07.05.2015 Aufrufe

MAG PFINGST MASTERS ELEVEN | 2015

Das 164-Seiten starke Magazin zum PFINGST MASTERS | ELEVEN des FC Luzern. Am Pfingstwochenende vom 23./24. Mai 2015 ist es wieder soweit - Liverpool FC, Red Bull Salzburg, Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, der FC Luzern und viele weitere interntionale und nationale Spitzenmannschaften spielen in den Kategorien U10 bis U13 um die Turniersiege auf der Luzerner Allmend. Mehr zur Champions League des Nachwuchsspitzenfussball unter www.pingstmasters.ch >>>

Das 164-Seiten starke Magazin zum PFINGST MASTERS | ELEVEN des FC Luzern. Am Pfingstwochenende vom 23./24. Mai 2015 ist es wieder soweit - Liverpool FC, Red Bull Salzburg, Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, der FC Luzern und viele weitere interntionale und nationale Spitzenmannschaften spielen in den Kategorien U10 bis U13 um die Turniersiege auf der Luzerner Allmend. Mehr zur Champions League des Nachwuchsspitzenfussball unter www.pingstmasters.ch >>>

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WELCOME TO OUR WORLD<br />

Die berühmte, 1964 gegründete Patrouille Suisse zelebriert 50 Jahre<br />

Spitzenkönnen im Flug. Mit ihren sechs rot-weiss bemalten Überschalljägern<br />

und ihren Top-Piloten hat sie sich als eine der weltbesten Formationen und als Botschafterin für<br />

Präzision und helvetische Vortrefflichkeit durch gesetzt. Zur Feier dieses Jubiläums legt Breitling – der<br />

privilegierte Partner der Aeronautik – eine Spezialversion seines Aviatik chronografen Chronomat auf mit<br />

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Power und Performance. Willkommen in der Welt der Elite.


CHRONOMAT 44 GMT


14_JOSEPH S. BLATTER<br />

105_HERTHA BSC<br />

19_STEFAN ROTH<br />

148_RED BULL SALZBURG<br />

22_RUEDI STÄGER<br />

99_FC BASEL 1893<br />

53_EUSI MANNSCHAFTE<br />

115_ENGELBERGER DRUCK<br />

150_RISTORANTE ACCADEMIA<br />

FC LUZERN_65<br />

75_LIVERPO<br />

61_PILATUS AKADEMIE<br />

34_SPIELPLAN | U13<br />

37_SPIELPLAN | U12<br />

38_SPIELPLAN | U11<br />

41_SPIELPLAN | U10


OTTO‘S_89<br />

IMPRESSUM_161<br />

OL FC<br />

DAS OK_51<br />

A-Z_123<br />

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THOMAS FINK_27<br />

71_LUZERN<br />

UELI MAURER_11<br />

POSTER LIONEL MESSI_82<br />

LÖWENSCHLUE_57<br />

GRUPPENEINTEILUNG_33<br />

131_MATCHBÄLLE<br />

CSS_155<br />

EINTRACHT FRANKFURT_127<br />

CLUB 70_93<br />

DANKE_157<br />

REGLEMENT_162


P<br />

K


MAP | ALLMEND LUZERN<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> <strong>ELEVEN</strong>


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Gute Stimmung<br />

Mit meiner Bank im Hintergrund


UELI MAURER<br />

11<br />

WILLKOMMEN<br />

Liebe Nachwuchstalente, liebe Gäste<br />

Ich heisse Sie alle ganz herzlich willkommen<br />

auf der Sportanlage Allmend Süd.<br />

Zum elften Mal findet das «Pfingst Masters» des FC Luzern statt. Mannschaften aus<br />

der Schweiz und sieben weiteren Nationen haben sich mit viel Leidenschaft für das<br />

Nachwuchsturnier vorbereitet und sind mit Sicherheit sehr stolz, dabei sein zu können.<br />

Viele erhoffen sich, dereinst ähnlich erfolgreich zu sein wie ihre Idole aus der höchsten<br />

Spielkategorie oder der jeweiligen Nationalmannschaft. Der Weg dorthin ist lang und<br />

entbehrungsreich und es braucht viel Durchhaltevermögen um an die Spitze zu gelangen.<br />

Die Teilnahme am «Pfingst Masters» ist bestimmt ein wichtiger Schritt in einem<br />

jungen Fussballerleben.<br />

In den letzten Jahren hat bei Kindern und Jugendlichen der Trend, verschiedene Sportarten<br />

auszuprobieren, deutlich zugenommen. Das Fussballspielen ist trotz dieser Entwicklung<br />

in der Beliebtheitsskala die klare Nummer 1 geblieben. Auch ich bin fasziniert<br />

vom Fussball – obwohl meine Sympathie sich in dieser Sportart auf die Kategorie «passiv»<br />

beschränkt. Ich bin überzeugt, dass der Teamsport eine unvergleichliche Lebensschule<br />

darstellt. Nicht nur der oder die Einzelne ist zentral für den Erfolg, sondern das<br />

Kollektiv steht im Zentrum und als Gruppe oder Team dürfen Siege bejubelt und gefeiert<br />

oder müssen Niederlagen analysiert und verarbeitet werden.<br />

Gerne möchte ich an dieser Stelle meinen grossen Dank an die unzähligen Trainer und<br />

Trainerinnen aussprechen. Sie ermöglichen es Tag für Tag und dazu in ihrer Freizeit,<br />

den begeisterten jungen Menschen die geliebte Sportart Fussball auszuüben. Danken<br />

möchte ich auch den Eltern, für ihre zeitliche, finanzielle und emotionale Unterstützung<br />

zum Wohle ihrer Kinder und damit unserer Jugend. Mein letzter Dank geht an das<br />

Organisationskomitee, die freiwilligen Helferinnen und Helfer sowie an die Sponsoren,<br />

Gönner und Partner des elften «Pfingst Masters».<br />

Ich wünsche allen ein erfolgreiches, unvergessliches Fussballfest.<br />

Ueli Maurer, Bundesrat


© <strong>2015</strong> adidas AG. adidas, the 3-Bars logo and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group.<br />

THERE<br />

WILL<br />

BE<br />

TER


14<br />

JOSEPH S. BLATTER<br />

GRUSSWORT<br />

Sehr geehrte Fussballfreunde<br />

Der Juniorenfussball liegt der FIFA ganz besonders<br />

am Herzen – weil er die Basis unseres Sports bildet<br />

und die Talentausbildung garantiert.<br />

Wenn man sieht, welch grosse Namen in Luzern um den Turniersieg spielen, denkt man<br />

natürlich automatisch auch an die Spitzenklubs und Superstars. Und ich bin überzeugt,<br />

dass wir den einen oder anderen Turnierteilnehmer in ein paar Jahren im internationalen<br />

Scheinwerferlicht sehen werden. Merken Sie sich die Namen der „kleinen“ Stars<br />

also ganz genau.<br />

Beim Nachwuchsfussball steht für mich aber nicht nur der Leistungsgedanke im Vordergrund.<br />

Denn nicht zuletzt als Lebensschule ist unser grossartiger Sport eine wichtige<br />

Plattform.<br />

Der Fussball vermittelt alle Werte, die für die persönliche Entwicklung entscheidend<br />

sind: Disziplin, Respekt, Fairplay – Teamgeist. Auf dem Fussballfeld wird nach klaren<br />

Regeln gespielt. Der Schiedsrichter hat als oberste Instanz das letzte Wort.<br />

Mit Entwicklungs- und Nachwuchsprojekten engagiert sich die FIFA direkt an der Basis.<br />

Sei es durch Infrastrukturprojekte, technische Entwicklung oder die Organisation von<br />

Wettbewerben.<br />

Dank den jungen Spieler – deren Hoffnungen und Träume – erhalten die Ausbildungsprogramme<br />

aber erst ihren grossen Wert. Wohl nie wird schöner und unbeschwerter<br />

Fussball gespielt als im Juniorenalter. Deshalb geniessen Sie das Pfingst Masters in<br />

Luzern ganz besonders.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen.<br />

Ihr Sepp Blatter


Team Sponsor Emmen United<br />

Wo Luzern<br />

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Zum Beispiel jeden Donnerstag:<br />

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dipl. Wirtschaftsprüfer<br />

Roland Thürig<br />

dipl. Treuhandexperte<br />

dipl. Finanzplanungsexperte<br />

dipl. Bankfachmann<br />

Fritz Suter<br />

dipl. Steuerexperte<br />

Inhaber Gemeindeschreiberund<br />

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St. Gallen (MAccFin)<br />

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Montag,18.30 Uhr*<br />

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| tele1.ch


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STEFAN ROTH<br />

19<br />

WILLKOMMEN<br />

Willkommen in Luzern<br />

Über das Pfingstwochenende ist in Luzern Juniorenfussball<br />

der Spitzenklasse angesagt. Solche Anlässe<br />

bereichern das urbane Leben Luzerns und tragen<br />

zur Attraktivität bei. Ich heisse Spieler, Angehörige<br />

und Betreuer ganz herzlich in Luzern willkommen!<br />

Luzern vermag während des ganzen Jahres mit zahlreichen Sportveranstaltungen zu<br />

gefallen. Fussball spielt dabei die prägende Rolle. Es gibt allein in unserer kleinen Stadt<br />

mit 80‘000 Einwohnenden 6 Fussballclubs und auch jede angrenzende Gemeinde verfügt<br />

über ihren eigenen Fussballverein. Der FC Luzern, der das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> veranstaltet,<br />

ist der grösste. Er ist das sportliche Aushängeschild unserer Region. Jeder<br />

Nachwuchsspieler träumt davon, in eine Auswahl des FCL aufgenommen zu werden.<br />

Die Menschen in der ganzen Region Luzern stehen hinter ihrem FC Luzern. Die Verbundenheit<br />

zwischen Club und den Menschen in der Region wird auch im <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

spürbar. Der FCL versteht es ausgezeichnet, Turniere auf hohem Niveau zu organisieren.<br />

Man spürt, dass begeisterte Sportsfreunde am Werk sind. Mein Dank geht daher an die<br />

zahlreichen Helferinnen und Helfern aus dem Umfeld des FCL sowie die Sponsoren, die<br />

einen Anlass dieser Tragweite erst ermöglichen.<br />

Ihnen, geschätzte Gäste, wünsche ich sportlich spannende Begegnungen auf und persönlich<br />

anregende Begegnungen neben dem Spielfeld. Der Aufenthalt in Luzern soll Ihnen<br />

allen in bester Erinnerung bleiben.<br />

Stefan Roth<br />

Stadtpräsident


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LIEFERANT<br />

21


22<br />

RUEDI STÄGER<br />

WILLKOMMEN<br />

Liebe <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> Freunde,<br />

liebe Anhänger des Nachwuchsfussballs<br />

Auch dieses Jahr ist es den Verantwortlichen gelungen, ans <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> wieder<br />

internationale Top-Teams wie den FC Liverpool, Hertha BSC, Red Bull Salzburg und viele<br />

weitere Mannschaften aus der Schweiz und Europa zu verpflichten. Die Spieler, deren<br />

Eltern und die Staff-Mitglieder heisse ich in Luzern herzlich willkommen! Ein grosses<br />

Merci möchte ich den Machern im Organisationskomitee aussprechen. Dank stundenlangem<br />

Einsatz in der Freizeit ist es dem Team um OK Präsident Thomas Fink wieder<br />

gelungen, ein tolles Teilnehmerfeld zusammenzustellen. Zu Recht gilt das Luzerner Turnier<br />

als Champions League des Nachwuchs-Spitzenfussballs. Danken möchte ich aber<br />

auch den 500 ehrenamtlichen Helfern, der Stadt Luzern und den vielen Sponsoren,<br />

Gönnern und Freunden des <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>. Ohne diese Unterstützung wäre ein<br />

solcher Anlass nicht möglich. Was gibt es Schöneres, als Kinder und Jugendliche für<br />

die Faszination des Spiels mit dem Ball zu begeistern. Fairplay, Freundschaft und Teamgeist<br />

sind dabei genauso wichtig wie der sportliche Erfolg. Mehr noch: Fussball fördert<br />

auch Sozialkompetenz, Kreativität und Durchsetzungsvermögen. Sowie geistige sowie<br />

körperliche Fitness. Das ist nicht alles: Die Mannschaften setzen sich heutzutage aus<br />

Spielern der verschiedensten Nationalitäten zusammen. Schwarze spielen ganz selbstverständlich<br />

mit weissen und gelben Spielern, Christen mit Juden, Muslimen, Hindus<br />

und Buddhisten. Tag für Tag wird auf und neben dem Trainingsplatz die Integration gelebt.<br />

Der Grund dafür, dass Fussball derart erfolgreich ist und im kleinsten Dorf in Afrika<br />

genau so gespielt wird wie in modernen europäischen Metropolen, liegt darin, dass<br />

die Regeln sehr einfach und überall gleich sind und dass es für das Spiel nur einen Ball<br />

braucht. Die grösste Belohnung für alle Teilnehmenden am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> Luzern<br />

ist ein grosser Zuschaueraufmarsch. Kommen Sie deshalb an Pfingsten auf die Allmend<br />

und geniessen Sie internationalen Spitzenfussball im Nachwuchsbereich.<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen!<br />

Ruedi Stäger<br />

geschäftsführender Präsident FC Luzern


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23


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bis zum internationalen Topanlass. Unsere Jahrzehnte andauernde Partnerschaft mit den grössten Schweizer<br />

Sportverbänden unterstreicht dieses Engagement. rivella.ch/sport


THOMAS FINK<br />

27<br />

WILLKOMMEN<br />

Liebe FCL-Familie, liebe Besucherinnen<br />

und Besucher, geschätzte Fussballfreunde,<br />

im Namen des Organisationskomitee<br />

des 11. <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> heisse ich Sie<br />

alle herzlich willkommen.<br />

Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen, ein attraktives Teilnehmerfeld mit 64 nationalen<br />

und internationalen Top-Mannschaften zusammenzustellen. Ich wünsche allen Teams<br />

eine gute Anreise in die Innerschweiz, unvergessliche Tage bei uns in Luzern und ein<br />

erfolgreiches, unfallfreies <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>.<br />

Dieser in Europa einzigartige Anlass, der von der Stadt Luzern als international relevante<br />

Veranstaltung kategorisiert ist, hat sich zu einem wichtigen Anlass im europäischen<br />

Nachwuchs Spitzenfussball etabliert. Einen wesentlichen Anteil daran hatten die<br />

die beiden letzten OK-Präsidenten Hans Meyer und Vassily Tsakmaklis mit ihren Crews.<br />

Sie haben das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> zu dem gemacht, was es heute ist – die Champions<br />

League des Nachwuchs Spitzenfussballs. Umso stolzer sind wir beim FC Luzern, bereits<br />

zum elften Mal Ihr Gastgeber zu sein. Rund 500 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer<br />

werden – wie gewohnt – für zwei reibungslos organisierte Tage über Pfingsten sorgen.<br />

Ihnen gebührt ein grosser Dank für ihr selbstloses Engagement im Sinne der Jugend.<br />

Ein solcher Grossanlass könnte ohne die Unterstützung zahlreicher Partner, Sponsoren,<br />

Donatoren und Freunde nicht durchgeführt werden. Ich danke unserem Leading Partner<br />

OTTO’s, dem Premium Partner Truvag Treuhand und unserem Ausrüster adidas für die<br />

ausgezeichnete Zusammenarbeit und grossartige Unterstützung. Auch allen weiteren<br />

Partnern wie dem Donatoren Club 70 und unseren Lieferanten spreche ich ein grosses<br />

Dankeschön aus. Es würde mich und meine Kollegen vom OK freuen, Sie an einem der<br />

beiden Turniertage auf der Allmend begrüssen zu dürfen. Die 64 teilnehmenden Mannschaften<br />

garantieren Nachwuchsfussball vom Feinsten – versprochen. Tauchen Sie ein<br />

in die Faszination <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>, ich heisse Sie herzlich willkommen.<br />

Thomas Fink<br />

OK Präsident


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LICHT _<br />

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JA<br />

ZUM NEUEN RADIO-<br />

UND FERNSEHGESETZ<br />

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GRUPPENEINTEILUNG<br />

33<br />

GRUPPENEINTEILUNG<br />

U13<br />

Gruppe A<br />

FC Luzern<br />

Olympique Lyon<br />

FC Thun<br />

FC Solothurn<br />

U12<br />

Gruppe A<br />

FC Thun<br />

Hertha BSC<br />

Grasshoppers<br />

FC Basel 1893<br />

U11<br />

Gruppe A<br />

SC Kriens<br />

FC Sion<br />

FC Aarau<br />

FCZ-Letzikids<br />

U10<br />

Gruppe B<br />

SC Kriens<br />

Vitesse Arnhem<br />

FC Zürich<br />

FC Lausanne-Sport<br />

Gruppe B<br />

SC Kriens<br />

Red Bull Salzburg<br />

FC St. Gallen<br />

FC Lausanne-Sport<br />

Gruppe B<br />

FC Luzern<br />

FC Basel 1893<br />

TSV Blaustein 1899<br />

FC Lausanne-Sport<br />

Gruppe C<br />

Team Sempachersee<br />

Eintracht Frankfurt<br />

Liverpool FC<br />

Servette FC<br />

Gruppe C<br />

Selezione Ticino<br />

SC Freiburg<br />

BSC Young Boys<br />

FCZ-Letzikids<br />

Gruppe C<br />

FC Thun<br />

Grasshoppers<br />

Royal Antwerp<br />

FC Lugano<br />

Gruppe D<br />

Emmen-United<br />

SC Freiburg<br />

Grasshoppers<br />

FC Sion<br />

Gruppe D<br />

FC Luzern<br />

Liverpool FC<br />

Eintracht Frankfurt<br />

FC Sion<br />

Gruppe D<br />

BSC Young Boys<br />

Team Oberwallis<br />

FCL-Löwenschule<br />

FC Winterthur<br />

Gruppe A<br />

FC Luzern<br />

Bern-West<br />

FC Sion<br />

TSV Blaustein 1899<br />

Gruppe B<br />

SC Kriens<br />

FC Aarau<br />

FC Lausanne-Sports<br />

Grasshoppers<br />

Gruppe C<br />

BSC Young Boys<br />

FC Basel 1893<br />

FC Winterthur<br />

Munotplayers<br />

Gruppe D<br />

FCZ-Letzikids<br />

FC Wohlen<br />

FC Lugano<br />

FCL-Löwenschule


34 U13<br />

Spielplan U13<br />

Samstag, 23. Mai <strong>2015</strong><br />

Zeit Platz 33 Platz 34<br />

Vorrunde<br />

10.00–10.28 FC Luzern – Olympique Lyon __:__ FC Thun – FC Solothurn __:__<br />

10.30–10.58 SC Kriens – Vitesse Arnhem __:__ FC Zürich – FC Lausanne-Sport __:__<br />

11.00–11.28 FC Solothurn – FC Luzern __:__ Olympique Lyon – FC Thun __:__<br />

11.30–11.58 FC Lausanne-Sport – SC Kriens __:__ Vitesse Arnhem – FC Zürich __:__<br />

12.00–12.28 Team Sempachersee – Eintracht Fr. __:__ Liverpool FC – Servette FC __:__<br />

12.30–12.58 Emmen-United – SC Freiburg __:__ Grasshoppers – FC Sion __:__<br />

14.00–14.28 FC Luzern – FC Thun __:__ Olympique Lyon – FC Solothurn __:__<br />

14.30–14.58 SC Kriens – FC Zürich __:__ Vitesse Arnhem – FC Lausanne-Sport __:__<br />

15.00–15.28 Servette FC – Team Sempachersee __:__ Eintracht Frankfurt – Liverpool FC __:__<br />

15.30–15.58 FC Sion – Emmen-United __:__ SC Freiburg – Grasshoppers __:__<br />

16.00–16.28 Team Sempachersee – Liverpool FC __:__ Servette FC – Eintracht Frankfurt __:__<br />

16.30–16.58 Emmen-United – Grasshoppers __:__ SC Freiburg – FC Sion __:__<br />

Sonntag, 24. Mai <strong>2015</strong><br />

Achtelfinals<br />

10.00–10.28 Erster A – Vierter B (1) __:__ Erster B – Vierter A (2) __:__<br />

10.30–10.58 Erster C – Vierter D (3) __:__ Erster D – Vierter C (4) __:__<br />

11.00–11.28 Zweiter A – Dritter B (5) __:__ Zweiter B – Dritter A (6) __:__<br />

11.30–11.58 Zweiter C – Dritter D (7) __:__ Zweiter D – Dritter C (8) __:__<br />

Viertelfinals<br />

12.00–12.28 Sieger 3 – Sieger 5 (V1) __:__ Sieger 4 – Sieger 6 (V2) __:__<br />

12.30–12.58 Sieger 1 – Sieger 7 (V3) __:__ Sieger 2 – Sieger 8 (V4) __:__<br />

13.00–13.28 Verlierer 3 – Verlierer 5 (V5) __:__ Verlierer 4 – Verlierer 6 (V6) __:__<br />

13.30–13.58 Verlierer 1 – Verlierer 7 (V7) __:__ Verlierer 2 – Verlierer 8 (V8) __:__<br />

Halbfinals<br />

14.00–14.28 Sieger V1 – Sieger V3 (H1) __:__ Sieger V2 – Sieger V4 (H2) __:__<br />

Klassierungsspiele<br />

14.30–14.58 Spiel um Rang 13 __:__ Spiel um Rang 15 __:__<br />

15.00–15.28 Spiel um Rang 9 __:__ Spiel um Rang 11 __:__<br />

15.30–15.58 Spiel um Rang 5 __:__ Spiel um Rang 7 __:__<br />

16.00–16.28 Final (Sieger H1 – Sieger H2) __:__ Kleiner Final (Verl. H1 – Verl. H2) __:__


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U12<br />

37<br />

Spielplan U12<br />

Samstag, 23. Mai <strong>2015</strong><br />

Zeit Platz 31 Platz 32<br />

Vorrunde<br />

10.00–10.28 FC Thun – Hertha BSC __:__ Grasshoppers – FC Basel 1893 __:__<br />

10.30–10.58 SC Kriens – Red Bull Salzburg __:__ FC Lausanne-Sport – FC St. Gallen __:__<br />

11.00–11.28 FC Basel 1893 – FC Thun __:__ Hertha BSC – Grasshoppers __:__<br />

11.30–11.58 FC St. Gallen – SC Kriens __:__ FC Lausanne-Sport – Red Bull Salzb. __:__<br />

12.00–12.28 Selezione Ticino – SC Freiburg __:__ BSC Young Boys – FCZ-Letzikids __:__<br />

12.30–12.58 FC Luzern – Liverpool FC __:__ Eintracht Frankfurt – FC Sion __:__<br />

14.00–14.28 FC Thun – Grasshoppers __:__ Hertha BSC – FC Basel 1893 __:__<br />

14.30–14.58 SC Kriens – FC Lausanne-Sport __:__ Red Bull Salzburg – FC St. Gallen __:__<br />

15.00–15.28 FCZ-Letzikids – Selezione Ticino __:__ SC Freiburg – BSC Young Boys __:__<br />

15.30–15.58 FC Sion – FC Luzern __:__ Liverpool FC – Eintracht Frankfurt __:__<br />

16.00–16.28 Selezione Ticino – BSC Young B. __:__ FCZ-Letzikids – SC Freiburg __:__<br />

16.30–16.58 FC Luzern – Eintracht Frankfurt __:__ Liverpool FC – FC Sion __:__<br />

Sonntag, 24. Mai <strong>2015</strong><br />

Achtelfinals<br />

10.00–10.28 Erster A – Vierter B (1) __:__ Erster B – Vierter A (2) __:__<br />

10.30–10.58 Erster C – Vierter D (3) __:__ Erster D – Vierter C (4) __:__<br />

11.00–11.28 Zweiter A – Dritter B (5) __:__ Zweiter B – Dritter A (6) __:__<br />

11.30–11.58 Zweiter C – Dritter D (7) __:__ Zweiter D – Dritter C (8) __:__<br />

Viertelfinals<br />

12.00–12.28 Sieger 3 – Sieger 5 (V1) __:__ Sieger 4 – Sieger 6 (V2) __:__<br />

12.30–12.58 Sieger 1 – Sieger 7 (V3) __:__ Sieger 2 – Sieger 8 (V4) __:__<br />

13.00–13.28 Verlierer 3 – Verlierer 5 (V5) __:__ Verlierer 4 – Verlierer 6 (V6) __:__<br />

13.30–13.58 Verlierer 1 – Verlierer 7 (V7) __:__ Verlierer 2 – Verlierer 8 (V8) __:__<br />

Halbfinals<br />

14.00–14.28 Sieger V1 – Sieger V3 (H1) __:__ Sieger V2 – Sieger V4 (H2) __:__<br />

Klassierungsspiele<br />

14.30–14.58 Spiel um Rang 13 __:__ Spiel um Rang 15 __:__<br />

15.00–15.28 Spiel um Rang 9 __:__ Spiel um Rang 11 __:__<br />

15.30–15.58 Spiel um Rang 5 __:__ Spiel um Rang 7 __:__<br />

16.00–16.28 Kleiner Final (Verl. H1 – Verl. H2) __:__<br />

16.00–16.28 Final (Sieger H1 – Sieger H2) __:__


38 U11<br />

Spielplan U11<br />

Sonntag, 24. Mai <strong>2015</strong><br />

Zeit Platz 33 Platz 34<br />

Vorrunde<br />

09.00–09.28 SC Kriens – FC Sion __:__ FC Aarau – FCZ-Letzikids __:__<br />

09.30–09.58 FC Luzern – FC Basel 1893 __:__ TSV Blaustein – FC Lausanne-S. __:__<br />

10.00–10.28 FC Sion – FC Aarau __:__ FCZ-Letzikids – SC Kriens __:__<br />

10.30–10.58 FC Basel 1893 – TSV Blaustein __:__ FC Lausanne-Sport – FC Luzern __:__<br />

11.00–11.28 FC Thun – Grasshoppers __:__ Royal Antwerp – FC Lugano __:__<br />

11.30–11.58 BSC Young B. – Team Oberwallis __:__ FCL-Löwenschule – FC Winterthur __:__<br />

12.00–12.28 SC Kriens – FC Aarau __:__ FC Sion – FCZ-Letzikids __:__<br />

12.30–12.58 FC Luzern – TSV Blaustein 1899 __:__ FC Lausanne-Sport – FC Basel 1893 __:__<br />

13.00–13.28 FC Lugano – FC Thun __:__ Grasshoppers – Royal Antwerp __:__<br />

13.30–13.58 FC Winterthur – BSC Young Boys __:__ T. Oberwallis – FCL-Löwenschule __:__<br />

14.00–14.28 FC Thun – Royal Antwerp __:__ Grasshoppers – FC Lugano __:__<br />

14.30–14.58 BSC Young B. – FCL-Löwenschule __:__ Team Oberwallis – FC Winterthur __:__<br />

Viertelfinals<br />

15.00–15.28 Sieger A – Zweiter B (V1) __:__ Sieger B – Zweiter A (V2) __:__<br />

15.30–15.58 Sieger C – Zweiter D (V3) __:__ Sieger D – Zweiter C (V4) __:__<br />

Klassierungsspiele<br />

16.00–16.28 Spiel um Rang 13 __:__ Spiel um Rang 15 __:__<br />

16.30–16.58 Spiel um Rang 9 __:__ Spiel um Rang 11 __:__<br />

Halbfinals<br />

17.00–17.28 Sieger V1 – Sieger V3 (H1) __:__ Sieger V2 – Sieger V4 (H2) __:__<br />

Klassierungsspiele<br />

17.30–17.58 Spiel um Rang 5 __:__ Spiel um Rang 7 __:__<br />

16.00–16.28 Final (Sieger H1 – Sieger H2) __:__ Kleiner Final (Verl. H1 – Verl. H2) __:__<br />

Schlechtwetter Programm<br />

Die Spiele von Platz 33 und 34 werden auf den Plätzen 36 und 37 im Siebnerfussball ausgetragen.


Nachwuchstalente<br />

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U10<br />

41<br />

Spielplan U10<br />

Samstag, 23. Mai <strong>2015</strong><br />

Zeit Platz 33 vorne Platz 33 hinten<br />

Vorrunde<br />

09.00–09.28 FC Luzern – TSV Blaustein 1899 __:__ Bern-West – FC Sion __:__<br />

09.30–09.58 SC Kriens – Grasshoppers __:__ FC Aarau – FC Lausanne-Sport __:__<br />

10.00–10.28 FC Sion – FC Luzern __:__ TSV Blaustein 1899 – Bern-West __:__<br />

10.30–10.58 FC Lausanne-Sport – SC Kriens __:__ Grasshoppers – FC Aarau __:__<br />

11.00–11.28 BSC Young Boys – Munotplayers __:__ FC Basel 1893 – FC Winterthur __:__<br />

11.30–11.58 FCZ-Letzikids – FCL-Löwenschule __:__ FC Wohlen – FC Lugano __:__<br />

12.00–12.28 FC Winterthur – BSC Young Boys __:__ Munotplayers – FC Basel 1893 __:__<br />

12.30–12.58 FC Lugano – FCZ-Letzikids __:__ FCL-Löwenschule – FC Wohlen __:__<br />

13.00–13.28 FC Luzern – Bern-West __:__ FC Sion – TSV Blaustein 1899 __:__<br />

13.30–13.58 SC Kriens – FC Aarau __:__ FC Lausanne-Sport – Grasshoppers __:__<br />

14.00–14.28 BSC Young Boys – FC Basel 1893 __:__ FC Winterthur – Munotplayers __:__<br />

14.30–14.58 FCZ-Letzikids – FC Wohlen __:__ FC Lugano – FCL-Löwenschule __:__<br />

Viertelfinals<br />

15.00–15.28 Sieger A – Zweiter B (V1) __:__ Sieger B – Zweiter A (V2) __:__<br />

15.30–15.58 Sieger C – Zweiter D (V3) __:__ Sieger D – Zweiter C (V4) __:__<br />

Platz 34 vorne<br />

Platz 34 hinten<br />

Klassierungsspiele<br />

15.30–15.58 Spiel um Rang 13 __:__ Spiel um Rang 15 __:__<br />

16.00–16.58 Spiel um Rang 9 __:__ Spiel um Rang 11 __:__<br />

16.30–16.58 Spiel um Rang 5 __:__ Spiel um Rang 7 __:__<br />

Platz 33 vorne<br />

Platz 33 hinten<br />

Halbfinals<br />

16.30–16.58 Sieger V1 – Sieger V3 (H1) __:__ Sieger V2 – Sieger V4 (H2) __:__<br />

Finals<br />

17.10-17:38 Final (Sieger H1 – Sieger H2) __:__ Kleiner Final (Verl. H1 – Verl. H2) __:__<br />

Schlechtwetter Programm<br />

Die Spiele von Platz 33 werden auf den Plätzen 36 und 37 im Siebnerfussball ausgetragen.<br />

Die Klassierungsspiele entfallen.


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46<br />

DAS WAR 2014<br />

Luzerner Doppelsieg<br />

am 10. <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

Die FCL U11 bot tollen Fussball und wurde verdienter Kategoriensieger.<br />

Die 10. Ausgabe 2014 bot wie gewohnt<br />

Fussball vom Feinsten – ein Rückblick.<br />

In der Kategorie U13 gab es letztes Jahr kein Vorbeikommen<br />

an der physisch robusten Mannschaft der<br />

AC Milan. Einzig gegen den FC Luzern verloren die Italiener<br />

in einem packenden Startspiel. In der Kategorie<br />

U12 stelle sich die Mannschaft des FC Basel 1893<br />

als Mass aller Dinge heraus. Die Basler setzten sich<br />

im Endspiel gegen das favorisierte Red Bull Salzburg<br />

gleich mit 4:1 durch.<br />

Doppelsieg des FCL<br />

Nach dem Sieg der Luzerner U10 vom Samstag realisierte<br />

die U11 den zweiten Turniersieg für den FC<br />

Luzern bei der Jubiläumsausgabe und bei sommerlichem<br />

Wetter. Die Luzerner U11 Mannschaft musste<br />

sich sogar von keinem einzigen Gegner in ihrer Kategorie<br />

geschlagen geben und bezwang den FC Lugano<br />

im Final mit 3:0.


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FC LUZERN | <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> | 10° | SEITE 48<br />

RÜCKBLICK


FC LUZERN | <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> | 10° | SEITE 49<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> 10°


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DIE KÖPFE DAHINTER<br />

51<br />

Das Organisationskomitee <strong>2015</strong><br />

OK Präsident<br />

Thomas Fink<br />

+41 79 639 99 12<br />

thomasfink1892@yahoo.com<br />

Marketing | Media | PR<br />

Daniel Frank<br />

+41 79 605 33 36<br />

d.frank@fcl.ch<br />

Turnierleiter<br />

Peter Hauser<br />

p.hauser@fcl.ch<br />

+41 79 340 84 55<br />

Finance<br />

Daniel Herdener<br />

d.herdener@fcl.ch<br />

+41 79 642 68 65<br />

Support<br />

Daniel Luchs<br />

nadiel@gmx.ch<br />

+41 78 689 70 05<br />

Infrastruktur Manager<br />

Giorgio Macheras<br />

giorgio@macheras.ch<br />

+41 79 341 93 80<br />

Food & Beverages<br />

Gursel Mehmeti<br />

gursel@gmx.ch<br />

+41 79 243 28 18<br />

Catering<br />

Frank Radke<br />

fradtke@cpm-radtke.com<br />

+41 79 415 49 12<br />

Human Resources<br />

Michel Renggli<br />

m.renggli@fcl.ch<br />

+41 78 834 94 90<br />

Hospitality<br />

Rainer von Holzen<br />

Rainer_von_Holzen@deichmann.com<br />

+41 79 262 59 18<br />

Welcome Desk<br />

Yvonne Fink<br />

Welcome Desk<br />

Mari del Carmen Villena<br />

Welcome Desk<br />

Paola Willimann<br />

Welcome Desk<br />

Nadia Luchs<br />

Administration<br />

Claudio Tonelli<br />

Speaker<br />

Albert Schaub


TEAM SPONSOR<br />

FC LUZERN U12<br />

Feuer in seiner schönsten Form<br />

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EUSI FCL MANNSCHAFTE<br />

53<br />

U13<br />

obere Reihe v. links: Nico Fischer, Iwan Hegglin, Ardon Jasari, Noel Komani, Jannick Gwerder, Blendi Hoxha<br />

mittlere Reihe v. links: Cengizhan Petri (Assistent), Ramon Riebli, Elias Kneidl, Nenad Zivkovic, Selim Durakovic,<br />

Bung Tsai Freimann, Cyrill Gehrig, Elvin Bektesevic (Trainer), Stevie Brunner (Leiter Préformation)<br />

untere Reihe v. links: David Olival Ferreira, Jonas Rohmann, Raphael Radtke, Michael Stalder, Noris Léon Iten,<br />

Maurus Felder, Enrik Oroshi<br />

U12<br />

obere Reihe v. links: Fabio Ehrat, Ensar Huruglica, Noah Rupp, Timon Bieri<br />

mittlere Reihe v. links: Claudio Tonelli (Teammanager), Hausi Eberhard (Trainer), Maurizio Willimann, Alejandro Willimann,<br />

Amir Kozarac, Bradley Fink, Avdi Berisha, Cyrill Eberhard (Trainer), Luca Jaquez, Martin Renggli (Trainer)<br />

untere Reihe v. links: Alessandro Luchs, Yusuf Isikli, Sebastian Mattmann, Pascal Loretz, Aron Massaro-Villena,<br />

Julet Ademi


54<br />

EUSI FCL MANNSCHAFTE<br />

U11 U11<br />

obere Reihe v. links: Vincent Vercueil (Assistent), Karim Bassiouni, Dion Dermaku, Metin Adiller, Simone Campisi<br />

mittlere Reihe v. links: Claudio Tonelli (Betreuer), Luuk Breedijk, Bung Hua Freimann, Samy Muhammad, Laurin Häfliger,<br />

Livio von Holzen, Dominik Eberle (Trainer)<br />

untere Reihe v. links: Timo Gamper, Cedric Stillhart, Ruben Macheras, Lukas Steiner, Leny Meier<br />

U10<br />

obere Reihe v. links: Peter Hauser (Co-Trainer), Andy Egli (Technischer Leiter Team Innerschweiz), Epikad Tafa, Mattia<br />

Walker, Jan Bucheli, Oliver Injic, Joel Estermann, Sascha Meyer, Alan Schamberger (Trainer), Claudio Tonelli (Betreuer)<br />

untere Reihe v. links: Albin Sadriu, Mattia Hüsler, Leon Frokaj, Dennis Cordone, Bung Meng Freimann, Damian Cvetkovic,<br />

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FCL LÖWENSCHULE<br />

57<br />

«Löwen-Power»<br />

am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

Erstmals nehmen an<br />

der 11. Austragung<br />

in den Kategorien U10<br />

und U11 des FCL-<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

auch zwei Teams der<br />

FCL-Löwenschule teil.<br />

Diese Löwenschule-Teams am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

werden mit den talentiertesten Löwenschülern/innen<br />

aus allen Klubs der gesamten Zentralschweiz gebildet,<br />

die nicht mit ihren Vereinsmannschaften an anderen<br />

Pfingst-Turnieren im Einsatz stehen. Ein willkommenes<br />

Pfingst-Fussballwochenende also für alle Innerschweizer<br />

Fussballtalente! Beim FCL versteht man die Löwenschule<br />

als einen der neuen Bausteine, dank denen<br />

mittel- und langfristig die Durchlässigkeit für die Innerschweizer<br />

Fussball-Talente in die ersten Mannschaften<br />

des FC Luzern verbessert werden soll.<br />

Talenttrainings vor der Haustüre<br />

Das FCL-Löwenschule-Konzept sieht im Detail vor,<br />

dass an acht verschiedenen Standorten in der Zent-


58<br />

FCL LÖWENSCHULE<br />

ralschweiz 8- bis 10-jährige Knaben und Mädchen in<br />

zwei Alters-Kategorien von Nachwuchstrainern des<br />

FCL gefördert werden, um sich qualitativ zu verbessern.<br />

Die Kids gehen ausser an die Trainings in ihren<br />

Stammvereinen zusätzlich einmal in der Woche in die<br />

Löwenschul-Stützpunkte in Zug, Brunnen,Buchrain,<br />

Eschenbach, Stans/Sarnen, Entlebuch, Willisau/<br />

Schötz, Sempach/Sursee. Zuvor kamen die Fussball-<br />

Talente jeden Mittwoch zum Team of Dreams-Begabten-Training<br />

auf die Allmend. Jetzt können die Buben<br />

und Mädchen in der Nähe ihrer Wohnorte praktisch<br />

vor der Haustüre einen Stützpunkt der Löwenschule<br />

und ein qualitativ hochstehendes wöchentliches Zusatztraining<br />

nach den Vorgaben der FCL-Techniker<br />

besuchen.<br />

Die Löwenschule-Datenbank, die auch die Namen der<br />

talentiertesten Mädchen der Innerschweiz auflistet,<br />

erfasst mittlerweile über 300 Spieler/innen der Jahrgänge<br />

2004–2007 aus der ganzen Zentralschweiz.<br />

Die Löwenschule-Talenttrainings werden von ausgebildeten<br />

Nachwuchstrainern (insgesamt 25 Regioleiter/<br />

Trainer) der entsprechenden Region geleitet und gesamthaft<br />

von Löwenschule-Leiter Pius Kaspar (zuvor<br />

FCL U14-Trainer) koordiniert. Das <strong>MAG</strong> sprach mit<br />

ihm. Dieser beantwortet dem <strong>MAG</strong> drei Fragen.<br />

<strong>MAG</strong> | Konnte bisher die FCL-Löwenschule ihre primären<br />

Zielsetzungen verwirklichen – funktioniert<br />

alles nach Plan?<br />

Pius Kaspar | «Wir blicken auf ein erstes erfolgreiches<br />

Löwenschule-Jahr zurück. Die acht Stützpunkte sind<br />

alle in Betrieb. Ob die langfristigen Ziele erreicht werden,<br />

können wir im Moment noch nicht sagen. Dafür<br />

ist es noch zu früh. Wir sind aber überzeugt, dass wir<br />

auf einem guten Weg sind um diese zu erreichen. Mit<br />

dem reibungslosen Ablauf der acht Stützpunkte ist ein<br />

Zwischenziel sicherlich erreicht.»<br />

Wieviele Kinder profitieren aktuell von diesem neuen<br />

Förderungsprogramm?<br />

Im Moment sind rund 300 Kids in der Löwenschule<br />

dabei.<br />

Die Teilnahme der beiden Löwenschule-Mannschaften<br />

am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> wird für alle Aufgebotenen<br />

ein besonderes Ereignis sein. Was traust Du<br />

ihnen im Vergleich mit den anderen Teams zu?<br />

Es ist wichtig, dass die Kids mit Freude und Begeisterung<br />

an dem Turnier teilnehmen werden. Sie sollen<br />

wertvolle Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Die<br />

Ergebnisse der einzelnen Spiele sind sekundär, wichtig<br />

sind die Fortschritte der einzelnen Spieler.


GEMEINSAM RICHTUNG ZUKUNFT.<br />

An der Talents School/Pilatus Akademie<br />

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60<br />

PILATUS AKADEMIE<br />

Die Pilatus Akademie –<br />

mit grossen Schritten und vereinte<br />

Die Pilatus Akademie bietet eine Ausbildungsstätte<br />

für die optimale Förderung junger<br />

Talente. Sie wird durch Partnerschaften mit der<br />

Frei’s Talents School und der Stiftung Fussballakademie<br />

Zentralschweiz sowie durch Stadt und<br />

Kanton Luzern unterstützt. Der Standort<br />

ist perfekt gewählt und auf der Allmend ideal<br />

eingebettet. Mit der im letzten Oktober<br />

eröffneten Akademie positioniert sich Luzern<br />

als Vorbild für Jugendförderung


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61<br />

n Kräften in Richtung Zukunft<br />

Konzept<br />

Die Stiftung Pilatus Akademie ist die Trägerschaft<br />

des Projekts. Sie stellt die entsprechende Infrastruktur<br />

zur Verfügung und baut deshalb ein Schulgebäude,<br />

die Pilatus Akademie. Mit der Frei’s Talent School<br />

und der Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz<br />

(SFAZ) besteht eine Partnerschaft. Die Integration<br />

der Frei’s Talents School in die Pilatus Akademie ermöglicht<br />

eine optimale Koordination zwischen Talentförderung<br />

und Ausbildung. Unterstützt und begleitet<br />

werden die Schülerinnen und Schüler durch weitere<br />

Bildungsinstitutionen in der Region. Die Stadt und der<br />

Kanton Luzern unterstützen das Projekt.<br />

Infrastruktur Pilatus Akademie<br />

EG – Cafeteria mit 50 bis 70 Plätzen<br />

– Cafeteria steht Passanten und<br />

Bewohnern des Quartiers offen<br />

1./2. OG – Schulräume für 130 bis<br />

150 Schülerinnen und Schüler<br />

– Plenarsaal<br />

3./4. OG – Internat mit 20 Betten<br />

– Wohnungen für Betreuer<br />

Leichtathletik-Anlage<br />

– Zuschauerrampe<br />

Stiftung<br />

Die gemeinnützige Stiftung «Pilatus Akademie» wurde<br />

mit dem Zweck gegründet, jugendliche Talente<br />

aus Musik, Tanz und Sport zu fördern, ihnen eine<br />

berufliche Grundausbildung zu ermöglichen und die<br />

entsprechende Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.<br />

Die Stiftung wurde am 6. März 2012 mit Sitz in<br />

Luzern gegründet. Für namhafte Gönner besteht die<br />

Möglichkeit, sich als Stiftungsrat wählen zu lassen.<br />

Die Stiftungsräte arbeiten ehrenamtlich.


mit dem<br />

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FC LUZERN<br />

65<br />

Der Mythos FC Luzern –<br />

Von 1901 bis zur Ewigkeit<br />

Drei Buchstaben,<br />

zwei Farben, ein Club<br />

und eine Liebe.<br />

Erstmals Erwähnung findet der FC Luzern am 6. Mai<br />

1867 in einem Inserat im Luzerner Tagblatt, in dem<br />

zu einer Sitzung im Café Alpenclub aufgerufen wurde.<br />

Bis zur offiziellen Gründung am 12. August 1901, im<br />

Restaurant Seidenhof, sollten allerdings noch mehr<br />

als dreissig Jahre ins Land ziehen. Der Beitritt zum<br />

Schweizerischen Fussballverband erfolgte zwei Jahre<br />

später. 1903 trugen „die Leuchten“ in der dritthöchsten<br />

Spielklasse ihre erste Meisterschaftssaison<br />

in der damaligen Serie C aus. Im Jahr 1936<br />

gelang schliesslich der erstmalige Aufstieg in die<br />

Nationalliga A.<br />

Drei Pokale in 114 Jahren<br />

Die Trophäensammlung der Innerschweizer ist überschaubar.<br />

Doch wenn es dann mal soweit ist, brechen<br />

alle Dämme in Luzern. 1960 holte sich die Mannschaft<br />

von Rudi Gutendorf und Captain Paul Wolfisberg<br />

mit dem Cup den ersten bedeutenden Titel. Als<br />

der siegreiche Tross zusammen mit der Sandoz-Trophäe<br />

mit dem Zug in den Luzerner Bahnhof einfuhr,<br />

bereiteten knapp 40‘000 restlos begeisterte Menschen<br />

dem FCL einen euphorisierten Empfang. «Es<br />

war, wie als Deutschland 1950 Weltmeister wurde»,<br />

erinnert sich Weltenbummler Rudi Gutendorf zurück.<br />

Der grösste Erfolg in der Clubgeschichte ereignete<br />

sich 1989. Als Transferverlierer und Abstiegskandidat<br />

startete die Mannschaft von Friedel Rausch<br />

in die Meisterschaft, als stolzer Schweizer Meister<br />

beendeten die Blau-Weissen die Saison. Die Innerschweiz<br />

erlebte nach dem entscheidenden 1:0 Sieg<br />

über Servette eine Freinacht, die Regisseur Jürgen<br />

Mohr mit seinem siegbringenden Treffer einleitete.


66<br />

FC LUZERN<br />

«Ich werde diese Bilder bis an mein Lebensende nicht<br />

vergessen», meint der deutsche Spielmacher, der bis<br />

heute in Luzern einen Heldenstatus geniesst – verständlicherweise.<br />

Für den letzten nationalen Triumph<br />

und Eintrag in die Geschichtsbücher sorgte der FCL<br />

1992 mit dem erneuten Cup-Sieg. Eine Woche davor<br />

stiegen die Luzerner nach einem dramatischen Spiel<br />

gegen Grenchen in die NLB ab. Trotzdem durfte eine<br />

Woche später gefeiert werden, nachdem der FC Lugano<br />

im Berner Wankdorf mit 3:1 besiegt wurde. Mit<br />

dem zweiten Husarenstück geht Friedel Rausch als<br />

erfolgreichster FCL-Trainer in die Geschichte ein.<br />

Die Luzerner Allmend<br />

Der FC Luzern bestritt seine Heimspiele 75 Jahre<br />

lang im Stadion Allmend. Einer kleinen Holztribüne<br />

bei Eröffnung folgten weitere Ausbauschritte. Ein<br />

grössere Erweiterung erfolgte in den Jahren 1981<br />

bis 1983 mit dem Um- und Neubau der Haupttribüne<br />

sowie des Neubaus der gedeckten Mitteltribüne<br />

– die Stehrampe der FCL-Fans. Insbesondere in den<br />

1980er und frühen 1990er Jahren galt die Allmend<br />

bei gegnerischen Teams als «uneinnehmbare Festung».<br />

Das treue und vor allem fanatische Publikum<br />

trieb die Mannschaft immer wieder zu spektakulären<br />

Siegen. Der Zuschauer-Stadionrekord mit 26‘100<br />

Zuschauern datiert aus dem Jahre 1993, als der FC<br />

Basel mit 4:1 geschlagen wurde, was dem FCL den<br />

Aufstieg in die Beletage ebnete. 2009 erlebte die altehrwürdige<br />

Trutzburg ihre emotionsreiche Dernière,<br />

als der FCL trotz einer dramatischen Ausgangslage<br />

den Ligaerhalt im Barragerückspiel gegen Lugano<br />

sicherte. Fast hätte ein «Vollpfosten» aus dem Luzerner<br />

Fanlager mit einem Böller für einen Spielabbruch<br />

gesorgt; der betroffene Linienrichter erlitt irreparable<br />

Schäden am Trommelfell, assistierte die torreiche<br />

und emotional aufgeladene Partie jedoch zu Ende.<br />

Neubau und Zukunft<br />

Seit 2011 ist die swissporarena in Betrieb. Das neue<br />

FCL-Stadion steht an der gleichen Stelle wie der Vorgänger.<br />

Die ganze Luzerner Allmend wurde umgestaltet<br />

und bildet nun das Sportzentrum der Leuchtenstadt.<br />

Eines, das europaweit keinen Vergleich<br />

scheuen muss und eine optimale Infrastruktur bietet.<br />

Somit ist der FCL für die Zukunft gut gerüstet. Bleibt<br />

zu hoffen, dass der FC Luzern und seine begeisterungsfähigen<br />

Anhänger nicht weitere 30 Jahre auf<br />

den nächsten Titel warten müssen.


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«Da muss<br />

dann auch<br />

mal einer<br />

die Hand ins<br />

Heft nehmen.»<br />

Thomas Helmer (Bayern München)<br />

«Ich bleibe<br />

auf jeden Fall<br />

wahrscheinlich<br />

beim KSC.»<br />

Sean Dundee (einmaliger deutscher<br />

Nationalspieler)<br />

«Es ist wichtig,<br />

dass man neunzig<br />

Minuten mit voller<br />

Konzentration<br />

an das nächste<br />

Spiel denkt.»<br />

Lothar Matthäus (Rekordnationalspieler<br />

Deutschlands)<br />

«Das nächste<br />

Spiel ist immer<br />

das nächste.»<br />

Matthias Sammer (als Spieler und<br />

Trainer von Borussia Dortmund).<br />

«Bevor wir für<br />

einen Torwart<br />

20 Millionen<br />

Mark bezahlen,<br />

stelle ich mich<br />

selbst ins Tor.»<br />

Reiner Calmund (Ex-Manager<br />

von Bayer Leverkusen)<br />

«Wenn ich den<br />

Martin Schneider<br />

weiter aufstelle,<br />

glauben die<br />

Leute am Ende<br />

wirklich noch,<br />

ich sei schwul.»<br />

SATIRE<br />

69<br />

«Es war ein wunderschöner<br />

Augenblick,<br />

als der Bundestrainer<br />

sagte: Komm Stefan,<br />

zieh deine Sachen aus,<br />

jetzt gehts los.»<br />

Steffen Freund (ehemals u.a.<br />

Borussia Dortmund)<br />

«Ich habe nie<br />

an unserer<br />

Chancenlosigkeit<br />

gezweifelt»<br />

Richard Golz (ehemaliger Torwart u.a.<br />

des SC Freiburg und des HSV)<br />

Friedel Rausch (1.FC Kaiserslautern)<br />

«Die Sanitäter<br />

haben mir sofort<br />

eine Invasion<br />

gelegt.»<br />

Fritz Walter (ehemals VfB Stuttgart)<br />

«Und jetzt skandieren<br />

die türkischen Fans<br />

wieder: Türkiye,<br />

Türkiye. Was soviel<br />

heisst, wie Türkei,<br />

Türkei…»<br />

Heribert Fassbender, ehemaliger<br />

deutscher Sportschau-Moderator.<br />

«Das habe ich<br />

ihm dann auch<br />

verbal gesagt.»<br />

Mario Basler (Werder Bremen und<br />

Bayern München)


Luzern –<br />

Die Stadt. Der See. Die Berge.<br />

Für die Einheimischen ist sie die schönste<br />

Stadt der Welt. Lassen auch Sie sich verzaubern<br />

rund um das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> von der<br />

Faszination der Stadt Luzern. Und eines versprechen<br />

wir: Sie kommen wieder. Garantiert.<br />

Die Schweiz findet in Luzern statt, denn nirgends findet<br />

man so viel Schweiz auf so kleinem Raum: Die Stadt – der<br />

See – die Berge. Was immer Sie von einer einzigartigen<br />

Stadt erwarten, Luzern bietet eine grossartige Vielfalt.<br />

Luzern überrascht – immer und immer wieder. Avantgarde<br />

hat hier in Form des herausragenden KKL Luzern<br />

(Kultur- und Kongresszentrum Luzern) von Jean<br />

Nouvel genauso ihren Platz wie Sehenswürdigkeiten,


STADT LUZERN<br />

71<br />

die schon Jahrhunderte überdauert haben. Die Museen,<br />

Theater und Festivals decken Tradition und Trend,<br />

Brauchtum und High-Tech perfekt ab und machen<br />

Luzern so auch zur Kulturstadt der etwas anderen<br />

Art. Tauchen Sie ein in diese Stadt, geniessen Sie die<br />

grandiose Landschaft, flanieren Sie den Quais entlang<br />

und wundern Sie sich nicht darüber, dass Sie gar nicht<br />

mehr weg möchten. Luzerns Charme ist legendär –<br />

wie sein Fussball Club. Die «Leuchten» ziehen Jahr für<br />

Jahr eine ganze Region in ihren Bann, obwohl die Erfolge<br />

in der bald 115-jährigen Clubgeschichte überschaubar<br />

sind. Der Meistertitel von 1989 sowie die beiden<br />

Cupsiege von 1960 und 1992 wurden dafür umso<br />

gebührender gefeiert. Trotzdem darf der FCL auf eine<br />

treue und lautstarke Anhängerschar zählen. Luzern ist<br />

auch der Ausgangspunkt in die wunderschöne Berg-<br />

und Seelandschaft der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee.<br />

Nirgends finden Sie ein derart grosses<br />

Angebot an ganzjährigen Erlebnissen: Europas grösste<br />

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der Schweiz<br />

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Der FCL – Stolz der ganzen Region<br />

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LIVERPOOL FC<br />

75<br />

Mythos Liverpool,<br />

Idol Gerrard<br />

Der FC Liverpool wartet<br />

seit 1990 auf einen<br />

Meistertitel. An Popularität<br />

haben die Reds<br />

trotzdem kaum etwas<br />

eingebüsst. Das hat vor<br />

allem mit einem zu tun:<br />

Steven Gerrard. Der<br />

36-Jährige verlässt den<br />

Club in diesem Sommer<br />

nach 26 Jahren.<br />

Liverpool ist vieles. Liverpool ist Musik, Liverpool ist<br />

die Stadt der Beatles, Liverpool, gelegen im Nordwesten<br />

Englands am Mersey River, hat seinen eigenen<br />

Charme, der historische Teil der Hafenstadt ist 2004<br />

zum Weltkulturerbe erklärt worden. Und: Liverpool<br />

ist Fussball. Wer würde den Namen nicht damit assoziieren?<br />

Mit dem weltberühmten, engen Stadion<br />

an der Anfield Road? Mit dem Kop, der bekanntesten<br />

aller Stehplatztribünen? Mit «You’ll never walk<br />

alone», der eindrücklichsten Fussballhymne, die es<br />

überhaupt gibt? Mit legendären Europacupabenden<br />

und Meistertiteln? Und natürlich auch mit grossartigen<br />

Spielern? Alan Hansen, Bruce Grobbelaar, Jamie<br />

Carragher, Phil Neal, Kenny Dalglish, Ronnie Whelan,<br />

Ian Rush, sie alle sind Helden der Geschichte – und<br />

natürlich zählt längst auch Steven Gerrard dazu, er,<br />

der Jahre des LFC geprägt hat. Und der bald abtritt.<br />

Die Nummer 8 oder «Der letzte Kaiser», wie das<br />

Fussballmagazin «11 Freunde» titelte, steht für etwas,<br />

das in diesem Geschäft selten geworden ist:


LIVERPOOL FC<br />

77<br />

echte Clubtreue. Im April hat Gerrard sein 500. Ligaspiel<br />

für die Reds bestritten, er ist viel mehr als<br />

nur eine Identifikationsfigur für das Volk. Er verkörpert<br />

für viele den FC Liverpool. 1989 kam er als Bub<br />

zum Verein, liess sich ausbilden und stieg zum Profi<br />

auf. Gewiss, er liess sich, als er immer besser und<br />

begehrter wurde, entsprechend entlöhnen. Aber<br />

trotz allem blieb für ihn der Club stets das, was man<br />

mit gutem Gewissen als «Herzensangelegenheit» bezeichnen<br />

darf.<br />

Sein ehemaliger Teamkollege Craig Bellamy verpackte<br />

einmal die Bedeutung von Gerrard für die Mannschaft<br />

in zwei Sätze: «Stevie war immer der Beste<br />

von uns. Wir konnten eigentlich nur gewinnen, wenn<br />

er seinen guten Tag hatte.» Gerrard ging immer voran,<br />

unerschrocken in seiner Art, Fussball zu spielen,<br />

er liebte die Konfrontation mit dem Gegner. In seiner<br />

Autobiografie schrieb er selber, er sei zum Tackling<br />

geboren. «Für die meisten Profis ist das eine Methode<br />

der Verteidigung, für mich ist es ein Adrenalinrausch.<br />

Der Anblick einer gegnerischen Mannschaft<br />

in Ballbesitz macht mich krank. Ich muss mir den<br />

Ball zurückholen, er gehört mir. Das Tackling ist ein<br />

Zusammenstoss, der die Feiglinge von den Tapferen<br />

trennt.»<br />

Gerrard ist nie Meister geworden, nicht ein einziges<br />

Mal in 17 Jahren. Als sich Liverpool das letzte<br />

Mal krönte, war er ein zehnjähriger Knirps, niemand<br />

konnte ahnen, dass ausgerechnet ihm eine grossartige<br />

Laufbahn bevorstehen würde. Aber dann war er<br />

dabei, als 2005 ein grandioses Kapitel geschrieben<br />

wurde, als Liverpool gegen die AC Milan im Final der<br />

Champions League ein 0:3 wettmachte und im Penaltyschiessen<br />

triumphierte. Und natürlich gehörte<br />

Gerrard regelmässig zum Aufgebot der Nationalmannschaft.<br />

Dass er mit den Engländern an keiner<br />

Endrunde etwas gewann, ist wieder eine andere Geschichte.<br />

Und nicht die Schuld von Gerrard.<br />

Nun also geht er. Die Major League Soccer in den<br />

USA lockt, die Sonne Los Angeles‘, ein schöner Vertrag.<br />

Für Gerrard ist es tatsächlich der erste Wechsel,<br />

er verlässt zum ersten Mal die Stadt. «Man kann<br />

ihn aus der Stadt herausholen, aber die Stadt nicht<br />

aus ihm», schrieb «11 Freunde». Ihm fiel es nicht<br />

leicht, diesen Entscheid zu treffen, es fiel ihm auch<br />

schwer, ihn zu kommunizieren. Mit etwas Abstand<br />

aber sagte er: «Ich freue mich darauf. In Liverpool<br />

ist es ,manchmal nicht ganz leicht, Steven Gerrard<br />

zu sein.»<br />

Er hat Grosses geleistet. Er war ein Vorbild. Und<br />

verantwortlich dafür, dass nicht nur alle Liverpooler<br />

Talente, die über Pfingsten in Luzern gastieren, so<br />

werden wollen wie er.<br />

Genau so funktionierte er. Stand er auf dem Platz,<br />

ging er ans Limit, nicht in erster Linie für sich, sondern<br />

für den FC Liverpool, für seine Stadt, für seinen<br />

stolzen Anhang. Gerrard trug am linken Oberarm<br />

eine Binde, die ihn als Captain kennzeichnete, aber<br />

sie hätte es gar nicht gebraucht für einen, der zu<br />

einem Idol von zig Tausenden Jungen geworden ist.


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Letztes Jahr feierte<br />

unser Hauptsponsor<br />

seinen 35. Geburtstag.<br />

Und die Erfolgsgeschichte<br />

geht weiter.<br />

Mit Mut, Risiko und einer visionären Geschäftsidee<br />

baute Otto Ineichen im Jahr 1978 – zusammen mit<br />

seiner Frau Hilde – ein einzigartiges Unternehmen<br />

in der Schweizer Detailhandelslandschaft auf. In den<br />

vergangenen 35 Jahren hat sich OTTO’S zu einem<br />

echten Kundenmagneten für Schnäppchenjäger entwickelt.<br />

Hinter dem Namen und dem Erfolg des Familienunternehmens<br />

stehen heute nicht nur Ottos Söhne<br />

Mark und Rolf Ineichen, sondern auch 1800 Mitarbeitende<br />

in der ganzen Schweiz.<br />

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Bereichen Food, Non-Food, Textil, Parfüm und Möbel.<br />

Die neusten Angebote und Schnäppchen finden die<br />

Kunden in der wöchentlich erscheinenden Werbezeitung<br />

oder im beliebten Webshop auf www.ottos.ch.<br />

Das Angebot von OTTO’S zeichnet sich durch eine<br />

riesige Vielfalt aus. Über 50‘000 Artikel stehen im<br />

Sortiment. Jede Woche werden die über 90 Filialen<br />

in der ganzen Schweiz mit neuen Produkten beliefert.<br />

Dank eines dicht gefächerten Einkaufsnetzes können<br />

beliebte Markenartikel immer wieder zu konkurrenzlosen<br />

Preisen angeboten werden. Dadurch befindet<br />

2006 wagte OTTO’S den Schritt ins Autobusiness.<br />

Mit Erfolg: Renommierte Saisonwagen von Audi,<br />

BMW, Mercedes, Mini, Seat, Fiat, Skoda und VW, die<br />

von Mitarbeitenden sowie ausgesuchten Partnerfirmen<br />

ein halbes Jahr lang eingefahren werden, sind<br />

bei OTTO’S CARS in Sursee mit einem Preisnachlass<br />

von bis zu 38 Prozent erhältlich. Daneben werden<br />

auch Direktimport-Neuwagen verkauft. Um das Angebot<br />

für die bestehende Kundschaft noch attraktiver<br />

zu gestalten, führte OTTO’S vor einem Jahr eine<br />

Sportabteilung ein. Das Sortiment in den orange<br />

gekennzeichneten Sport-Ecken der OTTO’S-Filialen<br />

umfasst Textilien und Schuhe der bekanntesten Marken<br />

sowie Zubehör aller Art. Und nun landet OTTO’S<br />

einen weiteren Coup: Ab Herbst werden am Standort<br />

Sursee auch Skis angeboten. In gemütlicher Skihütten-Atmosphäre<br />

erhalten die Kunden Top-Skimodelle<br />

mit einem Preisabschlag von bis zu 50 Prozent.<br />

Wer immer noch nicht auf OTTO’S abfährt, ist selber<br />

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Sportverbänden unterstreicht dieses Engagement. rivella.ch/sport


CLUB 70<br />

93<br />

Der Club 70 –<br />

unverzichtbar beim FCL!<br />

Der Donatoren Club 70 verfolgt bestimmte Ziele und<br />

Zwecke: Die finanzielle, sportliche und gesellschaftliche<br />

Stellung des FC Luzern zu heben sowie Freunde und<br />

Sympathisanten dafür anzuwerben. Finanzielle Mittel<br />

zu beschaffen, um diese dem FCL, insbesondere der<br />

Junioren-Förderung zur Verfügung zu stellen. Durch<br />

diese gezielte Förderung sollen Spitzentalente der<br />

Nachwuchsabteilung an die erste Mannschaft des FC<br />

Luzern herangeführt und integriert werden. Mit der<br />

Unterstützung des Nachwuchsbereiches wollen wir<br />

einen wesentlichen Beitrag zur Suchtprävention im<br />

Jugendbereich leisten. Die Pflege der kameradschaftlichen<br />

und wirtschaftlichen Beziehungen innerhalb des<br />

Donatorenclubs und im weiteren Umkreis zu Vereinen<br />

und Organisationen mit gleicher oder ähnlicher Zweckbestimmung<br />

ist uns ein weiteres Anliegen.<br />

Aktivitäten<br />

– Besuch der Spiele des FC Luzern<br />

– Mittagslunch oder Abendessen in Restaurants von<br />

Donatorenmitgliedern<br />

– Besuch von Fussballspielen der nationalen und ausländischer<br />

Ligen<br />

– Anlässe wie Vorträge mit Persönlichkeiten aus Sport,<br />

Politik und Wirtschaft, Boccia-, Jass- und Golfturnier,<br />

Schlittelplausch, Jahresabschlussessen usw.<br />

Mitglieder<br />

– Mitglied des Donatoren-Clubs 70 können natürliche<br />

und juristische Personen werden.<br />

– Der Mitgliederbeitrag beträgt 1‘700 pro Jahr.<br />

– Jedes Neumitglied verpflichtet sich für mindestens<br />

drei Jahre.


94<br />

CLUB 70<br />

Der Donatoren Club 70 führte dem FC Luzern seit<br />

seiner Gründung im Jahr 1970 über 2 Millionen zu.<br />

Bandenwerbungen, Jahreskarten, Inserate, persönliche<br />

und weitere Unterstützung sind dabei nicht mitgerechnet.<br />

Das <strong>MAG</strong> sprach mit Club 70 Präsident Mike Eleganti.<br />

Wieso engagiert sich der Club 70 im FCL-Nachwuchsbereich<br />

und am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>?<br />

Unser Ziel lautet, den FCL und insbesondere seine<br />

Nachwuchsabteilung finanziell zu unterstützen, damit<br />

er gezielt Talente fördern kann. Wir wollen unseren<br />

Teil dazu beitragen, dass jungen Menschen eine sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung angeboten werden kann.<br />

Da wir den FCL seit über 40 Jahren unterstützen,<br />

ist das Engagement am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> naheliegend.<br />

Was schätzen Sie an diesem internationalen Turnier<br />

in vier Kategorien?<br />

Für die Junioren ist es doch das Grösste, sich mit internationalen<br />

Top-Mannschaften zu messen. Gegen<br />

die weltbekannten Clubs wie die Bayern, Liverpool<br />

oder Mailand kann der FCL seine Visitenkarte abgeben<br />

und den Namen Luzern in die Welt hinaustragen.<br />

Zudem möchte ich OK Präsident Vassily Tsakmaklis<br />

und seinem Team ein grosses Kompliment aussprechen.<br />

Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> ist immer tadellos und<br />

hoch professionell organisiert!<br />

Welche Qualität attestieren Sie der Nachwuchsarbeit<br />

beim FCL?<br />

Wir haben eine der besten und erfolgreichsten Junioren-Abteilungen<br />

der Schweiz. Das sagt alles über die<br />

Qualität der Trainer, über das Umfeld und die in der<br />

Schweiz einmalige Infrastruktur. Mit der Akademie,<br />

die Ende Sommer in Betrieb geht, werden diese nachhaltigen<br />

Bemühungen auf das nächste Level gehoben.<br />

Wo legen Sie die Schwerpunkte im Club 70?<br />

Den Bekanntheitsgrad des Club 70 möchten wir noch<br />

mehr steigern. Daneben wollen wir die Kameradschaft<br />

untereinander fördern, interessante Anlässe<br />

kreieren und das aufgebaute Netzwerk für unsere<br />

Donatoren pflegen.


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FC BASEL 1893<br />

99<br />

«Wichtig ist, sich als Mensch<br />

immer selber zu bleiben»<br />

Die Matchzytig sprach<br />

mit Bernhard Heusler<br />

über ihn als Menschen<br />

und Präsidenten,<br />

«seines» FCB – und<br />

wie lange er dem<br />

Serienmeister noch<br />

vorsteht.<br />

DF | Wer steckt hinter dem Menschen Bernhard<br />

Heusler?<br />

BHE | Einfach ich, ein ganz normaler Mensch. Ich habe<br />

das Glück und bin sehr dankbar dafür, dass ich meine<br />

Leidenschaft für den FCB als Beruf ausüben darf.<br />

Ich messe mich gerne mit anderen, sei dies sportlich<br />

aber auch beruflich.<br />

Sie geniessen national grössten Respekt, sei es als<br />

Mensch und natürlich als Präsident. Wie lautet Ihr<br />

Erfolgsrezept?<br />

Wichtig ist, sich als Mensch immer selber zu bleiben.<br />

Ich bin keiner, der um seine Person oder seine<br />

Funktion ein Theater aufführt und etwas vorspielen<br />

will. In der Funktion als Präsident ist es wichtig, seine<br />

eigene Rolle in seiner Aufgabe zu kennen – und in


BERNHARD HEUSLER


FC BASEL 1893<br />

101<br />

jeder Situation authentisch zu bleiben. Zudem habe<br />

ich in keiner Weise das Gefühl, wichtiger zu sein als<br />

jemand anders im Club oder meinem Umfeld.<br />

Wieviel Zeit wenden Sie pro Woche für den FC Basel<br />

auf?<br />

Im eigentlichen Sinne arbeite ich rund um die Uhr für<br />

den FC Basel. Neben dem Amt als FCB-Präsident bin<br />

ich noch als Konsulent für ein Basler Anwaltsbüro<br />

tätig und bin dadurch in einigen Verwaltungsräten.<br />

Sie gehen als bislang erfolgreichster FCB-Präsident<br />

in die Geschichte ein und haben neben allen<br />

sportlichen Erfolgen die 100 Mio. Franken Umsatz<br />

Schallgrenze erreicht. Was machen Sie anders als<br />

Ihre Vorgänger?<br />

Ich finde nicht, dass man den Erfolg der 1. Mannschaft<br />

auf einen Präsidenten personifizieren soll,<br />

das ist für mich nicht zwingend logisch. Ein Präsident<br />

muss das Ganze im Fokus haben. So waren etwa die<br />

Übernahme der Vermarktungsrechte im Stadion,<br />

aber auch Entscheide in der Fan- und Sicherheitspolitik<br />

wichtige Meilensteine der jüngeren Zeit. Ich<br />

halte mich wegen der sportlichen und wirtschaftlichen<br />

Ergebnisse nicht für besser oder erfolgreicher<br />

als beispielsweise Peter Epting, der den FCB<br />

damals gerettet hat, oder dem leider verstorbenen<br />

Charles Röthlisberger, der unserem Club in der NLB<br />

vorstand. Jeder hat seinen Beitrag für den FC Basel<br />

geleistet. Ähnlich betrachte ich die Frage, ob jetzt<br />

Marco Streller oder Karli Odermatt der beste FCB-<br />

Spieler aller Zeiten war, als müssig. Es kommt immer<br />

auch auf die Rahmenbedingungen an. Insofern mache<br />

ich nichts anders oder besser als diejenigen Vorgänger,<br />

die ihre ganze Energie für die Führung des<br />

Clubs gewidmet haben.<br />

Sie sind zwar erst seit 2012 offiziell im Praesidialamt<br />

(seit 2009 in CEO-Funktion), aber machen Sie<br />

sich nach all den Erfolgen auch Gedanken bereits<br />

zurückzutreten? Oder ist die Reise des Bernhard<br />

Heusler mit dem FCB noch lange nicht zu Ende?<br />

Schliesslich war Jules Düblin mit einer Amtszeit<br />

von 13 Jahren der längste Vorsitzende des FCB.<br />

Gefühlt bin ich seit 2006 an der Front des Tagesgeschäfts<br />

des FCB tätig und mitverantwortlich, in den<br />

ersten zwei Jahren als Vizepräsident. Ich gebe zu,<br />

für eine operative Tätigkeit entspricht dies durchaus<br />

einer langen Zeit, die viel Kraft beansprucht und<br />

Energie kostet, aber auch viele schöne Erlebnisse<br />

und Emotionen mit sich brachte. Solange jedoch die<br />

positiven Aspekte grossmehrheitlich überwiegen,<br />

werde ich weitermachen. Ich bin mir voll und ganz bewusst,<br />

dass der FCB auch ohne meine Person seinen<br />

Weg weiterhin erfolgreich beschreiten würde. Aber<br />

konkret an Rücktritt denke ich nicht. Noch nicht, jedenfalls.<br />

Nach welchen Grundsätzen führen Sie den FCB?<br />

Ich bin der festen Überzeugung, dass man in verschiedenen<br />

Teams führen muss. Vertrauen bildet für<br />

mich das feste Fundament um erfolgreich zusammenzuarbeiten.<br />

Dieser Grundsatz kommt bei uns auf<br />

und neben dem Feld zum Tragen. Wir achten auch<br />

darauf, dass wir nicht die Besten, sondern die richtigen<br />

Leute anstellen, die mit- und untereinander perfekt<br />

funktionieren. Weiter versuchen wir ein Klima<br />

zu schaffen, in dem unsere Angestellten keine Angst<br />

vor Fehlern haben müssen, und mutig ihre Rolle interpretieren<br />

und ausführen können.<br />

In Basel herrscht immer Ruhe, höchst selten<br />

kämpfen Sie mit Indiskretionen. Ist das Model, das<br />

der Präsident die Aktienmehrheit besitzt das Patentrezept,<br />

um einen Fussballclub in der Schweiz<br />

erfolgreich zu führen?<br />

Auch in der Führung arbeiten wir als Team. Am Ende<br />

eines Entscheidungsprozesses ist es aber wichtig,<br />

dass eine kleine, entscheidungsfreudige und schlagkräftige<br />

Gruppe beisammen ist. Gefährlich wird es,<br />

wenn noch x verschiedene Gremien um einen Verein<br />

schwirren, die mehr oder weniger transparent versuchen,<br />

Einfluss zu nehmen. Sei dies über die Medien<br />

oder auf andere Weise. Eine solche Konstellation<br />

lähmt. Es gibt immer verschiedene Meinungen im<br />

Fussball. Ich erinnere mich noch gut daran zurück,<br />

als wir beispielsweise Alex Frei oder Marco Streller<br />

zurückgeholt haben. Auch wenn diese Personalentscheidungen<br />

aus heutiger Sicht als logisch und<br />

richtig erscheinen, waren sie damals sehr umstritten,<br />

aber die unterschiedlichen Positionen sind nicht<br />

nach Aussen gedrungen.<br />

Der FCB ist in der Stadt Basel verankert wie fast<br />

kein anderer Club. Worin begründen Sie diesen<br />

Status?<br />

Das ist schwer zu eruieren, denn auch Luzern, St Gallen<br />

oder Sion bezeichne ich als Fussball-affine Städ-


102<br />

FC BASEL 1893<br />

te, die in ihren Regionen eine grosse Begeisterung<br />

entfachen können. Das alles, wie wir auch, sind keine<br />

Zentrumsstädte, die sich mit ihrem Club gegenüber<br />

Kultur und Unterhaltungsangeboten konkurrenzieren.<br />

Viele in meinem Alter haben während unserer<br />

erfolgreichen Zeit in den Siebzigern eine Grundliebe<br />

zum FCB entwickelt. Doch auch wir hatten Zeiten,<br />

in denen man die Zuschauer im Joggeli fast einzeln<br />

begrüssen konnte. Ich denke, dass sich eine solche<br />

Liebe zu einem Club auch in harzigen Zeiten festigen<br />

kann. Auch der heutige Erfolg trägt sicher dazu bei,<br />

dass Basel derart fussballbegeistert ist.<br />

Mit dem selbsterarbeiteten Erfolg und den daraus<br />

resultierenden finanziellen Auswirkungen entsteht<br />

eine Zweiklassegesellschaft in der RSL. Immer<br />

wieder sind Neider zu hören, die diese Entwicklung<br />

kritisieren. Haben Sie deswegen ein schlechtes Gewissen?<br />

Nein, ehrlich gesagt nicht im Geringsten. Wir haben<br />

uns alles selber erarbeitet, sei dies im sportlichen Bereich,<br />

auf der Marketing-Ebene und im unternehmerischen<br />

Segment. Wenn das Geld dafür aus dubiosen<br />

Quellen stammen würde, dann vielleicht ja. Klar habe<br />

ich Verständnis für die Sorgen, dass der FCB allen<br />

anderen enteilen könnte. Doch von den letzten fünf<br />

Meistertiteln haben wir mehrere erst kurz vor Saisonende<br />

für uns entscheiden können. Da gibt es im<br />

Ausland andere Beispiele. Zudem haben unsere internationale<br />

Erfolge beigetragen, dass sich fast die halbe<br />

Liga für das europäische Geschäft qualifizieren kann.<br />

Der FCB hat sich zu einem der wichtigsten «Zulieferer»<br />

der Bundesliga entwickelt. 55 Mio. Frankem<br />

resultierten aus den Transfererlösen der letzten<br />

Zeit. Verraten Sie uns das Geheimnis, was der FCB<br />

anders macht im Nachwuchsbereich?<br />

Wir machen nichts anders, als die anderen Clubs in<br />

der Liga. Entscheidend ist, dass viele eigene Spieler<br />

vom Nachwuchs in die 1. Mannschaft stossen. In diesem<br />

Bereich ordne ich den Schweizer Fussball fast<br />

schon als vorbildlich ein. Beim FC Porto beispielsweise<br />

stand gegen uns kein einziger Portugiese in der<br />

Startformation.<br />

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HERTHA BSC<br />

105<br />

Ha! Ho! He!<br />

Hertha BSC<br />

Der Hauptstadtclub ist<br />

erstmals mit dabei am<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>.<br />

tönt es im Berliner Olympia-Stadion aus zehntausenden<br />

Kehlen begeisterter Fussballanhänger, wenn<br />

«ihre» Hertha auf dem grünen Rasen nach vorne<br />

stürmt. Dieser Club ist mehr als ein Fussballverein,<br />

denn die «Alte Dame», wie die Hertha auch liebevoll<br />

genannt wird, ist eine echte Ikone und so etwas wie<br />

eine Institution in der deutschen Hauptstadt. Vor<br />

seiner Zeit in der Bundesliga spielte der Club auf<br />

dem Herthaplatz an der «Plumpe» im Bezirk Gesundbrunnen/Wedding,<br />

direkt an der Sektorengrenze zu<br />

Ostberlin. Übrigens damals schon ein reines Fussballstadion<br />

mit einer steilen Zuschauerrampe, dem<br />

«Zauberberg». Mit dem Bau der heute glücklicherweise<br />

nicht mehr existierenden «Berliner Mauer»<br />

verlor der Verein viele treue Zuschauer, die die Grenze<br />

seinerzeit nicht mehr passieren durften. Trotz vieler<br />

Irrungen und Wirrungen im Club – darunter ein<br />

Zwangsabstieg – bekennen sich heute nahezu alle<br />

sozialen Kreise, egal ob Politiker, Künstler, Gewerbetreibende,<br />

Unternehmer oder der sogenannte kleine<br />

Mann auf der Strasse zu «ihrer» Hertha. Als erster<br />

Berliner Verein schafften die Herthaner 1963 als<br />

Gründungsmitglied die Aufnahme in die Bundesliga.<br />

Alle anderen Clubs der Hauptstadt, die später ebenfalls<br />

in der höchsten deutschen Spielklasse kurze<br />

«Gastrollen» gaben, fristen ihr Dasein heute leider in<br />

den Niederungen des Amateurfussballs.


FABIAN LUSTENBERGER


HERTHA BSC<br />

107<br />

Von der Gründung des Vereins kursieren einige Versionen.<br />

Nach der wahrscheinlichsten wurde der Verein<br />

am 25. Juli 1892 anlässlich einer Dampferfahrt<br />

auf dem Wannsee, der «Badewanne» der Berliner,<br />

gegründet als sich einige fussballinteressierte Männer<br />

auf einem Schiff trafen, das den sinnigen Namen<br />

Hertha trug. Und da es in Berlin noch keinen Club gab,<br />

der so hiess, war der Entschluss schnell gefasst. Die<br />

Frage nach den Vereinsfarben war ebenfalls rasch<br />

entschieden. Der Schornstein des Schiffes erstrahlte<br />

in den Farben der Reederei: blau-weiss! Und hier<br />

gibt es bereits die erste Parallele zum FC Luzern,<br />

denn auch der FCL trägt diese Farben. Weitere Berührungspunkte<br />

finden wir beim aktuellen Luzerner<br />

Trainer, Markus Babbel, der noch vor 5 Jahren bei<br />

den Berlinern Chefcoach in der 1. Bundesliga war<br />

und bei einigen Spielern, die die blau-weissen Farben<br />

der Berliner und der Leuchtenstädter trugen bzw.<br />

immer noch tragen. Angefangen hatte es 1965 mit<br />

dem Transfer von Eberhard Borchert von der Hertha<br />

zum FC Luzern, fortgesetzt mit dem Zuzug Kurt<br />

«Kudi» Müllers, in Berlin «Kutti» genannt, 1972 nach<br />

Berlin bis zur letzten und aktuellen Übersiedlung von<br />

Fabian Lustenberger 2007 in die Weltstadt an der<br />

Spree. Eine weitere Anlehnung an die Farbe blau gibt<br />

es bei der Tartanbahn des Olympia-Stadions, wohl<br />

einmalig in der Welt, sowie bei der Bestuhlung der<br />

swissporarena. Das ist wohl schon mehr als Zufall…<br />

Auch wenn nationale Erfolge in der Vergangenheit<br />

erzielt wurden und in der augenblicklichen Situation<br />

Zufriedenheit darüber herrscht, dass man das für<br />

einige Zeit drohende Abstiegsgespenst vertreiben<br />

konnte, gibt es doch eine bemerkenswerte Serie der<br />

Herthaner festzuhalten: Ab 1926 stand der Verein<br />

sechsmal in ununterbrochener Reihenfolge im Endspiel<br />

um die Deutsche Meisterschaft und konnte<br />

diese 1930 sowie 1931 für sich entscheiden. Unter<br />

den berühmten Namen vieler Nationalspieler, die<br />

den Hertha-Dress trugen, sticht der des ehemaligen<br />

deutschen Nationaltrainers und Weltmeisters von<br />

1974, Helmut Schön, besonders heraus.<br />

Auch in der Nachwuchsförderung haben die Verantwortlichen<br />

bei der Hertha die Zeichen der Zeit erkannt.<br />

Mit einem ausgeklügelten Scouting, bei dem<br />

möglichst viele junge Spieler gesichtet werden sollen<br />

und einer Fussball-Akademie, die der Förderung der<br />

jungen Talente dient, ist auch das eine weitere Parallele<br />

zum FC Luzern.<br />

Wir heissen die U12 von Hertha BSC herzlich willkommen<br />

in Luzern.


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111<br />

«Ragazzi Lucerna» Jugendförderung<br />

in der Fankurve<br />

Das Projekt der<br />

Fanarbeit Luzern hat<br />

Vorbildcharakter und<br />

ist ein voller Erfolg.<br />

Jugendförderung ist die Grundlage für den nachhaltigen<br />

Erfolg in der Zukunft. Diese Einsicht haben nicht<br />

nur die Vereine mit ihren Jugendabteilungen, nein<br />

auch in den Fankurven hat man erkannt, dass eine<br />

frühzeitige Förderung der jungen Nachwuchsfans<br />

immens wichtig ist.<br />

Die ersten Schritte<br />

Die Aufgabe der Jugendförderung hat sich die Fanarbeit<br />

auf die Fahne geschrieben. Seit 2008 bietet<br />

sie unter dem Label «Ragazzi Lucerna» spezifische<br />

Angebote für Jugendliche im Alter zwischen 12 und<br />

16 Jahren an. Ziel des Angebotes ist es, den jugendlichen<br />

Fans bei ihrem Einstieg ins «Fansein» beratend<br />

zur Seite zu stehen. Die Jugendlichen sollen so erste<br />

Einblicke in eine neue Welt erhalten und erlernen,


112 FANARBEIT<br />

welche Gesetze und Regeln in einer Fankurve und in<br />

einem Stadion gelten. Die Fanarbeit spricht dabei<br />

auch heikle Themen wie Stadionverbote und den<br />

Reiz von verbotenen Aktivitäten im Umfeld des Fussballs<br />

an. Die angehenden Fans sollen sich mit diesen<br />

Themen auseinandersetzen und sich auch bewusst<br />

werden, welche Konsequenzen delinquentes Verhalten<br />

haben kann.<br />

Rauschmittelfrei<br />

Im Vordergrund steht aber die Förderung von kreativen<br />

Aktivitäten. Während begleiteten Auswärtsfahrten<br />

oder speziellen Treffs können die Ragazzi Ideen<br />

einbringen, die mit ihnen umgesetzt werden. Oft geht<br />

es dabei um die Gestaltung von eigenen Fahnen oder<br />

anderem Fanmaterial. Das Herzstück des Ragazzi-<br />

Angebotes bilden die Auswärtsfahrten an die Spiele<br />

des FC Luzern. In einem separaten Wagon fahren die<br />

jungen Fans im Extrazug der FCL Fans mit. Die Fahrt<br />

ist von der Fanarbeit begleitet. Für CHF 30.– fahren<br />

die Jugendlichen mit, das Einverständnispapier der<br />

Eltern gilt als Eintrittsticket. Die Fanarbeit Luzern<br />

legt Wert darauf, dass die Fahrten rauschmittelfrei<br />

und friedlich verlaufen.<br />

Eine Erfolgsgeschichte<br />

Das Projekt «Ragazzi Lucerna» hat mittlerweile<br />

Schule gemacht. Bei drei anderen Super League<br />

Clubs wurde das Luzerner Modell ebenfalls eingeführt.<br />

«Ragazzi Lucerna» kann als Erfolgsgeschichte<br />

eingestuft werden. Die Fanarbeit Luzern plant, das<br />

Angebot in Zukunft noch auszubauen und so z.B.<br />

auch an Heimspielen durchzuführen.<br />

www.fanarbeit-luzern.ch


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115<br />

Engelberger Druck – bodenständig,<br />

modern und bestens<br />

gerüstet für die Zukunft<br />

Das <strong>MAG</strong> schaute<br />

hinter die Kulissen<br />

von Engelberger<br />

Druck und stellt die<br />

drei Lehrberufe beim<br />

Stanser Vorzeigeunternehmen<br />

vor.<br />

Wissen, wohin die Zukunft führen soll, denn der<br />

Markt verändert sich rasend schnell. Wer heute<br />

nicht an morgen denkt, ist übermorgen bereits von<br />

vorgestern. Insbesondere die Druckbranche war in<br />

den letzten Jahren einem starken Strukturwandel<br />

unterzogen. Von Gutenberg zu Apple sozusagen.<br />

Die Digitalisierung hielt im Schnellzugstempo Einzug.<br />

«Wir bleiben stets unserem Grundsatz treu<br />

und entwickeln uns laufend weiter. Entsprechend<br />

viel wurde in den vergangenen Monaten investiert:<br />

in die Infrastruktur generell, in modernste Maschinen,<br />

tüchtiges Personal und umfassende Schulung.»<br />

Geschäftsleiter Edi Engelberger sagt dies mit Stolz<br />

in seiner Stimme. Seine Unternehmung ist gerüstet<br />

für die Zukunft.<br />

Die Unternehmung und die Menschen, die darin arbeiten,<br />

stellt der sympathische Nidwaldner, der die<br />

Firma in fünfter Generation führt, klar ins Zentrum.<br />

Mittlerweile zählt die Engelberger Druck AG, die<br />

1896 von Karl Engelberger gegründet wurde, über<br />

70 Angestellte und erlebte einige Meilensteine in<br />

der Firmengeschichte. 1966 erfolgte die Umstellung<br />

auf Offsetdruck; sechs Jahre später stand die erste<br />

2-Farben-Offset Maschine des Landes am alten<br />

Standort. 1985 folgte der Umzug ins Druckcenter<br />

Nord-Süd und die Beschaffung einer 4-Farben Maschine.<br />

Das 100 Jahre Jubiläum im Jahre 1996 und<br />

die grosse Feier ging in einem Zirkus Zelt über die<br />

Bühne. Der letzte Fussabdruck in der umkämpften<br />

Branche setzte Engelberger mit der Anschaffung einer<br />

Speedmaster SX 52-LX 2 LE-UV von Heidelberg.<br />

«Damit sind wir definitiv parat für die Zukunft», hält Edi<br />

Engelberger fest.<br />

Dass die Zukunft weiterhin rosig verlaufen soll, daran<br />

arbeitet die Firma auch selber. In Form von Ausbildung<br />

junger Berufsleute. Edi Engelberger zu diesem<br />

Engagement: «Es ist unser Eigeninteresse, dass genügend<br />

gut ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt<br />

verfügbar sind.» Der Ausbildung in seinem<br />

Metier mit den dazugehörigen Verbänden attestiert<br />

er im weltweiten Vergleich Bestnoten. Mit dem vorhandenen<br />

Fachwissen, einem vorzüglichen Service,<br />

innovativem Handeln und hoher Qualität braucht der<br />

Familienbetrieb auch das Ausland und den tiefen Euro<br />

nicht zu fürchten.<br />

Die Engelberger Druck AG bietet drei Berufe zur<br />

Ausbildung an, und versucht darin in jedem Lehrjahr<br />

mindestens eine Lehrtochter oder einen Lehrling auszubilden.<br />

Nachfolgend stellen wir die drei Berufe vor.


Polygraf – vielseitig und spannend<br />

Die Lehrzeit beträgt vier Jahre. Polygraf ist eine Berufsbezeichnung,<br />

die 1995 infolge des technologischen<br />

Fortschritts in der Druckvorstufe entstanden<br />

ist. Zuvor nannte sich dieser Beruf Schriftsetzer.<br />

Damit verschmolzen die beiden älteren Berufe Typograf<br />

(Text) und Lithograf (Bild) zu einem neuen,<br />

einzigen Berufsbild. Zur Ausbildung gehören drucktechnische<br />

Disziplinen wie Typografie und Lithografie,<br />

Aspekte aus der Informatik wie die Textbearbeitung,<br />

aber auch die Förderung gestalterischer<br />

Fähigkeiten, wie Farbenlehre, Stilkunde und Fotografie.<br />

Weitere Schwerpunkte bilden das Webdesign<br />

sowie die Erstellung von interaktiven Multimediapräsentationen<br />

und Filmschnitten. «Der Beruf erfordert<br />

Kreativität, ist abwechslungsreich und macht mir<br />

grossen Spass», sagt Julia Amstutz, die das <strong>MAG</strong><br />

produzierte.<br />

Drucktechnologe – maschinell und handwerklich<br />

«Mir gefällt die tägliche Arbeit mit den Maschinen, und<br />

dass ich direkt sehe, was aus meinem Schaffen entstanden<br />

ist», begründet 4. Lehrjahrstift Patrick Bachmann<br />

seine Berufswahl. Die Lehrzeit dauert ebenfalls<br />

vier Jahre, und Engelberger Druck bietet auch in diesem<br />

Bereich ein tolles Umfeld mit seinem modernen<br />

Maschinenpark, der sich sehen lässt. Die Hauptaufgaben<br />

des Drucktechnologen lässt sich wie folgt zusammenfassen:<br />

Dem Einrichten der Druckmaschine, der<br />

Überwachung des reibungslosen Fortdrucks und die<br />

permanente Qualitätssicherung der Auflage. Patrick<br />

Bachmann lobt zudem das angenehme Arbeitsklima<br />

und seine kompetenten Vorgesetzten.<br />

Druckausrüster – präzise und wichtig<br />

Der Buchbinder, oder wie er heute heisst, der Druckausrüster,<br />

ist die Bezeichnung für den Berufszweig,<br />

der die Druckerzeugnisse in seine endgültige Form<br />

bringt. Er tätigt damit den abschliessenden Arbeitsgang<br />

der Buchherstellung nach Beendigung von<br />

Redaktion, Satz, Layout und Druckarbeiten, also die<br />

Herstellung und Verbindung der beispielsweise den<br />

Buchblock umschliessenden äusseren Hülle mit allen<br />

Schritten – vom Ordnen und Zusammenfügen der Lagen<br />

bis hin zur künstlerischen Gestaltung.<br />

Obwohl der Bucheinband und die Notwendigkeit seiner<br />

Herstellung so alt ist wie der Kodex selbst, ist<br />

Buchbinderei als Gewerbe erst im späten Mittelalter<br />

entstanden. Es blieb eine rein handwerkliche Tätigkeit,<br />

bis sich im 19. Jahrhundert im Zuge des aufkommenden<br />

Verlegereinbandes die maschinelle Grossproduktion<br />

etablierte. Heute ist Buchbinder ein Lehrberuf,<br />

der sich in drei Fachrichtungen unterteilt. Dabei dominiert<br />

der Bereich industrieller Fertigung und damit die<br />

Anzahl der Buchbinder, die die maschinelle Serienfertigung<br />

begleiten, deutlich gegenüber jenen, die Bücher<br />

weiterhin vollständig handwerklich herstellen.<br />

In der Schweiz ist die Ausbildung reglementiert. Seit<br />

der Einführung der neuen Bildungsverordnung im<br />

Jahr 2006 heisst das Berufsfeld Printmedienverarbeiter.<br />

Es gibt drei Fachrichtungen mit vierjähriger<br />

Lehrzeit (Buchbinderei, Bindetechnologie, Versandtechnologie)<br />

und eine Fachrichtung mit einer dreijährigen<br />

Ausbildung (Druckausrüstung), die Pascal Achermann<br />

gerade absolviert.


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Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

von A bis Z<br />

Anstoss: Die erstgenannte Mannschaft spielt stadteinwärts<br />

und hat Anspiel.<br />

Anreise: Das Turnier wird auf der Luzerner Sportanlage<br />

«Allmend-Süd» (Fliegerschuppen) ausgetragen.<br />

Das Garderoben-Gebäude liegt 300 m südlich<br />

von der swissporarena, auf der gegenüberliegenden<br />

Strassenseite. Navigation/Board Computer: Stadion<br />

Allmend, Horwerstrasse 89, 6003 Luzern.<br />

ANZAHL SPIELER: Kategorien U13 mit 11 Spielern,<br />

U12 und U11 mit je 9 Spielern U10 mit 7 Spielern.<br />

Auswechslungen können beliebig oft vorgenommen<br />

werden. Pro Mannschaft sind zusätzliche fünf Ergänzungsspieler<br />

ebenfalls preisberechtigt.<br />

ESSEN: Das Mittagessen wird im «Fliegerschuppen»-<br />

Gebäude serviert. Zutrittsberechtigt sind ausschliesslich<br />

Spieler und Trainer. Guides, die Sie dorthin<br />

begleiten, sind am Infostand abrufbar.<br />

Essensgutscheine: Die teilnehmenden Mannschaften<br />

sind verpflichtet, die Essensgutscheine vor Turnierbeginn<br />

am Info-Stand zu beziehen (und gemäss<br />

Vereinbarung zu bezahlen). Pro Mannschaft und<br />

Essen werden 18/16/14 Essensgutscheine abgegeben.<br />

Der Spezialpreis für ein Essen inkl. Getränk<br />

beträgt CHF 10.00. Die Gutscheine für die Trainer<br />

werden vom <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> offeriert.<br />

Fussballschuhe: Es sind ausschliesslich Nockenschuhe<br />

erlaubt.<br />

Foto: Der offizielle Fototermin für ein Mannschaftsfoto<br />

ist obligatorisch (gemäss Aufgebot).<br />

Garderoben: Die Benützung der Garderoben kann<br />

durch verschiedene Mannschaften erfolgen (Garderoben-Gebäude<br />

Allmend-Süd und Garderoben<br />

im Stadion swissporarena). Die Zuteilung wird den<br />

Klubs vorgängig zugestellt. Die Garderoben können<br />

nicht abgeschlossen werden und das Fussballspielen<br />

ist untersagt.<br />

Haftung: Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> und der FC Luzern<br />

als Veranstalter lehnen die Haftung für Unfälle, Diebstähle<br />

und Sachbeschädigungen jeglicher Art ab.<br />

Homepage: Alle Informationen sind auf unserer<br />

Homepage (www.pfingstmasters.ch und www.fcl.ch)<br />

aufgeschaltet.<br />

Informations Desk: Der Information Desk ist an allen<br />

Spieltagen durchgehend bedient und ab 90 Minuten<br />

vor dem ersten Turnierspiel besetzt.<br />

Jury: In allen strittigen Fragen (Proteste, Spielerqualifikationen<br />

usw.) entscheidet die Turnierleitung<br />

endgültig.<br />

OK: Turnier-OK-Adresse: Peter Hauser, c/o FC<br />

Luzern, Horwerstrasse 91, 6005 Luzern. Mail:<br />

p.hauser@fcl.ch / Mobile: +41 79 340 84 55<br />

Essen: Die Parkplätze rund um Allmend Süd sind signalisiert.<br />

Das Parkieren auf dem Knie-Parkplatz ist<br />

kostenlos. Das Campieren auf dem Allmend Gelände<br />

ist verboten.<br />

Pokale | Preise: Die drei Erstklassierten pro Kategorie<br />

erhalten einen Pokal und pro Spieler eine Medaille.<br />

Jeder Teilnehmer erhält einen Erinnerungspreis.


124<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> P–Z<br />

Punktegleichheit: Bei Punktegleichheit in den Gruppenspielen<br />

(Vorrunde, Zwischenrunde) erfolgt die<br />

Rangierung nach folgenden Kriterien: 1. Tordifferenz,<br />

2. Plustore, 3. Direktbegegnung, 4. Elfmeterschiessen.<br />

Regeln: Die Austragung erfolgt nach den Regeln des<br />

Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). In den Kategorien<br />

U12 und U11 (beide Neunerfussball) gelten<br />

die Goalie- und Offside-Regeln wie im Elferfussball. In<br />

der Kategorie U10 wird nach den offiziellen E-Junioren-Regeln<br />

gespielt: Rückpassregel gilt (Rückpässe<br />

nicht erlaubt); Offside ab Strafraum: Corner vom<br />

Schnittpunkt Strafraum/Behindlinie. In den Kategorien<br />

U12, U11 und U10 gelten für die Torhüter folgende<br />

Regeln:<br />

– Auswurf mit der Hand oder Dribbling mit dem Fuss<br />

– Kein Abstoss vom Boden, sobald der Ball vom Goalie<br />

auf den Boden gelegt wird, ist der Ball frei und<br />

darf vom Goalie nicht mehr in die Hände genommen<br />

werden<br />

– Kein Abstoss vom Boden, sobald der Ball vom Goalie<br />

auf den Boden gelegt wird, ist der Ball frei und<br />

darf vom Goalie auch nicht mehr in die Hände genommen<br />

werden<br />

– Kein Auskick oder Dropkick<br />

Sanität: Der Sanitätsposten im Garderobengebäude<br />

«Allmend-Süd» ist während des Turniers besetzt.<br />

Sauberkeit: Das OK des <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> legt<br />

grossen Wert auf Sauberkeit und Ordnung.<br />

Schiedsrichter: In den Kategorien U13 und U12 sind<br />

ausschliesslich lizenzierte Nachwuchsschiedsrichter<br />

im Einsatz.<br />

Siegerehrung: Alle für die Viertelfinalspiele qualifizierten<br />

Teams sind verpflichtet an der Siegerehrung<br />

teilzunehmen. Die weiteren Mannschaften können<br />

ihre Erinnerungspreise nach dem Ausscheiden am<br />

Information Desk beziehen.<br />

Spieldauer: Die Spielzeiten betragen in allen Kategorien<br />

28 Minuten.<br />

Teilnahmegebühr: Es gibt keine Teilnahmegebühren.<br />

Die teilnehmenden Mannschaften verpflichten sich<br />

zum Bezug der Essens-Gutscheine (siehe unter Essens-Gutscheine).<br />

Trikots: Bei gleichen oder ähnlichen Farben spielt<br />

die zweitgenannte Mannschaft mit Überziehleibchen<br />

(am Turniertisch zu beziehen), sofern kein Ersatzdress<br />

vorhanden ist.<br />

Turnierdaten: Die Kategorien U13 und U12 spielen<br />

am Samstag und Sonntag, 23. und 24. Mai <strong>2015</strong>. Die<br />

U11 spielt am Sonntag, 24. Mai <strong>2015</strong>, die U10 spielt<br />

am Samstag, 23. Mai <strong>2015</strong>.<br />

Turniermagazin <strong>MAG</strong>: Das Turnierheft «<strong>MAG</strong>» wird<br />

allen teilnehmenden Mannschaften bei Turnierbeginn<br />

am Innformation Desk kostenlos abgegeben (1<br />

Turnierheft pro Spieler oder Trainer).<br />

Unterkunft: Die Trainer und Spieler übernachten in<br />

Hotels, Zivilschutz-Unterkünften oder bei Gasteltern<br />

(nach Absprache und Vereinbarung mit dem Veranstalter).<br />

Für die Unterkunft in den Zivilschutz-Anlagen<br />

sind Schlafsäcke mitzunehmen.<br />

VIP | Trainer: Für die VIPs, Gäste und Trainer wird<br />

am Samstag von elf bis zwölf Uhr ein Apéro ausgerichtet.<br />

Zuschauer: Bei den Spielen sind für die Teams und<br />

ihre Trainer spezielle Zonen reserviert. Zuschauer<br />

dürfen sich ausschliesslich in den separaten Zonen<br />

aufhalten. Im abgezäunten Bereich der Kunstrasen-<br />

Spielfelder darf weder gegessen noch geraucht werden.


Online aktuell<br />

FCL-News auf<br />

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EINTRACHT FRANKFURT<br />

127<br />

«Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

ist ein toller Anlass»<br />

Haris Seferovic kennt das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

des FC Luzern. «Ich habe diesem Turnier<br />

zugeschaut und einmal sogar mitgespielt»,<br />

sagt der Spieler der Schweizer Nationalmannschaft<br />

und von Eintracht Frankfurt.<br />

«Das ist ein toller Anlass, bei dem die Jungen<br />

unter den Augen vieler Scouts zeigen können,<br />

was sie drauf haben.»<br />

Mit zwei Mannschaften, der U12 und der U13, ist die<br />

Eintracht in der Zentralschweiz mit dabei. Seferovic<br />

sagt: «In Frankfurt wird die Nachwuchsförderung<br />

äusserst seriös betrieben. Ich habe die Jungs auch<br />

schon im Leistungszentrum besucht und gesehen,<br />

wie sie trainieren. Die Eintracht ist in Deutschland<br />

eine gute Adresse, was die Nachwuchsarbeit betrifft.»<br />

Und der 23-Jährige aus Sursee sagt auch:


HARIS SEFEROVIC


EINTRACHT FRANKFURT<br />

129<br />

«Bei uns in der ersten Mannschaft sehe ich jeden<br />

Tag viele junge Spieler, die etwas können.» Verantwortlich<br />

für die Ausbildung der Talente zum Profi<br />

ist der frühere Bundesligaspieler Armin Kraaz. Seit<br />

2010 leitet er das Leistungszentrum. «Wir gehören<br />

mit Freiburg und Schalke zu den Vereinen, die am<br />

meisten Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die<br />

erste Mannschaft bringen», sagt Kraaz.<br />

Diese gehört sozusagen zum Inventar der Bundesliga.<br />

Sie beschliesst am Pfingstwochenende ihre 46.<br />

Spielzeit in der höchsten Liga und liegt in der Ewigen<br />

Rangliste an neunter Stelle. Die Eintracht besteht<br />

insgesamt aus 16 Abteilungen mit 50 Sportarten.<br />

Die Fussballer wurden einmal (1959) Deutscher<br />

Meister, vier Mal Pokalsieger (1974, 75, 81, 88) und<br />

einmal (1980) Uefa-Cupsieger, warten aber seit 27<br />

Jahren auf einen Titel. Immerhin stellen sie mit Karl-<br />

Heinz Körbel jenen Mann mit den meisten Bundesligaspielen.<br />

Der 60-Jährige bestritt alle 602 Partien<br />

im Trikot mit dem Frankfurter Adler im Logo. Auch<br />

Bundestrainer Joachim Löw ist 24x für Rotschwarz<br />

aufgelaufen. Bekannte Spieler waren ebenso die<br />

Weltmeister Bernd Hölzenbein und Jürgen Grabowski.<br />

Mit Christoph Spycher und dem abtretenden Luzerner<br />

Juniorentrainer Benjamin Huggel haben vor<br />

Seferovic zwei weitere Schweizer für die Eintracht<br />

gespielt. Aktuell ist Toptorschütze Alex Meier (19 Saisontore)<br />

der bekannteste heimische Akteur in der<br />

Commerzbank Arena, die 51‘500 Zuschauer fasst<br />

und mit einem Schnitt von über 47‘000 gut ausgelastet<br />

ist.<br />

«Ich fühle mich unter Trainer Thomas Schaaf sehr<br />

wohl in diesem Verein. Ich spüre, dass die Eintracht<br />

auf mich setzt», sagt Seferovic. Mit Marco Russ,<br />

Timothy Chandler, Marc Stendera, Sonny Kittel und<br />

Luca Waldschmidt sind in dieser Bundesligasaison<br />

fünf Spieler zum Einsatz gekommen, die dem eigenen<br />

Nachwuchs entstammen. «Es ist die Aufgabe des<br />

Leistungszentrums, möglichst viele Eigengewächse<br />

in die erste Mannschaft zu bringen», sagt Armin<br />

Kraaz. Derzeit sind es 160 Jungs, die von der U11<br />

bis zur U19 im neuen Sportleistungszentrum am<br />

Riederwald ausgebildet werden. Zu ihm gehört ein<br />

kleines Internat mit 12 Plätzen. Die allermeisten der<br />

Junioren stammen aus dem Rhein/Main-Gebiet mit<br />

zwei Millionen Menschen. «Dadurch ist eine hohe<br />

Identifikation mit dem Verein gegeben», sagt Kraaz.<br />

Er selber hat zwar noch nie ein Frankfurter Team nach<br />

Luzern begleitet, vom <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> aber nur<br />

Gutes gehört. «Das sind für uns jedoch keine Spassreisen»,<br />

sagt der 50-Jährige. «Wir legen grossen Wert<br />

auf internationale Turniere. Wir sind beispielsweise<br />

schon in Singapur, in Indonesien und in den USA gewesen.<br />

Es sind tolle Erfahrungen für die Spieler, die andere<br />

Länder und andere Fussballkulturen kennenlernen.»


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ACP EUROPE AG Andreas Schicker, Baar | Aichner, De Martin, Zweng AG, Luzern<br />

| Auto Seetal Nepolja GmbH, Emmen | Basler Versicherung Pirmin Baggenstoss,<br />

Hochdorf | Beck-Müller Christof Müller, Root | BERA-TECH GmbH, Emmenbrücke<br />

| Bertiswiler Metzg AG Richard Stutz, Rothenburg | BF Berger+Frank AG, Sursee<br />

| C&A Mode AG Markus Nussbaumer, Baar | Cimenti Lipp AG Peter Cimento,<br />

Kriens | Coiffeur Schelbert, Steinhausen | Drini Brand GmbH Isufi Qamil, Luzern<br />

| Electronova Luzern GmbH, Luzern | End AG S. Dominguez, Luzern | EURO Take<br />

Away GmbH, Littau-Luzern | Fahrschule Schmid+Wicki Werner von Moos, Kerns<br />

| Felder AG René Felder, Seewen | Felix W. Serge Neben, Luzern | Fitness by Mariano<br />

Villena, Barbengo | FO-Team Art Deco Hotel MONTANA, Luzern | Frischerier<br />

Hans-Rudolf Marfurt, Küssnacht a.R. | Gastromarina Theodor Wohlgemut,<br />

Losone | Gebr. B.+R. Renggli AG, Hünenberg | Gebr. Bauer AG Daniel Bauer, Baar<br />

| Gebr. Rölli Ag Jean-Jaques Ramseier, Luzern | HAIR FACTORY by Sabina, Steinhausen<br />

| Helvetia Markus Bucheli, Hagendorn | Hoorstudio Paqui, Luzern | HUGA<br />

DUBNO AG Domenico Decarolis, Lachen | Hunikat AG Peter Hummel, Luzern |<br />

Interbike Sportshop Mauro+Susi Nosetti, Buchrain | Joma Schweiz, Alpnach-<br />

Dorf | Käserei Vogel AG Alfons Vogel, Steinerberg | Kinesologie Praxis Marlene<br />

Rupp Arnold, Menzingen ZG | KIOSK EDWIN, Luzern | Koch Roland Reinigungen<br />

GmbH, Luzern | Konfitüren+Sirup GmbH, Root | Küchen-Team Art Deco Hotel<br />

MONTANA, Luzern | Levina-GmbH-Venezia, Goldau | Luzerner Rundschau Martin<br />

Plazzer, Luzern | Maler Fresco Giuseppe Augliera, Emmenbrücke | MEVA Schalungs<br />

Systeme AG, Seon | Midas Express Senol, Ebikon | Nailfactory Yvonne Fink,<br />

Steinhausen | Öhler treuhand Evi Öhler, Zug | ONE Training Center Tanja Schwab,<br />

Sursee | pedicure factory Melanie Engesser-Nydegger, Steinhausen | Physio- &<br />

Sportarena Magnus Hagen, Emmenbrücke | Pneuhaus Sarnen Ruedi Britschgi,<br />

Sarnen | Portugiesisch & Italienische Spezialitäten, Reussbühl-Luzern | Prela<br />

Garage GmbH, Emmenbrücke | Rast Kaffee AG Markus Rast, Ebikon | Reisebüro<br />

A. Duhanaj, Emmenbrücke | Restaurant/Pizzeria Don Carlos, Luzern | Schuhaus<br />

Gilli Werner, Geuensee | Service Team Yves Nietzhold Art Deco Hotel MONTA-<br />

NA, Luzern | Sprengi Garage Auto GmbH, Emmenbrücke | Suter Pumpen GmbH<br />

Franz Suter, Sins | Tenniscenter, Schenkon | Uni Media Verlags GmbH Bruno<br />

Ehrat, Baar | UVEX Schweiz Andy Beeler, Baar | Valiant Bank Walter Burri, Luzern<br />

| Verlag Zuger Woche Zehnder+G. Bruno Ehrat, Baar | Vermo Peter Bättig,<br />

Luzern | Vorsorgeberatrung Jakob Rupp, Menzingen ZG | WASUR Immobilien,<br />

Reiden | Wey Bike+Ski Ruedi Wey, Geuensee<br />

Das Organsiationskomitee des <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> <strong>ELEVEN</strong> bedankt sich bei<br />

allen Einzelpersonen und Firmen für die Matchballspende.


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EINZELPERSONEN<br />

Ademi Alishan, Goldau | Ademi Gafur, Goldau | Ademi Bari, Goldau | Ajvas Sasivari,<br />

Zollbrück | Albrecht Sabine, Baar | Albrecht Christian, Knonau | Ames Sandra,<br />

Kastanienbaum | Arnold Regina, Schattdorf | Arnold Prof. Dr. Gustav, Schattdorf<br />

| Asani Faoil, Kriens | Avni Hurblicia, I-Aielli | Babbel Markus, Luzern | Babtista<br />

Debora, Root | Baccaro Severine, Les Cullayes | Bassiouni Karim, Kastanienbaum<br />

| Bassiouni Maxim, Kastanienbaum | Bastl Martina, Küssnacht a.R. | Bastl Thomas,<br />

Rudolfstetten | Baumann Maria und Rolf, Hünenberg | Baumann Prisca,<br />

Hildisrieden | Baur Markus, Baar | Beric Anel, Nebikon | Berisha Osman, Luzern |<br />

Berisha Mergim, Luzern | Bertaggia Katharina, Zug | Birrer Peter, Zürich | Bisch<br />

Helen, Luzern | Blatter Joseph S., Zürich | Böbner Daniel, Emmenbrücke | Bochert<br />

Eberhard, Ennetmoos | Böger Miriati, Zürich | Bono Tarzis, Zürich | Breedyk Johan,<br />

Merlischachen | Brütsch Markus, Aarau | Bucheli Sibylle, Seewen | Bucheli<br />

Josef, Root | Bucher Stefan, Rothenburg | Büeler Edith, Küssnacht | Büeler Karin,<br />

Küssnacht | Bürgi Ivo, Goldau | Büttel Marcel, Baar | Calà Sabrina, Luzern |<br />

Calà Claudia, Kriens | Capadanno Sarah, Luzern | Castrovillari Rebeca, Orselina<br />

| da Silva Nylsa, Root | De Chiara Francesca, Schmerikon | Decarolis Domenico,<br />

Lachen | Degen David, Wilen bei Wollerau | Degen Philipp, Wilen bei Wollerau |<br />

Delijaj Rezarta u. Bajram, Wolhusen | D‘Orologio Doris, Emmenbrücke | Duhanaj<br />

Llesh, Wolhusen | Duhanaj Mihill, Wolhusen | Durrer Daniel, Luzern | Egger Toni,<br />

Sachseln | Erdogan Seha, Luzern | Erni Fritz, Luzern | Estermann Irene, Neudorf |<br />

Famile Durrer, Ittigen | Familie Baumann, Cham | Familie Steiner, Hünenberg See<br />

| Familie Tanner, Bonstetten | Fässler Miriam+Bernie, Nottwil | Federer Roger,<br />

Lenzerheide | Felder René, Seewen | Felder-Bisch Peter und Charlotte, Buttisholz<br />

| Fertitta Ghyslaine, Penthalaz | Feuz Peter, Affoltern | Feuz Rudolf, Obfelden |<br />

Fink Michael, Knonau | Fink Yvonne &Thomas, Knonau | Fischer Michi, Oberwil |<br />

Fischer Maxim, Hitzkirch | Fischer Norbert, Williberg | Flercher Brenda, Knonau<br />

| Franchini Gion, Hünenberg | Frank Annelise, Menziken AG | Frei Alex, Binningen<br />

| Freimann Bruno, Hitzkirch | Freimann Martin, Steffisburg | Freimann Bruno,<br />

Hitzkirch | Freuler Remo, Hergiswil NW | Frokaj Pal, Wolhusen | Frokaj Franjo,<br />

Westerngrund (D) | Gamper Vreni, Männedorf | Gamper Markus, Hünenberg |<br />

Garcia Aitor, Bäch | Gehrig Pius, Egolzwil | Gisler Alice, Schattdorf | Gorinjac<br />

Amar, Nebikon | Grüter Renata, Luzern | Gwerder Aldo, Ibach | Habermacher<br />

Marietta, Luzern | Haki Saoriu, Wangen SZ | Hecht Samuel, Luzern | Herbst Rita,<br />

Kriens | Hofer Marianne+Andreas, Hildisrieden | Hofstetter Timo, Cham | Hofstetter<br />

Thomas, Littau | Holdener Edwin, Rickenbach SZ | Hüsler Esther+Alex,<br />

Hildisrieden | Hüsler Marlyre+Walter, Rothenburg | Huwyler Markus, Sins | Hyka<br />

Jahmir, Hergiswil NW | Infanger Rita, Stans | Injic Niko, Luzern | Injic Josip, Luzern<br />

| Islami Jetmir, Sumiswald | Islami Nuri, Lüzelflüh | Jantscher Jakob, Hergiswil<br />

NW | Jung Reto, Kern | Kammüller Daniel, Baar | Kazimir Martina, Luzern<br />

| Kittl Emma+Franz, Knonau | Koch-Cattani Monica+Robert, Adligenswil |<br />

Kormann Marco, Luzern | Korner Peter, Oberdorf NW | Kozarac Alen, Nebikon |


136 MATCHBALLSPENDER<br />

EINZELPERSONEN<br />

Kozarac Saban, Nebikon | Lambert Chris, Buochs | Lang Zita+Kaspar, Neudorf |<br />

Lang Silvia, Beromünster | Limacher Marcel, Hochdorf | Loretz Thomas, Kriens<br />

| Luchs Michael, Root | Luchs Manuel, Zug | Luchs Daniel, Root | Luchs Raphael,<br />

Root | Lulzim Hurblicia, Zürich | Lustenberger Claudio, Luzern | Macek Pascal,<br />

Luzern | Macheras Anastasia, Luzern | Macheras Emilia+Giorgio, Rothenburg |<br />

Macl Patrick, Rüschlikon | Markotic Ivica, Luzern | Marti Giovanni, Zürich | Mattmann<br />

Reto, Schenkon | Mattmann Armin, Rothenburg | Mattmann-Steffen Rita,<br />

Rothenburg | Maurer Ueli, Hinwil | Mennel Tanja, Flawil | Meyer Rolf, Altbüron |<br />

Meyer Sylvie, Rothenburg | Meyer Fabienne, Willisau | Meyer Chantal, Altbüron |<br />

Meyer Remo, Rothenburg | Mirlinda Hurblicia, Emmenbrücke | Müller Edith, Kriens<br />

| Müller Alois, Willisau | Nagel Christoph, Luzern | Oehen Adrian, Ballwil | Pelay<br />

Bekim, Emmenbrücke | Penna Michele, Hochdorf | Poesdorf Ekkehard, Luzern<br />

| Porraz Monica, Malaysia-Kuala Lumpur | Probst Michele, Luzern | Puljic Tomislav,<br />

Hergiswil NW | Ramseier Barbara, Gümligen | Ramseier Barbara, Gümligen<br />

| Rausch Markus, Hildisrieden | Reichlin Antoinette, Steinen | Reuteler Barbara,<br />

Zollikon | Ribary Mike, Meierskappel | Riebli Adrian, Giswil | Riebli Sepp, Giswil |<br />

Rigert Berni, Adligenswil | Rocha Carlos, Luzern | Rodriguez Cristina, Sempach<br />

| Rohn Michèle, Hagendorn | Roth Andrea, Basel | Rother Janine, Cham | Rupp<br />

Anna, Valens | Sadriu Arta, Horw | Saner Käthy, Baar | Schmed-Rupp Karin, Sargans<br />

| Schmid Christian, Luzern | Schnüriger Hubert, Sattel | Schnüriger Josef,<br />

Rothenthurm | Schuler Philipp, Zug | Schulthess Matthias, Zürich | Schuster<br />

Marta, Root | Seinet Yves, Luzern | Sezgin Yasar, Luzern | Shala Islam, Baar |<br />

Shala Valellta, Baar | Shala Franz, Luzern | Sigrist-Vogt Silvio+Barbara, Littau |<br />

Smith Sharon, Knonau | Stäger Ruedi, Meggen | Stillhart Marion, Affoltern a.A. |<br />

Stillhart Yvonne, Immensee | Stillhart Jean-Pierre, Immensee | Stocker Andreas,<br />

Menzingen ZG | Stocker Andreas, Menzingen ZG | Sucur Milka, Horw | Suppiger<br />

Peter und Charlotte, Ettiswil | Tasey Vanco, Reiden | Temelkos Michail, Rotkreuz |<br />

Tempone Claudio, Rotkreuz | Thali Andy, Cham | Thali Franz, Rothenburg | Thiesson<br />

Jérôme, Zürich | Thoma René, Jona | Tran Denise, Steinhausen | Tupella Naser,<br />

Strengelbach | Tupella Xherahire, Strengelbach | Tupella Arbr, Strengelbach |<br />

Tupella Arberije, Strengelbach | Ulrich Thomas, St. Niklausen | Vavourakis Laura,<br />

Luzern | Veseli Muharem, Seewen | Villena Mari Carmen, Emmenbrücke | Villiger<br />

Elisabetz, Zyper-Germasoya | Viso Fernando, Hergiswil NW | von Holzen Franz,<br />

Baar | Vrabec Roland, Luzern | Walker Käthy, Amsteg | Walker Silvia, Sattel |<br />

Walker Beat, Amsteg | Walker Sascha, Sattel | Walker Sascha, Au | Wandeler<br />

Chregu, Luzern | Waser Klaus, Buochs | Waser-Schwarz Paul, Buochs | Weber<br />

Marco & Timo, Meierskappel | Wenger Hansruedi, Sachseln | Wettstein Richard,<br />

Geuensee | Windegger Selina, Holzhäusern | Wiser Klaus, Buochs | Würsch Walter,<br />

Brunnen | Wyss Sandro, Hergiswil NW | Yakin Murat, Moskau | Yakin Hakan,<br />

Meggen | Yavuz Özcan, Oberwil ZG | Zemp Hans, Ebikon | Zivkovic Zoran, Cham |<br />

Zivkovic Zorica, Cham | Zivkovic Slavisa, Cham | Zivkovic Danica, Cham


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Neben Mozart Salzburgs<br />

bekanntestes Wahrzeichen<br />

«Ein unvergessliches Erlebnis», erinnert sich die aktuelle<br />

FCL-Nummer-10 Jakob Jantscher an seine Zeit<br />

bei Red Bull Salzburg: «2011/2012 gewannen wir in<br />

Österreich mit den Roten Bullen die Meisterschaft<br />

und den Cup!» Doch das ist nicht alles. Typisch für<br />

den sympathischen Spielgestalter mit den genialen<br />

Pässen: Er «vergisst» zu erwähnten, dass er in dieser<br />

Traumsaison nicht nur das Double gewann, sondern<br />

zusammen mit Teamkollege Stefan Maierhofer<br />

mit jeweils 14 Toren auch Torschützenkönig wurde!<br />

Das beweist, dass Red Bull mehr ist als ein Energydrink<br />

– und tatsächlich Flügel verleiht. Inzwischen ist<br />

Red Bull neben Mozart das bekannteste Wahrzeichen<br />

von Salzburg. Nicht zuletzt auch, weil hier vor<br />

ein paar Jahren zwei ganz illustre Persönlichkeiten<br />

der Fussballwelt als Trainer an der Linie standen:<br />

«Flasche leer» Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus.<br />

Patron Dietrich Mateschitz hat ein weltweites Sport-<br />

Imperium aufgebaut, zu dem auch die Fussballvereine<br />

Red Bull Salzburg (acht Mal Meister und zweimal<br />

Cupsieger in Österreich) und RB Leipzig in Deutschland.<br />

Will man der Legende glauben, sitzt Dietrich<br />

Mateschitz 1982 im legendären Mandarin-Hotel in<br />

Hongkong und entdeckt im Nach berühmten Nachrichtenmagazin<br />

«Newsweek» eine Liste der reichsten<br />

Japaner. Auf Platz eins findet er einen gewissen<br />

Herr Taisho, der den Aufputschdrink Lipovitan vertreibt.<br />

Am Anfang lachen ihn alle aus. Fachleute greifen<br />

sich an den Kopf, Freunde schütteln verzweifelt<br />

den Kopf. Niemand will an einen Erfolg des flüssigen<br />

Gummibärchen-Getränks glauben. Nur Mateschitz<br />

selber ist überzeugt davon, dass die Welt genau auf<br />

einen solchen Drink wartet.<br />

In der Folge tut er sich mit einer Familie zusammen,<br />

die in Thailand ebenfalls einen Energydrink herstellt:


Krating Daeng – was auf Englisch Red Bull heisst.<br />

Mateschitz ist überzeugt von seiner Idee, mit diesem<br />

im Westen unbekannten taurin- und koffeinhaltigen<br />

Getränk die Welt zu erobern. Der österreichische<br />

Formel-1-Fahrer Gerhard Berger trägt das Bullen-<br />

Signet schon auf seinem Overall, als es das Getränk<br />

noch gar nicht zu kaufen gibt. Am Anfang ist das Getränk<br />

jeweils nur in beschränkten Mengen und an<br />

ganz speziellen Events erhältlich. Das ist ein cleverer<br />

Schachzug. Wer es irgendwo und irgendwie ergattert,<br />

der gehört dazu. Und plötzlich wird aus einem<br />

Energy Drink ein Kultgetränk.<br />

Heute engagiert sich Red Bull in über 100 Sportarten<br />

und unterstützt rund 600 Sportler. Rennfahrer,<br />

Formel-1-Teams, Skisstars wie Lindsay Vonn und<br />

vor allem Extremsporter. Hinzu kommt, dass Red<br />

Bull neue Sportarten erfunden hat. Zum Beispiel<br />

Crashed Ice. Da rasen tollkühne Männer auf Schlittschuhen<br />

einen Eiskanal hinunter. Oder Air Race. Hier<br />

messen sich verwegene Kunstflieger auf ihren atemberaubenden<br />

Flügen. Ziel dieser Vermarktungsstrategie<br />

ist es, über die Sportberichterstattung in den<br />

Medien auch auf Red Bull aufmerksam zu machen.<br />

Wie erfolgreich diese Taktik ist, zeigt sich darin, dass<br />

Red Bull heute zu den 100 wertvollsten Marken der<br />

Welt gehört, weltweit knapp 10‘000 Mitarbeitende<br />

beschäftgit und über fünf Milliarden Franken Umsatz<br />

erwirtschaftet. Das Getränk ist in mehr als 166 Ländern<br />

erhältlich und es wurden bis jetzt bereits mehr<br />

als 40 Milliarden Dosen konsumiert.<br />

Und wetten, dass… die Jungbullen von Red Bull Salzburg<br />

diese Tage am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> Luzern mit<br />

Flügelkraft den gegnerischen Teams das Leben<br />

schwer machen. Davon auf jeden Fall ist Jakob Jantscher<br />

überzeugt: «Sie sind für mich der heisse Favorit<br />

auf den Turniersieg!»


RISTORANTE ACCADEMIA<br />

ZIHLMATTWEG 20<br />

6005 LUZERN<br />

TEL.: 041 340 85 85<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

MONTAG SAMSTAG VON 10 BIS 22 UHR<br />

SONNTAG GESCHLOSSEN


OFFICIAL PARTNER<br />

151<br />

Das Ristorante Accademia<br />

überzeugt auf der ganzen Linie<br />

Der blau-weisse<br />

Italiener mit<br />

den besten Pizzen.<br />

«Im Ristorante Accademia gibt es die besten Pizzen<br />

in ganz Luzern», kommt Jahmir Hyka regelrecht ins<br />

Schwärmen, wenn er über das neue italienische Restaurant<br />

in der Pilatus Akademie am Zihlmattweg<br />

20, direkt hinter dem Leichtathletikstadion Allmend,<br />

spricht.<br />

Hier stimmt einfach alles<br />

In der Tat begeistern die beiden Gastgeber Diamante<br />

und Giovanni Ferizi mit ihrem Team ihre Gäste mit<br />

der mediterranen Küche im gediegenen Ambiente<br />

mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Luzerner<br />

Hausberg Pilatus und die swissporarena mit<br />

ihren zwei Wohntürmen. Die beiden sportbegeisterten<br />

Inhaber setzen auf frische Produkte, Qualität und<br />

die berühmte «italianita» im Ristorante-Cafeteria Accademia.<br />

«Die gute Küche und der Wein liegen uns<br />

sehr am Herzen. So lebt unsere Begeisterung vor<br />

allem vom Austausch mit unseren Gästen», erzählt<br />

Giovanni, der mit seinem Bruder zusammen auch<br />

das Restaurant Nabucco in Hergiswil führt und das<br />

ziemlich erfolgreich.


152 OFFICIAL PARTNER Sofort mit dabei<br />

Als die Anfrage eintraf, die Restauration in der seit<br />

Oktober eröffneten Pilatus Akademie zu übernehmen,<br />

mussten die beiden nicht lange überlegen.<br />

«Wir haben innerhalb eines Tages zugesagt», erklärt<br />

Diamante Ferizi, der wie sein Bruder nur wenige FCL-<br />

Spiele verpasst. Einerseits besteht die Aufgabe des<br />

Ristorante Accademia darin, für die Bewohner und<br />

Schüler der Pilatus Akademie zu kochen, andererseits<br />

erfreuen sich das Restaurant und die Cafeteria<br />

auch über die Beliebtheit im Zihlmattquartier. «Bei<br />

uns sind alle herzlich willkommen», sagt Giovanni Ferizi<br />

in seiner gewinnenden Art. Eine Art, die auch bei<br />

den FCL-Spielern Anklang findet. Entsprechend oft<br />

verbringen die FCL-Stars die Mittagspause in der gediegenen<br />

Gaststätte. «Neben dem schmackhaften<br />

Essen, stimmt hier auch der Service und alles drum<br />

herum», erklärt Remo Freuler quasi das Erfolgsrezept<br />

des noch jungen Betriebes.<br />

Zufriedenstellender Start<br />

Die beiden Brüder blicken positiv auf das erste halbe<br />

Jahr zurück und sind mit dem Beginn zufrieden.<br />

«Wir müssen uns natürlich als allererstes bei unseren<br />

Gästen einen Namen machen, doch der Anfang<br />

ist geglückt», blickt Giovanni zurück. Der bekennende<br />

FCL-Fan schätzt auch die neue Erfahrung, die er im<br />

Umgang mit den Schülern und Bewohnern macht:<br />

«Alles nette und anständige junge Menschen, für die<br />

es Spass macht, zu kochen.» Remo Arnold, FCL-Nachwuchshoffnung<br />

und Bewohner der Pilatus Akademie,<br />

gibt das Kompliment gerne zurück: «Das Essen ist<br />

exzellent und ideal auf uns Sportler zugeschnitten.»<br />

Auch das Personal sei toll und unternehme alles,<br />

dass man sich hier wohl fühlt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag<br />

10.00–22.00 Uhr<br />

Sonntag je nach Sportanlass geöffnet<br />

Warme Küche:<br />

von 11.30–14.00 und 17.00–22.00 Uhr<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.ristorante-accademia.ch


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153


Es gibt nicht den FCL-Fan.<br />

Es gibt nicht den Kunden.<br />

Deshalb sind wir keine Krankenversicherung für Kunden.<br />

Sondern für Menschen. Zusammen mit Ihnen und<br />

allen FCL-Fans drücken wir im CSS Family Corner dem FCL<br />

die Daumen.<br />

Lassen Sie sich von uns beraten. In einer der 120 Agenturen,<br />

per Telefon unter 0844 277 277 oder auf www.css.ch.<br />

Ganz persönlich.


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155<br />

Der CSS Family Corner –<br />

eine Erfolgsgeschichte<br />

Erlebe zusammen mit deinen Geschwistern, Eltern,<br />

Göttis und/oder Gottis im CSS Family Corner deine<br />

blau-weisse Lieblingsmannschaft in der swissporarena.<br />

Dort erwarten dich viele weitere Attraktionen<br />

der CSS Versicherung, Sponsorin des CSS Family<br />

Corners. Sie trägt mit ihrem Engagement dazu bei,<br />

dass Kinder und Familien zu vergünstigten Preisen<br />

und in kindergerechter, sicherer Atmosphäre die<br />

Heimspiele des FC Luzern verfolgen können.<br />

Ausgezeichnet<br />

Der CSS Familiy Corner in der swisssporarena wurde<br />

2011 vom Luzerner Kinderparlament mit dem<br />

«Goldigen Lollipop», dem Preis für Kinderfreundlichkeit,<br />

ausgezeichnet.<br />

Der ausschlaggebende Punkt für die Preisvergabe<br />

war der Familien-Sektor der swissporarena (CSS Familiy<br />

Corner), der mit Unterstützung der CSS Versicherung<br />

für die Sicherheit von Familien und Kindern<br />

gebaut wurde. Neben einem separaten Eingang und<br />

zusätzlichen Sicherheits-Leuten gibt es auch ein Unterhaltungsprogramm<br />

für die Kinder. Auch der Eintrittspreis<br />

wurde als sehr fair eingestuft.<br />

Die Vorteile auf einen Blick<br />

– separater Eingang (Süd/West)<br />

– Animationen und Spiele<br />

– verstärktes Sicherheitsdispositiv<br />

– Eintrittsberechtigung mindestens 1 Kind und<br />

1 Erwachsener<br />

– Kinder unter 6 Jahren gratis<br />

(kein separater Sitzplatz)<br />

Preise<br />

Fr. 30.– (Erwachsener)<br />

Fr. 22.– (Lehrling/Student)<br />

Fr. 14.– (Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr)<br />

CSS Family Corner Vorverkaufsstellen<br />

Bei den nachfolgenden CSS Agenturen können<br />

Tickets für den CSS Family Corner bezogen werden:<br />

CSS Versicherung CSS Versicherung<br />

Kyburgerstrasse 2 Seidenhofstrasse 6<br />

6210 Sursee 6002 Luzern<br />

CSS Versicherung CSS Versicherung<br />

Gersagstrasse 2 Tellenmattstrasse 6<br />

6020 Emmenbrücke 6370 Stans


156 DANKE LEADING PARTNER<br />

«Ich schwöre,<br />

kein Auswärtsspiel<br />

zu<br />

verpassen.»<br />

Swisscom TV 2.0 ist in den Vivo-Paketen M, L und XL erhältlich. Verfügbarkeit prüfen auf www.swisscom.ch/checker.<br />

* Der Empfang von HD-Sendern ist abhängig von der Leistungsfähigkeit Ihres Anschlusses. Prüfen Sie diese unter swisscom.ch/checker.<br />

Mein FCL. Live auf<br />

Swisscom TV 2.0.<br />

Mit Teleclub Sport Live auf Swisscom TV 2.0<br />

sehen Sie jedes Spiel der Raiffeisen<br />

Super League exklusiv im Einzelabruf –<br />

auch in exzellenter HD-Qualität*.<br />

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OFFICIAL PARTNER<br />

Confiserie Bachmann<br />

CSS Versicherung<br />

Migros<br />

Musicland Luzern<br />

Ristorante Accademia<br />

Rivella<br />

Stadt Luzern<br />

DONATOREN<br />

Club 70<br />

SUVA<br />

swisslos | Sport-Toto<br />

Sportfonds Kanton Luzern<br />

PRINT PARTNER<br />

Engelberger Druck AG<br />

Design by Bole<br />

PHOTO PARTNER<br />

Meienberger Photos<br />

MEDIA PARTNER<br />

Tele 1<br />

Radio Pilatus<br />

Luzerner Zeitung<br />

20 Minuten<br />

Insider<br />

Luzerner Rundschau<br />

Zuger Woche<br />

11Magazine.ch<br />

Creanet Internet Services<br />

TEAM SPONSOREN<br />

Alois Bader AG Selisberg | FC Luzern U10<br />

Praxis Dr. Sandra Ames Kriens | FC Luzern U11<br />

Attika Feuer AG Cham | FC Luzern U12<br />

Nailfactory Steinhausen | FC Luzern U13 | U12<br />

Nailfactory | Steinhausen Liverpool U13 | U12<br />

PLATZ SPONSOREN<br />

Live Lab AG Zürich<br />

Gersag Krantechnik GmbH


DANKE<br />

157<br />

danke<br />

herzlichen dank der<br />

stadt luzern für die<br />

tolle unterstützung<br />

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IMPRESSUM<br />

161<br />

HERAUSGEBER<br />

FC Luzern<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

Horwerstrasse 91<br />

CH-6005 Luzern<br />

Telefon +41 848 317 000<br />

Fax +41 41 317 09 99<br />

Mail: office@fcl.ch<br />

www.fcl.ch<br />

www.pfingstmasters.ch<br />

REDAKTION | ANZEIGEN<br />

Daniel Frank<br />

Chefredaktor | PR & Media<br />

Mail: d.frank@fcl.ch<br />

DESIGN | LAYOUT |<br />

PUBLISHING<br />

Daniel Frank<br />

SATZ | PRODUKTION | DRUCK<br />

Engelberger Druck AG<br />

Julia Amstutz<br />

Oberstmühle 3 | 6370 Stans<br />

www.engelbergerdruck.ch<br />

AUFLAGE | PREIS<br />

5000 Exemplare | kostenlos<br />

FOTOS<br />

Martin Meienberger (Meienberger Photos)<br />

Madeleine Duquenne (Meienberger Photos)<br />

Daniel Frank<br />

Dominik Stegemann<br />

Sacha Grossenbacher<br />

Freshfocus<br />

Archiv FC Luzern<br />

zvg FIFA<br />

zvg VBS<br />

zvg adidas<br />

zvg ZvG Stadt Luzern<br />

zvg Tourismus Luzern<br />

zvg Red Bull Salzburg<br />

zvg Hertha BSC<br />

COPYRIGHT<br />

Alle Rechte sind dem <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>, der<br />

FC Luzern-Innerschweiz AG sowie der swissporarena<br />

events ag vorbehalten. Die im <strong>MAG</strong> publizierten<br />

Texte, Bilder und Inserate dürfen von Dritten weder<br />

ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonst<br />

wie verwendet werden.<br />

E-PAPER<br />

Das <strong>MAG</strong> ist auch als kosenloses e-Paper erhältlich.<br />

Alles dazu auf www.fcl.ch.<br />

Die Jubiläums-Ausgabe von 2014 auf<br />

www.yumpu.com wurde knapp 110‘000 mal<br />

heruntergeladen und geht als meistgelesene<br />

FCL-Publikation in die Geschichte ein.<br />

FACEBOOK<br />

Mit allen Impressionen der beiden Spieltage<br />

www.facebook.com/FC_Luzern<br />

TWITTER<br />

Der News Account des <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

www.twitter.com/FCL_1901<br />

YOUTUBE<br />

Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> TV<br />

www.youtube.com/fcltvchannel<br />

INSTAGRAM<br />

Der offizielle Bild Account des FC Luzern<br />

instagram.com/fcluzern_offiziell<br />

HOMEPAGES<br />

www.pfintgstmasters.ch<br />

www.fcl.ch<br />

MAIL<br />

office@fcl.ch<br />

d.frank@fcl.ch


162<br />

REGLEMENT<br />

Reglement <strong>2015</strong><br />

1. Vorrunde | Finalspiele<br />

Kategorie U13/U12<br />

Die Kategorien U13 und U12 werden in vier Vorrunden-Vierergruppen eingeteilt. Alle Teams qualifizieren sich<br />

für die Achtelfinals, in denen die Gruppenersten auf einen Gruppenvierten, ein Gruppenzweiter auf einen<br />

Gruppendritten treffen. Die Sieger der Achtelfinals qualifizieren sich für die Viertelfinals. Die Verlierer der<br />

Achtelfinals spielen eine Trostrunde mit Viertelfinals und einem Klassierungsspiel. Dabei entscheidet das<br />

Resultat des Trostrunden-Viertelfinals über die Zuteilung der Klassierungsspiele.<br />

Kategorie U11/U10<br />

Die Kategorie U11 und die Kategorie U10 werden in der Vorrunde in vier Vierergruppen eingeteilt. Die Gruppensieger<br />

und der beste Gruppenzweite qualifizieren sich für die Halbfinalpartien. Alle Teams bestreiten ein<br />

Klassierungsspiel.<br />

2. Anzahl Spieler<br />

Kategorien U13<br />

Eine Mannschaft besteht aus 11 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 16 Spieler pro Team sind<br />

preisberechtigt.<br />

Kategorie U12<br />

Eine Mannschaft besteht aus 9 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 14 Spieler pro Team sind<br />

preisberechtigt. Es wird auf Spezialgoals 6 x 2,12m gespielt.<br />

Kategorie U11<br />

Eine Mannschaft besteht aus 9 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 14 Spieler pro Team sind<br />

preisberechtigt.<br />

Kategorie U10<br />

Eine Mannschaft besteht aus 7 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 12 Spieler pro Team sind<br />

preisberechtigt.<br />

3. Spielerqualifikation<br />

Junioren U13 (Elferfussball) 01.01.2002 und jünger<br />

Junioren U12 (Neunerfussball) 01.01.2003 und jünger<br />

Junioren U11 (Neunerfussball) 01.01.2004 und jünger<br />

Junioren U10 (Siebnerfussball) 01.01.2005 und jünger<br />

Es ist im Interesse des Turniers und der teilnehmenden Mannschaften grundsätzlich nicht erwünscht, in den<br />

vier Kategorien mit Teams des jüngeren Jahrgangs anzutreten.


REGLEMENT<br />

163<br />

4. Spielerliste<br />

Jede Mannschaft muss der Turnierleitung unaufgefordert 15 Minuten vor ihrem ersten Spiel eine Spielerliste<br />

mit Namen, Vornamen und Jahrgang der Spieler abgeben. Bei einem Einsatz eines nicht qualifizierten Spielers<br />

wird der Match mit 0:1-Forfait gewertet. Testspieler sind erlaubt.<br />

5. Spieldauer | Zeit<br />

Die Spielzeiten sind dem Spielplan zu entnehmen. Die Seiten werden in einem Spiel nicht gewechselt. Massgebend<br />

für die Zeitnahme ist die Turnierleitung, welche die Spiele an- und abpfeift. Die erstgenannte Mannschaft<br />

hat Anstoss und spielt in Richtung Stadt.<br />

6. Nichtantreten<br />

Unbegründetes oder zu spätes Erscheinen auf dem Platz hat eine Forfait-Niederlage von 0:1 zur Folge.<br />

7. Tenuefarben | Schuhe<br />

Die im Spielplan erstgenannte Mannschaft ist dazu berechtigt, in ihren Farben zu spielen. Bei ähnlichen Tenuefarben<br />

muss die zweitgenannte Mannschaft ein Ersatzdress beschaffen. Der Veranstalter stellt Überziehleibchen<br />

zur Verfügung. Am Turnier sind ausschliesslich Nocken erlaubt. Stollenschuhe sind verboten.<br />

8. Proteste<br />

Proteste sind vor Abpfiff des Spiels beim Schiedsrichter anzumelden und innert 15 Minuten nach Spielschluss<br />

dem Turnier-OK schriftlich einzureichen. Die Gebühr pro Protest beträgt CHF 100.-- und ist bei der Protestanmeldung<br />

zu hinterlegen. Bei Ablehnung oder Nichteintreten des Protestes verfällt die Gebühr.<br />

9. Punktegleichheit<br />

Bei Punktgleichheit nach Beendigung der Gruppenspiele entscheidet:<br />

1. die Tordifferenz<br />

2. die grössere Anzahl erzielter Tore<br />

3. die Direktbegegnung<br />

4. Penaltyschiessen (5 Spieler, bei Gleichstand je ein weiterer Spieler bis zur Entscheidung).<br />

Das Penaltyschiessen findet auf einer separaten Anlage statt. Endet das Finalspiel unentschieden, folgt ein<br />

Penaltyschiessen.<br />

10. Zeitstrafen<br />

Grobe Fouls und Unsportlichkeiten werden mit einer Zeitstrafe von 5 Minuten bestraft (gelb). Aufgrund eines<br />

SR-Antrags kann die Jury einen Spieler für das ganze Turnier suspendieren (Meldung an Verband).<br />

11. Versicherung<br />

Die Versicherung ist Sache des Teilnehmers. Der FC Luzern lehnt jede Haftung bei Unfällen und Diebstählen ab.


DRUCKPARTNER FC LUZERN | <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> | <strong>ELEVEN</strong><br />

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