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Biografie - prof. dr. heinrich pompey

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Prof. Dr. Heinrich Pompey,<br />

Lic.theol., Dipl. Psych.<br />

Universität Freiburg, Caritaswissenschaft<br />

Werthmannplatz, D-79085 Freiburg<br />

Tel.: 0761-203 2110; 203-2005<br />

<strong>heinrich</strong>.<strong>pompey</strong>@theol.uni-freiburg.de<br />

www.<strong>heinrich</strong>-<strong>pompey</strong>.de<br />

<strong>Biografie</strong><br />

privat:<br />

Waldackerweg 17, D-79194 Gundelfi ngen-Wildtal<br />

Tel.: 0761-53990; Fax 0761-55 62 383<br />

Vorname: Heinrich<br />

Nachname: Pompey<br />

Geburtstag: 20.11.1936<br />

Geburtsort: Rheine i.W.<br />

akad. Titel: Lic. theol., Dipl.-Psych., Dr. theol.<br />

Akademischer Werdegang:<br />

Seit 1960 Studium der Theologie, der Psychologie und der Philosophie an den Universitäten Münster und<br />

Würzburg.<br />

Promotion zum Dr. theol 1967 an der Universität Würzburg mit dem Thema: Die Bedeutung der Medizin<br />

für die kirchliche Seelsorge im Selbstverständnis der sogenannten Pastoralmedizin. Eine bibliographischhistorische<br />

Untersuchung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, Freiburg 1968,<br />

Habilitation 1973 an der Universität Würzburg mit dem Thema: Fortschritt der Medizin und christliche<br />

Humanität. Der Dienst der Praktischen Theologie an einer Medizin im Umbruch, Würzburg 1974<br />

Von 1978 bis 1988 Extraordinarius für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie an der<br />

Universität Würzburg.<br />

Seit 1988 Direktor des Instituts für Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit an der Theologischen<br />

Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.,<br />

das seit 1925 Studierenden aller Fakultäten die Möglichkeit bietet, in einem Aufbaustudium detaillierte<br />

Kenntnisse über Aufgaben, Formen und Methoden kirchlicher Sozialarbeit zu erwerben. Im Mittelpunkt der<br />

theologischen und caritaswissenschaftlichen Lehr- und Forschungstätigkeit steht die Vielfalt der psychischsozialen<br />

und leiblich-seelischen Nöte der Menschen unserer Zeit.<br />

Lehrtätigkeiten an internationalen Hochschulen und Universitäten<br />

· Seit 2002 Professor der Gustav Siewerth Akademie Weilheim-Bierbronnen<br />

· Seit 2004 Honorar<strong>prof</strong>essor an der Katholischen Universität Murcia/Spanien.<br />

· Seit 2005 Professor der Theologischen Cyrill und Methodius-Fakultät der<br />

Palacky-Universität in Olomouc/Tschechien


Kooperationsschwerpunkten mit der<br />

· Karls-Universität Prag und der Palacky-Universität in Olomouc in Tschechien<br />

· Universität Iasi in Rumänien<br />

· Katholische Universität Murcia in Spanien mit Außenstellen in Lateinamerika.<br />

· Seit 1992 diverse fachwissenschaftliche Kooperationsprojekte in Lahti/Finnland, Warschau/Polen,<br />

Vilnius/Litauen, Vesperem/Ungarn, St. Petersburg/Moskau/Nischnij-Nowgorod/Russland,<br />

Beifang Jinde/China, Cottone/Daegu/Korea<br />

Mitarbeit in kirchlichen und sozialen Diensten und Gremien<br />

· 1954 Mitglied des Malteser Hilfsdienstes mit Sanitätsausbildung in Neuß,<br />

· Von 1971 bis 1978 therapeutischer Mitarbeiter der Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung<br />

Würzburg,<br />

· von 1982 bis 1991 Berater der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz und<br />

· von 1984 bis 1987 Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung „Katholische Bildungsstätten für Sozialberufe<br />

in Bayern.<br />

· seit 1989 Mitvorstand der AGJ - Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der<br />

Erzdiözese Freiburg e.V.,<br />

· bis 1989 Mitglied des Diözesanrates der Katholiken des Bistums Würzburg<br />

· seit 1990 Mitglied des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese Freiburg<br />

· seit 1991 Berater der Caritaskommission der Deutschen Bischofskonferenz,<br />

· seit 1993 Mitglied des Diözesancaritasrates Freiburg,<br />

· 2004 Ernennung zum Komtur des päpstlichen Gregoriusordens.<br />

Mitgliedschaft und Mitarbeit in wissenschaftlichen und sozialen Fachgremien<br />

· Mitglied der Redaktionsbeiräte der Zeitschriften:<br />

„Lebendige Seelsorge“ bis 2004,<br />

„Zeitschrift für medizinische Ethik“ bis 2006;<br />

· Fachberater des „Lexikons für Theologie und Kirche“ bis 2000,<br />

· Mitglied der Katholisch-Sozialethischen Arbeitsstelle (KSA) der Deutschen Bischofskonferenz<br />

(Prävention von Alkohol-, Drogen- und Sektenabhängigkeit)<br />

· Mitbegründer und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP),<br />

· Mitglied des Verbandes der Katholischen Ehe- und Familienberater,<br />

· Wiss. Beirat des Deutschen Familienbundes bis 1997,<br />

· Wiss. Beirat des Landescaritasverbandes Bayern bis 1988,<br />

· Mitglied und Mitvorstand der AGJ – Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der<br />

Erzdiözese Freiburg<br />

· Mitglied des Konsultationskreises der Kommende-Dortmund - Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn,<br />

· Mitbegründer der Hospizvereine Freiburg und Dresden,<br />

· Mitglied des Marienhaus St. Johann e.V. für Alten- und Pfl egeheime Freiburg<br />

· Beirat des Helferkreises für werdende Mütter in Be<strong>dr</strong>ängnis e.V.,<br />

· Beirat des Sozialpsychiatrischen Dienstes / Psychosoziale Beratungsstelle Freiburg.<br />

· Mitglied im CERCLE DE L’ILL Strasbourg/Frankreich<br />

· Beirat der Fundatia Solidaritate si Speranta der rumänisch-orthodoxen Metropolie von Moldawien<br />

und Bukowina/Rumänien

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