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mit farbigen Noten für Gitarre - Guitar Colour System

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nach dem<br />

<strong>Guitar</strong> <strong>Colour</strong> <strong>System</strong><br />

<strong>System</strong><br />

Burkhard Mikolai<br />

www.bunte-noten.de<br />

Kinderlieder<br />

<strong>mit</strong> <strong>farbigen</strong><br />

<strong>Noten</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Gitarre</strong>


Kinderlieder<br />

<strong>mit</strong> <strong>farbigen</strong> <strong>Noten</strong> <strong>für</strong> <strong>Gitarre</strong><br />

nach dem<br />

<strong>Guitar</strong> <strong>Colour</strong> <strong>System</strong><br />

Impressum<br />

All Rights reserved<br />

Copyright © 2012 by Burkhard Mikolai<br />

Geschwister-Scholl-Str. 4 15295 Groß Lindow<br />

Umschlaggestaltung:<br />

Bernhard Ast- www.cartoonmASTer.de<br />

<strong>Noten</strong>satz: Burkhard Mikolai


37<br />

38<br />

3<br />

12<br />

13<br />

9<br />

14<br />

16<br />

18<br />

17<br />

26<br />

10<br />

7<br />

33<br />

5<br />

32<br />

28<br />

11<br />

21<br />

34<br />

30<br />

22<br />

23<br />

24<br />

27<br />

29<br />

15<br />

30<br />

4<br />

28<br />

31<br />

6<br />

9<br />

19<br />

35<br />

39<br />

19<br />

25<br />

8<br />

14<br />

36<br />

20<br />

40<br />

41<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

A, a, a, der Winter der ist da<br />

ABC, die Katze lief im Schnee<br />

ABC - Lied<br />

Alle meine Entchen<br />

Alle Vögel sind schon da<br />

Auf, ihr Kinder (Kanon <strong>für</strong> 2 Stimmen)<br />

Bald gras ich am Neckar<br />

Bunt sind schon die Wälder<br />

Der Frühling hat sich eingestellt<br />

Der Kuckuck und der Esel<br />

Die Vogelhochzeit<br />

Dornröschen war ein schönes Kind<br />

Ein Männlein steht im Walde<br />

Ein Schneider fing ’ne Maus<br />

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach<br />

Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann<br />

Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder<br />

Fuchs, du hast die Gans gestohlen<br />

Fleißige Handwerker<br />

Grün, grün, grün sind alle meine Kleider<br />

Guten Morgen, wir sind schon alle hier<br />

Hänschen klein<br />

Häslein in der Grube<br />

Hopp, hopp, hopp<br />

Horch, was kommt von draußen rein<br />

Ich geh <strong>mit</strong> meiner Laterne<br />

Im Märzen der Bauer<br />

Kommt ein Vogel geflogen<br />

Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald<br />

Meine Blümchen haben Durst<br />

Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad<br />

Musikantenspiel<br />

Ringelreihe<br />

Ringlein, du musst wandern<br />

Schlaf, Kindlein, schlaf<br />

Schneeflöckchen, Weißröckchen<br />

Suchbild<br />

Summ, summ, summ<br />

Spannenlanger Hansel<br />

Taler, Taler du musst wandern<br />

Tra ri ra, der Sommer der ist da!<br />

Wenn ich ein Vöglein wär’<br />

Winter, ade<br />

Zehn kleine Fledermäuse<br />

ABC - Lied<br />

Melodie: vermutlich W. A. Mozart<br />

Text mündlich verbreitet<br />

<br />

8<br />

3 3<br />

1 1<br />

1<br />

3 3 3<br />

2 2<br />

3 3<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

<br />

1 1<br />

3 3<br />

2 2<br />

3<br />

8 M N O P Q R S T U V W<br />

<br />

<br />

8<br />

<br />

<br />

C<br />

F<br />

1 1<br />

F<br />

C<br />

3 3<br />

B b<br />

2 2<br />

F B b F<br />

F C F C<br />

F C F C F Am<br />

Q R S T U V W X und Yp - si - lon<br />

B b<br />

F B b F C F<br />

<br />

<br />

3 3<br />

3 3 3<br />

2 2<br />

3<br />

8 Z ju - che. Das ist das gan - ze A - B - C!<br />

2 © 2012 www.bunte-noten.de © 2012 www.bunte-noten.de<br />

3<br />

3<br />

3<br />

1<br />

1 1


8<br />

<br />

8<br />

<br />

8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald<br />

D 7<br />

G<br />

3<br />

3<br />

Weise aus Österreich Text: Heinrich<br />

Hoffmann von Fallersleben<br />

Ku - ckuck, Ku - ckuck, ruft’s aus dem Wald.<br />

2 2 2<br />

Las - set uns sin - gen, tan - zen und sprin - gen,<br />

G<br />

Früh - ling, Früh - ling, wird es nun bald.<br />

2. Kuckuck, Kuckuck, lässt nicht sein Schrein: 3.<br />

Kommt in die Felder, Wiesen und Wälder!<br />

Frühling, Frühling, stelle dich ein!<br />

D 7<br />

G<br />

D 7<br />

2<br />

2 2<br />

1<br />

2<br />

G<br />

G<br />

Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held!<br />

Was du gesungen, ist dir gelungen:<br />

Winter, Winter räumet das Feld!<br />

Suche dir eine <strong>Noten</strong>zeile vom obenstehenden Lied aus und übertrage sie möglichst genau.<br />

Die Zahlen in den <strong>Noten</strong>köpfen kannst du weg lassen.<br />

Es klappert die Mühle<br />

Text: Ernst Anschütz Melodie:<br />

Volkslied<br />

<br />

8<br />

1<br />

2 2 2<br />

3 3 3<br />

3 3<br />

3<br />

Es klap - pert die Müh - le am rau - schen - den Bach: klipp klapp. Bei<br />

<br />

1<br />

2 2 2<br />

2<br />

3 3 3<br />

3<br />

3<br />

8<br />

Tag und bei Nacht ist der Mül - ler stets wach: klipp klapp. Er______<br />

<br />

<br />

8<br />

<br />

<br />

F<br />

1 1<br />

F<br />

mah - let das Korn zu dem kräf - ti - gen Brot, und ha - ben wir<br />

F<br />

2<br />

1 1<br />

3<br />

1<br />

<br />

1 3<br />

1<br />

2<br />

2 2<br />

8 die - ses, dann hat s kei - ne Not. Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.<br />

’<br />

C<br />

F C F<br />

2.<br />

3.<br />

Flink laufen die Räder und drehen den Stein: klipp klapp.<br />

Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein: klipp klapp.<br />

Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt,<br />

der immer den Kindern besonders gut schmeckt.<br />

Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.<br />

Wenn goldene Körner das Ackerfeld trägt, klipp klapp,<br />

die Mühle dann flink ihre Räder bewegt, klipp klapp.<br />

Und schenkt uns der Himmel nur immer das Brot,<br />

so sind wir geborgen und leiden nicht Not.<br />

Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.<br />

1<br />

C<br />

3 3 3<br />

F<br />

F<br />

2 2 2<br />

C F C F<br />

4 © 2012 www.bunte-noten.de © 2012 www.bunte-noten.de<br />

5


8<br />

<br />

8<br />

<br />

8<br />

<br />

8<br />

8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Einer:<br />

<br />

G<br />

Einer:<br />

G<br />

Musikantenspiel<br />

Worte und Weise: Volkslied aus Schlesien<br />

2 2 2<br />

Ich bin ein Mu - si - kan - te und komm aus Schwa - ben -<br />

<br />

Alle:<br />

2 2 2<br />

land. Wir sind auch Mu - si - kan - ten und komm’ n aus Schwa - ben -<br />

G Einer: D 7<br />

3<br />

2<br />

G Alle: D 7<br />

land. Ich kann spie - len, wir kn- ö nen spie - len,<br />

D 7<br />

3<br />

2<br />

G<br />

Alle:<br />

die Gi - tar - re, die Gi - tar - re, dang<br />

Einer, Wiederholung alle<br />

G<br />

ding, ding, ding, dang, ding, ding, ding, dang, ding, dang, ding, dang, dong! Dang,<br />

D 7<br />

2 2 2<br />

3<br />

D 7<br />

3<br />

2<br />

2 2<br />

2. ...die Trommel: Daramdamdam, daramdamdam, daramdamdam!<br />

D 7<br />

D 7<br />

G<br />

G<br />

G<br />

2. x Ende<br />

<br />

Ein Männlein steht im Walde<br />

Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben<br />

Melodie: Volkslied<br />

<br />

8<br />

3<br />

3 3<br />

2<br />

3<br />

3 3<br />

Ein Männ - lein steht im Wal - de ganz still und stumm, es<br />

<br />

3<br />

3 3<br />

2<br />

3<br />

8 hat von lau - ter Pur - pur ein Mänt - lein um.<br />

6 © 2012 www.bunte-noten.de © 2012 www.bunte-noten.de<br />

7<br />

<br />

<br />

8<br />

<br />

<br />

F<br />

1<br />

F<br />

F C<br />

3<br />

1 3<br />

1 1<br />

2<br />

2<br />

3<br />

2<br />

Sagt, wer mag das Männ - lein sein, das da steht im Wald al - lein<br />

F<br />

<br />

<br />

3<br />

3 3<br />

2<br />

3<br />

8 <strong>mit</strong> dem pur - pur - ro - ten_______ Män - te - lein.<br />

2.<br />

F<br />

F B b<br />

F B b<br />

B b<br />

F C F<br />

F C F<br />

Das Männlein steht im Walde auf einem Bein<br />

und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein.<br />

Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein<br />

<strong>mit</strong> dem kleinen schwarzen Käppelein ?<br />

F<br />

C<br />

F C F<br />

3<br />

2


8<br />

Spannenlanger Hansel<br />

Volkslied<br />

<br />

3<br />

3<br />

1 1 1 1<br />

3<br />

3 3 3<br />

1<br />

8 Schüt - tel ich die gro - ßen, schüt - telst du die klein ,<br />

8<br />

<br />

Span - nen - lan - ger Hans - el, nu - del - di - cke Dirn,<br />

<br />

<br />

<br />

F C<br />

3<br />

3<br />

geh’ n wir in den Gar - ten, schüt - teln wir die Birn’<br />

F B b<br />

3<br />

2 2<br />

F C F<br />

3 3<br />

wenn das Säck - chen voll ist, geh’ n wir wie - der heim.<br />

2.<br />

3<br />

2 2<br />

„ Lauf doch nicht so eilig, spannenlanger Hans!<br />

Ich verlier’ die Birnen und die Schuh’ noch ganz. “<br />

„ Trägst ja nur die kleinen, nudeldicke Dirn,<br />

und ich schlepp den schweren Sack <strong>mit</strong> den großen Birn . “<br />

’ ’<br />

Vervollständige die <strong>farbigen</strong> Quadrate so, dass jede Zeile,<br />

jede Spalte und jeder Block aus 2 mal 3 Feldern die Farben<br />

gelb, grün, rot, blau, braun und schwarz genau einmal enthält.<br />

2<br />

2<br />

3<br />

F<br />

3<br />

F<br />

’<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

<br />

C<br />

F<br />

Kanon <strong>für</strong> 2 Stimmen<br />

Ringelreihe<br />

Auf, ihr Kinder<br />

Altes Kinderlied<br />

C C F<br />

Am C Am<br />

2 2<br />

2 2<br />

2<br />

2<br />

Rin - gel, rin - gel, Rei - he, sind der Kin - der drei - e,<br />

C<br />

F<br />

C Am<br />

2 2<br />

2<br />

3<br />

2<br />

3 3 3<br />

sit - zen un - ter’m Hol - der - busch, schrei - en al - le husch, husch, husch.<br />

<br />

1.<br />

3<br />

2<br />

2<br />

3<br />

3<br />

Auf, ihr Kin - der, auf und singt,<br />

2.<br />

1 1<br />

1<br />

2<br />

bis es im - mer bes - ser, im - mer bes - ser klingt!<br />

3<br />

G 7<br />

C<br />

Karl Gottlieb Hering<br />

8 © 2012 www.bunte-noten.de © 2012 www.bunte-noten.de<br />

9


8<br />

<br />

<br />

8<br />

<br />

Dornröschen war ein schönes Kind<br />

C<br />

1<br />

3<br />

1<br />

Text: Frei nach dem gleichnamigen Märchen<br />

Melodie: Volkstümlich<br />

<br />

<br />

Dorn<br />

- rös - chen war ein schö - nes Kind, schö - nes Kind, schö - nes Kind. Dorn -<br />

3<br />

1<br />

rös - chen war ein schö - nes Kind, schö - nes Kind.<br />

Dornröschen nimm dich ja in acht,<br />

vor einer bösen Fee.<br />

Da kam die böse Fee herein<br />

und rief ihr zu:<br />

„ Dornröschen schlafe hundert Jahr’<br />

und alle <strong>mit</strong>! “<br />

Und eine Hecke riesengroß<br />

umgab das Schloss.<br />

Da kam ein junger Königssohn<br />

und sprach zu ihr:<br />

3<br />

3<br />

3<br />

F<br />

3<br />

2 2<br />

2 2<br />

C<br />

3 3<br />

C F C F<br />

1 1<br />

„Dornröschen, holdes Mägdelein,<br />

nun wache auf!“<br />

Dornröschen wachte wieder auf<br />

und sah sich um.<br />

Dornröschen macht der Königssohn<br />

zur Königin.<br />

Sie feierten ein großes Fest,<br />

Das Hochzeitsfest.<br />

Es jubelte und tanzte <strong>mit</strong><br />

das ganze Land.<br />

F<br />

2<br />

3<br />

1 1 1<br />

Suche dir eine <strong>Noten</strong>zeile vom obenstehenden Lied aus und übertrage sie möglichst genau.<br />

Die Zahlen in den <strong>Noten</strong>köpfen kannst du weg lassen.<br />

Fuchs, du hast die Gans gestohlen<br />

Text und Melodie:<br />

Ernst Anschütz (1824)<br />

10 © 2012 www.bunte-noten.de © 2012 www.bunte-noten.de<br />

11<br />

<br />

8<br />

<br />

8<br />

8<br />

8<br />

1<br />

3<br />

2<br />

3<br />

2<br />

3<br />

2<br />

Fuchs, du hast die Gans ge - stoh - len, gib sie wie - der her,<br />

1<br />

2<br />

3<br />

2<br />

3 3 3 3<br />

2 2 2<br />

gib sie wie - der her, sonst wird dich der Jä - ger ho - len<br />

2<br />

2<br />

3<br />

2<br />

3 3 3 3<br />

2 2 2<br />

<strong>mit</strong> dem Schieß - ge - wehr.___________ Sonst wird dich der Jä - ger ho - len<br />

2<br />

C<br />

G 7<br />

F C C<br />

G 7<br />

G 7<br />

2<br />

C G 7<br />

C<br />

<strong>mit</strong> dem Schieß-ge - wehr.<br />

2. Seine große, lange Flinte<br />

3.<br />

schießt auf dich den Schrot,<br />

schießt auf dich den Schrot,<br />

dass dich färbt die rote Tinte<br />

und dann bist du tot,<br />

dass dich färbt die rote Tinte<br />

und dann bist du tot.<br />

3<br />

F<br />

C<br />

C<br />

Liebes Füchslein lass dir raten,<br />

sei doch nur kein Dieb!<br />

Sei doch nur kein Dieb!<br />

Nimm, du brauchst nicht Gänsebraten,<br />

<strong>mit</strong> der Maus vorlieb.<br />

Nimm, du brauchst nicht Gänsebraten,<br />

<strong>mit</strong> der Maus vorlieb.


Alle meine Entchen<br />

<br />

8<br />

1<br />

3<br />

2<br />

3<br />

1<br />

3 3 3<br />

1<br />

3<br />

Al - le mei - ne Ent - chen schwim - men auf dem See,<br />

<br />

3 3 3 3<br />

1<br />

3 3 3 3<br />

2 2<br />

8 schwim - men auf dem See; Köpf - chen in das Was - ser,<br />

<br />

<br />

8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

B b<br />

F<br />

1 1<br />

1 1<br />

F<br />

C F<br />

Schwänz -chen in die Höh.<br />

Setze die fehlenden Taktstriche!<br />

3<br />

<br />

C<br />

B b<br />

Alle Vögel sind schon da<br />

Altes Kinderlied Worte: Heinrich Hoffmann von Fallersleben<br />

Weise: entspricht dem alten Volkslied<br />

Nun, so reis’ ich weg von hier (18. Jh.)<br />

Dm<br />

F<br />

<br />

8<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

2<br />

3<br />

3<br />

Al - le Vö - gel sind schon___ da, al - le Vö - gel,<br />

3 3<br />

2 2<br />

3<br />

8 al - le! Welch ein Sin - gen, Mu - si - ziern,<br />

<br />

1<br />

3 3<br />

2 2<br />

2<br />

3<br />

8<br />

Pfei - fen, Zwit - schern, Ti - ri - liern! Früh - ling will nun<br />

12 © 2012 www.bunte-noten.de © 2012 www.bunte-noten.de<br />

13<br />

G 7<br />

F<br />

C<br />

C G 7<br />

<br />

1<br />

2 2<br />

3<br />

2<br />

3<br />

3<br />

8<br />

ein - ma - schiern, kommt <strong>mit</strong> Sang und Schal - le.<br />

F<br />

C G 7 C<br />

Wie sie alle lustig sind,<br />

flink und froh sich regen!<br />

Amsel, Drossel, Fink und Star<br />

und die ganze Vogelschar<br />

wünschen dir ein frohes Jahr,<br />

lauter Heil und Segen.<br />

C G 7 C<br />

C C G 7 C G 7<br />

C G 7<br />

C<br />

G 7<br />

C<br />

Was sie uns verkünden nun,<br />

nehmen wir zu Herzen:<br />

Wir auch wollen lustig sein,<br />

lustig wie die Vögelein,<br />

hier und dort, feldaus, feldein,<br />

singen, springen, scherzen.


8<br />

<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

1<br />

Bald gras ich am Neckar<br />

D 7 G<br />

2 2<br />

Worte: aus »Des Knaben Wunderhorn« (1808)<br />

Weise: allbekannte Schnaderhüpfermelodie (vor 1830)<br />

2 2<br />

Bald___ gras ich am Neck - ar, bald gras ich am Rhein, bald_____<br />

D 7 G<br />

hab ich ein Schät - zel, bald bin ich al - lein.<br />

C<br />

Taler, Taler, du musst wandern<br />

D 7<br />

3<br />

2 2 2 2<br />

3<br />

G<br />

D 7 G<br />

Text und Melodie: Volksweise<br />

3 3<br />

2 2<br />

3<br />

2 2<br />

1 1<br />

Ta - ler, Ta - ler, du musst<br />

3<br />

wan - dern von der ei - nen<br />

3 3<br />

2<br />

3<br />

1 1<br />

Hand zur an - dern. Das ist schön, das ist schön,<br />

2 2<br />

F C F<br />

F<br />

F Gm C<br />

3 3<br />

Ta - ler, lass dich nur nicht sehn!<br />

B b<br />

F<br />

3<br />

3<br />

F<br />

1<br />

Im Märzen der Bauer<br />

14 © 2012 www.bunte-noten.de © 2012 www.bunte-noten.de<br />

15<br />

<br />

8<br />

<br />

8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

3<br />

G<br />

G<br />

D 7<br />

2 2<br />

Im Mär - zen der Bau - er die Röss - lein ein - spannt;<br />

er setzt sei - ne Fel - der und Wie - sen in - stand.<br />

D 7<br />

2<br />

2<br />

3 3<br />

D 7<br />

1<br />

4 4<br />

1 1<br />

<br />

1<br />

2 2<br />

2<br />

4 4<br />

8 rührt sei - ne Hän - de früh mor - gens und spät.<br />

Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruh’n;<br />

sie haben im Haus und im Garten zu tun:<br />

Sie graben und rechen und singen ein Lied<br />

und freu’n sich, wenn alles schön grünet und blüht.<br />

3<br />

2<br />

G<br />

G<br />

G<br />

Volkslied<br />

Er pflü - get den Bo - den, er eg - get und sät und<br />

2.<br />

3.<br />

G D 7<br />

So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei,<br />

da erntet der Bauer das duftende Heu.<br />

Er mäht das Getreide, dann drischt er es aus,<br />

im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus.


8<br />

<br />

8<br />

8<br />

8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

D 7<br />

1<br />

G<br />

Bunt sind schon die Wälder<br />

4<br />

2<br />

Text: Johann Gaudenz Frhr. v. Salis-Seewis<br />

Melodie: Johann Friedrich Reichardt<br />

Bunt sind schon___ die Wäl - der, gelb die Stop - pel -<br />

G<br />

2 2<br />

fel - der, und<br />

4<br />

der Herbst_____ be - ginnt.<br />

2<br />

D 7<br />

D 7 A 7<br />

4<br />

2 2<br />

G G<br />

G C Am<br />

Ro - te Blät - ter fal - len, grau - e Ne - bel<br />

D 7 G D 7<br />

4 4<br />

4<br />

2<br />

wal - len, küh - ler weht_____ der Wind.<br />

3<br />

2. Wie die volle Traube 3. Flinke Träger springen,<br />

4. Geige tönt und Flöte<br />

aus dem Rebenlaube<br />

und die Mädchen singen,<br />

bei der Abendröte<br />

purpurfarbig strahlt!<br />

alles jubelt froh!<br />

und im Mondesglanz;<br />

Am Geländer reifen<br />

Bunte Bänder schweben<br />

junge Winzerinnen<br />

Pfirsiche, <strong>mit</strong> Streifen<br />

zwischen hohen Reben<br />

winken und beginnen<br />

rot und weiß bemalt.<br />

auf dem Hut von Stroh.<br />

frohen Erntetanz.<br />

<br />

1<br />

D<br />

G<br />

2<br />

2<br />

<br />

<br />

Der Kuckuck und der Esel<br />

Weise: Heinrich Hoffmann von Fallersleben<br />

Worte: nach Carl Friedrich Zelter<br />

<br />

8<br />

2<br />

2<br />

3 3<br />

3 3 3<br />

Der Ku - ckuck und der E - sel, die hat - ten ei - nen<br />

2<br />

3<br />

2 2 2 2<br />

3 3<br />

3<br />

2<br />

8 Streit: wer______ wohl am bes - ten sän - ge, wer____<br />

2 2<br />

2<br />

3<br />

3 3<br />

8 wohl am bes - ten sän - ge zur schö - nen Mai - en -<br />

2<br />

3<br />

2 2<br />

3<br />

8<br />

zeit,____________ zur schö - nen Mai - en - zeit.<br />

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17<br />

C<br />

G 7<br />

<br />

C<br />

C<br />

C C<br />

2. Der Kuckuck sprach: „Das kann ich!“ 3.<br />

Das klang so schön und lieblich,<br />

Und fing gleich an zu schrei’n.<br />

So schön von fern und nah;<br />

||: „ Ich aber kann es besser! “ :||<br />

||: Sie sangen alle beide :||<br />

||: Fiel gleich der Esel ein. :||<br />

||: „ Kuckuck, Kuckuck, i-a! “ :||<br />

G 7<br />

<br />

G 7<br />

<br />

C<br />

G 7

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