WELTKLASSE TISCHTENNIS - TTC Pinguin
WELTKLASSE TISCHTENNIS - TTC Pinguin
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50 JAHRE<br />
20 Stunden<br />
Unterhaltung<br />
mit Speis<br />
und Trank!<br />
<strong>TTC</strong> ROTHENBURG<br />
PARTY<br />
SAMSTAG, 20. MAI 2006<br />
CHÄRNSHALLE ROTHENBURG<br />
19.00<br />
und<br />
20.30 Uhr<br />
ab<br />
8 Uhr<br />
FINALRUNDE<br />
AMEISEN-CUP<br />
INTERREGIONALES<br />
<strong>TISCHTENNIS</strong>-TURNIER<br />
freier<br />
Eintritt<br />
<strong>WELTKLASSE</strong><br />
<strong>TISCHTENNIS</strong><br />
<strong>TISCHTENNIS</strong>-SHOW MITJIN LIN LIN (CHI), RETO MÜLLER (CH), ZDENKO PRSKALO (KRO)<br />
TREND-DANCERS<br />
ROTHENBURGER TANZ-SPEKTAKEL<br />
ab<br />
22 Uhr<br />
BARBETRIEB<br />
17.30<br />
und<br />
22 Uhr plus div.<br />
Überraschungen<br />
SPONSOREN<br />
<strong>TISCHTENNIS</strong><br />
GUBLER AG
ENTSTEHUNG ERFOLGE LOKAL<br />
Von der Knospe<br />
zur Blume<br />
Schritt für<br />
Schritt<br />
Vom Zimmer<br />
in die Halle<br />
Bis in die Fünfzigerjahre fristete der<br />
Tischtennissport in der Innerschweiz<br />
eine Art Mauerblümchendasein. Vorerst<br />
existierte einzig in der Stadt Luzern<br />
ein Tischtennisclub (Rapid).<br />
Nachdem da und dort zu Hause an<br />
meist improvisierten Tischtennis-Tischen<br />
Ping-Pong praktiziert wurde,<br />
fand sich dann ab und zu eine Gruppe<br />
begeisterter Jungs zum sonntäglichen<br />
Spiel im damaligen Schulzimmer<br />
von Sekundarlehrer Protasius<br />
Haas. Im Jahre 1956<br />
wagten sich die beiden<br />
Pioniere Toni Bühlmann<br />
und Arthur Sidler an die<br />
Organisation eines Turniers<br />
in Rothenburg.<br />
Der Anlass<br />
mit rund 100 Teilnehmern<br />
(90 Herren und 8 Damen)<br />
ging gleichzeitig im Ochsen-Saal<br />
und im Obergeschoss<br />
des Bären mit Erfolg<br />
über die Bühne. Das ergab in der<br />
lokalen Tischtennisszene einen deutlichen<br />
Knalleffekt und führte zur<br />
Gründung des Vereins. Auch in andern<br />
Gemeinden begannen die TT-Knospen<br />
zu spriessen. Der unermüdliche Xaver<br />
Bächler aus Reussbühl animierte<br />
überall im Luzerner-Lande zur Gründung<br />
von Mannschaften. Er wurde<br />
auch der Vater des Freien Tischtennisverbandes<br />
Innerschweiz und fand<br />
dann als Nachfolger in der Präsidentschaft<br />
den Wolhuser Franz Portmann.<br />
Man wollte sich vorerst nicht dem offiziellen<br />
Schweizer-Verband anschliessen.<br />
Die Serie A mit acht Teams<br />
wurde in den ersten vier Saisons<br />
vom <strong>TTC</strong> Rothenburg in der Besetzung<br />
Arthur Sidler, Walter Schmidli, Thomas<br />
Bühlmann deutlich dominiert.<br />
Viermaliger Innerschweizer Meister<br />
1957-61 in Folge. Die weiteren Trios<br />
agierten in den Serien B und C.<br />
Schliesslich erfolgte der sukzessive<br />
Eintritt der Vereine in den Schweizerischen<br />
Tischtennisverband (Region<br />
Ostschweiz).<br />
Der Aufstieg in die 3.Liga erfolgte erst<br />
im dritten Anlauf (mit dem Eintritt/1964<br />
von Rolf Brandenberger).<br />
Dann war aber die 4. Liga nie mehr<br />
ein Thema für das Fanionteam, das<br />
über viele Jahre durch Arthur Sidler<br />
(Tosca), Walter Schmidli und Peter<br />
Ineichen (von Saxxéen) verkörpert<br />
wurde. Mit dem Vereinseintritt der<br />
zwei weiteren routinierten Rapidler<br />
Walter Pieper/1968 und Eugen<br />
Trost/1973 erfolgte der erste Höhenflug<br />
in die Spitzengruppe der 1.Liga.<br />
Nach dem Rücktritt der drei «Stars»<br />
im Jahre 1975 wurde man wieder auf<br />
den Boden zurückgeholt. In einer folgenden<br />
Phase erfolgte auch eine<br />
mehrjährige 2.Liga-Präsenz durch<br />
Andreas Bieri, Theo Kramis und<br />
René Huber. Die während acht<br />
Jahren durch Marcel Fries und<br />
Alex Müller intensivierte Führung<br />
der Junioren (im Bild, aktuell,<br />
Marius Husmann) bildete eine entscheidende<br />
Grundlage für die erfreuliche<br />
Entwicklung vor allem der beiden<br />
Elite-Equipen. Der 1995 von<br />
Simon Schmid und Martin<br />
Buehlmann realisierte SIMA-<br />
Cup, die interne Mannschaftsmeisterschaft,<br />
war<br />
ein Beitrag dazu. SIMA waren<br />
denn auch verantwortlich<br />
für die Rückkehr in die 2.Liga.<br />
Für weiteren Schwung war auch<br />
der Ungar Szilveszter Szabo besorgt,<br />
der dann 2003 prompt mit<br />
Martin Buehlmann und Marc Leberzammer<br />
die Promotion in die<br />
1.Liga schaffte. Nach dem Abstieg<br />
sprang gleichzeitig das<br />
Team B nach Erringung des<br />
2.-Liga-Meistertitel (2004)<br />
oben in die Bresche – leider<br />
auch nur für ein<br />
Jahr.<br />
Typische Pose!<br />
Gründer und<br />
Ehrenpräsident<br />
Arthur Sidler mit<br />
vollem Einsatz<br />
Die Infrastruktur spielt im Tischtennissport<br />
eine wichtige Rolle. Neben<br />
der Tischbeschaffung war vor allem<br />
der räumliche Faktor ein langfristiges<br />
Sorgenkind des Vereins. Es musste<br />
etliche Jahre nach Lösungen – wenn<br />
auch nur temporär – gesucht werden.<br />
Einige Beispiele: Zimmer im alten<br />
Schulhaus und in der Synagoge, Ochsensaal,<br />
Kirchensaal, Singsaal Konstanz<br />
und Werkraum Gerbematt,<br />
Turnhalle Konstanz und jetzt, seit<br />
über 20 Jahren, Turnhalle Gerbematt.<br />
In der heutigen Situation<br />
könnte/müsste einiges verbessert<br />
werden. Räumlich ist<br />
man an absolute Grenzen<br />
gestossen und der wichtige<br />
Faktor Licht erfüllt<br />
knapp die minimalen<br />
Anforderungen.
INTERN<br />
Vereinsmeisterschaft<br />
Seit 1962 wird die jährliche Klubmeisterschaft<br />
durchgeführt, damals als<br />
Ameisen-Cup. Im Folgejahr als Vermo-Cup,<br />
erfolgte 1964<br />
dann der Startschuss<br />
zum Büsi-<br />
Cup!<br />
Die Vereinsmeister<br />
Brandenberger Rolf (4x) 64, 66, 70, 71<br />
Savage Michael (1x) 65<br />
Ineichen Peter (3x) 67, 78, 79<br />
Pieper Walter (2x) 68, 69<br />
Trost Eugen (3x) 73, 74, 75<br />
Sidler Arthur (1x) 76<br />
Kaufmann Urs (4x) 77, 79, 80, 82<br />
Schmidli Walter (1x) 79<br />
Kramis Theo (4x) 81, 83, 84, 90<br />
Seitz Daniel (2x) 85, 86<br />
Bieri Andreas* (5x) 87, 88, 89, 91, 94<br />
Huber René (2x) 92, 93<br />
Zaugg Martin* (5x) 95, 00, 01, 02, 05<br />
Schmid Simon (2x) 96, 99<br />
Buehlmann Martin (2x) 97, 98<br />
Szabo Szilveszter (1x) 03<br />
Felder Pius (1x) 04<br />
*Rekordsieger<br />
INTERNATIONAL<br />
Kontakte über<br />
die Grenzen<br />
Mehrmals wurden Reisen ins Ausland<br />
unternommen, die jeweils mit der Aktivität<br />
an der Platte verbunden<br />
waren. Bereits 1961 wurde eine<br />
Tournee nach Deutschland/<br />
Österreich (Memmingen,<br />
Pfronten und Bad Waldsee) organisiert.<br />
Dann dauerte es 20<br />
Jahre bis zum nächsten «Projekt»,<br />
als Kontakt mit dem allseits<br />
bekannten Rothenburg ob der Tauber<br />
aufgenommen wurde. Zwei Jahre später<br />
erfolgte der Gegenbesuch auf diese<br />
unvergessliche Reise in die fränkische<br />
Kreisstadt. Ab 1986 hatte sich<br />
unsere Gemeinde der Organisation<br />
«Städte-Sportlertreffen der Rot(h)enburger»,<br />
die sieben Städte / Gemeinden<br />
mit gleichem Namen aus<br />
Deutschland (5), Polen (1) und der<br />
Schweiz alle zwei Jahre zusammen<br />
bringt, angeschlossen. Die drei letzten<br />
Male hat sich der <strong>TTC</strong> wieder in die<br />
Reisegesellschaft integriert: 2001 an<br />
der Fulda, 2003 an der Wümme und<br />
2005 wieder ob der Tauber. Beim<br />
sportlichen Vergleich zeigt sich die<br />
Erkenntnis, dass wir mit unseren<br />
Spitzenleuten, im Gegensatz zu früheren<br />
Zeiten, den deutschen Kameraden<br />
ebenbürtig sind. Gesellschaftlich<br />
(Reisen zusammen mit andern Vereinen)<br />
und sportlich gesehen, sind die<br />
Begegnungen über die Landesgrenzen<br />
eine gute Tradition. Und Uno-Ogi<br />
hat natürlich Recht mit seiner Devise<br />
«Sport verbindet»!<br />
FUNKTIONÄRE<br />
Mitarbeit<br />
im Verband<br />
Seit zehn Jahren hat der Verein die<br />
Mitarbeit auf Verbandsebene intensiviert.<br />
Martin Buehlmann ist<br />
damals Vorstandsmitglied des Regionalverbandes<br />
TTVI geworden. Er ist<br />
hier insbesondere für die Info der Verbandsmitglieder<br />
im Printbereich zuständig.<br />
Auf die Saison 2004/05 stellte<br />
sich Amédéo Wermelinger als Präsident<br />
des TTVI zur Verfügung, gleichzeitig<br />
auch zur Mitarbeit in<br />
Kommissionen auf nationaler<br />
Ebene. Der Schweizer Tischtennisverband<br />
(STTV) steht<br />
in einem dringenden Strukturwandel.<br />
So ist es für den<br />
STTV ein Glücksfall, dass sich<br />
Amédéo bereit erklärte, auf diese<br />
Saison 05/06 das Präsidium des nationalen<br />
Verbandes zu übernehmen. Der<br />
mehrsprachige Jurist und Rechtsanwalt<br />
lässt die aufgekommenen Geschichten<br />
um den Röschtigraben zu<br />
Makulatur werden und hat ambitiöse<br />
konkrete Ziele gesetzt. So muss sich<br />
der Tischtennissport auf ein stärkeres<br />
Fundament stützen können. Den<br />
Nachwuchstalenten muss auf dem<br />
Weg zum Spitzenspieler, im Einklang<br />
mit der schulischen und beruflichen<br />
Entwicklung, eine bessere Betreuung<br />
zukommen und in den internationalen<br />
Wettbewerben muss der bestehende<br />
latente Rückstand deutlich verringert<br />
werden. «Das Schweizer Tischtennis<br />
soll eine Renaissance erleben» lautet<br />
das Credo.<br />
Rothenburg ob der Tauber, 1981,<br />
unsere Delegation von links:<br />
Walter Scherer, Andy Köpfli,<br />
Josef Burkart, Urs Kaufmann,<br />
Anita Ineichen, Hans-Beat Schumacher,<br />
Rita Bühlmann, Hubert Bühlmann,<br />
Emil Duss, Peter Ineichen
AKTUELL<br />
Wo steht<br />
der <strong>TTC</strong>R?<br />
JUNIOREN<br />
Nachwuchs,<br />
die Zukunft<br />
JONATHAN WERMELINGER<br />
Das 50 Jahre-<br />
Talent<br />
www.diekonkreten.ch<br />
Als einer der grössten Vereine unter<br />
den 20 Klubs der Region Innerschweiz<br />
ist der <strong>TTC</strong> Rothenburg in der Meisterschaft<br />
2005/06 mit neun Mannschaften<br />
engagiert. Eine Meisterschaft<br />
unter den Damen ist mangels<br />
Teams im TTVI erneut nicht zustande<br />
gekommen. Die Damen des <strong>TTC</strong> Rothenburg<br />
sind in den Herrenteams integriert.<br />
2.LIGA Das Team A liegt nach vier<br />
Rückrundenmatches in Führung und<br />
befindet sich vor dem Restprogramm<br />
in einer guten Ausgangslage. Ein Aufstieg<br />
ist in Griffnähe. Das Team B belegt<br />
einen Platz im hinteren Mittelfeld.<br />
Man darf sich aber keinen dummen<br />
Ausrutscher leisten, sonst droht der<br />
Sog in die Gruppe der Abstiegsgefährdeten.<br />
3.LIGA Die dritte Equipe<br />
liegt in ihrer Gruppe<br />
knapp an der Spitze.<br />
Anderseits findet<br />
sich die vierte Vertretung<br />
im Duell mit Rhodia<br />
am Tabellenende.<br />
4.LIGA In den fünf Teams ist<br />
altersmässig das ganze<br />
Spektrum des <strong>TTC</strong>R vertreten.<br />
Die Junioren machen wichtige Erfahrungen,<br />
die Älteren bleiben hier noch<br />
möglichst lange aktiv.<br />
Die Kurve der steigenden Leistungsstärke<br />
der Spitzenleute war in den 50<br />
Jahren <strong>TTC</strong>R nie so steil wie in den<br />
letzten sechs Jahren!<br />
Derzeit sind 24 Burschen und Mädchen<br />
auf dem Etat der Junioren. Einige<br />
mit einer Lizenz sind in Mannschafts-<br />
und Einzelkonkurrenzen engagiert.<br />
Als Leiter/Koordinator steht<br />
der Abteilung Alex Müller mit dem<br />
Trainergespann Barbara Stanger/Patrick<br />
Schärli vor. Am Freitagabend-<br />
Training nehmen in der Regel 18 bis<br />
20 Nachwuchsleute teil. Das lässt optimistisch<br />
in die Zukunft blicken. Und<br />
im Weiteren ist man sich auch im <strong>TTC</strong><br />
der Aufgabe bewusst, den Jungen<br />
auch im sportlichen<br />
Bereich sinnvolle<br />
und die Persönlichkeit<br />
fördernde<br />
Betätigungsfelder<br />
zu bieten.<br />
Von den jungen Leuten in all den Jahren<br />
ragt just auf das goldene Vereinsjubiläum<br />
der 14-jährige Kanti-Schüler<br />
Jonathan Wermelinger heraus. Im<br />
vergangenen Jahr waren die vielen Erfolge<br />
gegen bedeutend stärker klassierte<br />
Gegner verblüffend. Seit Saisonstart<br />
absolviert er mit der Fördergruppe<br />
von Rapid Luzern mehrere<br />
Trainingseinheiten pro Woche. Auch<br />
die Absolvierung von Trainingswochen<br />
im In- und Ausland und der Einsatz im<br />
Nationalkader U15 haben ihn vorwärts<br />
gebracht. Auf 1. Januar wurde er vorläufig<br />
auf B11 klassiert. Im Fanionteam<br />
des <strong>TTC</strong>R (mit Vater Amédéo und<br />
Martin Buehlmann) hat er ein wesentliches<br />
Verdienst (beste Bilanz) an der<br />
Tabellenführung. An den Schweizer<br />
Nachwuchsmeisterschaften strebt er<br />
eine Medaille an. Auch für die SM der<br />
Elite hat er ein Aufgebot.<br />
FRONT<br />
Vereinsführung<br />
Von der Gründung bis 1963 wurde das<br />
Vereinsschiff von Arthur Sidler geführt.<br />
Für das Vereinsjahr 1962/63<br />
stellte sich Robert Schürch als Präsident<br />
zur Verfügung. Dann übernahm<br />
wieder sein Vorgänger das Präsidium,<br />
bis zur GV 1991! Nach dieser langen<br />
Zeit an der Vereinsspitze wurde Arthur<br />
Sidler zum Ehrenpräsidenten erkoren.<br />
Er übergab den Führungsstab<br />
an Andy Köpfli. Nach vier Jahren trat<br />
sein Vize Franz Fischer 1995 in seine<br />
Fussstapfen. Seit 2000 ist Alex Müller<br />
der Vereinsvorsitzende.<br />
Präsident<br />
Vizepräsident / Medien<br />
Spielleiter / TK-Chef<br />
Kassierin<br />
Sekretariat<br />
Nachwuchsabteilung<br />
Sponsoring<br />
Alex Müller<br />
Martin Buehlmann<br />
Marcel Fries<br />
Christina Venetz<br />
vakant<br />
Barbara Stanger<br />
Bruno Guzzo<br />
Ehrenmitglieder<br />
Arthur Sidler (EP)<br />
Walter Schmidli<br />
Franz Fischer<br />
Peter Ineichen<br />
Chef OK «50 Jahre»<br />
Turnierleitung<br />
Bauten<br />
Wirtschaft<br />
Marketing / Grafik<br />
Sponsoring<br />
Beisitzer<br />
Marco Schiavini<br />
Marcel Fries<br />
Franz Fischer<br />
Hans Salzmann<br />
Martin Buehlmann<br />
Bruno Guzzo<br />
Alex Müller<br />
JACKPOT-SPONSOREN<br />
architekten-gruppe ag