Stoffsammlung - Gustav-werner-schulkindergarten.de
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<strong>Stoffsammlung</strong><br />
Vom……………. Bis……………<br />
1. Thema: FRÜHLING<br />
2. Angebote zum Thema<br />
2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
Z.B.:<br />
Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor <strong>de</strong>m nach<br />
Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen, in <strong>de</strong>r<br />
Turnhalle, Vorbereitung für Spaziergänge).<br />
Kleidung ordnen, aufräumen (Den Platz für Schuhe und Jacke<br />
in Diele erkennen und an <strong>de</strong>n vorgesehenen Platz räumen).<br />
1 Jan Borcherding
2.2. Umwelterfahrung<br />
Z.B.:<br />
Spaziergänge in verschie<strong>de</strong>nen Umgebungen (im Wald, auf<br />
<strong>de</strong>r Wiese, um <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten herum, im Garten <strong>de</strong>s<br />
Kin<strong>de</strong>rgartens).<br />
Aufmerksam machen/-wer<strong>de</strong>n auf Verän<strong>de</strong>rungen in <strong>de</strong>r<br />
Umwelt (z.B. Erscheinen <strong>de</strong>r Blätter, Blüten, Blumen).<br />
Wir beobachten eine Schnecke und eine Raupe.<br />
Wir hören wie<strong>de</strong>r das singen <strong>de</strong>r Vögel und beobachten Tiere<br />
(Eichhörnchen, Vogel).<br />
Erfahren und erleben vom rauschen<strong>de</strong>n Wind in <strong>de</strong>n Zweigen,<br />
prasseln <strong>de</strong>s Regens auf <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n und auf <strong>de</strong>n Dächern.<br />
Erleben von warmen Sonnenstrahlen auf <strong>de</strong>r Haut.<br />
Sinnerkennung von Kleidung wie z.B. Regenschirm.<br />
Erleben und aufmerksam wer<strong>de</strong>n auf Lichtverhältnisse im<br />
Frühling (Spiel mit Licht und Schatten). Es wird früher hell und<br />
später dunkel.<br />
Das Gras wird grün und <strong>de</strong>r Rasen im Schulkin<strong>de</strong>rgarten wird<br />
öfters gemäht.<br />
Pflanzen von Blumen in Blumenkästen. Beobachten und<br />
aktives Gestalten <strong>de</strong>s Pflanzen und Wachsen <strong>de</strong>r Blumen.<br />
2 Jan Borcherding
2.3. Sprache und sich verständigen<br />
Z.B.:<br />
Naturerscheinungen in <strong>de</strong>r Natur beobachten und benennen<br />
(Hinzunahmen von entsprechen<strong>de</strong>m Bildmaterial, Lie<strong>de</strong>rn und<br />
Kreisspielen – siehe Lie<strong>de</strong>rordner bzw. Punkt 2.7.).<br />
Begriffsbildung, Wortschatzerweiterung (Erfühlen und erleben<br />
lassen und benennen von Naturmaterialien).<br />
Gespräche und Geschichten zum Thema Frühling („Die kleine<br />
Raupe nimmer satt“, Die kleine Schnecke).<br />
Farberkennung, -benennung und -zuordnung von<br />
frühlingstypischen Naturmaterialien.<br />
Gebär<strong>de</strong>n zum Thema Frühling (Kommunikationskreis).<br />
3 Jan Borcherding
2.4. Gebär<strong>de</strong>n (Schau doch meine Hän<strong>de</strong> an)<br />
Blume<br />
Schmetterling<br />
Schnecke<br />
wachsen<br />
Frühling<br />
Sonne<br />
4 Jan Borcherding
Vogel<br />
Gras<br />
Hase<br />
warm<br />
Baum<br />
5 Jan Borcherding
2.5. Körperliche Erfahrungen und Bewegungen<br />
Z.B.:<br />
Themenspiele zum Frühling (z.B. Fingerspiel).<br />
Sensorikspiele* (taktil: Erfühlen von Gegenstän<strong>de</strong>n die zum<br />
Frühling gehören, z.B. Blumen).<br />
Sensorikspiele* (olfaktorisch: Gerüche und Geschmack<br />
erfahren und benennen anbieten von Geschmacksproben<br />
z.B. von Erdbeeren).<br />
Sensorikspiele* (visuell: siehe Umwelterfahrungen).<br />
Bewegungsangebote im Freien<br />
Kreis- und Singspiele zum Thema Frühling<br />
*Die Sensorik ist die Reizaufnahme und somit ein Bestandteil <strong>de</strong>r<br />
Perzeption (Wahrnehmung) und beinhaltet die Nah- und Fernsinne wie<br />
hören, riechen, sehen, schmecken und fühlen. Wahrnehmung kann als<br />
Reizaufnahme und Reizverarbeitung gesehen wer<strong>de</strong>n.<br />
Körperliche Erfahrungen können sein:<br />
Man hat weniger Kleidung an, es ist wärmer<br />
Man kann wie<strong>de</strong>r im Garten spielen: - rutschen, schaukeln, im<br />
Sandkasten spielen,<br />
Dreirad und Fahrradfahren im Freien.<br />
Man kann im Häuschen <strong>de</strong>s Schulkin<strong>de</strong>rgartens spielen und sich<br />
unter <strong>de</strong>n Büschen verstecken.<br />
6 Jan Borcherding
2.6. Bildnerisches Gestalten<br />
Z.B.:<br />
Herstellen von frühlingshaftem Raumschmuck.<br />
Murmelbil<strong>de</strong>r (Bunte Frühlingsfarben auf weißem Fotokarton)<br />
Pustebil<strong>de</strong>r<br />
Herstellen von Schmetterlingen in verschie<strong>de</strong>nen Techniken:<br />
- Schmetterlingsschablone mit buntem Transparentpapier<br />
bekleben, - Abklatschtechnik mit bunter Farbe auf weißem<br />
Papier<br />
Herstellen eines Frühlingsbaumes mit Hilfe <strong>de</strong>r Knülltechnik<br />
(Blätter und Blüten).<br />
Raupe ( Ausschnei<strong>de</strong>n von Kreisen, zusammenkleben und<br />
ausgestalten)<br />
Schneeglöckchen: Handdrucktechnik<br />
Muttertagsgeschenk gestalten<br />
2.7. Singen und Spielen<br />
Siehe Lied- und Kreisspielordner.<br />
2.8. Literatur und Bildmaterialien<br />
Siehe Materialien, die im Gruppenraum vorhan<strong>de</strong>n sind.<br />
7 Jan Borcherding
2.9. Soziales Lernen<br />
Z.B.:<br />
An gemeinsamen Aktivitäten und Tun Freu<strong>de</strong> erleben und<br />
lernen die Initiative zu ergreifen (Turmhalle, Morgenkreis,<br />
Schaukel im Garten).<br />
Rücksichtnahme auf an<strong>de</strong>re und Reihenfolgen<br />
berücksichtigen (warten im Morgenkreis und beim Essen).<br />
Regeln allgemeiner Art beachten.<br />
Hilfestellungen geben und annehmen.<br />
Eigene Wünsche und I<strong>de</strong>en einbringen (sprachlich bzw.<br />
gestisch äußern). Z.B. beim Essen und beim Basteln<br />
(Farbwahl)<br />
Sich Wünschen an<strong>de</strong>rer anpassen.<br />
Sich auf seinen Spielpartner einstellen lernen.<br />
3. Vereinbarungen und Termine<br />
Elternnachmittag im April<br />
Termin und Aktivitäten am Sommerfest<br />
Elterngrillfest<br />
Termin für Schultüten basteln<br />
Elterngespräche<br />
Termin für <strong>de</strong>n pädagogischen Tag<br />
„Sommerfrische“ in <strong>de</strong>n Gruppenräumen<br />
(Verän<strong>de</strong>rungsmaßnahmen und –Aktivitäten über <strong>de</strong>n<br />
Sommer)<br />
Vereinbarung über Teamsitzungen:<br />
-alle 14 Tage mittwochs 13.10 Uhr<br />
-alle 2 Monate Beteiligung <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rschullehrer<br />
-Absprache über inhaltliche Fragen z.B. Umsetzung <strong>de</strong>s<br />
Konzeptes im Hinblick auf die konzeptimmanenten Diagnoseund<br />
Dokumentationsunterlagen<br />
-Än<strong>de</strong>rungsvorschläge<br />
8 Jan Borcherding