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15 Jahre GeSo - GeSo Jugendhilfe

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Die Unterstützung durch die Fachleute<br />

im Landesjugendamt stellt einen weiteren<br />

wichtigen Aspekt für gelingende<br />

<strong>Jugendhilfe</strong> dar. Ob es um Informationen,<br />

Beratung oder auch kritische<br />

Rückfragen geht, der Kontakt war bisher<br />

im Ergebnis immer hilfreich und ein<br />

wichtiger Baustein für gute <strong>Jugendhilfe</strong>maßnahmen<br />

in der <strong>GeSo</strong>.<br />

Die vielen Lehrerinnen und Lehrer in<br />

den unterschiedlichen Schulen, die<br />

KollegInnen aus der Kooperationsklasse<br />

der Martin-Luther-King-Schule, die<br />

ausbildenden Betriebe, die verschiedensten<br />

Praktikumsstellen, die Jugendbeauftragten<br />

bei der Polizei und noch<br />

viele andere hier nicht genannte Personen<br />

sind alle wichtige Begleiter für die<br />

positive Entwicklung unserer Jugendlichen.<br />

All diesen Menschen wollen wir als<br />

<strong>GeSo</strong>-<strong>Jugendhilfe</strong>einrichtung an unserem<br />

<strong>15</strong>. Geburtstag, auch stellvertretend<br />

für die vielen jungen Menschen,<br />

einmal „Danke!“ sagen. Wir freuen uns<br />

über viele gemeinsam erreichte Ziele<br />

und wünschen uns allen auch weiterhin<br />

eine gute und spannende Zusammenarbeit!<br />

N. Stöckle-Jacob u. H. Herznach<br />

(pädagogische u. kaufmännische Leitung)<br />

Rückblick<br />

Vor <strong>15</strong> <strong>Jahre</strong>n gründete Dipl.-Handelslehrer<br />

Hans Herznach, Wirtschaftspädagoge<br />

in der Aus- und Fortbildung,<br />

die <strong>GeSo</strong> ( Gesellschaft für Sozialprojekte<br />

und <strong>Jugendhilfe</strong>). Unterstützt<br />

wurde er von Anfang an von seiner<br />

Ehefrau Ruth.<br />

Zunächst war ein Lehrlingsheim in<br />

Trier-Ruwer in der Nähe der Handwerkskammer<br />

vorgesehen. Es wurden<br />

jedoch bereits im Laufe des ersten<br />

<strong>Jahre</strong>s Jugendliche im Rahmen der<br />

stationären <strong>Jugendhilfe</strong> im jetzigen<br />

Jungenhaus betreut.<br />

Schwerpunkt war bereits zu Beginn die<br />

schulische und berufliche Ausbildung<br />

der Jugendlichen.<br />

Die gute Infrastruktur in der Nähe und<br />

ein engagiertes Mitarbeiterteam machten<br />

dies möglich.<br />

Im Laufe der Zeit wurden aus einer kleinen<br />

gemischten Wohngruppe in Trier-Ruwer<br />

differenzierte pädagogische Konzepte<br />

entwickelt und erfolgreich umgesetzt.<br />

Zunächst wurde die Gruppe nach Jungen<br />

und Mädchen getrennt und jeweils in<br />

verschiedenen Häusern und Örtlichkeiten<br />

untergebracht.<br />

1999 übernahm Nikolaj Stöckle-Jacob<br />

die pädagogische Leitung. Der approbierte<br />

Diplompsychologe entwickelte<br />

gemeinsam mit der kaufmännischen<br />

Geschäftsleitung weitere pädagogische<br />

Konzepte für die <strong>Jugendhilfe</strong>. Desweiteren<br />

war die stetige Qualitätsentwicklung<br />

ständiges Anliegen des<br />

qualifizierten EFQM-Assessors.<br />

Die Konzepte wurden so entwickelt, dass<br />

sie pädagogisch und wirtschaftlich einen<br />

festen Bestand haben.<br />

Nach der Aufteilung in Mädchen- und<br />

Jungenhaus (1996), wurde 1998 eine<br />

intensivpädagogische Jungenwohngruppe<br />

(Kuckuckshaus) gegründet. Seit 2001<br />

besteht eine enge Kooperation mit einer<br />

Außenklasse der Martin-Luther-King-<br />

Schule (Schule mit Förderschwerpunkt<br />

soziale und emotionale Entwicklung).

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