Spielstart in China!

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Inhalt 06 TITEL 06 In China angekommen 10 Kong Bing im Interview INSIDE 04 LBR iiwa zum Anfassen 05 KUKA drives GREEN 11 Zwei KUKAner zu Besuch bei Renault 12 Lieferantentreffen in den USA 13 Das Problem mit Spam- und Phishing-Mails 14 Dr. Till Reuter im Interview 28 Ein voll krasser Tag bei KUKA In China angekommen 04 14 FREIZEIT 26 Ab auf die Piste MENSCHEN 18 Ein „Schiffsmotor“ vor Halle 2 19 Tschüss, Frau Hofner! 20 Starke Frauen ZUKUNFT 24 Globale Harmonisierung TECHNIK 25 Wie die Superhelden 24 KURZ NOTIERT 30 Kurzmeldungen 02 Orangenews
Editorial Chinesen sind anders, Deutsche auch LIEBE ON LESERINNEN UND LESER, kennen Sie den Glocal-Ansatz? Damit beschäftigen wir uns in letzter Zeit verstärkt in der Redaktion von ON. Sie vermuten richtig. Glocal steht für „think global – act local.“ Denn Kommunikation im internationalen Kontext ist anspruchsvoll. Nicht nur wegen der sprachlichen Barrieren in der alltäglichen Zusammenarbeit, sondern vor allem wegen des Kulturfilters zwischen Autor und Leser. Soll heißen, die Texte, die wir auf Deutsch schreiben, kommen bei Ihnen im Ausland nur bedingt so an, wie sie in unseren Köpfen entstanden sind. Selbst wenn sie professionell übersetzt wurden. Auch in der externen Kommunikation bestätigt sich das. Die zunächst geplante Schlüsselbotschaft „We love China“ im Rahmen der Werkseröffnung in Shanghai war viel zu viel für unsere chinesischen Kollegen und stieß allenfalls auf ein Lächeln, nicht aber auf Zustimmung. Wohingegen unsere Texte und Pressemitteilungen von unseren US-Kollegen eher als zu nüchtern empfunden werden und daher von ihnen oft etwas „aufgepeppt“ werden. Andere Länder – andere Kommunikation. Dieser Grundsatz gilt übrigens nicht nur interkontinental. Die Schweizer KUKA Kollegen vermissten dann und wann die fehlende „Swissness“ in den Anwenderberichten aus dem Headquarter. Seien Sie also nicht enttäuscht, wenn wir in der Redaktion Ihrem Text seinen kulturellen Anstrich herausredigiert haben. Das geschieht eher unbewusst. Man kocht eben meist mit den Gewürzen, die man kennt. Da kann ein indisches Curry dann manchmal zum Zürcher Geschnetzelten werden. Insgesamt aber, finden wir, geben die Beiträge aus unseren Landesgesellschaften unserem Heft erst die richtige Würze. Und wir freuen uns über die verschiedenen Geschmacksrichtungen. Daher hoffen wir, Sie lesen die ON weiterhin gerne. Sie werden in dieser Ausgabe einiges Neue entdecken. Das liegt daran, dass wir unser Konzept überarbeitet haben. An dieser Stelle möchte ich aber auch unsere neue Leserschaft bei Reis und Alema begrüßen. Auch Ihre Beiträge sind willkommen und geben unserem Heft eine neue Note. „Go glocal“ heißt also das Zauberwort. Zum Beispiel wenn Tischtennisstar Timo Boll als KUKA Markenbotschafter in China auftritt. Vieler Worte bedarf es dann auf einmal nicht mehr. Manchmal ist interkulturelle Kommunikation eben auch einfach. Ihre Katrin Stuber-Koeppe PS: Missverständnisse zwischen verschiedenen Kulturen können oft auch sehr lustig sein. Schreiben Sie uns Ihre kleinen Pannen im Austausch mit Ihren internationalen Kollegen. Die sympathischsten, witzigsten Geschichten drucken wir im nächsten Heft ab. Katrin Stuber-Koeppe Pressesprecherin, Leiterin Corporate Communications. Orangenews 03
Seite 1: Das Magazin der KUKA Mitarbeiter AU
Seite 5 und 6: Inside Inside D as Interesse am LBR
Seite 7 und 8: Titel „China ist der größte und
Seite 9 und 10: 1 2 3 4 5 Orangenews 09
Seite 11 und 12: Das heißt, das Ziel ist es …? Me
Seite 13 und 14: Inside Moderne Wegelagerei Spam- un
Seite 15: Über Reis men Know-how mit, das KU
Seite 18 und 19: Menschen Ein „Schiffsmotor“ vor
Seite 20 und 21: Menschen Starke Frauen Wenn es um d
Seite 22 und 23: Menschen Und seit gut eineinhalb Ja
Seite 24 und 25: Zukunft Deutschland bereits steht,
Seite 26 und 27: Freizeit Ab auf die Piste Winter ko
Seite 28 und 29: Inside Ein voll krasser Tag bei KUK
Seite 30 und 31: Kurz Notiert Eine KUKA Vitrine für
Seite 32: 81.600 werden bei KUKA in Augsburg

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