Evaluierungsbericht 2010 - Don´t Drink and Drive!

Evaluierungsbericht 2010
Evaluierung von 8 Einsätzen der
„DON´T DRINK AND DRIVE-Party Patrol“ im Rahmen der Kooperation mit der
Kriminalprävention in rheinland-pfälzischen Städten und Gemeinden
1

Die „DON‘T DRINK AND DRIVE“-Evaluierung: Methode
• 355 Personen haben im Rahmen der Party Patrol an dem Gewinnspiel teilgenommen. Davon gaben
213 eine E-Mail Adresse an. 147 der 213 Personen gaben ihr Einverständnis, die Kontaktdaten nutzen
zu dürfen.
• 147 Personen wurden ca. 4 - 5 Wochen nach dem jeweiligen Event, das sie besucht hatten, per E-
Mail zu einer Online-Befragung eingeladen.
• Die E-Mail Adressen wurden teilweise nicht korrekt oder zu unleserlich angegeben.
• Aufgrund von Fehlermeldungen beim Versand der E-Mails ist davon auszugehen, dass die E-Mail an
ca. 25 % der 147 Personen nicht zugestellt werden konnte.
• 30 Personen haben an der Befragung teilgenommen. 2 Personen haben den Fragebogen
abgebrochen. Es gab somit 28 komplette Datensätze, die in die nachfolgende Analyse eingegangen
sind. Dies entspricht einer Response-Quote von ca. 26 %.
• Als Belohnung wurde den Teilnehmern an der Online-Befragung ein DDAD-Schlüsselanhänger in
Aussicht gestellt. 24 Teilnehmer haben ihre Adresse hinterlassen, damit der Schlüsselanhänger
zugesendet werden konnte.
(Die Screenshots der Online-Befragung befinden sich im Anhang ab Seite 33.)
2

Frage 1
„Bei welchem Einsatz der Party Patrol warst Du dabei?“
3 Personen besuchten den Space Park in Bad Kreuznach am 8. Mai 2010.
12 Personen besuchten das A65 in Kandel am 15. Mai 2010.
2 Personen besuchten den Eifel Stadl in Nürburg am 21. Mai 2010.
4 Personen besuchten den Eifel Stadl in Nürburg am 22. Mai 2010.
6 Personen waren in der Agostea Nachtarena in Koblenz am 23. Mai 2010.
1 Person war in der Nachtschicht in Kaiserslautern am 28. Mai 2010.
1 Person war im Musikpark A1 in Trier am 29. Mai 2010.
Einer der 28 Befragten war auf zwei Veranstaltungen dabei.
3

Frage 2
„Wie bewertest Du folgende Elemente der Party Patrol?“
„Vergünstigungen/alkoholfreies Freigetränk für Fahrer“
(n=28)
Der „driver‘s drink“ kam sehr
gut an bei der Zielgruppe:
89 % aller Befragten
bewerteten die
Vergünstigungen bei
alkoholfreien Getränken als
„sehr gut“ (75 %) und „gut“
(14 %).
4

Frage 2
„Wie bewertest Du folgende Elemente der Party Patrol?“
„Promille-Fahrsimulator“
(n=28)
75 % der Befragten
beurteilten den Promille-
Fahrsimulator als „sehr gut“
(39 %) und „gut“ (36 %). Bei
dieser Frage ist zu
berücksichtigen, dass auch
diejenigen
Befragungsteilnehmer (68 %)
eine Bewertung abgaben, die
den Simulator selbst nicht
getestet hatten. Die
Bewertung spricht also für
eine große Attraktivität des
Simulators in der Zielgruppe.
5

Frage 2
„Wie bewertest Du folgende Elemente der Party Patrol?“
„Gewinnspielflyer“
(n=28)
61 % der Befragten
bewerteten den Gewinnspielflyer
als „sehr gut“ (18 %)
und „gut“ (43 %).
6

Frage 2
„Wie bewertest Du folgende Elemente der Party Patrol?“
„Attraktivität des Gewinns (Fahrsicherheitstraining auf
dem Nürburgring)“
(n=28)
Der Gewinn eines
Fahrsicherheitstrainings
wurde von allen Elementen
der Party Patrol am besten
beurteilt: 93 % finden diesen
Preis „sehr gut“ (68 %) oder
„gut“ (25 %).
7

Frage 2
„Wie bewertest Du folgende Elemente der Party Patrol?“
„Gespräch mit dem Team der Party Patrol“
(n=28)
78 % der Befragten fanden
das Gespräch mit dem Party
Patrol-Team „sehr gut“ (32
%) und „gut“ (46 %). Die
Ansprache zu einem „ernsten
Thema“ im Umfeld der
Diskothek wurde von den
jungen Fahrern grundsätzlich
akzeptiert.
8

Frage 2
„Wie bewertest Du folgende Elemente der Party Patrol?“
„Reaktionsspiel „Messstab fangen““
(n=28)
Im Vergleich zum
Fahrsimulator wurde das
Reaktionsspiel „Messstab
fangen“ etwas weniger gut
bewertet. Nur 42 %
bewerteten das Spiel mit
„sehr gut“ (21 %) oder „gut“
(21%). Viele sind jedoch
unentschieden (21 %) oder
antworten mit „weiß nicht“
(31 %), was daran liegen
könnte, dass das
Reaktionsspiel nicht immer
eingesetzt wurde, wenn der
Fahrsimulator im Einsatz war.
9

Frage 2
„Wie bewertest Du folgende Elemente der Party Patrol?“
„Promoteroutfit“
(n=28)
Die Outfits der Promoter
kamen gut an bei der
Zielgruppe: 46 % bewerteten
die stilisierte Party Patrol-
Uniform als „sehr gut“ (25 %)
oder „gut“ (21 %).
10

Frage 2
„Wie bewertest Du folgende Elemente der Party Patrol?“
„Sonstiges, und zwar:“
- „Aussehen der Party Patrol“
- „Die Aufklärung war sehr gut.“
- „Nette Mitarbeiter :-)“
- „Idee“
(n=4)
Unter „Sonstiges“ wurde den
Befragten die Möglichkeit
gegeben, selbst Elemente der
Promotion zu benennen und
zu bewerten.
11

Frage 3
„Inwieweit stimmst Du folgenden Aussagen zu?“
„Ich finde es gut, dass die Party Patrol in der Disko für die
Botschaft „Wer fährt, bleibt nüchtern!“ wirbt.“
(n=28)
Die jungen Fahrer und Gäste
fanden es ausnahmslos gut
(100 %), dass das Team der
Party Patrol in der Diskothek
für die Botschaft „Wer fährt,
bleibt nüchtern!“ warb. Auch
in diesem Jahr ist es der
Promotion wieder gelungen,
ein ernstes Thema so zu
verpacken, dass es im Party
und Freizeit-Umfeld nicht als
störend, sondern ganz im
Gegenteil als positiv
empfunden wurde. Die jungen
Fahrer stellen damit durchaus
Problembewusstsein unter
Beweis.
12

Frage 3
„Inwieweit stimmst Du folgenden Aussagen zu?“
„Wenn ich in der Disko bin, möchte ich tanzen und feiern
und mich nicht mit Themen wie Alkohol im Straßenverkehr
beschäftigen.“
(n=28)
Auch in der
Überprüfungsfrage wird
deutlich, dass das Thema im
Umfeld der Diskothek
angenommen wurde: 75 %
stimmten der Aussage „nicht
zu“ (43 %) oder „eher nicht
zu“ (32 %), dass sie sich in
der Disko nicht mit dem
Thema Alkohol im
Straßenverkehr beschäftigen
wollen.
13

Frage 4
„Warst Du an diesem Abend selbst Fahrer?“
(n=28)
Diese Frage wurde zur
Überprüfung der Einhaltung
des eigene Standpunkts
(getrunken/nicht getrunken)
aufgenommen.
14

Frage 5
„Hattest Du Gelegenheit, den Fahrsimulator
auszuprobieren?“
9 Personen haben den
Fahrsimulator genutzt.
19 Personen haben diesen
nicht selbst ausprobiert.
(n=28)
Bei dieser Frage handelt es
sich um eine Filter-Frage:
Wer die Frage mit „Nein“
beantwortete, wurde direkt
zu Frage 8 weitergeleitet und
übersprang die Fragen zum
Fahrsimulator.
15

Frage 6
„Welche Auswirkungen von Alkohol auf das Fahrverhalten hat der Fahrsimulator Dir
verdeutlicht? (Mehrfachnennungen möglich)“
44 % „Tunnelblick/eingeschränktes Sichtfeld“
89 % „Verlangsamte Reaktionszeit“
78 % „Koordinationsschwierigkeiten beim Führen des Fahrzeugs“
0 % „Keinerlei Auswirkungen von Alkohol bemerkt“
0 % „Sonstiges, und zwar:___“
Die Lernziele in Bezug auf die Hauptauswirkungen von Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit
wurden durch den Einsatz des Fahrsimulators voll und ganz erreicht.
(n=9)
16

Frage 7
„Inwieweit stimmst Du folgenden Aussagen zu?“
„Die Fahrt im Fahrsimulator empfand ich als realistisch.“
(n=9)
Mehr als die Hälfte
(67 %) der Befragten
empfand die Fahrt im
Simulator als realistisch. 33
% waren eher der Meinung,
die Fahrt sei nicht realistisch
gewesen. Dies ist damit zu
erklären, dass auch das
Simulator-Programm
zweigeteilt war. Auf eine
„nüchterne“ Fahrt folgte eine
„Alkoholfahrt“. Wer noch nie
alkoholisiert gefahren ist,
kann auch schwer
einschätzen, ob die
Simulation der „Alkoholfahrt“
realistisch ist oder nicht.
17

Frage 7
„Inwieweit stimmst Du folgenden Aussagen zu?“
„Durch die Fahrt im Simulator wurde mir richtig klar, dass
Alkohol negative Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit
hat.“
(n=9)
100 % „stimmen zu“ (56 %)
oder „stimmen eher zu“ (44
%), dass die Simulatorfahrt
die negativen Auswirkungen
auf die Fahrtüchtigkeit
klarmacht.
18

Frage 8
„Inwieweit stimmst Du folgenden Aussagen zu?“
„Ich wusste bereits vor dem Einsatz der Party Patrol über
die rechtlichen Folgen von Alkohol am Steuer Bescheid.“
(n=28)
89 % der Befragten hielten
sich in der Selbsteinschätzung
auch schon vor dem Einsatz
der Party Patrol für gut
informiert über die
rechtlichen Folgen von
Alkohol am Steuer.
19

Frage 8
„Inwieweit stimmst Du folgenden Aussagen zu?“
„Seit dem Einsatz der Party Patrol sind mir die Gefahren
durch Alkohol am Steuer bewusster geworden.“
(n=28)
61 % der Befragten stimmten
zu, dass der Einsatz der Party
Patrol dazu beigetragen hat,
ihnen die Gefahren durch
Alkohol am Steuer bewusster
zu machen.
20

Frage 8
„Inwieweit stimmst Du folgenden Aussagen zu?“
„Durch die Party Patrol habe ich vernünftige Gründe
erfahren, warum Alkohol am Steuer nichts zu suchen hat.“
(n=28)
72 % der Befragten sind der
Meinung, dass sie durch die
Party Patrol vernünftige
Gründe erfahren haben,
warum Alkohol am Steuer
nichts zu suchen hat. Das
heißt, der Verzicht auf
„effekthascherische Schock-
Motive“ zahlte sich aus:
Junge Erwachsene wollen
ernst genommen und
argumentativ angesprochen
werden. Sie sind offen für
vernünftige Argumente.
21

Frage 9
„Welche Aussagen sind richtig, welche falsch?“
„Durch deftiges Essen wird man schneller nüchtern.“
(n=28)
95 % beantworteten diese
Frage, die auch Bestandteil
des Verkehrssicherheitsquiz
beim Party Patrol Einsatz war,
richtig.
22

Frage 9
„Welche Aussagen sind richtig, welche falsch?“
„Wenn man mit 0,5 Promille einen Unfall baut, bekommt
man 7 Punkte.“
(n=28)
32 % beantworteten diese
Frage falsch, obwohl in der
Selbsteinschätzung 89 % der
Befragten angaben, über die
rechtlichen Folgen gut
Bescheid zu wissen. Hier
klafft die Schere zwischen
Selbsteinschätzung und
tatsächlichem Wissen etwas
auseinander.
23

Frage 9
„Welche Aussagen sind richtig, welche falsch?
„Beim Verstoß gegen die Null-Promille-Grenze ist ein
Bußgeld von bis zu 2.000 € für Fahranfänger in der
Probezeit möglich.“
(n=28)
89 % beantworteten diese
Frage richtig.
24

Frage 10
„Wie bewertest Du den Party Patrol-Einsatz insgesamt?“
Auf einer Skala von 1-6 (1=sehr gut, 6=schlecht) hatten die Umfrage-Teilnehmer die
Möglichkeit, den Party Patrol Einsatz insgesamt zu bewerten.
∅ Durchschnittlich wurde der Einsatz der Party Patrol mit 1,8 bewertet.
93 % der Befragten bewerteten den Einsatz mit „sehr gut“ (25 %) und „gut“ (68 %).
(n=28)
25

Frage 11
„Kannst Du Dich noch erinnern, ob Du an diesem Abend
Alkohol getrunken hast?“
(n=28)
Die Hälfte der Befragten hat
keinen Alkohol getrunken.
11 Personen haben an diesem
Abend Alkohol getrunken.
∅ Durchschnittlich wurden 4
Getränke getrunken.
(Eine Aussage konnte in den
Durchschnittswert nicht
einbezogen werden, da der
Befragte bei der Anzahl der
Getränke lediglich „Viele“
angab.)
26

Zusammenhang gefahren/getrunken Frage 4 und 11
Überprüfung des Verhaltens
beim Party Patrol-Einsatz:
Die jungen Fahrer hielten ihre
Vorsätze ein. Die
Kreutztabelle zeigt, dass die
Diagonalen am stärksten
besetzt sind. Diejenigen, die
angaben, Fahrer gewesen zu
sein, verzichteten konsequent
auf Alkohol. Nicht-Fahrer
waren auch ausschließlich
diejenigen, die angaben,
Alkohol getrunken zu haben.
Das designated driver-Prinzip
wurde von fast allen
Befragten durchgehalten: Nur
eine Person war Fahrer und
erinnerte sich nicht, ob sie
Alkohol getrunken hatte.
27

Frage 12
„Im folgenden Abschnitt möchten wir gerne erfahren, wie Du persönlich zum Thema
Alkohol und Auto fahren stehst, und wie Ihr - Du und Deine Freunde - Euch in der Regel
verhaltet.“
„Welche der Aussagen treffen am ehesten auf Dich zu? (Mehrfachnennungen möglich)“
4 % „Ich habe keinen Führerschein.“
86 % „Bei mir gilt der Grundsatz :“Wer fährt, bleibt nüchtern!“. Wenn ich fahre, trinke
ich keinen Alkohol.“
14 % „Wenn ich fahre, trinke ich maximal ein alkoholisches Getränk.“
11 % „Es kam schon einmal vor, dass ich noch gefahren bin, obwohl ich betrunken
war.“
0 % „Es kommt regelmäßig vor, dass ich noch fahre, obwohl ich mehrere
alkoholhaltige Getränke konsumiert habe.“
0 % „Ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol.“
11 % „Ich bin in den letzten zwei Monaten mindestens einmal in eine Polizeikontrolle
gekommen.
(n=28)
28

Frage 13
„Meistens geht man abends zusammen mit Freunden weg - in die Disko, in die Kneipe oder
zu sonstigen Partys. Wie habt Ihr es in den vergangenen 3 - 4 Wochen bei der Rückfahrt in
der Clique gehandhabt, wenn Ihr mit dem Auto unterwegs wart? (Mehrfachnennungen
möglich)“
86 % „Wer fährt, bleibt nüchtern!“.
82 % „Wir machen vorher aus, wer fährt“.
4 % „Es kam vor, dass einer aus der Clique noch gefahren ist, obwohl er nicht mehr
nüchtern war.“
82 % „Wenn keiner mehr nüchtern ist, greifen wir auf Alternativen zurück. (z. B.
öffentliche Verkehrsmittel, Taxi, Eltern)
4 % „Sonstiges, und zwar:___“
„Ich fahre, weil ich doch nichts getrunken habe, im Gegenzug zum eigentlich
eingeplanten Fahrer.“
11 % „Wir sind meist nicht mit dem Auto unterwegs.“
(n=28)
29

Frage 14
„Hast Du schon vor Deinem Diskobesuch, bei dem auch die Party Patrol vor Ort war, etwas
von der Kampagne „DON‘T DRINK AND DRIVE“ gehört? (Mehrfachnennungen möglich)“
46 % „Ja, aus dem Internet“
14 % „Ja, aus dem Fernsehen“
21 % „Ja, aus dem Radio“
25 % „Ja, von Plakaten“
18 % „Ja, von Flaschenetiketten“
4 % „Sonstiges, und zwar:“ „Bob ist das selbe?“
32 % „Nein“
Fast 70 % der Befragten kannte die Kampagne bereits vor dem Besuch der Party Patrol.
Dabei trugen in erster Linie das Internet, Plakate, Radio, Flaschenetiketten und TV-
Berichte zur Verbreitung der Kampagne bei.
(n=28)
30

Frage 15 und Frage 16
„Zum Schluss kurz zu Dir: Ich bin xx Jahre alt.“
• Das Durchschnittsalter der 28 Befragten lag bei 19,6 Jahren.
• 75 % der Befragten sind zwischen 18 und 20 Jahre alt.
(n = 28)
• 46 % der Befragten sind männlich.
• 54 % der Befragten sind weiblich.
(n = 28)
31

Kurzfazit
Evaluierung ergibt eine durchweg positive Bilanz
• Die Party Patrol (Note 1,8) kommt gut an und erreicht die Lernziele durch den Einsatz des
Fahrsimulators, das Verkehrssicherheitsquiz und die sympathische Ansprache der Promoter. Bereits in
2009 wurde die Party Patrol durchschnittlich mit 1,8 bewertet.
• In 2010 kam das Fahrsicherheitstraining auf dem Nürburgring als Gewinn des Verkehrssicherheitsquiz
besonders gut an. In 2009 war der „driver‘s drink“ das beliebteste Tool der Party Patrol.
• Junge Erwachsene sind - auch im Freizeit-Umfeld - offen für ernste Themen und vernünftige
Argumente, wenn die Verpackung und die Ansprache stimmen.
• Die Zielgruppe ist vernünftiger als die Medien dies darstellen: Sie halten den guten Vorsatz, nur
nüchtern zu fahren, nach eigenen Angaben meistens ein.
• Auch die durchschnittlich getrunkene Menge von 4 Drinks an einem Abend ist eine positive Tendenz
gegenüber dem Vorjahr (durchschnittlich 9 Drinks!).
• Nur 4 % sagten, dass es in den 3 - 4 Wochen nach dem Besuch der Party Patrol noch vorkam, dass
einer aus der Clique noch gefahren ist, obwohl er nicht mehr nüchtern war.“ 82 % sagten „Wir
machen vorher aus, wer fährt“, 86 % sagten „Wer fährt, bleibt nüchtern!“ und 82 % sagten „Wenn
keiner mehr nüchtern ist, greifen wir auf Alternativen zurück.“
32

Anhang
Online-Fragebogen
33

Copyright 2010 by
KESSLER Kommunikationsberatung, Wilhelminenstr. 29, 65193 Wiesbaden
Der vorliegende Bericht ist urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung oder
Weitergabe an Dritte ohne ausdrückliche Genehmigung ist nicht gestattet.
www.kessler-kommunikation.de
Stand 08/2010
47