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www-Gmez - WBV-Graz

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Saison 1994/95<br />

Nach starken Auflösungstendenzen !nd gewaltigen finanziellen<br />

Schwierigkeiten war es heueT beinahe ein kleines Wunder, daß wir<br />

überhaupt weiier Wasseöall spielen konnlen. Doch unter welchen<br />

Voraussetzungen: as einziger A-Liga Verein ohne Trainer, kein Legionär,<br />

unser Tormann Oiver Kölli war nach Marburg abgewandert und einige<br />

Stützen der Ä,,lannschaft wollen ihre Karrierc beenden und spielten nur<br />

sporadisch.<br />

So fuhren wir mil einer Rumpftruppe zur 'l.Runde nach Wien und spielten<br />

erstmals mit unserem neuen Goalie Jürgen Vorauer, der aus Sazburg zu<br />

uns gestoßen war Gegen den ASV Wen schltteilen wir in ein 1 :11<br />

Debakel, der Vizemeister zeigte unsere mangelnde Routine schonungslos<br />

auf Am nächsten Tag empfing uns Donau Wien, eigentlich ein Pflichtsieg,<br />

aber heuer ? Doch diesrna spielten wir ceverer und konnten mit 11 :4<br />

wichtige Punkte machen.<br />

Unsere Hermpremiere gegen PL Salzburg ging beinahe daneben. Doch<br />

Jürgen Vorauer, der selne Ex-KameEd-.n gut im Griff hatte, und unser<br />

Ex'-Leglonär Zsolt Desi, der diesmaj gratis spielte. in der Hoffnung einen<br />

Prvatsponsor z! finden, sicherten uns einen knappen I : 6 Erfolg. Gegen<br />

lveister Trrol hatten wir nichts zu melden.5: 13 war das ernüchternde<br />

Resultai Doch Zsolt Desi hatte einma mehr gezeigl, daß er einer der<br />

wenigen Torjäger n unseren Reihen ist, und durch die Unterstützung des<br />

CAFE EINSTEIN wurde es ermöglicht, hn für die restliche Saison zu<br />

verpflichten. Das Heimspiel gegen den SV Wörthersee ging dann auch m t 7<br />

i 11 verloren und langsam wurde uns k ar, das ein Play-off Platz heuer nicht<br />

so einfach zu erreichen sein werde<br />

ln der lelzten Herbslrunde gastierten wir zuerst in Baden, gegen das<br />

Tabe lenschlußlicht behieiten wir locker mit 14 i7 die Oberhand. Am<br />

nächsten Tag mußten wir nach Linz, und ohne Petz, Pelersen und Lang<br />

ver oren wir vollkommen unnoUq nrit 5 : 8 und fanden uns zur Halbzeii des<br />

Grunddurchgangs nur am sechsten Tabellenrang wieder,<br />

In der Wnterpause wurden dann wichtige Enlscheidungen gefällt. Neben<br />

Anderungen im Vorstand (der jetzt beinahe mit der Kampfmannschall dent<br />

lst) beendete Gerd Lang defnitiv seine Karriere, doch Oliver Pelz und Ge.d<br />

Petersen hielten es ohne Wasserball doch nicht aus und wurden wieder zu<br />

einem wichtigen Beslandteil der Mannschaft.<br />

Voll motivied tralen wir zur Rückrunde an und schlossen in der Tabelle mil<br />

einem I : 4 Erfo g über Donau zu den Wienem auf. Auch bd der 7 : 11<br />

Niederlage gegen ASV Wien zeigte sich eine deutliche Verbesserung<br />

gegenüber dem Herbst. Doch das Rennen zwischen Donau, Linz und uns<br />

um den ireien Play-off P atz wurde erst im März entschieden.<br />

I

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