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Sondernutzungserlaubnis- und Geblihrenbescheid

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. Zeillerrezei_die pi€tenpartei_b<strong>und</strong>estagsw€hl.doc<br />

's-<br />

Stadt Niirnberg, Liegenschaftsamt<br />

AuBere Laufer Gasse 29, 90403 Ntimberg<br />

230<br />

Die Piratenpartei Deutschland<br />

c/o Herrn Schumann<br />

Forchheimer Str. 41<br />

90425 NUrnberg<br />

lhr Schreiben<br />

Unser Zeichen<br />

LA/3-S/DLB<br />

Frau Zeitler<br />

Zimmer-Nr.<br />

EG<br />

Dienstleistungsbiiro Veranstaltungen<br />

AuBere Laufer Gasse 29 U-Bahnlinie 2<br />

Haltestelle Rathenauplatz<br />

e-mail:<br />

StraGenbahnlinie 8, I<br />

renate.zeitler@stadt.nuernberg.de Haltestelle Rathenauplab<br />

Internet: http://www.nuemberg.de Buslinie 36<br />

Haltestelle RathenauplaE<br />

Sprechzeiten:<br />

Innerer Laufer Plab<br />

Montag, Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag<br />

8.30 - 15.30 Uhr,<br />

Mittwooh <strong>und</strong> Freitag<br />

8.30 - 12.30 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Telefonzentrale: (0911) 231 - 0<br />

Telefon:231- Telefax:231-<br />

75 00 75 0',1<br />

<strong>Sondernutzungserlaubnis</strong>- <strong>und</strong> <strong>Geblihrenbescheid</strong><br />

Sparkasse Niimberg<br />

BLZ 76050101<br />

Konto 'l 0'10941<br />

Postbank Niimberg<br />

BLZ 76010085<br />

Konto 'l 5-854<br />

Datum<br />

19.08.2009<br />

AntragsgemdB wird lhnen hiermit in stets widerruflicher Weise die Erlaubnis erteilt, stadteigene


-2-<br />

4. Durch die Veranstaltung dUrfen der Fahr- <strong>und</strong> FuBgengerverkehr nicht beeintrachtigt werden.<br />

5. Wahrend der Informationsstand betrieben wird, ist fOr Reinlichkeit auf dem zugewiesenen Platze zu<br />

sorgen. Nach Beendigung der Informationstdtigkeit sind die Informationsstande <strong>und</strong> die sonstigen<br />

GegenstAnde unverziiglich wegzubringen. Noch vorhandene Verunreinigungen (2. B. Flugblefier,<br />

Banderolen u. e.) sind zu beseitigen.<br />

6. Die Fahrspur filr Notdienstfahrzeuge (FeuerwehrstraBe) muss freigehalten werden.<br />

7. Die InformationssEnde mlissen so beschaffen sein, dass ihr soforiiger Abbau im Falle eines<br />

Noteinsatzes der Feuerwehr oder anderer Rettungsdienste gewehrleistet ist.<br />

8. Den Weisungen von Bediensteten der zustandigen Fachdienststellen der Stadt Niirnberg <strong>und</strong> der<br />

staatlichen Polizeist unverziiglich nachzukommen.<br />

9. Sollte es zu Stdrungen, insbesondere verkehrlicher Art, kommen, muss die Informationstetigkeit<br />

unterbrochen oder beendet werden.<br />

10. Kraftfahrzeuge (einschlie8lich Wohnwagen <strong>und</strong> andere zugelassene Fahrzeuge) diirfen in den<br />

FuBgdngerzonenbereich gr<strong>und</strong>satzlich nur in der Zeit von 18:30 bis 10:00 Uhr einfahren. Es sind hierbei<br />

die vorgeschriebenen An- <strong>und</strong> Abfahrtswege zu benutzen.<br />

11. Die Einstellung der Sondernutzung kann von den zustiindigen Fachdienststellen der Stadt Ni.irnberg<br />

<strong>und</strong> der N-Ergie sofort verlangt werden, wenn dies Arbeiten an Ver- <strong>und</strong> Entsorgungsanlagen erfordern.<br />

12. Der Informationsstand darf eine Fldche von maximal 8 qm beanspruchen.<br />

13. Bei Platzzuweisungen durch Lageplan sind die dort angegebenen Grenzen einzuhalten.<br />

Eine Aufstellung in der Pfannenschmiedsgasse Platz A <strong>und</strong> B ist so vorzunehmen, dass der<br />

K<strong>und</strong>enstrom im Querverkehr zwischen den Kaufhdusern Cily-Point <strong>und</strong> Kaufhof nicht behindert wird.<br />

14. Diese Genehmigung hat am Veranstaltungsort vorzuliegen <strong>und</strong> ist auf Verlangen vorzuzeigen.<br />

16. lm Rahmen der <strong>Sondernutzungserlaubnis</strong> diirfen der vorhandene Baumbestand ba/\r. die dem Baum<br />

zugeordnete Baumscheibe weder genutzt noch beeintrachtigt werden.<br />

17. Ein Verkauf im Rahmen des Informationsstandes ist nicht oestattet.<br />

Zahlunsshinweise:<br />

Wir bitten, bei der Einzahlung die Referenznummer anzugeben <strong>und</strong> die angegebene Felligkeit zu<br />

beachten. Nach Ablauf des Falligkeitstagesind wir berechtigt, Seumniszuschlage zu erheben. Diese<br />

betragen fiir jeden angefangenen Monat 1 v. H. des riickstdndigen Betrages.<br />

Griinde:<br />

Der Erlaubnisnehmer hat die umseitig aufgefiihrte Nutzung beantragt.<br />

Die Erteilung der Erlaubnis beruht auf der Sondernutzungssatzung der Stadt Niirnberg vom 17.<br />

Marz 1977 unter Hinweis auf Art. 18 Bayerisches StraBen- <strong>und</strong> Wegegesetz, $ 8<br />

B<strong>und</strong>esfernstraBengesetz <strong>und</strong> $ 6 der Griinanlagensatzung der Stadt Niirnberg.<br />

Da keine HinderungsgrUnde bestehen, kann die Erlaubnis unter den festgesetzten Bedingungen <strong>und</strong><br />

Auflagen erteilt werden (SS 2, 3, 6, 8 <strong>und</strong> 11 - 14 der Sondernutzungssatzung vom 17. Marz 1977).<br />

15. Soll von der <strong>Sondernutzungserlaubnis</strong> kein Gebrauch gemacht <strong>und</strong> Erstattung der Sondernutzungsgebiihr<br />

gewiinscht werden, so muss dies spetestens am vorgesehenen Veranstaltungstag<br />

dem Liegenschaftsaml mitgeteilt werden. Nachfagliche Mitteilungen kiinnen nicht beriicksichtigt<br />

werden. Die Verwaltungsgebiihren sind in jedem Fall zu entrichten.<br />

-J-


Die Kostenfestsetzung beruht auf Art. 1, 2, 6, 8 <strong>und</strong> 22 des Bayerischen Kostengesetzes, S 14 der<br />

Sondernutzungssatzung sowie S 4 der Sondernutzungsgebaihrensatzung vom '17. MArz 1977 in der<br />

jeweils geltenden Fassung.<br />

Die Sondernutzungsgeb0hren wurden gemiiB $ 2 in Verbindung mit Anlage 1 (position- pos. -) sowie<br />

Anfage 2 (StraBengruppe- Str. G t der Sondernutzungsgebiihrensatzung vom 17. Merz 1972<br />

festgesetzt.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diosen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage beim<br />

Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postanschrift: Postfach 616,91511 Ansbach,<br />

Hausanschrift: Promenade 24, 915'11 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des<br />

Urk<strong>und</strong>sbeamten der Geschaftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Klager,<br />

die Beklagte (Stadt Niirnberg) <strong>und</strong> den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen <strong>und</strong> soll einen<br />

bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begriindung dienenden Tatsachen <strong>und</strong> Beweismittel sollen<br />

angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefugt werden. Der<br />

Klage <strong>und</strong> allen Schriftsatzen sollen vier Abschriften fiir die iibrigen Beteiligten beigefiigt werden.<br />

Rechtsbehelfe gegen diesen Bescheid haben nach S 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO keine aufschiebende<br />

Wirkung, das bedeutet, dass der Bescheid auch dann befolgt werden muss, wenn er mit Klage<br />

angegriffen wird, so es sich um die Anforderung von Sondernutzungsgebiihren <strong>und</strong> Kosten<br />

handelt. Bei der Stadt Niirnberg, Liegenschaftsamt, AuBere Laufer Gasse 27, 90/103 Niirnberg, kann<br />

die Aussetzung der Vollziehung oder beim vogenannten Verwaltungsgericht die Anordnung der<br />

aufschiebenden Wirkung beantragt werden (80 Abs.4 Satz 1/ Abs. b VwGO).<br />

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

1. Durch das Gesetz zur Anderung des Gesetzes zur Ausfaihrung der<br />

Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBI. S. 390) wurde das<br />

Widerspruchsverfahren im Bereich des Bayer. Stra8en- <strong>und</strong> Wegerechts abgeschafft. Es<br />

besteht keine Miiglichkeit gegen diesen Bescheid Widerspruch sinzulegen.<br />

2. Die Klageerhebung in elektronischer Form (2. B. durch e-mail) ist unzuldssig.<br />

3. Krfr B<strong>und</strong>esrechts ist bei Rechtsschutzantriigen zum Verwaltungsg€richt seit 01.02.2004<br />

gr<strong>und</strong>sdtzlich ein GebiihrenvorschuB zu entrichten.<br />

lm Auftrag


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