Und Jakob gab dem Ort den Namen Peniel, denn ich habe Gott von ...

Und Jakob gab dem Ort den Namen Peniel, denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht
gesehen und meine Seele ist gerettet worden! 1.Mose 32:30
Tiberias, Dezember 2009
"Indem er aber solches dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn
Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau zu dir zu nehmen: denn was in ihr empfangen ist, das ist von dem
Heiligen Geist." Matth.1,20
Liebe Brüder und Schwestern, liebe Israelfreunde!
Wir sind wieder am Ende eines Jahres. Auch in dem hinter uns liegenden Jahr hat sich die überschwängliche Gnade an all
denen gezeigt, die in Abhängigkeit von Jeschua Tag für Tag im Glauben und Gehorsam das vor ihnen liegende
verheißene Land einnahmen.
Alle Ehre sei Jeschua, dem Lamme Gottes, dem Haupt der Gemeinde.
So wie die Schlange im Paradies die ersten Menschen verführte, so arbeitet sie auch heute in den Gemeinden, die Gottes
Wort, seine Befehle und seinen Willen gehört haben und kennen.
1. Mose 3,1: "Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten?"
Der Satan, die alte Schlange, stellt Gottes gesprochenes und geschriebenes Wort in Frage und will seine Lügen denen, die
in Gemeinschaft mit Gott wandeln, als letzte Wahrheit verkaufen, um sie zu Fall zu bringen und aus der Gottes-
Gemeinschaft zu führen.
Was wir Euch jetzt mitteilen, wurde in einer kleinen messianischen Gruppe aufgedeckt. Was wird dort gelehrt?
1. Jeschua war kein Mensch,
2. Jeschua war nicht der Sohn Davids,
3. Jeschua war nicht tot, Golgatha war nur eine Schau,
4. das Wort Gottes ist nicht durch den Heiligen Geist geschrieben,
5. Petrus, Johannes und Paulus haben vieles falsch gesehen, gelebt und geschrieben.
In einer Sonder-Konferenz mit 80 Pastoren aus dem ganzen Land wurde diese Lehre einstimmig als Irrlehre verurteilt und
eine scharfe Stellung dagegen bezogen. Die Gruppe wurde zur Buße aufgerufen. Sollte bis zum 31.12.2009 keine
Veränderung (Buße) kommen, wird nach 2.Johannes 7-11 gehandelt. Es soll uns allen zur Warnung und Wachsamkeit
dienen. Wir denken, daß es für alle die, welche einen Glaubensgrund haben, der auf Gottes geschriebenem Wort gründet,
keine Frage ist, daß es sich hier um Irrlehre handelt, die direkt aus der Küche des Teufels kommt. Eingepackt in süße
Worte, z. B. "Wie kann der Schöpfer der Welt sterben?" siehe Joh.1, 1-3.
In diesen Grundfesten der Wahrheit hängt unsere ganze ERLÖSUNG!
Paulus sagt in Römer 5,12 "Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch
die Sünde...."
Vers 19: "so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen zu Gerechten."
In Vers 15 schreibt Paulus: "durch die Gnade des einen Menschen, Jesus Christus".
Jesus ist Menschensohn und Gottessohn.
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Was mich bewegt, ist die Frage, warum will der Teufel diese Lüge in die Gemeinde bringen, daß Jeschua nie Mensch
war, nicht der Sohn Davids gewesen sein soll? Das muß Satan ein großer Dorn im Auge sein, seine Strategie stören und
seine Macht schwächen und am Schluß zerstören.
Matthäus 1,1: "Dies ist das Buch des Geschlechts Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams."
In den Evangelien begegnet uns immer wieder der Schrei von Hilfesuchenden:
"Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser!"
In Matthäus 15,22 lesen wir, wie die kanaanäische Frau schrie und sprach: "Ach Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter
wird von einem Dämon übel geplagt."
Sie glaubte, daß Jeschua, der Sohn Davids, den Dämon austreiben und ihre Tochter heilen kann.
Denselben Schrei hatten die zwei Blinden, die am Wege nach Jericho saßen, Matth.20,29-34. Niemand konnte sie zum
Schweigen bringen, im Gegenteil, sie schrien noch viel mehr:
"Erbarme dich unser, ach Herr, du Sohn Davids!"
Sie bekamen Hilfe, ihre Augen wurden wieder sehend, und sie folgten ihm nach.
Beim Einzug Jeschuas in Jerusalem, Matth.21,1-11, schrie die Volksmenge: "Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der
da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!"
Das Wort spricht
1. vom Samen Davids, Joh. 7,42
2. vom Sohne Davids, Matth. 1,1
3. vom Geschlecht Davids, Luk. 2,4
4. vom Hause Davids, Sach. 12,8
Viele wunderbare Verheißungen hat Gott in seinem Wort dem Samen Abrahams und Davids gegeben, und er will und
wird sie alle erfüllen.
König David ist in Israel der Inbegriff eines guten Königs, der Israel zum Siege über alle seine Feinde führte. Er war ein
gottesfürchtiger, gerechter König, der Gnade brauchte, Buße fand und bezeugte, daß ihm alle seine Sünden vergeben
wurden. König David verherrlichte Gott und gab ihm allezeit alle Ehre.
David ist ein viel gebrauchter Name in Israel bei der Namensgebung durch die Eltern, bei Schulen, Synagogen,
Militärlagern, Straßen und öffentlichen Einrichtungen, und vieles mehr ist nach Davids Namen benannt. Doch kennt
Israel als Volk Jeschua, den Sohn Davids, noch nicht.
Wir beten weiter, daß die Augen der Blinden geöffnet werden und sie rufen: "Jeschua, Sohn Davids, erbarme dich
unser, erbarme dich Israels!"
Die Stunde kommt, ganz Israel wird gerettet!
"Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen;
und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und werden um ihn wehklagen, wie man klagt um ein einziges
Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um sein erstes Kind." Sach.12,10
An jenem Tage wird der HERR die Einwohner Jerusalems beschirmen, so daß an jenem Tage der Schwächste unter ihnen
sein wird wie David, und das Haus David wie Gott, wie der Engel des HERRN vor ihnen her. Sach.12,8
Israel wird von den Feinden, besonders vom Islam, sehr gedemütigt und verachtet; das wird nicht so bleiben. Kein
Wunder, Satan bietet alles auf, um auch die Auserwählten zu verführen, daß sie von den Wurzeln ihrer Wahl ausgerissen
werden. (1.Könige 11,34 )
Römer 1,3 und 4: "von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch und bestimmt ist als Sohn
Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten: Jesus Christus, unserm Herrn."
Das Erlösungswerk von Golgatha ist gewaltig groß, daß Menschen in das Bild Jeschuas durch den Geist verwandelt
werden, und genau das will der Feind verhindern. Satan hat Todesängste vor der Verheißung:
"Das Haus David wird sein wie Gott."
Menschen verwandelt in Gottes Bild!
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In diesem Lichte bekommen wir eine Antwort auf die unbeantwortete Frage Jeschuas im Gespräch mit den Pharisäern,
Matth.22,41-46:
im Fleisch ist Jeschua Davids Sohn,
im Geist ist Jeschua Gottes Sohn.
Joh.1,1-3: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott: Jeschua. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge
sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Jeschua war vor David!
Jeschua wurde Mensch nach David, auf daß er uns erlöste von unserem tiefen Fall.
Der Herr will uns bewahren in dem Wort der Wahrheit durch den Heiligen Geist.
Jeschua, Anfang und Ende, Erster und Letzter in unserem persönlichen Leben sowie im Gemeindeleben.
Der Herr segne jeden Leser!
Amen
Ein Zeugnis aus der Gemeinde
Der 13-jährige Sohn einer Familie in unserer Gemeinde hatte sich in der Schule vor einigen Monaten den Fußknochen
gebrochen. Die Ärzte sahen es als sehr bedenklich an, denn es war ein komplizierter Bruch. Es wurde ein Metallstück
von den Ärzten bestellt, das dann operativ eingepflanzt werden sollte. Der Tag der Operation kam, der Arzt machte
vorher noch eine Röntgenaufnahme und stellte dabei fest, daß der Bruch so perfekt zusammengeheilt war, daß er nichts
mehr zu operieren hatte. Natürlich wurden die Bilder vom Unfalltag hergeholt, und alle hatten nur eine Antwort: Hier ist
ein Wunder geschehen! Alle Ehre dem Herrn, aller Dank dem Herrn, Jeschua ist heute noch derselbe. Der Junge springt
und hüpft und weiß, wer seinen Fuß geheilt! Jeschua!
Gemeindenachrichten
Einladung zur Bibel-Freizeit im Harz mit Daniel Yahav, unserem Pastor, ein Abdruck des Veranstalters nachstehend:
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Deutschland 03.-10. Mai 2010 "Kaleb und Josua" - Bibeltage im Harz mit Kriemhilde & Waldemar Sadarczuk
Frühling im Harz für die ganze Familie - Anmeldung direkt in der Flambacher Mühle (Harz), Tel. +49(0)5323
98200 www.flambacher.de VP im Dz ab 245,-- EU Mit Pastor Daniel Yahav Tiberias/ (Beitrag als Spende für den
Referenten aus Israel, Bibelstudien, Berichte aus Israel und der weltweiten Arbeit von AVC.
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Winterzeit - Regenzeit
Das Wasser wird von Jahr zu Jahr knapper. Im See Genezareth fehlen 5.5 m in der Wasserhöhe bis zum Normalstand.
Die Regierung hat schon viele Sparmaßnahmen angeordnet, und man spricht offiziell von Dürrejahren. Plantagen, Felder,
Gärten, Rasenflächen und öffentliche Anlagen werden teilweise nicht mehr bewässert. Der Verbrauch durch die
Einwanderer hat natürlich zugenommen, und der Grundwasserspiegel sinkt. Nur Gott kann uns helfen, nur er tut die
Schleusen des Himmels auf. Wir flehen um Raum zur Buße, um Gnade, um Vergebung, denn wir wissen, daß es ein
Gericht ist. Herr, bitte gib uns Regen, sei uns gnädig! Betet auch Ihr, unsere Geschwister und Freunde mit, daß wir in den
nächsten Monaten mit viel Regen beschenkt und gesegnet werden! Danke!
Kindersegnungen und Taufen, Hochzeiten, Geburtstag
Im Jahr 2009 hatten wir 9 Kindersegnungen und 11 Taufen. Wir danken dem Herrn für die Verheißung, daß Kinder
geboren werden wie der Tau aus der Morgenröte. * In den letzten Monaten hatten wir vier Hochzeiten. Wir freuen uns
mit unseren jungen Paaren und segnen sie. * Eva, die älteste Schwester unserer Gemeinde, feierte am 2. Dezember ihren
98. Geburtstag. Ein gesegnetes Alter, ein gesegnetes Leben, Gnade um Gnade lag auf ihrem Leben. Sie darf sehen, wie
Kinder und Enkelkinder Jeschua folgen. Urenkel sind auch schon geboren. Wir danken dem Herrn, daß sie täglich
aufstehen kann, einen klaren Verstand behalten hat und ihren Priesterdienst bei Tag und Nacht ausübt. Wir danken dem
Herrn für jeden Tag, an dem er sie uns erhalten hat und noch erhält. *
Pniel - Lernzentrum "PLZ"
Auch im zurückliegenden Jahr hat uns der Herr in seiner Gnade durchgetragen, bewahrt und versorgt. Im Kindergarten
und der Schule konnten viele Veränderungen und Verbesserungen an Haus und Hof gemacht werden. Es hat die
Kinderherzen, aber auch unsere erfreut. Die Sozialarbeiterin, die im Auftrag der Regierung manche Kinder betreut, sagte
bei einem ihrer Besuche: "Hier ist es wie im Paradies". Wir unterrichten die Kinder nur bis zur 6. Klasse, ab der 7. Klasse
müssen sie in eine staatlich anerkannte Schule gehen, damit sie dann später das Abitur machen können. Unser
Schuldirektor Benjamin traf die Direktorin einer staatlichen Oberschule und als er sich vorstellte, war sie so erfreut und
sagte: "Also Sie uns jedes Jahr einige wunderbare Blumen". Sie meinte damit die Kinder, die von der Pniel-Schule in
die 7. Klasse wechseln. Wir wollen alle Ehre dem Herrn geben, weil wir als Privatschule keinerlei staatlichen Zuschuß
bekommen und wir von Gott abhängig sind, daß er uns versorgt, daß wir die Gehälter, die Gebäude, die Anlagen,
Steuern, Wasser, Strom, Gas und alles bezahlen können. Wir danken jedem Einzelnen, der auch bisher uns mit Gebet und
Gaben zur Seite stand. Wenn es materiell möglich ist, wollen wir in einem Jahr die 7. Schulklasse eröffnen.
Bei Spenden für die Schule und den Kindergarten bitte immer den Vermerk PLZ machen. Danke!
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Politische Situation
Der Druck auf Israel wächst; die Zwei-Staaten-Lösung ist nach Ansicht der UNO, Amerikas und vieler anderer Länder
scheinbar die richtige Lösung. Der Baustopp in den Palästinensergebieten bedeutet, daß junge Ehepaare keine Wohnung
mehr bekommen. Viele dieser jungen Menschen haben Kredite aufgenommen und an die Bauherren gezahlt, jetzt
bekommen sie nur einen Rohbau. Tausende von Bauarbeitern aus den Palästinensergebieten haben dort ihr Geld verdient,
um die Familie zu unterhalten. Die Not ist auf beiden Seiten. Die Palästinenser sind nicht fähig, einen Staat aufzubauen
oder zu führen. Der Teufel füttert sie mit der Lüge, daß Israel an allem Unglück schuld ist. Der Haß gegen Israel wächst
ebenso, wie die Not bei ihnen wächst.
Jeder, der die Bibel kennt und glaubt, weiß, wem das Land und wem Jerusalem gehört. Gott wird sich darüber nicht mit
den Arabern, nicht mit der UNO und nicht mit Obama besprechen. Der IRAN weitet sein Atomprogramm aus, um Israel
als Erstes auszurotten. Israel ist der einzige Staat auf der Welt, der mit totaler Vernichtung bedroht wird. Der Iran leugnet
auch den Holocaust. Wir wollen mit Euch für die Regierung Israels um Weisheit, Kraft und richtige Entscheidungen
beten. Diese Last kann kein Mensch, sondern nur Gott tragen. Wir vertrauen auf den Hüter Israels, der nicht schläft noch
schlummert.
Dank von ganzem Herzen Euch - unseren Geschwistern und Freunden
Wie schnell verging auch das Jahr 2009. In Psalm 147,15 steht geschrieben: "Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort
läuft schnell". Was wir Menschen als "schnell" bezeichnen, ist nicht zu vergleichen mit der Schnelligkeit, wie Gott sein
Wort sendet. Wir rufen, er antwortet oft im selben Augenblick. Wir danken für den Heiligen Geist, der Gottes Wort,
Gottes Antwort in unsere Herzen spricht.
Herzlichen Dank Euch, unseren teuren und treuen Geschwistern und Freunden, daß Ihr uns auch in diesem Jahr mit Euren
Gebeten und Gaben gesegnet und unsere Lasten mitgetragen habt. Wir erleben immer neu, daß, wenn wir unsere Sorgen
und Lasten auf den Herrn geworfen haben, er sein Wort erfüllt: "Ich sorge für Euch". Er benutzt dabei oft Menschen, die
wir nicht einmal kennen. Der Herr verteilt die Last, wie es jeder tragen kann, und die Einzelnen brauchen nur gehorsam
zu sein und sind so Mitarbeiter Gottes.
Die Leitung der messianischen Gemeinde Pniel Tiberias mit allen Geschwistern erbittet für Euch gesegnete Feiertage und
eine wartende Herzensstellung im Jahre 2010, bis Jeschua seine Gemeinde heimholt.
Psalm 145,14: "Der HERR erhält alle, die da fallen, und richtet auf alle, die niedergeschlagen sind."
Mit dieser Verheißung grüßen und segnen Euch Eure dankbaren Geschwister der Pniel Gemeinde Tiberias
Daniel & Gideon
H a u s M i z p a Informationen
Liebe Geschwister und Freunde der Gemeinde Pniel,
Geschwister, die den Rundbrief gern als E-Mail erhalten möchten, bitten wir, uns Ihre Emailadresse ebenfalls unter der
Emailadresse haus@mizpa.de mitzuteilen, das erspart der Pniel Gemeinde Kosten. Bitte teilt uns auch mit, wenn sich
Eure Adresse oder Emailadresse geändert hat, damit die Briefe oder Mails nicht zu uns zurück gesandt werden. Wer eine
Bestätigung seiner Spenden wünscht und es bisher nicht bekommen hat, teilt es uns bitte unter der o. g. Emailadresse mit.
Von ganzem Herzen schließen uns den Segnenswünschen der Pniel Gemeinde für Euch an.
In der Liebe zu Jeschua verbunden
Bernd & Anita Rauschenplat
Kontaktadresse für die Gemeinde Pniel
Freunde des Hauses Mizpa Wilhelm-Busch-Straße 3 D- 31079 Adenstedt
Tel 00495060/960775 Fax 00495060960774 Email: haus@mizpa.de
Bankverbindung: Postfinance Kontonummer 60-509625-0
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