s' Kirchenblättle - Oberholzheim

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Aufgabenverteilung Der Kirchengemeinderat Als Stellenteilendes Ehepaar (zusammen 100%) haben wir die Aufgaben folgendermaßen aufgeteilt: Pfarrerin D. Seitz-Kernen (50%) Seelsorgegebiet: Oberholzheim Straßenname K-Z 89195:Hü ttisheim, Schnü rpflingen, Weinstetten 8848x:Burgrieden, Bü hl, Rot Und als Aufgaben: Kirchenmusik Öffentlichkeitsarbeit Ökumene Bibelwoche Gemeindeabende Konfirmandenarbeit Weltgebetstag Gemeindefest Burgrieden Gemeindefest 1. Advent Frauenkreise Mutter-Kind Repräsentation nach außen Folgenden Brauch haben wir ü bernommen: Wir besuchen alle Jubilare im Alter von 75 und 80 und wollen ab dann an jedem weiteren Geburtstag (also ab 81 J.) die Glü ckwü nsche ü berbringen; es kann auch am Tag darauf sein... Wie Sie erfahren haben, ist die Pfarrstelle Ersingen ab 1.12.02 unbesetzt. Wir haben solange die Vertretung, bis der/die neue Pfarrer/in herzieht. - 3 - Pfarrer A. Kernen (50%) Oberholzheim Straßenname A-J 89195: Altheim, Staig, Steinberg 8848x: Achstetten, Bihlafingen, Bronnen, Stetten, Unterholzheim Religionsunterricht Schulgottesdienste Öffentlichkeitsarbeit Kirchengemeinderat Kindergarten Gemeindeabende Pfarrstadelfest Gemeindefest Staig Männerkreis Kinder-/Jugendarbeit Bezirkssynode Repräsentation nach außen A. Kernen R. Epple U. Hiller M. Luik A. Scheck D. Lindner U. Dü rr P. Mayer C. Mö ssle F. Gugumus K. Pelzl I. Mö rsch S. Bucher M. Schmid Die Mitglieder des Kirchengemeinderats Sabine Bucher, Oberholzheim Ute Dü rr, Oberholzheim Renate Epple, Staig Frank Gugumus, Oberholzheim Ute Hiller, Burgrieden Andreas Kernen, Oberholzheim Dieter Linder, Achstetten Michael Luik, Staig Petra Mayer, Burgrieden Ingrid Mö rsch, Weinstetten Christa Mö ssle, Hü ttisheim Kornelia Pelzl, Bihlafingen Alfred Scheck, Oberholzheim Margit Schmid, Oberholzheim - 4 - Aufgabenverteilung im Kirchengemeinderat Bezirkssynode: Fr. Mö ssle, Hr. Lindner Bauausschuss: Fr. Dü rr, Fr. Epple, Fr. Hiller, Fr. Schmid, Hr. Gugumus, Hr. Luik Kinderarbeit: Fr. Hiller, Fr. Schmid, Hr. Luik Kindergarten: Fr. Schmid Jugend: Fr. Bucher Ö ffentlichkeitsarbeit: Fr. Epple, Fr. Pelzl, Fr. Schmid, Hr. Gugumus, Hr. Kernen
Andacht UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS HEUTE Seit Martin Luthers Auslegung der Vaterunserbitte wissen wir, dass „tägliches Brot“mehr ist: körperliche Unversehrtheit, ein Dach ü ber dem Kopf, medizinische Versorgung, Bildung, menschenwü rdige Arbeitsbedingungen ... Wir wissen, dass viele Menschen auf der Welt zu wenig vom „täglichen Brot“ haben, manche zu wenig zum Leben. Hunger, Unrecht und Verzweiflung sind der Nährboden für Terror. Dafü r zu arbeiten, dass Menschen ihr „tägliches Brot“selber erarbeiten können, ist Arbeit fü r den Frieden. Jesus hat Brot mit seinen Freundinnen und Freunden geteilt - im Abendmahl teilen wir dieses Brot bis heute miteinander und damit im Namen Jesu auch Glaube, Liebe und Hoffnung (1. Korinther 13) Deshalb bezeichnet „Ökumene“ (griechisch: die gesamte bewohnte Erde) auch nicht nur den Lebensraum von Christinnen und Christen, sondern auch eine gemeinsame Aufgabe aller christlichen Kirchen: den Menschen dieser Erde vom Glauben an Jesus Christus erzählen, die Liebe Gottes fü r alle Menschen spü rbar machen, die Hoffnung lebendig erhalten, dass Gott seine Menschen nicht los lässt. - 5 - Ökumene ist bei dieser Aufgabe keine Einbahnstraße und die Kirchen in Südamerika, Asien oder Afrika sind nicht nur Empfangende dessen, was wir geistlich und materiell ü brig haben: Wie groß sind Glaube und Gottvertrauen trotz alltäglicher Ü berlebenssorgen, wie selbstverständlich sind Menschen bereit, trotz eigener Nö te füreinander einzutreten, wie stark wachsen christliche Kirchen in den „armen“Ländern! Das regt unsere Theologie an, das fragt uns auch kritisch nach unserem Leben im Glauben, das macht uns Mut! „Weihnachten im Schuhkarton“, „Brot für die Welt“, „Oikocredit“ (eine Ökumenische Entwicklungsbank) ... es geht darum, durch unser Teilen Not zu lindern um der Barmherzigkeit willen. Genauso wichtig aber ist die Gerechtigkeit: Teilen heißt, nach Wegen suchen, damit Menschen ü berall ihren Lebensunterhalt durch ihre Arbeit verdienen kö nnen. Das berü hrt unseren Alltag: Wollen wir uns den billigen Kaffee schmecken lassen, mit dem der Kaffeebauer nur einen Hungerlohn verdient? „Tägliches Brot“ ist, was wir zum Leben brauchen. In der Ökumene suchen wir nach gerechten Wegen, Glaube, Liebe und Hoffnung so zu teilen, dass alle satt werden an Leib und Seele. Aus Gruppen und Kreisen Kinderbibeltage in Oberholzheim 1.-3. November Thema: Jesus und noch „Meer“ Geschichten. In diesem Jahr wurde dabei ein kleines Jubiläum gefeiert: die Kinderbibeltage finden nämlich genau seit 10 Jahren statt. Die Anzahl der Teilnehmer war wieder einmal sensationell. Ü ber 110 Kinder und 40 Mitarbeiter/innen! Beim Geländespiel Fleißige Smutjes in der Kombü se - 6 - Leuchtturm Basteln in der toll dekorierten Halle Besinnung: Kö nig Joschaphat
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