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Steffen Haas, Magister Artium, Dipl. Hochschule für Angewandte ...

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<strong>Steffen</strong> <strong>Haas</strong>, <strong>Magister</strong> <strong>Artium</strong>, <strong>Dipl</strong>. <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Angewandte</strong> Kunst Wien,<br />

<strong>Dipl</strong>. Kunstakademie München<br />

Gestaltungsgrundlagen, freie Projektarbeit<br />

Ausführlicher Lebenslauf<br />

- Geboren 1964 in Karlsruhe<br />

- Lebt mit seiner Familie in München<br />

Ausbildung/Berufserfahrung<br />

- 1986–90 Studium an der <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Angewandte</strong> Kunst in Wien<br />

- 1989 Gründung der Künstlergruppe „Verschiedene Geschwindigkeiten“<br />

- 1990 <strong>Magister</strong> <strong>Artium</strong> und <strong>Dipl</strong>om in <strong>Angewandte</strong>r Grafik,<br />

Würdigungspreis des Bundesministeriums <strong>für</strong> Wissenschaft und Forschung, Wien<br />

- 1990–96 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München,<br />

Klasse Prof. Page, Malerei und Grafik, <strong>Dipl</strong>om 1996<br />

- 1991–94 Forum <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche der Galerie Van de Loo,<br />

Kunstkurse <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche<br />

- 1994 Förderpreis des Comic-Festes München<br />

- 1995 Leitung des Blockseminars „Die Neunte Kunst“ an der <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Angewandte</strong> Kunst in Wien<br />

- 1998 Preis <strong>für</strong> das beste Szenario beim Comix-Festival Luzern<br />

- 2003 Gründung des Kunstschulhaus Osterwarngau, Atelier <strong>für</strong> Kinder, u.a. Kunstprojekte<br />

mit Schülern der Förderschule Hausham und der Mathilde-Eller-Schule München<br />

- 2003/2004 Gymnasium Bruckmühl Kunsterziehung, sechste und siebte Jahrgangsstufe<br />

- 2008 Comiczeichenkurs an der VHS München, Kinderkunstworkshop am Zentrum<br />

<strong>für</strong> Heilpädadagogik und Therapie, Solalindenstraße<br />

Ausstellungen/Projekte<br />

- 1989 Ausstellung „Gepresst, Gedichtet, Gezeichnet, Gedruckt“, Galerie Trabant, Wien<br />

- 1990 Ausstellung „Die Rache der Mozartkugel“, Z-Galerie, Wien<br />

- Seit 1990 Motionless Movies about Mose, Serie von live synchronisierten, musikalisch<br />

untermalten Performances<br />

- 1992 Motionless Movie Show im „August4“, Berlin<br />

- 1993 Motionless Movie Show in der „Muffathalle“, München


- 1994 Ausstellung „Some Facts About Mose“ im Mannheimer Kunstverein (Katalog)<br />

- 1995 Motionless Movie Show im „Boa“, Luzern (CH)<br />

- 1996 New York Aufenthalt und Motionless Movie Show im „Synchronicity Space“, New York<br />

- 1997 Motionless Movie Show am Schießbudenplatz, Hamburg<br />

- 1999 Ausstellung „Das Leuchten der Materie vor dem Verglühen“, Kunsthalle Servas,<br />

Rodalben<br />

- 1999 Motionless Movie Show im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen<br />

- 2000 Motionless Movie Show im Theatron, München<br />

- 2003 Motionless Movie Show im Archäologie- und Naturkundemuseum Südtirol<br />

- 2004–05 Ausstellung „Der <strong>Haas</strong> und die Seinen“ im Stadthaus Ulm<br />

Bibliographie<br />

- 1994 „Some Facts About Mose“,<br />

Texte, J. Brömmer und D. Steinman, Brömmersche Privatverlagsanstalt, Mannheim<br />

- 1996 „Das Leuchten der Materie vor dem Verglühen“,<br />

Texte, A. J. Fußer, Pendragon-Verlag, Bielefeld<br />

- 2000 „Mein Schwuler Frisör“,<br />

Texte, Oliver Kuhn und Daniel Wiechmann, Knaur Verlag, München<br />

- 2001 „Montag Morgen“,<br />

Text, Oliver Kuhn und Daniel Wiechmann, Knaur Verlag, München<br />

- 2002 „Bumsen, Bügeln, Bergsteigen“,<br />

Text, Oliver Kuhn und Daniel Wiechmann, Knaur Verlag, München<br />

- 2002 „Der Traum des Erdachsenbiegers“,<br />

Text, Joachim Schulz, Knaur Verlag, München<br />

- 2002 „Der Traum des Erdachsenbiegers“,<br />

Text, Joachim Schulz, Knaur Verlag, München<br />

- 2004 „Die Spatzen“,<br />

mit Textbeiträgen von Dr. Sabine Presuhn, Henning Petershagen, Hanskarl von Neubeck,<br />

Dieter Steinmann und Jürgen Brömmer, Edition Ulmer Bücherstube Jastram<br />

- 2005 „Das Küken die Maus und das Bier“,<br />

Strapazin, München<br />

- 2006 „Die Invasion der Kuscheltiere“,<br />

Knaur Verlag, München


Veröffentlichung in Printmedien<br />

- 1989–90 Hüsnöl- und Mose-Bildgeschichten <strong>für</strong> die Zeitschrift Fön-X, Verlag Monte Verita<br />

- 1990–91 Illustrationen zu Texten von Raoul Schrott <strong>für</strong> die Zeitschrift Parnass<br />

- 1993–95 Mose-Bildgeschichten <strong>für</strong> die Zeitschrift „Comicstrich“<br />

- 1993–02 Mose-Bildgeschichten <strong>für</strong> „Der Rabe“, Haffmans Verlag, Zürich<br />

- 1996-00 gemeinsam mit Gunter Hansen gezeichnete Cartoons <strong>für</strong> das Münchner<br />

Stadtmagazin, Avanti Verlag<br />

- 1996–03 Cartoons und Comicserie „Ernestine und Wladimir“, wöchentlich im<br />

Schwarzwälder Boten (Texte ab 1997) Joachim Schulz<br />

- Seit 1998 gemeinsam mit Gunter Hansen gezeichnete Comicserie „Das Küken, die<br />

Maus und das Bier“ <strong>für</strong> das Magazin „in-münchen“<br />

- 1999–03 gemeinsam mit Gunter Hansen gezeichnete Comicserie „Trucker Jones & Tom<br />

Diesel“ <strong>für</strong> die Truck Illu, Verlag Heinrich Vogel<br />

- Seit 1999 Illustrationen <strong>für</strong> die Spielandschaft Stadt, Landeshauptstadt München<br />

Am Anfang war das Wort, heißt es und das gilt auch <strong>für</strong> die Bildgeschichte: Eine gute<br />

Geschichte kann fesseln, in der Text- Bildverknüpfung sind schöne Bilder ohne Anspruch an<br />

inhaltliche Aspekte aber wertlos. So geht es mir nicht nur um das bildnerische, sondern<br />

in gleichem Maß um einen kreativen Umgang mit Sprache. Im Spiel mit Worten werden oft<br />

überraschend eigenständige Einfälle freigesetzt. In meiner eigenen Arbeit finden sich hier-<br />

<strong>für</strong> zahlreiche Beispiele.

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