5 JAHRE KRAFT. DAS MURTAL
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Der Wirtschaftsraum der Bezirke<br />
Murtal und Murau lebt auf.<br />
VORWORT<br />
Es sind die Unternehmen,<br />
die – z.B. in ihrer<br />
Rolle als attraktive Arbeitgeber<br />
– ein wesentlicher<br />
Grund für den<br />
Erfolg einer Region sind.<br />
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
liebe Interessierte an der Initiative Kraft.Das Murtal,<br />
vor fünf Jahren ist die Initiative Kraft. Das<br />
Murtal mit einer klaren Vision angetreten:<br />
den Wirtschaftsraum der Bezirke Murau<br />
und Murtal zu stärken! Eine Vision, hinter<br />
deren Verwirklichung eine lebenswerte<br />
Zukunft für die Menschen -<br />
insbesondere für die Jugend<br />
- steht.<br />
Die Initiative Kraft. Das<br />
Murtal steht für den Wirtschaftsraum<br />
Murau und Murtal<br />
und bündelt die Tatkraft<br />
und Erfahrung von derzeit<br />
64 Unternehmen. Die Entwicklung einer<br />
ganzen Region ist aber immer Aufgabe<br />
vieler Beteiligter. Eine attraktive Zukunft<br />
kann nur gemeinsam mit den Menschen<br />
der Region, der Politik, den Gemeinden,<br />
den Vereinen, den Interessensvertretungen<br />
und den regionalen Initiativen gestaltet<br />
werden. Miteinander entstehen die Erfolge.<br />
Bei Kraft. Das Murtal wurde und wird viel<br />
miteinander erschaffen. Für die Zukunft<br />
hat die Initiative einen regionalen Entwicklungsplan<br />
entworfen, der alle Akteure mit<br />
einbezieht und auffordert, aktiv an einer<br />
starken Region zu arbeiten.<br />
Kraft. Das Murtal hat so in den vergangenen<br />
fünf Jahren vieles erreicht, u.a. eine<br />
Imageverbesserung der Region, mehr<br />
Bekanntheit der Unternehmen und ein<br />
verstärktes Interesse für die zahlreichen<br />
Lehrberufe. Im Folgenden möchten wir<br />
aufzeigen, welche Strahlkraft die Spitzenleistungen<br />
und Projekte der Unternehmen<br />
der Initiative haben und was unsere Region<br />
lebenswert und vor allem zukunftsfähig<br />
macht. Wir freuen uns, mit Ihnen hier zu<br />
arbeiten und zu leben!<br />
5 <strong>JAHRE</strong><br />
<strong>KRAFT</strong>.<br />
<strong>DAS</strong> <strong>MURTAL</strong><br />
Das ist<br />
Kraft. Das Murtal<br />
Attraktiver Arbeitgeber<br />
und Nachwuchsförderung<br />
Umweltschutz und<br />
soziales Engagement<br />
Ausgezeichnete<br />
Leistungen<br />
Ing. Klaus Rainer<br />
Sprecher der Initiative<br />
Mag. Heinz Bartelmuss<br />
stellvertretender Sprecher<br />
DI Heinz Gach<br />
stellvertretender Sprecher<br />
Sie lesen eine Kurzfassung von Strahlkraft.<br />
Den vollständigen Bericht finden Sie unter<br />
www.kraft.dasmurtal.at/nachhaltigkeitsbericht
BEVÖLKERUNGSRÜCK-<br />
GANG BRACHTE EINEN<br />
DENKANSTOSS<br />
Die Gesamtbevölkerung des Großraums<br />
Murau und Murtal könnte um 19% sinken.<br />
Kraft. Das Murtal leitet einen neuen<br />
Trend ein.<br />
1991<br />
111.330<br />
Bewohner-<br />
Innen<br />
2009<br />
104.932<br />
Bewohner-<br />
Innen<br />
2030<br />
96.180<br />
Bewohner-<br />
Innen<br />
19%<br />
2050<br />
89.817<br />
Bewohner-<br />
Innen<br />
Zwischen 1991 und 2009 sind rund 6.000<br />
Menschen aus dem Großraum Murau und<br />
Murtal abgewandert – das entspricht der<br />
Zahl aller MitarbeiterInnen der Betriebe<br />
von Kraft. Das Murtal. Die österreichische<br />
Gesellschaft für Raumentwicklung prognostiziert,<br />
dass bis 2050 die EinwohnerInnenzahl<br />
um weitere 15.000 sinken wird, wenn<br />
keine Maßnahmen gesetzt werden.<br />
EINE ÄNDERUNG<br />
DER PROGNO-<br />
SEN BRAUCHT<br />
WILLENS<strong>KRAFT</strong>,<br />
DURCHSET-<br />
ZUNGS<strong>KRAFT</strong>,<br />
TAT<strong>KRAFT</strong> ...<br />
<strong>KRAFT</strong>. <strong>DAS</strong><br />
<strong>MURTAL</strong><br />
WURDE<br />
GEBOREN.<br />
EINE VISION<br />
WIRD WAHR<br />
<strong>KRAFT</strong>. <strong>DAS</strong> <strong>MURTAL</strong> STÄRKT DEN<br />
WIRTSCHAFTSRAUM MURAU UND<br />
<strong>MURTAL</strong> – DIE JUGEND HAT TOP<br />
AUSSICHTEN!<br />
2008<br />
Das Jahr, in dem alles begann<br />
Zehn Leitbetriebe schließen sich<br />
zusammen, um die Region zu stärken<br />
und zukunftssicher zu machen. Die<br />
Initiative Kraft. Das Murtal wurde<br />
ins Leben gerufen.<br />
2009-2011<br />
Phase 1 –<br />
Mit voller Kraft voraus<br />
In der Anfangsphase lag die Herausforderung<br />
darin, die Initiative<br />
Kraft. Das Murtal zur Angelegenheit<br />
aller in der Region zu machen.<br />
Alle Gemeinden der Region, die<br />
ansässigen Industrie- und Gewerbebetriebe<br />
sowie die Dienstleistungsbetriebe<br />
sollten Teil der Initiative<br />
werden. Der Funke sprang über: Bis<br />
Anfang 2011 hatte sich die Teilnehmerzahl<br />
verfünffacht, die Partner<br />
haben mit aller Kraft mitgearbeitet<br />
und so konnte bereits eine positive<br />
Wirkung für die Region beobachtet<br />
und gemessen werden.<br />
2011-2013<br />
Phase 2 – Kraftakte<br />
Kraft. Das Murtal repräsentiert<br />
mittlerweile über 6.000 Mitarbeiter-<br />
Innen: Das sind 64 Unternehmen<br />
aus unterschiedlichsten Branchen,<br />
die Ende 2012 an der Initiative beteiligt<br />
sind. Rund 100 Personen aus<br />
den Unternehmen sind direkt in die<br />
Projektumsetzung eingebunden. Die<br />
Initiative ist ein wichtiger Gestalter<br />
der Region geworden.<br />
DIE REGIONALE WIRTSCHAFT<br />
LEISTET ENORMES<br />
Industrie und produzierende<br />
Wirtschaft sind<br />
der größte Arbeitgeber<br />
der Region.<br />
Jede Region hat ihre treibenden Kräfte. Im<br />
Wirtschaftsraum der Bezirke Murau und Murtal<br />
sind das die Industrie und die produzierende<br />
Wirtschaft. Was wohl am meisten<br />
zählt, sind die direkten und indirekten<br />
Arbeitsplätze, die erst ein<br />
Verbleiben in der Region möglich<br />
machen. Doch zusätzlich bringen<br />
die Betriebe den Gemeinden<br />
jährlich rund € 6,5 Mio. an Kommunalsteuer.<br />
Außerdem unterstützen sie Vereine und Aktivitäten<br />
oder investieren in die Infrastruktur.<br />
Von Kraft. Das Murtal kommen:<br />
43% der gesamten Wirtschaftskraft<br />
60% der Kommunalabgaben<br />
aller Ausgaben für Forschung<br />
70% und Entwicklung<br />
JEDER ZWEITE<br />
ARBEITSPLATZ<br />
KOMMT VON<br />
INDUSTRIE<br />
UND PRODU-<br />
ZIERENDER<br />
WIRTSCHAFT<br />
Die Arbeitsplätze<br />
in der<br />
Region kommen<br />
von:<br />
47% 14%<br />
Industrie und produzierende Wirtschaft<br />
Handel<br />
12%<br />
9%<br />
9%<br />
6%<br />
Öffentlicher Bereich Sonstige Verkehr<br />
Dienstleistungen Tourismus<br />
2%<br />
Land- und<br />
Forstwirtschaft<br />
2
„Kraft. Das Murtal“ ist eine Initiative der Industrie und produzierenden Wirtschaft der<br />
Region Judenburg, Knittelfeld und Murau. Zahlreiche führende Betriebe und Partnerorganisationen<br />
setzen gemeinsam Impulse zur Stärkung des Standorts.<br />
Kraft. Das Murtal hat die Vision, dass die Region<br />
wirtschaftlich eine der erfolgreichsten der Steiermark<br />
wird. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden<br />
fünf Schwerpunkte definiert. Innerhalb eines<br />
jeden Schwerpunkts sind die Aktivitäten in Teilprojekten<br />
gebündelt. Jedes Teilprojekt wird von<br />
einem/einer Projektpaten/Projektpatin aus den<br />
Unternehmen betreut.<br />
IMAGE-REDEFINITION<br />
- Schaffung eines gemeinsamen Regionsverständnisses<br />
- Imagewandel der Region – Attraktivierung der<br />
Region zur besseren Nutzung der Chancen<br />
und des Potenzials der Region<br />
- Weiter am zukunftsfähigen Image der Industrie<br />
& produzierenden Wirtschaft arbeiten<br />
- Konsequentes Lobbying für Infrastrukturprojekte<br />
- Lobbying für die Etablierung eines starken<br />
Zentrums<br />
- Positionierung der Region als Zukunftsregion<br />
für die Jugend<br />
- Impulsgeber für gesellschaftspolitische Fragestellungen<br />
IMAGE-<br />
REDEFINITION<br />
INDUSTRIE- UND<br />
KOMPETENZTOURISMUS<br />
FAKTOR<br />
MENSCH<br />
THEMEN UM DIE<br />
WIRTSCHAFTS-<br />
REGION MURAU<br />
UND <strong>MURTAL</strong><br />
ZU STÄRKEN<br />
Teilprojekte:<br />
Imageanalyse, Kommunikationsstrategie,<br />
Tag der offenen Tür<br />
INDUSTRIE- UND<br />
KOMPETENZTOURISMUS<br />
WIRTSCHAFTS-<br />
VERFLECHTUNG<br />
- Touristisches Angebot mit Bedarfen der Unternehmen<br />
abstimmen, zum beider seitigen<br />
Nutzen<br />
Teilprojekt:<br />
Kompetenztourismus<br />
- Verflechtung Industrie und KMU intensivieren<br />
- Durch innerregionale Verflechtung Wertschöpfung<br />
in der Region sichern<br />
- Entwicklung regionaler Stärkefelder (Aufbau<br />
von Wertschöpfungsketten)<br />
WIRTSCHAFTS-<br />
VERFLECHTUNG<br />
NACHHALTIGKEIT<br />
FAKTOR<br />
MENSCH<br />
- Vor allem der Jugend Perspektiven in der<br />
Region bieten<br />
- Demografische Entwicklungen abfedern<br />
- Unternehmen durch entsprechende Alleinstellungsmerkmale<br />
( Jugend, Kinderbetreuung)<br />
als attraktive Arbeitgeber positionieren<br />
Teilprojekte:<br />
Wirtschaft zum Angreifen, Regionale<br />
Lehrlingsstrategie, Attraktiver Arbeitgeber,<br />
Regionale Branchenweiterbildung<br />
Teilprojekte:<br />
Regionale Vernetzungsflüsse, Regionale<br />
Kooperationen, Regionaler Entwicklungsplan<br />
Wirtschaft<br />
NACHHALTIGKEIT<br />
- Unternehmen in Regionalentwicklungsprozesse<br />
einbinden<br />
- Aktive und sichtbare Verantwortungsübernahme<br />
der Unternehmen für die Region<br />
Teilprojekt:<br />
Wirtschaft übernimmt regionale Verantwortung<br />
SICHTBAR<br />
MACHEN<br />
Tag der offenen Tür<br />
Einige der wichtigsten Arbeitgeber<br />
der Region hautnah kennenzulernen –<br />
dazu verhalf „Industrie und Wirtschaft<br />
erleben“. Unter diesem Motto wurde<br />
2010 und 2012 ein Tag der offenen Tür<br />
veranstaltet. Die ganze Bevölkerung<br />
war eingeladen, High-tech-Unternehmen<br />
bei laufender Vollproduktion<br />
zu besichtigen. Über 9.700 Besuche<br />
wurden gezählt.<br />
BürgerInnen-Diskussion<br />
zu Aichfeld-Stadt<br />
Kraft. Das Murtal setzt sich für<br />
Zukunftsprojekte ein wie z.B. Aichfeld-Stadt.<br />
Durch die Zusammenlegung<br />
von 15 Gemeinden könnte mit<br />
53.000 EinwohnerInnen die zweitgrößte<br />
Stadt der Steiermark entstehen.<br />
Aichfeld-Stadt, ein starkes Zentrum in<br />
einer starken Region, soll durch seine<br />
hohe Attraktivität helfen, die Abwanderung<br />
zu stoppen.<br />
Kraft<br />
schöpfer<br />
Am Anfang steht die Kraft. Sie bringt Bewegung ins Leben. Eine<br />
treibende Kraft steht am Beginn von Veränderungen. Aus eigener<br />
Kraft werden Erfolge erzielt. Egal ob Wirtschaftskraft, Schaffenskraft,<br />
Innovationskraft oder Exportkraft – im Murtal wird aus dem<br />
Ein gemeinsamer Auftritt<br />
Kraft. Das Murtal bekommt ein unverwechselbares<br />
Logo bzw. Corporate Design<br />
für die Kommunikation nach innen<br />
zu den MitarbeiterInnen und nach<br />
außen zur breiten Öffentlichkeit und<br />
zu speziellen Zielgruppen. Es entstehen<br />
u.a. die Imagebroschüre „Kraftschöpfer“,<br />
ein vierteljährlicher Newsletter für alle<br />
MitarbeiterInnen, Gebäude- und Fahrzeugbeschriftungen<br />
oder eine Website.<br />
In regionalen und überregionalen<br />
Medien wird vielfach berichtet.<br />
www.kraft.dasmurtal.at<br />
facebook.at/kraft.dasmurtal<br />
Vollen geschöpft.<br />
3
ATTRAKTIVE<br />
ARBEITSPLÄTZE<br />
POTENTIELLE<br />
MITARBEITER/INNEN<br />
Projekte für SchülerInnen ab 15<br />
und Studierende<br />
Hoch qualifizierte MitarbeiterInnen stellen heute einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor<br />
dar. Für die Unternehmen bedeutet das zweierlei: qualifizierte<br />
MitarbeiterInnen für sich zu gewinnen und auch zu binden.<br />
Das Werben um die besten Köpfe zieht<br />
sich dabei durch alle Ebenen und Branchen<br />
– vom Lehrling über FacharbeiterInnen<br />
und UniversitätsabsolventInnen bis hin zu<br />
erfahrenen Führungskräften. Kraft-Betriebe<br />
wissen, dass die besten Kräfte sich mittler-<br />
weile auch die besten Unternehmen suchen<br />
und sind in der glücklichen Lage, entsprechend<br />
attraktive Arbeitsplätze anbieten<br />
zu können. Nicht zuletzt versetzt die hohe<br />
Innovationskraft dazu in die Lage, Jobs mit<br />
Zukunft zu schaffen.<br />
JOBS FÜR ÜBER-<br />
FLIEGER/INNEN<br />
KAMPAGNE „JOBS FÜR ÜBERFLIEGER/INNEN“<br />
BESTEHENDE MITARBEITER/INNEN<br />
Charta<br />
Attraktiver<br />
Arbeitgeber<br />
Attraktive Arbeitswelt<br />
Attraktiver Arbeitgeber<br />
Charta „Attraktiver<br />
Arbeitgeber“<br />
Im Juni 2011 unterzeichnen<br />
die damals<br />
49 Kraft-Betriebe,<br />
sich noch mehr dafür<br />
einzusetzen, attraktive<br />
Arbeitgeber zu sein.<br />
Kraft-Pass<br />
Der Kraft-Pass bietet Gesundheitsförderung<br />
für mehr als 6.000 MitarbeiterInnen: Vergünstigungen<br />
für Therme, Fitnessstudio oder<br />
Skigebiet. Zusätzlich ist er kombiniert mit<br />
der Murtal-Card.<br />
Qualifizierungsverbund Aichfeld<br />
Mehr als 20 Betriebe der Initiative haben sich zusammengeschlossen, um mit Unterstützung<br />
von AMS Steiermark und dem Europäischen Sozialfonds ihre MitarbeiterInnen<br />
höher zu qualifizieren.<br />
MITARBEITER/INNENBEFRAGUNG<br />
Die große Bedeutung der Industrie und produzierenden Wirtschaft für die Region<br />
wird zunehmend auch von der Bevölkerung wahrgenommen. Eine starke<br />
Wirtschaft mit ihrem Angebot an attraktiven Arbeitsplätzen und ihrer Wertschöpfung<br />
ist die Basis für die positive Entwicklung in die Zukunft. Die breiteste<br />
MitarbeiterInnenbefragung in der Steiermark hat den Kurs von Kraft. Das<br />
Murtal bestätigt.<br />
1 2 3 4 5 6<br />
völlig unzufrieden<br />
4,44<br />
sehr zufrieden<br />
Über 70% der Befragten erachten Kraft. Das Murtal als sehr<br />
wichtig oder wichtig.<br />
27 Unternehmen haben an der Befragung teilgenommen. 2.000<br />
Fragebögen wurden ausgegeben, 838 Einzelmeinungen flossen<br />
in die Gesamtauswertung ein.<br />
Kraft. Das Murtal<br />
startete eine Informationskampagne<br />
über<br />
das Jobangebot für<br />
AbsolventInnen von<br />
AHS, HAK und HTL<br />
sowie von Fachhochschulen<br />
und Universitäten.<br />
kraft.dasmurtal.at/jobs –<br />
die kostenlose Online-Job- und BewerberInnenbörse<br />
<strong>KRAFT</strong>-PRAXISJAHR<br />
Anfang 2012 wurde das erste „Kraft-Praxisjahr“<br />
mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft<br />
vergeben. Mag. (FH) Michael Steiner (Mitte)<br />
hatte die einmalige Chance, in einem Jahr<br />
gleich in vier Kraft-Betrieben zu arbeiten.<br />
ROADSHOW „ATTRAKTIVER<br />
ARBEITGEBER ON TOUR“<br />
Seit Anfang 2012 tourt Kraft. Das Murtal<br />
durch Schulen, Fachhochschulen und Universitäten<br />
und präsentiert die Initiative, einzelne<br />
Unternehmen und konkrete Beispiele<br />
erfolgreicher Karrieren.<br />
KOOPERATIONEN VON SCHULEN<br />
UND WIRTSCHAFT<br />
Wie viel leistet die Industrie und<br />
produzierende Wirtschaft zur regionalen<br />
Wertschöpfung?<br />
2009 und 2011 steht bei einer Befragung<br />
die Leistung der Industrie und produzierenden<br />
Wirtschaft im Zentrum. Während<br />
2009 die Befragten den Beitrag des<br />
Wirtschaftszweigs noch bei 41,9% sehen,<br />
schätzen sie ihn 2011 bereits auf 46,2% –<br />
das entspricht einer Steigerung der Einschätzung<br />
von 10%. Diese Veränderung der<br />
Sichtweise ist wesentlich auf die Arbeit von<br />
Kraft. Das Murtal zurückzuführen.<br />
Gewerbe &<br />
Handwerk<br />
Handel<br />
Industrie<br />
Land- &<br />
Forstwirt.<br />
Tourismus &<br />
Freizeitwirt.<br />
2009<br />
14,8%<br />
18,3%<br />
11,1%<br />
13,1%<br />
14,0%<br />
14,1%<br />
0% 10% 20% 30% 40%<br />
2011<br />
14,0%<br />
12,6%<br />
46,1%<br />
41,9%<br />
50%<br />
Weiterbildende Schulen sowie die<br />
FH Joanneum haben sich auf einem Thementag<br />
2012 den Betrieben vorgestellt. Außerdem<br />
existiert ein BHS-Diplomarbeitenportal.<br />
PRO JAHR BIETEN DIE<br />
<strong>KRAFT</strong>-BETRIEBE RUND<br />
30 DIPLOMARBEITEN<br />
70 JOBANGEBOTE<br />
350 FERIALJOBS<br />
300 PRAKTIKA<br />
4
JUNGE TALENTE<br />
Viel zu oft wissen junge Menschen wenig über ihre beruflichen Perspektiven im Wirtschaftsraum<br />
Murau und Murtal. Die Initiative Kraft. Das Murtal hat es sich zum Ziel<br />
gemacht zu zeigen, welche Karrieremöglichkeiten offen stehen und wie die Unternehmen<br />
die Arbeitsplätze attraktiv gestalten.<br />
Drei Projekte zur Nachwuchsförderung:<br />
WIRTSCHAFT<br />
ZUM ANGREIFEN<br />
Mit dem Projekt „Wirtschaft zum<br />
Angreifen“ gibt Kraft. Das Murtal<br />
Viertklässlern die Möglichkeit, Unternehmen<br />
zu besuchen. So bekommen<br />
die Kinder schon früh Perspektiven für<br />
den eigenen beruflichen Werdegang<br />
und ein Verbleiben in der Region.<br />
WIRTSCHAFT ZUM ANGREIFEN<br />
holt Volksschulkinder der 4. Klassen in<br />
die Unternehmen, wo sie diese mit allen<br />
Sinnen erkunden können. Zusätzlich<br />
werden LehrerInnen und DirektorInnen<br />
der Volksschulen in Impulsveranstaltungen<br />
für das Thema sensibilisiert und die Eltern<br />
informiert.<br />
REGIONALE LEHRLINGSSTRATEGIE<br />
zielt auf die unter 14-jährigen. Um junge<br />
Menschen für die Lehre zu begeistern,<br />
geht man an Haupt- und Mittelschulen<br />
und informiert über die Vorzüge der<br />
Lehrausbildung wie z.B. eigenes Geld zu<br />
verdienen.<br />
ATTRAKTIVE ARBEITSWELT –<br />
ATTRAKTIVER ARBEITGEBER<br />
richtet sich an SchülerInnen ab 15,<br />
MaturantInnen, Studierende sowie Uni-<br />
AbsolventInnen und zeigt ihnen Perspektiven<br />
für die Jobsuche auf.<br />
Kinder lernen Unternehmen kennen<br />
Zum Start jedes Unternehmensbesuchs gibt<br />
es einen Impulsworkshop an der Schule, wo<br />
die Forscher-Kids auf das Projekt und die<br />
geplante Besichtigung in kindgerechter Weise<br />
vorbereitet werden. Dann geht es direkt in die<br />
Betriebe, wo mit Materialien und Werkzeugen<br />
experimentiert wird.<br />
KAMPAGNE<br />
„LEHRE BRINGT<br />
VORSPRUNG“<br />
Information für Eltern<br />
Zum Abschluss einer Betriebsbesichtigung<br />
bereiten die Forscher-Kids ihre Erlebnisse auf<br />
und präsentieren sie ihren Eltern. So werden<br />
auch diese informiert und können sich eine<br />
Meinung bilden.<br />
In den 570 Betrieben in den Bezirken Murau<br />
und Murtal gibt es 1.800 Lehrstellen, gegenüber<br />
anderen Regionen ist das leicht überdurchschnittlich.<br />
Rund 60% der Lehrstellen werden<br />
von Betrieben der Industrie und produzierenden<br />
Wirtschaft gestellt. Alleine in den 64 Kraft-<br />
Betrieben arbeiten mehr als 300 Lehrlinge.<br />
<strong>KRAFT</strong>. <strong>DAS</strong> <strong>MURTAL</strong> INFOR-<br />
MIERTE 2.700 SCHÜLER/INNEN,<br />
260 LEHRER/INNEN UND 500<br />
ELTERNTEILE ÜBER DIE LEHRE.<br />
Im Herbst 2010 startet die Kampagne<br />
„Lehre bringt Vorsprung“.<br />
Per Inserat, Folder, Kinospot,<br />
Website und Facebook wird über<br />
die Karrierechancen mit Lehre<br />
informiert.<br />
Impulsveranstaltungen für<br />
MultiplikatorInnen<br />
Kraft. Das Murtal stellt LehrerInnen und<br />
DirektorInnen der Volksschulen in eigenen<br />
Veranstaltungen das Projekt „Wirtschaft zum<br />
Angreifen“ vor. Sie erhalten Informationen,<br />
um den Kindern die Berufsorientierung in<br />
der Region zu erleichtern.<br />
Gute Lehrlinge werden in vielen Branchen<br />
dringend gesucht, es herrscht ein<br />
Nachwuchsmangel. Gründe dafür liegen<br />
u.a. in sinkenden Geburtenraten, Trends<br />
hin zu höherer schulischer Ausbildung<br />
und sich hartnäckig haltenden Vorurteilen<br />
über Lehrberufe. Oftmals wissen junge<br />
Menschen schlicht zu wenig Bescheid<br />
über die Chancen, die eine Lehre bietet.<br />
Kraft. Das Murtal hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, über die Ausbildungs- und<br />
Berufsmöglichkeiten in der Region und die<br />
Zukunfts chancen mit einem Lehrberuf zu<br />
informieren.<br />
Das Projekt wird in Kooperation mit den<br />
BerufsFindungsBegleiterInnen der STVG<br />
(Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft)<br />
umgesetzt.<br />
780 VIERTKLÄSS-<br />
LER AUS 19<br />
VOLKSSCHULEN<br />
BESUCHTEN<br />
17 <strong>KRAFT</strong>BETRIEBE.<br />
5
VORBILDLICHER<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
In der Region ist der Wandel von einer umweltbelastenden Schwerindustrie der<br />
80er-Jahre zu einer modernen, umweltschonenden Produktionsweise in großen<br />
Zügen gelungen. Die Kraft-Betriebe möchten zu einem Umfeld beitragen, welches<br />
die Wertschöpfung der Industrie in Einklang mit den Wertvorstellungen betreffend<br />
einer intakten Natur bringt – heute und für die Zukunft.<br />
Dessen sind sich unsere Unternehmen<br />
bewusst, denn auch sie schätzen in unserer<br />
Region die einzigartige Kombination von erfolgreicher<br />
Industrie mit einer intakten Natur.<br />
Um den Naturschatz vor unserer Haustüre zu<br />
bewahren, setzten und setzen die Unternehmen<br />
notwendige Maßnahmen weit über die<br />
Normen und Vorschriften hinaus, mit einer<br />
Vielzahl an innovativen Projekten und Technologien,<br />
für eine lebenswerte Region.<br />
Die Beispiele zeigen, dass heute Umweltschutz<br />
zu einem Teil guter Unternehmensführung<br />
geworden ist. Unter den Schlagworten Green<br />
Jobs und Greening the industry ist es gar nicht<br />
mehr so einfach zu sagen, was nun „reiner“<br />
Umweltschutz sei.<br />
Aus einer internen Erhebung wissen wir, dass<br />
die Unternehmen in den Umweltschutz jährlich<br />
laufend über € 3,6 Mio. (Teilerhebung) investieren.<br />
Darin sind natürlich Großinvestitionen<br />
wie z.B. die Fernwärmekopplung aus der<br />
Zellstofffabrik Pöls AG 2012 für das Aichfeld<br />
oder der Ersatz eines großen Heizölverbrauchers<br />
durch heimische Biomasse-Nahwärme<br />
in Murau noch gar nicht enthalten.<br />
64 UNTERNEHMEN<br />
BILDEN <strong>DAS</strong> <strong>KRAFT</strong>-<br />
FELD IN DER REGION<br />
Kraft. Das Murtal ist ein eng verwobenes<br />
Netzwerk heterogener Partner: Großbetriebe<br />
und KMUs, Unternehmen aus<br />
Industrie, Gewerbe und Dienstleistung,<br />
institutionelle Einrichtungen und staatliche<br />
Organisationen. Alle mit derselben<br />
Vision und dem Willen, für eine gemeinsame<br />
Zukunft zusammenzuarbeiten.<br />
SOZIALES<br />
ENGAGEMENT<br />
Die Unternehmen von Kraft. Das Murtal sind eine wesentliche<br />
Stütze für das soziale Zusammenleben. Immerhin werden nach<br />
einer internen Erhebung von den Unternehmen über € 1,5 Mio.<br />
jährlich für die direkte Unterstützung von Vereinen, Kulturveranstaltungen<br />
und sozialen Einrichtungen aufgewendet und so ein<br />
wichtiger Beitrag für die Vielfalt in unserer Region geleistet.<br />
Die Wirtschaft wird oft als Gegensatz zur<br />
Gesellschaft dargestellt – zwei Pole, von<br />
denen jeder für sich, beide unabhängig voneinander<br />
agieren und unterschiedliche Zielsetzungen<br />
verfolgen. Sieht man genauer hin, gibt<br />
es gerade in unserer Region Leistungen der<br />
Betriebe, die weit über ihr Kerngeschäft hinausgehen<br />
– und oft unsichtbar bleiben. Dieser<br />
Einsatz jedoch führt oft erst zu einer gesunden<br />
Gesellschaft. Ohne dieses Engagement<br />
würden viele Teile des sozialen, kulturellen<br />
Lebens nicht in der gewohnten Form existieren.<br />
Investitionen in das Wohl der Mitarbeiter-<br />
Innen und deren Familien, Investitionen in<br />
regionale Projekte, die Unterstützung von<br />
Vereinen und Initiativen oder der Schutz<br />
unserer Umwelt und das Vorantreiben von<br />
Infrastrukturprojekten, all das sind Leistungen,<br />
welche unsere Unternehmen freiwillig<br />
für ihre MitarbeiterInnen, unsere Region und<br />
deren BewohnerInnen bereitstellen.<br />
6
GESUNDHEITS- UND<br />
BEWUSSTSEINS-VORSORGE<br />
Stahl Judenburg GmbH<br />
gewinnt 2011 den steirischen<br />
Gesundheitspreis „Fit im Job“ in Gold.<br />
REDUKTION<br />
DER EMISSIONEN<br />
Wuppermann Austria GmbH<br />
ist es gelungen, durch logistische<br />
Maßnahmen ca. 98% des Vormaterials<br />
per Bahn zu transportieren.<br />
WENIGER<br />
CHEMIKALIEN<br />
Herk GmbH<br />
arbeitet bereits seit 15 Jahren – wo<br />
es noch lange nicht Standard war –<br />
mit wasserlöslichen Lacken.<br />
<strong>KRAFT</strong> FÜR UNSERE<br />
MITMENSCHEN<br />
Schaffer Sägewerk & Holz export<br />
GmbH<br />
bietet Praktika für von der Lebenshilfe<br />
betreute Menschen. Einer der Praktikanten<br />
wurde in ein Vollzeit-Dienstverhältnis<br />
aufgenommen.<br />
LEBENSZYKLUS<br />
UND TRANSPORT<br />
HAGE Sondermaschinenbau<br />
GmbH & Co KG<br />
setzt Sammellieferungen ein,<br />
sodass Fahrten eingespart<br />
werden können.<br />
VERANTWORTUNGSVOLLE<br />
PRODUKTE<br />
e² group Umweltengineering GmbH<br />
wurde für seine Vorreiterrolle im<br />
Bereich der Umwelt-, Gebäudeund<br />
Energietechnik mit zahlreichen<br />
Awards wie Energy Globe oder dem<br />
Steirischen Landeswappen ausgezeichnet.<br />
BEISPIELE FÜR<br />
TAT<strong>KRAFT</strong><br />
MITARBEITER/INNEN-<br />
FÖRDERUNG<br />
VERANTWORTUNGSVOLLER<br />
UMGANG MIT ENERGIE<br />
INNOVATIONS-<br />
<strong>KRAFT</strong><br />
Sandvik Mining &<br />
Construction G.m.b.H.<br />
bietet internationale Job-Rotationund<br />
Lehrlingsaustauschprogramme<br />
mit Sandvik Mining & Construction-<br />
Firmen im Ausland.<br />
Zellstoff Pöls AG<br />
gewinnt Energie für die Versorgung von<br />
40.000 Haushalten aus der Zellstoffproduktion.<br />
Zeman Bauelemente<br />
ProduktionsgmbH<br />
liefert als erstes Unternehmen eine<br />
vollautomatisierte Zusammenbauund<br />
Schweißanlage für Stahlbauelemente<br />
mittels Roboterunterstützung.<br />
VORBILDLICHER<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
TOP<br />
LEHRPLÄTZE<br />
WEITERBILDUNG<br />
WENIGER<br />
ABFÄLLE<br />
Brauerei Murau eGen<br />
ist einer der Vorzeigebetriebe in<br />
Sachen Umwelt, über 220 Maßnahmen<br />
wurden in den letzten 15 Jahren<br />
gesetzt, die sich sehr positiv auf die<br />
Umgebung und deren Bewohner-<br />
Innen auswirken.<br />
Stadtwerke Judenburg AG<br />
wurden im Jahr 2009 vom Wirtschaftsministerium<br />
als einer der<br />
Top-Drei-Lehrbetriebe Österreichs<br />
ausge zeichnet.<br />
EagleBurgmann Production Center<br />
Judenburg GmbH<br />
schickt seine Lehrlinge mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg für eine Woche an<br />
einen europäischen Standort nach<br />
Wahl.<br />
SKF Sealing Solutions Austria<br />
GmbH<br />
bereitet Produktionsabfälle wieder<br />
auf und trägt damit massiv zur<br />
Abfallvermeidung bei.<br />
INTERNATIONALE<br />
DURCHSETZUNGS<strong>KRAFT</strong><br />
<strong>KRAFT</strong> DER<br />
EINZIGARTIGKEIT<br />
AL-KO Kober GmbH<br />
exportiert über 80% seiner Produkte.<br />
Zeiringer GmbH<br />
ist ein Vorkämpfer für eine kraftvolle<br />
Energievision und hat schon voll auf<br />
Heizungen mit erneuerbaren Energieträgern<br />
gesetzt, als dies noch umstritten<br />
war.<br />
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WUSSTEN SIE,<br />
<strong>DAS</strong>S ...<br />
... die Betriebe von Kraft. Das Murtal<br />
über € 6,5 Mio. Kommunalsteuer<br />
direkt an die Gemeinden der Region<br />
überweisen und damit ganz wesentlich<br />
dazu beitragen, den Gestaltungsspielraum<br />
in den öffentlichen<br />
Aufgaben zu gewährleisten?<br />
über € 6,5 Mio. Kommunalsteuer<br />
... Kraft. Das Murtal mit all seinen<br />
Betrieben zusammen über 6.000<br />
MitarbeiterInnen beschäftigt und<br />
€ 1,67 Mrd. Umsatz erwirtschaftet<br />
– damit wäre Kraft. Das Murtal das<br />
viertgrößte „Unternehmen“ der Steiermark<br />
im Ranking „Top of Styria“.<br />
über 6.000 MitarbeiterInnen<br />
... die Betriebe gemeinsam über 300<br />
Lehrlinge jährlich aufnehmen und damit<br />
einen wesentlichen Beitrag für die<br />
Chancen der jungen Menschen leisten?<br />
über 300 Lehrlinge<br />
... die Betriebe von Kraft. Das Murtal<br />
über € 320 Mio. in die Standorte<br />
investiert haben und damit viele regionale<br />
Zulieferer sowie den Erfolg<br />
des Standortes absichern?<br />
über € 320 Mio. Investitionen<br />
... die Betriebe von Kraft. Das Murtal<br />
in den letzten zehn Jahren 1.100<br />
neue Arbeitsplätze geschaffen haben,<br />
die den Menschen in der Region<br />
zugute kommen?<br />
über 1.100 neue Arbeitsplätze<br />
... die Betriebe von Kraft. Das Murtal<br />
über € 260 Mio. an Löhnen und<br />
Gehältern auszahlen und damit ein<br />
wesentlicher Garant für den Wohlstand<br />
in der Region darstellen?<br />
über € 260 Mio. Löhne<br />
und Gehälter<br />
... die Betriebe von Kraft. Das Murtal<br />
jährlich über € 14 Mio. in Forschung<br />
und € 2,3 Mio. in die Weiterbildung<br />
der MitarbeiterInnen investieren und<br />
damit den Standort Murtal-Murau<br />
für die Zukunft sichern?<br />
über € 14 Mio. in F&E<br />
... die Betriebe von Kraft. Das Murtal<br />
über € 1,5 Mio. indirekt über Sponsoring<br />
in das aktive Leben in der<br />
Region investieren und somit einen<br />
wesentlichen Beitrag für ein lebendiges<br />
Gemeinschaftsleben leisten?<br />
über € 1,5 Mio Sponsoring<br />
MIT UNTERSTÜTZUNG VON<br />
DIE INDUSTRIE<br />
www.dieindustrie.at<br />
SOWIE ALLER PARTNERUNTERNEHMEN<br />
kraft.dasmurtal.at<br />
facebook.com/kraft.dasmurtal<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Industrie- und Wirtschaftsentwicklung Murtal GmbH, Bundesstraße 66, 8740 Zeltweg, Austria,<br />
www.kraft.dasmurtal.at Redaktion: Wallner & Schauer GmbH, Elisabethstraße 50, 8010 Graz, www.trainthe8.com<br />
Layout, Umsetzung: Rubikon Werbeagentur GmbH, Schumanngasse 26, 8010 Graz, www.rubikon.at<br />
Druck: Steiermärkische Landesdruckerei, Dreihackengasse 20, 8020 Graz, www.mfg.at Stand: Juni 2013<br />
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