STARTPFLOCK
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<strong>STARTPFLOCK</strong><br />
01<br />
2015<br />
| Neuer LCF Präsident<br />
| General-, und Riegenversammlung<br />
| Berichte aus den Trainingslagern
| Eigenmotivation<br />
STARTSCHUSS/INHALT<br />
Ausgabe Nummer 72<br />
Liebe LCF-Familie. Seit der letzten GV im Februar<br />
darf ich das Vertrauen von Ihnen geniessen und die<br />
Funktion als Präsident ausüben. Ich freue mich<br />
enorm auf die Zusammenarbeit mit dem Vorstands-Team,<br />
der Trainercrew und den Athletinnen<br />
und Athleten. Freude deswegen, weil sich meine<br />
Frau stark im Verein engagiert, meine Tochter Athletin<br />
ist und ich selbst auch bereits verschiedene<br />
Funktionen ausüben durfte. Für mich ist es eine<br />
Rückkehr.<br />
Ich möchte nicht über Ziele zum jetzigen Zeitpunkt<br />
sprechen, sondern über die Möglichkeiten welcher<br />
dieser Verein hat. Ich sehe den Zeitpunkt als Chance<br />
um Gespräche zu führen und Bedürfnisse kennen<br />
zu lernen. Danach wird sich zeigen, welche Zuteilung<br />
von Prioritäten der Vorstand vergeben wird. Sicherlich<br />
muss sich immer etwas bewegen. Ich gehe<br />
vorsichtig mit dem Satz „Stillstand ist Rückschritt“<br />
um, da sonst immer eine grosse Erwartungshaltung<br />
aufgebaut wird. Es lassen sich viele Ideen auf<br />
Papier bringen, wichtiger scheint mir, dass etwas<br />
für die Praxis, respektive den Sport unternommen<br />
wird. Wir können uns zum Beispiel an der Wertschätzung<br />
und Motivation orientieren. Sind die engagierten<br />
Personen motiviert, wirkt sich das sehr<br />
positiv aus. Wer sich mit dem Verein identifiziert<br />
und das Gefühl hat, etwas bewirken zu können, ist<br />
der beste Botschafter.<br />
Orientieren wir uns an der Motivation der Kinder<br />
und Jugendlichen, welche im LCF sind:<br />
Spass und Freude an der Sportart, ein gutes soziales<br />
Umfeld, beste Trainingsmöglichkeiten und eine gut<br />
funktionierende und engagierte Trainercrew. Ich<br />
bin motiviert einen Teil meiner Freizeit in den LCF<br />
und die Vereinsarbeit zu investieren. Es ist eine Investition<br />
in die Zukunft-in die Erwachsenen von<br />
morgen!<br />
Themen in dieser Ausgabe |<br />
3 AUS DEM VORSTAND<br />
- News<br />
7 WORTE DES OK-PRÄSIDENTEN<br />
- Wir suchen die Spezialisten von morgen<br />
10 GENERALVERSAMMLUNG<br />
- Ein neuer Präsident wurde gewählt<br />
15 RIEGENVERSAMMLUNG<br />
- Generalversammlung der »Kleinen«<br />
21 WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />
- Angela Metzger und Charlène Keller<br />
29 BERICHTE AUS DEN TRAININGSLAGERN<br />
- Aus Appenzell und Mallorca<br />
40 KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />
- Ausführlicher Bericht über eine erfolgreiche<br />
Wintersaison.<br />
Michi Krucker<br />
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6.3.2009 9:56:25 Uhr
NEWS AUS DEM VORSTAND<br />
| Der Vorstand informiert<br />
Liebe Startpflock-Freunde<br />
Kaum gewählt und schon die Ehre über News<br />
aus dem Vorstand zu berichten. Der Vorstand ist<br />
nach der 1. Vorstandssitzung neu zusammengesetzt<br />
und wir Neuen wurden gut aufgenommen.<br />
Von aussen betrachtet sieht Mann und Frau einen<br />
sehr engagierten Verein mit starken Finanzen,<br />
einem grossen Zulauf an jungen Mitgliedern<br />
und abnehmenden Aktivmitgliedern. Die<br />
Pyramide von vielen jungen zu eher weniger älteren<br />
ist auch beim LCF kein Phänomen. Wir stellen<br />
uns der Situation, in der sich viele Vereine befinden.<br />
Das Umfeld und auch die Mitglieder vom<br />
Verein haben sich in den letzten 10-20 Jahren<br />
stark verändert. Eine grosse Zunahme von weiteren<br />
Trend-Sportarten, Gesetzesänderungen<br />
auf Bundesebene, Unterstützungsgefässe, wirtschaftliche<br />
Faktoren im Bereich Sponsoring, der<br />
Einfluss der Eltern sowie das Freizeitverhalten<br />
von Jugendlichen und Erwachsenen. Nur um einige<br />
Beispiele aufzuzählen.<br />
Nach den Highlights der letzten Jahre mit dem<br />
krönenden Abschlusss, der SM 2014 (Best SM<br />
ever, gemäss Swiss Athletics), geht es nun wieder<br />
daran, den Alltag zu meistern und sich wieder<br />
zu definieren. Der LCF hat als Organisator<br />
bereits mehrere Goldmedaillen erhalten und bewiesen,<br />
was alles möglich ist. Erfolgreiche Athletinnen<br />
und Athleten wurden auch für die erbrachten<br />
Leistungen mit Medaillen belohnt.<br />
Nun ist aber der Zeitpunkt gekommen, die Vereinsarbeit<br />
zu hinterfragen.<br />
Was sind die Ziele des Vereins? Welches sind die<br />
Triebfedern der Athletinnen und Athleten? Was<br />
benötigen unsere Trainerinnen und Trainer und<br />
wie bringen wir mit ehrenamtlichen Funktionären<br />
alles unter einen Hut? Einige Fragen welche<br />
sich aufdrängen und wir nur zusammen beantworten<br />
können. Wir stehen vor einer spannenden<br />
Aufgabe, welche Massnahmen mit sich<br />
bringen werden. Wir möchten keinen Papiertiger<br />
kreieren, sondern praxistaugliche Vorschläge<br />
mit allen Beteiligten erarbeiten. Das braucht<br />
Zeit, Geduld, Verständnis und Vertrauen.<br />
Damit ein Zeithorizont eingehalten werden<br />
kann, wird in verschiedenen Gremien zuerst eine<br />
Austauschrunde durchgeführt. OK Anlässe, TK<br />
Aktive und TK Nachwuchs sind unsere drei Gruppierungen.<br />
Diese holen wir in unser Boot und<br />
versuchen zusammen ans gleiche Ziel zu rudern,<br />
im Wissen, dass der Gleichtakt nicht von Beginn<br />
einsetzen wird. Wer sich bewegt, gewinnt im<br />
Vereinsalltag und wir möchten dazu gehören.<br />
Nutzen wir die Chance, auf Wissen zugreifen zu<br />
können und mit allen Beteiligten eine gute Ausgangslage<br />
zu erarbeiten. Wir freuen uns auf die<br />
Herausforderung und halten die Augen und Ohren<br />
offen für neu Ideen, neue frische Leute mit<br />
Inputs. Wir alle sind gespannt, wohin die Reise<br />
des LCF führen wird.<br />
Für den Vorstand<br />
Michi Krucker<br />
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WORTE DES OK-PRÄSIDENTEN<br />
| WIR suchen DICH!<br />
AUF DEN SPUREN DER SPEZIALISTEN<br />
Nach der herausfordernden SM- und EM-Saison<br />
2014 stehen bereits die LCF-Anlässe 2015 vor der Tür.<br />
Dass kein Anlass ohne OK und genügend Helfer<br />
durchgeführt werden kann, ist längstens bekannt.<br />
Doch genügt das? Nein, es braucht zusätzlich verschiedene<br />
Spezialistenteams!<br />
Doch wer sind denn diese Spezialisten an einem<br />
Leichtathletikwettkampf, was tun sie und wie<br />
kommt man zu so einer Ausbildung?<br />
GESUCHT: DER SPEZIALIST!<br />
Sobald Spezialisten am Werk sind, braucht es ausgebildete<br />
Stellvertreter. Alle zusammen bilden die<br />
Spezialistenteams, damit bei einem Spezialistenausfall<br />
ein Anlass nicht abgesagt werden muss<br />
oder plötzlich still steht. Deshalb sind wir auf der<br />
Suche nach zusätzlichen Spezialisten d.h. auf der<br />
Suche nach dir, denn gerne sind wir bereit, dich in<br />
eines unserer Spezialistenteams aufzunehmen und<br />
auszubilden.<br />
Hast du Interesse bei uns mitzumachen? Folgende<br />
Teams würden sich über deine Unterstützung<br />
freuen:<br />
DAS WETTKAMPFBÜRO!<br />
Es ist die Drehscheibe von jedem Anlass! Mit einer<br />
speziellen Software werden Anmeldungen erfasst,<br />
Startlisten erstellt, Wettkampfblätter ausgedruckt,<br />
Resultate erfasst und schliesslich Ranglisten erstellt.<br />
Wer gerne mit einem PC arbeitet und sich<br />
nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt, ist hier<br />
absolut am richtigen Ort.<br />
Puls der nervösen Athleten spüren? Ruhiges, sicheres<br />
Auftreten und Teamwork mit der Crew der Zeitmessung<br />
stehen im Vordergrund. Gerne führen wir<br />
dich in das Regelwerk des Starterteams und die<br />
Startertechnik ein.<br />
DIE ZEITMESSCREW!<br />
Hat es dich nicht schon immer wunder genommen,<br />
wie bei Läufen Sekunden, Hundertstel, ja sogar Tausendstel<br />
gemessen werden? Wenn ja, bist du in der<br />
Zeitmesscrew am richtigen Ort. Mit modernster<br />
Technik und Videobilder werden Läufe ausgewertet<br />
und Zeiten direkt ins Wettkampfbüro übermittelt.<br />
Etwas Interesse an PC-Arbeit und ein wenig<br />
technisches Flair, dann bist du unsere Frau oder unser<br />
Mann.<br />
DAS ANLAGENTEAM!<br />
Sie sind die ersten und die letzten auf dem Platz,<br />
doch immer an vorderster Front. Bei so vielen<br />
Leichtathletikdisziplinen braucht es ein Team mit<br />
Erfahrung, das genau weiss, wann wo welche Anlage<br />
erstellt oder wieder abgebaut werden muss.<br />
Das Team kontrolliert die von Athleten mitgebrachten<br />
Wurfgeräte, richtet millimetergenau Wurfsektoren<br />
ein und ist zur Stelle, wenn Hürden korrekt<br />
umgestellt werden müssen oder es irgendwo<br />
klemmt. Gerne führen wir dich in die Tiefen des Anlagenbaus<br />
ein.<br />
Falls wir dein Interesse für ein Spezialistenteam geweckt<br />
haben, dann ruf doch einfach den OK-Präsidenten<br />
des LCF an oder schrieben ein Email an:<br />
Matthias Gredig<br />
(079 315 34 43, matthias.gredig@tg.ch).<br />
DIE STARTERCREW!<br />
Möchtest du gerne Teil des Starterteams d.h. der<br />
„Spezialisten in weiss“ werden und hautnah den<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Die Spezialisten des LCF<br />
7
– Transport<br />
– Logistik<br />
– Bau<br />
– Aushub<br />
– Erdbau<br />
– Abbruch<br />
– Entsorgung<br />
– Recycling<br />
– Deponien<br />
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Gesucht: Kampfrichter und Helfer am 13./14. Juni<br />
Für die TG/SH Einkampfmeisterschaften vom 13. und 14. Juni 2015 sind<br />
wir noch auf der Suche nach Kampfrichtern und Helfern. Insbesondere<br />
am Sonntag, 14. Juni sind noch zahlreiche Vakanzen offen.<br />
Bitte meldet mögliche Helfereinsätze umgehend an:<br />
Christoph Müller, Schwalbenweg 79, 8500 Frauenfeld, helfer@lcfrauenfeld.ch<br />
Sa, 13. Juni: TG/SH Einkampfmeisterschaften in Frauenfeld<br />
So, 14. Juni: TG/SH Einkampfmeisterschaften in Frauenfeld<br />
Ich bevorzuge - falls möglich - einen Einsatz im Bereich…………………….<br />
Egal (Kampfrichter, Festwirtschaft, Büro, Material, Anmeldung)<br />
<br />
Matthias Gredig<br />
OK Präsident<br />
Christoph Müller<br />
Personal
GENERALVERSAMMLUNG<br />
| Bericht des abtretenden Präsidenten<br />
Liebe Mitglieder, geschätzte Gäste<br />
Nun ist es also soweit. Meine Uhr im LCF ist am Ablaufen. Wie von Anfang an kommuniziert übergebe<br />
ich heute nach sieben Jahren mein Amt dem neuen Präsidenten.<br />
Aus diesem Grunde möchte ich heute nicht nur auf das letzte Jahr zurück blicken, sondern eine kleine<br />
Gesamtbeurteilung abgeben. Seid beruhigt. Ich werde euch keinen Vortrag halten, was für wundervolle<br />
Dinge wir die letzten sieben Jahre gemeinsam erlebt haben. Dafür braucht ihr mich nicht. Die schönen<br />
Momente bleiben einem ewig in Erinnerung. Es liegt mir eher am Herzen, auf die unbeachteten, respektive<br />
kleineren Erlebnisse zurück zu schauen.<br />
Der LCF kennt seit seiner Gründung eigentlich nur den Weg des Erfolges. Nach gut zwanzig Jahren<br />
dürfen wir, so denke ich, sagen, zu einem der Top Vereine im Thurgau und der Leichtathletik-Szene zu gehören.<br />
Mittlerweile ist der Verein ein kleines Unternehmen geworden, bei dem so manches besser funktioniert,<br />
als im einen oder anderen Geschäft. Dies zeigt sich meist in Kleinigkeiten. So zum Beispiel, darin<br />
dass alle Funktionäre und Ehrenmitglieder eine Glückwunschkarte zum Geburtstag erhalten. Oder<br />
darin dass für fast jede Funktion ein Stellenbeschrieb besteht, Jahresplanungen erstellt werden, oder<br />
die Homepage immer wieder aktualisiert wird. Ein Facelifting dieser steht in diesem Jahr wieder auf der<br />
to-do Liste. Bei all diesen Tätigkeiten ist zu beachten, dass alle Trainer, Funktionäre und der Vorstand ehrenamtlich<br />
arbeiten und lediglich eine kleine finanzielle Entschädigung erhalten. Wahnsinn, was man<br />
so erreichen kann.<br />
Auf der anderen Seite, vergisst man jedoch schnell, warum dies so gekommen ist. Es geht uns ja gerade<br />
sehr gut. Warum soll man sich da Gedanken machen? Man vergisst dabei auch schnell, wie wichtig<br />
das ständige Erarbeiten von neuem Geld und der stete Fortschritt sind. Man wird langsam träge. Weiter<br />
beginnt man auch schnell, sich immer mehr abzukapseln und nur noch für sich zu schauen. Sei dies als<br />
Verein oder als einzelnes Mitglied. Dabei vergisst man jedoch vielfach, dass auch mal wieder schlechtere<br />
Zeiten kommen können und wir dann aufeinander angewiesen sind. Deshalb schaut weiterhin aufeinander<br />
und helft dem Helferverantwortlichen, wenn Leute gesucht werden. Er steht in ehrenamtlicher<br />
Arbeit genau für die oben erwähnten Themen ein.<br />
Lasst auch mal eine Eins gerade sein, wenn jemand im Verein aus eurer Sicht einen Fehler macht.<br />
Ständig auf die Fehler anderer zu zeigen ist eine Zeiterscheinung, die absolut überflüssig ist. Insbesondere<br />
dann, wenn Leute ihre Freizeit für eine gute Sache opfern. Ansonsten erhält jeder die Chance, uns<br />
zu zeigen, dass er es besser macht. Versucht es doch mal mit einem „Danke, dass hast du gut gemacht“.<br />
Dies beflügelt den Gelobten und befriedigt euch selber auch.
GENERALVERSAMMLUNG<br />
Ich persönlich habe gelernt, dass nichts für die Ewigkeit ist. Was aber bleibt sind die Erinnerungen<br />
an tolle Zeiten und super Menschen. Damit meine ich unter anderem meine Vorstandskollegen und<br />
-Kolleginnen. Danke euch allen. Es war eine Freude mit euch zusammen zu arbeiten. Wir waren ein<br />
gutes und verlässliches Team.<br />
Michi Krucker, dem vermeintlichen neuen Kapitän, wünsche ich ein weiterhin so tolles Team, ruhige<br />
See und gute Sicht, damit die definierten Ziele auch angesteuert und erreicht werden können.<br />
Ich hoffe, dass seine Reise mindestens die zugesicherten fünf Jahre dauert. Vielleicht habt ihr ja auch<br />
ein wenig Verspätung und es dauert ein wenig länger.<br />
In diesem Sinne sage ich adieu LCF. Macht‘s gut. Es war eine tolle Zeit bei euch.<br />
Präsident LCF<br />
Patrick Hangartner<br />
| Jahresbericht 2014 - TK Aktive<br />
Die Saison 2014 darf bei den Aktiven vom LC Frauenfeld erneut in bester Erinnerung bleiben. Sowie<br />
während der Hallen- und der Freiluftsaison wurden ganz tolle Resultate erziehlt. Bereits im Winter<br />
durften wir anlässlich der Nachwuchs Hallen-Schweizermeisterschaften Medaillen umhängen<br />
lassen. Auch die Aktiven verbuchten mit drei Top 8 klassierungen eine durchaus erfolgreiche Hallen<br />
SM in Magglingen.<br />
Wie bereits schon mehrfach publiziert und in bester Erinnerung bleibt der Sommersaisonhöhepunkt<br />
mit der Aktiv SM Ende Juli 2014 in Frauenfeld. Gerne schaue ich nochmals auf diesen Wettkampf<br />
zurück. Es waren supertolle Meisterschaften mit überragenden Leistungen von LCF Athleten-/innen.<br />
So durften wir sensationell einen Schweizermeister und zwei Vize-Schweizermeisterinnen<br />
befeiern. Abgerundet wurden die Meisterschaften mit weiteren acht Top 8 Klassierungen!<br />
Auch die Resultate der Nachwuchs SM (U16 – U23) von Anfangs September 2014 in Thun, Langenthal<br />
und Genf sind überaus erfreulich. Mit 5 Medaillien und sechs Top 8 Klassierungen durften wir mit<br />
Stolz von diesen Meisterschaften nach Frauenfeld zurück kehren.<br />
Im Verlauf der Saison schrieb der LC Frauenfeld erneut TG Geschichte. Die vier absoluten TG-Rekorde<br />
von Charlène Keller über 100 und 200 Meter und den Werferinnen namentlich Mirjam Schaltegger,<br />
Hammer und Sabrina Kreuzer, Diskus sind sehr beachtlich zu werten.<br />
Untenstehend sind die wichtigsten Erfolge 2014 aufgelistet. Zudem ist es ein Vergleich zur Saison<br />
2012 und 2013 (nächste Seite):<br />
11
GENERALVERSAMMLUNG<br />
Nebst den sportlichen Leistungen war die TK-Aktive im Hintergrund erneut sehr arangiert. Es wurden<br />
durch die TK-Aktiv-Mitglieder unzählige, administrative Arbeiten pflichtbewusst, zuverlässig und<br />
mit bester Zufriedenheit erledigt. Dank diesen tollen Unterstützungen dürfen die Athleten auf eine<br />
hervorragende Infrastruktur zurückgreifen.<br />
Letztes Jahr mussten die Strukturen im Aktivbereich neu erarbeitet werden. Aufgrund personellen<br />
Veränderungen und Kürzertretungen musste eine neue, bestmögliche Lösung gefunden werden. Dies<br />
stellte eine grosse Herausvorderung dar, um allen Funktionären gerecht zu werden. Anstatt dem Haupttrainer<br />
wurden neu die Disziplinengruppen gebildet. Die anfallenden Arbeiten im Trainingsbereich können<br />
somit auf die Disziplinengruppenchefs verteilt werden.
Anbei das neue Organigramm der Technischen Kommission:<br />
GENERALVERSAMMLUNG<br />
13
GENERALVERSAMMLUNG<br />
Abschliessend möchte ich allen Athleten, Trainern und Funktionären herzlichst für die sportlichen<br />
Erfolge und den geleisteten Arbeiten bedanken. Ihr wart im 2014 wieder spitze!<br />
Ich freue mich auf das Jahr 2015 und bin gespannt, was wir alles wieder gemeinsam erleben dürfen.<br />
Euer<br />
Technischer Leiter Aktive<br />
Manfred Blaser<br />
Der neue Präsident Michael Krucker<br />
(links) und der bisherige Präsident<br />
Patrick Hangartner<br />
Der Trainer des Jahres 2014: Dominik Wellauer<br />
Der neu gewählte Vorstand
RIEGENVERSAMMLUNG<br />
| Jahresbericht 2014 - Riegenversammlung- TK Nachwuchs<br />
In der gutbesetzen Aula der Kanti Frauenfeld fand die diesjährige Riegenversammlung statt. Die<br />
Riegenversammlung dient den Kategorien U10 bis U14 für einen schnellen Informationsaustausch.<br />
Traktanden wie Trainingslager, Sommertraining, Wettkämpfe etc. können so in einer guten Stunde<br />
angesprochen werden. Daher ist es dem Verein wichtig, dass möglichst viele Eltern vor Ort sein können.<br />
Das Vereinsjahr 2014 war geprägt von den Schweizermeisterschaften Ende Juli. Matthias Gredig,<br />
OK-Chef Anlässe und Vorstandsmitglied liess es sich nicht nehmen und dankte den anwesenden<br />
nochmals für ihren grossartigen Einsatz, denn ohne Helfer könnten solche Meisterschaften nicht<br />
durchgeführt werden. Der Verband war sehr zufrieden mit der Organisation und der Durchführung<br />
der SM, welche auch in Zusammenarbeit mit der EM stattfand. An der DV sprach man schlussendlich<br />
von der »best SM ever«.<br />
Der abtretende Präsident Patrick Hangartner sprach mit seinen letzten Worten die Eltern der Kids<br />
direkt an. Die Eltern hätten eine wichtige Rolle während der »Vereinszeit« einzunehmen.<br />
Michael Krucker, der neue LCF-Präsident, zeigte dem Publikum auf, was es heisst in einem Verein zu<br />
sein.<br />
An der Riegenversammlung werden die erfolgreichen Athletinnen und Athleten oder Teams geehrt.<br />
Wie jedes Jahr gelang es dem LCF-Nachwuchs an den Schweizerischen Vereinsmeisterschaften<br />
aufs Podest zu steigen. Die männlichen U12 und U14, sowie die weibliche U14 erzielten einen Medaillenrang.<br />
Bei den U10 wurden die Kids ausgezeichnet, welche am fleissigsten die Trainings besuchten. Es<br />
sind dies: Melina Bernhardsgrütter, Svenja Denzler, Flurina Meile, Rian Abderhalden, Oliver Held, Jan<br />
Kutter, Erik Saameli, Josias Stäheli. Prima, weiter so!<br />
3. Rang MU12 SVM Mehrkampf 2. Rang MU14 SVM Mehrkampf<br />
15
RIEGENVERSAMMLUNG<br />
Das Angebot des Kleider- und Schuhkaufes, resp.<br />
der Tauschbörse im Anschluss an die RV wurde<br />
auch dieses Jahr wieder rege genutzt.<br />
Ich wünsche allen eine erfolgreiche, verletzungsfreie<br />
Saison und viele lustige Stunden auf dem<br />
Oval im LCF!<br />
2. Rang WU 14 SVM Mehrkampf<br />
Leiterin TK Nachwuchs<br />
Daniela Hug<br />
RESULTATE WINTERSAISON<br />
TOLLE LEISTUNGEN AM UBS KIDS CUP TEAM 18.01.2015<br />
Herzliche Gratulation allen Teilnehmenden zu<br />
den tollen Leistungen. Der LCF-Nachwuchs sammelte<br />
am UBS Kids Cup Team unzählige Medaillen.<br />
PB FÜR ANGELA METZGER! 19.01.2015<br />
Stabhochspringerin Angela Metzger ist am<br />
Samstag (17. Januar 2015) in Sindelfingen (D) mit<br />
3.85m eine neue Bestleistung gesprungen (bisher<br />
3.80m).<br />
Den Wettkampf begonnen hat sie mit 3.75m,<br />
ehe sie im zweiten Versuch auf 3.85m die neue<br />
PB realisierte.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
17
RESULTATE WINTERSAISON<br />
ANDRINA HODEL HOLT 2 SM-MEDAILLEN NACH FRAUENFELD 23.02.2015<br />
Andrina Hodel wurde in der Kategorie U16 im<br />
Stabhochsprung mit einer sehr guten Höhe von<br />
3.25m zur Schweizermeisterin gekürt. Obwohl<br />
es am Anfang noch nicht danach aussah, überraschte<br />
sie uns später mit ihren souveränen<br />
Sprüngen und konnte sich ziemlich früh den Titel<br />
sichern.<br />
Mit ihrem Sprung über 3.25m überbot sie den<br />
U16 & U18 TG-Rekord von 3m, welcher aber<br />
draussen gesprungen worden war.<br />
Ein paar Stunden später holt sie sich die zweite SM Medaille an diesem Sonntag. Beim Hürdenlauf<br />
über 60m stellte sie im Final eine neue Persönliche Bestleistung auf mit 8.94s und wurde dritte.<br />
Bitterer Moment für Matheu Jaquet.<br />
Im Vorlauf konnte er sich locker mit einer Zeit von 8.25s für den Final qualifizieren. Dort war aber bei<br />
ihm schon beim Start Endstation, in dem er einen Fehlstart verursachte.<br />
Hier die Resultate von den gestartenen LCF Athleten an diesem Sonntag:<br />
WU20: Stabhochsprung | Alexandra Gföhler 2.60m<br />
WU18: Weitsprung | Simone Meier 5.07m<br />
WU18: 60m Hürden | Simone Meier 9.88s<br />
WU16: Stabhochsprung | Andrina Hodel 3.25m (U16+U18 TG-Rekord)<br />
WU16: 60m Hürden | Andrina Hodel 8.94s (PB)<br />
4 TEAMS DES LCF FÜR DEN SCHWEIZER FINAL UBS KIDSCUP TEAM QUALIFIZIERT 23.02.2015<br />
Der LCF startete mit 16 Teams in den Kategorien<br />
U10 bis U16 am Regionalfinal des UBS Kidscup<br />
Team im Athletikzentrum in St. Gallen. 5 Teams<br />
konnten schlussendlich aufs Podest steigen und<br />
vier von ihnen können am 21. März 2015 um den<br />
Schweizermeister Titel in Oberriet kämpfen.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Medaillengewinner:<br />
1. Rang WU16 | 2. Rang MU14 | 2. Rang WU14<br />
1. Rang MU10 | 3. Rang WU10<br />
19
Schweiss abtrocknen<br />
und Platz nehmen. «En Guete!»<br />
Bei uns kommen alle auf ihre Kosten, von Naschkatzen über Fleischtiger<br />
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WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />
| Einleitung<br />
Nach der der Serie »Mein Weg zu SM 2014« werden wir zwei von unseren Athletinnen weiterhin »begleiten«.<br />
Sie werden uns auf dem aktuellsten Stand halten, wo der »Weg an die interantionale Spitze«<br />
durchgeht.<br />
Geburtsdatum: 23. Juli 1994<br />
INTERVIEW MIT ANGELA METZGER<br />
Hauptdisziplin:<br />
SB Stabhochsprung 2015:<br />
Stabhochsprung<br />
3.85m (PB)<br />
SM Limite Stabhochsprung: 3.20 m<br />
Grösste Erfolge: 1. SM-U20 2012<br />
2. SM-U20 2013<br />
2. SM-U23 2014<br />
Beruf:<br />
Hobbys:<br />
Ziele 2015:<br />
Praktikantin<br />
Ab Herbst: Studium<br />
Zeit mit Freunden und Familie verbringen<br />
Klavier spielen<br />
Skifahren<br />
SM Aktive<br />
U 23 EM Tallin (Limite 3.95m / Qualifikationsphase Mai/Juni)<br />
ANGELA, WELCHEN TRAININGSAUFWAND HAST DU DEN WINTER HINDURCH BETRIEBEN<br />
UND WIEVIEL WIRST DU IM SOMMER WÄHREND DER WETTKAMPFSAISON TRAINIEREN?<br />
In der Aufbauphase trainiere ich 6 mal die Woche. In der Wettkampfssaison 3-4 mal.<br />
21
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Leistungsstark, wie wir selber es sind. Wir unterstützen den Sport, denn<br />
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LETZTES JAHR HAST DU DIR EINE HÖHE VON 4.00M ALS ZIEL VORGENOMMEN. DAS HAT LEI-<br />
DER NICHT GEKLAPPT. IST DIES NUN DEIN ZIEL FÜR DIESE SAISON? MIT DEINER NEUEN PB<br />
(3.85M) BIST DEM ZIEL JA SCHON WIEDER NÄHER GEKOMMEN.<br />
Ja ein wenig, leider haben mich aber zahlreiche Erkältungen während der Hallensaison regelmässig<br />
zurückgeworfen, deshalb auch nur diese minimale Steigerung. Jetzt bin ich aber wieder gesund<br />
und strebe die Teilnahme an der U23 Europameisterschaft in Tallin an. Dafür muss ich bis Juni<br />
noch 10 cm höher springen. Aber natürlich würde ich auch gerne die 4m Marke knacken.<br />
HAST DU EINEN TIPP FÜR DIE AMBITIONIERTE LCF-JUGEND?<br />
Das wichtigste ist, dass du Freude hast und ein Ziel vor Augen. Um dieses Ziel zu erreichen, wirst<br />
du Kompromisse eingehen müssen und auf einige Sachen im Leben verzichten. Aber vergiss nie,<br />
die Erfahrungen, welche du im Sport machen kannst, sind einfach durch nichts zu ersetzen und<br />
werden dir auch sonst im Leben weiterhelfen.<br />
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23
WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />
INTERVIEW MIT CHARLÈNE KELLER<br />
Geburtsdatum: 3. September 1994<br />
Hauptdisziplin:<br />
SB 200 m 2015:<br />
Limiten:<br />
U23 EM 100 m:<br />
U23 EM 200 m:<br />
Beruf:<br />
Grösste Erfolge:<br />
Hobbys:<br />
Ziele 2015:<br />
200 m<br />
24.22 s (Halle) / PB 23.85 s<br />
11.85 s<br />
24.20 s<br />
Studium in Bern Hauptfach Psychologie<br />
Nebenfach Betriebswirtschaftslehre<br />
Teilnahme an 3 internationalen<br />
Grossanlässen EYOF (European Youth<br />
Olympic Festival) 2011 in Trabzon,<br />
U20 WM 2012, U20 EM 2013 in Rieti.<br />
Schweizerrekord mit der U20 Staffel<br />
über 4x100m an der U20 EM 2013 (Rieti).<br />
Thurgauer Rekord über 100 und 200 m bei den U20, U23 und WOM.<br />
Silber an der Aktiv SM 2014 in Frauenfeld<br />
Gitarre spielen, Shopping, Freunde treffen...<br />
Wichtigster, nationaler Wettkampf: SM Aktive Zug und U23 SM in Basel<br />
Wichtigster, internationaler Wettkampf: U23 EM in Tallinn<br />
CHARLÈNE, WELCHEN TRAININGSAUFWAND HAST DU DEN WINTER HINDURCH BETRIEBEN<br />
(ANZAHL UND STUNDEN) UND WIEVIEL WIRST DU IM SOMMER WÄHREND DER WETTKAMPF-<br />
SAISON TRAINIEREN?<br />
Ich habe im Winter 6 mal trainiert. Im ganzen sind das ungefähr 9-10 Stunden. Während der Wettkampfsaison<br />
werde ich sicher weniger trainieren. Allerdings habe ich mein Sommertraining noch<br />
nicht mit meinem Trainer besprochen daher kann ich es noch nicht genau sagen. Ich denke ich<br />
werde so 3-4 mal pro Woche trainieren.<br />
25
WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />
DU TRAINIERST IN EINER REINEN SPRINTGRUPPE IN BERN, ZUDEM WURDEST DU INS KA-<br />
DER DER 4X100M STAFFEL AUFGENOMMEN. INWIEWEIT HABEN DIESE FAKTOREN DEINE<br />
LEISTUNG BEEINFLUSST?<br />
Meine Trainingsgruppe hat sicher einen positiven Einfluss auf meine Leistungen. Aber ich denke<br />
wovon ich am meisten profitieren kann ist mein Trainer Jacques Cordey und das ganze Umfeld,<br />
welches ich mir in Bern aufgebaut habe.<br />
Und die Aufnahme in die Frauennationalstaffel pusht mich natürlich noch mehr. So weiss ich,<br />
dass ich auf dem richtigen Weg bin und Swiss Athletics an mich glaubt. Eine von 9 Frauen in der<br />
Nationalstaffel zu sein ist für mich eine riesengrosse Ehre und es motiviert mich riesig noch besser<br />
und noch schneller zu laufen.<br />
LETZTES JAHR HAST DU DIE 200M UNTER 24.00S GELAUFEN. IN DER HALLE HAST DU DICH<br />
UM ÜBER 0.20S GESTEIGERT IM VERGLEICH ZUM VORJAHR. WELCHE ZEIT HAST DU DIR FÜR<br />
DIESE FREILUFTSAISON VORGENOMMEN?<br />
Mein Ziel ist es die Limite die letztes Jahr für die EM in Zürich galt zu knacken - also 23.65. ((letztes<br />
Jahr die Aktiv EM Limite für Zürich)) Ich lief letztes Jahr 23.85 und ich denke eine Steigerung<br />
von 0.2 Sekunden ist durchaus möglich. Ich hatte eine sehr gute Wintersaison und mein Aufbautraining<br />
verläuft ebenfalls sehr gut. Im Moment befinde ich mich in einem 3-Wöchigen Trainingslager<br />
in Zambia. Hier konnte ich bei idealen Temperaturen mit anderen Sprintern trainieren.Ich<br />
hoffe so auf eine schnelle Saison und dass ich das Gelernte gut umsetzen kann. Ich bin bereit und<br />
voll motiviert.<br />
HAST DU EINEN TIPP FÜR DIE AMBITIONIERTE LCF-JUGEND?<br />
Ich denke das allerwichtigste ist Spass zu haben. Mit Spass, Motivation und Ehrgeiz kann man<br />
fast alles erreichen.<br />
27
| Tagesberichte<br />
TRAININGSLAGER AKTIVE IN MALLORCA<br />
MONTAG 13.APRIL 2015<br />
Am Montagmorgen wurde um 08:00 Uhr gefrühstückt.<br />
Es gab ein grossartiges Buffet an<br />
Früchten, Brote, Brotaufstriche, Käse… Es war<br />
wundervolles Wetter und die Meisten waren<br />
motiviert und wollten trainieren. Es wurden<br />
Speere geworfen, Stabhochsprung gemacht und<br />
die Sprinter machten einige Starts. Nach dem<br />
Morgen Training gab es Mittagessen. Danach<br />
wurde am Pool entspannt. Es gab auch Athleten<br />
die einen Mittagsschlaf gehalten haben. Erfrischt<br />
gingen wir zum Nachmittags Training<br />
über. Kraft – und Rumpftraining standen im Fokus.<br />
Nachdem das Training fertig war, hatten die<br />
meisten Muskelkater. Um dem Muskelkater entgegen<br />
zu wirken gingen einige in den SPA Bereich<br />
um zu entspannen. Das Nachtessen war<br />
sehr lecker. Um sich wieder zu erholen gingen<br />
alle frühzeitig ins Bett um frisch in den nächsten<br />
Tag zu starten.<br />
haben gehämmert oder gedisküsst und die<br />
SpeerwerferInnen haben gespeert. Zum Mittagessen<br />
erschien Finja Rodríguez-Garcia de Jesus<br />
im passenden Outfit zum Mexican Day.<br />
Nico & Harry<br />
DIENSTAG, 14. APRIL 2015<br />
Ein weiterer sonniger Tag im englisch besetzten<br />
Magaluf.<br />
Die ersten Athleten beschwerten sich bereits<br />
am Morgen früh über einen leichten Muskelbüsi<br />
in den Beinen. Der Athlet D.H.(Name der Redaktion<br />
bekannt) hatte vom Training in der Werfergruppe<br />
so extremen Muskelkater, dass er kurzerhand<br />
in die Gruppe der Stabspringer wechselt.<br />
Einen Tag später traute er sich wieder zurück.<br />
Das Training lief wie gewohnt ab, die SprinterInnen<br />
sind gesprintet oder gehürdelt, die StabhochspringerInnen<br />
sind gestabhochsprungen,<br />
die HammerwerferInnen<br />
An den Schritten für den Mexikanischen Conchero-Tanz<br />
hat Sie jedoch noch zu feilen. Wir<br />
sind gespannt auf das nächste Jahr.<br />
Muskelbüsi = Leichte Form von Muskelschmerzen,<br />
tritt häufig bei trainierten und fleissigen<br />
Athleten auf. Keine Gefährdung des Trainings.<br />
29
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TRAININGSLAGER AKTIVE IN MALLORCA<br />
Muskelkater= Schwere Form von Muskelschmerzen,<br />
tritt häufig bei den untrainierten oder trainingsscheuen<br />
Athleten auf. Gefährdung des Trainings,<br />
Bewegungen sind nicht mehr gleich dynamisch,<br />
Motivation lässt nach.<br />
Claudio und Lukas<br />
MITTWOCH, 15. APRIL 2015<br />
Heute trudelten alle um 8.00 zum täglichen Morgenessen<br />
ein. Danach gingen die Werfer zum<br />
Strand und machten verschiedenste Sprünge am;<br />
teilweise im Wasser. Als Ausgleich zur Sprungkraft<br />
spielten sie mit viel Vergnügen Strandfussball, das<br />
einen Sprung ins kühle Nass zur Folge hatte. Die<br />
anderen Athleten durften sich mit Muskelkater<br />
durch das Dehnprogramm von Daniela kämpfen.<br />
Es tat ihnen richtig gut und sie entdeckten immer<br />
mehr Körperteile die schmerzten.<br />
Nach dem ausgiebigen Mittagessen gingen die<br />
jüngeren Athletinnen und Nico als Leibwächter<br />
mit Werni und Suzzanna nach Palma shoppen. Die<br />
Athleten vergnügten sich mit Mänf im nahegelegenem<br />
Go-Kart Park. Der im Hotel gebliebene Rest<br />
liess die Seele am Pool und am Meer baumeln.<br />
Pünktlich um 19.00 erschienen alle wieder beim<br />
Nachtessen. Jeder war an diesem Abend froh als<br />
er endlich das Bett gefunden hatte und schlafen<br />
konnte. Denn eins war klar: Jetzt beginnt der 2. Teil<br />
des Lagers wozu man viele neue Kraft und Energie<br />
braucht.<br />
Sina & Melissa<br />
DONNERSTAG 16. APRIL 2015<br />
Der heutige Tag startete wie jeder andere, doch<br />
auch dieser wurde nicht von kleinen Patzern verschont.<br />
Vorbildlich wie „immer“ versammelten<br />
sich die meisten pünktlich trotz Muskelkater zum<br />
Training, jedoch von Nicola und Harry keine Spur.<br />
War die Müdigkeit grösser, als die Motivation für<br />
das Weitsprungtraining beim hochmotivierten<br />
Werni? Nach einiger Zeit tauchte Nicolas trotzdem<br />
noch auf, doch von Harry noch immer keine<br />
Spur. Hatte er sich verlaufen oder fürchtete er sich<br />
vor dem Sand? Glücklicherweise war das Team<br />
noch vor dem Mittagessen wieder komplett.<br />
Über Mittag wurde die mentale Vorbereitung auf<br />
die anstehenden Läufe grossgeschrieben. Die Ziele<br />
wurden hochgesteckt, einige Athletinnen wagten<br />
sich sogar an drei 300 Meter. René unser hochmotivierter<br />
„Oberjogger“ drückte sich trotz Überredungsversuchen<br />
von Sabrina vor den langen Läufen<br />
aus Angst vor Niederlage und folgendem Muskelkater.<br />
Die nächste Joggingtour stand ja am<br />
nächsten frühen Morgen schon bevor.<br />
Ein Teil des Rumpftrainings der Werfer sollte auf<br />
den Liegestühlen stattfinden, doch dieser Entscheid<br />
wurde schnellstens bestraft. Schon nach<br />
kurzer Zeit ging ein Liegestuhl in Brüche und Manfred<br />
wurde durch eine spontane Planänderung<br />
gefordert. Die neue Variante erwies sich als wesentlich<br />
unkomfortabler.<br />
Als sich auch die letzten Athleten auf den Heimweg<br />
begaben schlug erstmals das Wetter um, sodass<br />
aus vereinzelten Tropfen in kürzester Zeit ein<br />
Platzregen entstand und den Athleten somit die<br />
erste Gratisdusche bescherte.<br />
Wie jeden Abend traf Weinkenner René die wichtigste<br />
Entscheidung des Tages, welcher Wein der<br />
Beste für das Abendessen sein wird. Schon zuvor<br />
wurden nur die hervorragendsten Weine probiert,<br />
von eckig und kantig bis zu süss und fruchtig alles<br />
war dabei. Doch an diesem Abend stellte sich das<br />
grösste Problem der Trainer: „René hat den Weinkeller<br />
des Hotels geleert.“<br />
Stephanie & Chantal<br />
FREITAG 17. APRIL 2015<br />
Um 08.00 Uhr begann für die Werfer ein späteres
TRAININGSLAGER AKTIVE IN MALLORCA<br />
Frühstück und es freuten sich alle Athleten und<br />
Trainer auf einen erholsamen und freien Morgen.<br />
Die meisten Athleten nutzten diese Gelegenheit<br />
sich am Pool zu erholen. Die Sonne schien den ganzen<br />
Morgen lang und somit gab uns der Pool die<br />
nötige Abkühlung. Die Zeit verflog im nu und schon<br />
war das köstliche Mittagessen angesagt und wir<br />
genossen dieses Essen. Um 13.00 Uhr begann das<br />
Training für die Diskus- und Hammerwerfer. In dieser<br />
Zeit gab es für die restlichen Athleten noch ein<br />
kleines Mittagsschläfchen. Die Mehrheit der Sportler<br />
schlief am Pool. Um 15.30 Uhr hiess es dann für<br />
alle Athleten auf den Sportplatz. Die einen kamen<br />
jedoch ein wenig später. Die Speerwerfer durften<br />
sich mit Speer Imitation und Sprungkraft vergnügen.<br />
Die Sprintgruppe nahm ihre ganze Kraft noch<br />
einmal zusammen um ein anstrengendes Rumpftraining<br />
und danach ebenfalls noch ein Sprungkrafttraining<br />
zu absolvieren. Die Stabgruppe wechselte<br />
den Trainer und konnte sich bei André im<br />
Krafttraining verausgaben. Nach dem schönen und<br />
sonnigen Training nutzten die Athleten die Gelegenheit<br />
sich am Pool oder am Strand noch ein wenig<br />
zu bräunen. Schon war das Abendessen angesagt.<br />
Das Buffet überraschte uns nicht, denn es war<br />
wie immer reich bedeckt mit köstlichen Speisen.<br />
Um 20.00 Uhr startete dann wie jeden Abend die<br />
Mini-disco für Finja. Die restlichen Anwesenden<br />
verbrachten den Abend nach Lust und Laune.<br />
Géraldine & Xenia<br />
SAMSTAG, 18. APRIL 2015<br />
Wie jeden Morgen klingelte unser Wecker pünktlich<br />
um halb 8. Nach dem reichhaltigen Frühstück<br />
hiess es für die einen Athleten packen, und für die<br />
anderen noch einmal ins Bett zu hüpfen. Pünktlich<br />
um 8.00 Uhr begannen die Werfer mit dem Training,<br />
während die anderen das Training erst um<br />
10.30Uhr begannen. Werni trainierte die<br />
Weitspringer, Manfred die Speerwerfer und die<br />
Stabspringer mit Geraldine konnten sich bei<br />
René mit einigen Techniksprints und Koordinationsübungen<br />
vergnügen. Um 12.00 Uhr konnten<br />
sich die Anwesenden mit einem köstlichen Mittagessen<br />
stärken. Kurz darauf verschwanden die<br />
meisten Athleten am Pool. Die Werfer durften<br />
eine Stunde früher ins Training. Die Sprinter waren<br />
bei Daniela um einige Koordinationsübung<br />
zu vollziehen und Simone konnte bei René die<br />
Hürdentechnik verbessern. Christian und Chantal<br />
durften noch einmal auf der Stabhochsprunganlage<br />
springen. Nach einer kurzen Pause<br />
fingen um 16.30 Uhr die Läufe (Trällärlä) an.<br />
Nach den sehr mühsamen und anstrengenden<br />
33
TRAININGSLAGER AKTIVE IN MALLORCA<br />
Läufen durften wir wie jedes Jahr noch für ein<br />
Gruppenfoto posieren. Sobald dies erledigt war,<br />
liefen alle mit müden Beinen (Härdöpfelsäcke) zurück<br />
ins Hotel. Einige nutzten die letzte Gelegenheit<br />
sich noch einmal an den Pool oder an den<br />
Strand zu legen. Um 19.00 Uhr trafen wir uns noch<br />
zum letzten Abendessen. Werni bekam noch einen<br />
kleinen Sonnen-, Regenschirm und René<br />
wurde mit einem Megafon von uns überrascht.<br />
Leider wurden wir von René sehr enttäuscht, da er<br />
uns einen Schoggibrunnen versprach welchen wir<br />
aber nicht bekamen. So jetzt wurden noch die<br />
letzten Koffer gepackt und schnell richten für den<br />
Ausgang! Werni, René und Manfred wurden vom<br />
Rodeofieber gepackt und zeigten uns ihre beste<br />
Leistung auf dem wilden Stier. René jedoch war<br />
nicht, wie er es von uns sonst immer erwartet, locker<br />
und schnell. Um 23.00 Uhr gingen die ersten<br />
zurück und der Rest kam dann auch um eine unbestimmte<br />
Zeit zurück. Alle waren glücklich.<br />
Nicola, Simone und Geraldine
TRAININGSLAGER NACHWUCHS IN APPENZELL<br />
| Lagerbericht<br />
44 Kinder des LCF von den U12-U16 Kategorien trainierten<br />
während einer Woche in Appenzell, um sich<br />
für die Sommersaison 2015 vorzubereiten. Bei frühlingshaftem<br />
Wetter wurden mit grossem Eifer und<br />
viel Elan die ersten Läufe, Sprünge und Würfe im<br />
Freien absolviert.<br />
Die Tagesberichte der Kids zum Lager:<br />
MONTAG, 13. APRIL 2015<br />
Heute Morgen um 8.00 Uhr haben wir uns in der<br />
kleinen Allmend getroffen. Mit guter Laune sind<br />
wir Richtung Berge nach Appenzell gefahren. Nach<br />
gut einer Stunde Fahrt sind wir dann in der Jugendunterkunft<br />
Weissbad angekommen und mussten<br />
für ein Training, dass wir bald darauf absolvieren<br />
sollten, unsere 7 Sachen raussuchen und packen.<br />
Mit dem Car wurden wir dann zum Sportplatz<br />
chauffiert. Dort mussten wir das Trainingsmaterial<br />
auspacken und konnten gleich darauf in unseren<br />
zugeteilten Gruppen das Training starten. Nach einem<br />
erlebnisreichen Training auf dem Sportplatz<br />
Wühre gab es einen leckeren Lunch mit Brot, Landjäger,<br />
Eistee, Apfel und einem Farmer. Zum Dessert<br />
gab es leckere Kuchen, welche einzelne Kinder mitgebracht<br />
hatten. In der Mittagspause haben viele<br />
Fussball oder ähnliche Spiele gespielt. Eine Stunde<br />
früher als geplant starteten wir wieder mit dem<br />
Training. Am Nachmittag absolvierten alle Gruppen<br />
zwei verschiedene Disziplinen und dazwischen<br />
gab es eine Pause mit leckerem XXL Cookie von<br />
Shanee für alle. Als ein weiteres anstrengendes<br />
Training zu Ende war mussten wir uns duschen gehen.<br />
Als alle wieder gut riechend am Versammlungsplatz<br />
angekommen waren mussten wir uns<br />
auf den Weg zum Bahnhof der Appenzellerbahn<br />
machen. Dort angekommen hatten wir noch eine<br />
Weile zu warten und konnten ein wenig Plaudern.<br />
Als die Appenzellerbahn dann ankam und wir zwei<br />
Stationen weiter wieder ausstiegen, mussten wir<br />
35<br />
noch ein wenig laufen um zum Lagerhaus zu<br />
kommen. Dort wurden uns Zimmer zugeteilt<br />
und wir haben uns eingerichtet. Um 18.00 Uhr<br />
gab es dann endlich etwas leckeres zu Essen. Unser<br />
lieber Koch Felix hat uns nämlich Rahmschnitzel<br />
mit Nudeln gezaubert. Als alle zu Ende<br />
gegessen hatten gab uns Daniela Informationen<br />
wie der folgende Abend verlaufen würde und<br />
wir hatten Freizeit bis um 19.45 Uhr. Dann wurde<br />
nämlich Speedlotto gespielt. Alle hatten viel<br />
Spass und es gab viele glückliche Gewinner.<br />
Auch gab es eine coole Überraschung für unser<br />
Geburtstagskind Nico. Um 22.00 Uhr musste<br />
dann aber nach einem anstrengenden und lustigen<br />
Trainingstag auch Ruhe sein. Natürlich war<br />
es dies nicht, doch die Leiter hatten alles im Griff<br />
und so schliefen dann bald alle Kinder ein (oder<br />
auch nicht :-) ).<br />
DIENSTAG, 14. APRIL 2015<br />
Der heutige Tag begann mit einem Weckruf der<br />
Leiter um 7.00 Uhr. Um 7.30 wurde gefrühstückt<br />
und uns wurde das Programm für den anstehenden<br />
Tag mitgeteilt. Wir besammelten uns um<br />
8.40 vor der Jugendunterkunft. Um auf den<br />
Bahnhof zu gelangen mussten wir erst einmal 5<br />
Minuten laufen. Dann fuhren wir 7 Minuten mit<br />
dem Zug. Angekommen auf dem Sportplatz in<br />
Wühre und schon begann das gemeinsame Einlaufen<br />
mit allen Athleten.<br />
Jede Kategorie trainierte etwas anderes: U12<br />
trainierte Weit, U14 trainierte Ball, U16 trainierte<br />
Hoch, Kugel und als zweites Programm wurde<br />
Staffel trainiert mit allen Kindern. Nach einem<br />
mehr oder weniger strengen Morgen, war das<br />
Mittagessen mehr als verdient! Als die 1,5 stündige<br />
Mittagspause vorbei war, kehrten wir auf<br />
den Sportplatz zurück und trainierten wieder in<br />
fünf verschiedenen Gruppen: U12 trainierte
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Sprint und Kugel, U14 trainierte Weit und Diskus<br />
und die U16 trainierte Kugel und Ausdauer. Es war<br />
wirklich sehr streng, aber da wir alle sehr sportlich<br />
sind, haben wir es überlebt. Mit roten Köpfen und<br />
einem leeren Bauch, kehrten wir in unser Haus zurück<br />
und durften uns Kartoffelsalat mit Schinken<br />
und zum Dessert Eis schmecken lassen (Super Felix).<br />
Daniela gab uns das Programm für den Abend<br />
durch und wir freuten uns alle riesig. Es wurde ein<br />
grosses Leiterlispiel gespielt mit sehr verrückten<br />
Posten wie: vorsingen, Fotos, Sudoku lösen und viel<br />
andere Sachen.<br />
Es war ein wirklich cooler Tag und am Abend waren<br />
die meisten von uns sehr müde.<br />
MITTWOCH, 15. APRIL 2015<br />
Am Mittwochmorgen wurden wir mit lauter Musik<br />
von papa roach, last resort geweckt. Eine halbe<br />
Stunde später sassen alle ganz brav beim Morgenessen.<br />
Wenig später ging es dann mit der roten Appenzeller<br />
Bahn ab auf den Sportplatz und anschliessend<br />
ging es weiter mit 2 Stunden Sport.<br />
Jede Gruppe hatte ihr eigenes Programm und genoss<br />
die strahlende Sonne. Nach einer ganz entspannten<br />
Dusche gab es einen feinen Lunch. Um<br />
halb 2 liefen wir in die Altstadt und absolvierten einen<br />
Foto OL. Danach ging es weiter mit einer ausgiebigen<br />
Shopping Tour durch die Altstadt Appenzell.<br />
Nach einer 30 Minütigen Wartezeit auf dem<br />
Bahnhof ging es zurück in die Unterkunft und sofort<br />
weiter auf eine Wanderung Richtung Bröttlistell.<br />
Zum Nachtessen gab es Häppchenweise<br />
Würste und selbst gemachtes Schlangenbrot. Die<br />
armen U16 Sportler und Sportlerinnen mussten<br />
den ganzen Abfall nach unten tragen und kamen<br />
heftig ins Schnaufen. Schon wieder gab es ein Geburtstagskind<br />
bei dem es einen leckeren Kuchen<br />
von Livia gab. Bevor wir unsere Freizeit geniessen<br />
konnten, verlangten die Leiter ein schön aufgeräumtes<br />
Zimmer.<br />
Um 10 Uhr schliefen ALLE tief und fest!<br />
DONNERSTAG, 16. APRIL 2015<br />
Heute Morgen sind wir wieder einmal um 7.00<br />
Uhr mit lauter und schlechter Musik geweckt<br />
worden. Nils und Tieni haben den Küchendienst<br />
vergessen. Nach dem Frühstück gingen wir wie<br />
gewohnt auf das Zügli nach Appenzell. Dort absolvierten<br />
wir ein Training, gingen dann auch<br />
wieder nach Weissbad ins Lagerhaus zurück und<br />
bekamen dort ein sehr leckeres Essen. Nach einer<br />
Stunde Pause gingen wir dann nun in der<br />
prallenden Sonne wieder auf den Sportplatz zurück.<br />
Als wir auch dieses Training hinter uns hatten<br />
durften wir unsere heiss begehrte Dusche<br />
nehmen. Um 18.00 assen wir hungrig Abendessen.<br />
Es gab Birchermüesli und Salat. Und jetzt<br />
sitzen wir hier und schreiben den Tagesbericht,<br />
warten auf den Schlussabend und hoffen, dass<br />
wieder mal etwas Lustiges passiert oder die<br />
Jungs vielleicht wieder eine Lampe kaputt machen.<br />
FREITAG, 17. APRIL 2015<br />
Auch am letzten Tag wurden wir um 7:00 Uhr<br />
geweckt. Nach einem leckeren Frühstück marschierten<br />
wir zum Weissbader Bahnhof. Mit dem<br />
Zug war der Weg kurz und wir kamen nach fünf<br />
Minuten in Appenzell an. Weil es regnete, wurde<br />
das Einwärmen in die Turnhalle verschoben.<br />
Nach einem Fangis wurden verschiedene Disziplinen<br />
trainiert.<br />
Zurück in der Unterkunft, erwartete uns ein warmes<br />
Mittagsessen. Nachdem die letzten Koffer<br />
gepackt waren, mussten alle U16er die gesamte<br />
Unterkunft putzen und die anderen durften in<br />
die Halle spielen gehen. Später, als alles blitzblank<br />
war, wartete der Car schon auf uns und die<br />
Heimfahrt begann. Obwohl uns das Trainingslager<br />
sehr gefallen hat, freuten wir uns wieder auf<br />
unser eigenes Bett.<br />
37
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EIN GROSSES DANKESCHÖN AN DAS LEITERTEAM DES LCF-NACHWUCHS FÜR DIE MITHILFE UND DAS<br />
ENGAGEMENT ZUR ERFOLGREICHEN DURCHFÜHRUNG DES TRAININGSLAGERS!<br />
39
KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />
HIGHLIGHT IM WINTER – UBS KIDS-CUP TEAM<br />
Lokale Ausscheidung in Frauenfeld<br />
So viele LCF-Kids wie noch nie zuvor haben sich für den Wettkampf angemeldet. So konnten wir fünf<br />
Teams stellen: 1 Knabenteam, 2 Mädchenteams und 2 Mixed-Teams. 60 strahlende Kinderaugen, rote<br />
Backen und helle Begeistung. Die Motivation der Kids war kaum zu übertreffen. Sie kämpften in den<br />
Disziplingen Sprint-Stafette, Weitsprung, Biathlon und Team-Cross um Rangpunkte. 4 von 5 Teams qualifizierten<br />
sich für den Regionalfinal:<br />
U10 KNABEN:<br />
1. RANG<br />
Josias Stäheli<br />
Oliver Held<br />
Jan Kutter<br />
Dominik Seiler<br />
Niklas Gemperle<br />
Erik Saameli
KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />
U10 MÄDCHEN:<br />
1. RANG<br />
Anna Jaudas<br />
Melina Bernhardsgrütter<br />
Cindy Rüesch<br />
Aline Storchenegger<br />
Livia Stäheli<br />
Timea Keller<br />
U10 MÄDCHEN:<br />
2. RANG<br />
Lia Vontobel<br />
Lavina Wyss<br />
Alina Meile<br />
Janaya Levitt<br />
Elin Müller<br />
Svenja Denzler<br />
U10 MIXED:<br />
3. RANG<br />
Lian Stettler<br />
Lumi Probst<br />
Alessandro Ingino<br />
Saphira Fischer<br />
Elina Gehri<br />
Nils Herculeijns<br />
41
KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />
REGIONALFINAL IN ST. GALLEN<br />
Das Niveau in St. Gallen war um einiges höher als an der lokalen Ausscheidung. Die Resultate dürfen<br />
sich sehen lassen:<br />
U10 KNABEN:<br />
1. RANG<br />
Josias Stäheli<br />
Oliver Held<br />
Jan Kutter<br />
Dominik Seiler<br />
Niklas Gemperle<br />
Erik Saameli<br />
U10 MÄDCHEN:<br />
3. RANG<br />
Anna Jaudas<br />
Melina Bernhardsgrütter<br />
Cindy Rüesch<br />
Aline Storchenegger<br />
Livia Stäheli<br />
Timea Keller<br />
U10 MÄDCHEN:<br />
4. RANG<br />
Lia Vontobel<br />
Lavina Wyss<br />
Alina Meile<br />
Janaya Levitt<br />
Elin Müller<br />
Svenja Denzler<br />
U10 MIXED:<br />
4. RANG<br />
Lian Stettler<br />
Lumi Probst<br />
Alessandro Ingino<br />
Saphira Fischer<br />
Elina Gehri<br />
Nils Herculeijns
KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />
SCHWEIZER FINAL IN OBERRIET SG<br />
Wow- wir dürfen uns mit den Besten aus der ganzen Schweiz messen. 12 Teams kämpften in jeder Kategorie<br />
um den Sieg. Unsere Jungs kämpften bis zum Schluss und klassierten sich am Schluss im Mittelfeld.<br />
Herzliche Gratulation zum tollen 7. Rang!!<br />
THURGAUER CROSSMEISTERSCHAFTEN<br />
Zwei Medaillen für den LCF<br />
Bei winterlichen Temperaturen fand der Crosslauf in Bischofszell statt. Einige U10-Kids haben sich für<br />
diesen Anlass angemeldet und wurden von ihren Eltern begleitet.<br />
Timea Keller gewann bei den Mädchen die Goldmedaille und Erik Saameli durfte sich die Bronzemedaille<br />
umhängen lassen. Herzliche Gratulation an die beiden Medaillengewinner und an alle, die mitgemacht<br />
haben!<br />
U10 Mädchen - 1.Rang Timea Keller<br />
U10 Knaben - 3.Rang Erik Saameli<br />
43
Mit MAWI REISEN<br />
kommen Sie<br />
schnell ans Ziel.<br />
Zürcherstrasse 215<br />
8501 Frauenfeld<br />
052 728 94 94<br />
frauenfeld@mawi.ch<br />
Neugasse 18<br />
9220 Bischofszell<br />
071 424 63 63<br />
bischofszell@mawi.ch
TRAININGTAG MIT DEN JÜNGSTEN DES VEREINS<br />
KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />
Der Nachwuchs des LC Frauenfeld eröffnete die Sommersaison mit einem Trainingstag auf dem Sportplatz.<br />
38 Kids versammelten sich um 9.30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und eher kühlen Temperaturen<br />
auf der Tribüne. Gestartet wurde mit einem gemeinsamen Einlaufen, anschliessend trainierten<br />
die vier Gruppen verschiedene Disziplinen: Weitsprung, Ballwurf, Hochsprung, Kugelstossen, Laufen<br />
über Hindernisse und verschiedenen Spring- und Fangspiele. Bald war Mittag und wir duften bei Rolf<br />
Sommer im Restaurant Kunsteisbahn Hörnli und Ghackets oder Tomatensauce geniessen.<br />
Nach dem Mittagessen legten wir um 13.30 Uhr wieder los mit einem kurzen warum-up. Danach stand<br />
das gemeinsame Staffeltraining auf dem Trainingsplan. Zuerst verschiedene Staffelformen und über<br />
die Umkehrstafette zum Rundbahn-Staffellauf mit allen Kids auf den Bahnen 2 bis 6.<br />
Dann ging es in die Turnhalle Auen. Mit dem Luftballon wurden die koordinativen Fähigkeiten der Kids<br />
gefordert. Zum Abschluss des Trainingstages spielten wir Mattenlauf. Die einen kriegten nicht genug<br />
und wollten noch einen 1’000 m - Lauf absolvieren. Dies liessen wir jedoch sein, war es doch ein sehr intensiver<br />
Tag für die 7- bis 10-jährigen Kids.<br />
Herzlichen Dank an das Leiterteam: Daniela Hug, Myriam Meile, Andrina Hodel und Michi Krucker.<br />
Ohne euren Einsatz wäre ein solcher Tag nicht möglich gewesen. Ja, ich hatte die Idee. Aber nur GE-<br />
MEINSAM sind solche Ideen umsetzbar. DANKE!<br />
Patrizia Krucker<br />
45
TRAININGTAG MIT DEN JÜNGSTEN DES VEREINS<br />
KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />
Der Nachwuchs des LC Frauenfeld eröffnete die Sommersaison mit einem Trainingstag auf dem Sportplatz.<br />
38 Kids versammelten sich um 9.30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und eher kühlen Temperaturen<br />
auf der Tribüne. Gestartet wurde mit einem gemeinsamen Einlaufen, anschliessend trainierten<br />
die vier Gruppen verschiedene Disziplinen: Weitsprung, Ballwurf, Hochsprung, Kugelstossen, Laufen<br />
über Hindernisse und verschiedenen Spring- und Fangspiele. Bald war Mittag und wir duften bei Rolf<br />
Sommer im Restaurant Kunsteisbahn Hörnli und Ghackets oder Tomatensauce geniessen.<br />
Nach dem Mittagessen legten wir um 13.30 Uhr wieder los mit einem kurzen warum-up. Danach stand<br />
das gemeinsame Staffeltraining auf dem Trainingsplan. Zuerst verschiedene Staffelformen und über<br />
die Umkehrstafette zum Rundbahn-Staffellauf mit allen Kids auf den Bahnen 2 bis 6.<br />
Dann ging es in die Turnhalle Auen. Mit dem Luftballon wurden die koordinativen Fähigkeiten der Kids<br />
gefordert. Zum Abschluss des Trainingstages spielten wir Mattenlauf. Die einen kriegten nicht genug<br />
und wollten noch einen 1’000 m - Lauf absolvieren. Dies liessen wir jedoch sein, war es doch ein sehr intensiver<br />
Tag für die 7- bis 10-jährigen Kids.<br />
Herzlichen Dank an das Leiterteam: Daniela Hug, Myriam Meile, Andrina Hodel und Michi Krucker.<br />
Ohne euren Einsatz wäre ein solcher Tag nicht möglich gewesen. Ja, ich hatte die Idee. Aber nur GE-<br />
MEINSAM sind solche Ideen umsetzbar. DANKE!<br />
Patrizia Krucker<br />
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NEWS AUS DER LEICHTATHLETIK<br />
SENSATIONELL: Selina Büchel ist Europameisterin!<br />
47<br />
WOOOW: Die 800-m-Läuferin Selina Büchel (KTV<br />
Bütschwil) hat an der Hallen-EM in Prag (Tsch) Schweizer<br />
Leichtathletikgeschichte geschrieben. Mit einem<br />
weiteren sensationellen Lauf wies die 23-jährige Toggenburgerin<br />
alle vier Finalgegnerinnen in die Schranken.<br />
Das heisst: Selina Büchel ist unsere neue Europameisterin!<br />
Mit Selina Büchel setzte sich in der O2-Arena in Prag<br />
die stärkste Läuferin aller drei Wettkampftage durch.<br />
Sie gewann sowohl ihren Vorlauf am Freitag als auch<br />
den Halbfinal am Samstag souverän und stellte beide<br />
Male nicht nur taktisches Geschick sondern auch sehr<br />
schnelle Beine unter Beweis. Im Final gelang ihr mit ihrem<br />
unwiderstehlichen Sieglauf die Krönung. Büchel<br />
fand früh eine gute Position und setzte nach gut 500 m<br />
zu ihrem endgültigen Siegeszug an. Die Schlussrunde<br />
nahm sie als Führende in Angriff und bis ins Ziel wehrte<br />
sie alle Angriffe ihrer vier Gegnerinnen (die Britin Jenny<br />
Meadows gab kurzfristig krank forfait) ab.<br />
Bis sie sich freuen konnte, musste Büchel jedoch eine<br />
unendlich lang scheinende Minute auf die Auswertung<br />
des Zielfilms warten. Als sie mit einer Zeit von 2:01,95<br />
Minuten als Siegerin auf der Anzeigetafel erschien,<br />
kannte ihre Freude keine Grenzen mehr.<br />
Saisonverzicht von Lisa Urech<br />
Nachdem Lisa Urech (SK Langnau) verletzungsbedingt<br />
bereits auf die Hallensaison verzichtete, wird sie auch<br />
in der Freiluftsaison nicht an den Start gehen können.<br />
Seit Oktober des letzten Jahres klagt Urech über Beschwerden<br />
im Beckenbereich und der hinteren Oberschenkelmuskulatur.<br />
Die Schmerzen sind auch mit intensiver<br />
medizinischer Therapie nicht in den Griff zu<br />
kriegen und verunmöglichen nach wie vor ein leistungsspezifisches<br />
Training.<br />
Grossartige Maja Neuenschwander<br />
gewinnt Wien-Marathon<br />
Was für ein Herzschlagfinale: Beim Marathon in Wien<br />
(Ö) klassierten sich die ersten fünf Läuferinnen innert<br />
41 Sekunden! Als grosse Siegerin durfte sich Maja Neuenschwander<br />
(STB) feiern lassen. Die Siegerzeit der Bernerin:<br />
2:30:09 Stunden.<br />
Maja Neuenschwander errang am Sonntagmorgen in<br />
Wien den bisher grössten Erfolg in ihrer Karriere. Als<br />
Anwärterin auf einen Spitzenplatz gestartet, war schon<br />
bald klar: Hier ist sogar der Sieg möglich! Nach 35 km<br />
führte die 35-jährige Bernerin mit 2:03:12 Stunden, die<br />
Kenianerin Esther Chemtai lag jedoch nur 17 Sekunden<br />
zurück.<br />
Auf den verbleibenden Kilometern wurde die Spannung<br />
immer grösser, Neuenschwanders Verfolgerinnen<br />
kamen näher und näher. Bei Kilometer 40 lag die<br />
Schweizerin mit 2:21:48 noch 15 Sekunden vor Chemtai.<br />
Diesen Vorsprung verwaltete sie fortan erfolgreich, so<br />
dass sie auf den letzten Metern ihre Arme jubelnd nach<br />
oben reissen konnte.<br />
Sekunden später twitterte der Veranstalter: „Was für<br />
eine Überraschung! Maja Neuenschwander, 35, gewinnt<br />
den VCM 2015 in 2:30:09!“<br />
Nur 27 Sekunden über der PB<br />
Diese „Überraschung“ hat ihren Ursprung unter anderem<br />
in einem einmonatigen Trainingslager im Januar<br />
und Februar in Iten (Ken), wo sich Maja Neuenschwander<br />
optimal auf diesen Einsatz vorbereitete. Dass sie ihr<br />
Ziel, zum zweiten Mal nach 2013 in Frankfurt (De) unter<br />
2:30 Stunden zu laufen, knapp verpasste, ist angesichts<br />
dieses grossartigen Erfolgs zweitrangig. Die<br />
Neunte der EM 2014 büsste auf ihre persönliche Bestzeit<br />
lediglich 27 Sekunden ein und unterbot mit ihrer<br />
Siegerzeit die Limite für die WM in Beijing<br />
(China/2:35:00). Sie hat jedoch bereits entschieden,<br />
dass sie nicht an die WM fahren wird. Wo sie in der<br />
zweiten Saisonhälfte ihren nächsten Marathon laufen<br />
wird, ist noch offen.<br />
Christoph Seiler neuer Präsident von<br />
Swiss Athletics<br />
Die 43. ordentliche Delegiertenversammlung von Swiss<br />
Athletics in Basel stand im Zeichen mehrerer Neuwahlen<br />
in den Zentralvorstand. Christoph Seiler ist der neue<br />
Verbandspräsident. Er tritt die Nachfolge von Hansruedi<br />
Müller an, dessen Amtszeit nach neun Jahren Ende<br />
März endet.
Redaktion Startpflock:<br />
Stefan Elliker<br />
Hasenbühlstr. 14a<br />
8500 Frauenfeld<br />
elli.downunder@gmx.ch<br />
Präsident:<br />
Michael Krucker<br />
Sperberweg 5<br />
8500 Frauenfeld<br />
praesident@lcfrauenfeld.ch<br />
KONTAKTE<br />
Technischer Leiter Aktive:<br />
Blaser Manfred<br />
Sonnhalde 14B<br />
8547 Gachnang<br />
tkaktive@lcfrauenfeld.ch<br />
Technischer Leiter<br />
Nachwuchs:<br />
Daniela Hug<br />
Hauptstrasse 14<br />
8506 Lanzenneunforn<br />
tknachwuchs@lcfrauenfeld.ch<br />
Chef Ressort<br />
Anlässe:<br />
Matthias Gredig<br />
Sandbüel 35<br />
8500 Frauenfeld<br />
anlaesse@lcfrauenfeld.ch<br />
Chef Ressort<br />
Athletenvertretung:<br />
Daryl Hungerbühler<br />
Schwalbenweg 20<br />
8500 Frauenfeld<br />
athletenrat@lcfrauenfeld.ch<br />
Chef Ressort<br />
Finanzen:<br />
Isabelle Keller<br />
Rychenbergstr. 57b<br />
8400 Winterthur<br />
finanzen@lcfrauenfeld.ch<br />
Chef Ressort<br />
Marketing:<br />
Stephan Brenner<br />
Thundorferstrasse 100<br />
8500 Frauenfeld<br />
marketing@lcfrauenfeld.ch<br />
Protokollführer<br />
Vorstand:<br />
Jürg Germann<br />
Fliederstrasse 40<br />
8500 Frauenfeld<br />
protokoll@lcfrauenfeld.ch<br />
Sekretariat Vorstand:<br />
Irene Müller-Goldinger<br />
Schwalbenweg 79<br />
8500 Frauenfeld<br />
info@lcfrauenfeld.ch<br />
Chef Sponsoring:<br />
Jörg Engeler<br />
Kurzenerchingerstr. 19<br />
8500 Frauenfeld<br />
sponsoring@lcfrauenfeld.ch<br />
Leistungssport-<br />
Verantwortlicher:<br />
Blaser Manfred<br />
Sonnhalde 14B<br />
8547 Gachnang<br />
tkaktive@lcfrauenfeld.ch<br />
49
IMPRESSUM<br />
Auflage:<br />
Redaktion:<br />
Gestaltung und DTP:<br />
410 Exemplare<br />
Stefan Elliker, elli.downunder@gmx.ch<br />
PAS solutions GmbH, Frauenfeld<br />
Druck:<br />
Interprintmedia, 8488 Turbenthal<br />
51
Mode<br />
wie in<br />
Mailand<br />
...nur naheliegender.<br />
Einkaufen in der Passage<br />
2
Mode<br />
wie in<br />
Mailand<br />
...nur naheliegender.<br />
Einkaufen in der Passage<br />
2
P. P.<br />
8500 Frauenfeld<br />
Zürcherstr. 377, 8500 Frauenfeld<br />
Tel: 052 722 10 11 - Fax: 052 722 17 12<br />
seiler_transporte@gmx.ch / www.seilertransporte.ch<br />
KIPPERTRANSPORTE – KRANARBEITEN – KIESLIEFERUNGEN – MULDEN-SERVICE<br />
Nebst dem bisher im Einsatz stehenden Kleinbus mit 14 Plätzen sowie den Reisebussen<br />
mit 31, 45, 50 und 72 Plätzen bieten wir Ihnen auch gerne unseren neusten Zuwachs an.<br />
Das neue Prunkstück, der Van Hool Doppel-Stock-Reisecar verfügt über 82 Sitzplätze und<br />
ist mit jeglichem Komfort ausgestattet:<br />
– Euro 6 Motor mit 510 PS – 2 Aufstiege (vorne / mitte) – Digitaler Fernseher<br />
– ABS/ASR/EBS/ESC – Ski-Korb / Gepäck-Kasten – 220 V Steckdose<br />
– Rauchmelder – Toilette – Laptop-Anschluss<br />
– Glasdach – Kaffeemaschine – WIFI<br />
– altersgerechter, ebenerdiger Einstieg – CD-/ DVD-Abspielgerät – MP3-Anschluss etc., etc<br />
SCHÜLERTRANSPORTE – VEREINSFAHRTEN – HOCHZEITSFAHRTEN – FIRMENAUSFLÜGE