Spielstart in China!

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1 2 3 4 LBR iiwa zum Anfassen Langjährige Mitarbeiter lernten in einem Workshop den Leichtbauroboter näher kennen. 1 Eva Andraschko zeigt, wie der LBR iiwa die beiden Teile präzise ineinanderfügt. 2 Perfekt gelöst: Nichts wackelt mehr. 3 Der LBR iiwa kann noch mehr. Hier setzt er kleine Bauteile in das Gegenstück ein. 4 Begeisterte Teilnehmer des Workshops: (v. l. n. r.: Stefan Strobel, Otmar Honsberg, Thomas Ehrentreich, Siegfried Schwegler, Vinzenz Schmid, Christoph Bayr, Matthias Ott, Stefan Ampenberger, Gregory Richter, Leonhard Appel, Werner Schreiner). 04 Orangenews
Inside Inside D as Interesse am LBR iiwa bei KUKA ist enorm, KUKAner sind süchtig nach neuen Technologien und Anwendungen in der Robotik. Das dachte sich Gilles Djordjevic, Geschäftsführer der KUKA Laboratories GmbH, als er von einer 25-Jahr- Feier zurückkam. Die Jubilare hatten viele Fragen zum neuen Produkt gestellt. So kam er auf die Idee, einen Workshop für langjährige Mitarbeiter zu initiieren, die in ihrer täglichen Arbeit nichts mit dem Leichtbauroboter zu tun haben. Im Dezember fanden sich dann insgesamt zwölf Jubilare und ihre Kollegen in Halle 0 ein, wo Otmar Honsberg sie begrüßte. Er ist Leiter des Application Engineering Teams (AET), das konzernübergreifend Machbarkeitsstudien für den LBR iiwa durchführt. EINE AUFGABE, DIE ES ZU LÖSEN GILT Zu Beginn gab es eine Aufgabe: Wie könnte eine technische Lösung zum Einkämmen einer Lamellenkupplung aussehen? Das heißt, die Verzahnung einer Lamellenkupplung aus einem Daimler Sieben-Gang-Automatikgetriebe sollte innerhalb von 15 Sekunden in das Gegenstück gesetzt werden. Die Frage dabei war, was braucht ein Roboter, wenn er diese Aufgabe lösen soll? Otmar Honsberg musste nicht lange auf Antworten warten, sie sprudelten nur so aus den Teilnehmern heraus: „Einen Greifer, der rotiert und ruckelt“, „er muss sensibel sein“, Der Workshop hat wirklich Spaß gemacht. Jetzt verstehe ich die Begeisterung für dieses Produkt. Siegfried Schwegler „er muss das nach Gefühl machen“, „geringer Druck.“ Auf Zuruf der Teilnehmer zeichnete Honsberg auf, welche technische Ausstattung man dafür braucht. Auf dem Flipchart waren bald der Roboter, eine Kamera, Vibrationsein- heit, Kraftmessung und Ausgleichselemente aufgemalt. DIE LÖSUNG MIT DEM LBR IIWA Der Roboter, der diese Eigenschaften und Ausstattung mitbringt, stand auch schon parat. Und mit ihm Stephanie Bobert, die gleich eine Frage an die Teilnehmer hatte. „Welche Unterschiede erkennen Sie im Gegensatz zu anderen Robotern?“ Die erfahrenen KUKAner gaben auch hier schnell Antworten: „Er hat rundere, weichere Flächen, sieben Achsen, er kann nur die ‚Ellbogen‘ bewegen, er hat Sensoren in jeder Achse, er ist feinfühlig.“ Nun durften die Teilnehmer sich selbst überzeugen, sie führten den LBR und stoppten ihn mit der Hand. Dann ging es weiter zum Anwendungsaufbau in Halle 0. Dort fügt der LBR iiwa die Kupplung und das Getriebe präzise ineinander, indem er feinfühlig rotiert, bis die richtige Position erreicht ist. Zusätzliche Sensorik ist für diese Lösung nicht nötig. Die Teilnehmer waren beeindruckt. „Diese neue Technologie ermöglicht Anwendungen, die bisher so einfach, sicher und sensitiv in der Indus trierobotik nicht realisiert werden konnten“, staunt Leonhard Appel, Konstruktionsabwicklung KUKA Systems. „Der Workshop hat wirklich Spaß gemacht. Jetzt verstehe ich die Begeisterung für dieses Produkt“, ergänzt Siegfried Schwegler, Controlling KUKA Systems. Und Vinzenz Schmid, Konstruktionsabwicklung KUKA Systems, denkt an frühere Zeiten und eine andere Innovation bei KUKA zurück: „Mich erinnert das Interesse am LBR iiwa an die Begeisterung zur Markteinführung des IR700 im Jahr 1991. Damals war ich ein junger Techniker bei KUKA und habe mit diesem neuen Roboter gearbeitet. Das war damals der Schlankste seiner Leistungsklasse auf dem Markt.“ Ines Rietzler Ines.Rietzler@kuka.com KUKA drives GREEN Neuzugang im Augsburger Fuhrpark von KUKA. V. l. n. r.: Thomas Schrall, Dieter Hansch und Frank Klingemann mit dem „KUKAmpera“. Mit dem neuen Opel Ampera und seinem innovativen Antriebssystem steht den Mitarbeitern im Bereich Operations nun ein energieeffizientes Fortbewegungsmittel zur Verfügung. Zwischen 40 und 80 Kilometer legt der neue „KUKAmpera“ im frischen Design elektrisch zurück. Darüber hinaus schaltet sich dann ein Benzinmotor zu, der den Ladestand der Batterie konstant hält und somit die Reichweite erhöht. „Sich umweltschonend im Rahmen der Arbeit fortzubewegen kann auch Spaß machen – elektrisierender Fahrspaß im wahrsten Sinne des Wortes“, so Frank Klingemann, Geschäftsführer der KUKA Systems GmbH. Markus Meier Markus.Meier@kuka.de Orangenews 05
Seite 1 und 2: Das Magazin der KUKA Mitarbeiter AU
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Seite 7 und 8: Titel „China ist der größte und
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Seite 11 und 12: Das heißt, das Ziel ist es …? Me
Seite 13 und 14: Inside Moderne Wegelagerei Spam- un
Seite 15: Über Reis men Know-how mit, das KU
Seite 18 und 19: Menschen Ein „Schiffsmotor“ vor
Seite 20 und 21: Menschen Starke Frauen Wenn es um d
Seite 22 und 23: Menschen Und seit gut eineinhalb Ja
Seite 24 und 25: Zukunft Deutschland bereits steht,
Seite 26 und 27: Freizeit Ab auf die Piste Winter ko
Seite 28 und 29: Inside Ein voll krasser Tag bei KUK
Seite 30 und 31: Kurz Notiert Eine KUKA Vitrine für
Seite 32: 81.600 werden bei KUKA in Augsburg

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