
in Bludenz wurde in der
Nacht auf Mittwoch von
Einbrechern leergeräumt.
���Die Angebote des Fraueninformationszentrums
Femail werden vom Land
Vorarlberg heuer mit rund
240.000 Euro unterstützt.
���Ein rund einstündiges Arbeitsgespräch
hat Landeshauptmann
Markus Wallner
letzten
Freitag mit
seinem TirolerAmtskollegen,Landeshauptmann
Günther
Platter in Innsbruck geführt.
Im Mittelpunkt
standen die Verwaltungsreform
und die Zukunft
des Föderalismus. Wallner:
„Vorarlberg und
Tirol pfl egen eine sehr
freundschaftliche Beziehung
und eine enge
Partnerschaft, die sich
vor allem auch aus den
gemeinsamen Interessen
ergibt.“
���Da war noch der Mann
in Henndorf im Flachgau,
der durch das Fälschen einer
Sterbeurkunde seinen
eigenen Tod vorgetäuscht
hat, um seine Schulden
loszuwerden.
Ein AMS-Coach für
Schulschwänzer?
In Zeiten gewaltfreier Erziehung
ist das Thema „Schulverweigerung“
viel zu sperrig,
als dass ein Polit-Thema daraus
werden könnte. Mit guten
Worten allein wird sich das
Problem nicht lösen lassen.
Von Gerwald Rainer
Damit die Vertreter der Wohlfühl-Pädagogik
Zeit gewinnen,
sollen wieder einmal die
Gründe für das Schulschwänzen
erforscht werden. Eine
Königsidee hatte kürzlich Sozialminister
Hundstorfer: Er
möchte keine Strafen verhängen,
sondern jedem Problemjugendlichen
einen Coach des
AMS an die Seite stellen.
Dabei gehört Österreichs Bildungssystem
– gemessen an
der Schülerzahl – zu den teuersten
in der OECD. So kostet
ein Schüler bei uns pro Jahr
8.066 Euro, in Finnland mit
den besten Pisa-Noten kostet
einer im Jahr nur 6.205 Euro.
Dazu kommen würden bei uns
noch die Coach-
Kosten für das
AMS. Die Motive
des Schulschwänzens
sind schon
ausreichend analysiert
worden.
Auf der anderen
Seite hat man den
Lehrern in den
letzten Jahrzehnten
ein Erziehungsmittel
nach
dem anderen aus
der Hand genommen.
Gemeint ist
damit nicht der
Rohrstab.
In einer solchen
pädagogischen
Ohnmacht-Situation
können
fi nanzielle Konsequenzendurch-
aus ein wirkungsvolles Erziehungsmittel
sein. Für manche
Eltern kann eine Geldstrafe
oder die Kürzung von Sozialhilfen
ein gutes Argument
sein, um ihren Sprösslingen
die Folgen ihrer Schul-Verweigerung
klar zu machen.
Deutsche Sozialämter haben
diesen Versuch unternommen
– mit durchschlagendem Erfolg.
Die Schwänzer fanden
wieder den Weg zur Schule,
als weniger Geld in die Familienkasse
fl oss.
Natürlich ist das konsequente
Schwänzen nicht nur eine
Leidenschaft von Kindern aus
Migranten-Familien. Wir haben
auch genug eigene „schulferne“
Kinder. Das zeigt eine
neue Studie über jene 16- bis
24-jährigen Drop-Outs, die
weder irgendeiner Ausbildung
noch irgendeinem Beruf nachgehen:
Bei den Jugendlichen
ohne Migrationshintergrund
sind das 5,9 Prozent; bei jenen
mit 18,8 Prozent – also mehr
als drei Mal so viel.
KOMMENTAR
Gerwald Rainer
Schul-Visionen
Beim Schulschwänzen setzt
die Politik auf Selbstheilung.
Der Gedanke an Strafe wird
von vornherein verworfen.
Vorarlbergs AK-Präsident
Hubert Hämmerle, gewöhnlich
kein Träumer, lehnt
Strafen für Schulschwänzer
ab. Er vertraut ganz der
Frühpädagogik. Und empfi
ehlt die Zusammenarbeit
von „Schulsozialarbeit“ mit
den Familien, aus denen die
Schulschwänzer kommen.
Zwei Jahre vor den nächsten
Kammerwahlen warnt Hämmerle
davor, die Schulverweigerung
als Problem der
Migranten zu sehen. Dann
empfi ehlt der gewöhnlich
sachliche Arbeitnehmer-
Politiker dem ÖVP-Staatssekretär
Sebastian Kurz, der
die Schulverweigerung thematisiert
hatte, dass die Eltern
von Kindern mit Migrationshintergrund
den Nutzen
einer Ausbildung klar erkennen
können und die Schulabstinenz
erst gar kein Thema
wird. Mit Optimismus
und Gottvertrauen kann man
die Schwänzer wieder in die
Klassen locken. Auch SPÖ-
Landeschef Michael Ritsch,
im Umfrage-Aufwind bei
13 Prozent, geht das Problem
mit seinem Rezept an.
Er kümmert sich zusammen
mit Elmar Mayer um gesundes
Essen der Schüler. Das
Fach „Ernährung und Haushalt“
soll zu einem Wahlfach
heruntergestuft werden. Das
darf nicht sein. Ritsch möchte
die Schüler nicht mit guten
Worten, sondern mit gutem
Essen in die Schule locken.
Mahlzeit.

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6 vorarlberg panorama
2. MÄRZ 2012
MARKUS HAGEN, VEV
Gefahren-
zonenplan
Vieles gibt es beim Kauf
oder der Bebauung einer
Liegenschaft zu beachten.
Wie die jüngste Einführung
der Landesblauzone
zeigt, werden vor allem die
Gefahrenzonepläne immer
wichtiger. In diesen Plänen
werden die Gebiete dokumentiert,
die gefährdet sind
durch Überfl utungen, Vermurungen,
Rutschungen,
Wildbäche, Felsstürze und
Lawinen. Für Käufer aber
auch Eigentümer ist wichtig
zu wissen, in welche
Gefahrenzone eine Liegenschaft
fällt. Je nach dem ist
nämlich nur noch eine eingeschränkte
Nutzung oder
Bebauung möglich, oder
gar gänzlich unmöglich.
Ob und allenfalls in welcher
Gefahrenzone eine
Liegenschaft liegt, muss
vor dem Kauf unbedingt
überprüft werden. Die Pläne
samt Unterlagen liegen
zur Einsicht für jeden Bürger
bei den Gemeinden,
Bezirkshauptmannschaften,
der Landesregierung
und der Wildbach- und Lawinenverbauung
auf. Die
gefährdeten Bereiche sind
zudem auch im Flächenwidmungsplanausgewiesen.
Erfahren Sie zu diesem
Thema Näheres in der aktuellen
Ausgabe der Fachzeitschrift
der VEV im Artikel
„Blauzonen: Neue Wege
im Hochwasserschutz“.
Eigentümervereinigung VEV
offi ce@vev.or.at
www.vev.or.at
bewusstmontafon
auf der Weltbühne
Die regionale Kooperation
„bewusstmontafon“ nutzte
den Auftritt bei der internationalen
„Grünen Woche“ in
Berlin, um die Initiative zu
präsentieren.
Nur zwei Regionen aus Österreich,
„bewusstmontafon“ und
„Sauwald“ in Oberösterreich
haben den Auftritt in Berlin auf
Einladung der EU geschafft.
Als kulinarische Visitenkarte
offerierten sie Häppchen vom
Leitprodukt „Sura Kees“, die
im Nu ihre Liebhaber gefunden
hatten.
Mit dem Großhandel ins Geschäft
zu kommen, „war gar
nicht unsere Absicht“, sagt Oswald
Ganahl, Landwirt in Bartholomäberg
mit 14 Kühen,
deren Milch er vorwiegend zu
„Sura Kees“ verarbeitet. Die
AUS DER WIRTSCHAFT
Neue wiko-Beraterin
Elisabeth Scheiring zeichnet
seit Februar gemeinsam mit
Helene Fink für den Wien-
Standort der PR-Agentur
wiko wirtschaftskommunikation
verantwortlich. Die
35-jährige Kommunikationsexpertin
leitete von 2006 bis
Ende 2011 die Kommunikationsabteilung
der Vienna
International Hotelmanagement
AG.
Oswald Ganahl
und Beatrice
Amann
präsentieren
den „Sura
Kees“auf
der „Grünen
Woche“ in
Berlin.
Fragen der Besucher und der
EU-Experten konzentrierten
sich auf die Wirkung der Anschubförderung
aus dem Leader-Programm.
Partner sind
momentan das Land Vorarlberg,
der Stand Montafon und
die Illwerke. „Wir sind unserem
Ziel, durch die Steigerung
der Wertschöpfung in der Region
die Natur- und Kulturlandschaft
zu erhalten, greifbar
nahe gekommen“. Die Mittel
in der Höhe von 5000 Euro pro
Jahr bis 2015 sind gesichert,
„und dann wollen wir es aus
eigener Kraft schaffen“. Der
Verein „bewusstmontafon“
steht für die Zusammenarbeit
von Gast- und Landwirten.
Bewusstseinsförderung und
die Entwicklung von echten,
regionalen Produkten, stehen
im Vordergrund.
Platz 2 für Siebels
Beim Bundeslehrlingswettbewerb
in Salzburg glänzte
die Bodenlegerin Ramona
Siebels vom Lehrbetrieb
ALPHA Fußbodenbau in
Zwischenwasser mit ihrem
Know-how und erkämpfte
sich Platz 2 auf dem Siegerpodest.Berufsgruppensprecher
der Bodenleger, Anton
Spiegel und Lehrlingswart
Walter Eberle gratulierten.
AMS vermittelt
Lehrstellen
Das AMS bietet in Kooperation
mit der Wirtschaftskammer
mit der Lehrstellenbörse
eine ideale Plattform für Unternehmen
und Lehrstellensuchende.
Derzeit sind etwa
1100 Lehrstellen beim AMS
gemeldet und über die Lehrstellenbörse
zugänglich. Das
AMS empfi ehlt allen Lehrstellensuchenden,
die noch
keine passende Lehrstelle
gefunden haben, sich bei der
Lehrstellenbörse unter www.
ams.at zu registrieren und in
Kontakt mit den Unternehmen
zu treten. Die Anmeldung
ist kostenlos.
Strom wird ab
sofort günstiger
Von einer Senkung der gesetzlichen
Beiträge für die
Ökostromförderung profi -
tieren die Kunden der VKW
ab 1. März. Die Stromprodukte
des Vorarlberger Energiedienstleisters
werden um
0,33 Cent je Kilowattstunde
günstiger. Diese Änderung
entspricht bei einem mittleren
Haushalt mit 5.000
Kilowattstunden Jahresverbrauch
einer Einsparung von
1,65 Euro im Monat.
Freude bei ALPHA: Lehrherr
Christian Hlavac, Ramona
Siebels und die WKV-Vertreter
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8 menschen von nebenan
2. MÄRZ 2012
Jokes Ausfl üge
in den Himmel
Sein erster Gleitschirmfl ug endete mit einer Bruchlandung.
Das hat ihn jedoch wenig beeindruckt. Heute lebt der 33jährige
Montafoner Johannes Tschofen seine Passion fürs
Paragliding als professioneller Testpilot für Gleitschirme aus.
Von Heidi Rinke-Jarosch
Anlagenelektriker hat er gelernt.
Fünf Jahre arbeitete
Johannes Tschofen, der sich
Joke nennt, in diesem Beruf.
Dann hatte er genug. Er wurde
Skilehrer. „Auf den Skiern
stehe ich seit meinem vierten
Lebensjahr“, erzählt der sympathische
junge Mann, für den
„Action am Berg“ schon immer
zum Leben gehört hat.
Seine fl iegerische Laufbahn
hat er 18-jährig als Fallschirmspringer
begonnen. Mit einem
Drachen, wie Gleitschirme
auch heißen, ließ er sich erstmals
sieben Jahre später ein.
Und stürzte beim ersten Flug
ab. „Fallschirmspringen und
Gleitschirmfl iegen sind nun
mal zwei völlig unterschiedliche
Disziplinen“, sagt Joke
und lacht heute über seine
schmerzhafte Erfahrung. Denn
der Absturz hatte einen Oberarmbruch
zur Folge. Trotzdem
ließ ihn das Gleitschirmfl iegen
nicht mehr los. Ein Freund
brachte es ihm schließlich
bei. „Ich habe sofort mit dem
Kunstfl iegen – dem Acrobatic-
Paragliding – begonnen.” Kurze
Zeit später kam das Speed
Flying dazu. Dafür werden
Gleitschirme mit kleiner Fläche
verwendet, mit denen eine
sehr hohe Geschwindigkeit erreichbar
ist.
Vor sechs Jahren gründete Johannes
Tschofen mit seinen
Freunden Andi Kohler, Stefan
Salzgeber und Ulrich Loacker
das Airsportsteam Draco
Volans. „Wir vier haben die
gleiche Passion: Gleitschirmfl
iegen. Auf unserer Plattform
Draco Volans drücken wir unsere
Freude an diesem Sport
und unserem Lebenstil aus.“
Zum Team gehört längst auch
Jokes Vater Kurt. Er ist Ehrenmitglied
von Draco Volans.
Vor etwa fünf Jahren wurde
ein Gleitschirm-Konstrukteur
auf Joke aufmerksam. „Er
bot mir an, Testpilot für seine
Gleitschirme zu werden.” Joke
nahm an. Seine Hauptaufgabe
ist es, das Extremfl ugverhalten
der Schirme zu testen. „Das ist
Forschungsarbeit. Bevor nämlich
ein Schirm mit gutem Gewissen
verkauft werden kann,
muss er sicher sein und gute
Leistung bringen.” Pro Jahr
gleitet Joke 700- bis 800- mal
durch die Lüfte. Gefährliche
Situationen hat er schon einige
erlebt. Aber in Panik gerate er
nie. „Wenn es brenzlig wird,
beginnt in meinem Kopf ein
Programm mit Gegenmaßnahmen
zu laufen“, erklärt er.
Den Rettungsschirm benutzte
er bisher nur dreimal. Bei einem
Mal landete er mitten in
Schruns auf einem Hausdach.
Joke blieb unverletzt, aber ein
paar Dachziegel gingen in die
Brüche. Dem Hausbesitzer ersetzte
er jeden kaputten Dachziegel
mit einer Flasche Wein.
��Johannes Tschofen
Wohnt in Schruns
Sternzeichen: Widder
Stand: Lebt mit Miriam
Hobbys: Touren gehen,
Freeriding mit den Skiern,
Klettern im Sommer.

produkte&trends
Begeisterung auf
der BIFO-Messe
Gewinnübergabe: R. Nachbauer,
A. Tollgreve, S. Forster, F.
Böhler, N. Heinzle, D. Zerlauth
Spannende Ausbildungsmöglichkeiten
in der VorarlbergerHightech-Kunststoffbranche
wurden auf der
BIFO-Messe präsentiert.
Neben der Erkundigung
über die Lehrberufe Kunststofftechniker
und Kunststoffformgeber
haben sich
zahlreiche Schüler auch an
einem Gewinnspiel beteiligt.
Passend zur Saison und
Branche erhielten die Gewinner
Ausrüstungen für’s
weiße Pistenvergnügen vom
Hohenemser Kunststoffverarbeiter
„Differences“.
Pfl egeberufe: Nahe am Menschen
Für engagierte Personen,
die gerne Verantwortung
übernehmen, bieten unterschiedliche
Berufsbereiche
in der Pfl ege Entwicklungsmöglichkeiten
und eine
Arbeit mit Sinn.
Alexandra Sotelschek (37)
ist gelernte Bürokauffrau,
die über einen AMS-Pfl egehilfekurs
einen neuen
Berufsweg eingeschlagen
hat. Als sie Anfang 2010 arbeitslos
wurde, hat sie sich
vorgenommen, schnell wieder
in den Arbeitsprozess
einzusteigen: „Ich habe
sehr viele Bewerbungen
geschrieben, bin auch zu
einigen Bewerbungsgesprächen
eingeladen worden.
Leider hat es aber mit einer
Anstellung nicht geklappt.“
Pfl egeprodukte aus
hochwertigen Ölen
Oliveda ist ein innovatives,
junges Unternehmen, das
sich mit den Heilkräften der
Natur beschäftigt.
Für die Gesichts- und Körperpfl
ege-Produkte sowie für die
Produkte, die eingenommen
werden, verwendet Oliveda
den Presssaft von frischen
Olivenblättern.
Dafür
wurde ein
spezielles
Verfahren
entwickelt,
wodurch
der Wasseranteil,
der bei den
meisten
Den Wunsch, sich zur Pfl egehelferin
ausbilden zu lassen,
hat sie schon länger gehegt.
So suchte sie das Gespräch
mit ihrer AMS-Beraterin und
wagte sich an die Aufnahmeprüfung
zur Pfl egehelferin.
Nach einjähriger Ausbildung
und dem achtwöchigen Praktikum
bei den Sozialdiensten
Wolfurt konnte sie dort zu arbeiten
beginnen. „Die Arbeit
fordert psychisch und körperlich
sehr viel, doch ich bereue
es keinen Tag, diese Entscheidung
getroffen zu haben.“ Bei
den Sozialdiensten in Wolfurt
werden durchschnittlich 50
alte Menschen im Seniorenheim
betreut. Gearbeitet wird
nach dem psychobiographischen
Pfl egemodell nach Prof.
Erwin Böhm. Das heißt, die
Menschen werden ausgehend
Produkten
zwischen 65
und 75 Prozent
beträgt,
durch den
Pflanzenpresssaft
–
das Elixier –
ersetzt wird.
Der Pfl anzensaft bildet in
Verbindung mit dem eigenen
guten Olivenöl eine Emulsion,
die als Basis für die Produkte
dient.
Oliveda Produkte werden als
Handarbeit in der Manufaktur
hergestellt. Das von Oliveda
verwendete Olivenöl hat 2011
einen „Internationalen Öle
Award“ gewonnen.
www.oliveda.at
Foto: AMS
Alexandra Sotelschek pfl egt
einen liebevollen Umgang mit
den Menschen.
von ihrer Biographie gefördert
und aktiviert. Im Mittelpunkt
stehen Würde und
Respekt gegenüber den individuellen
Eigenschaften,
Stärken und Schwächen
der pfl egebedürftigen Menschen.
„Helfen können, die
alten Menschen mit Liebe
und Toleranz an ihrem Lebensabend
zu begleiten, das
ist das Schöne an meinem
Beruf“, erzählt Sotelschek.
„Ich möchte auch noch in
zehn Jahren liebevoll mit den
Menschen umgehen und mich
persönlich und berufl ich weiterentwickeln
können.“
i
sLändle Floater
für Anleger
Anlageformen mit einer attraktiven
Startverzinsung,
die bei steigenden Geldmarktzinsenmitpartizipieren
und bei fallenden Geldmarktzinsen
durch eine
ansteigende Mindestverzinsung
abgesichert sind,
werden bei der Sparkasse
Feldkirch immer stärker
gefragt.
Zusätzlich zur hohen Startverzinsung
von 3,25 Prozent
profi tiert man als Anleger
beim neuen sLändle
Floater der Sparkasse
Feldkirch von steigenden
Geldmarktzinsen. Zugleich
sind die Erträge bei fallenden
Geldmarktzinsen
über die gesamte Laufzeit
durch jährlich ansteigende
Mindestverzinsung abgesichert.
INFOBOX
9
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Das AMS Vorarlberg bietet
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bedarfsgerechte
Qualifi zierungen in Sozialund
Gesundheitsberufen.
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Sommer von Sunshine Holidays.
Die Costa Pacifi ca ist das
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gegangen wird in Hamburg.
Folgende Landausfl üge sind
im Programm: Hellesylt / Geiranger
Fjord, Honningsvag /
Nordkap, Tromsö, Leknes /
Lofoten, Trondheim, Andalsnes
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By-Fjord. Endstation ist Kiel.
Von dort geht es per Bus zurück
nach Vorarlberg. Das
umfangreiche Leistungspaket
inkludiert die Bus transfers,
Stadtrundfahrt und Übernachtung
mit Frühstück in Hamburg,
die Kreuzfahrt in der
gebuchten Kabinenkategorie
auf Basis Ultra All Inklusive –
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sechs Mahlzeiten täglich, allen
(auch alkoholischen) Getränken,
Kapitänsempfang und Ga-
la-Abendessen sowie die freie
Benutzung aller Bordeinrichtungen
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Bordveranstaltungen. Anzeige
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■ Reisetermin:
29.7.–10.8.2012
■ Reisepreis:
€ 1.899,– Innenkabine
€ 2.590,– Außenkabine
€ 2.990,– Balkonkabine
■ Infos und Buchung:
Sunshine Holidays
Feldkirch - Neustadt 22
T: 05522/37040
offi ce@sunshineholidays.at

2. MÄRZ 2012
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auf eine architektonische und
künstlerische Entdeckungsreise.
Im Herzen von Ostwestfalen-Lippe
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nach den Plänen des amerikanischen
Star-Architekten
Frank O. Gehry, der schon
das Guggenheim-Museum
in Bilbao geplant hat. Nach
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Bielefeld. Eine thematische
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Plastiken und Portale“
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Kloster Großcomburg
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Sonntag - 17. Juni € 60
sie gilt als ein Wahrzeichen
der Stadt und ist ein Teil der
„Architekturroute Kunstmuseen“.
Darüber hinaus beherbergt
es eine bedeutende
Sammlung zur Kunst des 20.
Jahrhunderts, mit Werken
von Pablo Picasso, Sonia und
Robert Delaunay, Max Beckmann,
Man Ray, Malern der
„Brücke“ und des „Blauen
Reiters“, der konstruktivistischen
Strömung der 1920er-
Jahre, amerikanischer und
deutscher Kunst der 1970er-
und 80er-Jahre sowie internationale
Skulpturen von Rodin
bis zu Serra und Eliasson
im Kunsthallenpark. Diese
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allen Eintritten, Führungen
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12 freizeit & reisen
2. MÄRZ 2012
Stille, Idylle und
jede Menge Fische
Seit mehr als 15 Jahren
veranstaltet das Reisebüro
Nachbaur Fischerreisen nach
Südnorwegen. Heuer ist diese
Bustour vom 26. April bis
6. Mai im Programm.
Gereist wird nachts im Komforbus
über Deutschland in
die dänische Hafenstadt Hirtshals.
Von dort geht es mit dem
Fährschiff nach Kristiansand
in Norwegen.
Die Ankunft im Feriencenter
Tredge bei Mandal ist
am Nachmittag geplant. Die
Hüttenanlage liegt in einem
der schönsten Küstengebiete
Südnorwegens. Alle Hütten
stehen auf der Südseite und
haben Meerblick. Neue Appartmenthäuser
befi nden sich
am Kai.
Vom Feriencenter sind täglich
Ausfahrten zum Fischen im
Programm. Das Leistungs-
Die Gipfel der Weißen Berge
Bei einer dreitägigen Busreise,
die das Reisebüro Breuss gemeinsam
mit dem Obst- und
Gartenbauverein Rankweil
durchführt, entdecken Sie die
Gipfel der Mont Blanc Gruppe.
Die Anreise über Lausanne
und Genf führt Sie zu den beeindruckendsten
Gletschern
Europas. Mit der Zahnradbahn
Mont-Blanc durchqueren Sie
Alpenwiesen und Wälder am
Fuße des Bionnassay-Glet-
paket enthält unter anderem
die Fahrt im modernen Bus,
den Gepäcktransport mit Fischutensilien
und Rücktransport
des Fangs, die Fährüberfahrten,
die Unterkunft
in der Ferienhausanlage
Tredge sowie einen Reiseinformationsabend.
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■ Reisetermin:
26.4.–6.5.2011
Fotos: Reisebüro Nachbaur
■ Reisepreis:
ab € 699,– (Senioren-
rabatt)
■ Infos und Buchung:
Nachbaur Reisen
Feldkirch Illpark
T: 05522/74680
Dornbirn Eisengasse
Tel. 05572/20404
reisen@nachbaur.at
www.nachbaur.at
schers. Grandiose Ausblicke
werden auf die Eisfl anken des
Aiguille de Bionnassay und
des Domes de Miage gewährt.
Mit der Seilbahn l‘Aiguille du
Midi fahren Sie vom Zentrum
von Chamonix aus ins Hochgebirge
auf 3842 m. Hier bietet
sich Ihnen ein grandioser
360° Rundumblick auf die gesamten
französischen, italienischen
und Schweizer Alpen.
Vor der Heimreise wird noch
die Stadt Montreux besichtigt.
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Acht Tage Israel mit
Pfarrer Erich Baldauf
Eine Israel-Reise, begleitet
von Pfarrer Erich Baldauf,
veranstaltet Herburger
Reisen im Oktober.
Gefl ogen wird ab Zürich
nach Tel Aviv. Die erste
Übernachtung erfolgt in der
Region Galiläa. Tags darauf
wird zum See Genezareth
gefahren. Nach einer Bootsfahrt
besuchen Sie Betsaida,
Kapharnaum – die Hauptwirkungsstätte
Jesu – und
Chorazim.
Weitere Ausfl ugsziele sind
unter anderem die Golanhöhen,
Gamla, Kuneitra,
Caesaraea Philippi, die Jordanquellen,
Nazareth, Tabor,
Jericho, Jerusalem, der
Ölberg, Bethlehem, Yad
Vashem, En Karem und das
Wadi Quelt. Am Nachmittag
des vorletzten Reisetages
ist baden im Toten Meer
angesagt. Vor der Heimreise
tags darauf besuchen Sie
noch den Tempelplatz.
Die Flüge zwischen Zürich
und Tel Aviv, die Bustransfers,
die Rundreise laut Programm
mit den Eintrittsgebühren
und Pilgerleitung,
sieben Hotelübernachtun-
REISEINFOS
■ Reisetermin:
22. – 24.8.2012
■ Reisepreis:
€ 364,– p. P. im DZ
■ Infos und Buchung:
Obst- und Gartenbauverein
Rankweil
T. 0650/8413003
Veranstalter: Reisebüro
Breuss, Rankweil,
T. 05522/44159
gen mit Halbpension sowie die
Reisebegleitung durch Pfarrer
Erich Baldauf sind im Reisepreis
enthalten. Anzeige
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23.–30. 10. 2012
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€ 1.550,--
■ Infos und Buchung:
Herburger Reisen
Bregenz 05574/90880
Dornbirn 05572/22415
Feldkirch 05522/90890
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g´sund & vital
2. MÄRZ 2012
Gesundheit beginnt im Darm
Der Darm ist das größte
Immunorgan des Menschen.
Das Entschlacken ist ein
wesentlicher, aber oft vernachlässigter
Bereich in der
Gesundheitsvorsorge.
Von Evelyn Brandt
Wenn der Darm verschlackt ist
und nicht genügend Nährstoffe
aus den oft ohnehin schon
denaturierten Nahrungsmitteln
resorbieren kann bzw.
für das Verdauen ungesunder
Lebensmittel eine Unmenge
an Säure benötigt, führt dies
zu Vitalstoffmangel und zur
Übersäuerung des Organismus,
was die Ursache vieler
gesundheitlicher Störungen
zur Folge haben kann. Ganzheitsmedizinisch
orientierte
Ärzte glauben, dass vor allem
die Schlacken Schuld an vielen
Zivilisationskrankheiten
sind.
Der menschliche Organismus
ist auf die vermehrte Zufuhr
von Umweltgiften nicht eingestellt,
auch nicht auf die
Aufnahme von zu viel und zu
einseitiger Nahrung. Weil der
Körper die so entstehenden
Stoffwechselgifte und Schlacken
nicht entsorgen und ausscheiden
kann, legt er quasi
Sondermülldeponien an, beispielsweise
im Fettgewebe, in
Knochen und Haaren.
Wenn das Binde- und Fettgewebe
bereits überlastet ist,
sucht sich der Körper neue
Deponien. Dann kommen Gelenke,
Sehnen und Muskeln an
die Reihe. Die Folge ist eine
fortschreitende Verschlackung
und Vergiftung des Körpers.
Entgiften im Frühling
„Die Frühlingszeit ist ideal
zum Entschlacken und Entgiften“,
sagt Margit Juriatti. Sie
schwört auf das Heilfasten. Die
Entgiftung des Darms führt
nicht nur zur Gewichtsabnahme
als angenehmen Nebeneffekt,
sondern auch zum Abbau
und Ausscheiden von Stoffwechselablagerungen,Straffung
von Haut und Gewebe,
Entlastung des Immunsystems
und zur Aktivierung der
Selbstheilungskräfte.
Eduard Pesina,
Fastenarzt und
Präsident der
Österreichischen
Gesellschaft für
Gesundheitsförderung
meint: „Fasten ist keine Diät,
sondern eine Lebenseinstellung.“
Dass man danach wieder
die verlorenen Kilos zunimmt,
ist möglich. „Doch es war eine
erfolgreiche Fastenwoche,
wenn man zumindest einen Input
aus der Zeit für das spätere
Leben mitnehmen kann.“
Auch bei der Mayr-Therapie
steht die Darmentgiftung,
-entschlackung und -reinigung
im Vordergrund. Das wirkt
sich regenerierend auf Blut
und Körpersäfte aus, auch auf
Zellen und das Gewebe. Die
intensiv-diätetische Behandlung
aktiviert die Selbstheilungskräfte
des Organismus
und stellt
ein umfassendes
ganzheitsmedizinischesHeilverfahren
dar, das
man auch als „königlicher
Heilweg”
bezeichnet.
Für einen Entschlackungstag
zu Hause eignet sich salzlos
gekochter Reis. Er entwässert
und spült Schadstoffe und
Schlacken aus dem Körper.
Schöner Nebeneffekt eines
Reistages: Das Bindegewebe
wird gestrafft.

2. MÄRZ 2012
Ihrer Gesundheit zuliebe...
Nahrungsergänzung
NEOBALANCE
Energie durch Balance
Stress, Bewegungsmangel oder falsche Ernährung können zu
einer Übersäuerung des Körpers führen. Die Folge sind verminderte
Widerstandskraft und geringere Leistungsfähigkeit. NEO
BALANCE enthält basische Vitalstoffe, die für eine Entsäuerung
des Körpers sorgen. Der Calcium-Magnesium-Spiegel wird
ausgeglichen, wodurch Zähne und Knochen gestärkt sowie die
Muskelfunktionen und der Energiestoffwechsel gefördert werden.
Kamillen- und Lindenextrakte verleihen zusätzlich eine entspannende
Wirkung.
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Mit der Kraft von Moor und Kräutern.
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2. MÄRZ 2012
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Verschnupft und erkältet?
Trockene Nase?
Ein neues Nasengel bringt
wohltuende Hilfe. Salina Gel
wird in die Nase geschmiert,
bringt wohltuende Erleichterung
für geplagte Schnupfennasen
und für strapazierte Nasenschleimhäute
aufgrund von
trockener Luft in beheizten
Räumen. Das Nasengel mit
natürlichen Inhaltsstoffen
schützt vor Erkältungsviren,
befeuchtet die angegriffene
Nasenschleimhaut und unterstützt
so die Regeneration.
Salina Gel fließt nicht wie
ein Spray in den Rachenraum:
Es zieht schnell ein, haftet an
den Nasenwänden und hilft sofort
gegen Trockenheit.
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Meine Seminare stehen für Klarheit,
fördern das Selbstvertrauen,
stärken die Kraft der Liebe,
lassen Ziele erreichbar werden,
lösen Blockaden und schenken
Freude und Harmonie.
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im Silvretta-Haus, Bielerhöhe:
Die Kraft des positiven Denkens als
Dauerladequelle für unsere Alltagsbatterie
entdecken und verwenden.
In diesem Aktivseminar, inmitten einer
einmaligen Bergkulisse, bekommen
wir die Gelegenheit, uns vom
Stress und der Unruhe des Alltags
zu befreien, zu „entschleunigen“
und uns selbst näher zu kommen.
Von Freitag 13. Juli 14 Uhr
bis Sonntag
oder
15. Juli 13 Uhr
von Freitag 21. Sept. 14 Uhr
bis Sonntag 23. Sept. 13 Uhr
Glauben an Naturheilkunde
Muss man an Naturheilmethoden
glauben, damit
sie wirken? Wie in vielen
Lebensbereichen schadet
es nicht, wenn man an etwas
glaubt oder von etwas
überzeugt ist.
Da in der
Naturheilkunde
aber
auch Babys
und
Tiere behandelt
werden
und auch
damit
gesund
werden,
frage ich, ob Babys oder
Tiere glauben können, dass
ihnen die Naturheilkunde
hilft. Naturheiltherapien bewähren
sich aber bei Kindern
und Tieren besonders
PANTHA RHEI – alles fl ießt
im Bildungshaus St. Arbogast:
Eintauchen in den Fluss des Lebens,
Energien fl ießen lassen und
der Seele Erholung verschaffen.
Dieses Seminar ist reservierte Ruhezeit
für Sie und bietet Raum für
eine Begegnung mit der eigenen
Persönlichkeit. Wir nehmen wahr,
wie sehr Körper, Geist und Seele
zusammenspielen.
Von Montag 23. Apr. 9.30 Uhr
bis Mittwoch 25. Apr. 15 Uhr
oder
von Montag 12. Nov. 9.30 Uhr
bis Mittwoch 14. Nov. 15 Uhr
gut. Die Selbstheilungskräfte
aktivieren, harmonisieren,
unterstützen und begleiten.
Und das passiert, ob ich dran
glaube oder nicht. Selbst die
Schulmedizin arbeitet in Teilbereichen
mit dem sognannten
Placeboeffekt und das
ist ein sehr wichtiger Aspekt
in der Heilkunde. In Studien
bringt das Placebomittel fast
die gleichen Heilerfolge wie
ein speziell für die Krankheit
entwickeltes Mittel. Für den
Patienten die beste Therapie
und das wirksamste Mittel
fi nden und verwenden, ist mir
wichtig. Sollte der Glaube
auch heilen, ist mir das sehr
willkommen, denn wer heilt
hat recht.
Anton Hartinger, Ganzheitlicher
Naturheiltherapeut,
Nenzing, T.05525/63704
naturheilpraxis.hartinger@aon.at
www.naturheilpraxishartinger.at
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Dermatologie ist
Spitzenversorger
In den letzten zehn Jahren
hat sich die Dermatologie
im LKH Feldkirch zum spitzenmedizinischenVersorger
etabliert und behandelt
pro Jahr durchschnittlich
22.000 Patienten ambulant
und stationär. Primar Robert
Strohal, der damals die
Abteilung für Dermatologie
im LKH Feldkirch neu eingeführt
hat, ist stolz über die
erbrachten Leistungen seines
Ärzteteams: „Nach nun zehn
Jahren kann man sagen, dass
das Projekt ‘Dermatologie
Vorarlberg’ nicht nur in außergewöhnlichumfangreicher
Art und Weise von der
Bevölkerung angenommen
wurde, sondern insgesamt in
seinem Leistungsspektrum
und in der Zahl der erbrachten
Leistungen als großer Erfolg
erkennbar wird.“

daheim
im bezirk bregenz
Notrufnummer ist 144
Sehr oft bevorzugt die Bregenzerwälder
Bevölkerung
bei Notfällen die Rotkreuz-
Abteilung Bregenzerwald zu
benachrichtigen. Bei Unfällen
oder akuten Erkrankungen
kann das tragisch enden.
Allein in der letzten Woche
kam es zu drei Notrufen in der
Rotkreuz-Abteilung Bregenzerwald.
Bei diesen drei Anrufen
handelte es sich um Akutereignisse
wie Herzinfarkt,
Verkehrs- oder Arbeitsunfälle,
bei denen jede Sekunde zählt
und der Anrufer betreut werden
muss. Dies kann die Rotkreuz-
Abteilung nicht garantieren.
Das Telefon der Dienststelle
ist nicht durchgehend besetzt.
Zudem muss die Dienststelle
zuerst die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle
informieren
und kann erst danach den Anrufer
zu lebensrettenden Erste-
Hilfe-Maßnahmen anleiten.
Nur 144 wählen
Die Notrufannahme soll ausschließlich
über die 144 erfolgen,
denn sie gehört nicht
Foto: RKV
Bei akuten
Notfällen
zählen
oftmals
Sekunden.
Der Notruf
muss
direkt
bei der
Rettungs-
und Feuerwehrleitstelle
abgesetzt
werden.
zum Aufgabengebiet einer
Dienststelle. Da die Alarmierung
über die Rettungs- und
Feuerwehrleitstelle (RFL) erfolgt,
kann es durch den Anruf
bei der Rotkreuz-Abteilung
zu Verzögerungen kommen,
insbesondere, wenn es sich
um kombinierte Einsätze, beispielsweise
mit der Feuerwehr,
handelt. Auch die Anmeldung
von Krankentransporten im
Bregenzerwald soll nicht über
die Dienststelle, sondern bei
der RFL unter der Nummer
05522/201-2500 erfolgen.
Macht einfach klüger.
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2 bezirk bregenz
2. MÄRZ 2012
i Was? Wann? Wo?
i Was? Wann? Wo?
„Bleibender Wert?“
Ausstellung von Yvonne Rainer
bis 9.4., KUB Arena, Bregenz
„Im Wandel der Zeit“
Bilderausstellung von Ingrid
Böhler, 3.3., 18 Uhr, Kunststiege
Sozialzentrum Lauterach
Turbulenzen im Roten Ochsen
Komödie: 2., 3.3., 19.30 Uhr,
4.3., 17 Uhr, Austriahaus Belruptstraße
21, Bregenz
„The Signifi cance of Shadow“
Ausstellung bis 30.4., So, Di,
Mi, Do 10 – 20 Uhr, Fr, Sa
10 – 23 Uhr, 37°-Kaffeebar,
Bahnhof Lindau
„Der Liebestrank“
Aufführung 2.3., 19.30 Uhr,
4.3., 16 Uhr. Kornmarkt Theater
Bregenz
„Willkommen in Loriot‘s
heiler Welt“
Theater, 2., 4., 9. und 10.3., 20
Uhr, Alte Schule, Höchst
„Zucker“,
Kabarett mit Maria Neuschmid,
9.3., 19 Uhr, Beginn 20 Uhr,
Hofsteigsaal Lauterach
„Zeichnungen - Arbeiten auf
Papier“
von Peter Matzalik, Vernissage:
3.3., 19 Uhr, Dauer der
Ausstellung bis 13.4., Studio
Drehpunkt, Bregenz
„Schlaganfall“
Vortrag mit Margarete Lerchenmülle,
8.3., 18 Uhr, Sozialzentrum
Mariahilf, Bregenz
Werkzyklus Herbarium 2011-
2012 von Daniel Spoerri
Ausstellung, bis 7.4., Galerie
Lisi Hämmerle, Bregenz
„Saunieren im Mondschein“
30.3., Vitalium Bregenz
All‘s im Dialekt
Am 16. März wird im Cubus
in Wolfurt „An bsundriga Fritag“
mit Mundart-Musik und
Partysound von Dj Amato
veranstaltet.
Außergewöhnliche Künstler
werden die Mundart bei „An
bsundriga Fritag“ hochleben
lassen. Der Holstounar-Musigbigbandclub
(hmbc) tritt
mit seinem Hit „Vo Mello bis
ge Schoppornou“ auf. Mit
dem Song landete die Band
im Sommer 2010 in den österreichischen
Single-Charts.
Bluatschink, eine Band aus
dem Tirol, stürmen immer
Gr. 36 – 52
wieder die Charts. Toni Knittel
gründete die Musikgruppe,
die heute das Aushängeschild
der „Neuen Volksmusik“ ist.
Gleichzeitig ist er auch der
erfolgreichste Künstler in Sachen
„Musik für Kinder“ in
Österreich.
Die Fäsascht Bänkler aus
der Schweiz sind fünf junge,
talentierte Musiker, die im
Schweizer Dialekt zu hören
sind. Die Veranstaltung fi ndet
am 16. März um 20 Uhr im
Cubus Wolfurt statt.
Weitere Infos unter
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Rickenbacherstr. 14
88131 Lindau
Tel. 0049 8382 977558
Mo - Fr 10.00 - 18.30
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„Männerpartei“
Beratungensservice, 8.3.,18.30
– 21 Uhr, Flughafenrestaurant
Hohenems
„Landwirtschaft verstehen –
Tiere verstehen“
Vortrag, 7.3., 20 Uhr, Rathaussaal
Andelsbuch
„Lesung“
Literaten des Bregenzerwaldes
2.3., 20 Uhr, Pfarrsaal Mellau
29.3., 20 Uhr, Frauenmuseum,
Hittisau
„Mit fünf habe ich meine
Phantasie an Nintendo verkauft“
Vortrag mit Wilfried Brüning,
12.3.,19.30 Uhr, Walserhaus,
Hirschegg
„World of Warcraft, Facebook
und Co - Chancen und Gefahren
neuer Medien“
Vortrag und Gespräch mit
Cornelia Müller, 6.3., 20 Uhr,
Pfarrzentrum Hard
„Wissen hilft bei Lawinengefahr“
Vortrag mit Hermann Thüringer,
5.3., 19.30 Uhr, BundesgymnasiumBregenz-Blumenstraße
„Nacht der Musicals“
Die erfolgreichste Musicalgala
7.3., 20 Uhr, Festspielhaus
Bregenz
„The little Band from Gingerland“
Konzert, 3.3., 20.30 Uhr,
Kammgarn, Hard
„Lumpasalot“
Fleisch & Fleisch, 9. 3., 20
Uhr, Vereinshaus Bildstein
„Ich glaub mich küsst ein
Schwein“
4.3., 15: Uhr, Kammgarn Hard

2. MÄRZ 2012
Karate Einsteigerkurs
Der Samurai Karate Klub
startet im März wieder mit
Anfängerkursen.
Seit 1985 betreibt der Samurai-
Karate-Klub Bregenz Traditionelles
Shotokan Karate als
Kampfkunst. Hier steht nicht
Karate als Wettkampfsport im
Vordergrund sondern Karate als
Lebensphilosophie – eben als
Kunst, Körper und Geist in Einklang
zu bringen und respektvoll
durchs Leben zu gehen.
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Anfängerkurs ab Dienstag,
6. März 2012.
Trainiert wird dienstags
ab 18 Uhr in der
Turnhalle HTL-Bregenz,
Michl-Felderstraße.
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2. MÄRZ 2012
Seminarplätze für
Medizinstudium
Gesundheitslandesrat Rainer
Gögele weist darauf
hin, dass in Schloss Hofen
in Lochau noch Seminarplätze
für den Aufnahmetest
des Medizinstudiums
(EMS-Test) frei sind.
Die nächsten Vorbereitungsseminare
sind am Samstag,
3. und Sonntag, 4. März.
Kurse fi nden am Samstag,
17. und Sonntag, 18. März
statt. Am 22. März ist der
Probetest, an dem die eigene
Leistungsfähigkeit überprüft
werden kann.
Vom 25. bis 30. Juni wird
eine Intensivwoche mit
Crashkurs abgehalten. Weitere
Informationen zum
EMS-Aufnahmetest auf
www.schlosshofen.at.
Wie geht man mit
Tieren um?
Zum Thema „Landwirtschaft
verstehen – Tiere
verstehen“ referiert Martin
Ott am 7. März um 20 Uhr
im Rathaussaal in Andelsbuch.
Martin Ott ist Bauer,
Sozialtherapeut und Autor
des kürzlich erschienenen
Buches „Kühe verstehen“.
Er spricht über seine Erfahrungen
und Erkenntnisse im
Umgang mit Tieren. Freier
Eintritt.
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Preiswert – gut – familienfreundlich dlich
Parkplatz West ist
nicht mehr gratis
Als Ersatz für die Reisebus-
Stellplätze, die aufgrund der
geplanten Bauarbeiten auf
dem Seestadt-Areal verloren
gehen, hat die Stadt einen
Teilbereich des Parkplatzes
West umgebaut.
Im Stadtrat wurde kürzlich die
privatrechtliche Einhebung der
Parkgebühren in einer eigenen
Parkordnung festgeschreiben.
Sie gilt ab 1. März 2012.
Die Bewirtschaftungszeit gilt
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mit m Sushi € 7,90 pro Person
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Mittagsbuffet
Essen, Esssen,
so viel Sie wollen!
Alle Speisen auch zum
Mitnehmen!
ganzjährig von Montag bis
Sonntag, jeweils von 6 bis 23
Uhr. Für Reisebusse sind künftig
fünf Euro und für sonstige
mehrspurige Kraftfahrzeuge
ein Euro pro Stunde zu bezahlen.
Der bewirtschaftete Teilbereich
des Parkplatzes West
wurde asphaltiert und mit einer
eigenen Ein- und Ausfahrt
versehen. Die Parkplätze auf
der geschotterten Restfl äche
sind weiterhin gratis zugänglich
und benützbar.
Bauernkomödie: Am kommenden Wochenende führt der Theaterstadl
in Bregenz die Komödie „Turbulenzen im Roten Ochsen“
von Franz Schaurer auf. Die Vorstellungen am 2. und 3. März im
Austriahaus, Belruptstraße 21 beginnen um 19.30 Uhr. Die letzte
Vorstellung ist am 4. März um 17 Uhr. Karten: täglich von 15 bis
18 Uhr unter Tel. 0664-3216040.
Ein Vortrag im
Sozialzentrum
Zum Thema Schlaganfall
referiert am 8. März um
18 Uhr Margarete Lerchenmüller,
Leiterin SMO
Neurorehabilitation im
Sozialzentrum Mariahilf
Haus II, in Bregenz. Die
Besucher erhalten Informationen
über Ursachen und
Risikofaktoren, die vielfältige
Symptomatik, sowie
über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.
Anmeldung: Lebensraum
Bregenz; Tel. 05574/52700
oder elisabeth.metzler@
lebensraum-bregenz.at
Männerservice
lädt zur Beratung
Am 8. März von 18.30 Uhr
bis 21 Uhr bietet die Männerpartei
im Flughafenrestaurant
Hohenems einen
Männerservice-Termin.
Das kostenlose Angebot
richtet sich an betroffene
Angehörige, Freunde und
Freundinnen, zu männerspezifi
schen Fällen rund
um Famile, Trennung,
Kinder, Ämter und Gesetze.
Besonders in Familienrechtsfällen
wird dieser
Service sehr gut angenommen,
auch von Frauen, die
unter der Situation mitleiden.
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2. MÄRZ 2012
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Krankenhauskommunikation in Österreich und suchen für unsere
Geschäftsstelle Vorarlberg in Dornbirn Verstärkung:
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Foto-Workshop mit
Andreas Uher
Der nächste Basis-Workshop
von mediart, den der Profi -
Fotograf Andreas Uher hält,
wird vom 16. bis 18. März
veranstaltet.
Dieser Foto-Workshop richtet
sich an ambitionierte Fotografi
e-Einsteiger und Hobbyfotografen,
welche die Grundlagen
der fotografi schen Technik,
des Aufnahmeverfahrens und
der Bildkomposition erlernen
oder bereits selbst angeeignetes
Wissen festigen möchten.
Fotografi sche Vorkenntnisse
sind nicht Voraussetzung an
der Teilnahme. Das fotografi
sche Verständnis wird im
Workshop in einem theoretischen
und praktischen Block
erarbeitet.
Mitzubringen
sind
eine digitaleSpiegelreflexkamera
mit
Betriebsanleitung,
Objektiven,
Speicherkarten
und
Kamerastativ.
Wer
ein Notebook
mit den Programmen
Adobe Photoshop oder Adobe
Lightroom besitzt, bitte mitbringen.
Infos und Anmeldung:
www.workshop.mediart.at
offi ce@mediart.at
T. 0676/5667274
Unsere Ausrüstung
ist auch für
extreme Unternehmen
geeignet
VHS-Vortrag über
Lawinengefahr
Hermann Thüringer informiert
im Bundesgymnasium
Blumenstraße Bregenz
zum Thema Lawinengefahr.
Im Vortrag „Wissen hilft bei
Lawinengefahr“ geht es um
Grundlegendes für eine Skitour:
Ausrüstung, Planung,
Lawinenlagebericht und
Gelände richtig einschätzen
und – vor allem – aufgrund
dieser Fakten verantwortungsbewusst
handeln.
Der staatlich geprüfte Skitoureninstruktor
Hermann
Thüringer wird im Einführungsvortrag
am 5. März
um 19.30 Uhr umfassend zu
diesem Thema informieren.
Im Anschluss sind Fragen und
eine Diskussion möglich.
Anmeldung erforderlich:
direktion@vhs-bregenz.at
T. 05574/525240
Unser Angebot vom 2.3. bis zum 8.3.2012
Diese Woche im Angebot
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2. MÄRZ 2012
Industrial Engineering
Universitätslehrgang in Kooperation
mit der TU Wien.
Die Karrierechance am WIFI
Dornbirn für Meister/innen,
Werkmeister/innen und Ingenieur/innen
sowie für Personen
aus der Technik mit Reifeprüfung.
Mit dieser praxisorientierten
Ausbildung auf akademischem
Niveau haben Sie die
Chance, sich einen Vorsprung
zu verschaffen. Denn gerade
im Bereich der Technik sind
innovative Praktiker mit fachlichem
Know-how gefragt, so
Remo Hagspiel, Geschäftsbereichsleiter
WIFI Dornbirn.
Wer konkurrenzfähig sein will,
muss rasch auf Kundenwünsche
reagieren können. Dies
wird erreicht durch eine zunehmende
Vernetzung sowie
durch ein hohes Maß an Flexibilität
in allen fertigungsnahen
Prozessen. Als Industrial Engi-
neer, als Bindeglied zwischen
technischem und wirtschaftlichem
Management, tragen Sie
wesentlich zum Erfolg Ihres
Unternehmens bei.
Kostenloser Info-Abend
Ein kostenloser Info-Abend
fi ndet am Dienstag, 19.6.2012,
18 – 20 Uhr im WIFI Dornbirn
statt. Anmeldung erforderlich.
Kursnummer: 62150.99
Anmeldung und Beratung:
Bianca Stopinski
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Frauen-Info-Fest 2012
• 24 Beratungseinrichtungen
• Information durch Expertinnen
• Unterhaltsames vom
Kirchenfrauen-Kabarett
• Landtagsführung
• Ausstellungen
• Buffet und Cocktailbar
• Kinderbetreuung
zum Internationalen Frauentag
Sa, 10. März 2012
10.00 – 14.00 Uhr
Landhaus Bregenz
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17
Durch diese Top-Weiterbildung in den Bereichen Kunststofftechnik
sowie Bio- und Lebensmitteltechnologie entwickeln sich die Teilnehmer/innen
zu gefragten Fachkräften.
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Lehrgang-Start: September 2012
Vorkurs Werkmeisterschule für Kunststofftechnik
Start: 11.4.2012, WIFI Dornbirn, Kursnummer: 66100.99
Lehrgang-Start: September 2012
Zulassungsvoraussetzung: Lehrabschluss aus der jeweiligen Branche
WIFI. Wissen Ist Für Immer.
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auen & wohnen
HWL organisiert
Energiefescht
Das Projektmanagementteam
der HLW-Rankweil
organisiert in Zusammenarbeit
mit der Gemeinde
Bürs am 17. März das
„Energiefescht“. Dem jungen
Organisationsteam ist
es ein großes Anliegen,
das Thema „Energie“ jedem
Besucher, egal ob
jung oder alt, näher zu
bringen und über die neuesten
Möglichkeiten des
Energiesparens zu informieren.
Denn: „Denk hüt
scho an morn!“
Im Mittelpunkt stehen
energieeffi zientes Arbeiten
und Leben sowie neue,
energiesparende Technologien.
Die Besucher haben
die Möglichkeit, sich
über Elektroautos oder
-fahrräder zu informieren
und diese selbst zu testen.
Ein überdimensionales
Laufrad und das beeindruckende
Energiesparhaus
der VKW, das „Vamoshus“,
stehen den Besuchern
zur Verfügung. Weiters
werden verschiedene
Unternehmen ihre „Arbeit
mit Energie“ präsentieren
und bieten den Besuchern
auch eine individuelle Beratung.
Für Bewirtung und musikalische
Unterhaltung
– unter anderem mit der
Jugendkapelle Bürs – ist
gesorgt. Somit erhält der
Event einen festlichen
Charakter.
Damit auch die Kleinen
nicht zu kurz kommen,
gibt es eine Kinderbetreuung
mit einer Hüpfburg
und Kinderschminken, sowie
verschiedene kreative
Aktivitäten.
Das Energiefescht wird am
Samstag, dem 17. März in
der UNESCO Mittelschule
in Bürs veranstaltet.
2. MÄRZ 2012
Hohe Investition für Wasser
Für das Jahr 2012 hat das Land
hohe Investitionen in der
Wasserwirtschaft beschlossen.
92,8 Millionen Euro fl ießen
in Vorarlberger Projekte.
Wasser ist Vorarlbergs wichtigster
Bodenschatz, zugleich aber
auch jenes Element, von dem
die größten Naturgefahren ausgehen.
Das Land hat sich daher
gemeinsam mit dem Bund und
den Gemeinden ein intensives
Programm vorgenommen, um
die in der Vorarlberger Wasserwirtschaftsstrategie
bis zum
Jahr 2015 defi nierten Ziele zu
erreichen. „Die Umsetzung der
wichtigen Projekte ist ohne fi -
nanzielle Beteiligung des Bundes
nicht möglich. Deshalb
muss klargestellt sein, dass die
bestehenden Vereinbarungen
auch vom Bund eingehalten
werden“, sagt Landeshauptmann
Wallner. „Unsere Ziele
lauten: Trinkwasserversorgung
sichern, Abwässer sammeln
und reinigen, um Bäche und
Flüsse rein zu halten und die
Siedlungsräume bestmöglich
gegen Hochwasser schützen.“
Hochwasserschutz
Umwelt-Landesrat Erich
Schwärzler informiert, dass
heuer insgesamt 92,8 Millionen
Euro in Vorarlberger Projekte
investiert werden, davon
kommen 18,2 Millionen Euro
vom Land. Schwärzler warnte
insbesondere vor Überlegungen,
den Katastrophenfonds
aufzulösen und diese Mittel ins
laufende Budget zu übernehmen.
Das würde bedeuten, dass
Gelder erst dann zur Verfügung
stehen, wenn eine Katastrophe
geschehen ist: „Das darf man
nicht machen. Hochwasserschutz
funktioniert nicht in der
Reparaturwerkstatt, sondern
durch Vorbeugung.“ Größere
Hochwasserschutzmaßnah-
men sind insbesondere an der
Bregenzerach in Au-Schrecken,
am Rheintalbinnenkanal sowie
entlang der Ill vorgesehen. Die
Planung und Umsetzung dieser
Projekten folge den Grundsätzen
des modernen Hochwasserschutzes,
erklärte der
Vorstand der Abteilung Wasserwirtschaft,
Thomas Blank:
„Mehr Raum für die Gewässer
lautet die generelle Zielsetzung.
Das hilft auch der Ökologie der
Gewässer. Deshalb werden die
natürlichen Hochwasserüberfl
utungsräume wo es geht erhalten,
wo erforderlich werden
neue Rückhalteräume geschaffen.“

2. MÄRZ 2012
energiesparen & umweltschutz 19
Sichern Sie sich jetzt die Photovoltaik-Förderung 2012!!!

20 energiesparen & umweltschutz
2. MÄRZ 2012
VKW Online-Services:
Energieverbrauch im Blick
VKW und VEG bieten ihren
Kunden auch im Internet
eine Reihe nützlicher Informationen,
Tipps und Anwendungen.
Mit den neuen Online-Services
können Sie den persönlichen
Strom- und Erdgasverbrauch
ganz einfach verwalten
und dabei Punkte gegen Preise
eintauschen.
Rund 20.000 VorarlbergerI-innen
nutzen bereits die Online-
Services von VKW und VEG
und haben damit ihren Energieverbrauch
genau im Blick.
Machen Sie es ihnen gleich
und registrieren Sie sich auf
www.vkw.at und www.veg.at.
Mit Ihrem Benutzerkonto
können Sie von den zahlreichen
Möglichkeiten profi tieren,
welche die Online-Welt
für Sie bereithält. Vertrag,
Zählerstand, Verbrauch und
Zahlungen lassen sich kinderleicht
und übersichtlich verwalten.
Zählerselbstablesung
wird damit genauso möglich
wie die Änderung des monatlichen
Teilrechnungsbetrags.
Ganz praktisch: Unter dem
Menüpunkt „Mein Verbrauch“
können Sie Ihre Rechnungen
online verwalten und herausfi
nden, wo Ihr persönliches
Energiesparpotenzial liegt.
Online-EnergieSpar Check
und Zähler-Selbstablesung
Eine nützliche Funktion für
das persönliche Energiemanagement
ist beispielsweise
der kostenlose EnergieSpar
Check. Mit dem EnergieSpar
Check können Sie sofort und
einfach erkennen, wo in Ihrem
Haushalt die größten Stromverbraucher
zu verorten sind.
Mit der gesteigerten Trans-
parenz lassen sich Energie
und Geld sparen. Zusätzlich
erhalten Sie konkrete Vorschläge
zur Verbesserung der
Energieeffi zienz. Als weitere
nützliche Funktion steht Ihnen
die Zähler-Selbstablesung
zur Verfügung. Damit sind
Sie nicht mehr vom Besuch
des Zählerablesers abhängig.
Auf Wunsch können Sie sich
per E-Mail oder SMS an das
Eintragen des Zählerstandes
erinnern lassen. In Zukunft
können auch Fotovoltaik-Einspeiser
Ihre Zählerstände online
übermitteln.
Ganz einfach Punkte
gegen Preise tauschen
Kunden, die ihren Energieverbrauch
online verwalten,
werden belohnt. Für das Eintragen
der Strom- und Erdgaszählerstände,
der Prüfung des
Stromverbrauchs und der Nutzung
der Online-Rechnung
erhalten Sie Punkte. Wenn Sie
genug Bonuspunkte gesammelt
haben, können Sie sie im
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Preise eintauschen. Es warten
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Bereichen Energie, Familie,
Sport und Kultur auf Sie. Das
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im Haushalt ermitteln
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Online-Shop gegen Preise eintauschen können
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2. MÄRZ 2012
Strom sparen mit
WWF-Initiative
Bei der zwischen 30.1.
und 24.2. durchgeführten
Stromspar-Initiative der
WWF Climate Group boten
der WWF und die acht Unternehmen
der Klimaschutzplattform
österreichweit
einfach umsetzbare Stromspartipps,
stromsparende
Produkte sowie eine eigens
entwickelte Ratgeber-App.
Ziel der Kampagne war es,
möglichst vielen Österreichern
zu helfen, sinnlosen
Stromverbrauch zu vermeiden.
Mit den verteilten und
verkauften LED-Lampen
und Steckdosenleisten werden
Österreichs Haushalte
über 620.000 Euro Stromkosten
einsparen. Neben
Kundeninformation setzten
die Unternehmen der WWF
Climate Group vor allem
auf Bewusstseinsbildung bei
den eigenen Mitarbeitern.
energiesparen & umweltschutz 21
Öl-Brennwerttechnik senkt Energiebedarf bis zu 40%
Sparpotenzial durch Heizungserneuerung
ist enorm.
Energiesparen steht in Zeiten
konstant hoher Energiepreise
bei vielen Hausbesitzern auf
der Tagesordnung.
Denn die billigste Energie ist
immer noch jene, die gar nicht
verbraucht wird. Die Erneuerung
der alten Ölheizung auf
ein modernes Öl-Brennwertgerät
zählt nicht nur zu einer
der effi zientesten Sanierungsmaßnahmen,
sondern auch zu
einer der günstigsten.
„Viele Häuser, vor allem auch
jene, die zwischen 1950 und
1990 errichtet wurden und
mit einer alten Ölheizung
beheizt werden, bergen ein
besonders großes Sparpotenzial“,
weiß Martin Reichard,
Geschäftsführer des Instituts
für Wärme und Oeltechnik.
Ein kompletter Abbruch und
Saubere Energie fürs
neue Montforthaus
Im Vergleich zum bestehenden
Gebäude, das vor 40
Jahren errichtet worden ist,
wird das neue Montforthaus
deutlich weniger Energie
verbrauchen.
Etwa 500.000 Kilowattstunden
Energie werden im neuen
Haus für die Heizung im Winter
und die Kühlung im Sommer
benötigt. Gegenüber dem
derzeitigen Energieverbrauch
ist das eine jährliche Einsparung
von etwa 50 Prozent.
Nach geologischen Untersuchungen
und Probebohrungen
sind die Spezialisten im
Bereich Mühletorplatz auf
einen Bereich im Grundwasserfeld
gestoßen, der für die
Beheizung und Kühlung des
neuen Montforthauses ge-
Neubau von ganzen Heizsystemen
ist jedoch mit enormen
Kosten und hohem Aufwand
verbunden.
„Die Erneuerung der bewährten
Ölheizung kommt hinge-
nutzt werden kann. Weil
zwei Brunnen errichtet werden
müssen, wird das neue
Energieversorgungssystem
jedoch um rund 840.000
Euro teurer, als ursprünglich
kalkuliert.
gen wesentlich günstiger“,
erklärt Reichard. „Denn moderne,
energieeffi ziente Öl-
Brennwertkessel sind inklusive
Kaminsanierung bereits ab
6.500 Euro erhältlich.“
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Wirksamkeit und Kostenaufwand
einzelner Sanierungsmaßnahmen
sind sehr unterschiedlich.
So kommt man bei einem
Fenstertausch samt Fassaden-
und Dachdämmung schnell auf
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von bis zu 40 Prozent erreicht
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SICHERHEITS-TIPP
Dominik Tschol, ÖAMTC
Wer haftet bei
Dachlawinen?
Dachlawinen können den
Autos und auch Fußgängern
großen Schaden zufügen.
Allerdings ist oft nicht klar,
wer für Schäden aufkommen
muss. Laut Straßenverkehrsordnung
sind Hauseigentümer
dazu verpfl ichtet,
Schneewechten und Eisbildungen
von an der Straße
gelegenen Gebäudedächern
zu entfernen. Das Aufstellen
von Warnstangen mit
entsprechenden Schildern
ist nicht ausreichend. Warnstangen
können nur kurzfristig
vor den Gefahren warnen,
sind aber keine Dauerlösung.
Bei Dachlawinen-Gefahr
muss der Schnee so bald wie
möglich entfernt werden.
Werden keine Sicherungsmaßnahmen
getroffen oder
sind diese nicht ausreichend,
hat der Hauseigentümer für
den Schaden aufzukommen.
In den meisten Fällen sind
die Schäden durch die Haushaltsversicherung
gedeckt.
Das ist jedoch kein Freibrief
für Autofahrer. Denn die
Gefahr einer Dachlawine ist
oft bereits durch Warnstangen
oder durch überhängende
Schneedächer erkennbar.
Wird ein Auto wissentlich in
einem gefährlichen Bereich
abgestellt, kann dem Fahrer
Mitverschulden angelastet
werden. Fußgänger sind
ebenfalls in der Pfl icht, auf
Warnsignale zu achten. Im
Schadensfall sollten Betroffene
Beweise sichern, wie
Fotos sowie Namen und Adressen
von Zeugen.
motor welt
2. MÄRZ 2012
Ab 9. März feiert
Mit dem Mazda CX-5 rollt ab
9. März ein rundum neues
Fahrzeug zu den Mazda-
Händlern. An den Premierentagen
werden im Ländle die
neuen MX-5 und Mazda5-
Sondermodelle Takumi und
ein Mehrwertsteuer-Sparpaket
angeboten.
Mit fl otter Optik, ökonomischen
Bestwerten und viel
Liebe zum Detail hebt sich der
Mazda CX-5 aus der breiten
SUV-Masse ab.
Der Mazda CX-5 ist entweder
als Fronttriebler oder Allradler
erhältlich. Den Benziner
mit 165 bzw. 160 PS gibt es
ab dem 9. März, die Variante
mit Dieselmotor mit wahlwei-
se 150 oder 175 PS ab April.
Beide sind kombinierbar
mit Sechsgang-Schaltung
oder kompaktem Automatikgetriebe.
Der Benziner kommt mit 6,0 l
Verbrauch und 139 g/km aus,
das Dieselmodell erreicht einen
durchschnittlichen Verbrauch
von 4,6 l pro 100 km und einen
CO2-Ausstoß von 119 g/
km. Damit erreicht Mazda
in der Klasse der kompakten
SUV absolute Topwerte. Bestnoten
strebt der Mazda CX-5
auch für seinen Innenraum
an: Großzügiges Platzangebot
für Passagiere und Gepäck,
höchste Geräuschdämmung
und handwerkliche Klasse bei
der Verarbeitungsqualität. An
Mazda
CX-5
Sicherheitsausstattung verfügt
der CX-5 über City-Notbremsassistent,Abblendlicht-Automatik,
Spurhaltekontrolle
und Spurwechselassistent.
Die Preise für das neue Mazda
SUV starten bei 24.990 Euro.
Die Version Takumi
Neben dem CX-5 als Hauptattraktion
warten an den Premierentagen
ab 9. März noch eine
Reihe weiterer Aktionen. Unter
dem Namen Takumi bieten
die österreichischen Mazda
Händler top ausgestattete Versionen
des Kompaktvans Mazda5
und des Roadster MX-5
an – samt Preisvorteil bis zu
1.000 Euro.
Motorisiert mit dem 125 PS
starken 1,8-l-Benziner und
wahlweise mit Stoffdach oder
per Knopfdruck klappbarem
Hardtop erhältlich, glänzt der
Mazda MX-5 Takumi mit
Mehrausstattung für mehr
sportlichen Appeal beim offen
Fahren. Kosten: ab 27.990
Euro. Der Mazda5 Takumi ist
in drei verschiedenen Motorvarianten
– Benzin oder Diesel
– mit Extra-Equipment für
einen schärferen Look zum
Preis ab 26.890 Euro erhältlich.
Zudem bietet Mazda im

2. MÄRZ 2012
motor welt 23
Mazda Premierentage
März ein gewinnbringendes
Sparpaket an. Auf jeden lagernden
neuen Mazda – den
CX-5 ausgenommen – erspart
man sich die Mehrwertsteuer.
leidenschaftlich anders.
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Mazda HAGSPIEL
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6840 Götzis, Tel. 05523/62532
Mazda 5
Takumi
Es gilt die einfache Formel:
Betrag der Mehrwertsteuer ist
gleich Rabatt. In der Preisliste
sieht man auf den ersten Blick,
wieviel Geld bei den einzel-
nen Modellen gespart werden
kann. Ein Beispiel: Durch
den Wegfall der Mehrwertsteuer
spart man beim Mazda
CX-7 bis zu 6.343 Euro, beim
Mehrwertsteuer
sparen! *
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Verbrauchswerte: 4,2–10,4 l/100 km, CO 2-Emissionen: 110–243 g/km. Symbolfoto.
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Angebot nur gültig bis 31. März 2012. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Die Mehrwertsteuer zu jedem Modell ist in unserer Preisliste ersichtlich.
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6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0
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6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846

24 motor welt
2. MÄRZ 2012
Durchschnittsverbrauch: 5,1 – 6,0 l/100 km; CO 2 -Emission: 134 – 147 g/km MITSUBISHI
Werkstätte des Monats: Von einem österreichischen Automagazin
wurde Toyota Ellensohn Rankweil österreichweit zur
„besten und kundenfreundlichsten Werkstätte des Monats“
gewählt. Erst vor Kurzem wurde diesem Betrieb, sowie den
Filialen in Dornbirn und Bürs die Auszeichnung „kundenfreundlichste
Werkstätte“ verliehen.
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2. MÄRZ 2012
motor welt 25
Die Neuen von Hyundai rollen an
Die zwei neuesten Modelle
aus dem Haus Hyundai
rollen in den nächsten Tagen
ins Autohaus Hörburger in
Wolfurt.
Der neue, komplett ausgestattete
i30 ist jetzt ab 14.990
Euro bzw. zum Wegfahrpreis
ab 3.748 Euro erhältlich. Zur
Wahl des Antriebs stehen drei
Diesel- und zwei Benzinmotore
mit 90 bis 128 PS.
Die neue i40 Limousine wird
wahlweise aus zwei Diesel-
und zwei Benzinmotoren mit
116 bis 177 PS angetrieben,
zu haben sowohl mit Schalt-
als auch Automatikgetriebe ab
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sind im Preis
bereits berücksichtigt. Gültig
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Nestelbach 77, 8262 Ilz, Tel: 03385/8282-0
offi ce@graf-carello.com, www.graf-carello.com
Das Dienstverhältnis unterliegt den Bestimmungen
des Kollektivvertrages für Arbeiter-Metallindustrie in der geltenden Fassung.
Das kollektivvertragliche Mindestentgelt beträgt Brutto EUR 1.708,84
(Der Dienstgeber ist zu einer Überzahlung bereit!)
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aufnehmen: 0650/5121969
oder gccp@vol.at
Ihre Aufgaben
• Betreuung des bestehenden Kundenstocks
• Neukundenakquisition
• Kundenschulungen
• Produktvorführungen
• eigenverantwortliches Arbeiten im Verkaufsgebiet
Ihr Profil
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Bewerbung. Senden Sie diese bitte mit Foto und
Angabe der Referenznummer an personal@hollu.com
z.H. Frau Mag. Cornelia Schmid.

30 2. MÄRZ 2012
Buchtipp
Wia n‘as frühar gsi
isch...
Autoren: Heidi Krischke-Blum, Elfi Meusburger
30 Menschen aus Fußach im
Alter zwischen 77 und 100
Jahren erinnern sich und erzählen
ihre ganz persönliche
Geschichte. Sie schildern Erlebnisse
aus ihrer Kindheit und
Jugend, berichten von heiteren
und traurigen Ereignissen. Elfi
Meusburger und Heidi Krisch-
Rätsel
Gewinnspiel
Herausgeber:Meusburger
&
Krischke
ke-Blum haben die Erinnerungen
gesammelt und aufgeschrieben
und halten damit ein
Stück Vergangenheit lebendig.
Zitat der Woche
„Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt
werden, kannst du etwas Schönes bauen.“
Erich Kästner
Zu gewinnen gibt es 2 x 1 Flasche Anthozym Petrasch.
Die Lösung in den Betreff einer E-Mail an gewinnspiel@kleinesblatt.at schicken, oder eine
Postkarte an „Mein kleines Blatt“, Thalbachgasse 2 a, 6900 Bregenz.
Einsendeschluss: 9. März 2012.
Mein kleines Blatt
im Internet:
www.kleinesblatt.at
Leser-Schnappschuss der Woche
Spielen will Melina aus Feldkirch/Altenstadt.
Senden Sie uns Ihren Schnappschuss an leserfoto@kleinesblatt.at

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